Kity MS255A Assembly instructions

1
Art.Nr.
3401202901 / 3401202903 / 3401202904
AusgabeNr.
3401202850
Rev.Nr.
23/03/2018
www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
DE Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Originalbetriebsanleitung 5-17
GB Sliding cross cut mitre saw
Translation from the original instruction manual 18-29
FR Scie à onglet
Traduction des instructions d’origine 30-42
ES Sierra de mesa, tronzadora y de inglete con mesa
Traducción de las instrucciones originales de funcionamiento 43-55
IT Sega circolare per tagli obliqui
Traduzione delle istruzioni per l‘uso originali 56-69
PT Serra de esquadria
Tradução do manual de instruções original 70-81
MS255A

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c

5DE
Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 07
2. Gerätebeschreibung 07
3. Lieferumfang 08
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 08
5. Wichtige Hinweise 08
6. Technische Daten 12
7. Vor Inbetriebnahme 12
8. Aufbau und Bedienung 13
9. Transport 15
10. Wartung 15
11. Lagerung 16
12. Elektrischer Anschluss 16
13. Entsorgung und Wiederverwertung 16
14. Störungsabhilfe 17
15. Konformitätserklärung 83

6DE
Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung!
Schutzklasse II

7DE
1. Einleitung
HERSTELLER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden,
die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entste-
hen bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
m Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicher-
heitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verlet-
zungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb
sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, da-
mit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung
stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen
übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungs-
anleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir
übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schä-
den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und
den Sicherheitshinweisen entstehen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vor-
schriften Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder
Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen
und sorgfältig beachtet werden. An dem Elektrowerk-
zeug dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch
des Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
forderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungsmaschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-19)
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Sägewellensperre
5. Maschinenkopf
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. Werkstückauage
10. Feststellschraube für Werkstückauage
11. Tischeinlage
12. Raststellungshebel
13. Feststellgriff
14. Zeiger
15. Skala
16. Drehtisch
17. feststehender Sägetisch
18. Anschlagschiene
19. Skala
20. Zeiger
21. Spänefangsack
22. Feststellschraube
23. Feststellschraube für Zugführung
24. Sicherungsbolzen
25. Zugführung
26. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
27. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
28. Verschiebbare Anschlagschiene
29. Feststellschraube für verschiebbare Anschlag-
schiene
30. Justierschraube (90°)
31. Justierschraube (45°)
32. Flanschschraube
33. Außenansch
34. Laser
35. Ein-/Ausschalter Laser
36. Batteriefach
37. Batteriefachdeckel
38. Schraube
39. Innenansch
40. Führungsbügel
41. Feder
42. Schalter zum Ändern der Drehzahl
a.90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
b.45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
c. Innensechskantschlüssel, 6 mm

8DE
3. Lieferumfang
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor-
handen).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit
bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst-
stoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
• Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
• 1 x Spannvorrichtung (8)
• 2 x Werkstückauage (9)
• Spänefangsack (21)
• Innensechskantschlüssel (c)
• 3 x LR44 Knopfzelle
• Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kap-
pen von Holz, holzähnlichen Werkstoffen, Kunst-
stoffen und Buntmetallen außer Magnesium und
magnesiumhaltigen Legierungen, entsprechend der
Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden
von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblät-
ter verwendet werden. Die Verwendung von Trenn-
scheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so-
wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Ge-
fahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schä-
den gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Auf-
bau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
• Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
• Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
• Rückschlag von Werkstücken und Werkstücktei-
len.
• Sägeblattbrüche.
• Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
• Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
• Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein-
gesetzt wird.
5. Wichtige Hinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle
diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinwei-
se gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
–Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
–Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
–Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuch-
ter oder nasser Umgebung.
–Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeits-
bereichs.
–Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo
Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
–Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden,
Kühlgeräten).
4 Halten Sie andere Personen fern.
–Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Elektrowerkzeug oder das
Kabel berühren. Halten Sie sie von Ihrem Ar-
beitsbereich fern.

9DE
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
sicher auf
–Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlosse-
nen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern,
abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
–Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
–Verwenden Sie keine leistungsschwachen Elek-
trowerkzeuge für schwere Arbeiten.
–Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für
solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist.
Benutzen Sie zum Beispiel keine Handkreissä-
ge zum Schneiden von Baumästen oder Holz-
scheiten.
–Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht zum
Brennholzsägen.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
–Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst wer-
den.
–Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuh-
werk empfehlenswert.
–Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
–Tragen Sie eine Schutzbrille.
–Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung
an, wenn Sie Holz, holzähnliche Werkstoffe
oder Kunststoffe bearbeitet werden.
ACHTUNG! Bei Bearbeitung von Metallen darf
die Staubabsaugung nicht angeschlossen
werden. Brand- und Explosionsgefahr durch
heiße Späne oder Funkenug! Entfernen Sie
beim Bearbeiten von Metallen ebenfalls den
Spänefangsack (21).
–Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auf-
fangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen
Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig
benutzt werden.
–Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist beim
Bearbeiten von Holz, holzähnlichen Werkstof-
fen und Kunststoffen nur mit einer geeigneten
Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist
–Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
–Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand
und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit
beiden Händen.
–Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
–Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln
bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhin-
dern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
–Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
–Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen
eine oder beide Hände das Sägeblatt berüh-
ren könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
–Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und
sauber, um besser und sicherer arbeiten zu
können.
–Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
–Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlusslei-
tung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie die-
se bei Beschädigung von einem anerkannten
Fachmann erneuern.
–Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen re-
gelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
–Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
–Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
–Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeu-
gen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
–Wenn das Sägeblatt beim Schneiden durch
eine zu große Vorschubkraft blockiert, schalten
Sie das Gerät aus und trennen Sie es vom Netz.
Entfernen Sie das Werkstück und stellen Sie
sicher, dass das Sägeblatt frei läuft. Schalten
Sie das Gerät ein, und führen Sie den Schnitt-
vorgang erneut mit reduzierter Vorschubkraft
durch.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
–Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
–Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus-
geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich
–Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelasse-
ne und entsprechend gekennzeichnete Verlän-
gerungskabel.
–Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
–Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie
mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das
Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie unkonzent-
riert sind.

10 DE
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf
eventuelle Beschädigungen
–Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be-
schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
–Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müs-
sen richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des
Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
–Die bewegliche Schutzhaube darf in geöffne-
tem Zustand nicht festgeklemmt werden.
–Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen bestimmungsgemäß durch eine an-
erkannte Fachwerkstatt repariert oder ausge-
wechselt werden, soweit nichts anderes in der
Bedienungsanleitung angegeben ist.
–Beschädigte Schalter müssen bei einer Kun-
dendienstwerkstatt ersetzt werden.
–Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschä-
digten Anschlussleitungen.
–Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei de-
nen sich der Schalter nicht ein- und ausschal-
ten lässt.
21 ACHTUNG!
–Bei Doppelgehrungsschnitten ist besondere
Vorsicht geboten.
22 ACHTUNG!
–Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsge-
fahr für Sie bedeuten.
23 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine
Elektrofachkraft reparieren
–Dieses Elektrowerkzeug entspricht den ein-
schlägigen Sicherheitsbestimmungen. Repa-
raturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft
ausgeführt werden, indem Originalersatzteile
verwendet werden; anderenfalls können Unfälle
für den Benutzer entstehen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
1 Sicherheitsvorkehrungen
–Warnung! Beschädigte oder deformierte Säge-
blätter nicht verwenden.
–Tauschen Sie einen abgenutzten Tischeinsatz
aus.
–Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen.
–Achten Sie darauf, dass ein für den zu schnei-
denden Werkstoff geeignetes Sägeblatt aus-
gewählt wird.
–Tragen Sie eine geeignete persönliche Schut-
zausrüstung. Dies schließt ein:
–Gehörschutz zur Verminderung des Risikos
schwerhörig zu werden,
–Atemschutz zur Verminderung des Risikos
gefährlichen Staub einzuatmen,
–Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
und rauen Werkstoffen Handschuhe. Tragen
Sie Sägeblätter, wann immer praktikabel, in
einem Behältnis.
–Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der
Arbeit entstehende Funken oder aus dem
Gerät heraustretende Splitter, Späne und
Stäube können Sichtverlust bewirken.
–Schließen Sie das Elektrowerkzeug beim Sä-
gen von Holz an eine Staubauffangeinrichtung
an. Die Staubfreisetzung wird unter anderem
durch die Art des zu bearbeitenden Werkstoffs
und die richtige Einstellung von Hauben/Leit-
blechen/Führungen beeinusst.
–Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochle-
giertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl).
2 Wartung und Instandhaltung
–Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und War-
tungsarbeiten den Netzstecker.
–Die Lärmbelastung wird von verschiedenen
Faktoren beeinusst, unter anderem von der
Beschaffenheit der Sägeblätter, Zustand von
Sägeblatt und Elektrowerkzeug. Verwenden
Sie nach Möglichkeit Sägeblätter, die zur Ver-
ringerung der Geräuschentwicklung konstruiert
wurden, warten Sie das Elektrowerkzeug und
Werkzeugaufsätze regelmäßig und setzen Sie
diese gegebenenfalls instand, um Lärm zu re-
duzieren.
–Melden Sie Fehler an dem Elektrowerkzeug,
Schutzeinrichtungen oder dem Werkzeugauf-
satz sobald diese entdeckt wurden, der für die
Sicherheit verantwortlichen Person.
3 Sicheres Arbeiten
–Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die
maximale Spindeldrehzahl der Säge und die für
den zu schneidenden Werkstoff geeignet sind.
–Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem
Sie bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt
mit der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung
drehen. Sägekopf gegebenenfalls neu justie-
ren.
–Verwenden Sie beim Transportieren des Elekt-
rowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen.
Verwenden Sie niemals die Schutzvorrichtun-
gen für Handhabung oder Transport.
–Achten Sie darauf, dass während des Transpor-
tes der untere Teil des Sägeblattes abgedeckt
ist, beispielsweise durch die Schutzvorrichtung.
–Darauf achten, nur solche Distanzscheiben und
Spindelringe zu verwenden, die für den vom
Hersteller angegebenen Zweck geeignet sind.
–Der Fußboden im Umkreis der Maschine muss
eben, sauber und frei von losen Partikeln, wie
z. B. Spänen und Schnittresten, sein.
–Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.

11DE
–Keine Schnittreste oder sonstige Werkstücktei-
le aus dem Schnittbereich entfernen, so lange
die Maschine läuft und das Sägeaggregat sich
noch nicht in der Ruhestellung bendet.
–Darauf achten, dass die Maschine, wenn irgend
möglich, immer an einer Werkbank oder einem
Tisch befestigt ist.
–Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidvorgangs sichern (z. B. Abrollstän-
der oder Rollbock).
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen.
Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Ver-
letzungen zu verringern, empfehlen wir Personen mit
medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Her-
steller vom medizinischen Implantat zu konsultieren,
bevor das Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge-
blättern
1 Setzen Sie nur Einsatzwerkzeuge ein, wenn Sie
den Umgang damit beherrschen.
2 Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Einsatzwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl
darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls
angegeben, den Drehzahlbereich ein.
3 Beachten Sie die Motor- Sägeblatt- Drehrichtung.
4 Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge mit Ris-
sen. Mustern Sie gerissene Einsatzwerkzeuge
aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
5 Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
6 Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Kreissägeblättern.
7 Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Einsatzwerkzeuges den glei-
chen Durchmesser und mindestens 1/3 des
Schnittdurchmessers haben.
8 Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe
parallel zueinander sind.
9 Handhaben Sie Einsatzwerkzeuge mit Vorsicht.
Bewahren Sie diese am besten in der Originalver-
packung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
Sie Schutzhandschuhe, um die Griffsicherheit zu
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
10 Stellen Sie vor der Benutzung von Einsatzwerk-
zeugen sicher, dass alle Schutzvorrichtungen
ordnungsgemäß befestigt sind.
11 Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Einsatzwerkzeug den techni-
schen Anforderungen dieses Elektrowerkzeuges
entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
12 Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, holzähnlichen Werkstoffen,
Kunststoffen und Buntmetallen (außer Magnesi-
um und magnesiumhaltige Legierungen).
13 Verwenden Sie die Säge niemals zum Schneiden
anderer als der festgelegten Werkstoffe.
14 Achten Sie darauf, dass die Maschine vor jedem
Sägevorgang sicher steht.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig-
nete Vorsichtsmaßahmen vor Unfallgefahren!
• Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den La-
serstrahl blicken.
• Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
• Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge ver-
ursachen.
• Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
• Lasermodul niemals öffnen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
• Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt
wird, sollten die Batterien entfernt werden.
• Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
• Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
Sicherheitshinweise zum Umgang mit Batterien
1 Jederzeit darauf achten, dass die Batterien mit
der richtigen Polarität (+ und –) eingesetzt wer-
den, wie sie auf der Batterie angegeben ist.
2 Batterien nicht kurzschließen.
3 Nicht wiederauadbare Batterien nicht laden.
4 Batterie nicht tiefentladen!
5 Alte und neue Batterien sowie Batterien unter-
schiedlichen Typs oder Herstellers nicht mischen!
Alle Batterien eines Satzes gleichzeitig wechseln.
6 Verbrauchte Batterien unverzüglich aus dem Ge-
rät entfernen und richtig entsorgen!
7 Batterien nicht erhitzen!
8 Nicht direkt an Batterien schweißen oder löten!
9 Batterien nicht auseinander nehmen!
10 Batterien nicht deformieren!
11 Batterien nicht ins Feuer werfen!
12 Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahren.
13 Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln von
Batterien gestatten!
14 Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von
Feuer, Herden oder anderen Wärmequellen auf.
Legen Sie die Batterie nicht in direkte Sonnenein-
strahlung, benutzen oder lagern Sie diese nicht
bei heißem Wetter in Fahrzeugen.

12 DE
15 Unbenutzte Batterien in der Originalverpackung
aufbewahren und von Metallgegenständen fern
halten. Ausgepackte Batterien nicht mischen
oder durcheinander werfen! Dies kann zum Kurz-
schluss der Batterie und damit zu Beschädigun-
gen, zu Verbrennungen oder gar zu Brandgefahr
führen.
16 Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn die-
ses für längere Zeit nicht benutzt wird, außer es
ist für Notfälle!
17 Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS ohne
entsprechenden Schutz anfassen. Wenn die aus-
gelaufene Flüssigkeit mit der Haut in Berührung
kommt, sollten Sie die Haut in diesem Bereich
sofort unter laufendem Wasser abspülen. Ver-
hindern Sie in jedem Fall, dass Augen und Mund
mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Suchen
Sie in einem solchen Fall bitte umgehend einen
Arzt auf.
18 Batteriekontakte und auch die Gegenkontakte im
Gerät vor dem Einlegen der Batterien reinigen.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor 230 - 240 V~ 50Hz
Leistung 2150 Watt
Betriebsart S6 20% 5 Min.*
Leerlaufdrehzahl 3200 / 4500 min -1
Hartmetallsägeblatt ø 255 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne 48
Schwenkbereich -45° / 0°/ +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° 305 x 90 mm
Sägebreite bei 45° 215 x 90 mm
Sägebreite bei 2 x 45° (Dop-
pelgehrungsschnitt) 215 x 47 mm
Schutzklasse II
Gewicht 15,5 kg
Laserklasse 2
Wellenlänge Laser 650 nm
Leistung Laser ≤ 1 mW
Stromversorgung Lasermodul 3 x LR44 Knopfzelle
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer
Betrieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlauf-
zeit, einer Zeit mit konstanter Belastung und
einer Leerlaufzeit zusammen. Die Spieldauer
beträgt 5 min, die relative Einschaltdauer be-
trägt 20% der Spieldauer.
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe
von 3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer
mit der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch und Vibration
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA 95.23 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB
Schallleistungspegel LWA 108.23 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken. Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
• Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Sicherheitshinweise“ und die „Bestimmungsge-
mäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanwei-
sung insgesamt beachtet werden.
• Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell. Dies kann zu einer Leistungsverminde-
rung der Maschine bei der Verarbeitung und einer
Verminderung der Schnittgenauigkeit führen.
• Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden
Sie bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt
werden sollen, müssen immer zwischen den Klem-
men xiert werden.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt
werden.
• Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
• Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
• Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7. Vor Inbetriebnahme
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer-
den, d.h. auf einer Werkbank, dem Untergestell o.
ä. fest schrauben. Verwenden Sie dazu die Boh-
rungen, die sich im Gestell der Maschine benden.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.

13DE
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper,
wie z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
• Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge-
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Säge aufbauen (Abb. 1 - 6)
• Zum Verstellen des Drehtisches (16) den Fest-
stellgriff (13) nach unten drücken und den unteren
Raststellungshebel (12) mit dem Zeigenger nach
oben ziehen.
• Drehtisch (16) und Zeiger (14) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (15) drehen und durch hoch-
klappen des Feststellgriffs (13) xieren.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (5)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (24) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
• Maschinenkopf (5) nach oben schwenken, bis der
Entriegelungshebel (3) einrastet.
• Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links als
auch rechts an dem feststehenden Sägetisch (17)
befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrich-
tung (8) in die dafür vorgesehene Bohrung an der
Hinterseite der Anschlagschiene (18) und sichern
diese über die Schraube.
• Werkstückauagen (9) an dem feststehenden Sä-
getisch (17) wie in Abbildung 6a,b,c gezeigt anbrin-
gen und komplett durchschieben. Die Wellen mit
den Sicherungsfedern gegen ein unbeabsichtigtes
Herausrutschen sichern. Danach mit der Schraube
(10) auf gewünschter Stellung xieren.
• Der Maschinenkopf (5) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Abb. 3,5,18)
Anschlagwinkel (a) nicht im Lieferumfang ent-
halten.
• Den Maschinenkopf (5) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
• Feststellschraube (22) lockern.
• Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (7) und
Drehtisch (16) anlegen.
• Gegenmutter (d) lockern. Die Justierschraube (30)
soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Säge-
blatt (7) und Drehtisch (16) 90° beträgt.
• Gegenmutter (d) wieder festziehen, um diese Ein-
stellung zu xieren.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (20) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Positi-
on der Winkelskala (19) setzen und Halteschraube
wieder festziehen.
8.3 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1,3,5,19)
Anschlagwinkel (b) nicht im Lieferumfang ent-
halten.
• Den Maschinenkopf (5) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
• Den Drehtisch (16) auf 0° Stellung xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (5) nach links,
auf 45° neigen.
• 45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (7) und
Drehtisch (16) anlegen.
• Gegenmutter (c) lockern. Justierschraube (31) so-
weit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (16) genau 45° beträgt.
• Gegenmutter (c) wieder festziehen, um diese Ein-
stellung zu xieren.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Abb. 1,2,6,7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunk-
tion der Säge mit der Feststellschraube (23) in der
hinteren Position xiert werden. In dieser Position
kann die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben wer-
den. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen,
muss darauf geachtet werden, dass die Feststell-
schraube (23) locker und der Maschinenkopf (5) be-
weglich ist.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
innen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) maximal 5 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (29) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (5) in die obere Position bringen.
• Maschinenkopf (5) am Handgriff (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position -
xieren (je nach Schnittbreite).
• Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (18) und auf den Drehtisch (16).
• Das Material mit der Spannvorrichtung (8) auf dem
feststehenden Sägetisch (17) feststellen, um ein
Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
• Entriegelungshebel (3) drücken um den Maschi-
nenkopf (5) freizugeben.
• Ein-, Ausschalter (2) drücken um den Motor ein-
zuschalten.
• Bei xierter Zugführung (23): Maschinenkopf (5)
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem
Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (7)
das Werkstück durchschnitten hat.

14 DE
• Bei nicht xierter Zugführung (23): Maschinen-
kopf (5) nach ganz vorne ziehen. Den Handgriff
(1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach
unten absenken. Nun Maschinenkopf (5) langsam
und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis
das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig durch-
schnitten hat.
• Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein,- Ausschalter (2) loslassen. Achtung! Durch
die Rückholfeder schlägt die Maschine automa-
tisch nach oben. Handgriff (1) nach Schnittende
nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben bewe-
gen.
8.5 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1,6,7)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausge-
führt werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
innen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) maximal 5 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (29) wieder anziehen.
• Den Feststellgriff (13) nach unten drücken und den
unteren Raststellungshebel (12) mit dem Zeigen-
ger nach oben ziehen.
• Mit dem Feststellgriff (13) den Drehtisch (16) auf
den gewünschten Winkel einstellen. Der Zeiger
(14) auf dem Drehtisch (16) muss mit dem ge-
wünschtem Winkelmaß der Skala (15) auf dem
feststehenden Sägetisch (17) übereinstimmen.
• Den Feststellgriff (13) wieder nach oben kippen um
den Drehtisch (16) zu xieren.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausfüh-
ren.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1,2,6,8)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsäche ausgeführt wer-
den.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
außen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) mindestens 5 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (29) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (5) in die obere Stellung bringen.
• Den Drehtisch (16) auf 0° Stellung xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (5) nach links
neigen, bis der Zeiger (20) auf das gewünschte
Winkelmaß an der Skala (19) zeigt.
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durch-
führen.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1,2,6,9)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleichzei-
tig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden
(Doppelgehrungsschnitt).
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
außen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) mindestens 5 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (29) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (5) in die obere Stellung bringen.
• Den Feststellgriff (13) nach unten drücken und den
unteren Raststellungshebel (12) mit dem Zeigen-
ger nach oben ziehen, um den Drehtisch zu lösen.
• Mit dem Feststellgriff (13) den Drehtisch (16) auf
den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu
auch Punkt 8.4).
• Den Feststellgriff (13) wieder nach oben kippen um
den Drehtisch (16) zu xieren.
• Die Feststellschraube (22) lösen.
• Mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (5) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie-
he hierzu auch Punkt 8.6).
• Feststellschraube (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausfüh-
ren.

15DE
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3)
• Mittels der Schraube (26) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmut-
ter an der Schraube (26) lösen. Die gewünschte
Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen
der Schraube (26) einstellen. Anschließend die
Rändelmutter wieder an der Schraube (26) fest-
ziehen.
• Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Pro-
beschnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 2)
• Die Säge ist mit einem Spänefangsack (21) für
Späne ausgestattet.
• Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels
zusammen und bringen Sie ihn an der Auslaßöff-
nung im Motorbereich an.
• Der Spänefangsack (21) kann über den Reißver-
schluss auf der Unterseite entleert werden.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 11-15)
Netzstecker ziehen!
Achtung! Tragen Sie zum Wechseln des Säge-
blatts Schutzhandschuhe! Verletzungsgefahr!
• Feder (41), durch zusammendrücken beider En-
den, vom Bolzen entfernen.
• Führungsbügel (40) vom Bolzen lösen.
• Sägewellensperre (4) fest drücken , und Flansch-
schraube (32) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewel-
lensperre (4) ein.
• Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (32) im Uhrzeigersinn lösen.
• Flanschschraube (32) ganz heraus drehen und Au-
ßenansch (33) abnehmen.
• Den Entriegelungshebel (3) drücken um den Säge-
blattschutz (6) zurückzuschieben, danach das Sä-
geblatt (7) vom Innenansch (39) abnehmen und
nach unten herausziehen.
• Flanschschraube (32), Außenansch (33) und In-
nenansch (39) sorgfältig reinigen.
• Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Reihenfol-
ge wieder einsetzen und festziehen.
• Führungsbügel (40) wieder auf den Bolzen setzen
und mit der Feder (41) sichern.
• Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse überein-
stimmen.
• Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
• Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (7) in senkrechter Stellung sowie
auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (11) läuft.
• Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Sä-
geblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt
werden.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 16,17)
• Einschalten: Ein- / Ausschalter Laser (35) in Stel-
lung „1“ bewegen. Auf das zu bearbeitende Werk-
stück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
• Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser (35) in Stel-
lung „0“ bewegen.
• Batteriewechsel: Laser (34) abschalten. Batterie-
fachdeckel (37) entfernen. Batterien entfernen und
durch neue (3 x LR44) ersetzen. Beim Einsetzen
der Batterien auf die richtige Polung achten. Bat-
teriefach (36) wieder schließen.
8.12 Änderung der Drehzahl (Abb. 2)
Die Säge verfügt über 2 Drehzahlbereiche:
I
3200 min-1
II
4500 min-1
• Um die Säge mit der Drehzahl 3200 1/min (Metall)
zu betreiben stellen Sie den Schalter (42) auf die
Position I.
• Um die Säge mit der Drehzahl 4500 1/min (Holz)
zu betreiben stellen Sie den Schalter (42) auf die
Position II.
9. Transport (Abb. 1,2)
• Um den Drehtisch (16) zu verriegeln, muss der
Feststellgriff in hochgeklappter Stellung sein.
• Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf
(5) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen
(24) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren
Stellung verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (23) in der hinteren Position xieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (17) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 7.1
beschrieben vorgehen.
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlän-
gerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürsten bei einer neuen Maschi-
ne nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn
neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach
der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.

16 DE
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt
ist, die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt
oder beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten er-
setzen. Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für ein-
satzfähig befunden werden, können Sie sie wieder
einbauen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Batterien,
Tischeinlagen, Staubfangsäcke, Keilriemen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss-
leitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Iso-
lationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft
durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
• Daten des Motor-Typschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver-
schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunst-
stoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermül-
lentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und natio-
nalen Gesetzen nicht über den Hausmüll ent-
sorgt werden darf. Dieses Produkt muss bei einer
dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben wer-
den. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf ei-
nes ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer
autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufberei-
tung von Elektro- und Elektronik- Altgeräte gesche-
hen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten
kann aufgrund potentiell gefährlicher Stoffe, die häu-
g in Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten
sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die
menschliche Gesundheit haben. Durch die sachge-
mäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außer-
dem zu einer effektiven Nutzung natürlicher Res-
sourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für
Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer
autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro-
und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.

17DE
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht
Motor, Kabel oder Stecker defekt, Si-
cherungen durchgebrannt
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr! Sicherun-
gen kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht langsam an
und erreicht die Betriebs-
geschwindigkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen be-
schädigt, Kondensator durchgebrannt
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollie-
ren lassen. Kondensator durch einen Fachmann
auswechseln lassen
Motor macht zu viel Lärm Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren las-
sen
Motor erreicht volle Leis-
tung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Moto-
ren auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors
Überlastung des Motors beim Schneiden verhin-
dern, Staub vom Motor entfernen, damit eine op-
timale Kühlung des Motors gewährleistet ist
Verminderte Schnittleis-
tung beim Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft geschliffen) Endanschlag des Sägeaggregates neu einstel-
len
Sägeschnitt ist rau oder
gewellt
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht ge-
eignet für die Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes Säge-
blatt einsetzen
Werkstück reißt aus bzw.
splittert
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt
für Einsatz nicht geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen
Batterien und Akkus dürfen nicht in den Haus-
müll!
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpich-
tet, alle Batterien und Akkus, egal ob sie
Schadstoffe* enthalten oder nicht, bei einer
Sammelstelle in Ihrer Gemeinde/Ihrem Stadtteil oder
im Handel abzugeben, damit sie einer umweltscho-
nenden Entsorgung zugeführt werden können.
*gekennzeichnet mit: Cd = Cadmium, Hg = Queck-
silber, Pb = Blei
• Entnehmen Sie die Batterien aus dem Laser, bevor
Sie das Gerät und die Batterien entsorgen.

18 GB
Table of contents: Page:
1. Introduction 20
2. Device description 20
3. Scope of delivery 20
4. Intended use 21
5. Safety information 21
6. Technical data 24
7. Before starting the equipment 25
8. Attachment and operation 25
9. Transport 27
10. Maintenance 27
11. Storage 28
12. Electrical connection 28
13. Disposal and recycling 28
14. Troubleshooting 29
15. Declaration of conformity 83

19GB
Explanation of the symbols on the equipment
Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Wear safety goggles!
Wear ear-muffs!
Wear a breathing mask!
Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
Important! Laser radiation
Protection class II

20 GB
1. Introduction
MANUFACTURER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
NOTE:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
• Improper handling,
• Non-compliance of the operating instructions,
• Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
• Installation and replacement of non-original spare
parts,
• Application other than specied,
• A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
m Important!
When using electric tools safety precautions should
always be followed to reduce the risk of re, electric
shock and personal injury including the following.
Read all these instructions before attempting to op-
erate this product and save these instructions. Keep
this manual in a safe place, so that the information is
available at all times. If you give the equipment to any
other person, hand over these operating instructions
and safety regulations as well. We cannot accept any
liability for damage or accidents which arise due to a
failure
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regula-
tions that apply for the operation of the machine in
your country.
Keep the operating instructions package with the
machine at all times and store it in a plastic cover to
protect it from dirt and moisture. Read the instruction
manual each time before operating the machine and
carefully follow its information. The machine can only
be operated by persons who were instructed con-
cerning the operation of the machine and who are in-
formed about the associated dangers. The minimum
age requirement must be complied with.
In addition to the safety instructions in this operating
manual and the separate regulations of your country,
the generally recognised technical rules for operat-
ing woodworking machines must also be observed.
We accept no liability for accidents or damage that
occur due to a failure to observe this manual and the
safety instructions.
2. Layout (Fig. 1-19)
1. Handle
2. ON/OFF switch
3. Release lever
4. Saw shaft lock
5. Machine head
6. Movable blade guard
7. Saw blade
8. Clamping device
9. Workpiece support
10. Locking screw for workpiece support
11. Table insert
12. Indexed position lever
13. Locking lever
14. Pointer
15. Scale
16. Turntable
17. Fixed saw table
18. Stop rail
19. Scale
20. Pointer
21. Sawdust bag
22. Locking screw
23. Locking screw for drag guide
24. Fastening bolt
25. Drag guide
26. Screw for cutting depth limiter
27. Stop for cutting depth limiter
28. Movable stop rail
29. Set screw for moveable stop rail
30. Adjustment screw (90°)
31. Adjustment screw (45°)
32. Flange screw
33. Outer ange
34. Laser
35. ON/OFF switch for laser
36. Battery compartment
37. Battery compartment cover
38. Screw
39. Inner ange
40. Guide bar
41. Spring
42. Switch for switching speeds
a) 90° stop angle (not supplied)
b) 45° stop angle (not supplied)
c) Allen key, 6 mm
3. Scope of delivery
• Open the packaging and remove the device care-
fully.
• Remove the packaging material as well as the
packaging and transport bracing (if available).
• Check that the delivery is complete.
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3
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