
I333 DE GB 08 13 31100160
9
ADDITIONAL RESOURCES
–The expansion modules provide additional
resources that can be used through the
dedicated setup menus.
–The setup menus related to the expansions
are always accessible, even if the expansion
modules are not physically fitted.
– Since it is possible to add more than one
module of the same type (for instance two
communication interfaces), the setup menus
are multiple, identified by a sequential
number.
–The following table indicates how many
modules of each group can be mounted at the
same time. The total number of modules must
be less or equal than 3.
MODULTYP CODE FUNKTION Nr. MAX
MODULE TYPE CODE FUNCTION MAX No.
KOMMUNIKATION EXM 10 10 USB 1
COMMUNICATION EXM 10 11 RS-232
EXM 10 12 RS-485
EXM 10 13 ET ERNET
I/O DIGITAL / DIGITAL I/O EXM 10 00 2 IN + 2 SSR / 2 IN + 2 SSR 3
EXM 10 01 2 IN + 2 RELE’ / 2 IN + 2 RELAYS
GEMISC T / MIXED EXM 10 20 485 + 2 RELE’ / 485 + 2 RELAYS 2
INPUTS, OUTPUTS, INTERNAL VARIABLES,
COUNTERS
–The inputs and outputs of the expansion
modules are identified by a code and a
sequence number. For instance, the digital
inputs are identified by code INPx, where x is
the number of the input. In the same way,
digital outputs are identified by code OUTx.
–The DMED310 incorporates, in the base unit,
one digital input in VAC (named INP1) and
two static outputs (OUT1 and OUT2). The
INP2 input is reserved for future applications,
it is not available and cannot be used.
– The numbering of I/O expansion modules, if
installed, continues the numbering of built-in
I/O, with a progression from left to right. For
example, installing an expansion module with
two inputs and two outputs, these will be
named INP3-INP4 and OUT3-OUT4.
– For every I/O, there is a dedicated setting
menu that allows to specify functionality and
properties.
– In a similar way, there are some internal bit-
variables (markers) that can be associated to
the outputs or combined between them. For
instance, it is possible to apply some limit
thresholds to the measurements done by the
multimeter (voltage, current, power, etc.). In
this case, an internal variable named LIMx will
be activated when the measurements go out
of the limits defined by the user through the
dedicated setting menu.
– Finally, it is possible to manage up to 4
counters (CNT1..CNT4) that can count pulses
coming from an external source (through a
digital input INPx) or the number of times that
a certain condition has taken place. For
instance, defining a limit threshold LIMx as
the count source, it will be possible to count
how many times one measurement has
exceeded a certain limit.
– The following table groups all the I/O and the
internal variables managed by the DMED310.
CODE BESC REIBUNG Nr. MAX (x)
CODE DESCRIPTION RANGE (x)
INPx Digitaleingänge / Digital inputs 1…16
OUTx Digitalausgänge / Digital outputs 1…8
LIMx Grenzwerte / Limit thresholds 1…8
REMx Remote-Variablen / Remote-controlled variables 1…8
PULx Impulse / Energy count pulses 1…5
CNTx Zähler / Counters 1…4
ZUSÄTZLIC E RESSOURCEN
– Die Erweiterungsmodule stellen zusätzliche
Ressourcen bereit, die über die
entsprechenden Einstellungsmenüs genutzt
werden können.
–Die Einstellungsmenüs für die Erweiterungen
stehen auch dann zur Verfügung, wenn die
Module nicht physisch vorhanden sind.
– Da es möglich ist, mehrere Module vom
gleichen Typ hinzuzufügen (zum Beispiel
zwei Kommunikationsschnittstellen), sind
die entsprechenden Einstellungsmenüs
mehrfach vorhanden und durch eine
fortlaufende Nummer gekennzeichnet.
– Die folgende Tabelle gibt an, wie viele
Module jeden Typs gleichzeitig montiert
werden können. Die Gesamtzahl der Module
muss ≤ 3 sein.
EINGÄNGE, AUSGÄNGE, INTERNE VARIABLEN,
ZÄ LER
– Die von den Erweiterungsmodulen
bereitgestellten digitalen Ein- und Ausgänge
sind durch ein Kürzel und durch eine
fortlaufende Nummer gekennzeichnet. Die
digitalen Eingänge werden zum Beispiel mit
INPx bezeichnet, wobei x die Nummer des
Eingangs angibt. Analog dazu sind die
digitalen Ausgänge durch das Kürzel OUTx
identifiziert.
–Es ist zu beachten, dass der DMED310 in
derselben Basiseinheit einen Digitaleingang in
VAC (bezeichnet mit INP1) und zwei statische
Ausgänge (OUT1 und OUT2) besitzt. Der
Eingang INP2 ist für künftige Anwendungen
vorgesehen.
– Die Nummerierung der I/O der
Erweiterungsmodule, sofern installiert, folgt
der Nummerierung der integrierten I/O, mit
fortlaufender Nummerierung von links nach
rechts. Wird zum Beispiel ein Modul mit 2
zusätzlichen Ein- und 2 zusätzlichen
Ausgängen montiert, so erhalten diese die
Bezeichnungen INP3-INP4 und OUT3-OUT4.
– Für jeden Eingang/Ausgang gibt es ein
Einstellungsmenü, das die Angabe ihrer
Funktion und Eigenschaften gestattet.
– Ebenso wie die Ein-/Ausgänge gibt es interne
(Bit-)Variablen, die den Ausgängen zugeordnet
oder untereinander kombiniert werden
können. Den vom Multimeter ausgeführten
Messungen (Spannung, Strom usw.) können
zum Beispiel Grenzwerte zugeordnet werden.
In diesem Fall wird die mit LIMx bezeichnete
interne Variable aktiviert, wenn die Messung
die vom Benutzer über das entsprechende
Einstellungsmenü festgelegten Grenzwerte
über- bzw. unterschreitet.
– Außerdem können bis zu 4 Zähler
(CNT1...CNT4) gesteuert werden, die von
einer externen Quelle (d.h. von Eingängen
INPx) kommende Impulse oder die Male
zählen können, in der eine bestimmte
Bedingung eingetreten ist. Wird zum Beispiel
ein Schwellenwert LIMx als Zählerquelle
festgelegt, kann gezählt werden, wie oft eine
Messung diesen Wert überschritten hat.
– Die folgende Tabelle enthält einen Überblick
über alle I/O und internen Variablen, die vom
DMED310 gesteuert werden.