Sundstrom SR 590 User manual

BRUGSANVISNING • BRUKSANVISNING • GEBRAUCHSANLEITUNG
GEBRUIKSAANWIJZING • INSTRUCCIONES DE USO • INSTRUCTIONS
FOR USE • INSTRUÇÕES DE USO • INSTRUKJA UŻYTKOWANIA
ISTRUZIONI PER L’UZO • KÄYTTÖOHJEET • MODE D’EMPLOI
SR 590
Welding shield for fan SR 500.
SR 590
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Bitte lesen und aufbewahren 3
Abbildungen 41
Vœr venlig at Iœse og opbevare 7
Illustrationer 41
Lea y conserve estas instrucciones por favor 10
Illustraciones 41
Leu ja pane talteen 13
Kuvat 41
Prière de lire et de conserver 16
Figures 41
Please read and save these instructions 19
Illustrations 41
Prego legga e conservi le presenti istruzioni
22
Illustazioni 41
Lees en let goed op deze adviezen 26
Illustraties 41
Les og ta vare på disse veiledningar 29
Bilder 41
Por favor leia e conserve em seu poder 32
Figuras 41
Prosimy preczytać i zachować instrukcję 35
Ilustracje 41
Läs och spara dessa instruktioner 38
Illustrationer 41
DE
DA
ES
FI
FR
EN
IT
NO
PT
PL
SV
NL

SR 590 Schweißerschutzvisier DE
1. Allgemein
Das Schweißerschutzvisier Sundström SR 590 wird zusammen
mit dem Sundström SR 500 batteriebetriebene Gebläse
verwendet und soll den Benutzer vor der Inhalation von gefähr-
lichen und Reiz verursachenden Luftschadstoffen sowie vor
Strahlung und Schweißspritzern beim Lichtbogenschweißen,
MAG-Schweißen und TIG-Schweißen schützen.
2. Systembeschreibung
Das Schweißerschutzvisier muss mit einem geeigneten
Schweißglas ausgerüstet und über einen Atemschlauch an
das batteriebetriebene Gebläse angeschlossen werden. Das
Gebläse wird mit Filtern ausgestattet und muss laufen, solange
das Schweißerschutzvisier in Gebrauch ist.
Die in das Visier geblasene, gefilterte Luft erzeugt Überdruck
und verhindert, dass verschmutzte Umgebungsluft den
Benutzer erreicht.
Das Visier hat Beschläge für das Befestigen von bügelartigem
Hörschutz. Es steht Zubehör in der Form von automatischen
Schweißfiltern, Korrektionsgläsern, Halsschutz und Schweiß-
hauben zur Verfügung.
Sollten Sie Zweifel an der Auswahl und am Umfang der
Ausrüstung haben, setzen Sie sich mit Ihrem Vorgesetzten in
Verbindung oder fragen Sie die Verkaufsstelle. Natürlich können
Sie bei Sundström Safety AB in der Abteilung Technische
Dienste nachfragen.
3. Warnungen/Begrenzungen
Warnungen
Die Ausrüstung darf nicht benutzt werden:
• wenn die Umgebungsluft keinen normalen Sauerstoffgehalt
aufweist,
• wenn unbekannte Verunreinigungen vorhanden sind,
• in Umgebungen, die unmittelbar lebensgefährlich und
gesundheitsschädlich sind (IDLH),
• in Atmosphären mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicher-
ter Luft,
• wenn das Atmen schwer fällt,
• wenn Sie den Geruch oder Geschmack von Verunreinigun-
gen wahrnehmen,
• wenn Sie Schwindelgefühl, Übelkeit oder andere Arten von
Unbehagen empfinden,
• wenn das Gebläse einen Alarm in Licht und Ton ausgibt,
mit dem angezeigt wird, dass die Luftzufuhr unter der
Empfehlung liegt,
• wenn das Gebläse ausgeschaltet ist. Unter diesen unnor-
malen Umständen gewährleistet die Ausrüstung keinen
Schutz. Außerdem besteht das Risiko, dass sich schnell
Kohlendioxid im Gesichtsteil des Helms bildet, so dass mit
zu wenig Sauerstoff versorgt wird.
Begrenzungen
• Sehen Sie nach, ob die Schweißgläser die richtige Schutz-
stufe für Ihre Arbeit eingestellt sind.
• Das Visier muss neben dem Schweißglas stets mit einer
Vorsatzscheibe ausgestattet sein.
• Beachten Sie immer die Brandschutzvorschriften.
• Wenn Sie Bart oder Koteletten tragen, können Sie nicht
davon ausgehen, dass der Helm vollständig abdichtet.
• Wenn die Gesichtsdichtung nicht am Gesicht anliegt, ent-
steht nicht der für den richtigen Schutzfaktor erforderliche
Überdruck.
• Bei sehr hoher Arbeitsbelastung kann in der Einatmungs-
phase in der Maske Unterdruck entstehen, so dass die
Dichtigkeit nicht gewährt ist.
• Die Ausrüstung ist nicht zugelassen, um sie an eine mobile
Druckluftanlage anzuschließen.
• Die Filter dürfen nicht direkt an das Schweißerschutzvisier
angeschlossen werden.
• Bei Verwendung der Ausrüstung in Umgebungen mit
hohen Windgeschwindigkeiten kann sich der Schutzfaktor
reduzieren.
• Achten Sie darauf, dass sich der Atemschlauch nicht an
Gegenständen der Umgebung verfängt.
• Die Ausrüstung niemals am Atemschlauch anheben oder
tragen.
4. Anwendung
4.1 Mindestströmung des Herstellers
prüfen
Lesen Sie bitte vor der Prüfung die Gebrauchsanleitung für
das Gebläse SR 500.
• Vergewissern Sie sich, dass das Gebläse komplett ist,
richtig zusammengebaut, ordnungsgemäß gereinigt und
nicht beschädigt ist.
• Schalten Sie das Gebläse ein.
• Setzen Sie das Schweißerschutzvisier in den Strömungs-
messer und ergreifen Sie den unteren Teil des Sacks, damit
gut um den Atemschlauch abgedichtet wird. Halten Sie
mit der anderen Hand den Strömungsmesser, so dass es
vertikal vom Sack wegführt. Abb. 1.
• Lesen Sie die Position des Balls im Röhrchen. Er muss auf
einer Ebene schweben, die gleich oder etwas über der
Rohr-Markierung von 175 l/min liegt. Abb. 2.
Sollte diese den Mindestströmung nicht erreicht werden,
prüfen Sie, ob:
- das Messröhrchen aufrecht gehalten wird,
- sich der Ball frei bewegen kann,
- der Sack um den Schlauch dicht ist.
4.2 Visier aufsetzen
Lesen Sie bitte auch die Gebrauchsanleitung für das Gebläse
SR 500.
• Vergewissern Sie sich, dass die die Schutzstufe Ihrer
Sichtscheiben für Ihre Arbeit richtig eingestellt ist. Das Visier
wird mit einem Schweißglas der Stufe Nr. 10 ausgeliefert.
• Achten Sie darauf, dass jede Person im Arbeitsbereich auf
geeignete Weise geschützt ist.
• Verbinden Sie den Atemschlauch mit Visier und Gebläse.
• Befestigen Sie das Gebläse an Ihrem Gürtel und stellen Sie
ihn so ein, dass sich das Gebläse fest und sicher auf der
Gürtelrückseite befindet.
• Schalten Sie das Gebläse ein und stellen Sie die Luftzufuhr
so ein, dass sie zu Ihrer Arbeitsbelastung passt.
• Heben Sie das Vorderteil an und setzen Sie das Schweiß-
erschutzvisier auf.
• Stellen Sie bei Bedarf das Kopfgestell in der Höhe so ein,
dass Sie den Riemen des Kopfoberteiles verlängern oder
verkürzen. Abb. 4a.Das Schweißband ist knapp über den
Augenbrauen anzubringen.
• Stellen Sie bei Bedarf den Umfang des Kopfgestells ein,
indem Sie die hinteren Knopf drehen. Abb. 4b. Das Kopf-
gestell muss fest auf Ihrem Kopf sitzen.
• Klappen Sie das Vorderteil herunter, indem Sie die Gesichts-
dichtung unter Ihr Kinn ziehen.

• Stellen Sie den Halsumfang der Gesichtsdichtung mit
dem elastischen Halsriemen ein. Abb. 6a. Stecken Sie
einen Finger zwischen Wange/Kinn und Gesichtsdichtung
und führen Sie den Finger an der Kontaktoberfläche der
Gesichtsdichtung entlang, bis sie gut am Gesicht anliegt.
Vergewissern Sie gründlich, dass keine Luft an Wange und
Kinn herauskommt.
• Prüfen Sie nach, ob das Vorderteil vollständig nach unten
geklappt ist und keine Luft von den Stelle überhalb der Stirn
herauskommt.
• Achten Sie darauf, dass der Atemschlauch auf Ihrem Rücken
entlang läuft und er nicht verdreht ist. Abb. 5.
4.3 Helm absetzen
Verlassen Sie den verunreinigten Bereich, bevor Sie die
Ausrüstung abnehmen.
• Setzen Sie das Schweißerschutzvisier ab.
• Schalten Sie das Gebläse aus.
• Öffnen Sie den Gürtel und nehmen Sie das Gebläse
heraus.
Reinigen und überprüfen Sie die Ausrüstung nach Gebrauch.
5. Wartung
5.1 Wartungsplan
Nachstehender Wartungsplan gibt die Mindestanforderungen
für Wartungsroutinen an, um sicher zu gehen, dass Sie stets
über eine funktionsfähige Ausrüstung verfügen.
Vor der Nach der Jährlich
Benutzung Benutzung
Sichtprüfung
Funktionskontrolle
Reinigung
Atemschlauch wechseln
5.2. Reinigung
Die für die Reinigung und Wartung der Ausrüstung verant-
wortliche Person muss geschult und mit diesen Arbeiten
vertraut sein.
Entfernen Sie vor der Reinigung den Gebläsefilter, die Batterie
und den Gürtel und bauen Sie das Schweißglas aus dem
Visier aus.
Sundström Reinigungsservietten SR 5226, die reinigen und
desinfizieren, werden für die tägliche Wartung empfohlen.
Bei stärkerer Verschmutzung darf die Ausrüstung sorgfältig
mit Druckluft abgepustet werden. Achten Sie jedoch darauf,
dass keine Schmutzpartikel in den Lufteintritt des Gebläses
geraten. Die Ausrüstung kann danach mit einer weichen Bürste
oder einem Schwamm gereinigt werden, der in einer Lösung
aus Waschmittel oder aus einem ähnlichen Reinigungsmittel
in lauwarmem Wasser befeuchtet wurde.
Wischen Sie die Vorsatzscheibe aus Plastik vorsichtig ab, da
sonst Kratzer entstehen!
Automatische Schweißgläse reagieren auf Feuchtigkeit sehr
empfindlich! Verwenden Sie nur ein trockenes Wischtuch.
Hinweis: Reinigen Sie niemals mit einem Lösungsmittel.
5.3. Lagerung
Lagern Sie die Ausrüstung nach der Reinigung an einer trocke-
nen und saubere Stelle bei Raumtemperatur. Vermeiden Sie
eine direkte Sonneneinstrahlung oder sonstige Hitzequellen.
Die Gebläsefilter werden am besten in einer fest verschlosse-
nen Plastiktüte gelagert. Die Batterie kann in der Sundström
Ladestation SR 506 gestellt werden.
6. Ersatzteile
Verwenden Sie nur Sundströms Originalteile. Nehmen Sie
keine Änderungen an der Ausrüstung vor. Verwendung von
Piratenteilen oder Änderungen können die Schutzfunktion
verringern und die Gültigkeit der Zulassungen der Ausrüstung
gefährden.
Siehe Gebrauchsanleitung für SR 500 und Angaben über
Filteränderungen und über die sonstige Wartung des
Gebläses.
6.1 Wechseln des Schweißglases
Das Schweißglas ist mit einer Schutzstufe und einem Zulas-
sungssymbol zu kennzeichnen.
• Heben Sie den Glashalter an. Abb. 6b.
• Entspannen Sie mit Ihren Fingern die Feder. Abb. 7.
• Wechseln Sie das Schweißglas.
• Setzen Sie die Feder wieder ein.
6.2 Wechseln der inneren Vorsatzscheibe
Die innere Vorsatzscheibe ist im Vorderteil hinter dem Glas-
halter eingelassen.
• Heben Sie den Glashalter an.
• Drücken Sie die Vorsatzscheibe mit Ihren Fingern von der
Visierinnenseite heraus.
• Setzen Sie die neue Vorsatzscheibe von außen ein.
Verwenden Sie niemals eine innere Vorsatzscheibe aus Glas.
Sie könnten sich durch Glassplitter verletzen.
Wenn ein Korrektionsglas hinzugefügt werden muss, sollte
sie auf der Innenseite der inneren Vorsatzscheibe angebracht
werden.
6.3 Befestigung der Korrektionsgläser
Korrektionsgläser stehen als Zubehör in vier Stärken mit 1,0
bis 2,5 Dioptrien zur Verfügung.
• Heben Sie den Glashalter an.
• Drücken Sie die Vorsatzscheibe mit Ihren Fingern von der
Visierinnenseite heraus.
• Platzieren Sie das Korrektionsglas so, dass es im Schlitz
auf beiden Seiten der Öffnung ruht.
• Befestigen Sie die Vorsatzscheibe.
6.4 Wechseln der äußeren Vorsatzscheibe
Die äußere Vorsatzscheibe befindet sich vor dem
Schweißglas.
• Verwenden Sie einen stumpfen Gegenstand, um die kürzere
Seite der Vorsatzscheibe so zu drücken, dass die Linse
gebogen wird und sich aus ihrer Befestigung löst. Abb. 8.
• Setzen Sie eine neue Vorsatzscheibe ein.
6.5 Wechseln der Gesichtsdichtung
Die Gesichtsdichtung ist am Vorderteil mit einem Klettver-
schlussband und vier Gummizügen - zwei auf jeder Seite
- befestigt.
• Entfernen Sie das Kopfgestell, indem Sie die zwei Seiten-
knöpfe entspannen. Bewahren Sie die Befestigungsteile auf
(Knopf/Schraube/Scheibe*). Abb.9.
• Nehmen Sie die Gummizüge vom Kopfgestell und vom
Vorderteil ab. Abb. 10.
• Ziehen Sie die Gesichtsdichtung vorsichtig herunter.
• Kleben Sie die neue Gesichtsdichtung auf das Klettver-
schlussband, beginnen Sie mittig auf der Vorderseite des
Vorderteils.
• Befestigen Sie den engen Gummizug im Schlitz des Vor-
derteils. Abb. 11.
• Befestigen Sie das Kopfgestell wieder am Vorderteil, bevor
Sie es allerdings in Position bringen, befestigen Sie den
Gummizug um die Seitenarme des Kopfgestells. Abb. 12.
• Schrauben Sie das Kopfgestell in Position. Achten Sie
darauf, dass der Stift auf der Spezialscheibe* in das Loch
auf dem Vorderteil passt. Abb. 13.

*Die Scheibe auf der rechten Visierseite bestimmt auch die
Endpositionen, wenn das Vorderteil nach oben und unten
gehoben wird. Der Grund beruht auf der Konstruktion.
6.6 Wechseln des Schweißbandes
• Ziehen Sie das alte Schweißband vorsichtig vom
Klettverschlussband.
• Setzen Sie das neue Schweißband von der Mitte beginnend
ein.
6.7 Wechseln des Glashalters
• Heben Sie der Halter an.
• Drücken Sie gleichzeitig die Halterarme aus deren Befes-
tigung heraus. Verwenden Sie Ihre Fingern oder einen
Schraubendreher. Abb. 14.
• Halten Sie die den neuen Halter rechtwinklig zum Helm.
Setzen Sie einen Arm durch das Loch in den Helm ein,
bewegen Sie gleichzeitig die Metallfeder im Helmgelenk mit
einem Schraubendreher zurück. Abb. 15. Wiederholen Sie
den Vorgang auf der anderen Seite.
• Setzen Sie das Schweißglas und die Vorsatzscheibe ein.
6.8 Wechseln des Atemschlauchs
• Prüfen Sie, ob der O-Ring des Schlauches an Ort und Stelle
sitzt. Abb. 3.
• Schlauch anschließen und 1/8 Umdrehung im Uhrzeigersinn
drehen.
• Prüfen sie den Schlauch auf festen Sitz.
6.9 Wechseln des Kopfgestells
• Entspannen Sie die zwei Seitenknöpfe. Bewahren Sie die
Befestigungsteile auf (Knopf/Schraube/Scheibe*). Abb. 9.
• Entspannen Sie die Gummizüge der Gesichtsdichtung von
den Seitenarmen des Kopfgestells. Abb. 10.
• Befestigen Sie das neue Kopfgestell, bevor Sie es allerdings
in Position schrauben, befestigen Sie den Gummizug um
die Seitenarme des Kopfgestells. Abb. 12.
• Befestigen Sie das Kopfgestell. Achten Sie darauf, dass der
Stift in der Spezialscheibe* in das Loch auf dem Vorderteil
passt. Abb. 13.
* Die Scheibe auf der rechten Helmseite bestimmt auch die
Endpositionen, wenn das Vorderteil nach oben und unten
gehoben wird. Der Grund beruht auf der Konstruktion.
6.10 Befestigen von Hörschutz
Der Hörschutz muss bügelartig aufgebaut sein, z. B. Peltors
Optime, H4, Alert oder FM Radio. Der Hörschutz wird auf der
Außenseite des Kopfgestells, aber unter dem Luftdurchgang
getragen. Der vordere Bügel des Hörschutzes wird in die
Karabiner des Kopfgestells eingeklinkt. Abb. 16.
7. Technische Spezifikation
Automatisches Schweißglas
Schutzstufen: EN 3/10, EN 3/11 und EN 4/9 – 13.
Größe 110 x 90 mm. Sichtbereich:95 x 46,5 mm
Stromversorgung durch Solarzellen.
Korrektionsgläser
Größe: 108 x 51 mm. 1,0, 1,5, 2,0 und 2,5 Dioptrien.
Werkstoff
Die Plastik-Bauteile sind mit dem Werkstoff-Code
gekennzeichnet.
Vorsatzscheiben, innen/außen
Größe: 110 x 90 mm. Kratzfestes, klarsichtiges Polykarbonat
(PC).
Vorsatzscheibe, innen, für automatische Schweißgläser
Größe: 109 x 51 mm. Kratzfestes, klarsichtiges Polykarbonat
(PC).
Lagerfähigkeit
Die Ausrüstung hat eine Lagerfähigkeit von fünf Jahren nach
dem Herstellungsdatum.
Temperaturbereich
• Lagertemperatur: von -20 bis +40 ºC bei einer relativen
Luftfeuchtigkeit von unter 90 %.
• Betriebstemperatur: von -10 bis +55 ºC bei einer relativen
Luftfeuchtigkeit von unter 90 %.
Gewicht, ca.
Visier mit Schlauch: 795 g
Schweißgläser
Schutzstufen: EN 8 bis EN 13.
Größe: 110 x 90 mm
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2
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