IKA A 11 basic User manual

IKA A 11 basic
IKA®-WERKE
A11 022000
Reg.-No. 4343-01
29 819 00
B
ETRIEBSANLEITUNG
D
5
O
PERATING INSTRUCTIONS
GB
13
M
ODE D
’
EMPLOI
F
21
I
NSTRUCCIONES DE MANEJO
E
29
H
ANDLEIDING
NL
37
I
NSTRUZIONI PER L
’
USO
I
45
D
RIFTSANVISNING
S
53
B
RUKSANVISNING
DK
61
D
RIFTSINSTRUKS
N
69
K
ÄYTTÖOHJE
FIN
77
Ο∆ΗΓΙΕΣ ΛΕΙΤΟΥΡΓΙΑΣ
GR
85
I
NSTRU
ÇÕ
ES DE SERVI
Ç
O
P
93
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 1

2A 11 022000
maximale
Füllhöhe
Bild 1
IKA ®A11 basic
On/Off
On/Off-Taster
Störungsanzeige
Bild 2
Druck-
richtung
IKA ®A11 basic
On/Off
Bild 3
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 2

A 11 022000
On/Off
IKA®A11 basic
22
12
9
8
24
14
13
20
19
18
11
10
maximale
Füllhöhe
Bild 5
Bild 4
3
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 3

4A 11 022000
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
D
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, daß dieses Produkt den Bestimmungen der
Richtlini-en 89/336/EWG, 73/023/EWG und 89/392/EWG entspricht und mit den folgen-
den Normen und norminativen Dokumenten übereinstimmt: EN 61 010-1; EN 61 010-
2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60 204-1 und EN 414.
CE-DECLARATION OF CONFORMITY
GB
We declare under our sole responsibility that this product corrosponds to the regulati-
ons 89/336EEC; 73/023EEC and 89/392EEC and conforms with the standards or stan-
dardized documents EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60 204-1
and EN 414.
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ CE
F
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que se produit est conforme aux régle-
mentations 89/336CEE; 73/023CEE et 89/392CEE et en conformité avec les normes ou
documents normalisés suivant EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN
60 204-1 et EN 414.
DECLARACION DE CONFORMIDAD DE CE
E
Declaramos por nuestra responsabilidad propia que este produkto corresponde a las
directrices 89/336CEE, 73/023CEE y 89/392CEE y que cumple las normas o documen-
tos normativos siguientes: EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60
204-1 y EN 414.
CE-CONFORMITEITSVERKLARING
NL
Wij verklaren in eigen verantwoordlijkheid, dat dit produkt voldoet aan de bepalingen
van de richtlijnen 89/336EEG; 73/023EEG and 89/392EEG en met de volgende normen
of normatieve dokumenten overeenstemt: EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN
292-2; EN 60 204-1 en EN 414.
CE-DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ
I
Dichiariamo, assumendone la piena responsabilità, che il prodotto è conforme alle
seguenti direttive: CEE 89/336; CEE 73/023 e CEE 89/392, in accordo ai seguenti rego-
lamenti e documenti: EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60 204-1
e EN 414.
CE-KONFORMITETSFÖRKLARUNG
S
Vi förklarar oss ensamt ansvariga för att denna produkt motsvarar bestämmelserna i
riktlinjerna 89/336EEG; 73/023EEG och 89/392EEG och att den överensstämmer med
följande normer eller normativa dokument: EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN
292-2; EN 60 204-1 och EN 414.
CE-KONFORMITETSERKLÆRING
DK
Vi erklærer, at dette produkt öpfylder bestemmelserne i direktiverne 89/336EØF;
73/023EØF og 89/392EØF og at det er overensstemmende med følgende normer eller
normgivende dokumenter: EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60
204-1 og EN 414.
CE-KONFORMITETSERKLÆRING
N
Vi erklærer på helt og holdent eget ansvar at dette produktet er i samsvar med bestem-
melsene i forskriftene 89/336EEG; 73/023EEG og 89/392EEG, og at de er i overens-
stemmelse med følgende normer eller normative dokumenter: EN 61 010-1; EN 61 010-
2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60 204-1 og EN 414.
CE-STANDARDINMUKAISUUSTODISTUS
SF
Ilmoitamme täysin omalla vastuullamme, että tämä tuote vastaa EU-direktiivejä
89/336EU, 73/023EU sekä 89/392EU ja on seuraavien normien tai ohjeasiakirjojen
mukainen: EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60 204-1 sekä EN
414.
∆ΗΛΩΣΗ ΑΝΤΑΠΟΚΡΙΣΗΣ ΕΕ GR
Με την παρούσα δήλωση βεβαιώνουνε µε αποκλειστική µασ ευθύνη τι το παρν
προϊν ανταποκρίνεται στουσ κανονισµούσ των οδηγιών 89/336 Ε.Ο.Κ.; 73/023
E.O.K. και 89/392 Ε.Ο.Κ., και τι αντιστοιχεί στισ ακλουθεσ προδιαγραφέσ και στα
ακλουθα νοµοκανονιστικά έγγραφα EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN
292-2; EN 60 204-1 και ΕΝ 414.
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE DA CE
P
Declaramos sob nossa responsabilidade exclusiva que este produto corresponde às
determinações estabelecidas nas directivas 89/336 CEE; 73/023 CEE e 89/392 CEE do
Conselho e que está de acordo com as seguintes normas e documentos normativos:
EN 61 010-1; EN 61 010-2-51; EN 292-1; EN 292-2; EN 60 204-1 e EN 414.
IKA WERKE GmbH & CO. KG
Staufen, den 10. Februar 2000
Wolfgang Buchmann
Leitung Qualitätssicherung
Reiner Dietsche
Geschäftsleitung
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Seite
Sicherheitshinweise 5
Bestimmungsgemäßer Gebrauch 5
Auspacken 6
Wissenswertes 6
Inbetriebnahme 7
Störung und Störungsbeseitigung 8
Wartung und Reinigung 10
Zubehör 11
Garantie 12
Angewandte Normen und Vorschriften 12
Technische Daten 12
Ersatzteilliste A11 basic 102
Ersatzteilbild A11 basic 103
Das Gerät darf auch im Reparaturfall nur von einer Fachkraft geöff-
net werden. Vor dem Öffnen ist der Netzstecker zu ziehen.
Spannungsführende Teile im Innern des Gerätes können auch län-
gere Zeit nach Ziehen des Netzsteckers noch unter Spannung ste-
hen.
Achten Sie darauf, dass die Mühle im Betrieb eben steht und mit
beiden Händen festgehalten wird.
Schalten Sie vor dem Abnehmen des Mahlbechers die Mühle aus
und warten Sie bis der Motor stillsteht.
Reinigungsarbeiten dürfen nur im ausgeschalteten Zustand und
mit gezogenem Netzstecker durchgeführt werden.
ACHTUNG: Nach längeren Mahlzyklen können der Mahlbecher,
die Zerkleinerungswerkzeuge und die Rotorwelle heiß sein.
Lassen Sie die Mühle vor dem Reinigen oder vor einem Austausch
der Zerkleinerungswerkzeuge abkühlen.
ACHTUNG: Achten Sie beim Austauschen der Zerkleinerungs-
werkzeuge und beim Reinigen besonders auf das scharfkantige
Messer. Tragen Sie Schutzhandschuhe.
Zerkleinern Sie keine explosiven Stoffe.
Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung.
Die Analysenmühle A11basic ist eine Chargenmühle bei der zwei
verschiedene Mahlverfahren möglich sind.
Der Mahlbecher schließt luftdicht ab, wodurch der Mahlgutverlust
praktisch gleich null ist.
Prallmahlen:
Anwendung für harte, spröde Mahlgüter bzw. getrocknete oder
durch Kälte versprödete Mahlgüter (z.B. Getreide, Kaffee ...).
Hier wird das Mahlgut mittels des Schlagrotors zerkleinert. Das
Mahlgut wird gebrochen. Die Endfeinheit wird durch die Mahl-
dauer und die Füllhöhe, sowie von der Beschaffenheit des Auf-
gabegutes bestimmt.
Schneidmahlen:
Anwendung für weiche, faserige Mahlgüter (z.B. Heu, Stroh,
Papier ...).
Hier wird das Mahlgut mittels eines rotierenden Messers
geschnitten. Auch hier bestimmt die Mahldauer, die Mahlmenge
und die Beschaffenheit des Mahlgutes die erreichbare Endfein-
heit. Durch Schneidbeanspruchung wird weniger Energie in das
Mahlgut eingebracht, was zu einer geringeren Erwärmung führt.
Der Mahlgutverlust ist auch hier aufgrund der geschlossenen
Bauweise praktisch gleich null.
Sicherheitshinweise
5
A 11 022000
Inhaltsverzeichnis
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
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Bitte packen Sie das Gerät vorsichtig aus und achten Sie auf
Beschädigungen. Es ist wichtig, daß eventuelle Transportschäden
schon beim Auspacken erkannt werden. Gegebenenfalls ist eine
sofortige Tatbestandsaufnahme erforderlich (Post, Bahn oder
Spedition).
Zum Lieferumfang des Gerätes gehören:
Eine Mühle A11basic mit Mahlbecher A11.5 (80ml), ein Schläger
A11.1 (1.4034), ein Werkzeugsatz und eine Betriebsanleitung.
Das Anwendungsgebiet der Analysenmühle ist sehr umfangreich.
Die zuvor aufgeführten mahlbaren Materialien sind nicht vollstän-
dig. Durch Mahlversuche mit jeweiligen Mahlverfahren und
Probenvorbereitungen z.B. Kühlen, kann das Anwendungsspek-
trum noch vergrößert werden.
Prallmahlen:
Die A11basic mit Schläger zerkleinert weiche, mittelharte und
spröde Materialien bis ca. Mohshärte 6 (Feldspat: 6Mohs; Quarz:
7Mohs). Bei höheren Härten ist der Verschleiß am
Zerkleinerungswerkzeug sehr hoch und das Mahlen deshalb
unwirtschaftlich. Wird die A11basic für Mahlgüter mit Härten über
4Mohs eingesetzt, muss der verschleißfestere Schläger A11.3
eingesetzt werden, damit die Probe nicht durch den Abrieb des
Mahlwerkzeuges verunreinigt wird.
Es lässt sich alles mahlen, was bricht, trocken und nicht stark fett-
haltig ist. Nachfolgend eine Auswahl an Substanzen die sich
trocken mahlen lassen:
Getreide, Gerste, Mais, Malz, Pektin, roher und gebrannter Kaffee,
Rinde, Wurzeln, Nußschalen, Knochen, Mutterkorn, Preßstoffe,
Kohle, Holzkohle, Koks, Torf, Asche, Zellulose, Chemikalien,
6A 11 022000
Auspacken
Wissenswertes
Drogen, Kunstdünger, Schamotte, Futtermittel, Gewürze, Glas,
Harz, Kali, Kerne, Salze, Schlacken, Steine und Erden (Bauxit, Gips,
Kalkstein, trockener Ton, Glimmer, Graphit, Bimsstein, Gneis,
Magnesit, Schwerspat, Sandstein, Brauneisenerz).
Zähes Mahlgut muss gekühlt werden, z.B. durch Zugabe von zer-
stoßenem Trockeneis in den Mahlbecher.
Das Mahlgut muss auf Brocken von 1cm Durchmesser vorzerklei-
nert werden (Aufgabekorngröße 10mm, günstig ist die Größe
eines Maiskornes).
Schneidmahlen:
Die A11basic mit Schneidmesser A11.2 zerkleinert sperrige, ela-
stische, faserige, cellulosehaltige und weiche Materialien. Misch-
gut wie Abfälle müssen frei von Eisen und Nichteisenmetallen
sein. Das Aufgabegut darf nicht zu feucht und fettig sein, da es
sonst zu einem Ankleben am Mahlbecher kommt.
Nachfolgend einige Stoffe die zerkleinert werden können:
Blätter, Fasern, Gewürze, Getreide, Hopfen, Pappe, Papier, Heu,
Stroh, Kunststoffe, Tabak, Torf, Futtermittel, Teigwaren, Wurzeln.
Die Aufgabekorngröße sollte nicht grösser als 10mm sein.
Bei feuchtem und klebrigen Aufgabegut (z.B. Fisch) ist auch ein
Zerkleinern mittels Zugabe von Wasser möglich. Dadurch klebt
das Mahlgut nicht an den Mahlbecherwänden an und wird immer
vom Messer erfasst.
Hinweis: Die Füllhöhe darf bei Zugabe von Wasser höchstens
50% der maximalen Füllhöhe betragen. Die Mühle darf in diesem
Fall nur stehend verwendet werden (nicht schütteln oder auf den
Kopf drehen).
Achtung: Oben nicht aufgeführte Stoffe, insbesondere bei
Unsicherheiten über deren Explosionsgefahr (Staubexplosion in-
folge elektrostatischer Aufladung) und Härte, dürfen nur nach
Rücksprache mit IKA in der A11basic zerkleinert werden.
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A 11 022000
Herunterdrücken des Antriebes in axialer Druckrichtung, wird das
Zerkleinerungswerkzeug in das Mahlgut geführt (bei einseitigem
Drücken, kann der Antrieb verkanten, was einen vorzeitigen
Verschleiß der Wellendichtung zur Folge hätte).
Erfasst das Zerkleinerungswekzeug das Mahlgut, sinkt die
Drehzahl. Dies ist durch einen Drehzahlabfall hörbar. Ist der
Drehzahlabfall sehr stark, ist ein Hochfahren des Antriebes nötig,
um erneut mit Nenndrehzahl in das Mahlgut eintauchen zu kön-
nen. Dies muss je nach Mahlgut eventuell mehrmals wiederholt
werden. Bleibt die Drehzahl während dem Herunterfahren und
Hochfahren relativ konstant, ist der Mahlvorgang beendet.
Eine Mahldauer von 30 Sekunden sollte nicht überschritten wer-
den, da die Zerkleinerung des Mahlgutes nicht mehr verbessert
wird, die Erwärmung jedoch erheblich zunimmt.
Vor dem Beenden des Mahlvgorganges sollte der Antrieb ganz
nach oben gefahren werden und erst dann ist der
On/Off
-Taster
loszulassen. Dies hat den Vorteil, dass das Zerkleinerungswerk-
zeug sich selbst reinigt.
Schrauben Sie den Mahlbecher erst nach Stillstand des Motors
ab. Eventuell am Schutzring anhaftendes Mahlgut kann mit einem
Reinigungspinsel oder einer Bürste (keine Drahtbürste) vom
Schutzring in den Mahlbecher gewischt werden.
Achtung: Die Mahlwerkzeuge, der Mahlbecher und die Rotor-
welle können heiß sein. Beachten Sie die Sicherheitshinweise.
Wechsel der Zerkleinerungswerkzeuge:
Achtung: Das Messer ist scharfkantig. Es darf nur mit Schutz-
handschuhen gehandhabt werden. Beachten Sie die Sicherheits-
hinweise. Beachten Sie, daß beim Wechsel direkt nach einem
Mahlvorgang die Zerkleinerungswerkzeuge heiß sind. Die Mühle
muss zunächst abkühlen.
Ziehen Sie vor dem Wechseln der Zerkleinerungswerkzeuge den
Netzstecker.
Drehen Sie den Mühlenantrieb auf den Kopf und stecken Sie ihn
mit der Haube nach unten in den Mahlbecher. Bild 3.
Halten Sie mit dem abgewinkelten Einmaulschlüssel die Rotor-
Überprüfen Sie, ob die auf dem Typenschild angegebene
Spannung mit der verfügbaren Netzspannung übereinstimmt.
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist das Gerät nach Einstecken
des Netzsteckers betriebsbereit. Andernfalls ist sicherer Betrieb
nicht gewährleistet oder das Gerät kann beschädigt werden.
Beachten Sie die in den Technischen Daten angegebenen Umge-
bungsbedingungen (Temperatur, Feuchte).
Der Mahlbecher Bild 1 wird durch Drehen in Uhrzeigerrichtung ab-
geschraubt und abgezogen. Das Antriebsteil kann auf dem Schutz-
ring Pos. 8 abgestellt werden. Der Mahlbecher wird mit geeigne-
tem Mahlgut gefüllt. Dabei ist die maximale Füllhöhe (bis zur unte-
ren Kante im Mahlbecher, siehe Bild 1) unbedingt einzuhalten.
Eine höhere Füllmenge führt zu einer Störung im Betrieb, die
Mühle wird überlastet. Die Füllmenge kann bis zur „Einkornana-
lyse“ verkleinert werden, d.h, auch Kleinstmengen sind möglich.
Hinweis:
Kleinere Füllmengen (z.B. nur 50 - 80% der maximalen Füllmenge)
sind schneller zerkleinert, die Endfeinheit ist höher, das Korn-
größenspektrum kleiner und die Erwärmung des Mahlgutes gerin-
ger. Eine größere Mahlgutmenge sollte besser in zwei oder drei
Portionen zerkleinert werden. Die effektive Zerkleinerungszeit ist
kaum länger, die Mahlergebnisse jedoch erheblich besser.
Sperriges Mahlgut (z.B. Heu, Stroh...) kann auch über die untere
Kante im Mahlbecher hinaus eingefüllt werden. Jedoch maximal
bis ca. 10mm unter die Mahlbecheroberkante. Durch das Auf-
stecken des Antriebes wird das lockere Mahlgut in die Mahlzone
geschoben.
Der gefüllte Mahlbecher wird bis zum Anschlag auf den Antrieb
geschraubt (kurz vor dem Anschlag ist ein leises „Klicken“ hörbar).
Ist die Spannungsversorgung hergestellt, kann mit dem
Mahlvorgang begonnen werden. Die Haube wird mit einer Hand
umfasst, mit dem Daumen wird der
On/Off
-Taster (Bild 2) gedrückt
und die Mühle gestartet. Durch leichtes und langsames
Inbetriebnahme
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welle am abgeflachten Teil unterhalb des Zerkleinerungswerkzeu-
ges fest. Lösen und entfernenen Sie mit dem zweiten Einmaul-
schlüssel die Sechskantmutter Pos. 24 und nehmen Sie das
Messer bzw. den Schläger ab.
Achten Sie vor der Montage eines neuen oder anderen Zerkleine-
rungswerkzeuges darauf, dass alle Teile sauber sind. Die Einbau-
richtung von Schläger und Messer ist beliebig. Die beiden Zerklei-
nerungswerkzeuge haben durch die beidseitige Verwendungs-
möglichkeit eine doppelte Standzeit. Ist eine Seite stumpf oder
verschlissen, kann durch Umdrehen des Schlägers oder Messers
die andere Seite benutzt werden.
Ziehen Sie nach dem Aufstecken des Zerkleinerungswerkzeuges
die Sechskantmutter „handfest“ an. Benutzen Sie dazu die Werk-
zeuge wie im Bild 3 dargestellt.
Störungsanzeige:
Die Störungsanzeige leuchtet, wenn der Mahlbecher nicht bis zum
Anschlag aufgeschraubt ist und der On/Off-Taster betätigt wird.
Die Störungsanzeige leuchtet auch, wenn der Motorschutzschalter
ausgelöst hat und der On/Off-Taster betätigt wird. Anhand der
Störungsanzeige ist nicht erkennbar, welche der beiden möglichen
Störungen eingetreten ist. Beim Ansprechen des Motorschutz-
schalters ist in der Regel eine erhöhte Temperatur am Mühlen-
gehäuse feststellbar.
Temperatur- und Überstromschutzschalter
Die Mühle A11basic wird mit einem kombinierten Temperatur- und
Überstromschutzschalter vor Überlast bzw. Überhitzung geschützt.
Der Motorschutzschalter schaltet selbstständig zurück, wenn die
Temperatur der Mühle wieder im zulässigen Bereich liegt und der
On/Off-Taster nicht gedrückt ist. Dies kann bei kurzzeitiger Überlast
schon nach wenigen Sekunden der Fall sein. Wenn die Mühle bei
längerer Betriebsdauer stark überhitzt wird, kann die Abkühlung
auch bis zu 30 Minuten dauern.
Der Ein/Aus-Taster darf während der Abkühlphase nicht dauernd
gedrückt werden, da der Motorschutzschalter mit einer Selbsthal-
tung ausgestattet ist, welche verhindert, dass die Mühle bei unun-
terbrochenem Drücken des On/Off-Tasters wieder anläuft. Um zu
erkennen wann die Mühle wieder betriebsbereit ist, sollten Sie den
On/Off-Taster im Abstand von 5 bis 10 Minuten betätigen. Leuchtet
die Störungsanzeige bei aufgeschraubtem Mahlbecher auf, ist die
Temperatur immer noch zu hoch (maximale Abkühldauer: 30 Minu-
ten bei ca. 25°C Umgebungstemperatur).
Störungsbeseitigung:
Die Mühle läuft nicht an:
Ursachen:
- Netzstecker nicht richtig in die Steckdose eigesteckt
- Ein/Aus-Taster nicht tief genug eingedrückt
- Mahlbecher ist nicht bis zum Anschlag eingeschraubt (beim
Drücken des On/Off-Tasters leuchtet die Störungsanzeige)
- Mühle vom vorhergehenden Mahlvorgang überhitzt (beim
Drücken des On/Off-Tasters leuchtet die Störungsanzeige)
- Nach Demontage des Zwischenteils (z.B. zur Reinigung) ist der
Schalterblock nicht vollständig eingerastet
Beseitigung:
- Gegebenenfalls die Spannungsversorgung und den Netzstecker
überprüfen
- On/Off-Taster bis zu einem hörbaren „Klicken“ drücken
Leuchtet beim Drücken des On/Off-Tasters die Störungsanzeige:
- Mahlbecher bis zum Anschlag einschrauben (leises „Klicken“
hörbar), gegebenenfalls Verschmutzung am Gewinde entfernen
- Einrasten des Schalterblocks überprüfen
- Bei Überhitzung Mühle einige Minuten abkühlen lassen
8A 11 022000
Störung und Störungsbeseitigung
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A 11 022000
Der Motor blockiert nachdem der On/Off-Taster gedrückt wird,
bzw. die Mühle schaltet kurz nach dem Start ab:
Ursachen:
- Zuviel Mahlgut im Mahlbecher (Füllhöhe überschritten)
- Aufgabegutkorngröße zu groß
- Motorschutzschalter löst wegen dem Blockieren (Überlastung)
aus
Beseitigung:
- Lassen Sie den On/Off-Taster los und nehmen Sie den Mahl-
becher ab. Falls sich Mahlgutbrocken zwischen dem Mahlwerk-
zeug und dem Schutzring verklemmt haben, entfernen Sie diese
erst nachdem Sie den Netztstecker gezogen haben.
- Füllen Sie nur ausreichend vorzerkleinertes Mahlgut ein.
- Überschreiten Sie keinesfalls die maximale Füllhöhe.
- Reduzieren Sie bei hartem oder zähem Mahlgut die maximale
Füllhöhe um 50%.
- Bei ausgelöstem Motorschutzschalter müssen Sie warten bis
dieser zurückschaltet
Die Drehzahl sinkt stark ab oder die Mühle blockiert während
dem Betrieb:
Ursachen:
- Aufgabegutkorngröße zu groß ≥1cm
- Zuviel Aufgabegut im Mahlbecher
- Zu zähes Mahlgut
- Zu schnelles Herabfahren des Zerkleinerungswerkzeuges in das
Mahlgut
Beseitigung: (Drehzahlabfall)
- Die Drehzahl kann konstant gehalten werden, wenn das Mahl-
werkzeug langsam in das Mahlgut gefahren wird. Sinkt die
Drehzahl ab, sollten Sie nicht weiter herunterfahren, sondern
gegebenenfalls wieder hochfahren um erneut mit Nenndrehzahl
des Motors langsam in das Mahlgut abzutauchen.
Beseitigung: (Blockieren)
- Lassen Sie den Ein/Aus-Taster los und nehmen Sie den
Mahlbecher ab. Falls sich Mahlgutbrocken zwischen dem Mahl-
werkzeug und dem Schutzring verklemmt haben, entfernen Sie
diese erst nachdem Sie den Netztstecker gezogen haben.
ACHTUNG: Die Welle des Mahlbechers und die Zerklei-
nerungswerkzeuge können heiß sein, lassen Sie die
Mühle gegebenenfalls abkühlen.
- Füllen Sie nur ausreichend vorzerkleinertes Mahlgut ein.
- Überschreiten Sie keinesfalls die maximale Füllhöhe.
- Reduzieren Sie bei hartem oder zähem Mahlgut die maximale
Füllhöhe um 50%.
- Wird im Blockierfall der On/Off-Taster nicht losgelassen, spricht
der Motorschutzschalter an und schaltet die Mühle ab. Vor Inbe-
triebnahme müssen Sie die Mühle abkühlen lassen.
Plötzlicher Ausfall des Antriebes während dem Mahlvorgang:
Ursachen:
- Überhitzen des Antriebs (Störungsanzeige leuchtet beim
Drücken des On/Off-Tasters, die Gehäuseteile sind warm)
- Der Mahlbecher hat sich losgedreht und den Sicherheitsschalter
ausgelöst (Störungsanzeige leuchtet beim Drücken des On/Off-
Tasters )
- Spannungsversorgung unterbrochen
Beseitigung:
- Bei Überhitzung die Mühle einige Minuten abkühlen lassen
- Mahlbecher bis zum Anschlag einschrauben
- Spannungsversorgung überprüfen
Die Hubbewegung blockiert:
Ursachen:
- Verschmutzung des Zwischenraumes
Beseitigung:
- Reinigung des Zwischenraumes (siehe Kapitel „Wartung und
Reinigung“)
Kommt dies öfters vor, sollte die Dichtung Pos. 20 überprüft wer-
den (gegebenenfalls ist die Dichtung wie im Kapitel „Wartung und
Reinigung“ beschrieben zu erneuern.
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 9

Reinigung:
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker!
Die verschmutzten Teile im Zerkleinerungsraum können mit einem
Reinigungspinsel oder einer Bürste gereinigt werden (keine
Drahtbürste). Bei starker Verschmutzung kann der Mahlbecher in
einer Spülmaschine gewaschen werden.
Sollte Mahlstaub im Zwischenraum (Raum in dem sich die Druck-
feder befindet) sein, kann dieser mit Druckluft durch die Öffnun-
gen ausgeblasen werden.
Bei starker Verschmutzung des Schutzringes und des Zwischen-
raumes kann das Zwischenteil folgendermaßen abgebaut werden.
(Siehe Bild 4)
Zunächst muss das Zerkleinerungswerkzeug abgebaut werden.
(Siehe „Wechseln der Zerkleinerungswerkzeuge“).
Anschließend ist die Mühle auf den Schutzring Pos. 8 zu stellen
und die beiden Führungsschrauben Pos.22 mit einem Innensechs-
kantschlüssel zu öffnen.
ACHTUNG: Die Mühle muss während dem Öffnen am Antriebsteil
festgehalten werden, da infolge der Druckfeder das Zwischenteil
und das Antriebsteil unter Druckspannung stehen. Sind beide
Schrauben geöffnet, kann das Antriebsteil vom Zwischenteil abge-
zogen werden. Der Schalterblock Pos. 15 verbleibt am Antriebs-
teil.
Das Zwischenteil und gegebenfalls die Druckfeder können in einer
Spülmaschine gereinigt werden.
Das Antriebsteil darf lediglich mit einem feuchten Tuch abgerieben
werden, es darf keinenfalls in Wasser oder in einer Spülmaschine
gereinigt werden.
Zusammenbau:
Die Druckfeder wird in das Zwischenteil so eingelegt, daß sie in
10 A 11 022000
Wartung und Reinigung
der Führungsnut gehalten wird. Die Führungsschrauben werden
so weit eingedreht, dass sie gerade nicht in den Innendurchmes-
ser des Zwischenteils vorstehen.
Nun wird das Antriebsteil so aufgesteckt, dass zunächst die Feder
in der Führungsnut gehalten wird und der Schalterblock in die pas-
sende Öffnung im Zwischenteil einschnappt.
Damit der Schalterblock vollständig einrastet, wird das Antriebsteil
bis zum unteren Anschlag in das Zwischenteil eingeschoben.
Während das Antriebsteil bis ungefähr zur Hälfte im Zwischenteil
eingefahren ist, werden die Führungsschrauben angezogen.
ACHTUNG: Der Schalterblock muss im montierten Zustand bün-
dig im Zwischenteil einrasten. Dies ist in jedem Fall zu kontrollie-
ren und gegebenenfalls zu korrigieren.
Zum Schluss wird das gewünschte Zerkleinerungswerkzeug mon-
tiert.
Wartung:
Sollten sich im Laufe der Zeit, besonders bei stetigem Mahlen
sehr harter Substanzen Schläger oder Messer abgenutzt haben,
sodass ein schnelles Arbeiten mit entsprechender Qualität nicht
mehr möglich ist, müssen Sie die abgenutzten Teile ersetzen.
Messer können mit handelsüblichen Messerschärfern nachgezo-
gen, d.h. geschärft werden.
ACHTUNG: Werden die Messer mit einer Schleifmaschine
geschärft, (nur Nass-Schliff zulässig) ist darauf zu achten, dass all-
seitig gleichviel Material abgetragen wird, da ansonsten Unwuch-
ten entstehen.
Falls sich im Laufe der Zeit vermehrt Mahlstaub im Zwischenraum
absetzt muss die Dichtung Pos. 20 ausgetauscht werden.
Hierzu ist folgende Vorgehensweise notwendig: (Bild 4)
• Bauen Sie das Zwischenteil ab wie unter „Reinigung“ beschrie-
ben.
• Lösen Sie mit einem Steckschlüssel die drei Muttern Pos. 13.
• Ziehen Sie den Schutzring Pos. 8 ab und entnehmen Sie die
Dichtung aus dem Kunststoffteil.
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 10

HINWEIS: Achten Sie vor dem Einbau der neuen Dichtung darauf,
dass der Dichtungssitz sauber und staubfrei ist.
Stellen Sie für den Zusammenbau das Zwischenteil auf den Kopf.
• Legen Sie die Dichtung ein und achten Sie hierbei auf die rich-
tige Einbaurichtung
• Legen Sie nun den O-Ring Pos. 19 ein (immer einen neuen O-
Ring verwenden).
• Anschliessend legen Sie den O-Ring Pos. 9 ein, stecken den
Schutzring auf und schrauben diesen fest.
Bei Ersatzteilbestellungen geben Sie bitte die auf dem Typenschild
angegebene Fabrikationsnummer, den Gerätetyp sowie die
Positiosnummer und die Bezeichnung des Ersatzteiles an.
Bitte senden Sie nur Geräte zur Reparatur ein, die gereinigt und
frei von gesundheitsgefährdenden Stoffen sind. Reinigen Sie IKA-
Geräte nur mit von IKA freigegebenen Reinigungsmittel.
Verwenden Sie zum Reinigen von:
Farbstoffen Isopropanol
Baustoffen Tensidhaltiges Wasser/Isopropanol
Kosmetika Tensidhaltiges Wasser/Isopropanol
Nahrungsmittel Tensidhaltiges Wasser
Brennstoffen Tensidhaltiges Wasser
Bei nicht genannten Stoffen fragen Sie bitte bei IKA nach. Tragen
Sie zum Reinigen der Geräte Schutzhandschuhe.
Elektrische Geräte dürfen zu Reinigungszwecken nicht in das
Reinig-ungsmittel gelegt werden.
Bevor eine andere als die vom Hersteller empfohlene Reinigungs-
oder Dekontaminierungsmethode angewandt wird, hat sich der
Benutzer beim Hersteller zu vergewissern, daß die vorgesehene
Methode das Gerät nicht zerstört.
A 11.1 Schläger, (1.4034)
A 11.2 Schneidmesser (1.4112)
A 11.3 Schläger (1.4112)
A 11.4 Mahlbecher 250ml
A 11.5 Mahlbecher 80ml
Folgende Hinweise sind bei der Benutzung des grossen Mahl-
bechers A 11.4 zu beachten:
Füllhöhe:
Die maximale Füllhöhe, dargestellt Bild 5 darf nicht überschritten
werden (ca. 10mm unterhalb der Edelstahloberkante), da es sonst
zur Überlastung des Antriebes kommen kann.
Ausserdem sind keine guten Mahlergebnisse zu erwarten (gros-
ses Korngrössenspektrum). Es gilt auch hier, kleinere Füllmengen
(z.B. nur 50-80% der maximalen Füllmenge) sind schneller zerklei-
nert, die Endfeinheit ist höher, das Korngrössenspektrum kleiner
und die Erwärmung des Mahlgues geringer.
Mahlvorgang:
Da die Zerkleinerungswerkzeuge bei dieser Bechergrösse nicht
mehr den gesamten Mahlraum erreichen, muss die Mühle mit bei-
den Händen während des Betriebs umgedreht werden (180°).
Durch leichtes Schütteln (ähnlich wie beim Herstellen eines
Drinks) erreicht man gute Mahlergebnisse (enges Korngrössen-
spektrum).
Am Ende des Mahlvorganges sollte die Mühle, auf dem Tisch ste-
hend, noch einmal gestartet werden, damit sich die Zerklein-
erungswerkzeuge durch die Fliehkraft reinigen.
Achtung:
Bei diesem Mahlbecher darf dem Mahlgut keine Flüssigkeit zuge-
setzt werden. Grund: Die Art des Mahlvorganges (Drehen und
Schütteln der Mühle) würde die Rotorwellendichtung mit
Feuchtigkeit beaufschlagen.
Die Rotorwellendichtung ist zwar staubdicht, eine Gewährleistung
auf Dichtigkeit gegen Flüssigkeit ist jedoch, insbesondere nach
mehreren Betriebsstunden, nicht gegeben.
11
A 11 022000
Zubehör
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 11

Sie haben ein Original IKA-Laborgerät erworben, das in Technik und
Qualität höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Entsprechend den IKA - Verkaufs- und Lieferbedingungen beträgt die
Garantiezeit 24 Monate. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte an
Ihren Fachhändler. Sie können aber auch das Gerät unter Beifügung
der Lieferrechnung und Nennung der Reklamationsgründe direkt an
unser Werk senden. Frachtkosten gehen zu Ihren Lasten.
Aufbau nach folgenden Sicherheitsnormen
EN 61 010-1 UL 3101-1 CAN/CSA C22.2 (1010-1)
Aufbau nach folgenden EMV-Normen
EN 50 082-1 EN 55 014 EN 60 555-2; -3 EN 50 081
Angewandte EU-Richtlinien
EMV-Richtlinie: 89/336/EWG
Niederspannungs-Richtlinie: 73/023/EWG
Bemessungsspannung: VAC 230±10%
oder VAC 100 115±10%
Frequenz: Hz 50/60
Aufnahmeleistung: W300
Abgabeleistung: W160
Drehzahl Leerlauf: 1/min 28 000
Drehzahl unter Last: 1/min 19 500
12 A 11 022000
Garantie
Angewandte Normen und Vorschriften
Technische Daten
Umfangsgeschwindigkeit:
Leerlauf m/s 76
unter Last m/s 53
Nutzvolumen:
Mahlbecher A11.5 ml 80
Mahlbecher A11.4 ml 250
Einschaltdauer:
Kurzzeitbetrieb (KB) min 5 / 10
5 min. EIN / 10 min AUS
Sicherheit:
Sicherheitsschalter am
Mahlbecher, Temperatur-
begrenzer im Motor
Sicherung auf Netzplatine
230V: A8 Id.-Nr. 31 406 00
115V: A10 Id.-Nr. 31 407 00
Störungsanzeige: orangerote Glimmleuchte,
Anzeige von Übertemperatur
und nicht geschlossenem
Mahlraum
Antrieb: Universalmotor
Zul. Umgebungstemperatur: °C +5 bis +40
Zul. relative Feuchte: %80
Schutzart nach DIN 40 050: IP 43
Schutzklasse: I
Überspannungskategorie: II
Verschmutzungsgrad: 2
Arbeitsgeräusch dB max. 85
Geräteeinsatz über NN mmax. 2000
Abmessungen: (B x T x H) mm 85 x 85 x 240
Gewicht: kg 1,5
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13
Page
Safety instructions 13
Proper use 13
Unpacking 14
Useful facts 14
Commissioning 15
Malfunctions and eliminating malfunctions 16
Maintenance and cleaning 18
Accessories 19
Guarantee 20
Associated standards and regulations 20
Technical data 20
List of spare parts A11 basic 102
Spare parts diagram A11 basic 103
The machine may only be openend by trained specialists - even
during repairs. The machine is to be unplugged from the mains
before opening. Live parts inside the machine may still be live for
some time after unplugging from the mains.
Please make certain that the mill is not tilted when it is in operati-
on and hold it in place with both hands.
Before removing the grinding container, turn the mill off and then
wait until the motor has come to a standstill.
Cleaning tasks may only be performed when the machine is tur-
ned off and the power cord has been unplugged.
PLEASE NOTE: After extended milling cycles, the grinding con-
tainer, the pulverization tools and the rotor shaft may not be hot.
Allow the mill to cool off before cleaning it or exchanging the pul-
verization tools.
PLEASE NOTE: When replacing the pulerization tools and when
cleaning , be especially careful when handling the sharp cutting
edges. Wear protective gloves.
Do not reduce any explosive materials.
Wear your protective articles of clothing.
The A11basic analysis mill is a batch mill that allows for two diffe-
rent grinding procedures.
The grinding container closes airtight. This means that tha loss of
ground material is equivalent to practically zero.
Impact milling:
For useage with hard, brittle grinding material, dried material or
ma-terial that is brittle because of cold (for example grain, coffee,
etc.).
Here the grinding material is reduced by means of a beating rotor.
The grinding material is thus broken up. The granularity of the final
product is determined by the duration of the grinding, the level to
which the container is filled and the physikal properties of the
material being processed.
Cutting milling:
For usage with soft, fibrous grinding material (for examle hay,
straw, paper, etc.).
Here the grinding material is cut by means of a rotating blade. In
thise case as well, the granularity of the final product is determi-
ned by the duration of the grinding, the level to which the contai-
ner is filled and the physical properties of the material being pro-
cessed. Using the cutting method makes it possible to introduce
less energy into the grinding material, which results in less heating
up. In this case as well, because of the closed design, the loss of
ground material is equivalent to practically zero.
Safety instructions
A 11 022000
Contens
Proper use
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 13

14
Please unpack the equipment carefully and check for any dama-
ges. It is important that any damages which may have arisen
during transport are ascertained when unpacking. If applicable a
fact report must be set immediately (post, rail or forwarder).
The following items are included with delivery of the device::
An A11basic mill with an A11.5 (80ml), an A11.1 beater (1.4034),
a set of tools and an Instruction Manual.
The analysis mill can be used for a wide range of applications. The
list of grinding materials given above is not complete. It is possi-
ble to expand the range of applications further by means of grin-
ding experiments with corresponding grinding procedures and
sample preparations.
Impact milling:
The A11basic with a beater reduces soft, medium-hard and brittle
materials with a Mohs’ hardness of up to 6 (felsite: 6Mohs; quartz:
7Mohs). For greater levels of hardness, the wear and tear on the
pulverization tool is very high and grinding therefore becomes une-
conomical. If the A11basic is used for grinding materials with
hardnesses greater than 4Mohs, the A11.3 beater, which is more
resistant to wear and tear, must be used. This prevents the sam-
ple from being contaminated by bits of the grinding tool broken off
by wear and tear.
Everything that breaks, is dry, and does not have a high fat con-
tent can be ground. Following is a list of substances that can be
ground dry:
Grain, barley, corn, pectin, raw and roastedcoffee, bark, roots,
nutshells, bones, ergot, compressed materials, coal, charcoal,
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Unpacking
Useful facts
coke, peat, ash, cellulose, chemicals, pharmaceutical, artificial fer-
tilizers, fire clay, feed materials, spices, glass, resin, potash,
seeds, salts, slag, stone and earth (bauxite, gypsum, limestone,
dried clay, mica, graphite, pumice, gneiss, magnesite, barite, sand-
stone, brown hematite).
Tough grinding material must be cooled, for example by adding
pulverized dry ice to the grinding container.
The grinding material must be initially broken down into pieces
with a diameter of 1cm (feed granularity 10mm, the size of a grain
of corn is ideal).
Cutting milling:
The A11basic with the A11.2 cutting blade reduces bulky, elastic
fibrous and soft materials with high cellulose content. Mixed
goods such as trash must be free of iron and non-iron metals. the
feed material must not be too moist or fatty. Otherwise the mate-
rial may adhere to the sides of the grinding container.
Following is a list of some materials that can be reduced:
Leaves, fibers, spices, grain, hops, cardboard, paper, hay, straw,
plastics, tobacco, peat, feed goods, dough and roots.
The feed granularity should be no greater than 10mm.
For moist and sticky feed material (for example fish), reduction is
also possible by adding water. This prevents the grinding material
from adhering to the walls of the grinding container, and the bla-
des continue to engage the grinding material.
Note: If water is added, the grinding container should not be filled
to more than 50% capacity. The mill must only be used in an
upright position in this case (must not be agitated or turned on its
head).
Please note: Materials that are not listset above should only be
reduced in the A11basic after confirmation from IKA, especially if
there is uncertainty about the danger of explosion (dust explosion
as a result of electrostatic charge).
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 14

15
starts. Pressing the drive down softly and slowly in the axial pres-
sing direction forces the pulverization tool into the grinding mate-
rial (pressing on one side only can tilt the drive, which could result
in premature wear and tear on the shaft seal).
When the pulverization tool engages the grinding material, the
speed of the motor decreases. The reduction in rpms is audible. If
the reduction in speed is very pronounced, the speed of the drive
should be increased to be able to insert the pulverization tool into
the grinding material at nominal speed. Depending on the grinding
material, it may be necessary to repeat this procedure serval
times. If the speed remains relatively constant while the pulver-
ization tool is being lowered and raised back up, the grinding pro-
cedure is complete.
The grinding time should not exceed 30 seconds. Further grinding
will not improve the pulverization of the grinding material, but hea-
ting up will increase considerably.
Before the grinding procedure is complete, the drive should be rai-
sed completely. Only then should the On/Off switch be turned off.
The advantage of this method is that the pulverization tool cleans
itself. Do not unsrew the grinding container until the motor has
come to a standstill. Any grinding material that adheres to the
guard ring can be swept off on the guard ring into the grinding
container with a cleaning brush (no wire brushes!).
Please note: The grinding tools, the grinding container and the
rotor shaft may be hot. Observe the safety instructions.
Exchanging the pulverization tools:
Please note: The edges of the blade are sharp. It should only be
handled with protective gloves. Please observe the safety instruc-
tions. Note that when changing the tool directly after a grinding
procedure, the pulverization tools are hot. The mill must first be
allowed to cool off Before exchanging the pulverization tools, unp-
lug the power cord.
Rotate the mill drive onto its head and push it into the grinding
container with the head down (see Figure 3). Hold the rotor shaft
securely in place with the curved single-head wrench by the flat-
tened section underneath the pulverization tool. Loosen and remo-
A 11 022000
Check whether the voltage specified on the type plate matches
the mains voltage available. The power socket used must be ear-
thed (protective earth conductor contact). If these conditions are
met, the device is ready to operate after plugging in the mains
plug. If these procedures are not followed, safe operation cannot
be guaranteed and/or the equipment may be damaged.
Observe the ambient conditions (temperature, humidity, etc.)
listed under Technical Data.
The grinding container in Figure 1 can be unscrewed and removed
by rotating it counterclockwise. The drive section can be turned off
on the guard ring Item 8. The grinding container is filled with a sui-
table material. It is essential at this point not to fill the container hig-
her than the maximum filling height (up to the lower edge in the
grinding container, see Figur 1). Filling the container to a higher level
will result in interfering with the operation, which will overload the
mill. The filling quantity can be reduced down to the „uniform grain
size“ (in other words minimum quantities are also possible).
Note:
Smaller fillingquantities (for example only about 50 - 80% of the
maximum filling quantity) can be pulverized more quickly, the final
granularity is finer, the range of granularity is smaller and there is
less heating up of the grinding materials. It is better to reduce a
large quantity of grinding materials in two or three portions. The
actual grinding time is only barely longer, but the grinding results
are considerably better.
Bulky grinding material (for example hay, straw,etc.) can also be fil-
led up higher then the lower edge, but no more than about 10mm
belowe the upper edge of the grinding container. The loose grin-
ding material is forced into the grinding zone when the drive is
pushed in. The filling grinding container is screwed in onto the
drive up to the stop (you can hear a soft click just before reaching
the stop). When electrical power has been connected, you can
begin with the grinding procedure. Grasp the hood with one hand,
press the On/Off key with your thump (Figure 2), and the mill
Commissioning
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 15

16
ve the hexagonal nut Item 24with the second single-head wrench
and remove the blade or the beater.
Before assembling a new or another pulverization tool, make cer-
tain that all parts are clean. It does not matter which direction bea-
ters and blades are installed in. Due to their double-sided operati-
on, the two pulverization tools have a service life that is twice as
long. If one side is dull or worn, you can use the other side by tur-
ning the beather or blade around.
After you have set the pulverization tool in place, tighten the hexa-
gonal nut to finger thightness. To do this, use the tools as shown
in Figure 3.
Malfunction display:
The malfunction display lights up if the grinding container has not
been screwed in to the stop and the On/Off switch has been pres-
sed.
The malfunction display also lights up if the motor circuit breaker
has been triggered and the On/Off switch is pressed. The malfunc-
tion display alone does not indicate which of the two possible errors
has occurred. As a rule, if the motor circuit breaker has been enga-
ged, an elevated temperature has been detected on the mill hou-
sing.
Temperature and over-current protection
The A11basic mill is protected from overload and/or overheating by
a combined temperature and overcurrent switch..
The motor circuit breaker turns itself back off automatically when
the temperature of the mill is again in an acceptable range and the
On/Off key has not been pressed. This may be after only a few
seconds in the caseof a short-term overload. If the mill has heated
up a great deal after an extended period of operation, it may take
up to 30 minutes to cool off.
You should not press the On/Off key repeatedly during the cooling
off phase, since the motor circuit breaker is equipped with an auto-
hold function that prevents the mill from starting up again it if
On/Off key is pressed repeatedly. To determine whether the mill is
ready to start up again, you should press the On/Off switch at inter-
vals of from 5 to 10 minutes. If the malfunction display lights up
again while the grinding container is screwed on, the temperature
is still too hot (maximum cooling-off time: 30 minutes at an ambient
temperature of about 25°C).
Eliminating malfunctions:
The mill does not start up:
Causes:
- Power cord is not plugged into the socket correctly
- You did not push the On/Off switch down far enough
- The grinding container is not screwed in up to the stop (when
you press the On/Off key the malfunction display lights up)
- The mill has been heated up by the previous grinding procedure
(the malfunction display lights up when you pres the On/Off key)
- After disassembling the middle section (for example to clean it)
the switch block is not completely engaged
Remedy:
- If necessary, check the power supply and the power cord
- Push the On/Off switch down until you hear an audible „click“
If the malfunction display lights up when you push the On/Off
switch:
- Screw the grinding container up to the stop (a soft „Click“ is
audible) and if necessary remove any dirt from the threading
- Check to make sure the switch block is engaged in place
- If the mill has overheated, wait a few minutes for it to cool down
A 11 022000
Malfunctions and eliminating malfunctions
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17
A 11 022000
The motor is locked after the On/Off key has been pressed, or
the mill switches off shortly after it has started.
Causes:
- Too much grinding material in the grinding container (filling hight
exceeded)
- The feed granularity is too coarse
- Motor circuit breaker is tripped because of lock (overload)
Remedy:
- Release the On/Off switch and remove the grinding container. If
fragments of the grinding material have become stuck between
the grinding tool and the guard ring, do not remove them until
after you have disconnected the power cord.
- Fill the grinding container with a sufficient amount of pre-redu-
ced grinding material.
- Do not exceed the maximum filling hight in any case.
- In the case of hard or tough grinding material, reduce the maxi-
mum filling hight by 50%.
- If the motor circuit breaker has been tripped, you must wait until
it switches back off.
The motor speed falls sharply or the mill is locked during ope-
ration:
Causes:
- The feed granularity is too coarse, ≥1cm
- There is too much feed material in the grinding container
- The grinding material is too tough
- The pulverization tool is being lowerded down into the grinding
material too quickly
Remedy:
- The speed can be kept at a constant level if the grinding tool is
moved slowly into the grinding material. If the speed drops off, you
should not lower the tool any further. Instead you should raise it
again and try to move the tool slowly into the grinding material at
the nominal motor speed.
Remedy:
- Release the On/Off switch and remove the grinding container. If
fragments of the grinding material have become stuck between the
grinding tool and the guard ring, do not remove them until after you
have disconnected the power cord.
PLEASE NOTE: The shaft of the grinding container and
the pulverization tools may not be hot. If necessary, allow
the mill to cool off.
- Fill the grinding container with a sufficient amount of pre-redu-
ced grinding material.
- Do not exceed the maximum filling hight in any case.
- In the case of hard or tough grinding material, reduce the maxi-
mum filling height by 50%.
- If you do not release the On/Off key and the motor is locked, the
motor circuit breaker will be tripped. Before continuing with ope-
ration allow the mill to cool off.
The drive suddenly cuts out during the grinding procedure:
Causes:
- Overheating of the drive (malfunction display lights up when the
On/Off key is pressed, parts of the housing are warm).
- The grinding container has rotated itself loose and has triggered
the circuit breaker (malfunktion display lights up when you push
the On/Off switch).
- The power supply has been interrupted.
Remedy:
- If the mill has overheated, wait a few minutes.,
- Screw in the grinding container up to the stop.
- Check the power supply.
The lifting motion is blocked:
Causes:
- The middle section is dirty.
Remedy:
- Clean the middle section (see the section entitled „Maintenance
and cleaning“).
If the occurs quite often, you should check the seal
Item 20 (if
necessary, replace the seal as described in the section
„Maintenance and cleaning“).
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18 A 11 022000
Cleaning:
Unplug the power cord before all cleaning tasks!
Dirty parts in the pulverization area can be cleaned with a cleaning
brush. If there is a heavy accumulation of dirt, the grinding contai-
ner can be cleaned in a dishwasher. If grinding dust is found in the
middle section (the area where presure spring is locatet) it can be
blown out through the opening with compressed air.
If there is a heavy accumulation of dirt on the guard ring and the
middle section can be disassembled as follows
(Siehe Bild 4)
First, the pulverization tool must be disassembled. (See
„Exchanging the pulverization tools“). Then the mill should be pla-
ced on the guard ring Item 8 and the two guide screws Item 22
should be opened with a hexagonal socket head wrench.
PLEASE NOTE: The mill must be held in place by the drive sec-
tion during the opening process, since the middle section and the
drive section are under spring tension as a result of the pressure
spring. When both screws have been openend, the drive section
can be pulled away from the middle section. the switch block Item
15 remains on the drive section.
The middle section and if necessary the pressure spring can be
cleaned in a dishwater The drive section should simply be wiped
clean with a moist cloth. In no case should it be cleaned in water
or in dishwasher.
Assembly:
The pressure spring should be inserted into the middle section so
that it is held into the guide groove. The guide screws should be
screwed in until just after they no longer protrude into the internal
diameter of the middle section.
Now the drivesection should be set in place so that at first the
spring is held in the guide groove and the switch block snaps into
the matching opening in the middle section.
For the switch block to engage completely in place, the drive sec-
tion must be pushedinto the middle section up to the lower stop.
While the drive sections is inserted about half way into the midd-
le section, the guide screws should be tightened.
PLEAS NOTE: The switch block must engage flush in the middle
section in the assembled state. This should always be checked
and if necessary corrected.
Finally the desired pulverization tool is assembled.
Maintenance:
If beaters or blades wear out over the course of time, espicially as
a result of constant grinding of very hard materials, so that rapid
grinding with the appropriate quality is no longer possible, you
need to replace the worn-out parts. Blades can be resharpened
with standard commercially available sharpeners.
PLEASE NOTE: If blades are sharpened with a grinding machine
(wet grinding only is permissible). you should make certain that
the same amount of material is removed on all sides. Otherwise
the blades will become unbalanced.
If more grinding dust settles into the middle section over de cour-
se of time, the seal Item 20 must be replaced.
To do this, you must follow this procedure: (Figure 4)
• Disassemble the middle section as described under „Cleaning.
• Loosen the three nuts Item 13 with a socket wrench.
• Take out the guard ring Item 8 and remove the seal from the
plastic section.
NOTE: Before installing the new seal, make certain that the seal
seat is clean and free of dust. To perform the assembly, place the
middle section on its head.
• Insert the seal. Make certain as you do this that you install it in
the correct direction.
• Now set the o-ring Item 19 in place. Always use a new o-ring.
• Then place the o-ring Item 9 in place, set the guard ring in place
and screw it until it is tight.
Maintenance and cleaning
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The IKA A11 basic mill is maintenace-free. It is subject only to the
natural wear and tear of components and their statistical failure
rate.
When ordering spare parts, please give the manufacturing
number shown on the type plate, the machine type and the
name of the spare part.
Please send in equipment for repair only after it has been clea-
ned and is free from any materials which may constitute a health
hazard. Use only cleansing agents which have been approved by
IKA to clean IKA devices. To remove use:
Dyes isopropyl alcohol
Construction materials water containing tenside / iso
propyl alcohol
Cosmetics water containing tenside / iso
propyl alcohol
Foodstuffs water containing tenside
Fuels water containing tenside
For materials which are not listed, please request information
from IKA. Wear the proper protective gloves during cleaning of
the devices.
Electrical devices may not be placed in the cleansing agent for
the purpose of cleaning.
Before using another than the recommended method for clea-
ning or decontamination, the user must ascertain with the manu-
facturer that this method does not destroy the instrument.
A 11.1 Guard ring (1.4034)
A 11.2 Cutting blade (1.4112)
A 11.3 Beater (1.4112)
A 11.4 Grindimg container 250ml
A 11.5 Grindimg container 80ml
19
A 11 022000
Accessories
The following instructions must be observed when using the large
grinding container A 11.4:
Filling height:
The maximum filling height, shown in Figure 5, must not be
exceeded (about 10 mm below the stainles steel upper edge).
Otherwise the drive may overheat.
Furthermore, good grinding results connot be expected (a wide
range of granularity). What has been said before also applies here:
(for example, only 50-80% of the normaly filling quantity) are redu-
ced more quickly, the granularity of the final product is finer, the
range of granularity is smaller and the heating up of the grinding
material is reduced.
Grinding procedure:
Since the pulverization tools no longer reach the entire grinding
area with a grinding container of this size, the mill must be turned
with both hands during the grinding procedure (180°). By lightly
shaking (similar to mixing a drink), you can achieve good grinding
results (a narrow range of granularity).
At the end of the grinding procedure, the mill should be started
again while is standing on the table. This allows the pulverization
tool to be cleaned by centrifugal force.
Please note:
No liquid may be added to the grinding material with this grinding
container. The reason for this is that the nature of the grinding pro-
cedure (turning and shaking the mill) would result in moisture get-
ting on the rotor shaft seal.
The rotor shaft seal will not let dust through, but it is not guaran-
teed to provide a sealagainst liquid.
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 19

20
You have purchased an original IKA laboratory machine which
meets the highest engineering and quality standards.
In accordance with IKA guarantee conditions, the guarantee peri-
od is 24 months. For claims under the guarantee please contact
your local dealer. You may also send the machine direct to our
works, enclosing the delivery invoice and giving reasons for the
claim. You will be liable for freight costs.
Construction in accordance with the foolwing safety standards
EN 61 010-1 UL 3101-1 CAN/CSA C22.2 (1010-1)
Construction in accordance with the foolwing EMC standards
EN 50 082-1 EN 55 014 EN 60 555-2; -3 EN 50 081
Associated EU guidlines
EMC-guidlines
: 89/336/EWG
Machine guidelines
: 73/023/EWG
Design voltage: VAC 230±10%
oder VAC 100 115±10%
Design frequency: Hz 50/60
Power consumption: W300
Output power: W160
Motor speed, idle: 1/min 28 000
Motor speed, under load: 1/min 19 500
A 11 022000
Guarantee
Associated standards and regulations
Technical data
Circumferal speed:
Idle m/s 76
Under load m/s 53
Effective volume:
A11.5 Grinding container ml 80
A11.4 Grinding container ml 250
Working time:
Short-time operation (KB) min 5 / 10
5 min. ON / 10 min OFF
Safety: Safety switch on the grinding
container, temperature limi-
ter in the motor
Fuse on power board
230V: A8 Id.-Nr. 31 406 00
115V: A10 Id.-Nr. 31 407 00
Malfunction display: Orange-red glow lights,
display of over-temperature
and grinding area not closed
Drive: Universal motor
Permitted ambient
temperature: °C +5 to +40
Permitted relative humidity: %80
Protection type to DIN 40 050: IP 43
Protection class: I
Excess voltage category: II
Contamination level: 2
Noise level: dB max. 85
Operation at a terrestrial
altitude mmax. 2000 above sea level
Dimensions: (W x D x H) mm 85 x 85 x 240
Weight: kg 1,5
A 11 23.04.2001 8:10 Uhr Seite 20
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