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on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.
2.1.1. Blackening of the sauna walls
Wooden material in a sauna, such as panels, blackens
with age. The blackening process is sped up by
sunlight and the heat from the stove. If the wall
surfaces have been processed with protective panel
agents, the blackening of the surface of the wall
above the stove can be seen quite quickly depending
on the protective agent used. The blackening is
due to the fact that the protective agents have less
resistance to heat than unprocessed wood do. This
has been proven in practical tests. The micronic
mineral aggregate that crumbles from the stones
on the stove may blacken the wall surface near the
stove.
When following the manufacturer’s approved
guidelines in the installation of the sauna stove,
the stove will not heat up enough to endanger the
flammable material in the sauna room. The maximum
temperature allowed in the wall and ceiling surfaces
of the sauna room is +140 degrees Celsius.
Sauna stoves equipped with CE signs meet all
of the regulations for sauna installations. Proper
authorities monitor that the regulations are being
followed.
2.2. Sauna Room Floor
Due to a large variation in temperature, the sauna
stones disintegrate in use.
Small pieces of stone are washed down on the
sauna room floor along with the water thrown
on the stones. Hot pieces of stone may damage
floor coverings installed underneath and near the
heater.
A light-coloured joint grout, used for a tiled floor,
may absorb impurities from the stones and water
(e.g iron content).
To prevent aesthetic damage (due to the reasons
presented above) only dark joint grouts and floor
coverings made of rock materials should be used
underneat and near the heater.
2.3. Heater Output
When the walls and ceiling are covered with panels,
and the insulation behind the panels is sufficient
to prevent thermal flow into the wall materials,
the heater output is defined according to the cubic
volume of the sauna. See table 1.
If the sauna has visible uninsulated wall surfaces,
suchaswallscoveredwithbrick,glassblock,concrete
or tile, each square metre of said wall surface causes
the cubic volume of the sauna to increase by 1,2
m3. The heater output is then selected according to
the values given in the table.
Because log walls are heated slowly, the cubic
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in Benutzung
befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert werden!
ACHTUNG!DerSchutz von WändenoderderDecke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen Temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.
2.1.1. Verfärbung der Saunawände
Die Holzmaterialien in der Sauna, wie z.B. die
Holzverkleidungen, verfärben sich mit der Zeit dunkel.
Dieser Prozess wird durch das Sonnenlicht und die
Hitze des Saunaofens beschleunigt. Wurden die
Wandverkleidungen mit einem speziellen Schutzmittel
behandelt, kann die Verfärbung der Wand über dem
Ofen je nach verwendetem Schutzmittel relativ schnell
beobachtet werden. Diese Verfärbungen entstehen
dadurch, dass die Schutzmittel eine geringere
Hitzebeständigkeit aufweisen als unbehandeltes
Holz. Dies hat sich in Praxistests herausgestellt. Die
Mikromineralstoffe, die sich von den Steinen auf dem
Ofen ablösen, können die Wandoberfläche in der Nähe
des Ofens dunkel verfärben.
WennSiebeiderInstallationdesSaunaofensdievom
Hersteller empfohlenen Richtlinien einhalten, erhitzt
sich der Saunaofen nur so weit, dass keine Gefahr für
die brennbaren Materialien der Saunakabine besteht.
Die zulässige Höchsttemperatur für die Wand- und
Deckenoberflächen der Saunakabine beträgt +140
Grad Celsius.
Saunaöfen, die über ein CE-Symbol verfügen,
erfüllen alle Bestimmungen für Saunaanlagen. Die
entsprechenden Behörden kontrollieren, ob diese
Bestimmungen eingehalten werden.
2.2. Fußboden der Saunakabine
Aufgrund der großen Wärmeänderungen werden die
Saunasteine spröde und brüchig.
Steinsplitter und feine Gesteinsmaterialien werden
mit dem Aufgußwasser auf den Saunafußboden
gespült. Heiße Steinsplitter können Fußbodenbeläge
unter dem Saunaofen und in dessen unmittelbarer
Nähe beschädigen.
Unreinheiten der Saunasteine und des Aufguß-
wassers (z.B. Eisengehalt) können von hellen
Fugenmaterialien gekachelter Fußböden aufgesogen
werden.
Um die Entstehung ästhetischer Mängel (aus oben
genannten Gründen) zu verhindern, sollten unter
dem Saunaofen und in dessen unmittelbarer Nähe
steinhaltige Fußbodenbeschichtungen und dunkle
Fugenmaterialien verwendet werden.
2.3. Leistung des Saunaofens
Wenn die Wände und die Decke getäfelt sind und
die Wärmeisolation hinter den Paneels ausreichend
ist, um das Entweichen der Wärme in die Wand-
materialien zu verhindern, hängt die erforderliche
Leistung des Ofens von der Größe des Innenraumes
Ihrer Sauna ab (siehe Tabelle 1).
Falls in der Sauna unisolierte Wandflächen wie
Ziegel-, Glasziegel-, Glas-, Beton- oder Kachelflächen
sichtbar sind, sollte für jeden Quadratmeter dieser
Flächen 1,2 m3
zum Rauminhalt addiert, und aufgrund
dieser Summe die entsprechende Ofenleistung aus
der Tabelle bestimmt werden.