Würth ORSY-Mobil 4 User manual

FAHRZEUGEINRICHTUNG
VEHICLE EQUIPMENT
Modulares System
Montageanleitung
Installation instructions
Istruzioni per il montaggio
Notice de montage
Instrucciones de montaje
Instruções de montagem
Montagehandleiding
Montagevejledning
Monteringsanvisning
Asennusohje
Monteringsanvisning
Οδηγίες εγκατάστασης
Montaj Talimatı
Instrukcja montażu
Szerelési útmutató
Návod k montáži
Návod na montáž
Instrucţiuni de montaj
Navodila za montažo
Инструкция за монтаж
Paigaldusjuhend
Montavimo instrukcija
Montāžas pamācība
Руководство по монтажу
Uputstvo za montažu
Upute za montažu
DE
GB
IT
FR
ES
PT
NL
DK
NO
FI
SE
GR
TR
PL
HU
CZ
SK
RO
SI
BG
EE
LT
LV
RU
RS
HR

2
DE ........................ 7 – 14
GB ........................ 15 – 22
IT ........................ 23 – 30
FR ........................ 31 – 38
ES ........................ 39 – 46
PT ........................ 47 – 54
NL ........................ 55 – 62
DK ........................ 63 – 70
NO ........................ 71 – 78
FI ........................ 79 – 86
SE ........................ 87 – 94
GR ........................ 95 – 102
TR ........................ 103– 110
PL ........................ 111– 118
HU ........................ 119– 126
CZ ........................ 127– 134
SK ........................ 135– 142
RO ........................ 143– 150
SI ........................ 151– 158
BG ........................ 159– 166
EE ........................ 167– 174
LT ........................ 175– 182
LV ........................ 183– 190
RU ........................ 191– 198
RS ........................ 199– 206
HR ........................ 207– 214

3
I

II
III
5
1
3
6
4
5
1
3
2
8
4
6
7
Max. 24 Nm
2
4

IV
V
123 4
563
Ø 6,5
Ø 6,5
Ø 8,5
5

VI
1
3
2
4
5
4
5
5
7
6
6

7
Montageanleitung
DE
Vielen Dank, dass Sie sich für eine Fahrzeugeinrichtung von Würth entschieden haben. Ihre
neue, qualitativ hochwertige Einrichtung wurde in Anlehnung an die ECE R17-Richtlinien
crash-getestet. Bitte montieren Sie diese Einrichtung entsprechend der vorliegenden
Anleitung.
Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen, Ihre Fahrzeugeinrichtung durch einen unserer Einbau-
partner oder einen Fachbetrieb einbauen zu lassen.
Diese Anleitung ist allgemein gehalten und soll Ihnen eine Hilfe sein, sowohl bei der
Montage als auch im täglichen Gebrauch. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim täglichen
Gebrauch Ihrer neuen Fahrzeugeinrichtung.
Allgemeine Hinweise
■Halten Sie den Schwerpunkt des Fahrzeuges niedrig.
■Bedenken Sie die Lastverteilung, schwere Teile kommen nach unten.
■Beachten Sie das zulässiges Gesamtgewicht, bzw. die Achslasten.
■Wir empfehlen die Ausrüstung einer Trennwand zur Fahrerkabine.
■Sichern Sie lose Teile und setzen Sie Ladungssicherungselemente ein.
■Überprüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit und Beschädigungen.
Anzahl der Befestigungspunkte "Wand"
Höhe des Moduls Befestigungspunkte
Bereich "Front" Befestigungspunkte
Bereich "Heck"
≤ 950 mm 1 2
950 - 1.160 mm 2 2
1.160 - 1.430 mm 23
> 1.430 mm 3 3
Bei der Verwendung
von Einnietmuttern er-
höht sich die jeweilige
Anzahl!
Fahrtrichtung
"Front" "Heck"

8
Montage
Lieferumfang auf Vollständigkeit und
Beschädigungen überprüfen.
Wir weisen darauf hin, dass aufgrund von Ferti-
gungstoleranzen des Fahrzeugherstellers die Maße
der Platte um bis zu 20 mm abweichen kann und
eventuell eine Nacharbeit erforderlich wird. Dies gilt
insbesondere für Fahrzeuge, die mit einer serienmä-
ßigen Laderaumverkleidung ausgestattet sind sowie
für Kombi-Fahrzeuge.
Montage des Fahrzeugbodens
■Die ein- oder mehrteilige Multiplexbodenplatte
mit der strukturierten Seite nach oben ins Fahr-
zeug legen.
■Einzelteile mit der Nut und Federverbindung
montieren.
Wird die Fahrzeugeinrichtung nicht mit
dem Fahrzeugboden verschraubt,
Hinweise in der mitgelieferten
Montagesatz-Anleitung beachten!
Fahrtrichtung
Schwimmende Bodenbefestigung (Abb. II)
Nr. Bezeichnung
1ORSYmobil Bauteil
2 Schraube DIN 912 M8x16
3Scheibe bzw. Vierkantplatte
4Würth Multiplex Holzfußboden
5Fahrzeugbodenblech
6Einschlagmutter M8 x 11 x 32
Durchgebohrte Bodenbefestigung (Abb. III)
Nr. Bezeichnung
1ORSYmobil Bauteil
2 Schraube DIN 912
3Scheibe bzw. Vierkantplatte
4Würth Multiplex Holzfußboden
5Fahrzeugbodenblech
6K-Scheibe d=40mm
7Mutter M8 DIN 985, selbstsichernd
8Erhabene Sicke im Fahrzeugbodenblech
Seitenwandbefestigung an offenen
Fahrzeugholmen (Abb. V)
Nr. Bezeichnung
1Befestigungswinkel
2 Schraube DIN 912 M8 x 20
3K-Scheibe d = 24 mm
4Befestigungsplatte mit Mutter (eingenie-
tet)
5Schraube DIN 912 M8 x 30
6Gummi-Scheibe 30 x 7 mm
Seitenwandbefestigung an
geschlossenen Fahrzeugholmen
(Abb.VI)
Nr. Bezeichnung
1Gummi-Scheibe 30 x 7 mm
2 Mutter M8 DIN 985 selbstsichernd
3K-Scheibe D = 24 mm links und rechts
hochbiegen
4K-Scheibe d = 24 mm
5Schraube DIN 912 M8 x 20
6Befestigungswinkel
7Einnietmutter M8

9
Montage der Fahrzeugeinrichtung
Vorbereitung
■Fahrzeugeinrichtung entsprechend der
CAD-Planungszeichnung Ihres WÜRTH Verkauf-
beraters im Fahrzeug zusammenstellen.
■Bauteile miteinander verschrauben (siehe Mon-
tage- und Bedienungshinweise für bestimmte
Bauteile).
Die mitgelieferten Befestigungs-
sätze sind vollständig zu
verwenden.
• Für die Montage von Schubladen- und Kof-
fermodulen müssen die Auszüge entnommen
werden.
• Grieisten und Kunststoabdeckungen sind
bei Auslieferung nicht montiert sondern lose
beigelegt.
Demontage von Schubladen- und
Koffermodulen (Abb. I)
■Durch Hochdrücken der Leiste entriegeln und
vollständig ausziehen, bis die Endposition
erreicht wird.
■Die seitlichen zwei Kunststoverschlusskappen
sind mit einem stumpfen Schraubenzieher vor-
sichtig zu entfernen.
■Die Schrauben auf beiden Seiten mit einem
Torx 25 lösen.
Während des Lösens der Schrauben
darauf achten, dass die Grieiste nach
oben gedrückt wird.
■Grieiste abnehmen
• Die Schublade aus den Führungsschienen
entfernen.
• Seitlich auf beiden Seiten zwischen der
Führungsschiene und der Schublade einen
Schraubenzieher ansetzen und leicht nach
außen drücken.
3Die Schublade kann aus den Führungsschienen
entfernt werden.
■Nach der Demontage aller Schubladen werden
die Führungsschienen ausgebaut.
Vorsicht Verletzungsgefahr
Die vollständig ausgezogene Führungs-
schiene mit einer Hand greifen und
nach oben drehen, (rechte Führungs-
schiene im Uhrzeigersinn/linke entspre-
chend gegen den Uhrzeigersinn).
■Führungsschiene nach oben aus der Veranke-
rung drücken.
■Führungsschienen werden nach Montage der
Fahrzeugmodule wieder im Fahrzeug einge-
setzt.
Montage am Fahrzeugboden
■Die vormontierten Fahrzeugeinrichtung ca.
5 mm von der Fahrzeugwand platzieren.
■Bohrlöcher für die Boden- und Seitenbefestigung
festlegen und entsprechend Skizze A markieren.
■Fahrzeugeinrichtung befestigen.
• Das erforderliches Befestigungsmaterial ist
jedem Unterbau beigefügt.
(Falls Ausschnitt erforderlich, bitte entspre-
chende Montageanleitung beachten.)
• Für die Befestigungspunkte die Vertiefung des
Fahrzeugbodens auswählen, damit eine ent-
sprechende Auageäche für die Verschrau-
bung vorhanden ist.
Schwimmende Bodenbefestigung
(empfohlen) (Abb.II)
Art. 0963 80 502
Menge
Bezeichnung
4Einschlagmutter M 8
4Inbusschraube M 8 x 16
4Unterlegscheibe Ø 18
4Verstärkungsplatte 55 x 24,5
Achtung
Beim Durchbohren von Fahrzeughol-
men und -blechen besteht erhöhte
Verletzungsgefahr an scharfkantigen
Ecken und Kanten!
Darauf achten, dass keine Kabel,
Leitungen oder Flüssigkeitstanks
beschädigt werden!

10
■Bei der Verwendung von Einschlagmuttern muss
die Bodenplatte zur Bearbeitung demontiert
werden.
■Beachten Sie die Anzugsdrehmomente!
■Späne, Bearbeitungsrückstände usw. entfernen!
Durchgebohrte Bodenbefestigung
(Abb. III)
Art. 0963 80 525
Menge
Bezeichnung
4Sechskantmutter
(selbstsichernd) M 8
4Inbusschraube M 8 x 40
4Inbusschraube M8 x 50
4Unterlegscheibe Ø 18
4Verstärkungsplatte 55 x 24,5
Achtung
Beim Durchbohren von Fahrzeughol-
men und -blechen besteht erhöhte
Verletzungsgefahr an scharfkantigen
Ecken und Kanten! Darauf achten, dass
keine Kabel, Leitungen oder Flüssig-
keitstanks beschädigt werden!
Korrosionsschutzmaßnahmen
entsprechend Herstellervorgaben
durchführen!
Wir empfehlen Würth Unterbodenschutz
Art. 0892078.
Späne, Bearbeitungsrückstände usw.
entfernen!
Wir weisen darauf hin, dass Fahrzeug-
einrichtungen, die nicht auf Bodenplat-
ten montiert werden, die Garantie des
Fahrzeugs außer Kraft setzen können.
Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Hersteller
zum Klären des Sachverhalts in
Verbindung.
Montage an Seitenwänden
(Abb. IV/V)
Seitenwandbefestigung an oenen
Fahrzeugholmen
Art. 0963 022 030
Menge
Bezeichnung
4Seitenbefestigung
(2 gerade / 2 gebogen 90°)
12 Sechskantmutter
(selbstsichernd) M 8
4Inbusschraube M 8 x 30
8 Inbusschraube M 8 x 20
16 Unterlegscheibe 8,5 x 25
4Gummischeibe 8,2 x 30
x 7
2 Befestigungs-
platte 55 x 24,5
4Gewindehülsen M 8
4Einnietmutter M 8
Grundsätzlich sind zwei seitliche Befestigungspunkte
pro Fahrzeigeinrichtungsblock vorgesehen. Mit
Befestigungsblechen, die entsprechend abgekantet
werden können, ist es möglich, zwei weitere Punkte
bei hohen Fahrzeigeinrichtungsblöcken anzubrin-
gen. Die Bleche können alternativ zu passenden
Winkeln gekantet werden, wenn dies die Einbau-
situation erfordert. Eine weitere Möglichkeit ist der
Einsatz der Bleche als Unterlegplatten hinter dem
Fahrzeugblech, wenn sich dieses als zu schwach
erweist.
Die Gummischeiben dienen dazu, Vibrationen und
Verwindungen des Fahrzeuges abzudämpfen. Sie
sind grundsätzlich einzusetzen, insbesondere bei
hohen und langen Fahrzeigeinrichtungen.
Gegebenenfalls kann es erforderlich sein, neue
Bohrungen in die WÜRTH Bauteile anzubringen.
Es ist darauf zu achten, dass die Aufhängeleisten
der Auszugsschienen nicht beschädigt werden und
dass die Bohrungen von innen gut zugänglich sind.

11
Achtung
Beim Durchbohren von Fahrzeughol-
men und -blechen besteht erhöhte
Verletzungsgefahr an scharfkantigen
Ecken und Kanten! Darauf achten, dass
keine Kabel, Leitungen oder Flüssig-
keitstanks beschädigt werden!
Korrosionsschutzmaßnahmen
entsprechend Herstellervorgaben
durchführen!
Wir empfehlen Würth Hohlraumschutz
Art. 0893081.
Späne, Bearbeitungsrückstände usw.
entfernen!
Die seitliche Befestigung sollte so hoch
wie möglich vorgesehen werden und
erfolgt an den senkrechten oder
waagrechten Verstärkungsholmen der
Karosserie. Bevor gebohrt wird
empfehlen wir die Anzeichnung der
Lage des Bleches an der Fahrzeug-
wand.
• Zunächst wird die Lage des Bleches an der
Fahrzeugwand markiert.
• Die Löcher 4,1 mm für die Blindnieten und
9,5 mm für die Schraube bohren.
• Die Platte vernieten und die Fahrzeugeinrich-
tung mit den Winkeln verschrauben.
Alternativ kann anstatt der Befesti-
gungsplatte mit Mutter die äußere
Scheibe und Mutter M8 eingesetzt
werden. Diese wird mit zwei Blindnie-
ten am Fahrzeugblech xiert.
Seitenwandbefestigung an geschlossenen
Fahrzeugholmen [Abb.VI]
Diese Art der Befestigung sollte nur gewählt werden,
wenn keine andere Befestigung möglich ist.
Bei dieser Variante muss die Schraubverbindung
zusätzlich gesichert werden (Würth Schraubensiche-
rung hochfest, Art. 893 270 025).
Für die Gewährleistung der Kraftübertra-
gung darauf achten, dass diese nicht
verkantet werden. Der Bund muss eben
an den Rändern der Bohrungen
anliegen.
Sonst ist eine einwandfreie Kraftübertra-
gung nicht gewährleistet.
Endmontage und Abschlusskontrolle
Montage von Schubladen- und
Koermodulen
■Schubladen in der umgekehrten Reihenfolge zur
Demontage wieder einsetzen.
• Zuerst die Führungsschienen wieder einhaken
• Schublade einhängen
• Grieiste mit den Führungsschienen verschrau-
ben Während der Montage der Leiste ist
dabei zu achten, dass die Grieiste
nach oben gedrückt wird.
• Kunststoverschlusskappen anbringen.
• Schubladenmodule:
Seitliches Aufstecken der Kunststoabdeckung
• Koerauszüge:
Verschrauben der Kunststoabdeckung
Montage eines Rollladenschranks
■Seitliche Kunststoschiene links und rechts
einrasten.
■Rollladen durch die Aussparungen in den Füh-
rungen einführen.
■Die Aussparungen mit den mitgelieferten Ver-
schlussteilen verschließen.
■Trennblech einsetzen
■Antirutschmatte einlegen (wenn eine für das
Bauteil vorgesehen ist).
■Fixierelemente aus Kunststo im hinteren Loch-
raster des Bauteils fest eindrücken.
• Beim Einrasten der Fixierelemente darauf
achten, dass die obere Nase zuerst eingesteckt
wird.
■Trennblech in das Fixierelement einschieben.
■Trennblech drehen, um beide Enden in die gegen-
überliegende Lochrasterposition zu drücken.
Die Befestigungspunkte sowie die
einwandfreie Funktion der Fahrzeugein-
richtung prüfen. Wir empfehlen eine
halbjährige Kontrolle.

12
Montage- und Bedienungshinweise für
bestimmte Bauteile
Schubladen- und Koermodule sowie
Fachbodenschränke
Diese und ähnlich gestaltete Bauteile werden mit dem
beiliegenden Befestigungsmaterial verschraubt.
Klappbare Werkbänke MWKL und MWKS
■Werkbänke werden mit dem Fahrzeugeinrich-
tungsblock und dem Fahrzeugboden verschraubt.
■Bei der Werkbank MWKL in Verbindung mit
Schraubstock und Drehteller ist ab einer Einrich-
tungshöhe von mehr als 940 mm der Adapter
MADWK (Art. 0963545515) erforderlich, um
ausreichenden Abstand zum Fahrzeugeinrich-
tungsblock herzustellen.
Ausziehbare Werkbank MAW
■Die ausziehbare Werkbank kann sowohl rechts
als auch links im Fahrzeug eingesetzt werden und
wird mittels beigelegtem Befestigungssatz auf dem
Unterbau verschraubt. Im vorderen Bereich sind
für die einfachere Montage Gewindebohrungen
vorgesehen. Hier müssen die Verschraubungen
zusätzlich gesichert werden. Auf der MAW
können verschiedene Bauteile montiert werden.
Bei längeren Unterbauten sind passende Adapter
MADAW erforderlich, damit über der MAW auf
der gleichen Ebene weitergebaut werden kann.
Die Werkbank stets mit den dafür vorgesehenen
Vorrichtungen sichern.
Drehbare Werkbank MWD380
■Die drehbare Werkbank kann rechts und links im
Fahrzeug eingesetzt werden (werkseitig rechts
montiert). Die Werkbank kann als Unterbau mit
integrierter ausziehbarer Werkbank (spart 70 mm
Höhe) als eine Einheit eingebaut werden. Die
Arbeitsplatte kann mit dem Schraubstock komplett
herausgezogen werden. Durch Drehen um 180°
kann diese dann ohne Überstand in den Unterbau
eingeschoben werden. Werkbank stets mit den
dafür vorgesehenen Vorrichtungen sichern!
Arbeitsplatte MAP
■Die Arbeitsplatte ist werkseitig mit einem Ab-
rollrand versehen und wird mit den beigelegten
Holzschrauben verschraubt.
■Die erforderlichen Bohrungen 8,5 mm sind
entsprechend den Lochbildern der betreenden
Bauteile kennzeichnen.
Die Bohrungen für den Schraubstock
berücksichtigen.
■Zur Montage werden die Schlossschrauben von
oben ins Holz eingeschlagen und von unten mit
Scheiben und Muttern gesichert.
Schraubstock PS120 und Drehteller DT120
■Der Schraubstock wird mit Schlossschrauben
M10 x 60/70 auf der Arbeitsplatte bzw. Werk-
bank befestigt.
Lagerregale MLR/MLKR, Lagerboxen- und
Lagerkastenregale MLBR/MLKR
■Lager-, Lagerboxen- und Lagerkastenregale
werden durch die dafür vorgesehenen Boh-
rungen in den Seitenteilen mit dem jeweils
darunter liegenden Bauteilen verschraubt.
■Pro Verschraubung sind eine Schraube, eine
Mutter und zwei Scheiben des beiliegenden
Befestigungssatzes zu verwenden.
■Jedes Bauteil muss mindestens an vier Punkten
verschraubt werden. Wenn möglich, müssen
die Bauteile miteinander seitlich an jeweils zwei
Punkten verschraubt werden.
Adapterpaar MADL
■Die Adapterpaare dienen zum Höhenausgleich
sowie zur Vergrößerung der Eingrishöhe bei
Lagerregalen. Sie werden auf den Seitenteilen
der betreenden Bauteile verschraubt.
Wir raten davon ab, mehrere Adapter
übereinander zu verketten, da dies zu
einer Reduzierung der Gesamtstabilität
führen kann. Sollte ein höherer Adapter
erforderlich sein, kann Ihnen Ihr
WÜRTH Verkaufsberater eine
individuelle Lösung anbieten.

13
Montage- und
Bedienungshinweise für Zubehör
Grundsätzlich ist bei der Montage von Zubehörtei-
len auf die Einhaltung der jeweiligen Unfallverhü-
tungsvorschriften zu achten.
Montage der Gasflaschenhalterung
■Die Gasaschenhalterung besteht aus zwei
Zurrschienen und zwei Gurten. Die Zurrschienen
werden unten und oben an der Seitenwand der
Fahrzeugeinrichtung oder an der Trennwand
des Fahrzeugs befestigt. Der vertikale Abstand
ist abhängig von der Art und der Größe der zu
sichernden Flaschen. Es ist darauf zu achten,
dass die Halterung gleichmäßig über die Höhe
der Flaschen verteilt angebracht wird.
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir
die Montage entgegen der Fahrtrich-
tung!
Montage der Be- und Entlüftung
■Beim Transport von Gasaschen schreibt der
Gesetzgeber eine ausreichende Be- und Entlüf-
tung des Laderaums nach GGVS vor. Außerdem
müssen beim Transport die Armaturen der Fla-
schen abmontiert und die Ventile der Flaschen
mit den dafür vorgesehenen Schutzkappen
versehen sein.
■Eine ausreichende Be- und Entlüftung ist meist
dann gewährleistet, wenn diagonal im Fahrzeug
Zu- und Abluftönungen mit einer Fläche von
ca. 1/10 der Grundäche aller gleichzeitig
beförderten Gasaschen vorhanden sind (In der
Regel genügen ca. 100 cm² Lüftungsönung).
■Beim Transport der Gasaschen müssen die Be-
und Entlüftungseinrichtungen geönet und frei
zugängig sein, d.h. sie dürfen nicht zugestellt
sein.
■Zum Einbau der verschiedenen Zubehörteile
muss in den meisten Fällen das Fahrzeugblech
und gegebenenfalls auch die Innenverkleidung
ausgeschnitten werden.
Achtung
Beim Durchbohren von Fahrzeughol-
men und -blechen besteht erhöhte
Verletzungsgefahr an scharfkantigen
Ecken und Kanten!
Darauf achten, dass keine Kabel, Leitungen oder
Flüssigkeitstanks beschädigt werden!
Korrosionsschutzmaßnahmen
entsprechend Herstellervorgaben
durchführen!
Wir empfehlen Würth Hohlraumschutz
Art. 0893081.
Späne, Bearbeitungsrückstände usw.
entfernen!
Wir übernehmen keine Haftung für
Schäden, die durch eintretende
Flüssigkeiten in den Fahrzeuginnen-
raum entstanden sind!
■Vor der Fahrt durch eine Waschstraße die Be-
und Entlüftungsönungen überprüfen und diese
falls erforderlich mit geeigneten Hilfsmitteln, z.B.
Klebeband verschließen.
■Unmittelbar nach dem Waschvorgang müssen
die Be- und Entlüftungen geönet werden, so
dass der eigentlichen Zweck erfüllt werden
kann!
Quellen:
GGVS und Sicherheitshinweise Nr. 11,
Stand 01.03 der Linde Gas AG

14
Montage der Langgutwanne LW auf
freihängenden Montagewinkeln MWLR
■Wir empfehlen die Montage der Langgutwanne
direkt auf den jeweiligen WÜRTH Einrichtungs-
bauteilen. Wo dies nicht möglich ist, kann die
LW mit Hilfe der dafür vorgesehenen Monta-
gewinkeln MWLR an der Fahrzeugseitenwand
montiert werden.
■Die Montagewinkel können durch mittiges
Abkanten in die erforderliche Form gebracht
werden. Diese durch ein zuvor gebohrtes Loch
mit Durchmesser 8,5 mm mit dem am unteren
Schenkel verschweißten Verstärkungsblech
verschrauben.
■Die Befestigung an der Seitenwand er-
folgt analog Kapitel Montage an
Seitenwänden dieser Montageanleitung.
■Sind die Montagewinkel an der Fahrzeugsei-
tenwand befestigt (mindestens drei Stück pro
Langgutwanne), wird die LW auf die Winkel
gelegt, ausgerichtet und xiert (z.B. mit Schraub-
zwingen).
■Die Befestigungslöcher (mindestens zwei pro
Winkel) bohren und versiegeln.
■Die LW mit dem beiliegenden Befestigungsmate-
rial auf den Winkeln verschrauben.
Zur zusätzlichen Sicherung der Ladung
empfehlen wir den Spanngurt SG45
(Art. 0963 80 209).
Wartung und Pege
Zum Werterhalt und der Funktionsfähigkeit Ihrer
Fahrzeugeinrichtung ist eine regelmäßige Wartung
und Pege unerlässlich.
■Bewegliche Teile sauber halten und regelmäßig
schmieren.
■Aggressive Flüssigkeiten und Gase gegen Aus-
laufen bzw. Entweichen sichern.
Die Bauteile sind nur bedingt gegen
aggressive Medien resistent.
■Die Befestigung der Einrichtung regelmäßig
überprüfen.
■Einrichtung zum eigenen Schutz sauber halten
und Ladegut sichern.
Wir weisen Sie darauf hin, dass das Nicht-
beachten dieser Pege- und Wartungshin-
weise zum Erlöschen Ihrer Garantiean-
sprüche führen kann!
Die in dieser Anleitung gemachten Angaben über
technische Daten, Lieferumfang, Aussehen, Maße
und Garantiebestimmungen entsprechen den zum
Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Kenntnis-
sen. Wir behalten uns eine Änderung dieser Anga-
ben aufgrund geänderter gesetzlicher Vorschriften
oder neuerer technischer Erkenntnisse ausdrücklich
vor.
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Dimbacher Straße 42
74182 Obersulm - Willsbach
Germany

15
Assembly Instructions
GB
Thank you for choosing vehicle equipment from Würth. Your new, high-quality equipment
was crash-tested in conformity with the ECE R17 guideline. Please assemble this equipment
according to these instructions.
We recommend that you always have your vehicle equipment assembled by one of our
installation partners or specialised company.
These instructions are generalised and are intended to help you not only in the assembly
but also during daily use. We wish you much joy in the daily use of your new vehicle
equipment.
General Information
■Keep the vehicle’s centre of gravity as low as possible.
■Consider load distribution, with heavy parts at the bottom.
■Observe the permitted total weight, or the axle loads respectively.
■We recommend the installation of a partition to the driver’s cab.
■Secure loose parts and apply load safety elements.
■Check that the delivery scope is complete and undamaged.
Number of attachment points “Wall”
Module height Attachment points
"Front” area Attachment points
“Rear” area
≤ 950 mm 1 2
950 - 1,160 mm 2 2
1,160 - 1,430 mm 23
> 1,430 mm 3 3
The respective number
increases when using
riveting nuts!
Direction of travel
"Front" “Rear”

16
Assembly
Check that the delivery scope is com-
plete and undamaged.
We would like to indicate that, due to the production
tolerances of the vehicle manufacturer, the dimen-
sions of the plate may deviate by up to 20 mm and
may require rework. This applies specically to
vehicles equipped with serial boot lining as well as
for station wagons.
Assembling the vehicle floor
■Place the individual or multi-part multiplex base
plate into the vehicle with the structured side
pointed up.
■Assemble individual parts with the groove and
tongue connection.
If the vehicle equipment is not screwed
to the vehicle oor, observe information
in the provided assembly set instruc-
tions!
Direction of travel
Floating floor attachment (Fig. II)
No. Description
1ORSYmobil component
2 Screw DIN 912 M8x16
3Pane or square plate
4Würth Multiplex wooden base
5Vehicle oor sheeting
6Drive-in nuts M8 x 11 x 32
Perforated floor attachment (Fig. III)
No. Description
1ORSYmobil component
2 Screw DIN 912
3Pane or square plate
4Würth Multiplex wooden base
5Vehicle oor sheeting
6K-disc d=40mm
7Nut M8 DIN 985, self-locking
8Raised beading in vehicle oor sheeting
Side panel attachments on open vehi-
cle bars (Fig. V)
No. Description
1Attachment bracket
2 Screw DIN 912 M8 x 20
3K-disc d = 24 mm
4Attachment plate with nut (riveted)
5Screw DIN 912 M8 x 30
6Rubber washer 30 x 7 mm
Side panel attachment on closed vehi-
cle bars (Fig.VI)
No. Description
1Rubber washer 30 x 7 mm
2 Nut M8 DIN 985, self-locking
3Bend K-disc d = 24 mm upwards on left
and right
4K-disc d = 24 mm
5Screw DIN 912 M8 x 20
6Attachment bracket
7Riveting nut M8

17
Assembling the vehicle equipment
Preparation
■Compile the vehicle equipment in the vehicle in
accordance with the
CAD plan of your WÜRTH sales consultant.
■Screw the components together (refer to
assembly and operating instructions for specic
components).
Use up all the provided attach-
ment sets.
• Remove the guide rails before assembling
drawer and boot modules.
• Handles and plastic covers are not assembled
but loosely included upon delivery.
Removing drawer and boot modules
(Fig. I)
■By lifting the rod, unlock and completely remove
until the end position is reached.
■Carefully remove the lateral two plastic sealing
caps with a blunt screwdriver.
■Loosen the screws on both sides with a Torx 25.
While loosening the screws, ensure that
the handle is pushed upwards.
■Removing the handle
• Remove the drawer from the guide rails.
• Apply a screwdriver laterally on both sides
between the guide rail and the drawer and
gently push outwards.
3You can now remove the drawer from the guide
rails.
■The guide rails are disassembled once all
drawers are removed.
Danger Risk of Injury
Hold the completely extracted guide
rail with one hand and rotate upwards,
(right guide rail in clockwise and left
guide rail in anti-clockwise direction).
■Push the guide rail upwards and out of its
bracket.
■Guide rails are reinserted into the vehicle after
assembling the vehicle module.
Assembly on the vehicle floor
■Place the preassembled vehicle equipment ap-
proximately 5 mm away from the vehicle wall.
■Determine the boreholes for the oor and side
attachments and mark according to Sketch A.
■Attach the vehicle equipment.
• The required attachment material is included
in every undercarriage.
(If a cut-out is required, please observe the
appropriate assembly instructions.)
• For the attachment points, select the recess
in the vehicle oor to ensure the availability
of an appropriate attachment supporting
surface.
Floating floor attachment
(recommended) (Fig. II)
Art. 0963 80 502
Quantity Description
4Drive-in nut M 8
4Allen screw M 8 x 16
4Washer Ø 18
4Reinforcement
plate 55 x 24.5
Attention
Drilling through vehicle bars and sheet
metal poses an increased risk of injury
on sharp edges and rims!
Ensure that cables, lines or liquid
containers remain undamaged!

18
■When using drive-in nuts, the base plate must be
removed for work.
■Observe tightening torques!
■Remove chippings, shavings, etc.!
Perforated floor attachment (Fig. III)
Art. 0963 80 525
Quantity Description
4(Self-locking)
Hexagonal nut M 8
4Allen screw M 8 x 40
4Allen screw M8 x 50
4Washer Ø 18
4Reinforcement
plate 55 x 24.5
Attention
Drilling through vehicle bars and sheet
metal poses an increased risk of injury
on sharp edges and rims! Ensure that
cables, lines or liquid containers remain
undamaged!
Apply corrosion protection in accordance
with manufacturer specications!
We recommend Würth Underbody Protection
Art. 0892078.
Remove chippings, shavings, etc.!
We would like to point out that vehicle
equipment not mounted to base plates
may invalidate the vehicle’s warranty.
Please contact your manufacturer to
clarify this issue.
Mounting on side panels (Fig. IV/V)
Side panel attachments on open vehicle
bars
Art. 0963 022 030
Quantity Description
4Side attachment
(2 straight / 2 bent at 90°)
12 (Self-locking)
Hexagonal nut M 8
4Allen screw M 8 x 30
8Allen screw M 8 x 20
16 Washer 8.5 x 25
4Rubber washer 8.2 x 30
x 7
2Attachment plate 55 x 24.5
4Screw sockets M 8
4Riveting nut M 8
In principle, two lateral attachment points have
been planned per vehicle equipment block. With
appropriately trimmed attachment sheeting, you can
attach two further points in high vehicle equipment
blocks. Sheeting can be trimmed to the matching
angles if required for assembly. A further option is
using the sheets as packing plates behind the vehicle
panel if this proves to be too weak.
The rubber washers serve to mute vehicle vibrations
and torsions. They must always be used, especially
in high and long vehicle equipment.
It may be necessary to provide the WÜRTH compo-
nents with new boreholes.
Please ensure that the suspension bars of the guide
rails are not damaged and that the boreholes are
always easily accessible.

19
Attention
Drilling through vehicle bars and sheet
metal poses an increased risk of injury
on sharp edges and rims! Ensure that
cables, lines or liquid containers remain
undamaged!
Apply corrosion protection in accordance
with manufacturer specications!
We recommend Würth Cavity Protection
Art. 0893081.
Remove chippings, shavings, etc.!
The lateral attachment should be
planned as high as possible and
applied to the vertical or horizontal
reinforcement posts of the chassis.
Before drilling, we recommend
indicating the position of the sheet on
the vehicle panel.
• First mark the position of the sheet on the
vehicle panel.
• Then drill the 4.1 mm holes for the blind rivets
and 9.5 mm holes for the screw.
• Rivet the plate and connect the vehicle equip-
ment by screwing it to the brackets.
Alternatively, you can use the external
washer and M8 nut instead of the
attachment plate and nut. This is xed
to the vehicle panel with two blind
rivets.
Side panel attachment on closed vehicle
bars [Fig.VI]
This type of attachment should only be used if there
is no other choice.
In this version, the screw connection must be
additionally secured (Würth’s high-strength screw
retention, Art. 893 270 025).
To guarantee sucient force, ensure
that these are not canted. The collar
must be ush with the edges of the
boreholes.
Correct force transmission may
otherwise not be guaranteed.
Final assembly and inspection
Assembling drawers and boot modules
■Reinsert drawers in reverse sequence to disas-
sembly.
• First hook in the guide rails.
• Mount the drawer
• Screw the handle to the guide rails
• While inserting the screws, ensure that
the handle is pushed upwards.
• Attach plastic caps.
• Drawer module:
Lateral attachment of the plastic cap
• Suitcase trays:
Attachment of the plastic cap
Assembly of a roll-front cabinet
■Engage lateral plastic rail on left and right side.
■Insert the roll-front through the recesses into the
guides.
■Close the recesses with the plugs provided.
■Insert the partition plate
■Insert the anti-slip mat (if one is intended for the
component).
■Firmly press the xating elements into the com-
ponent’s rear perforated grid.
• While engaging the xating elements, ensure
that the top nib is inserted rst.
■Insert the partition plate into the xating ele-
ment.
■Rotate the partition plate to press both ends into
the opposite perforated grid position.
Check the attachment points and the
faultless function of the vehicle
equipment. We recommend six-monthly
inspections.

20
Assembly and operating instructions
for certain components
Drawer and suitcase modules as well as
shelf cabinets
These and similarly designed components are con-
nected with the provided attachment material.
Foldable work benches MWKL and MWKS
■Work benches are connected to the vehicle
oor using the vehicle equipment block.
■The MADWK adapter (Art. 0963545515) is
required for the MWKL workbench, together with
a vice and rotating plate at a set-up height of
more than 940 mm, in order to create sucient
distance with the vehicle equipment block.
Extendable work bench MAW
■The extendable work bench can be used in
the right and left side of the vehicle and is con-
nected to the undercarriage using the provided
attachment set. To permit simplied assembly,
the front area is equipped with tapped holes.
In this regard, screw connections need to be
additionally secured. Various components can
be mounted onto the MAW. Longer substructures
require matching MADAW adapters in order to
facilitate further construction over the MAW at
the same level. Always secure the work bench
with the intended devices.
Rotatable work bench MWD380
■The rotatable work bench can be inserted in the
vehicle’s right and left side (mounted on right
side during manufacture). The workbench can
be installed as a substructure with the integrated
extendable work bench (saes 70 mm in height)
as a single unit. The work surface can be fully
extended using the bench vice and rotated by
180° to be inserted ush into the substructure.
Always secure the work bench with the intended
devices!
Work surface MAP
■The work surface features a raised edge and is
connected using the provided wooden screws.
■The required 8.5 mm boreholes must be marked
according to the hole patterns of the compo-
nents concerned.
Take boreholes for the vice into
consideration.
■For assembly, the carriage bolts are driven into
the wood from above and secured from below
with washers and nuts.
Vice PS120 and rotary plate DT120
■The vice is attached to the work surface or work
bench with M10 x 60/70 carriage bolts.
Storage shelves MLR/MLKR, storage boxes
and storage box shelves MLBR/MLKR
■The side parts of storage shelves, storage boxes
and storage box shelves are connected to the
respectively underlying components with the use
of the intended boreholes.
■Per attachment, use one screw, one nut and two
washers from the provided attachment set.
■Every component must have screw connections
on at least four points. If possible, the compo-
nents must be laterally connected at two points
each.
Adapter pair MADL
■The adapter pairs serve height adjustment pur-
poses as well as for enlarging the access heights
on storage shelves. They are screwed onto the
side parts of the respective components.
We advise against linking several
adapters together, as this may lead to
a reduction in overall stability. If a
higher adapter is required, your
WÜRTH consultant will be able to oer
you an individual solution.
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Languages:
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