Makita RP0900 User manual

1
GB Router INSTRUCTION MANUAL
UA Ɏɪɟɡɟɪ ȱɇɋɌɊɍɄɐȱə ɁȿɄɋɉɅɍȺɌȺɐȱȲ
PL Frezarka górnowrzecionowa INSTRUKCJA OBSàUGI
RO Maúinăde frezat verticalăMANUAL DE INSTRUCğIUNI
DE Oberfräse BEDIENUNGSANLEITUNG
HU FelsĘmaró HASZNÁLATI KÉZIKÖNYV
SK Horná fréza NÁVOD NA OBSLUHU
CZ Horní frézka NÁVOD K OBSLUZE
RP0900

2
1
2
1009744
1
2
2009745
1
2
3
4
5
3009746
1
2
3
4
5
4009746
1
2
5009745
1
6009747
7009748
1
23
4
8001985 9009749
123
10 009750
A
11 009751 12 009752
12
3
13 009753
1
2
3
456
7
14 003695 15 009755

3
16 005116
R
17 005117 18 005118
19 005120 20 005121 21 005125
22 005126 23 005129 24 005130
25 005131 26 005132 27 005133
28 005134 29 005135

28
DEUTSCH (Originalbetriebsanleitung)
Erklärung der Gesamtdarstellung
1-1. Anschlagstange
1-2. Schraube
2-1. Blockierungshebel
2-2. Schraube
3-1. Tiefenzeiger
3-2. Schraube
3-3. Anschlagstange
3-4. Einstell-Sechskantschraube
3-5. Anschlagblock
4-1. Tiefenzeiger
4-2. Schraube
4-3. Anschlagstange
4-4. Einstell-Sechskantschraube
4-5. Anschlagblock
5-1. Blockierungshebel
5-2. Schraube
6-1. Schalter
8-1. Vorschubrichtung
8-2. Einsatz-Drehrichtung
8-3. Werkstück
8-4. Führungsschiene
10-1. Führungsschiene
10-2. Klemmschraube
10-3. Führungsschiene
13-1. Schraube
13-2. Fuß
13-3. Schablonenführung
14-1. Einsatz
14-2. Fuß
14-3. Schablone
14-4. Werkstück
14-5. Abstand (X)
14-6. Außendurchmesser der
Schablonenführung
14-7. Schablonenführung
TECHNISCHE DATEN
Modell RP0900
Spannzangenfutterweite 6mm, 1/4", 8 mm und/oder 3/8"
Tauchkapazität 0 - 35 mm
Leerlaufdrehzahl (min-1) 27.000
Gesamthöhe 217 mm
Netto-Gewicht 2,7 kg
Sicherheitsklasse /II
• Aufgrund der laufenden Forschung und Entwicklung unterliegen die hier aufgeführten technischen Daten Veränderungen ohne
Hinweis
• Die technischen Daten können für verschiedene Länder unterschiedlich sein.
• Gewicht entsprechend der EPTA-Vorgehensweise 01/2003
ENE010-1
Verwendungszweck
Das Werkzeug wurde für das Abkanten und Profilieren
von Holz, Kunststoff und ähnlichen Materialien
entwickelt. ENF002-2
Stromversorgung
Das Werkzeug darf ausschließlich an Einphasen-
Wechselstrom mit der auf dem Typenschild
angegebenen Spannung angeschlossen werden. Das
Werkzeug verfügt über ein doppelt isoliertes Gehäuse
und kann daher auch an einer Stromversorgung ohne
Schutzkontakt betrieben werden. ENG905-1
Geräuschpegel
Die typischen A-bewerteten Geräuschpegel, bestimmt
gemäß EN60745:
Schalldruckpegel (LpA) : 89 dB(A)
Schallleistungspegel (LWA) : 100 dB(A)
Abweichung (K) : 3 dB(A)
Tragen Sie Gehörschutz.
ENG900-1
Schwingung
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Achsen) nach EN60745:
Arbeitsmodus: Schneiden von Kerben in
mitteldichte Faserplatten (MDF)
Schwingungsausgabe (ah) : 4,0 m/s2
Abweichung (K): 1,5 m/s2
ENG901-1
• Die deklarierte Schwingungsbelastung wurde
gemäß der Standardtestmethode gemessen und
kann für den Vergleich von Werkzeugen
untereinander verwendet werden.
• Die deklarierte Schwingungsbelastung kann auch
in einer vorläufigen Bewertung der Gefährdung
verwendet werden.
WARNUNG:
• Die Schwingungsbelastung während der
tatsächlichen Anwendung des Elektrowerkzeugs
kann in Abhängigkeit von der Art und Weise der
Verwendung des Werkzeugs vom deklarierten
Belastungswert abweichen.
•
Stellen Sie sicher, dass Schutzmaßnahmen für den
Bediener getroffen werden, die auf den unter den
tatsächlichen Arbeitsbedingungen zu erwartenden
Belastungen beruhen (beziehen Sie alle
Bestandteile des Arbeitsablaufs ein, also zusätzlich
zu den Arbeitszeiten auch Zeiten, in denen das
Werkzeug ausgeschaltet ist oder ohne Last läuft).

29
ENH101-16
Nur für europäische Länder
EG-Konformitätserklärung
Wir, Makita Corporation als verantwortlicher
Hersteller, erklären, dass die folgenden Geräte der
Marke Makita:
Bezeichnung des Geräts:
Oberfräse
Modelnr./ -typ: RP0900
in Serie gefertigt werden und
Den folgenden EG-Richtlininen entspricht:
2006/42/EC
Außerdem werden die Geräte gemäß den folgenden
Standards oder Normen gefertigt:
EN60745
Die technische Dokumentation erfolgt durch:
Makita International Europe Ltd.
Technical Department,
Michigan Drive, Tongwell,
Milton Keynes, Bucks MK15 8JD, England
30.1.2009
000230 Tomoyasu Kato
Direktor
Makita Corporation
3-11-8, Sumiyoshi-cho,
Anjo, Aichi, 446-8502, JAPAN
GEA010-1
Allgemeine Sicherheitshinweise
für Elektrowerkzeuge
WARNUNG Lesen Sie alle
Sicherheitswarnungen und -anweisungen sorgfältig
durch. Werden die Warnungen und Anweisungen
ignoriert, besteht die Gefahr eines Stromschlags,
Brands und/oder schweren Verletzungen.
Bewahren Sie alle Warnhinweise und
Anweisungen zur späteren Referenz gut
auf. GEB018-4
SICHERHEITSHINWEISE FÜR
OBERFRÄSE
1. Halten Sie das Werkzeug ausschließlich an
den isolierten Griffflächen, da die
Schneidmesser das Kabel des Werkzeugs
berühren können. Bei Kontakt der
Schneidmesser mit einem stromführenden Kabel
wird der Strom an die Metallteile des
Elektrowerkzeugs und dadurch an den Bediener
weitergeleitet, und der Bediener kann einen
Stromschlag erleiden.
2. Verwenden Sie Klemmen oder andere
geeignete Mittel, um das Werkstück auf einer
stabilen Unterlage zu sichern. Wenn Sie das
Werkstück von Hand halten oder gegen Ihren
Körper pressen, kann dies zu Unstabilität und
Kontrollverlust führen.
3. Tragen Sie bei längeren Arbeiten einen
Gehörschutz.
4. Behandeln Sie die Einsätze mit äußerster
Sorgfalt.
5. Überprüfen Sie den Einsatz vor Gebrauch
sorgfältig auf Risse oder Beschädigung.
Wechseln Sie einen gerissenen oder
beschädigten Einsatz unverzüglich aus.
6.
Vermeiden Sie es, in Nägel zu schneiden.
Untersuchen Sie das Werkstück auf Nägel, und
entfernen Sie diese ggf. vor Arbeitsbeginn.
7. Halten Sie das Werkzeug mit beiden Händen
fest.
8. Nähern Sie die Hände nicht den sich
drehenden Teilen.
9. Stellen Sie sicher, dass der Einsatz das
Werkstück nicht berührt, bevor das Werkzeug
eingeschaltet wurde.
10. Bevor Sie das Werkzeug auf das zu
bearbeitende Werkstück ansetzen, lassen Sie
es einige Zeit ohne Last laufen. Wenn Sie ein
Vibrieren oder einen unruhigen Lauf
feststellen, prüfen Sie, ob der Einsatz
sachgemäß eingesetzt wurde.
11. Achten Sie auf die Einsatzdrehrichtung und
die Vorschubrichtung.
12. Lassen Sie das Werkzeug nicht
unbeaufsichtigt laufen. Arbeiten Sie nur mit
ihm, wenn Sie es in der Hand halten.
13. Schalten Sie das Werkzeug immer aus und
warten Sie auf den völligen Stillstand des
Einsatzes, bevor Sie das Werkzeug aus dem
Werkstück herausziehen.
14. Vermeiden Sie eine Berührung des Einsatzes
unmittelbar nach der Bearbeitung, weil er
dann noch sehr heiß ist und
Hautverbrennungen verursachen kann.
15. Der Gleitschuh darf nicht mit Verdünner,
Benzin, Öl oder ähnlichem in Berührung
kommen. Sie können zu Bruchstellen im
Gleitschuh führen.
16. Verwenden Sie Einsätze mit dem richtigen
Schaftdurchmesser, die für die Drehzahl des
Werkzeugs geeignet sind.
17.
Manche Materialien enthalten Chemikalien, die
giftig sein können. Geben Sie Acht, dass Sie
diese nicht einatmen oder berühren. Lesen Sie
die Material-Sicherheitsblätter des Lieferers.
18. Verwenden Sie bei der Arbeit stets eine für
das Material geeignete Staubmaske bzw. ein

30
Atemgerät.
BEWAHREN SIE DIESE
ANWEISUNGEN AUF.
WARNUNG:
Lassen Sie sich NIE durch Bequemlichkeit oder
(aus fortwährendem Gebrauch gewonnener)
Vertrautheit mit dem Werkzeug dazu verleiten, die
Sicherheitsregeln für das Werkzeug zu missachten.
Bei MISSBRÄUCHLICHER Verwendung des
Werkzeugs oder Missachtung der in diesem
Handbuch enthaltenen Sicherheitshinweise kann es
zu schweren Verletzungen kommen.
FUNKTIONSBESCHREIBUNG
ACHTUNG:
• Überzeugen Sie sich immer vor dem Einstellen
des Werkzeugs oder der Kontrolle seiner Funktion,
dass es abgeschaltet und der Stecker aus der
Dose gezogen ist.
Einstellen der Schnitttiefe
Abb.1
Legen Sie das Werkzeug auf eine flache Oberfläche.
Lösen Sie die Schraube, die die Anschlagstange sichert.
Lösen Sie den Entsperrungshebel und senken Sie den
Werkzeugkörper, bis der Einsatz die Oberfläche berührt.
Ziehen Sie den Entsperrungshebel an, um den
Werkzeugkörper zu sperren.
Abb.2
Senken Sie dann die Anschlagstange, bis sie die
Einstell-Sechskantschraube berührt. Richten Sie den
Tiefenzeiger auf die Einteilung "0" aus.
Heben Sie die Anschlagstange auf die gewünschte
Schnitttiefe. Die Schnitttiefe wird durch den Tiefenzeiger
auf der Skala angezeigt (1 mm pro Einteilung). Ziehen
Sie die Schraube an, um die Anschlagstange zu sichern.
Die vorbestimmte Schnitttiefe kann nun durch Lösen
des Entsperrungshebels und Absenken des
Werkzeugkörpers, bis die Anschlagstange die Einstell-
Sechskantschraube berührt, erreicht werden.
Abb.3
ACHTUNG:
•
Da ausgiebiges Schneiden den Motor überlasten
und zu Schwierigkeiten bei der Werkzeugsteuerung
führen kann, sollte die Schnitttiefe für Nute mit
einem Einsatz mit 8 mm Durchmesser bei jedem
Durchgang nicht mehr als 15 mm betragen.
• Beim Schneiden von Nuten mit einem 20 mm
breiten Einsatz sollte die Schnitttiefe pro
Durchgang nicht mehr als 5 mm betragen.
Wenn Sie Nute tiefer als 15 mm mit einem Einsatz
von 8 mm Durchmesser oder 5 mm tief einem
Einsatz von 20 mm Durchmesser ausführen
möchten, schneiden Sie in mehreren
Durchgängen mit immer tieferer Einsatzeinstellung.
Anschlagblock
Abb.4
Der Anschlagblock hat drei Einstell-
Sechskantschrauben, die pro Umdrehung um 0,8 mm
gehoben oder gesenkt werden. Durch Einstellung dieser
Einstell-Sechskantschrauben erhalten Sie ganz einfach
drei verschiedene Schnitttiefen, ohne die
Anschlagstange zu verstellen.
Stellen Sie die untere Einstell-Sechskantschraube auf
die tiefste Schnitttiefe ein, wie in "Einstellen der
Schnitttiefe" beschrieben. Stellen Sie die anderen
Einstell-Sechskantschrauben auf flachere Schnitttiefen
ein. Die Höhendifferenzen dieser Sechskantschrauben
entsprechen den Differenzen in den Schnitttiefen.
Zum Einstellen der Sechskantschrauben drehen Sie
diese. Der Anschlagblock ist auch praktisch, wenn Sie
beim Schneiden von tiefen Nuten drei Durchgänge mit
immer tieferer Einsatzeinstellung vornehmen.
ACHTUNG:
Bei Verwendung eines Einsatzes von 60 mm Länge
oder mehr oder einer Kantenlänge von 35 mm oder
mehr lässt sich die Schnitttiefe nicht mehr wie
beschrieben einstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
Lösen Sie den Entsperrungshebel, und stellen Sie den
Einsatzvorsprung unter dem Gleitschuh auf die
gewünschte Schnitttiefe ein, indem Sie das Werkzeug
nach oben bzw. unten bewegen. Ziehen Sie den
Entsperrungshebel dann wieder an, um den
Werkzeugkörper auf dieser Schnitttiefe zu sperren.
Halten Sie den Werkzeugkörper während des
Gebrauchs in dieser Position gesperrt. Da der Einsatz
immer aus dem Werkzeuggleitschuh hervorsteht, seien
Sie vorsichtig bei der Verwendung des Werkzeugs.
Einstellen des Entsperrungshebels
Abb.5
Die gesperrte Position des Verriegelungshebels ist
einstellbar. Zum Einstellen entfernen Sie die Schraube, die
den Verriegelungshebel sichert. Der Verriegelungshebel
löst sich. Stellen Sie den Verriegelungshebel in den
gewünschten Winkel ein. Ziehen Sie nach dem Einstellen
den Verriegelungshebel im Uhrzeigersinn fest.
Einschalten
Abb.6
ACHTUNG:
• Achten Sie vor dem Einstecken des Netzsteckers
des Werkzeugs in die Steckdose darauf, dass sich
der Ein/Aus-Schalter korrekt bedienen lässt und
beim Loslassen in die Position "OFF" (AUS)
zurückkehrt.
Betätigen Sie zum Starten des Werkzeugs einfach den
Auslöseschalter. Lassen Sie zum Ausschalten des
Werkzeugs den Auslöseschalter los.

31
MONTAGE
ACHTUNG:
• Ehe Sie am Werkzeug irgendwelche Arbeiten
beginnen, überzeugen Sie sich immer vorher,
dass es abgeschaltet und der Stecker aus der
Dose gezogen ist.
Montage und Demontage des Einsatzes
Abb.7
ACHTUNG:
• Bringen Sie den Einsatz sicher an. Verwenden Sie
ausschließlich die mit dem Werkzeug gelieferten
Schlüssel. Ein locker sitzender oder überdrehter
Einsatz kann gefährlich sein.
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne
eingesetzten Einsatz an. Der Spannkegel kann
beschädigt werden.
Schieben Sie den Fräser bis zum Anschlag in den
Spannkegel und ziehen Sie die Spannzangenmutter mit
den zwei Schlüsseln fest an.
Ein 6 mm- oder 1/4"-Spannkegel wird als
Standardausstattung zum 8 mm- oder 3/8"-Spannkegel
mitgeliefert, der werkseitig am Werkzeug angebracht ist.
Verwenden Sie einen passenden Spannzangenkonus
für den Einsatz.
Zum Entfernen des Einsatzes befolgen Sie die
Einbauprozedur rückwärts
ARBEIT
Setzen Sie den Werkzeuggleitschuh auf das zu
schneidende Werkstück auf, ohne dass der Einsatz mit
ihm in Berührung kommt. Schalten Sie anschließend
das Werkzeug ein und warten Sie, bis der Einsatz die
volle Drehzahl erreicht hat. Senken Sie den
Werkzeugkörper, und schieben Sie das Werkzeug flach
und gleichmäßig über die Oberfläche des Werkstücks
vor, bis der Schnitt vollendet ist.
Beim Schneiden von Kanten sollte die
Werkstoffoberfläche sich in Vorschubrichtung links vom
Einsatz befinden.
123
44
2
001984
ANMERKUNG:
• Wenn Sie das Werkzeug zu schnell vorschieben,
wird der Schnitt schlecht, oder Einsatz und Motor
werden beschädigt. Wenn Sie das Werkzeug zu
langsam vorschieben, kann der Schnitt
verbrennen oder beschädigt werden. Die richtige
Vorschubgeschwindigkeit hängt von der Größe
des Einsatzes, der Art des Werkstücks und der
Schnitttiefe ab. Bevor Sie den Schnitt am
Werkstück ausführen, ist es ratsam, einen
Probeschnitt an einem Abfallstück zu machen. So
erkennen sie genau, wie der Schnitt aussehen
wird, und Sie können die Abmessungen
überprüfen.
• Wenn Sie die Führungsschiene verwenden,
bringen Sie sie in Vorschubrichtung auf der
rechten Seite an. Dies hält sie eng an der Seite
des Werkstücks.
Abb.8
Führungsschiene
Abb.9
Die Führungsschiene wird effektiv beim Anfasen oder
Nuten für Geradschnitte verwendet.
Führen Sie zum Anbringen der Führungsschiene den
Führungshalter in die Löcher im Werkzeuggleitschuh
ein. Stellen Sie den Abstand zwischen Einsatz und
Führungsschiene ein. Ziehen Sie am gewünschten
Abstand die Flügelschrauben zur Sicherung der
Führungsschiene an.
Abb.10
Achten Sie beim Schneiden darauf, dass die
Führungsschiene eng an der Seitenkante des
Werkstücks anliegt.
Wenn der Abstand (A) zwischen der Seite des
Werkstücks und der Schneideposition zu breit für die
Führungsschiene ist, oder wenn die Seite des
Werkstücks nicht gerade ist, kann die Führungsschiene
nicht verwendet werden. In diesem Fall bringen Sie ein
gerades Stück Pappe am Werkstück an und verwenden
dieses als Führung für den Gleitschuh der Oberfräse.
Schieben Sie das Werkzeug in Pfeilrichtung vor.
Abb.11
Schablonenführung (Zubehör)
Abb.12
Die Schablonenführung bietet einen Kranz, durch
welchen der Einsatz passt, was die Verwendung des
Werkzeugs mit Schablonenmustern ermöglicht.
Lösen Sie zum Anbringen der Schablonenführung die
Schrauben im Werkzeuggleitschuh, bringen Sie die
Schablonenführung an, und ziehen Sie die Schrauben
wieder an.
Abb.13
Sichern Sie die Schablone am Werkstück. Legen Sie
das Werkzeug auf die Schablone und bewegen Sie das
1. Werkstück
2. Einsatz-Drehrichtung
3. Ansicht von oben auf das Werkzeug.
4. Vorschubrichtung

32
Werkzeug, wobei die Schablonenführung an der Seite
der Schablone entlang gleitet.
Abb.14
ANMERKUNG:
• Das Werkstück wird auf eine leicht von der
Schablone abweichende Größe geschnitten.
Berücksichtigen Sie den Abstand (X) dem
zwischen Einsatz und dem Äußeren der
Schablonenführung. Der Abstand (X) lässt sich
wie folgt berechnen:
Abstand (X) = (Außendurchmesser der
Schablonenführung - Einsatzdurchmesser) / 2
Absaugstutzen (Zubehör)
1
2
009754
Verwenden Sie den Absaugstutzen, um den Staub
abzusaugen. Befestigen Sie den Absaugstutzen mit der
Flügelschraube auf der Werkzeugbasis, sodass der
Vorsprung am Absaugstutzen in die Nase in der
Werkzeugbasis passt.
Schließen Sie dann einen Staubsauger an den
Absaugstutzen an.
Abb.15
WARTUNG
ACHTUNG:
• Bevor Sie mit der Kontrolle oder Wartung des
Werkzeugs beginnen, überzeugen Sie sich immer,
dass es ausgeschaltet und der Stecker aus der
Steckdose herausgezogen ist.
• Verwenden Sie zum Reinigen niemals Kraftstoffe,
Benzin, Verdünnern, Alkohol oder ähnliches. Dies
kann zu Verfärbungen, Verformungen oder Rissen
führen.
Zur Aufrechterhaltung der SICHERHEIT und
ZUVERLÄSSIGKEIT des Produkts müssen die
Reparaturen und alle Wartungen und Einstellungen von
den autorisierten Servicestellen der Firma Makita und
unter Verwendung der Ersatzteile von Makita
durchgeführt werden.
SONDERZUBEHÖR
ACHTUNG:
• Für Ihr Werkzeug Makita, das in dieser Anleitung
beschrieben ist, empfehlen wir folgende
Zubehörteile und Aufsätze zu verwenden. Bei der
Verwendung anderer Zubehörteile oder Aufsätze
kann die Verletzungsgefahr für Personen drohen.
Die Zubehörteile und Aufsätze dürfen nur für ihre
festgelegten Zwecke verwendet werden.
Wenn Sie nähere Informationen bezüglich dieses
Zubehörs benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre
örtliche Servicestelle der Firma Makita.
• Gerade & Nuten formende Einsätze
• Kanten formende Einsätze
• Einsätze für Laminatzuschnitt
• Führungsschiene
• Schablonenführung 25
• Schablonenführungen
• Schablonenführungsadapter
• Sicherungsmutter
• Spannkegel 3/8", 1/4"
• Spannkegel 6 mm, 8 mm
• Schlüssel 13
• Schlüssel 22
• Absaugstutzen
Oberfräseneinsätze
Gerader Einsatz
Abb.16
mm
DAL1L2
6
1/4"
8 8 60 25
6
1/4"
6
1/4"
650 18
85018
20 50 15
009802
1. Absaugstutzen
2. Flügelschraube

33
Einsatz für "U"-Nut
Abb.17
mm
DAL1L2R
6 6 50 18 3
009803
Einsatz für "V"-Nut
Abb.18
90
mm
DAL1L2
1/4" 20 50 15
009804
Flachbohrfräser
Abb.19
D
8
6
A
6
8
L 1
60
60
L 2
18
20
L 3
28
35
mm
009806
Doppelflachbohrfräser
Abb.20
D
8
6
A
6
8
L 1
70
80
L 2
40
55
L 3
12
20
L 4
14
25
mm
009807
Viertelkreisfräser
Abb.21
D
6
6
A 1
20
25
A 2
8
9
L 1
45
48
L 2
10
13
L 3
4
5
R
4
8
mm
009808
Anfaseinsatz
Abb.22
30
45
60
D
6
6
A
20
23
L 1
50
46
L 2
13
11
L 3
5
6
620 4914 2
mm
009809
Wölbungsbördeleinsatz
Abb.23
D
6
6
A
25
20
L 1
48
43
L 2
13
8
R
8
4
mm
009810
Kugellager-Flachzuschneider
Abb.24
mm
DAL1L2
6
1/4" 10 50 20
009811
Kugellager-Viertelkreisfräser
Abb.25
D
6
6
1/4"
A 1
21
15
A 2
8
8
L 1
40
37
L 2
10
7
L 3
3,5
3,5
R
6
3
mm
009812
Kugellager-Anfaseinsatz
Abb.26
D
6
1/4"
6
A 1
20
26
A 2
8
8
L 1
41
42
L 2
11
12
mm
45
60
009813
Kugellager-Bördeleinsatz
Abb.27
mm
D A 1 A 2 A 3 L 1 L 2 L 3 R
6
6
5,5 4
4,5
10
12 726 12 8 42
20 12 8 40
009814
Kugellager-Wölbungsbördeleinsatz
Abb.28
mm
D A 1 A 2 A 4 L 1 L 2 L 3 R
6
6
5,5 3
5
10
12 526 22 8 42
20 18 8
A 3
12
12 40
009815
Kugellager-Hohlkehleneinsatz
Abb.29
mm
D A 1 A 2 L 1 L 2 L 3 R 1 R 2
6
6
2,5 4,5
3
4,5
4,5 626 8 42 12
20 8 40 10
009816
ANMERKUNG:
• Einige der in der Liste aufgeführten Elemente sind
dem Werkzeugpaket als Standardzubehör
beigefügt. Diese können in den einzelnen Ländern
voneinander abweichen.
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12
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