LORCH M-Pro BasicPlus User manual

909.1229.9-02
M-Pro BasicPlus
M-Pro ControlPro
DE
Bedienungshandbuch Seite 2
EN
Operation Manual Page 28
ES
Manual de instrucciones Página 54
FR
Manuel d‘utilisation Page 80
NL
Bedieningshandboek Pagina 106
PL
Podręcznik użytkownika Strona 132
CS
Návod k použití strana 162
RU
Руководство пользователя стр. 188

Herausgeber LORCH Schweißtechnik GmbH
Postfach 1160
D-71547 Auenwald
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Telefax: +49 (0) 7191 / 503-199
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Dokumenten-Nummer 909.1229.9-02
Ausgabe-Datum 05.01.2010
Copyright © 2009, LORCH Schweißtechnik GmbH
Diese Dokumentation einschließlich aller ihrer Teile
ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung bzw.
Veränderung außerhalb der engen Grenzen des
Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der LORCH
Schweißtechnik GmbH unzulässig und strafbar.
Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,
Übersetzungen, Mikroverlmungen und die
Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen
Systemen.
Technische Änderungen Unsere Geräte werden ständig weiterentwickelt, wir
behalten uns technische Änderungen vor.
- 2 - 01.10

- 3 -01.10
Inhaltsverzeichnis
1 Geräteelemente ............4
2 Zeichenerklärung . . . . . . . . . . 5
2.1 Bedeutung der Bildzeichen im
Bedienungshandbuch . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Bedeutung der Bildzeichen am
Gerät ..........................5
9 Sicherheit.................5
3 Bestimmungsgemäßer
Gebrauch.................6
4 Geräteschutz . . . . . . . . . . . . . . 6
5 Geräuschemission . . . . . . . . . 6
6 Umgebungsbedingung ......7
7 UVV-Prüfung . . . . . . . . . . . . . . 7
8 Elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV) .......7
10 Transport und Aufstellung ...8
11 Kurzbedienungsanleitung . . . 9
12 Vor der Inbetriebnahme . . . . 10
12.1 Brenner anschließen .............10
12.2 Netzspannung wählen............10
12.3 Masseklemme befestigen .........10
12.4 Schweißdrahtspule einlegen .......11
12.5 Drahtelektrode einfädeln ..........11
12.6 Schutzgasasche anschließen . . . . . 12
12.7 Umrüsten der Anlage zum
Schweißen mit Aludraht...........13
13 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . 14
12.8 Bedienfeld BasicPlus.............14
13.1 Bedienfeld ControlPro ............16
13.2 Strom-/Spannungsanzeige ........17
13.3 Kennlinie anwählen ..............18
13.4 Hauptparameter. . . . . . . . . . . . . . . . . 19
13.5 Nebenparameter ................19
13.6 Sonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . 20
13.7 Einstellungen zurücksetzen........20
14 Meldungen ...............20
15 Störungsbeseitigung . . . . . . 22
16 PegeundWartung . . . . . . . 24
16.1 Regelmäßige Überprüfungen . . . . . . 24
16.2 Brennerpege ..................24
17 Technische Daten . . . . . . . . . 24
18 Optionen und Zubehör . . . . . 26
18.1 Brenner-Sets ...................26
19 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . 27
20 Service..................27
21 Konformitätserklärung . . . . . 27
22 Ersatzteilliste /
spare parts list............28
22.1 Zeichnung / graph
M-Pro BasicPlus / ControlPro . . . . . . 28
22.2 M-Pro 150 CuSi BasicPlus . . . . . . . . 29
22.3 M-Pro 150 CuSi ControlPro........30
22.4 M-Pro 170 BasicPlus.............31
22.5 M-Pro 210 BasicPlus.............32
22.6 M-Pro 210 ControlPro . . . . . . . . . . . . 33
22.7 M-Pro 250 BasicPlus.............34
22.8 M-Pro 250 ControlPro . . . . . . . . . . . . 35
22.9 M-Pro 300 BasicPlus.............36
22.10 M-Pro 300 ControlPro . . . . . . . . . . . . 37
23 Stromlaufplan / schematic . . 38
23.1 M-Pro 150 CuSi BasicPlus /
ControlPro ....................38
23.2 M-Pro 170 BasicPlus.............40
23.3 M-Pro 210 BasicPlus / ControlPro . . 42
23.4 M-Pro 250 BasicPlus / ControlPro . . 44
23.5 M-Pro 300 BasicPlus / ControlPro . . 46

Geräteelemente
- 4 - 01.10
Geräteelemente1
3
4
5
2
6 87 9 2
10
11
1
GeräteelementeAbb. 1:
1Sicherungskette
2 Verlastungspunkte
3 Netzkabel
4 Netzspannungsumschalter (bei um-
schaltbaren Geräten)
5 Schutzgasschlauch
6 Ablageäche
7Handgriff
8Bedienfeld
9Hauptschalter
10 Anschlussbuchse für Werkstückleitung
11 Zentralbuchse
Abgebildetes oder beschriebenes
Zubehör gehört teilweise nicht
zum Lieferumfang. Änderungen
vorbehalten.
i

Sicherheit
- 5 -01.10
Zeichenerklärung2
Bedeutung der Bildzeichen2.1
im Bedienungshandbuch
Gefahr für Leib und Leben!
Bei Nichtbeachtung der Gefahr-
enhinweise können leichte oder
schwere Verletzungen bis hin zum
Tode die Folge sein.
Gefahr von Sachschäden!
Bei Nichtbeachtung der Gefahr-
enhinweise können Schäden an
Werkstücken, Werkzeugen und
Einrichtungen die Folge sein.
Allgemeiner Hinweis!
Bezeichnet nützliche Informatio-
nen zu Produkt und Ausrüstung.
Bedeutung der Bildzeichen2.2
am Gerät
Gefahr!
Benutzerinformation im Bedi-
enungshandbuch lesen.
Netzstecker ziehen!
Vor dem Öffnen des Gehäuses ist
der Netzstecker abzuziehen.
i
Gefahrloses Arbeiten mit dem
Gerät ist nur möglich, wenn Sie
die Bedienungsanleitung und die
Sicherheitshinweise vollständig
lesen und die darin enthaltenen
Anweisungen strikt befolgen.
Lassen Sie sich vor dem ersten
Gebrauch praktisch einweisen.
Beachten Sie die Unfallverhü-
tungsvorschrift (UVV1).
Vor Schweißbeginn Lösungsmit-
tel, Entfettungsmittel und andere
brennbare Materialien aus dem
Arbeitsbereich entfernen. Nicht
bewegliche brennbare Materialien
abdecken. Schweißen Sie nur,
wenn die Umgebungsluft keine ho-
hen Konzentrationen von Staub,
Säuredämpfen, Gasen oder
1Nur für Deutschland. Zu beziehen bei Carl
Heymanns-Verlag, Luxemburger Str. 449,
50939 Köln.
entzündlichen Substanzen enthält.
Besondere Vorsicht ist geboten bei
Reparaturarbeiten an Rohrsyste-
men und Behältern, die brennbare
Flüssigkeiten oder Gase bein-
halten oder beinhaltet haben.
Berühren Sie niemals Netzspan-
nung führende Teile innerhalb oder
außerhalb des Gehäuses.
Gerät nicht dem Regen aussetzen,
nicht abspritzen und nicht dampf-
strahlen.
Schweißen Sie nie ohne Sch-
weißschild. Warnen Sie Personen
in ihrer Umgebung vor den Lich-
tbogenstrahlen.
Geeignete Absaugvorrichtung für
Gase und Schneiddämpfe ver-
wenden. Verwenden Sie ein At-
emgerät, falls die Gefahr besteht,
Schweiß- oder Schneiddämpfe
einzuatmen.
Sicherheit3

Geräuschemission
- 6 - 01.10
Wird bei der Arbeit das Netzkabel
beschädigt oder durchtrennt, Ka-
bel nicht berühren sondern sofort
den Netzstecker ziehen. Gerät
niemals mit beschädigtem Kabel
benutzen.
Platzieren Sie einen Feuerlöscher
in ihrer Reichweite. Führen Sie
nach Beendigung der Schweißar-
beiten eine Brandkontrolle durch
(siehe UVV1)).
Versuchen Sie niemals, den Druck-
minderer zu zerlegen. Defekten
Druckminderer ersetzen.
Transportieren und stellen Sie das
Gerät nur auf festen und ebenen
Untergrund. Der maximal zuläs-
sige Neigungswinkel für Transport
und Aufstellung beträgt 10°.
Service- und Reparaturarbeiten dürfen
nur von einer geschulten Elektrofachkraft
durchgeführt werden.
Auf guten und direkten Kontakt der Werk-
stückleitung in unmittelbarer Nähe der
Schweißstelle achten. Den Schweißstrom
nicht über Ketten, Kugellager, Stahlseile,
Schutzleiter etc. führen, da diese dabei
durchschmelzen können.
Sichern Sie sich und das Gerät bei Arbe-
iten an hochgelegenen bzw. geneigten
Arbeitsächen.
Das Gerät darf nur an ein ordnungsgemäß 
geerdetes Stromnetz angeschlossen wer-
den. (Dreiphasen-Vier-Draht-System mit
geerdetem Neutralleiter oder Einphasen-
Drei-Draht-System mit geerdetem Neu-
tralleiter) Steckdose und Verlängerung-
skabel müssen einen funktionsfähigen
Schutzleiter besitzen.
Schutzkleidung, Lederhandschuhe und 
Lederschürze tragen.
Arbeitsplatz mit Vorhängen oder bewegli-
chen Wänden abschirmen.
Tauen Sie keine eingefrorenen Rohre oder
Leitungen mit Hilfe eines Schweißgerätes
auf.
In geschlossenen Behältern, unter 
beengten Einsatzbedingungen und bei er-
höhter elektrischer Gefährdung dürfen nur
Geräte mit S-Zeichen verwendet werden.
Schalten Sie das Gerät in Arbeitspausen 
aus und schließen Sie das Flaschenventil.
Sichern Sie die Gasasche mit einer 
Sicherungskette gegen umfallen.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der 
Steckdose, bevor Sie den Aufstellungsort
ändern oder Arbeiten am Gerät vorneh-
men.
Bitte beachten Sie die für Ihr Land gültigen
Unfallverhütungsvorschriften. Änderungen
vorbehalten.
Bestimmungsgemäßer4
Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt zum Schweißen von
Stahl, Aluminium und Legierungen, sowie
zum Löten mit CuSi-Drähten, sowohl bei
gewerblichen als auch industriellen Einsatz-
bedingungen.
Geräteschutz5
Das Gerät ist elektronisch vor Überlastung
geschützt. Verwenden Sie keine stärk-
eren Sicherungen als die angegebene
Absicherung auf dem Typenschild des
Gerätes.
Schließen Sie den Seitendeckel vor dem
Schweißen.
Geräuschemission6
Der Geräuschpegel des Geräts ist kleiner
als 70 dB(A), gemessen bei Normlast nach
EN 60974-1 im maximalen Arbeitspunkt.

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
- 7 -
01.10
Umgebungsbedingung7
Temperaturbereich der Umgebungs-
luft:
im Betrieb: -10 °C ... +40 °C (+14 °F ... +104 °F)
bei Transport
und Lagerung: -25 °C ... +55 °C
(-13 °F ... +131 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit:
bis 50 % bei 40 °C (104 °F)
bis 90 % bei 20 °C (68 °F)
Betrieb, Lagerung und Transport
darf nur innerhalb der angege-
benen Bereiche stattnden! Die
Verwendung außerhalb dieser Be-
reiche gilt als nicht bestimmungs-
gemäß. Für hieraus entstandene
Schäden haftet der Hersteller
nicht.
Die Umgebungsluft muss frei von Staub,
Säuren, korrosiven Gasen oder weiteren
schädlichen Substanzen sein!
UVV-Prüfung8
Der Betreiber von gewerblich genutzten
Schweißanlagen ist dazu verpichtet, ein-
satzbedingt regelmäßig eine Sicherheit-
süberprüfung der Anlagen nach VDE 0544-4
durchführen zu lassen. Lorch empehlt eine
Prüffrist von 12 Monaten.
Auch nach Änderung oder Instandsetzung
der Anlage muss eine Sicherheitsüberprü-
fung durchgeführt werden.
Unsachgemäß durchgeführte
UVV-Prüfungen können zur
Zerstörung der Anlage führen.
Nähere Informationen über UVV-
Prüfungen an Schweißanlagen er-
halten Sie bei autorisierten Lorch
Service-Stützpunkten.
Elektromagnetische Ver-9
träglichkeit (EMV)
Dieses Produkt entspricht den derzeit gel-
tenden EMV-Normen. Beachten Sie folgen-
des:
Das Gerät ist bestimmt zum Schweißen 
bei gewerblichen als auch industriellen
Einsatzbedingungen (CISPR 11 class A).
Bei Einsatz in anderen Umgebungen (z.
B. Wohngebieten) können andere elek-
trische Geräte gestört werden.
Elektromagnetische Probleme bei der In-
betriebnahme können entstehen in:
Netzzuleitungen, Steuerleitungen, Sig-–
nal- und Telekommunikationsleitungen
in der Nähe der Schweiß- bzw. Schnei-
deinrichtung
Fernseh- und Rundfunksender und–
-empfänger
Computer und anderen Steuereinrich-–
tungen
Schutzvorrichtungen in gewerblichen –
Einrichtungen (z. B. Alarmanlagen)
Herzschrittmachern und Hörhilfen–
Einrichtungen zum Kalibrieren oder –
Messen
in Geräten mit zu geringer Störfestigkeit–
Falls andere Einrichtungen in der Umge-
bung gestört werden, können zusätzliche
Abschirmungen notwendig werden.
Die zu betrachtende Umgebung kann 
sich bis über die Grundstücksgrenze er-
strecken. Dies ist von der Bauart des Ge-
bäudes und anderen dort stattndenden
Tätigkeiten abhängig.
Betreiben Sie das Gerät nach den Anga-
ben und Anweisungen des Herstellers. Der
Betreiber des Geräts ist für die Installation
und den Betrieb des Geräts verantwortlich.
Treten elektromagnetische Störungen auf,
ist der Betreiber (evtl. mit technischer Hilfe
des Herstellers) für deren Beseitigung ver-
antwortlich.

Transport und Aufstellung
- 8 - 01.10
Transport und Aufstellung10
Verletzungsgefahr durch Her-
abstürzen und Umstürzen des
Geräts.
Bei einem Transport mittels einer
mechanischen Hebevorrichtung
(z. B. Kran, ...) dürfen nur die hier
dargestellten Verlastungspunkte
verwendet werden. Dazu gee-
ignete Lastaufnahmemittel ver-
wenden.
Jeder Aufnahmepunkt darf nur
separat verlastet werden. Führen
Sie z. B. einen Spanngurt nicht
durch beide Handgriffe, diese
würden zusammengezogen und
könnten brechen!
Heben Sie das Gerät nicht mittels
eines Gabelstaplers oder ähnli-
chem am Gehäuse an.
Nehmen Sie vor dem Transport die
Gasasche vom Schweißgerät ab.
Transportieren und stellen Sie das
Gerät nur auf festen und ebenen
Untergrund. Der maximal zuläs-
sige Neigungswinkel für Transport
und Aufstellung beträgt 10°.
Mindestens
1,22 m
Aufnahmepunkte der 4-Punkt Verlas-
tung für M-Pro

Kurzbedienungsanleitung
- 9 -01.10
Kurzbedienungsanleitung11
Eine ausführliche Beschreibung
nden Sie im Kapitel. „Vor der In-
betriebnahme“ Seite 10 und Kapi-
tel. „Inbetriebnahme“ Seite 14
Schutzgasasche auf Anlage stellen und Â
mit Sicherungsketten 1 sichern.
Schraubkappe von Schutzgasasche 14 Â
entfernen und Gasaschenventil 32 kurz
öffnen (Ausblasen).
Druckminderer 13 an Schutzgasasche Â
anschließen.
Schutzgasschlauch 5 von Anlage an Â
Druckminderer anschließen und Ventil der
Schutzgasasche öffnen.
Netzstecker in Steckdose einstecken.Â
Werkstückleitung an Anschlussbuchse 10Â
anschließen und Massezange an Werk-
stück befestigen.
Drahtvorschubrollen 25 an Vorschubein-Â
heit gem. ausgewähltem Schweißdraht
einsetzen, Anpressdruck auf Stellung 2.
Brenner an Zentralbuchse 11 anschließen Â
und Stromdüse gem. ausgewähltem Sch-
weißdraht montieren.
Schweißdraht einlegen.Â
Brennertaster gedrückt halten und Haupt-Â
schalter 9 einschalten. Magnetventil wird
eingeschaltet!
An Druckminderer Gasmenge einstellen Â
(Faustformel: Drahtdurchmesser x 10 =
Gasmenge).
Drahteinlauftaster 29 gedrückt halten bisÂ
der Schweißdraht am Brennerhals ca. 20
mm zur Gasdüse herausragt.
Am Kennlinien-Wahlschalter 65 die Â
gewünschte Material-Draht-Gas-Kombi-
nation auswählen.
Mit Taste Betriebsart 60 „2-Takt“ auswäh-Â
len.
Mit Stufenschalter 57 die Materialstärke Â
des zu verschweißenden Materials eins-
tellen.
Brennertaster gedrückt halten = sch-Â
weißen.
Brennertaster loslassen = Schweißproz-Â
ess beendet.
i

Vor der Inbetriebnahme
- 10 - 01.10
12 Vor der Inbetriebnahme
Brenner anschließen12.1
Schließen Sie den Zentralstecker 17 des Â
Brenners an der Zentralbuchse 11 an.
17
11
Brenner anschließenAbb. 2:
Werkstückleitung12.2
anschließen
Schließen Sie die Werkstückleitung 18 an Â
die Anschlussbuchse 10 an und sichern
Sie diese mit einer Rechtsdrehung.
10
18
Werkstückleitung anschließenAbb. 3:
Netzspannung wählen12.3
(Nur für Geräte mit Netzspannungsum-
schaltung, siehe technische Daten)
Wählen Sie mit dem Netzspannungsum-Â
schalter 4 die gewünschte Spannungsver-
sorgung aus.
Für den 230 V Betrieb, können Sie eben-
falls den mitgelieferten Adapter CEE16
auf Schuko verwenden.
Im 230 V Betrieb sind die Leistung-
swerte eingeschränkt, z. B. ist der
maximale Schweißstrom auf ca.
2/3 des in den technischen Daten
angegebenen Wertes begrenzt.
Masseklemme befestigen12.4
RichtigAbb. 4:
Befestigen Sie die Massezange der Â
Werkstückleitung in unmittelbarer Nähe
der Schweißstelle, damit sich der Sch-
weißstrom seinen Rückweg über Maschi-
nenteile, Kugellager oder elektrische
Schaltungen nicht selbst suchen kann.
Schließen Sie die Masseklemme fest an Â
den Schweißtisch oder das Werkstück
an.
i

Vor der Inbetriebnahme
- 11 -01.10
FalschAbb. 5:
Legen Sie die Masseklemme nicht auf 
die Schweißanlage bzw. Gasasche, da
sonst der Schweißstrom über die Schut-
zleiterverbindungen geführt wird und
diese zerstört.
Schweißdrahtspule einlegen12.5
Öffnen Sie das Seitenteil und drehen Sie Â
die Haltemutter 20 vom Drahtablaufdorn
22 ab.
Stecken Sie die Schweißdrahtspule auf den Â
Drahtablaufdorn und achten Sie darauf,
dass der Mitnehmerdorn 23 einrastet.
Verwenden Sie für kleine Schweißdraht-Â
spulen einen Adapter (Bestellnummer
620.9650.0).
Stellen Sie die Drahtbremse 21 so ein, Â
dass beim Loslassen der Brennertaste
die Schweißdrahtspule gerade nicht mehr
nachläuft.
23
21
20
22
DrahtablaufdornAbb. 6:
Drahtelektrode einfädeln12.6
Schrauben Sie die Stromdüse des Bren-Â
ners heraus.
Öffnen Sie das Seitenteil.Â
Der Durchmesser der Drahtelektrode Â
muss mit der von vorn lesbaren Einprä-
gung auf den Drahtvorschubrollen 25
übereinstimmen.
Klappen Sie die Kipphebel 27 zur Seite Â
und fädeln Sie die Drahtelektrode durch
die Einlaufdüse 26 und die Zentralbuchse
11.
26 27 28 11
25
2-Rollen-Vorschub öffnenAbb. 7:
26 27 27 112828
25
25
4-Rollen-Vorschub öffnenAbb. 8:
Klappen Sie die Schwenkarme 28 zurück Â
und arretieren Sie mit den Kipphebeln 27.

Vor der Inbetriebnahme
- 12 - 01.10
26 27 28 11
25
2-Rollen-Vorschub schließenAbb. 9:
26 27 27 112828
25
25
4-Rollen-Vorschub schließenAbb. 10:
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 ein.
29
DrahteinlauftasterAbb. 11:
Drücken Sie den Drahteinlauftaster 29.Â
Stellen Sie den Anpressdruck mit den Â
Regulierschrauben 27 so ein, dass die
Drahtvorschubrollen 25 beim Festhalten
der Schweißdrahtspule gerade noch du-
rchdrehen. Der Draht darf nicht geklemmt
oder verformt werden.
p p p
ABC
A B C
richtig Anpressdruck
zu hoch
falsche
Drahtvorschu-
brolle
DrahtvorschubrollenAbb. 12:
Hinweis für Vorschubeinheit mit 4 Rollen:
Stellen Sie den Anpressdruck derÂ
Drahtvorschubrollen 25 auf der Seite der
Einlaufdüse 26 geringer als auf der Seite
der Zentralbuchse 11 ein, um die Draht-
elektrode innerhalb der Vorschubeinheit
auf Zug zu halten.
Den Drahteinlauftaster 29 solange drück-Â
en, bis der Draht am Brennerhals ca. 20
mm herausragt.
Schrauben Sie die zur Drahtdicke pas-Â
sende Stromdüse in den Brenner und
schneiden Sie das überstehende Draht-
ende ab.
Schutzgasasche12.7
anschließen
Stellen Sie die Schutzgasasche 14 auf Â
die Abstellplatte und sichern Sie diese mit
den beiden Sicherungsketten 1.
Öffnen Sie mehrmals kurz das Gas-Â
aschenventil 32, um eventuell vorhandene
Schmutzpartikel herauszublasen.
Schließen Sie den Druckminderer 13 an Â
die Schutzgasasche 14 an.
Schrauben Sie den Schutzgasschlauch 5 Â
am Druckminderer 13 an.

Vor der Inbetriebnahme
- 13 -01.10
Öffnen Sie das Ventil 32 der Schutzgas-Â
asche 14.
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 aus.
Drücken Sie die Brennertaste und haltenÂ
Sie diese gedrückt.
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 ein.
Das Magnetventil der Anlage wird für 10 9
Sekunden eingeschaltet.
Stellen Sie die Gasmenge an der Ein-Â
stellschraube 35 des Druckminderers 13
ein. Die Gasmenge wird am Durchuss-
messer 34 angezeigt.
Faustformel:
Gasmenge = Drahtdurchmesser x 10 l/min.
Der Flascheninhalt wird am Inhaltsma-
nometer 33 angezeigt.
33
13
34
1
35
14
32
5
Schutzgasasche anschließenAbb. 13:
Umrüsten der Anlage zum12.8
Schweißen mit Aludraht
Wechseln Sie die DrahtvorschubrolleÂ
25 gegen eine passende Aluminium-
Drahtvorschubrolle.
Tauschen Sie den Stahlbrenner gegenÂ
einen Alu-Brenner, bzw. wechseln Sie die
Stahlinnenspirale gegen eine Teonseele.
Entfernen Sie das Führungsrohr 43 in derÂ
Zentralbuchse 11.
Kürzen Sie die überstehende Teonseele Â
41 so, dass sie ganz dicht an die Drahtvor-
schubrolle 25 reicht und schieben Sie das
entsprechend gekürzte Stützrohr 42 zur
Stabilisierung über die überstehende Te-
onseele 41.
Ziehen Sie den Brenner fest und fädeln Â
Sie die Drahtelektrode ein.
Die Bestellnummern der Aus-
tauschteile sind vom eingesetzten
Brennertyp und Drahtdurchmesser
abhängig und aus den Brenner-
ersatzteillisten ersichtlich.
42
40
41 39
3825
17
43 11
DrahtführungAbb. 14:
11 Zentralbuchse
17 Zentralstecker (Brenner)
25 Drahtvorschubrolle
38 Haltenippel (=Klemmteil) der Teon-
bzw. Kunststoffseelen für 4.0 mm und
4,7 mm Außendurchmesser
39 O-Ring um den Gasaustritt zu ver-
hindern
40 Überwurfmutter
41 Teonseele
42 Stützrohr für Teon- und Kunststoff-
seelen mit 4 mm Außendurchmesser
ersetzt das Führungsrohr aus Stahl
43 in der Zentralbuchse. Bei 4,7 mm
Außendurchmesser entfällt das Rohr.
43 Führungsrohr, wird durch das Stützro-
hr ersetzt.
i

Inbetriebnahme
- 14 - 01.10
45 5153 5047 49 52
565759 5860
61
Bedienfeld BasicPlusAbb. 15:
13 Inbetriebnahme
Bedienfeld BasicPlus13.1
45 Symbol Drahtvorschub
leuchtet wenn in der 7-Segment An-
zeige 47 der Drahtvorschub in m/min
oder als Korrekturwert in %. angezeigt
wird.
47 7-Segment Anzeige Drahtvorschub/
Materialstärke
je nach Modus wird der Drahtvor-
schub, Materialstärke, Schweißstufe
oder abwechselnd der Nebenparame-
ter-Code und -Wert angezeigt.
49 Symbol 4-Takt
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
4-Takt.
50 Symbol 2-Takt
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
2-Takt.
51 Symbol Punkten
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
Punkten.
52 Symbol Intervall
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
Intervall.

Inbetriebnahme
- 15 -01.10
53 Symbol Materialstärke
leuchtet wenn in der 7-Segment An-
zeige 47 die Materialstärke in mm
angezeigt wird.
56 Hauptschalter
dient zum Ein- und Ausschalten des
Schweißgeräts.
57 Stufenschalter Materialstärke /Sch-
weißstufe
bei der Einstellung des Stufenschalters
wird für 2 Sekunden die Materialstärke
bzw. Schweißstufe in der 7-Segment
Anzeige 47 angezeigt.
58 Symbol 230 V
leuchtet bei gewählter Versorgungss-
pannung 230 V (bei Geräten mit Netzs-
pannungsumschalter).
59 Symbol 400 V
leuchtet bei gewählter Versorgungss-
pannung 400 V.
60 Taste Betriebsart
dient zur Auswahl der Betriebsarten
2-Takt, 4-Takt, Punkten und Intervall.
61 Drehknopf Drahtvorschub
dient zur Einstellung des Drahtvor-
schubs.
Bei Betätigung des Drehknopfes wird
der Drahtvorschub als Korrekturwert
in % in der 7-Segment Anzeige 47
dargestellt, nach dem Einstellen als
Geschwindigkeitswert in m/min.

Inbetriebnahme
- 16 - 01.10
Bedienfeld ControlPro13.2
46 51 53 5445 5047 49 52
56
55
5759 5860
61
Bedienfeld ControlProAbb. 16:
45 Symbol Drahtvorschub
leuchtet wenn in der 7-Segment An-
zeige 47 der Drahtvorschub in m/min.
angezeigt wird.
46 Symbol Schweißstrom
leuchtet wenn in der 7-Segment An-
zeige 47 der Schweißstrom in Ampere
angezeigt wird.
47 7-Segment Anzeige Schweißstrom/
Drahtvorschub
je nach Modus wird der Drahtvor-
schub, Schweißstrom oder der Neben-
parameter-Wert angezeigt.
49 Symbol 4-Takt
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
4-Takt.
50 Symbol 2-Takt
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
2-Takt.
51 Symbol Punkten
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
Punkten.
52 Symbol Intervall
leuchtet bei ausgewählter Betriebsart
Intervall.
53 Symbol Materialstärke
leuchtet wenn in der 7-Segment

Inbetriebnahme
- 17 -01.10
Anzeige 55 die Materialstärke in mm
angezeigt wird.
54 Symbol Schweißspannung
leuchtet wenn in der 7-Segment An-
zeige 55 die Schweißspannung in Volt
angezeigt wird.
55 7-Segment Anzeige Materialstärke/Sch-
weißspannung
je nach gewählter Kennlinie (siehe
Kapitel Kennlinie anwählen) oder
Modus wird die Materialstärke, Sch-
weißspannung oder Nebenparameter-
Code angezeigt .
56 Hauptschalter
dient zum Ein- und Ausschalten des
Schweißgeräts.
57 Stufenschalter Materialstärke /Sch-
weißspannung
dient zur Einstellung der Materialstärke
bzw. Schweißspannung, der Wert wird
in der 7-Segment Anzeige 55 an-
gezeigt.
58 Symbol 230 V
leuchtet bei gewählter Netzspannung
230 V (bei Geräten mit Netzspannung-
sumschalter).
59 Symbol 400 V
leuchtet bei gewählter Netzspannung
400 V.
60 Taste Betriebsart
dient zur Auswahl der Betriebsarten
2-Takt, 4-Takt, Punkten und Intervall.
61 Drehknopf Drahtvorschub
dient zur Einstellung des Drahtvor-
schubs.
Bei Betätigung des Drehknopfes wird
der Drahtvorschub als Korrekturwert
in % in der 7-Segment Anzeige 47
dargestellt, nach dem Einstellen als
Geschwindigkeitswert in m/min.
Strom-/Spannungsanzeige13.3
47 Stromanzeige
55 Spannungsanzeige
Die Istwerte von Schweißspannung und Sch-
weißstrom werden während und nach dem
Schweißen angezeigt. Bei Veränderung der
Schweißeinstellungen durch den Bediener
(z. B. Stufenschalter, Drehknopf, Taster)
werden die Hauptparameter Drahtvorschub
und Materialstärke angezeigt.

Inbetriebnahme
- 18 - 01.10
Kennlinie anwählen13.4
Der Kennlinien-Wahlschalter 65 und die
dazugehörige Tabelle benden sich im
Drahtvorschubgehäuse.
Kennlinien-TabelleAbb. 17:
Der Tabelleninhalt kann an Ihrem
Schweißgerät abweichen. Für
jeden Gerätetyp sind die Kennlin-
ien individuell angepasst.
Wählen Sie in der Kennlinien-Tabelle die Â
gewünschte Material-Draht-Gas-Kombi-
nation aus.
Lesen Sie die entsprechende Kennlinien-Â
Nummer in der rechten Spalte ab.
65
Kennlinien-WahlschalterAbb. 18:
Stellen Sie die abgelesene Nummer am Â
Kennlinien-Wahlschalter 65 ein.
Unter der Kennliniennummer 0 (manueller 
Modus)
ist die Material-Draht-Gas-Kombina-–
tion aufgehoben. Drahtvorschub und
Schweißspannung können manuell
eingestellt werden
wird anstatt der Materialstärke die –
Schweißstufe angezeigt (BasicPlus)
wird anstatt der Materialstärke die –
Soll-Schweißspannung angezeigt
(ControlPro)
Wurde am Kennlinien-Wahls-
chalter 65 eine unbelegte Nummer
ausgewählt, so wird in der 7-Seg-
ment Anzeige 47 die Fehlermel-
dung „noP“ angezeigt.
i
i

Inbetriebnahme
- 19 -01.10
Hauptparameter13.5
Parameter
Symbol
Code
Standard-
wert
Einstell-
bereich
Drahtvorschub in
% (positive Kor-
rektur)
0-80..
+99
Drahtvorschub
in % (negative
Korrektur)
Anzeige als Korrekturwert bei Einstellung
am Drehknopf 61
Drahtvorschub in
m/min - - 0,5..
25
Anzeige als Geschwindigkeitswert in m/min
nach der Einstellung am Drehknopf 61
Materialstärke
(bei gewählter
Kennlinie)
- - -
Soll-Schweißs-
pannung
(im manuellen
Modus, nur
Control Pro)
V- - -
Schweißstufe
(im manuellen
Modus)
- -
1..6,
1..7
1..12
Nebenparameter13.6
Drücken Sie die Taste Betriebsart 60 fürÂ
mindestens 2 Sekunden.
Die 7-Segment Anzeige 47 zeigt abwech-9
selnd den Nebenparameter-Code und
-Wert an. (BasicPlus)
Die 7-Segment Anzeige 47 zeigt den 9
Nebenparameter-Wert, die 7-Segment
Anzeige 55 den Nebenparameter-Code
an. (ControlPro)
Drücken Sie die Taste Betriebsart 60 soÂ
oft, bis der gewünschte Nebenparameter-
Code angezeigt wird.
Stellen Sie den gewünschten Nebenpa-Â
rameter-Wert mit dem Drehknopf 61 ein.
Verlassen Sie die Nebenparameter, in Â
dem Sie die Taste Betriebsart 60 für mind-
estens 2 Sekunden drücken.
Parameter Code
Standard-
wert
Modus
Einstell-
bereich
2-Takt 4-Takt
Pukten
Intervall
Gas-
vorströmzeit
0,1 s x x x x
0,0...10,0 s
Einschleich-
geschwindig
keit
1,0 m/min
x x x x
0,5...15,0
m/min
Punktzeit 1,0 s x
0,1...10,0 s
Rückbrandzeit 100 % x x x x
0...300 %
Gasnach-
strömzeit
0,5 s x x x x
0,1...20,0 s
Intervallzeit
Ein
1,0 s x
0,1...10,0 s
Intervallzeit
Aus
0,2 s x
0,1...1,0 s
Version Soft-
ware - x x x x
Soll-
Schweißspan-
nung anstatt
Materialstärke
off
x x x x
off/on
NebenparameterTab. 1:

Meldungen
- 20 - 01.10
Sonderfunktionen13.7
Gastest
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 aus.
Drücken Sie die Brennertaste und haltenÂ
Sie diese gedrückt.
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 ein.
Das Magnetventil der Anlage wird ein-9
geschaltet und die Gasversorgung kann
überprüft/eingestellt werden. Die Funktion
bleibt 30 Sekunden lang aktiv und wird
dann automatisch beendet. Der Gastest
kann durch erneutes Drücken des Bren-
nertasters abgebrochen werden.
Lüftertest
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 ein.
Der Lüfter läuft zur Funktionskontrolle 9
kurz an.
Bedienfeldtest
Drücken Sie die Taste Betriebsart 60 fürÂ
mindestens 5 Sekunden.
Alle Bedienfeldanzeigen blinken für ca. 20 9
Sekunden.
Einstellungen zurücksetzen13.8
Master-Reset
Achtung! Alle persönlichen Ein-
stellungen gehen verloren.
Alle Haupt und Nebenparam-
eter werden auf Werkseinstellung
zurückgesetzt.
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 aus.
Drücken Sie die Taste Betriebsart 60 undÂ
halten Sie diese gedrückt.
Schalten Sie das Gerät am Hauptschalter Â
9 ein.
Als Bestätigung leuchten kurz alle Sym-9
bole und Anzeigen auf.
i
Im Störungsfall wird in der 7-Segment-
Anzeige 47 ein Fehlercode angezeigt.
Solange ein Fehlercode angezeigt
wird, ist der Schweißbetrieb nicht
möglich.
i
Meldungen14
Code Fehlerbesch-
reibung Bemerkung Beseitigung
E00 kein Progamm Für die ausgewählte Kennlinien-Nr.
liegt kein gültiges Programm vor.
Andere Kennlinien
wählen
Anstatt der Materialstärke wird „---“
angezeigt und beim Drücken des
Brennertasters erscheint „E00“.
Bei aktivierter Kennlinie ist mit der
gewählten Schweißstufe kein Sch-
weißen möglich
Andere Schweißstufe
wählen