TESTO 556 User manual

Bedienungsanleitung
Software für testo 556
de
Operating Instructions en

Vorwort/Impressum
Vorwort
Liebe Testo-Kundin, lieber Testo-Kunde,
wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt aus dem HauseTesto entschieden haben.
Wir hoffen, dass Sie an dem Produkt lange Freude haben werden und es Sie bei Ihrer
Arbeit hilfreich unterstützt.
Sollten einmal Probleme auftreten die Sie nicht selbst beheben können, wenden Sie sich
bitte an unseren Kundenservice oder Ihren Händler. Wir bemühen uns schnelle und
kompetente Hilfe zu leisten, damit Ihnen lange Ausfallzeiten erspart bleiben.
Impressum
Diese Dokumentation unterliegt dem Urheberrecht der testo AG. Sie darf ohne vor-
herige schriftliche Zustimmung der testo AG weder vervielfältigt noch in Widerspruch zu
deren berechtigten Interessen verwendet werden.
Änderungen von technischen Details gegenüber den Beschreibungen, Angaben und
Abbildungen dieser Dokumentation behalten wir uns vor.
testo AG
Postfach 11 40
79849 Lenzkirch
Vorwort/Impressum
2

Allgemeine Hinweise
Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen über die Eigenschaften und
Anwendung des Produkts. Lesen Sie dieses Dokument aufmerksam durch und machen
Sie sich mit der Bedienung des Produkts vertraut, bevor Sie es einsetzen. Bewahren Sie
die Bedienungsanleitung griffbereit auf, um bei Bedarf nachschlagen zu können.
Piktogramme
Bei fehlerhafter Bedienung können von diesem Produkt Gefahren ausgehen. Besonders
zu beachtende Informationen sind in dieser Bedienungsanleitung durch Piktogramme
gekennzeichnet:
Warnhinweise werden durch ein Warndreieck gekennzeichnet. Das zugehörige SSiiggnnaall--
wwoorrtt!!gibt den Grad der Gefährdung an:
WWaarrnnuunngg!!bedeutet: Schwere Körperverletzungen können eintreten, wenn
die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
VVoorrssiicchhtt!!bedeutet: Leichte Körperverletzungen oder Sachschäden können
eintreten, wenn die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen
werden.
Lesen Sie Warnhinweise besonders aufmerksam und treffen Sie die
genannten Vorsichtsmaßnahmen, um Gefahren zu vermeiden.
Hinweise auf Sonderfälle oder Besonderheiten im Umgang mit dem Produkt werden
mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet.
Warenzeichen
Microsoft ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation. Windows ist
ein Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.
Hinweis
Die Verwendung der Software erfordert ein Gerät testo 556
mit der Geräte-Firmware V1.0.7 oder höher.
Allgemeine Hinweise 3

Vorwort/Impressum ........................................................2
Allgemeine Hinweise ........................................................3
Inhalt ................................................................................4
1. Lizenzvereinbarung ......................................................5
2. Bestimmungsgemäße Verwendung ..............................6
3. Daten übertragen..........................................................6
4. Installation ....................................................................8
4.1 Systemvoraussetzungen ..............................................8
4.2 Software installieren ....................................................8
5. Bedienoberfläche..........................................................9
6. Menüfunktionen ..........................................................10
7. Anwendungsbeispiele ................................................16
8. Laden und Lesen von Daten ......................................22
9. Störungen beseitigen ................................................24
Testo weltweit ................................................................25
Inhalt
4
Inhalt

Lizenzvereinbarung 5
1. Lizenzvereinbarung
Dies ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen, dem Endanwender, und Testo. Wenn Sie oder eine von Ihnen
bevollmächtigte Person die versiegelte CD-ROM-Verpackung öffnet, erkennen Sie die Bestimmungen dieses Ver-
trages an. Wenn Sie mit den Bedingungen nicht einverstanden sind, geben Sie das ungeöffnete Softwarepaket
mit den Begleitgegenständen, einschließlich aller schriftlichen Unterlagen und sonstigen Behältnissen, unverzüg-
lich gegen volle Rückerstattung des Preises an die Stelle zurück, von der Sie das Softwarepaket bezogen haben.
Einräumung einer Lizenz
Diese Lizenz gibt Ihnen die Berechtigung, eine Kopie der Testo-Software, die mit dieser Lizenz erworben wurde,
auf einem Einzelcomputer unter der Vorraussetzung zu benutzen, dass die Software zu jeder beliebigen Zeit auf
nur einem einzigen Computer verwendet wird. Wenn Sie Mehrfachlizenzen für die Software erworben haben, dür-
fen Sie immer nur höchstens so viele Kopien in Benutzung haben wie Sie Lizenzen haben. Die Software ist auf
einem Computer ”in Benutzung”, wenn sie in den Zwischenspeicher, d.h. RAM geladen oder in einem
Permanentspeicher, z.B. einer Festplatte dieses Computers gespeichert ist, mit der Ausnahme, dass eine Kopie,
die auf einem Netz-Server zu dem alleinigen Zweck der Verteilung an andere Computer installiert ist, nicht ”in
Benutzung” ist. Wenn die vorraussichtliche Zahl der Benutzer der Software die Zahl der erworbenen Lizenzen
übersteigt, so müssen Sie angemessene Mechanismen oder Verfahren bereithalten, um sicherzustellen, dass die
Zahl der Personen, die die Software gleichzeitig benutzen, nicht die Zahl der Lizenzen übersteigt.
Urheberrecht
Die Software ist durch Urheberrechtsgesetze, internationale Verträge und andere Rechtsvorschriften gegen
Kopieren geschützt. Sie dürfen weder die Software noch die Handbücher des Produktes noch andere schriftliche
Begleitpapiere zur Software kopieren. Die Software darf nicht weiter lizenziert, vermietet oder verleast werden.
Wenn die Software nicht mit einem technischen Schutz ausgestattet ist, dürfen Sie entweder eine einzige Kopie
der Software ausschließlich für Sicherungs- oderArchivierungszwecke machen oder die Software auf eine einzige
Festplatte übertragen, sofern Sie das Original ausschließlich für Sicherungs- oder Archivierungszwecke
aufbewahren. Zurückentwickeln (Reverse engineering), Dekompilieren und Entassemblieren der Software sind
nicht gestattet. Sie können für jede Verletzung der Schutzrechte, die Sie oder eine von Ihnen bevollmächtigte Per-
son zu vertreten haben, von der Testo AG Lenzkirch in Anspruch genommen werden.
Beschränkte Garantie
Testo garantiert für einen Zeitraum von 90 Tagen ab Erwerb der Software durch den Käufer oder für einen länge-
ren Mindestzeitraum, wenn ein solcher in den Gesetzen des Landes vorgeschrieben ist, in dem das Produkt ver-
kauft wird, dass die Software allgemeinen, in der Begleitdokumentation definierten Standards entspricht. Testo
gewährleistet ausdrücklich nicht, dass die Software ohne Unterbrechung oder ohne Fehler abläuft. Sollte die Soft-
ware bei normaler Benutzung nicht gemäß der Begleitdokumentation funktionieren, hat der Käufer das Recht, die
Software innerhalb der Gewährleistungsfrist an Testo zurückzusenden und Testo schriftlich von der mangelnden
Funktionsfähigkeit zu benachrichtigen. Testo ist nur dazu verpflichtet, dem Käufer innerhalb eines angemessenen
Zeitraums nach Erhalt der Benachrichtigung über die Funktionsunfähigkeit eine funktionsfähige Kopie der Soft-
ware zur Verfügung zu stellen oder, sollte eine Kopie aus irgendeinem Grund nicht verfügbar sein, dem Käufer den
Kaufpreis zurückzuerstatten.
Jegliche über die oben dargelegte beschränkte Garantie hinausgehende Gewährleistung bezüglich der Software,
der zugehörigen Handbücher und schriftlichen Materialien wird ausgeschlossen.
Weder Testo noch die Lieferanten von Testo sind für irgendwelche Schäden ersatzpflichtig, die aufgrund der
Benutzung dieses Testo-Produktes oder die Unfähigkeit dieses Testo-Produkt zu bedienen entstehen, selbst
wenn Testo von der Möglichkeit eines solchen Schadens unterrichtet worden ist. Dieser Ausschluss gilt nicht für
Schäden, die durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit seitens Testo verursacht wurden. Ebenfalls bleiben Ansprü-
che, die auf unabdingbaren gesetzlichen Vorschriften zur Produkthaftung beruhen, unberührt.
Copyright © 2003 by Testo AG

3. Daten übertragen
1
2
4
5
3
1 Maschinenschild
2 Speicherbaustein im Maschinenschild
(Best.-Nr. 0554 5507)
3 mobiler Speicherbaustein
(Best.-Nr. 0554 5507)
4 Schnittstellenkabel Gerät
(Best.-Nr. 0628 5600)
5 Schnittstellenkabel PC
oder Notebook
(Best.-Nr. 0409 5600)
Mit Hilfe des Schnittstellenkabels (0409 5600) kann
das tteessttoo555566mit Maschinenschild (0554 5507) incl.
Speicherbaustein an einen PC angeschlossen wer-
den. Folgende Aufgaben führt die PC-Software
(0554 5601) aus:
- Erstellen von elektronischen Maschinenschildern
incl. Speicherbaustein zur permanenten Anbringung
an kältetechnische Anlagen.
- Verwalten von Kunden- und Anlagedaten incl. ein-
zelner Komponenten.
- Erstellen, Pflegen und Dokumentieren von ”Lebens-
läufen” kältetechnischer Anlagen.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
6
2. Bestimmungsgemäße Verwendung

3. Daten übertragen 7
3. Daten übertragen
AAkkttiivviieerreennddeessSSppeeiicchheerrbbaauusstteeiinnssaammPPCC
- Maschinenschild-Karte (1) mit Speicherbaustein (2)
auf das Schnittstellenkabel PC (5) aufstecken. Kun-
den- und Speicherbaustein-Daten schreiben/
programmieren.
VVoorr--OOrrtt--IInnssttaallllaattiioonnddeessSSppeeiicchheerrbbaauusstteeiinnss
- Maschinenschild-Karte (1) mit Speicherbaustein (2)
an Anlage befestigen.
DDaatteenniimmGGeerräät
taauuffzzeeiicchhnneennuunnddaannSSppeeiicchheerrbbaauusstteeiinn
üübbeerrttrraaggeenn
- Mit testo 556 Inbetriebnahme; Reparatur/Störung;
Service; Wartung durchführen und im Gerät Daten
aufzeichnen.
- Schnittstellenkabel Gerät (4) auf den Speicherbau-
stein (2) des Maschinenschilds (1) stecken und Da-
ten auf den Speicherbaustein (2) übertragen.
- Schnittstellenkabel Gerät (4) entfernen.
DDaatteennvvoonnSSppeeiicchheerrbbaauusstteeiinniinnddeennPPCC//LLaappttooppvvoor
rOOrrtt
eeiinnlleesseenn
- Schnittstellenkabel PC (5) auf den Speicherbau-
stein (2) des Maschinenschilds (1) stecken. Daten
am PC/Laptop auslesen.
ooddeerr
GGeessppeeiicchheerrtteeDDaatteennvvoommGGeerräättaauuffmmoobbiilleennSSppeeiicchheerr--
üübbeerrttrraaggeenn,,aannsscchhlliieeßßeennddaamm
PPCCaauusslleesseenn..
- den mobilen Speicherbaustein (3) auf das
Schnittstellenkabel Gerät (4) aufstecken und die
selben Daten, wie auf Speicherbaustein (2) auf
Speicherbaustein (3) übertragen.
- Speicherbaustein (3) vom Schnittstellenkabel Gerät
(4) entfernen und auf Schnittstellenkabel PC (5) auf-
stecken. Daten am PC auslesen.

4.1 Systemvoraussetzungen
MMiinnddeesstt--SSyysstteemmvvoorraauusssseettzzuunnggeenn
• PC mit Betriebsystem
- Microsoft Windows 95, 98, ME
- Microsoft Windows NT 4, Servicepack 4 oder
höher
- Windows 2000
- Windows XP
• CD-Rom-Laufwerk
• Pentium 100 MHz
• 32 MB RAM
• 15 MB Festplattenplatz frei
• Freie serielle Schnittstelle (COM) oder
entsprechender Adapter.
4.2 Software installieren
AAllllggeemmeeiinneeKKeennnnttnniisssseeffüürrddaassBBeennuuttzzeennuunnddIInnssttaall--
lliieerreennddeerrSSooffttwwaarree
Die Softwareoberfläche (das Erscheinungsbild, die
Bedienphilosophie ) ist nach dem Microsoft® Office-
Standard definiert. Symbole und Menüpunkte sind
analog zu diesem Standard gewählt. Wenn Sie also
bereits mit Office-Programmen (Word®, Excel®,
PowerPoint® ...) arbeiten, werden Sie sehr schnell mit
der Oberfläche vertraut sein.
IInnssttaallllaattiioonnssvvoorrggaanngg
1. CD-ROM in das Laufwerk einlegen
2. Mit dem Explorer das CD-Laufwerk auswählen und
anklicken. Verzeichnis “deutsch” anklicken und
anschließend Datei “Setup” mit Doppelklick aktivie-
ren.
3. Die Installation wird menügesteuert fortgesetzt.
Bitte folgen Sie den Anweisungen des Installations-
programms und beachten Sie die Hinweise und
Erläuterungen neben den Schaltflächen.
4. Installation
8
4. Installation

Aufbau
Menüleiste
- Einstellungen...
Aufruf der persönlichen Einstellungen des Benut-
zers und der seriellen Schnittstelle.
- Fenster
Anwahl und Aktivieren eines Fensters, wenn mehre
re Fenster geöffnet sind
- Ende
Programm beenden
- Hauptauswahl
Aktivieren der Programmelemente
- Stammdaten
- Maschinenschild
Statusleiste
Die Statusleiste informiert über den Verbindungszu-
stand und zeigt den Restspeicher des Speicherbau-
steins an.
Die Schaltfläche ist nur aktiv, wenn ein Speicherbau-
stein gelesen wird.
5. Bedienoberfläche 9
5. Bedienoberfläche
X.X.X

Vorbereitung
COM-Adapter mit Schnittstellenkabel verbinden und
an einen freien COM-Schnittstelle des Computers
stecken.
Programmeinstellungen
In der Menü-Leiste Schaltfläche ”Einstellungen” akti-
vieren. Das Menü-Fenster ”Einstellungen” wird geöff-
net.
- Serielle Schnittstelle auswählen. Nach Auswahl
der Schnittstelle das Programm neu starten.
- Benutzerdaten eintragen. Die Daten werden
in die Druckdokumente übernommen.
Mit Eingabe bestätigen; Speichern der Daten.
Mit keine Übernahme der Einstellungen.
HHiinnwweeiiss
Änderungen werden erst nach Neustart wirksam.
Stammdatenverwaltung
Menü ”Stammdaten” durch Anklicken starten.
In der Stammdatenverwaltung
erfolgt das Anlegen, Ändern und
Löschen von Kundendaten. Jedem
Kunden können mehrere Anlagen
zugeordnet werden.
Durch Anklicken der Register wech-
seln Sie zwischen Kunden und
Anlagen. Der aktuelle Kunde bzw.
aktuelle Anlage wird in der Register-
überschrift innerhalb der eckigen
Klammern angezeigt.
Kunden oder Anlagen über die Liste
auf der linken Seite durch Anklicken
auswählen.
6. Menüfunktionen
10
6. Menüfunktionen

KKuunnddeenn//AAnnllaaggeenneeuuaannlleeggeenn
Taste aktivieren. Die Eingabemaske für die
Dateneingabe wird aktiviert.
Die Vergabe einer Bezeichnung ist nötig, da
diese das Sortierkriterium darstellt. Ein
leeres Bezeichnungsfeld wird beim Speichern
des Datensatzes automatisch korrigiert.
Beim Anlegen von Anlagen darauf achten,
dass die Pflichtfelder (mit * gekenzeichnet)
ausgefüllt sind.
HHiinnwweeiiss
Mit der Enter-Taste können Sie von Feld zu Feld sprin-
gen. Bei mehrzeiligen Feldern mit der Tastenkombina-
tion Strg-Enter in die nächste Zeile wechseln.
Eingaben mit Taste bestätigen oder
mit Taste abbrechen.
WWeeiitteerreeFFuunnkkttiioonneenn
Aktivierten Datensatz bearbeiten.
Datensatz löschen.
HHiinnwweeiiss
Vor dem Löschen erscheint eine Sicherheitsabfrage.
Beim Entfernen eines Kunden werden alle Anlagen
des Kunden mit gelöscht.
6. Menüfunktionen 11

Kunde auswählen und Daten in das Maschinenschild
übernehmen. Ist das Fenster noch nicht geöffnet, so
wird dies automatisch ausgeführt.
HHiinnwweeiiss
Es werden immer der aktuelle Kunde und die aktuelle
Anlage übernommen.
Schließt die Stammdatenverwaltung ohne Übernahme
von aktuell ausgewähltem Kunden und Anlage.
Komponentenverwaltung
Taste aktivieren. Das Fenster Komponen-
ten wird geöffnet.
Es besteht die Möglichkeit weitere Komponenten
einer Anlage anzulegen oder zu bearbeiten.
Angelegte Komponenten überspielen Sie auf einen
neuen Speicherbaustein.
Bei Inbetriebnahme einer Anlage können diese Werte
später als erweiterte Daten einer Inbetriebnahme ein-
gesehen werden.
Maximal sind 5 Wertangaben möglich. Die Schnell-
auswahl ermöglicht das Zusammstellen bereits
genutzter Komponenten. Übernahme des Eintrags mit
einem Doppelklick. Der Eintrag wird in das entsprech-
ende Feld übernommen. Nach Auswahl des Typs wer-
den alle bekannten Angaben der Komponente auto-
matisch eingetragen.
6. Menüfunktionen
12

Maschinenschild
Menü Maschinenschild durch Anklicken starten.
KKuunnddeeuunnddKKeennnnddaatteenn
Nach Auswahl eines Kunden in
den Stammdaten erfolgt die
Übernahme der Daten in den
Speicherbaustein.
Fehlende Anlageninformatio-
nen sind durch drei rote
Fragezeichen gekennzeichnet.
EErrwweeiitteerrtteeDDaatteenn
Komponenten können nur
in die erweiterten Daten des
Speicherbausteins eingefügt
werden, wenn eine korrekt
(mit allen Angaben) angelegte
Anlage zugeordnet wurde.
Achten Sie beim Hinzufügen von Komponenten
immer auf den verbleibenden Restspeicher. Je mehr
Sie für die erweiterten Daten verbrauchen, desto
weniger bleibt für das Schreiben der Daten bei Inbe-
triebnahme bzw. Wartungen. Ab 10% Restspeicher ist
das Hinzufügen von weiteren Komponenten nicht
möglich.
Aufruf der Komponentenverwaltung.
Komponenten aus der Liste entfernen.
6. Menüfunktionen 13

DDaattaannssäättzzeeddeessSSppeeiicchheerrbbaauusstteeiinnss
Die Daten des Speicherbausteins sind in vier Katego-
rien geteilt:
- Inbetriebnahme
- Reparaturen / Störungen
- Wartungen / Inspektionen
- Außerbetriebnahme
Die Darstellung erfolgt entsprechend der gespeicher-
ten Daten auf dem Speicherbaustein. Datum und der
verantwortliche Monteur werden ausgelesen, können
nachträglich aber noch geändert werden.
Sind einem Datensatz Messwerte zugeordnet, werden
diese unterhalb der allgemeinen Informationen darge-
stellt. Um die einzelnen Messreihen unterscheiden zu
können, werden die Reihen abwechselnd auf weißen
und gelben Untergrund dargestellt.
Jede Messreihe besteht aus dem Start- und Endwert
der Messung, sowie aus seinem Maximal-, Minimal-
und Mittelwert.
DDiieeIIccoonnlleeiisstteeddeessMMeennüüssMMaasscchhiinneennsscchhiilldd
Die Iconleiste des Menüs
Neuer Speicherbaustein
Anlegen eines neuen Speicherbausteins auf dem PC.
Benennen Sie den Speicherbaustein. Diese Bezeich-
nung ist gleichzeitig der Dateiname unter dem die
Daten gespeichert werden.
Speicherbaustein-Datei öffnen
Einen gespeicherten Speicherbaustein laden.
Speicherbaustein lesen
Daten von einem Speicherbaustein einlesen.
Die Daten sind erst nach dem Schreiben der Inbe-
triebnahme vom Maschinenschild lesbar.
6. Menüfunktionen
14

Speicherbaustein schreiben
Kenndaten und erweitere Daten vom PC auf das Ma-
schinenschild übertragen.
HHiinnwweeiiss
Bei dieser Aktion werden aalllleebis dahin gespeicherte
Daten vom Speicherbaustein entfernt. Diese Funktion
ist für die Neuanlage gedacht, nicht für eine nachträg-
liche Erweiterung des Speicherbausteins. Es ist nicht
möglich, nachträglich weitere Komponenten in den
Speicherbaustein aufzunehmen, ohne nachfolgende
Daten zu löschen.
Speicherbaustein löschen
Eintrag ändern
Einen Speicherbausteineintrag bearbeiten. Von einem
Datensatz (Inbetriebnahme, Reparatur/Störung usw.)
können nur das Datum, der verantwortliche Monteur
und die Bemerkung geändert werden.
Aufruf der Druckvorschau
Innerhalb der Druckvorschau kann die Schriftart und
die Vergrößerung der Ansicht festgelegt werden (ge-
druckt wird immer mit 100%).
Seitenwechsel durchführen.
Druckereinstellungen anpassen.
Dokument drucken.
Fenster schließen.
6. Menüfunktionen 15

Das Schnittstellenkabel an eine freie COM-Schnitt-
stelle des Computers stecken.
Maschinenschild-Karte mit Speicherbaustein auf das
Schnittstellenkabel PC aufstecken. Kunden- und
Speicherbaustein-Daten programmieren.
Computer einschalten und SSttaarrtt--PPrrooggrraamm--
mmeeSoftware aktivieren.
Nach der Initialisierungsphase öffnet sich
das Programm MMaasscchhiinneennsscchhiilldd.
7. Anwendungsbeispiel
16
7. Anwendungsbeispiel

Menü Einstellungen...
In der Menü-Leiste Schaltfläche ”Einstellungen” akti-
vieren. Das Fenster ”Einstellungen” wird geöffnet.
- Serielle Schnittstelle auswählen.
HHiinnwweeiiss
Nach Auswahl der Schnittstelle das Programm neu
starten.
- Benutzerdaten eintragen. Die Daten werden
in die Druckdokumente übernommen.
Mit Eingabe bestätigen; Speichern der Daten.
Mit werden keine Einstellungen übernom-
men.
Menü Hauptauswahl
SSttaammmmddaatteenn
Mit Taste ””SSttaammmmddaatteenn””Menü starten.
Das Fenster KKuunnddeennwird geöffnet.
Taste ”Neu” anklicken.
7. Anwendungsbeispiel 17

Textfelder werden göffnet. Kundendaten
können neu angelegt werden.
- Bezeichnung max. 25 Zeichen
- Name 1 max. 25 Zeichen
- Name 2 max. 25 Zeichen
- Straße max. 25 Zeichen
- Postleitzahl max. 7 Zeichen
- Ort max. 25 Zeichen
- Telefon max. 25 Zeichen
- Fax max. 25 Zeichen
- Bemerkungen
Mit Taste Eingaben übernehmen.
Registerkarte Anlage anklicken.
Das Fenster AAnnllaaggeennwird geöffnet.
Taste NNeeuuanklicken.
7. Anwendungsbeispiel
18

Textfelder werden göffnet. Anlagedaten können neu
angelegt werden.
- Bezeichnung max. 25 Zeichen
- Hersteller/Lieferer max. 16 Zeichen
- Typ max. 16 Zeichen
- Baujahr/Erezeugnisnr. max. 16 Zeichen
- Kältmittel max. 6 Zeichen
HHiinnwweeiissee
Jedem Kunden können mehrere Anlagen zugeordnet
werden.
Durch Anklicken der Register wechseln Sie zwischen
Kunden und Anlagen. Der aktuelle Kunde bzw. aktuel-
le Anlage wird in der Registerüberschrift innerhalb der
eckigen Klammern angezeigt.
Kunden oder Anlagen über die Liste
auf der linken Seite durch Anklicken auswählen.
Mit Taste Eingaben übernehmen.
Anzeige der eingebenen Daten.
Weitere Angaben zu einer Anlage sind möglich.
Dazu die Taste anklicken.
7. Anwendungsbeispiel 19

Im Fenster ””KKoommppoonneenntteenn””werden genauere Angaben
zu den einzelnen Komponenten einer Anlage eingege-
ben.
Mit Taste Eingabefelder aktivieren.
Mit Taste Eingaben bestätigen.
Im Fenster SScchhnneellllaauusswwaahhllsind Bezeichnung, Her-
steller, Typ und Nummer gespeichert. So kann schnell
auf eine
- Bezeichnung für ein Gerät
- die Hersteller
- Gerätetyp
- Gerätenummer
zugegriffen werden. Mit einem Doppelklick wird das
aktivierte Feld übernommen. Der Cursor springt in
das nächste Feld.
HHiinnwweeiiss
Nach Eingabe des Gerätetyps werden in Angaben
und Wert weitere Informationen angezeigt.
Mit Taste Eingaben bestätigen und mit
Taste zurück zum Fenster Stammdatenver-
waltung.
7. Anwendungsbeispiel
20
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PCB Piezotronics IMI SENSORS 645B11/-0002 Installation and operating manual

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Runpotec
Runpotec RM 35 instruction manual

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Reichert AR6 Series manual

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VIDA TECH F7021 installation manual