Kity KS216S Assembly instructions

Art.Nr.
3401203901
AusgabeNr.
3401203850
Rev.Nr.
03/04/2018
DE Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Originalbetriebsanleitung 5 - 16
GB Sliding cross cut mitre saw
Translation from the original instruction manual 17 - 27
FR Scie à onglet
Traduction des instructions d’origine 28 - 40
www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
KS216S

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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 7
2. Gerätebeschreibung 7
3. Lieferumfang 7
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 8
5. Wichtige Hinweise 8
6. Technische Daten 11
7. Vor Inbetriebnahme 12
8. Aufbau und Bedienung 12
9. Transport 15
10. Wartung 15
11. Lagerung 15
12. Elektrischer Anschluss 15
13. Entsorgung und Wiederverwertung 16
14. Störungsabhilfe 16
15. Konformitätserklärung 43

6D
DE Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
DE Schutzbrille tragen!
DE Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
DE Achtung! Laserstrahlung!
DE Schutzklasse II
DE Gehörschutz tragen!
DE Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Erklärung der Symbole auf dem Gerät

7D
1. Einleitung
HERSTELLER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
• unsachgemäßer Behandlung,
• Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
• Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
• Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
• nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Elektrowerkzeug kennenzulernen und dessen
bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nut-
zen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Elektrowerkzeug sicher, fachgerecht
und wirtschaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren
vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten
verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer
des Elektrowerkzeugs erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vor-
schriften Ihres Landes beachten. Bewahren Sie die
Bedienungsanleitung, in einer Plastikhülle geschützt
vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei dem Elektrowerk-
zeug auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor
Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet
werden. An dem Elektrowerkzeug dürfen nur Perso-
nen arbeiten, die im Gebrauch des Elektrowerkzeugs
unterwiesen und über die damit verbundenen Gefah-
ren unterrichtet sind. Das geforderte Mindestalter ist
einzuhalten. Neben den in dieser Bedienungsanlei-
tung enthaltenen Sicherheitshinweisen und den be-
sonderen Vorschriften Ihres Landes sind die für den
Betrieb von Holzbearbeitungsmaschinen allgemein
anerkannten technischen Regeln zu beachten. Wir
übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden,
die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Si-
cherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1 - 20 )
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Maschinenkopf
5. Sägeblattschutz beweglich
6. Sägeblatt
7. LED
8. Laser
9. Feststellschraube für Drehtisch
10. Anschlagschiene
10a.Verschiebbare Anschlagschiene
11. Werkstückauage recht
11a.Werkstückauage links
11b. Kreuzschlitzschraube für Werkstückauage
12. Feststellschraube für Werkstückauage
13. Feststellschraube für Tischeinlagenverlängerung
14. Tischeinlagenverlängerung
15. Zeiger
16. Skala
17. Drehtisch
18. Feststehender Sägetisch
19. Spannvorrichtung
20. Feststellschraube für Zugführung
20a. Zugführung
21. Spänefangsack
22. Spanngriff
23. Justierschraube (45°)
24. Justierschraube (90°)
25. Halterung für Tischeinlagenverlängerung
26. Zeiger
27. Skala
28. Ein-/Ausschalter für Laser & LED
29. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
30. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
31. Bolzen
32. Sicherungsbolzen
33. Sägewellensperre
34. Flanschschraube
a.)Kontermutter
b.)90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
c.) 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
d.)Innensechskantschlüssel SW 6
e.)Kreuzschlitzschraube
f.) Schraubenschlüssel SW13
g.)Kreuzschlitzschraube (Laser)
3. Lieferumfang
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor-
handen).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.

8D
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst-
stoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
• Kapp-, Zug- und Gehrungssäge
• 1 x Spannvorrichtung (19)
• 2 x Werkstückauage (11 - 11a)
• Spänefangsack (21)
• Innensechskantschlüssel 6 mm (d)
• 2 x Kohlebürste
• Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp-, Zug- und Gehrungssäge dient zum Kap-
pen von Holz und Kunststoff, entsprechend der Ma-
schinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von
Brennholz geeignet.
Warnung! Verwenden Sie das Gerät nicht zum
schneiden anderer Materialien als in der Bedienungs-
anleitung beschrieben.
Warnung! Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließ-
lich zum Sägen von Holz bestimmt! Verwenden Sie
dieses nicht zum Sägen von Brennholz!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete
Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so-
wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Ge-
fahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beach-
ten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schä-
den gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Auf-
bau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
• Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
• Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
• Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
• Sägeblattbrüche.
• Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
• Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
• Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Wichtige Hinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Verlet-
zungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche Si-
cherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle
diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinwei-
se gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
–Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
–Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
–Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter
oder nasser Umgebung.
–Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeits-
bereichs.
–Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brand-
oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
–Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden,
Kühlgeräten).
4 Halten Sie Kinder fern!
–Lassen Sie andere Personen nicht das Werk-
zeug oder Kabel berühren, halten Sie sie von
Ihrem Arbeitsbereich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge sicher
auf
–Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlosse-
nen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern,
abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
–Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
–Verwenden Sie keine leistungsschwachen Elek-
trowerkzeuge für schwere Arbeiten.
–Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für
solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist.
Benutzen Sie zum Beispiel keine Handkreissäge

9D
zum Schneiden von Baumästen oder Holzschei-
ten.
–Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht zum
Brennholzsägen.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
–Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst wer-
den.
–Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuh-
werk empfehlenswert.
–Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
–Tragen Sie eine Schutzbrille.
–Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an
–Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auf-
fangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen
Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig
benutzt werden.
–Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist nur
mit einer geeigneten Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist
–Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
–Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand
und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit
beiden Händen.
–Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche Auf-
lage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
–Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln
bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhindern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
–Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
–Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen
eine oder beide Hände das Sägeblatt berühren
könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
–Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und
sauber, um besser und sicherer arbeiten zu
können.
–Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
–Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlusslei-
tung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie die-
se bei Beschädigung von einem anerkannten
Fachmann erneuern.
–Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen regel-
mäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie be-
schädigt sind.
–Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
–Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
–Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeu-
gen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
–Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
–Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus-
geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Außen-
bereich
–Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge-
rungskabel.
–Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
–Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elekt-
rowerkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventu-
elle Beschädigungen
–Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be-
schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
–Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müs-
sen richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des
Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
–Die bewegliche Schutzhaube darf in geöffnetem
Zustand nicht festgeklemmt werden.
–Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen bestimmungsgemäß durch eine an-
erkannte Fachwerkstatt repariert oder ausge-
wechselt werden, soweit nichts anderes in der
Bedienungsanleitung angegeben ist.
–Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-
dienstwerkstatt ersetzt werden.
–Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschä-
digten Anschlussleitungen.
–Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei de-
nen sich der Schalter nicht ein- und ausschalten
lässt.
21 ACHTUNG!
–Bei Doppelgehrungsschnitten ist besondere
Vorsicht geboten.
22 ACHTUNG!
–Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr
für Sie bedeuten.
23 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine Elek-
trofachkraft reparieren
–Dieses Elektrowerkzeug entspricht den ein-

10 D
schlägigen Sicherheitsbestimmungen. Repa-
raturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft
ausgeführt werden, indem Originalersatzteile
verwendet werden; anderenfalls können Unfälle
für den Benutzer entstehen.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
1 Sicherheitsvorkehrungen
–Warnung! Beschädigte oder deformierte Säge-
blätter nicht verwenden.
–Tauschen Sie einen abgenutzten Tischeinsatz
aus.
–Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen.
–Achten Sie darauf, dass ein für den zu schnei-
denden Werkstoff geeignetes Sägeblatt ausge-
wählt wird.
–Tragen Sie eine geeignete persönliche Schut-
zausrüstung. Dies schließt ein:
–Gehörschutz zur Verminderung des Risikos
schwerhörig zu werden,
–Atemschutz zur Verminderung des Risikos
gefährlichen Staub einzuatmen,
–Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
und rauen Werkstoffen Handschuhe. Tragen
Sie Sägeblätter, wann immer praktikabel, in
einem Behältnis.
–Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der
Arbeit entstehende Funken oder aus dem
Gerät heraustretende Splitter, Späne und
Stäube können Sichtverlust bewirken.
–Schließen Sie das Elektrowerkzeug beim Sägen
von Holz an eine Staubauffangeinrichtung an.
Die Staubfreisetzung wird unter anderem durch
die Art des zu bearbeitenden Werkstoffs, die Be-
deutung lokaler Abscheidung (Erfassung oder
Quelle) und die richtige Einstellung von Hauben/
Leitblechen/Führungen beeinusst.
–Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochle-
giertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl).
2 Wartung und Instandhaltung
–Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungs-
arbeiten den Netzstecker.
–Die Lärmverursachung wird von verschiedenen
Faktoren beeinusst, unter anderem von der
Beschaffenheit der Sägeblätter, Zustand von
Sägeblatt und Elektrowerkzeug. Verwenden
Sie nach Möglichkeit Sägeblätter, die zur Ver-
ringerung der Geräuschentwicklung konstruiert
wurden, warten Sie das Elektrowerkzeug und
Werkzeugaufsätze regelmäßig und setzen Sie
diese gegebenenfalls instand, um Lärm zu re-
duzieren.
–Melden Sie Fehler an dem Elektrowerkzeug,
Schutzeinrichtungen oder dem Werkzeugauf-
satz sobald diese entdeckt wurden, der für die
Sicherheit verantwortlichen Person.
3 Sicheres Arbeiten
-Wählen Sie ein, für den zu schneidenden Werk-
stoff, geeignetes Sägeblatt aus.
-Verwenden Sie die Säge niemals zum Schnei-
den anderer als der festgelegten Werkstoffe.
-Zum Transport der Maschine befolgen Sie
bitte die Vorgehensweise unter Kapitel 9.
Verwenden Sie beim Transportieren des Elek-
trowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen.
Verwenden Sie niemals die Schutzvorrichtun-
gen für Handhabung oder Transport.
-Setzen die Säge nur ein, wenn die Schutzein-
richtungen funktionsfähig sind, sich in gutem
Zustand und in der vorgesehenen Position be-
nden.
-Halten Sie den Fußbodenbereich frei von losen
Partikeln wie z. B. Spänen und Schnittresten.
-Achten Sie darauf, dass die auf dem Sägeblatt
angegebene Drehzahl mindestens so hoch wie
die auf der Säge angegebene Drehzahl ist.
-Achten Sie darauf, nur solche Distanzscheiben
und Spindelringe zu verwenden, die für den
vom Hersteller angegebenen Zweck geeignet
sind.
-Achtung! Tauschen Sie den Laser nicht gegen
einen anderen Typ aus. Reparaturen dürfen nur
vom Hersteller oder einem autorisierten Vertre-
ter vorgenommen werden.
-Entfernen Sie Schnittreste oder sonstige Werk-
stückteile aus dem Schnittbereich nie, so lan-
ge die Maschine mit ungeschütztem Sägeblatt
läuft.
Anweisungen zum richtigen und sicheren Sägen:
a) Klemmen Sie das Werkstück immer am Säge-
tisch fest. Verwenden Sie hierzu die mitgeliefer-
te Spannvorrichtung.
b) Achten Sie vor jedem Sägevorgang darauf,
dass die Maschine sicher steht;
c) Falls notwendig, die Maschine an einer Werk-
bank oder ähnlichem befestigen. Verschrauben
Sie die Maschine mit der Werkbank über die
Bohrungen am feststehenden Sägetisch.
d) Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidvorgangs sichern (z. B. Abrollstän-
der oder Rollbock).
e) Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem
Sie bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt
mit der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung
drehen. Sägekopf gegebenenfalls neu justieren.
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um
die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzun-
gen zu verringern, empfehlen wir Personen mit me-
dizinischen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller
vom medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor
das Elektrowerkzeug bedient wird.

11D
SICHERHEITSHINWEISE FÜR DEN UMGANG MIT
SÄGEBLÄTTERN
1 Setzen Sie nur Einsatzwerkzeuge ein, wenn Sie
den Umgang damit beherrschen.
2 Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Einsatzwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl
darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls
angegeben, den Drehzahlbereich ein.
3 Beachten Sie die Motor- Sägeblatt- Drehrichtung.
4 Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge mit Ris-
sen. Mustern Sie gerissene Einsatzwerkzeuge
aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
5 Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
6 Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Kreissägeblättern.
7 Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Einsatzwerkzeuges den gleichen
Durchmesser und mindestens 1/3 des Schnitt-
durchmessers haben.
8 Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe pa-
rallel zueinander sind.
9 Handhaben Sie Einsatzwerkzeuge mit Vorsicht.
Bewahren Sie diese am besten in der Original-
verpackung oder speziellen Behältnissen auf. Tra-
gen Sie Schutzhandschuhe, um die Griffsicherheit
zu verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
10 Stellen Sie vor der Benutzung von Einsatzwerk-
zeugen sicher, dass alle Schutzvorrichtungen
ordnungsgemäß befestigt sind.
11 Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Einsatzwerkzeug den techni-
schen Anforderungen dieses Elektrowerkzeuges
entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
12 Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig-
nete Vorsichtsmaßahmen vor Unfallgefahren!
• Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
• Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
• Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit
geringer Leistung kann Schäden am Auge verursa-
chen.
• Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
• Lasermodul niemals öffnen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
• Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
• Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor 220 - 240 V ~ 50Hz
Nennleistung S1 1800 Watt
Betriebsart S6 20%* 2200W
Leerlaufdrehzahl n05200 min-1
Hartmetallsägeblatt ø 216 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne 60
Schwenkbereich -45° / 0°/ +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° 300 x 65 mm
Sägebreite bei 45° 300 x 38 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) 200 x 38 mm
Schutzklasse II
Gewicht ca. 10,5 kg
Laserklasse 2
Wellenlänge Laser 650 nm
Leistung Laser < 1 mW
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer
Betrieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlauf-
zeit, einer Zeit mit konstanter Belastung und einer
Leerlaufzeit zusammen. Die Spieldauer beträgt 10
min,
die relative Einschaltdauer beträgt 25% der Spiel-
dauer.
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe
von 3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer mit
der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 61029
ermittelt.
Schalldruckpegel LpA 97,7 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB
Schallleistungspegel LWA 110,7 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.

12 D
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
• Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insgesamt beachtet werden.
• Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell, was zu einer Leistungsverminderung der
Maschine bei der Verarbeitung und in der Schnitt-
genauigkeit führt.
• Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden Sie
bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt werden
sollen, müssen immer zwischen den Klemmen -
xiert werden.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Starttaste nicht gedrückt wer-
den.
• Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
• Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
• Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7. Vor Inbetriebnahme
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden.
Sichern Sie die Maschine durch die Bohrungen am
feststehenden Sägetisch (18) mit 4 Schrauben auf
einer Werkbank, einem Untergestell o. ä..
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und
Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert
sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
• Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge-
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Säge aufbauen (Abb.1/2/3/4/5/6/7/8/9)
• Zum Verstellen des Drehtisches (17) die Feststell-
schraube (9) ca. 2 Umdrehungen lockern und den
Hebel (14a) nach oben drücken.
• Drehtisch (17) und Zeiger (15) auf das gewünsch-
te Winkelmaß der Skala (16) drehen, den Hebel
14a loslassen und mit der Feststellschraube (9)
xieren.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (32) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
• Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis der
Entriegelungshebel (3) einrastet.
• Die Tischeinlagenverlängerung (14) anbringen wie
in Abbildung (4/5/6) gezeigt. Ziehen Sie dafür den
Bolzen (31) mit einer Hand heraus, mit der anderen
Hand befestigen Sie die Verlängerung in den dafür
vorgesehenen Nuten (4a), drücken Sie den Hebel
(14a) nach oben um den Einbau zu erleichtern.
Den Bolzen (31) und den Hebel (14a) loslassen
und mit der Feststellschraube (13) xieren.
• Werkstückauagen (11/11a) an dem feststehen-
den Sägetisch (18) wie in Abbildung (7/8/9) ge-
zeigt anbringen und komplett durchschieben. Die
Welle mit den Kreuzschlitzschrauben (e) gegen ein
unbeabsichtigtes Herausrutschen sichern. Danach
mit der Sternengriffschraube (12) auf gewünschter
Stellung xieren.
• Die Spannvorrichtung (19) kann sowohl links als
auch rechts an dem feststehenden Sägetisch (18)
befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrich-
tung (19) in die dafür vorgesehene Bohrung an der
Hinterseite der Anschlagschiene (10) und sichern
diese über die Sterngriffschraube (19a).
• Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen des
Spanngriffs (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt
90° (Abb. 1/10/11)
• Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (32) xieren.
• Spanngriff (22) lockern.
• Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (17) anlegen.
• Kontermutter (a) lösen und die Justierschraube
(23) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sä-
geblatt (6) und Drehtisch (17) 90° beträgt.
• Die Einstellung muss dann mit der Kontermutter
(a) xiert werden.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der Win-
kelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (26) mit Kreuz-
schlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der
Winkelskala (27) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.12)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunkti-
on der Säge mit der Feststellschraube (20) in der hin-
teren Position xiert werden. In dieser Position kann
die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben werden.
Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss

13D
darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube
(20) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (10a)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (10b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (10a) nach
innen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (10a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen der verschiebbaren An-
schlagschiene (10a) und Sägeblatt (6) maximal 8
mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10a) und dem Sä-
geblatt (6) keine Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (10b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
• Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position -
xieren (je nach Schnittbreite).
• Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (10) und auf den Drehtisch (17).
• Das Material mit der Spannvorrichtung (19) auf
dem feststehenden Sägetisch (18) feststellen, um
ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
• Entriegelungshebel (3) drücken um den Maschi-
nenkopf (4) freizugeben.
• Ein-/Ausschalter (2) drücken um den Motor ein-
zuschalten.
• Bei xierter Zugführung (20a): Maschinenkopf (4)
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem
Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (6)
das Werkstück durchschnitten hat.
• Bei nicht xierter Zugführung (20a): Maschinen-
kopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den Handgriff
(1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach
unten absenken. Nun Maschinenkopf (4) langsam
und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis
das Sägeblatt (6) das Werkstück vollständig durch-
schnitten hat.
• Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
schinenkopf wieder in die obere Ruhestellung
bringen und Ein-/Ausschalter (2) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Ma-
schine automatisch nach oben. Handgriff (1) nach
Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinen-
kopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach
oben bewegen.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45° (Abb.
13)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausge-
führt werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (10a)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (10b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (10a) nach
innen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (10a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen der verschiebbaren An-
schlagschiene (10a) und Sägeblatt (6) mindestens
8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10) und dem Säge-
blatt (6) keine Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (10b) wieder anziehen.
• Feststellschraube (9) lösen.
• Durch Betätigen des Hebels (14a) den Drehtisch
(17) auf den gewünschten Winkel einstellen. Der
Zeiger (15) auf dem Drehtisch muss mit dem ge-
wünschtem Winkelmaß der Skala (16) auf dem
feststehenden Sägetisch (18) übereinstimmen.
• Die Feststellschraube (9) wieder festziehen um
Drehtisch (17) zu xieren.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1/10/13/14)
• Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
• Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (32) xieren.
• Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung xieren.
• Den Spanngriff (22) lösen und mit dem Handgriff (1)
den Maschinenkopf (4) nach links, auf 45° neigen.
• 45°-Anschlagwinkel (c) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (17) anlegen.
• Kontermutter (a) lösen und die Justierschraube
(24) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen
Sägeblatt (6) und Drehtisch (17) genau 45° beträgt.
• Die Einstellung muss dann mit der Kontermutter
(a) xiert werden.
• Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (26) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 45°-Positi-
on der Winkelskala (27) setzen und Halteschraube
wieder festziehen.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1/2/15)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsäche ausgeführt werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (10a)
muss für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (10b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (10a) nach
außen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (10a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen der verschiebbaren An-
schlagschiene (10a) und Sägeblatt (6) mindestens
8 mm beträgt.

14 D
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10a) und dem Sä-
geblatt (6) keine Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (10b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Drehtisch (17) auf 0° Stellung xieren.
• Den Spanngriff (22) lösen und mit dem Handgriff
(1) den Maschinenkopf (4) nach links neigen, bis
der Zeiger (26) auf das gewünschte Winkelmaß an
der Skala (27) zeigt.
• Spanngriff (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durchfüh-
ren.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 2/15)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleichzeitig 0°-
45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden (Doppel-
gehrungsschnitt).
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (10a)
muss für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
• Öffnen Sie die Feststellschraube (10b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10a) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (10a) nach
außen.
• Die verschiebbare Anschlagschiene (10a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen der verschiebbaren An-
schlagschiene (10a) und Sägeblatt (6) mindestens
8 mm beträgt.
• Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (10a) und dem Sä-
geblatt (6) keine Kollision möglich ist.
• Feststellschraube (10b) wieder anziehen.
• Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
• Den Drehtisch (17) durch Lockern der Feststell-
schraube (9) lösen.
• Durch Betätigen des Hebels (14a) den Drehtisch
(17) auf den gewünschten Winkel einstellen (siehe
hierzu auch Punkt 8.4).
• Die Feststellschraube (9) wieder festziehen, um
den Drehtisch zu xieren.
• Die Spanngriff (22) lösen.
• Mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie-
he hierzu auch Punkt 8.6).
• Spanngriff (22) wieder festziehen.
• Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3/16)
• Mittels der Schraube (30) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmutter
(30a) an der Schraube (30) lösen. Die gewünsch-
te Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdre-
hen der Schraube (30) einstellen. Anschließend die
Rändelmutter (30a) wieder an der Schraube (30)
festziehen.
• Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Pro-
beschnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 1/20)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (21) für Späne
ausgestattet. Bringen Sie den Spänefangsack (21)
an der Auslassöffnung (21a) im Motorbereich an. Der
Spänefangsack (21) kann über den Reißverschluss
auf der Unterseite entleert werden.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 1/2/17/18)
Netzstecker ziehen!
Achtung!
Tragen Sie zum Wechseln des Sägeblatts Schutz-
handschuhe! Verletzungsgefahr!
• Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und
mit Sicherungsbolzen (32) arretieren.
• Kreuzschlitzschraube (e) um zwei Umdrehungen
lockern.
• Entriegelungshebel (3) drücken. Sägeblattschutz
(5) soweit nach oben klappen, sodass die Flansch-
schraube (34) frei ist.
• Mit einer Hand den Schraubenschlüssel (f) auf die
Flanschschraube (34) setzen.
• Sägewellensperre (33) fest drücken und Flansch-
schraube (34) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewel-
lensperre (33) ein. Achtung! Beim Lösen der
Schraube senkt sich der Maschinenkopf leicht.
• Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (34) im Uhrzeigersinn lösen.
• Flanschschraube (34) ganz heraus drehen und Au-
ßenansch abnehmen.
• Das Sägeblatt (6) vom Innenansch abnehmen und
nach unten herausziehen.
• Flanschschraube (34), Außenansch und Innen-
ansch sorgfältig reinigen.
• Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen.
• Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (6), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse überein-
stimmen.
• Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
• Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf
45° gekippt, frei in der Tischeinlage läuft.
• Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Säge-
blattes (6) muss ordnungsgemäß ausgeführt wer-
den.
8.11 Betrieb Laser / LED (Abb. 2/3)
• Einschalten: Ein- / Ausschalter für Laser & LED
(28) 1x betätigen um das LED - Licht einzuschal-
ten. 2x betätigen um den Laser einzuschalten. Auf
das zu bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie
projiziert, die die genaue Schnittführung anzeigt.
Beim dritten Mal betätigen geht sowohl das LED -
Licht als auch der Laser an.
• Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser & LED (28)
4x betätigen.

15D
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 3)
Falls der Laser (8) nicht mehr die korrekte Schnittlinie
anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Öffnen Sie
hierzu die Schrauben (g) und stellen Sie den Laser
durch seitliches verschieben so ein, dass der Laser-
strahl die Schneidzähne des Sägeblattes (6) trifft.
9. Transport
• Feststellschraube (9) festziehen, um den Drehtisch
(17) zu verriegeln.
• Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf
(4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen
(32) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren
Stellung verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (20) in der hinteren Position xieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (18) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 7
beschrieben vorgehen.
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Ver-
längerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder
wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie
nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
Zur Wartung der Kohlebürsten öffnen Sie die beiden
Verriegelungen (wie in Abbildung 19 dargestellt) ent-
gegen dem Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschlie-
ßend die Kohlebürsten.
Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä-
den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Über-
prüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kenn-
zeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durch-
geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
• Daten des Motor-Typschildes

16 D
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus
verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und
Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sonder-
müllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder
in der Gemeindeverwaltung nach!
Die Verpackung besteht aus umweltfreundlichen
Materialien, die Sie über die örtlichen Recycling-
stellen entsorgen können.
Möglichkeiten zur Entsorgung des ausgedienten
Gerätes erfahren Sie bei Ihrer Gemeinde- oder
Stadtverwaltung.
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa-
len Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür
vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden.
Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines
ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer au-
torisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung
von Elektro- und Elektronik- Altgeräte geschehen.
Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann
aufgrund potentiell gefährlicher Stoffe, die häug in
Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, ne-
gative Auswirkungen auf die Umwelt und die mensch-
liche Gesundheit haben. Durch die sachgemäße Ent-
sorgung dieses Produkts tragen Sie außerdem zu
einer effektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei.
Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhal-
ten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, dem öffentlich-
rechtlichen Entsorgungsträger, einer autorisierten
Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-
Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt, Sicherungen
durchgebrannt
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr!
Sicherungen kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht lang-
sam an und erreicht
die Betriebsgeschwin-
digkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschädigt,
Kondensator durchgebrannt
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen. Kondensator durch einen Fachmann
auswechseln lassen
Motor macht zu viel
Lärm
Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren lassen
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Motoren
auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich
leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors
Überlastung des Motors beim Schneiden
verhindern, Staub vom Motor entfernen, damit eine
optimale Kühlung des Motors gewährleistet ist
Sägeschnitt ist rau oder
gewellt
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet für
die Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes Sägeblatt
einsetzen
Werkstück reißt aus
bzw. splittert
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen

17GB
Table of contents: Page:
1. Introduction 19
2. Device description 19
3. Scope of delivery 19
4. Intended use 20
5. Safety information 20
6. Technical data 23
7. Before starting the equipment 23
8. Attachment and operation 23
9. Transport 26
10. Maintenance 26
11. Storage 26
12. Electrical connection 26
13. Disposal and recycling 27
14. Troubleshooting 37
15. Declaration of conformity 43

18 GB
GB Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
GB Wear safety goggles!
GB Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
GB Important! Laser radiation
GB Protection class II
GB Wear ear-muffs!
GB Wear a breathing mask!
Explanation of the symbols on the equipment

19GB
1. Introduction
MANUFACTURER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
NOTE:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
• Improper handling,
• Non-compliance of the operating instructions,
• Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
• Installation and replacement of non-original spare
parts,
• Application other than specied,
• A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
WE RECOMMEND:
Read through the complete text in the operating in-
structions before installing and commissioning the
device. The operating instructions are intended to
help the user to become familiar with the machine
and take advantage of its application possibilities in
accordance with the recommendations. The operat-
ing instructions contain important information on how
to operate the machine safely, professionally and
economically, how to avoid danger, costly repairs, re-
duce downtimes and how to increase reliability and
service life of the machine.
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regula-
tions that apply for the operation of the machine in
your country. Keep the operating instructions pack-
age with the machine at all times and store it in a
plastic cover to protect it from dirt and moisture. Read
the instruction manual each time before operating the
machine and carefully follow its information. The ma-
chine can only be operated by persons who were in-
structed concerning the operation of the machine and
who are informed about the associated dangers. The
minimum age requirement must be complied with.
2. Layout (Fig. 1 - 20)
1. Handle
2. On/off switch
3. Unlocking lever
4. Machine head
5. Moving saw blade guard
6. Saw blade
7. LED
8. Laser
9. Set screw for rotary table
10. Stop rail
10a.Moveable stop rail
11. Right workpiece support
11a.Left workpiece support
11b.Philips screw for workpiece support
12. Set screw for workpiece support
13. Set screw for table insert extension
14. Table insert extension
15. Pointer
16. Scale
17. Rotary table
18. xed saw table
19. Clamping device
20. Set screw for cable routing
20a.Cable routing
21. Dust bag
22. Clamping grip
23. Adjusting screw (45°)
24. Adjusting screw (90°)
25. Bracket for table insert extension
26. Pointer
27. Scale
28. Laser & LED on/off switch
29. Stop for cutting depth limiting
30. Screw for cutting depth limiting
31. Pin
32. Locking pin
33. Sawing shaft lock
34. Flange screw
a.) Lock nut
b.) 90° stop bracket (not included in the scope of sup-
ply)
c.) 45° stop bracket (not included in the scope of sup-
ply)
d.) Allen key size 6
e.) Philips screw
f.) Wrench size 13
g.) Philips screw (laser)
3. Scope of delivery
• Open the packaging and remove the device care-
fully.
• Remove the packaging material as well as the
packaging and transport bracing (if available).
• Check that the delivery is complete.
• Check the device and accessory parts for trans-
port damage.

20 GB
• If possible, store the packaging until the warranty
period has expired.
ATTENTION
The device and packaging materials are not toys!
Children must not be
allowed to play with plastic bags, lm and small
parts! There is a risk of swallowing and
suffocation!
• Drag, crosscut and mitre Saw
• 2 x Clamping device (19)
• 1 x Workpiece support (11 - 11a)
• Sawdust bag (21)
• Allen key 6 mm (d)
• 2 x carbon brush
• Operating manual
4. Intended use
The drag, crosscut and mitre saw is designed to
crosscut wood and plastic respective of the machine’s
size. The saw is not designed for cutting rewood.
Warning! Not use the saw to cut materials other than
those specied described in manual.
Warning! The supplied saw blade is only intended
for the sawing of wood! Do not use this blade for the
sawing of plastic!
The equipment is to be used only for its prescribed
purpose. Any other use is deemed to be a case of
misuse. The user / operator and not the manufacturer
will be liable for any damage or injuries of any kind
caused as a result of this.
The equipment is to be operated only with suitable
saw blades. It is prohibited to use any type of cutting-
off wheel.
To use the equipment properly you must also observe
the safety information, the assembly instructions and
the operating instructions to be found in this manual.
All persons who use and service the equipment have
to be acquainted with this manual and must be in-
formed about the equipment’s potential hazards. It
is also imperative to observe the accident prevention
regulations in force in your area. The same applies
for the general rules of health and safety at work.
The manufacturer will not be liable for any changes
made to the equipment nor for any damage result-
ing from such changes. Even when the equipment is
used as prescribed it is still impossible to eliminate
certain residual risk factors. The following hazards
may arise in connection with the machine’s construc-
tion and design:
• Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
• Reaching into the running saw blade (cut injuries).
• Kick-back of workpieces and parts of workpieces.
• Saw blade fracturing.
• Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
• Damage to hearing if ear-muffs are not used as
necessary.
• Harmful emissions of wood dust when used in
closed rooms.
Please note that our equipment has not been de-
signed for use in commercial, trade or industrial appli-
cations. Our warranty will be voided if the equipment
is used in commercial, trade or industrial businesses
or for equivalent purposes.
5. Safety information
Attention! The following basic safety measures must
be observed when using electric tools for protection
against electric shock, and the risk of injury and re.
Read all these notices before using the electric tool
and keep the safety instructions for later reference.
Safe work
1 Keep the work area orderly
–Disorder in the work area can lead to accidents.
2 Take environmental inuences into account
–Do not expose electric tools to rain.
–Do not use electric tools in a damp or wet en-
vironment.
–Make sure that the work area is well-illuminated.
–Do not use electric tools where there is a risk of
re or explosion.
3 Protect yourself from electric shock
–Avoid physical contact with earthed parts (e.g.
pipes, radiators, electric ranges, cooling units).
4 Keep children away
–Do not allow other persons to touch the equip-
ment or cable, keep them away from your work
area.
5 Securely store unused electric tools
–Unused electric tools should be stored in a dry,
elevated or closed location out of the reach of
children.
6 Do not overload your electric tool
–They work better and more safely in the speci-
ed output range.
7 Use the correct electric tool
–Do not use low-output electric tools for heavy
work.
–Do not use the electric tool for purposes for
which it is not intended. For example, do not
use handheld circular saws for the cutting of
branches or logs.
–Do not use the electric tool to cut rewood.
8 Wear suitable clothing
–Do not wear wide clothing or jewellery, which can
become entangled in moving parts.
–When working outdoors, anti-slip footwear is
recommended.
–Tie long hair back in a hair net.
9 Use protective equipment
–Wear protective goggles.
–Wear a mask when carrying out dust-creating work.
10 Connect the dust extraction device
–If connections for dust extraction and a collect-
ing device are present, make sure that they are
connected and used properly.
This manual suits for next models
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Table of contents
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