Flex CSE 55 T User manual

CSE 55 T

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CSE 55 T
3
Inhalt
Verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Zu Ihrer Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Geräusch und Vibration . . . . . . . . . . . . . . 6
Auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Entsorgungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . 16
-Konformität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Verwendete Symbole
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ÇêçÜÉå=sÉêäÉíòìåÖÉå=çÇÉê=p~ÅÜëÅÜ®ÇÉåK
efktbfp
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fåÑçêã~íáçåÉåK
Symbole am Gerät
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Zu Ihrer Sicherheit
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sçê=dÉÄê~ìÅÜ=ÇÉë=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖÉë=äÉëÉå=
ìåÇ=Ç~å~ÅÜ=Ü~åÇÉäåW
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rãÖ~åÖ=ãáí=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖÉå=áã=ÄÉáJ
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sçêëÅÜêáÑíÉå=òìê=råÑ~ääîÉêÜΩíìåÖK
aáÉëÉë=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=áëí=å~ÅÜ=ÇÉã=pí~åÇ=
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íÉÅÜåáëÅÜÉå=oÉÖÉäå=ÖÉÄ~ìíK=
aÉååçÅÜ=â∏ååÉå=ÄÉá=ëÉáåÉã=dÉÄê~ìÅÜ=
dÉÑ~ÜêÉå=ÑΩê=iÉáÄ=ìåÇ=iÉÄÉå=ÇÉë=_ÉåìíòÉêë=
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a~ë bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=áëí=åìê=òì=ÄÉåìíòÉå
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wìëí~åÇK
aáÉ=páÅÜÉêÜÉáí=ÄÉÉáåíê®ÅÜíáÖÉåÇÉ=pí∏êìåÖÉå=
ìãÖÉÜÉåÇ=ÄÉëÉáíáÖÉåK
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tauchsäge CSE 55 T ist bestimmt
– für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk,
– für Längs- und Querschnitte mit geradem
Schnittverlauf,
– zum Schneiden von Massivholz und
Plattenwerkstoffen wie Span- und
Tischlerplatten und MDF-Platten bis zu
einer maximalen Dicke von 55 mm,
– zum Schneiden von Faserzementplatten bei
Verwendung eines Diamant-Sägeblattes,
– zum Einsatz mit Kreissägeblättern, die von
FLEX für dieses Gerät angeboten werden.
Nicht zulässig ist
– die Verwendung von HSS-Sägeblättern
und Trennscheiben,
– der stationäre Einsatz als Tischkreissäge,
– der Einsatz im Freien bei Regen,
– der Einsatz in explosionsgefährdeten
Räumen.

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Sicherheitshinweise für Kreissägen
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^ääÉ=páÅÜÉêÜÉáíëÜáåïÉáëÉ=ìåÇ=^åïÉáëìåÖÉå=áå=
ÇáÉëÉê=^åäÉáíìåÖ=ëáåÇ=òì=äÉëÉå=ìåÇ=òì=ÄÉÑçäÖÉåK=
cÉÜäÉê=ÄÉá=ÇÉê=báåÜ~äíìåÖ=ÇÉê=t~êåÜáåïÉáëÉ=ìåÇ=
^åïÉáëìåÖÉå=â∏ååÉå=ÉäÉâíêáëÅÜÉå=pÅÜä~ÖI=
_ê~åÇ=ìåÇLçÇÉê=ëÅÜïÉêÉ=sÉêäÉíòìåÖÉå=
îÉêìêë~ÅÜÉåK=_Éï~ÜêÉå=páÉ=ÇáÉëÉ=^åäÉáíìåÖ=
ÑΩê ÇÉå=ëé®íÉêÉå=dÉÄê~ìÅÜ=Öìí=~ìÑK
Sägeverfahren
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das
Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können
diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die Schutzhaube kann Sie unter dem
Werkstück nicht vor dem Sägeblatt
schützen.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke
des Werkstücks an.
Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe
unter dem Werkstück sichtbar sein.
Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein
fest. Sichern Sie das Werkstück an einer
stabilen Aufnahme.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körper-
kontakt, Klemmen des Sägeblattes oder
Verlust der Kontrolle zu minimieren.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an
den isolierten Griffflächen an, wenn Sie
Arbeiten ausführen, bei denen das
Einsatzwerkzeug verborgene Strom-
leitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung setzt auch Metallteile des
Elektrowerkzeuges unter Spannung und
führt zu einem elektrischen Schlag.
Verwenden Sie beim Längsschneiden
immer einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und
verringert die Möglichkeit, dass das
Sägeblatt klemmt.
Verwenden Sie immer Sägeblätter
in der richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig
oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen
zum Verlust der Kontrolle.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und
-Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
Rückschlag – Ursachen und
entsprechende Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion
infolge eines hakenden, klemmenden oder
falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu
führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt
und sich aus dem Werkstück heraus in
Richtung der Bedienperson bewegt;
Wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder ver-
klemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt
die Säge in Richtung der Bedienperson zurück;
Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht
oder falsch ausgerichtet, können sich die
Zähne der hinteren Sägeblattkante in der
Oberfläche des Werkstücks verhaken,
wodurch sich das Sägeblatt aus dem
Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge.
Er kann durch geeignete Vorsichtsmaß-
nahmen, wie nachfolgend beschrieben,
verhindert werden.
Halten Sie die Säge mit beiden Händen
fest und bringen Sie Ihre Arme in eine
Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Halten Sie sich immer
seitlich des Sägeblattes, nie das Säge-
blatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Säge
rückwärts springen, jedoch kann die
Bedienperson durch geeignete Vorsichts-
maßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.

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Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die
Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff
ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand
gekommen ist. Versuchen Sie nie, die
Säge aus dem Werkstück zu entfernen
oder sie rückwärts zu ziehen, solange das
Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein
Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für
das Verklemmen des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägespalt und
überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht
im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus
dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge
erneut gestartet wird.
Stützen Sie große Platten ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch ein
klemmendes Sägeblatt zu vermindern.
Große Platten können sich unter ihrem
Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen
auf beiden Seiten abgestützt werden,
sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an
der Kante.
Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen oder falsch
ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte
Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem Sägen die
Schnitttiefen- und Schnittwinkel-
einstellungen fest.
Wenn sich während des Sägens die
Einstellungen verändern, kann sich das
Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag
auftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig beim
Sägen in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim
Sägen in verborgene Objekte blockieren
und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der Schutzhaube
Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob
die Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und
sich nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die Schutzhaube niemals fest;
dadurch wäre das Sägeblatt ungeschützt.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden
fallen, kann die Schutzhaube verbogen
werden. Stellen Sie sicher, dass die
Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
Überprüfen Sie Zustand und Funktion der
Feder für die Schutzhaube. Lassen Sie die
Säge vor dem Gebrauch warten, wenn
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Anhäufungen von Spänen lassen die
untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der
nicht rechtwinklig ausgeführt wird, die
Grundplatte der Säge gegen seitliches
Verschieben.
Ein seitliches Verschieben kann zum
Klemmen des Sägeblattes und damit zum
Rückschlag führen.
Legen Sie die Säge nicht auf der
Werkbank oder dem Boden ab, ohne dass
die Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes, nachlaufendes
Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der
Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg
ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der
Säge.
Funktion des Spaltkeils
Verwenden Sie das für den Spaltkeil
passende Sägeblatt.
Damit der Spaltkeil wirkt, muss das
Stammblatt des Sägeblattes dünner als der
Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als
die Spaltkeildicke betragen.
Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Betriebsanleitung beschrieben.
Falsche Stärke, Position und Ausrichtung
können der Grund dafür sein, dass der
Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam
verhindert.

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Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
sich im Sägespalt befinden.
Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil
unwirksam beim Verhindern eines
Rückschlages.
Betreiben Sie die Säge nicht mit
verbogenem Spaltkeil.
Bereits eine geringe Störung kann das
Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen
verletzen.
Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.
Sie haben so keine ausreichende Kontrolle
über das Elektrowerkzeug.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht
stationär.
Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht
ausgelegt.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus
HSS-Stahl.
Solche Sägeblätter können leicht brechen.
Sägen Sie keine Eisenmetalle.
Glühende Späne können die
Staubabsaugung entzünden.
Netzspannung und Spannungsangabe
auf dem Typschild muss übereinstimmen.
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Schwingungswerte
wurden entsprechend EN 60745 ermittelt.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes
beträgt typischerweise:
– Schalldruckpegel: 92 dB(A);
– Schallleistungspegel: 103 dB(A);
– Unsicherheit: K = 3 dB.
Schwingungsgesamtwert:
– Emissionswert: ah<2,5m/s
2
– Unsicherheit: K = 1,5 m/s2
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aáÉ=~åÖÉÖÉÄÉåÉå=jÉëëïÉêíÉ=ÖÉäíÉå=ÑΩê=åÉìÉ=
dÉê®íÉK=fã=í®ÖäáÅÜÉå=báåë~íò=îÉê®åÇÉêå=ëáÅÜ=
dÉê®ìëÅÜJ=ìåÇ=pÅÜïáåÖìåÖëïÉêíÉK
efktbfp
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemes-
sen worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsen-
tiert die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird,
kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs-
belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet
ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich
im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs-
belastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen
fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warm-
halten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
slopf`eq>
_Éá=ÉáåÉã=pÅÜ~ääÇêìÅâ=ΩÄÉê=UR=Ç_E^F=
dÉÜ∏êëÅÜìíò=íê~ÖÉåK

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Auf einen Blick
1 Knebelschraube zur Einstellung des
Gehrungswinkels
2 Universaladapter für Saugschlauch
mit Rastanschluss (Ø 32 mm)
3 Spanauswurf/Anschlussstutzen für
Fremdabsaugung
4 Spindelarretierung
5 Spannschraube/Spannflansch
6 Drehrichtungspfeil
7 Motorgehäuse
8 Skala für Gehrungswinkel
9 Skala für Schnitttiefeneinstellung
10 Knebelschraube für
Schnitttiefeneinstellung
11 Handgriff
12 Einschaltsperre für Schalter
13 Schalter
14 Stellrad für Drehzahlvorwahl
15 Innensechskantschlüssel
16 Sägetisch
17 Hebel für -1°-Einstellung
18 Innere/äußere Führungsnut
19 Schnittmarkierungen (0°/45°)
20 Gewinde
zur Befestigung des Parallelanschlags
21 Verschiebbares Sichtfenster
22 Flügelschraube/Klemmbügel/Feder *
zur Befestigung des Parallelanschlags
23 Schutzhaube
24 Öffnung zur Einstellung des
Spaltkeils
25 Parallelanschlag *
26 Netzanschlusskabel 5,0 m mit
Netzstecker
27 Typschild
*optional

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Technische Daten
*optional
Gerätetyp CSE 55 T
Netzspannung V/Hz 230/50
Schutzklasse II/
Leistungsaufnahme W 1350
Leerlaufdrehzahl U/min 2600–5200
Schnittgeschwindigkeit m/s 22–44
Sägeblatt-Aufnahmebohrung mm 20
Sägeblatt-Durchmesser (max/min) mm 160/149
max. Schnittbreite mm 1,8
Schnitttiefe mm 0–55
Schnitttiefe mit Führungsschiene * mm 0–49
Gehrungsschnitt -1°–48°
Gewicht entsprechend „EPTA-procedure 01/2003“
(ohne Anschlusskabel) kg 4,0

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Gebrauchsanweisung
t^okrkd>
sçê=~ääÉå=^êÄÉáíÉå=~ã=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=
kÉíòëíÉÅâÉê=òáÉÜÉåK
Vor der Inbetriebnahme
Elektrowerkzeug und Zubehör auspacken
und auf Vollständigkeit der Lieferung und
eventuelle Transportschäden kontrollieren.
slopf`eq>
kÉíòëé~ååìåÖ=ìåÇ=pé~ååìåÖë~åÖ~ÄÉ=~ìÑ=
ÇÉã=qóéëÅÜáäÇ=ãìëë=ΩÄÉêÉáåëíáããÉåK
Sägeblatt befestigen oder
wechseln
efktbfp
bë=ïáêÇ=ÉãéÑçÜäÉåI=åìê=hêÉáëë®ÖÉÄä®ííÉê=òì=
îÉêïÉåÇÉåI=ÇáÉ=îçå=cibu=ÑΩê=ÇáÉëÉë=dÉê®í=
~åÖÉÄçíÉå=ïÉêÇÉåK
Netzstecker ziehen.
Spindelarretierung drücken und gedrückt
halten.
Spannschraube mit beiliegendem
Innensechskantschlüssel gegen den
Uhrzeigersinn lösen.
Spannschraube (1) abschrauben und
vorderen Spannflansch (2) abnehmen.
Sägeblatt (3) nach unten aus dem Gehäuse
nehmen.
slopf`eq>
Ó báåÄ~ìä~ÖÉ=îçã=ÜáåíÉêÉå=EQF=ìåÇ=îçêÇÉêÉå=
pé~ååÑä~åëÅÜ=EOF=ÄÉ~ÅÜíÉåK
Ó pÅÜåÉáÇêáÅÜíìåÖ=ÇÉê=w®ÜåÉ=EmÑÉáäêáÅÜíìåÖ=
~ìÑ=ÇÉã=p®ÖÉÄä~ííF=ìåÇ=aêÉÜêáÅÜíìåÖëéÑÉáä=
~ã=dÉÜ®ìëÉ=ãΩëëÉå=ΩÄÉêÉáåëíáããÉåK
Hinteren (
4
) und vorderen Spannflansch (
2
)
bei Bedarf reinigen.
Sägeblatt von unten in das Gehäuse
einführen.
Vorderen Spannflansch (2) mit dem Bund
nach außen aufsetzen und Spann-
schraube (1) mit der Hand im Uhrzeigersinn
anschrauben.
Spindelarretierung drücken und gedrückt
halten. Spannschraube (
1
) mit Innensechs-
kantschlüssel festziehen.
Einstellen des Spaltkeils
slopf`eq>
q~ìÅÜë®ÖÉ=åáÉã~äë=çÜåÉ=pé~äíâÉáä=ÄÉíêÉáÄÉåK
Der Spaltkeil verhindert das Klemmen des
Sägeblatts beim Längsschneiden.
Zur Gewährleistung dieser Funktion muss der
Spaltkeil korrekt eingestellt sein (siehe Bild).
Nach jedem Sägeblattwechsel die Einstellung
des Spaltkeils kontrollieren.

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Zum Verstellen des Spaltkeils:
Maximale Schnitttiefe einstellen (siehe dort).
Einschaltsperre nach oben drücken und
Sägetisch vollständig einschwenken.
In der Gehäuseöffnung zur Einstellung
des Spaltkeils (
A
) werden zwei Zylinder-
schrauben sichtbar.
Die beiden Schrauben mit dem
Innensechskantschlüssel lösen.
Spaltkeil korrekt einstellen.
Zwei Zylinderschrauben festziehen.
Sägetisch zurückschwenken.
Spanabsaugung
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cêÉáÖÉëÉíòíÉ=pí®ìÄÉ=îçå=j~íÉêá~äáÉå=ïáÉ=ÄäÉáJ
Ü~äíáÖÉ=^åëíêáÅÜÉI=ÉáåáÖÉ=eçäò~êíÉåI=jáåÉê~äáÉå=
ìåÇ=jÉí~ää=â∏ååÉå=ÉáåÉ=dÉÑ®ÜêÇìåÖ=ÇÉê=
_ÉÇáÉåéÉêëçå=çÇÉê=áå=ÇÉê=k®ÜÉ=ÄÉÑáåÇäáÅÜÉê=
mÉêëçåÉå=Ç~êëíÉääÉåK=báå~íãÉå çÇÉê=_ÉêΩÜêÉå=
ÇáÉëÉê=pí®ìÄÉ=â∏ååÉå=òì=^íÉãïÉÖëÉêâê~åJ
âìåÖÉå=ìåÇLçÇÉê=~ääÉêÖáëÅÜÉå=oÉ~âíáçåÉå=
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sÉêãÉáÇÉå=páÉ=pí~ìÄ~åë~ããäìåÖÉå=~ã=
^êÄÉáíëéä~íòK=pí®ìÄÉ=â∏ååÉå=ëáÅÜ=äÉáÅÜí=
ÉåíòΩåÇÉåK
Universaladapter an der 2 Stufe kürzen (1.).
Universaladapter in Anschlussstutzen
einschieben (2.).
Absaugschlauch am Adapter befestigen.
Absaugschlauch an der Absauganlage
anschließen.
Bedienungsanleitung der Absauganlage
beachten! Befestigung kontrollieren!
Schnitttiefe einstellen
efktbfp
cΩê=çéíáã~äÉ=pÅÜåáííÉêÖÉÄåáëëÉ=ëçääíÉ=ÇáÉ=
pÅÜåáíííáÉÑÉ=OÓR=ãã=Öê∏≈Éê=~äë=ÇáÉ=òì=
ëÅÜåÉáÇÉåÇÉ=j~íÉêá~äëí®êâÉ=ëÉáåK
Netzstecker ziehen.
Knebelschraube der Schnitttiefen-
einstellung lösen.
Erforderliche Schnitttiefe an der Skala
einstellen.
Knebelschraube festziehen.
Die Säge taucht maximal bis zur voreingestell-
ten Schnitttiefe ein.
efktbfp
_Éáã=^êÄÉáíÉå=ãáí=ÇÉê=cΩÜêìåÖëëÅÜáÉåÉ=
Eçéíáçå~ä=ÉêÜ®äíäáÅÜF=ãìëë=ÇÉê=ãáí=łdop“=
ÖÉâÉååòÉáÅÜåÉíÉ=_ÉêÉáÅÜ=ÇÉë=wÉáÖÉêë=ÇÉê=
pÅÜåáíííáÉÑÉåÉáåëíÉääìåÖ=ÄÉåìíòí=ïÉêÇÉå>

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11
Gehrungswinkel einstellen
efktbfp
_Éá=dÉÜêìåÖëëÅÜåáííÉå=áëí=ÇáÉ=pÅÜåáíííáÉÑÉ=
âäÉáåÉê=~äë=ÇÉê=~ìÑ=ÇÉê=pâ~ä~=ÑΩê=ÇáÉ=pÅÜåáíííáÉÑÉ=
~åÖÉòÉáÖíÉ=tÉêíK
Netzstecker ziehen.
Knebelschrauben lösen (1.).
Erforderlichen Gehrungswinkel mit Hilfe
der Skala einstellen (2.).
Knebelschrauben festziehen (3.).
-1°-Einstellung
efktbfp
aìêÅÜ=ÇáÉ=äÉáÅÜíÉ=pÅÜê®ÖëíÉääìåÖ=ÇÉë=p®ÖÉJ
Ää~ííÉë=ïáêÇ==Éáå=~ìëêáëëÑêÉáÉê=eáåíÉêëÅÜåáíí=~ìÑ=
ÇÉå=mä~ííÉåìåíÉêëÉáíÉå=ÉêêÉáÅÜíK=aáÉëÉ=ÉêÖÉÄÉå=
ÄÉáã=^åÉáå~åÇÉêëíç≈ÉåI=å~ÅÜÇÉã=ã~å=ÇáÉ=
mä~ííÉåìåíÉêëÉáíÉ=å~ÅÜ=çÄÉå=ÖÉïÉåÇÉí=Ü~íI=
ÉáåÉå=éÉêÑÉâíÉå=ÉåÖÉå=pé~äíK
Netzstecker ziehen.
Knebelschrauben der Gehrungswinkel-
einstellung lösen.
Die beiden Hebel für -1°-Einstellung
herumschwenken. Die gewählte
Einstellung wird sichtbar (-1°).
Knebelschrauben festziehen.
Zum Zurückstellen auf die 0°-Position:
Knebelschrauben der Gehrungswinkel-
einstellung lösen.
Säge ein wenig schwenken (~5°)
Die beiden Hebel herumschwenken,
bis „0°“ sichtbar wird.
Sägetisch zurückschwenken.
Knebelschrauben festziehen.
Drehzahlregelung
Mit dem Stellrad kann die Drehzahl auch
während des Betriebes von 1 (niedrig)
bis 6 (hoch) stufenlos variiert werden.
Dadurch kann die Schnittgeschwindigkeit
dem jeweiligen Werkstoff und den Arbeits-
bedingungen optimal angepasst werden.

CSE 55 T
12
Ein- und Ausschalten
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^ìë=páÅÜÉêÜÉáíëÖêΩåÇÉå=ïáêÇ=ÇÉê=pÅÜ~äíÉê=åáÅÜí=
~êêÉíáÉêí=ìåÇ=ãìëë=ï®ÜêÉåÇ=ÇÉë=p®ÖÉåë=
ÖÉÇêΩÅâí=ÖÉÜ~äíÉå=ïÉêÇÉåK
aáÉ=báåëÅÜ~äíëéÉêêÉ=îÉêÜáåÇÉêí=ìåÖÉïçääíÉë=
báåëÅÜ~äíÉå=ìåÇ=îÉêêáÉÖÉäí=ÇáÉ=pÅÜìíòÜ~ìÄÉK
p®ÖÉ=áããÉê=Éêëí=áå=^êÄÉáíëéçëáíáçå=
ÉáåëÅÜ~äíÉåK
Einschaltsperre nach oben drücken und
gedrückt halten (1.).
Schalter drücken und gedrückt halten (2.).
Einschaltsperre loslassen (wenn die Säge
eingetaucht wurde).
Zum Ausschalten:
Schalter loslassen.
Parallelanschlag (optional)
t^okrkd>
sçê=~ääÉå=^êÄÉáíÉå=~ã=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=
kÉíòëíÉÅâÉê=òáÉÜÉåK
efktbfp
wìê=^Ää~ÖÉ=ÇÉê=p®ÖÉ=áã=ãáíÖÉäáÉÑÉêíÉå=
qê~åëéçêíâçÑÑÉê=ãìëë=ÇÉê=m~ê~ääÉä~åëÅÜä~Ö=
ÇÉãçåíáÉêí=ïÉêÇÉåK
Der Parallelanschlag kann in Schubrichtung
der Säge links oder rechts montiert werden.
Die Anschlagkante kann nach oben oder
unten montiert werden.
Anschlagkante nach oben Vergrößert
die Auflagefläche des Sägetisches.
Anschlagkante nach unten Erleichtert
Schnitte parallel zur Werkstückkante.
Parallelanschlag montieren:
Flügelschraube/Klemmbügel/Feder zur
Befestigung des Parallelanschlags
montieren (1.).
Parallelanschlag (Anschlagkante nach
oben oder unten) einschieben und auf
gewünschte Breite einstellen (2.).
Flügelschrauben festziehen (3.).

CSE 55 T
13
Führungsschiene (optional)
Eine Führungsschiene (800 oder 1600 mm
lang) ist bei jedem FLEX-Kundendienst-
zentrum erhältlich.
Um die Führungslänge zu verlängern, können
2 Führungsschienen miteinander verbunden
werden. Dazu ist ein Verbinder bei jedem
FLEX-Kundendienstzentrum erhältlich.
Montage des Verbinders:
Schutzkappen von den Führungsschienen
entfernen.
Verbinder jeweils zur Hälfte in die
Führungsschienen einschieben.
Exzenter spannen (4x).
„Einsägen“ der Führungsschiene:
efktbfp
sçê=ÇÉê=ÉêëíÉå=sÉêïÉåÇìåÖ=ÇÉê=cΩÜêìåÖëJ
ëÅÜáÉåÉ=ãìëë=ÇÉê=pé~åêÉáëëëÅÜìíò=~ìÑ=ÇáÉ=
ÄÉå∏íáÖíÉ=_êÉáíÉ=ÖÉëÅÜåáííÉå=ïÉêÇÉåK=
aáÉ sÉêïÉåÇìåÖ=ÉáåÉë=åÉìÉå=p®ÖÉÄä~ííÉë=
ïáêÇ=ÉãéÑçÜäÉåK
Gehrungswinkel von 0° einstellen.
Schnitttiefe auf 15 mm einstellen (1.).
Führungsschiene auf eine stabile, ebene
Unterlage legen, so dass der Spanreiss-
schutz vorn übersteht.
Säge einschalten.
Säge mit der inneren Führungsnut auf die
Führungsschiene aufsetzen (2.).
Säge gleichmäßig in Schnittrichtung
bis zum Ende der Führungsschiene
vorschieben (3.).

CSE 55 T
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Verwendung der Führungsschiene
efktbfp
_Éáã=^ìÑëÉíòÉå=ÇÉê=p®ÖÉ=~ìÑ=ÇÉê=cΩÜêìåÖëJ
ëÅÜáÉåÉ=ÇáÉ=cΩÜêìåÖëåìíÉå=ÄÉåìíòÉåK
Innere Führungsnut („0“):
Gehrungswinkel 0°/-1°
Äußere Führungsnut („45“):
Gehrungswinkel > 0°
Vorritzen mit der Führungsschiene
Um ein Ausreißen der Oberflächen von
Plattenwerkstoffen zu vermeiden, kann mit
einem Gehrungswinkel < 4° vorgeritzt werden.
Gehrungswinkel von ca. 4° einstellen.
Schnitttiefe auf ca. 3,3 mm einstellen.
Säge mit der inneren Führungsnut
auf die Führungsschiene aufsetzen.
Platte anritzen.
Gehrungswinkel auf 0° einstellen.
Schnitttiefe auf volle Materialstärke
zuzüglich 3 mm einstellen.
Säge mit der inneren Führungsnut
auf die Führungsschiene aufsetzen.
Volle Plattendicke durchsägen.
Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug
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Ó k~ÅÜ=ÇÉã=^ìëëÅÜ~äíÉå=ä®ìÑí=Ç~ë=p®ÖÉÄä~íí=
åçÅÜ=âìêòÉ=wÉáí=å~ÅÜK
Ó tÉåå=Ç~ë=êçíáÉêÉåÇÉ=p®ÖÉÄä~íí=Ç~ë=
tÉêâëíΩÅâ=ÄÉêΩÜêíI=â~åå=Éë=òì=ÉáåÉã=
oΩÅâëíç≈=âçããÉåK
efktbfp
wì=ëí~êâÉê=sçêëÅÜìÄ=ëÉåâí=Ç~ë=iÉáëíìåÖëJ
îÉêã∏ÖÉå=ÇÉë=dÉê®íÉëI=îÉêëÅÜäÉÅÜíÉêí=ÇáÉ=
pÅÜåáííèì~äáí®í=ìåÇ=îÉêêáåÖÉêí=ÇáÉ=iÉÄÉåëJ
Ç~ìÉê=ÇÉë=p®ÖÉÄä~ííëK=
Sägen nach Anriss
Absaugschlauch anschließen.
Schnitttiefe auf das benötigte Maß
einstellen.
Bei Bedarf Gehrungswinkel einstellen.
Netzstecker einstecken.
Absauganlage einschalten.
Mit der rechten Hand den Griff erfassen.
Sägetisch auf das Werkstück aufsetzen.
Sichtfenster bis auf die Werkstück-
oberfläche herunterschieben.
Säge einschalten und abwarten, bis das
Sägeblatt die maximale Drehzahl erreicht
hat.
Säge bis zum Anschlag des Schnitttiefen-
begrenzers nach unten drücken.
Säge langsam an das Material heranführen.
efktbfp
aáÉ=pÅÜåáííã~êâáÉêìåÖÉå=~ã=p®ÖÉíáëÅÜ=òÉáÖÉå=
ÇáÉ=mçëáíáçå=ÇÉë=p®ÖÉÄä~ííë=ÄÉá=êÉÅÜíïáåâäáÖÉã=
pÅÜåáííK

CSE 55 T
15
Säge mit gleichmäßigem Vorschub durch
das Material führen.
Nach Schnittende:
– Säge ausschalten. Sägeblatt läuft noch
kurze Zeit nach!
– Beim Anheben der Säge geht das
Sägeblatt in die Ausgangsstellung
zurück und die Schutzhaube wird
verriegelt.
Nach Arbeitsende:
Elektrowerkzeug und Zubehör gründlich
reinigen.
efktbfp
wìê=_É~êÄÉáíìåÖ=Öêç≈Éê=tÉêâëíΩÅâÉ=çÇÉê=òìã=
pÅÜåÉáÇÉå=ÖÉê~ÇÉê=h~åíÉå=â∏ååÉå=páÉ=~ìÅÜ=
ÉáåÉ=iÉáëíÉ=çÇÉê=®ÜåäáÅÜÉë=~ã=tÉêâëíΩÅâ=
ÄÉÑÉëíáÖÉå=ìåÇ=ÇáÉ=hêÉáëë®ÖÉ=ãáí=ÇÉã=p®ÖÉJ
íáëÅÜ=~å=ÇáÉëÉã=eáäÑë~åëÅÜä~Ö=Éåíä~åÖÑΩÜêÉåK=
Tauchschnitte
slopf`eq>
Ó _Éá=q~ìÅÜëÅÜåáííÉå=ãìëë=ÇÉê=dÉÜêìåÖëJ
ïáåâÉä=~ìÑ=Mø=ÉáåÖÉëíÉääí=ëÉáåK
Ó dÉÉáÖåÉíÉ=sçêëáÅÜíëã~≈å~ÜãÉå=òìê=
sÉêÜáåÇÉêìåÖ=ÉáåÉë=oΩÅâëÅÜä~Öë=ÉêÖêÉáÑÉåI=
òK _K Éáå=h~åíÜçäò=ÜáåíÉê=ÇÉã=dÉê®í=~ìÑ=ÇÉã=
tÉêâëíΩÅâ=ÑáñáÉêÉåK
Der Ablauf bei der Ausführung von
Tauchschnitten entspricht dem Abschnitt
„Sägen nach Anriss“. Der Gehrungswinkel
muss 0° betragen.
Zur besseren Orientierung bei Tauchschnitten
sind am Sichtfenster und an der Schutzhaube
Markierungen angebracht (siehe Bild).
Diese Markierungen kennzeichnen den
Schnittbereich des voll eingetauchten
Sägeblattes (bei maximaler Schnitttiefe).
Wartung und Pflege
t^okrkd>
sçê=~ääÉå=^êÄÉáíÉå=~ã=bäÉâíêçïÉêâòÉìÖ=ÇÉå=
kÉíòëíÉÅâÉê=òáÉÜÉåK=
Reinigung des Elektrowerkzeugs
t^okrkd>
hÉáå t~ëëÉê=çÇÉê=ÑäΩëëáÖÉ=oÉáåáÖìåÖëãáííÉä=
îÉêïÉåÇÉåK
Gehäuseinnenraum mit Motor regelmäßig
mit trockener Druckluft ausblasen.
Sägetisch und Einstellvorrichtungen mit
Staubsauger und Pinsel reinigen.
Gelenke gelegentlich mit Maschinenöl
einsprühen.
Führungsschiene ebenfalls reinigen, um die
Führung der Säge und damit die Genauig-
keit des Schnitts nicht zu beeinträchtigen.
Reparaturen
Reparaturen ausschließlich durch eine vom
Hersteller autorisierte Kundendienstwerkstatt
ausführen lassen.
efktbfp
aáÉ=pÅÜê~ìÄÉå=~ã=jçíçêÖÉÜ®ìëÉ=ï®ÜêÉåÇ=
ÇÉê=d~ê~åíáÉòÉáí=åáÅÜí=ä∏ëÉåK=
_Éá káÅÜíÄÉ~ÅÜíìåÖ=Éêä∏ëÅÜÉå=ÇáÉ=d~ê~åíáÉJ
îÉêéÑäáÅÜíìåÖÉå=ÇÉë=eÉêëíÉääÉêëK
Ersatzteile und Zubehör
Weiteres Zubehör, insbesondere Einsatz-
werkzeuge, den Katalogen des Herstellers
entnehmen.
Explosionszeichnungen und Ersatzteillisten
finden Sie auf unserer Homepage:
www.flex-tools.com

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Entsorgungshinweise
t^okrkd>
^ìëÖÉÇáÉåíÉ=dÉê®íÉ=ÇìêÅÜ=båíÑÉêåÉå=ÇÉë=
kÉíòâ~ÄÉäë=ìåÄê~ìÅÜÄ~ê=ã~ÅÜÉåK
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäss Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
efktbfp
Über Entsorgungsmöglichkeiten beim
Fachhändler informieren!
-Konformität
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG,
2011/65/EG.
Verantwortlich für technische Unterlagen:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
09.07.2012
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Garantie
Bei Erwerb einer Neumaschine gewährt FLEX
2 Jahre Hersteller-Garantie, beginnend mit
dem Verkaufsdatum der Maschine an den
Endverbraucher. Die Garantie erstreckt sich
nur auf Mängel, die auf Material- und/oder
Herstellungsfehler sowie auf die Nichterfüllung
zugesicherter Eigenschaften zurückzuführen
sind. Bei Geltendmachung eines Garantie-
anspruchs ist der Original-Verkaufsbeleg
mit Verkaufsdatum beizufügen.
Garantiereparaturen dürfen ausschließlich
von FLEX autorisierten Werkstätten oder
Service-Stationen durchgeführt werden.
Ein Garantieanspruch besteht nur bei
bestimmungsgemäßer Verwendung.
Von der Garantie ausgeschlossen sind
insbesondere betriebsbedingter Verschleiß,
unsachgemäße Anwendung, teilweise oder
komplett demontierte Maschinen sowie
Schäden durch Überlastung der Maschine,
Verwendung von nicht zugelassenen,
defekten oder falsch angewendeten Einsatz-
werkzeugen. Schäden, die durch die
Maschine am Einsatzwerkzeug bzw.
Werkstück verursacht werden, Gewalt-
anwendung, Folgeschäden, die auf unsach-
gemäße oder ungenügende Wartung seitens
des Kunden oder Dritter zurückzuführen sind,
Beschädigungen durch Fremdeinwirkung
oder von Fremdkörpern, z. B. Sand oder
Steine sowie Schäden durch Nichtbeachtung
der Bedienungsanleitung, z. B. Anschluss an
eine falsche Netzspannung oder Stromart.
Garantieansprüche für Einsatzwerkzeuge
bzw. Zubehörteile können nur dann geltend
gemacht werden, wenn sie mit Maschinen
verwendet werden, bei denen eine solche
Verwendung vorgesehen oder zugelassen ist.
Haftungsausschluss
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht
für Schäden und entgangenen Gewinn durch
Unterbrechung des Geschäftsbetriebes,
die durch das Produkt oder die nicht mögliche
Verwendung des Produktes verursacht
wurden.Der Hersteller und sein Vertreter
haften nicht für Schäden, die durch unsach-
gemäße Verwendung oder in Verbindung
mit Produkten anderer Hersteller verursacht
wurden.
Oliver SchneiderEckhard Rühle
Manager Research &
Development (R & D)
Manager Quality
Department (QD)

CSE 55 T
17
Contents
Symbols used in this manual . . . . . . . . . 17
Important safety information . . . . . . . . . . 17
Noise and vibration . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Overview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Technical specifications . . . . . . . . . . . . . 22
Instructions for use . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . 29
Disposal information . . . . . . . . . . . . . . . . 30
-Declaration of Conformity . . . . . . . . . 30
Guarantee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Symbols used in this manual
t^okfkd>
aÉåçíÉë=áãéÉåÇáåÖ=Ç~åÖÉêK=
kçåJçÄëÉêî~åÅÉ=çÑ=íÜáë=ï~êåáåÖ=ã~ó=êÉëìäí=
áå ÇÉ~íÜ=çê=ÉñíêÉãÉäó=ëÉîÉêÉ=áåàìêáÉëK
`^rqflk>
aÉåçíÉë=~=éçëëáÄäó=Ç~åÖÉêçìë=ëáíì~íáçåK=
kçåJçÄëÉêî~åÅÉ=çÑ=íÜáë=ï~êåáåÖ=ã~ó=êÉëìäí=
áå ëäáÖÜí=áåàìêó=çê=Ç~ã~ÖÉ=íç=éêçéÉêíóK
klqb
aÉåçíÉë=~ééäáÅ~íáçå=íáéë=~åÇ=áãéçêí~åí=
áåÑçêã~íáçåK
Symbols on the power tool
_ÉÑçêÉ=ëïáíÅÜáåÖ=çå=íÜÉ=éçïÉê=
íççäI=êÉ~Ç=íÜÉ=çéÉê~íáåÖ=ã~åì~ä>
tÉ~ê=ÖçÖÖäÉë>
tÉ~ê=É~ê=éêçíÉÅíáçå>
aáëéçë~ä=áåÑçêã~íáçå=Ñçê=íÜÉ=çäÇ=
ã~ÅÜáåÉ=EëÉÉ=é~ÖÉ=PMF>
For your safety
t^okfkd>
_ÉÑçêÉ=ìëáåÖ=íÜÉ=éçïÉê=íççäI=éäÉ~ëÉ=êÉ~Ç=
~åÇ ÑçääçïW
Ó íÜÉëÉ=çéÉê~íáåÖ=áåëíêìÅíáçåëI
Ó íÜÉ=“dÉåÉê~ä=ë~ÑÉíó=áåëíêìÅíáçåëÒ=çå=íÜÉ=
Ü~åÇäáåÖ=çÑ=éçïÉê=íççäë=áå=íÜÉ=ÉåÅäçëÉÇ=
ÄççâäÉí=EäÉ~ÑäÉíJåçKW=PNRKVNRFI
Ó íÜÉ=ÅìêêÉåíäó=î~äáÇ=ëáíÉ=êìäÉë=~åÇ=íÜÉ=
êÉÖìä~íáçåë=Ñçê=íÜÉ=éêÉîÉåíáçå=çÑ=~ÅÅáÇÉåíëK
qÜáë=éçïÉê=íççä=áë=ëí~íÉ=çÑ=íÜÉ=~êí=~åÇ=Ü~ë=
ÄÉÉå=ÅçåëíêìÅíÉÇ=áå=~ÅÅçêÇ~åÅÉ=ïáíÜ=
íÜÉ ~ÅâåçïäÉÇÖÉÇ=ë~ÑÉíó=êÉÖìä~íáçåëK=
kÉîÉêíÜÉäÉëëI=ïÜÉå=áå=ìëÉI=íÜÉ=éçïÉê=íççä=
ã~ó=ÄÉ=~=Ç~åÖÉê=íç=äáÑÉ=~åÇ=äáãÄ=çÑ=íÜÉ=ìëÉê=
çê ~=íÜáêÇ=é~êíóI=çê=íÜÉ=éçïÉê=íççä=çê=çíÜÉê=
éêçéÉêíó=ã~ó=ÄÉ=Ç~ã~ÖÉÇK=
qÜÉ=éçïÉê=íççä=ã~ó=ÄÉ=çéÉê~íÉÇ=çåäó=áÑ=áí=áë
Ó~ë=áåíÉåÇÉÇI
Ó áå=éÉêÑÉÅí=ïçêâáåÖ=çêÇÉêK
c~ìäíë=ïÜáÅÜ=áãé~áê=ë~ÑÉíó=ãìëí=ÄÉ=êÉé~áêÉÇ=
áããÉÇá~íÉäóK
Intended use
The plunge saw CSE 55 T is designed
– for commercial use in industry and trade,
– for lengthwise and cross cuts with
a straight cutting path,
– for cutting solid wood and board materials
such as chipboard and wood-core
plywood and MDF boards up to a maxi-
mum thickness of 55 mm,
– for cutting fibre cement boards when
using a diamond saw blade,
– for use with circular saw blades which
FLEX offers for this machine.
Not permitted are
– the use of HSS saw blades and cutting-off
wheels,
– stationary use as a circular bench saw,
– use outdoors in the rain,
– use in potentially explosive areas.

CSE 55 T
18
Safety instructions for circular saws
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oÉ~Ç=~åÇ=Ñçääçï=~ää=ë~ÑÉíó=áåëíêìÅíáçåë=~åÇ=
çíÜÉê=áåëíêìÅíáçåë=áå=íÜáë=ã~åì~äK=
c~áäìêÉ=íç=çÄëÉêîÉ=íÜÉ=ï~êåáåÖë=~åÇ=áåëíêìÅJ
íáçåë=ã~ó=Å~ìëÉ=~å=ÉäÉÅíêáÅ=ëÜçÅâI=ÑáêÉ=~åÇLçê=
ëÉêáçìë=áåàìêáÉëK=hÉÉé=íÜáë=ã~åì~ä=áå=~=ë~ÑÉ=
éä~ÅÉ=Ñçê=ëìÄëÉèìÉåí=ìëÉK
Sawing method
DANGER: Keep your hands away from
the sawing area and the saw blade.
Hold the auxiliary handle or the motor
housing with your second hand.
If you hold the saw with both hands,
they cannot be injured by the saw blade.
Do not grip under the workpiece.
The guard cannot protect you from
the saw blade under the workpiece.
Adjust the cutting depth to the thick-
ness of the workpiece.
Less than one full tooth height should
be visible under the workpiece.
Never hold the workpiece to be sawn
in your hand or over your leg.
Secure the workpiece in a stable
clamp.
It is important that the workpiece is securely
attached to minimise the risk of contact with
the body, jamming of the saw blade or loss
of control.
Hold the electric power tool by the
insulated grip surfaces only if the
insertion tool is at risk of coming
into contact with concealed power
cables or the power cord itself.
If contact is made with a live cable, the
metal parts of the power tool will also
become live resulting in an electric shock.
When cutting lengthwise, always
use a stop or a straight edge guide.
This improves the cutting accuracy and
reduces the possibility of the saw blade
jamming.
Always use saw blades of the correct
size and with matching mounting bore
(e.g. star-shaped or round).
Saw blades, which do not match
the mounting parts of the saw, will run
untrue and result in loss of control.
Never use damaged or incorrect saw
blade washers or screws.
The saw blade washers and screws have
been specially designed for your saw
to ensure optimum performance and
operational safety.
Kickback – causes and appropriate
safety instructions
A kickback is the sudden reaction caused
by a snagging, jamming or incorrectly aligned
saw blade which causes an uncontrolled saw
to lift and come out of the workpiece in the
direction of the user;
If the saw blade snags or jams in the closing
saw gap, it will lock and the motor power will
cause the saw to kickback in the direction
of the user;
If the saw blade twists or is incorrectly aligned
in the saw cut, the teeth on the back edge
of the saw blade may snag in the surface
of the workpiece, causing the saw blade
to move out of the saw gap and the saw
to jump back in the direction of the user.
A kickback occurs if the saw is used incor-
rectly or improperly. A recoil can be preven-
ted by appropriate precautions as described
below.
Hold the saw firmly with both hands
and move your arms into a position
in which you can absorb the kickback
forces. Always hold the saw blade
sideways, never bring the saw blade
into line with your body.
If a kickback occurs, the saw may jump
backwards, however the user can control
the kickback forces by taking suitable
precautions.
If the saw blade jams or you interrupt
work, switch the saw off and hold
it steady in the workpiece until the saw
blade has come to a standstill.
Never attempt to remove the saw blade
from the workpiece or pull it backwards
while the saw blade is moving, other-
wise a kickback may occur.
Establish and eliminate the cause of the
saw blade jamming.
If you want to restart a saw which
is inserted in the workpiece, centre
the saw blade in the saw gap and
check that the saw teeth are not
snagged in the workpiece.

CSE 55 T
19
If the saw blade jams, it may move out
of the workpiece or cause a kickback
when the saw is restarted.
Support large boards to prevent
the risk of a kickback due to a saw
blade jamming.
Large boards may sag under their own
weight. Boards must be supported
on both sides, both near the saw gap
and on the edge.
Do not use blunt or damaged saw
blades.
If saw blades are blunt or have incorrectly
aligned teeth, the saw gap will be too
narrow, causing increased friction,
the saw blade to jam and a kickback.
Before sawing, tighten the cutting
depth and cutting angle settings.
If you change the settings during sawing,
the saw blade may jam and cause
a kickback.
Be particularly careful when sawing in
existing walls or other secluded areas.
When sawing, the plunging saw blade
may lock in concealed objects and cause
a kickback.
Function of the guard
Before use, always check that the guard
closes properly. Do not use the saw
if the guard does not move freely and
does not close immediately.
Never clamp or tie the guard, as the saw
blade would be unprotected.
If the saw accidentally falls on the floor,
the guard may be twisted.
Ensure that the guard moves freely and
touches neither the saw blade nor other
parts at any cutting angle and depth.
Check the condition and function
of the guard spring. If the guard and
spring do not function perfectly, have
the saw serviced before using it.
Damaged parts, sticky deposits or accu-
mulation of swarf will delay the function
of the lower guard.
When making “plunge cuts”, which
is not implemented at right angles,
ensure that the saw base plate does
not move sideways.
A sideways movement may cause the saw
blade to jam resulting in a kickback.
Do not place the saw on the workbench
or the floor without putting the guard
on the saw blade.
An unprotected coasting saw blade will
move the saw against the cutting direction
and will saw whatever is in its path.
In doing so, observe the stopping time
of the saw.
Function of the riving knife
Use the saw blade which is suitable
for the riving knife.
To ensure that the riving knife functions,
the body of the saw blade must be thinner
than the riving knife and the tooth width
must be thicker than the riving knife.
Adjust the riving knife as described
in these operating instructions.
Incorrect strength, position and alignment
may be the reason that the riving knife
does not effectively prevent a kickback.
To ensure that the riving knife can func-
tion, it must be situated in the saw gap.
Over short sections the riving knife is in-
effective at preventing a kickback.
Do not operate the saw if the riving
knife is twisted.
Even a minor fault can slow down
the closure of the guard.
Additional safety instructions
Do not place hands in the swarf ejector.
You may be injured by the rotating parts.
Do not work with the saw above your
head.
You do not have adequate control over
the electric power tool.
Do not operate the electric power
tool stationary.
It is not designed to be operated with
a saw bench.
Do not use saw blades made
of HSS steel.
These types of saw blades can break
easily.
Do not saw any ferrous metals.
Glowing swarf may ignite the dust
extraction.
The mains voltage and the voltage
specifications on the rating plate
must correspond.

CSE 55 T
20
Noise and vibration
The noise and vibration values have been
determined in accordance with EN 60745.
The A evaluated noise level of the power tool
is typically:
– Sound pressure level: 92 dB(A);
– Sound power level: 103 dB(A);
– Uncertainty: K = 3 dB.
Total vibration value:
– Emission value: : ah< 2.5 m/s2
– Uncertainty: K = 1.5 m/s2
`^rqflk>
qÜÉ=áåÇáÅ~íÉÇ=ãÉ~ëìêÉãÉåíë=êÉÑÉê=íç=åÉï=
éçïÉê=íççäëK=a~áäó=ìëÉ=Å~ìëÉë=íÜÉ=åçáëÉ=
~åÇ îáÄê~íáçå=î~äìÉë=íç=ÅÜ~åÖÉK
klqb
The vibration emission level given in this
information sheet has been measured
in accordance with a standardised test given
in EN 60745 and may be used to compare
one tool with another. It may be used for
a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level
represents the main applications of the tool.
However if the tool is used for different
applications, with different accessories
or poorly maintained, the vibration emission
may differ. This may significantly increase the
exposure level over the total working period.
However if the tool is used for different
applications, with different accessories
or poorly maintained, the vibration emission
may differ. This may significantly decrease
the exposure level over the total working
period. Identify additional safety measures
to protect the operator from the effects
of vibration such as: maintain the tool and
the accessories, keep the hands warm,
organisation of work patterns.
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