Würth 0715 53 790 User manual

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Art. 0715 53 790
k Bedienungsanleitung
Lackschichtdickenmessgerät, Version 2.0
Operating Instructions
Paint Coating Thickness Meter, Version 2.0
F Notice d’utilisation
Jauge d’épaisseur de peinture, version 2.0
E Instrucciones de uso
Espesímetro de capa de laca, versión 2.0
P Manual de instruções
Medidor de espessuras de camadas de esmalte, versão 2.0
I Istruzioni per l‘uso
Spessimetro per rivestimenti, versione 2.0
Gebruiksaanwijzing
lakdiktemeetapparaat, versie 2.0
Betjeningsvejledning
Laklagtykkelsesmåler, version 2.0
S Bruksanvisning
Skikttjockleksmätare, version 2.0
N Betjeningsveiledning
Apparat for måling av tykkelse på lakksjikt, Versjon 2.0
Alkuperäinen
Lakkakerrospaksuuden mittauslaite, versio 2.0
Πρωτότυπο χειρισμού
Μετρητής πάχους στρώσης βερνικιού, έκδοση 2.0
Kullanım Kılavuzu
Boya ve Kaplama Kalınlığı Ölçüm Cihazı, Sürüm 2.0
H Eredeti kezelési
Festékvastagság-mérő készülék, 2.0 verzió
Instrukcja użytkowania
Miernik grubości powłok lakierniczych, wersja 2.0
Pуководство по эксплуатации
Устройство измерения толщины слоя лака, версия 2.0.
Manual de utilizare
parat de măsurat grosime strat vopsea, versiunea 2.0

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Systembeschreibung
Das Schichtdickenmessgerät mit Dual-Sonde misst alle nichtmagnetischen Schichten wie Lacke, Emaille, Chrom, Kupfer,
Zink etc. auf Stahl oder Eisen und zusätzlich alle isolierenden Schichten wie Lacke, Kunststoffe, Emaille etc. auf nicht
magnetischem, metallischem Untergrund, also zum Beispiel auf Aluminium, Kupfer oder Messing.
Der Gerätetyp entspricht nationalen (DIN) und internationalen (ISO, BS, ASTM) Normen:
DIN 50981, 50984 BS 5411 (3, 11), 3900 (C, 5)
ISO 2178, 2360, 2808 ASTM B 499, D7091
Allgemeine Hinweise
Dieses Messgerät wurde für die unterschiedlichsten Prüfaufgaben entwickelt. Trotz des robusten Aufbaus sollte das Gerät
sachgerecht behandelt werden, damit jederzeit gute Messergebnisse möglich sind.
Lassen Sie es nicht fallen und schützen Sie es vor Schmutz und Staub.
Schützen Sie das Messgerät vor Feuchtigkeit, Chemikalien und aggressiven Dämpfen.
Legen Sie es nach dem Gebrauch in den Aufbewahrungskoffer.
Wie bei jedem Präzisionsinstrument können größere Temperaturschwankungen das Messergebnis beeinussen. Starke,
direkte Sonneneinstrahlung sollten Sie ebenso vermeiden wie Temperaturschocks.
Bedingt durch die physikalischen Messprinzipien, können die Messergebnisse durch starke elektromagnetische Felder
beeinusst werden. Vermeiden Sie deshalb die Umgebung von zum Beispiel Transformatoren, Hochspannungskabeln oder
Funkenentladungen.
Führen Sie keine Messungen auf magnetisierten Teilen durch. Magnetische Felder können das Messergebnis im FeTeil
beeinussen. Starke elektromagnetische Strahlung kann die NFeMessung beeinussen.
Das Gehäuse ist gegen die meisten Lösungsmittel beständig. Zur Reinigung benutzen Sie bitte ein feuchtes, weiches Tuch.
Einwandfreie Messergebnisse sind nur mit einer sauberen Messsonde zu erzielen. Prüfen Sie daher regelmäßig die Sonde
und entfernen Sie eventuell vorhandene Verschmutzungen wie z.B. Farbreste von dem Rubin.
Bei längerer Nichtbenutzung empehlt es sich, die Batterien zu entnehmen, um ein Auslaufen und damit eine Beschädi
gung des Gerätes zu verhindern.
Sollte eine Störung an Ihrem Gerät auftreten, so nehmen Sie bitte keine eigenen Reparaturversuche vor. Unser Kunden
dienst wird Ihnen gerne schnellstens weiterhelfen.
Inbetriebnahme und Batteriewechsel
Das Gerät wird mit zwei MignonBatterien (AA/Art. 0827 02) betrieben. Alternativ können zwei Akkus (AA/Art. 0827
212) mit je 1,2 V eingesetzt werden. Bitte beachten Sie, dass Akkus eine deutlich geringere Kapazität haben.
Bei Erschöpfung der Batterien erfolgt eine Batteriewarnung in drei Stufen:
Stufe 1: Ein Batteriewechsel ist angebracht. Bis zum endgültigen Abschalten des Gerätes können Sie
jedoch noch zahlreiche Messungen durchführen. Die Hintergrundbeleuchtung ist aktiv.
Stufe 2: (kleines Symbol) Messungen sind noch möglich. Die Hintergrundbeleuchtung ist deaktiviert.
Stufe 3: (großes Symbol in Anzeigenmitte) Keine Messungen mehr möglich.
Achtung! Leere Batterien sind Sondermüll. Bitte keinesfalls mit dem Hausmüll entsorgen, sondern an entsprechenden
Sammelstellen abgeben.
Nulleinstellung und Nutzungshinweise
Bei Inbetriebnahme bzw. Batteriewechsel, bei unterschiedlichen Messaufgaben oder von Zeit zu Zeit ist eine Nulleinstel
lung des Gerätes vorzunehmen. Setzen Sie das Gerät auf eine im Koffer bendliche Nullplatte auf. Für die FeSonde
nehmen Sie die Eisenplatte, für die NFeSonde die Aluminiumplatte, wenn Sie auf Aluminium messen wollen, oder
benutzen Sie ein von Ihnen verwendetes, unbeschichtetes Fe bzw. NFeMetall (Substrat).
Achten Sie bitte darauf, dass das Gerät bei der Nulleinstellung sich im richtigen Messmodus bendet. Andernfalls kann es
zu falschen Messergebnissen kommen.
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Achten Sie darauf, dass der Messkopf plan auiegt. Ist der nun angezeigte Messwert auf der Nullplatte oder Ihrem
Substrat außerhalb der Messgenauigkeit, so sollten Sie eine Nulleinstellung wie folgt vornehmen:
Setzen Sie die Sonde auf der Nullplatte, also dem Substrat, auf und drücken anschließend kurz auf die Taste des Gerätes.
In der Anzeige erscheint eine Kontrollzahl und ein Signalton wird hörbar. Das Gerät dann mindestens 10 cm abheben. Es
erscheint wieder eine Kontrollzahl und der Signalton wird hörbar. Die Nulleinstellung ist damit abgeschlossen.
Bei Wiederholungsmessungen an gleicher Stelle erhalten Sie nicht zwangsläug 0 µm, da z.B. Rauhigkeit oder Schmutz
Messschwankungen verursachen.
Handhabung
Messkopf plan auf die zu messende Stelle auegen. Achten Sie darauf, dass die ringähnliche Auageäche um die
Messsonde auf der Messstelle rundum auiegt. Halten Sie das Gerät an den Griffmulden in der Nähe des Messkopfes, um
eine Verkippung zu vermeiden. Begleitet von einem Signalton erscheint in der Anzeige der Messwert. Gleichzeitig mit dem
Messwert erhalten Sie auch die Information, mit welcher Sonde, also Fe oder NFe, das Gerät gemessen hat. Dies ist
insbesondere beim Einsatz der Dualsonde wichtig.
Bei Nulleinstellung auf nichtmetallischem Substrat oder bei verkehrter Handhabung wird „Zero Reference Error“
(= Nulleinstellungsfehler) angezeigt. Messungen außerhalb des Sondenmessbereiches werden mit „INFI“ (innite =
unendlich) gemeldet.
Das Gerät schaltet beim Aufsetzen der Sonde automatisch ein und bei Nichtbenutzung nach etwa 30 Sekunden wieder
aus. Für Messungen an Stangen, Rohren usw. hilft die am Messkopf bendliche VNut.
Einstellung von Messmodus und -einheit (µm oder mil)
Durch die Betätigung des Bedientasters bei nicht aufgesetztem, eingeschaltetem Gerät werden die möglichen Messmodi
und ‚UNIT’ angezeigt. Der jeweils aktuelle Messmodus wird im Display markiert angezeigt. Durch Betätigung des
Bedientasters wird auf den jeweils nächsten Messmodus umgeschaltet. Dieser wird aktiviert, wenn für ca. 2 Sekunden
die Taste nicht mehr betätigt wird. Wird ‚UNIT’ markiert und dann nichts weiter getan, wird ein Menü mit ‚µm’ und
‚mil’ geöffnet, in dem die eingestellte Messeinheit markiert ist. Durch Tastendruck können Sie die jeweils andere Einheit
auswählen.
Messungen mit der Dualsonde
Das Gerät bietet verschiedene Möglichkeiten zur Wahl des Messmodus. Die Einstellung des Messmodus kann über
Betätigung des Bedientasters bei eingeschaltetem Gerät wie oben beschrieben erfolgen.
Fe oder NFeModus:
Bei Anwendungen, bei denen das Substrat eindeutig vorgegeben ist, kann der Fe oder NFeModus fest eingestellt werden.
Der gerade verwendete Messmodus wird am linken Rand angezeigt.
Fe/NFeModus:
Bei laufendem Wechsel zwischen Stahl und NichteisenSubstraten kann der Modus Fe/NFe aktiviert werden. Bei diesem
Modus, der im Display durch ein Symbol mit zwei runden Pfeilen angezeigt wird, ist das Gerät im halbautomatischen
Betrieb. Dabei erscheint bei einem Wechsel des Substrates eine Meldung, die auf den Wechsel aufmerksam macht und
zum nochmaligen Messen durch Abheben und Wiederaufsetzen auffordert.
Bitte beachten Sie, dass es mit dem NFeMessverfahren möglich ist, auf einem ferromagnetischen Untergrund (z.B. Eisen,
Stahl) eine Messung durchzuführen. Der angezeigte Wert ist auf Grund der magnetischen Eigenschaften des Substrates
allerdings nicht korrekt. Überprüfen Sie daher gegebenenfalls bei Verwendung des NFeMessverfahrens, ob das Substrat
nicht ferromagnetisch ist, zum Beispiel durch eine zusätzliche Kontrollmessung mit dem FeMessverfahren.
Bei Verwendung des NFeMessverfahrens kann es bei Messung auf der mitgelieferten FeNullplatte vorkommen, dass
entweder INFI oder ein Zahlenwert angezeigt werden. Dieses ist nicht beeinussbar und stellt auch keinen Qualitäts
mangel dar.
Sollten Sie der Meinung sein, dass trotz Nullabgleich die Messergebnisse nicht plausibel sind (z.B. auf den mitgelieferten
Platten keine NullErgebnisse auftreten), deaktivieren Sie die automatische Modusumschaltung und führen Sie in beiden
Modi auf den mitgelieferten Platten einen Nullabgleich durch.
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Mögliche Meldungen auf der Anzeige
Fe = Messung auf Eisen und StahlUntergrund
NFe = Messung auf NichteisenMetallUntergründen
Zero Reference Error = Nulleinstellungsfehler oder verkehrte Handhabung
INFI = Messungen außerhalb des Messbereichs, falscher Untergrund
= Batterie schwach, Ersatzbatterien bereithalten
= Batterie schwach oder leer
= Automatische Substratumschaltung aktiv
Technische Daten
Gerät mit Dualsonde:
Grundwerkstoff (Substrat)
Eisen oder Stahl FeSonde
Nichtmagnetische Metalle, z.B.
Aluminium, Zink, Kupfer, Messing NFeSonde
Messbereich Fe 0–3000 µm
NFe 0–3000 µm
Auösung Bereich 0–999 µm: 1 µm
Bereich ≥ 1 mm : 0,01 mm
Anzeige GrakDisplay mit Hintergrundbeleuchtung
Messgenauigkeit ± (2 µm + 3%*)
(*) vom Messwert
Kleinste Messäche Fe 10 x 10 mm²
NFe 6x6 mm²
Kleinster Krümmungsradius
konvex 5 mm
konkav 25 mm
Kleinste Dicke
des Grundwerkstoffes Fe 0,2 mm
NFe 0,05 mm
Temperaturbereich
Lagerung –10 °C bis 60 °C
Betrieb 0 °C bis 50 °C
Sonde Einpunkt
Stromversorgung 2 x Batterien 1,5 V (Typ AA Alkaline, Art. 0827 02)
Abmessungen ca. 100 x 60 x 27 mm
Gewicht ca. 105 g mit Batterien
Bestellinformation
Lackschichtdickenmessgerät mit Dual-Sonde
Art. 0715 53 790 VE/St. 1

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System Description
The coating thickness meter with a dual probe measures all nonmagnetic layers, such as paints, enamels, chrome,
copper, zinc, etc. on steel or iron and also measures any type of insulating coating, such as paints, plastics, enamel, etc. on
nonmagnetic, metallic substrates, e.g. on aluminium, copper or brass.
The device type complies with German (DIN) and international (ISO, BS, ASTM) standards:
DIN 50981, 50984 BS 5411 (3, 11), 3900 (C, 5)
ISO 2178, 2360, 2808 ASTM B 499, D7091
General Information
This meter was designed to handle the widest range of testing jobs. Despite its sturdy construction, the device should be
handled with appropriate care for the best measurement results consistently.
Do not allow the device to fall and protect it from dust and dirt.
Protect the meter from moisture, chemicals and aggressive vapours.
After use, always return it to its storage case.
As with all precision instruments, major variations in temperature can inuence the results of measurements. Exposure to
intense sunlight or temperature shocks should be avoided.
Due to the physical principles of measurement, the presence of strong electromagnetic elds can have a signicant
inuence on measurement results. Therefore, avoid using near transformers, highvoltage cables or spark discharges, for
example.
Do not conduct measurements of magnetised parts. Magnetic elds can affect the measurement results in the Fe
component. Strong electromagnetic radiation can inuence the nonFe measurement.
The casing is resistant to most solvents. A damp, soft cloth should be used for cleaning.
Accurate measurement results are only possible when using a clean measuring probe. For this reason, it is important to
check the probe regularly and remove any residual dirt, e.g. paint residues, from the ruby.
If the instrument is not going to be used for long periods of time, it is advisable to remove the batteries to prevent them
running out and any possible resulting damage to the instrument.
If your instrument should malfunction, do not attempt to make repairs yourself. Our customer service will be happy to
provide you with speedy assistance.
Start-Up and Battery Change
The device is operated with two AA batteries (Art. 0827 02). As an alternative, two rechargeable AA batteries
(Art. 0827 212) with 1.2 V each can be used. Please note that rechargeable batteries have a considerably lower capacity.
When the batteries are drained, a battery warning is output in three steps:
Step 1: The batteries should be replaced. But you can still conduct measurements until the device nally
switches off. The background lighting is active.
Step 2: (small symbol) Measurements are still possible. The background lighting is deactivated.
Step 3: (large symbol in centre of display) Measurements are no longer possible.
Caution! Drained batteries are hazardous waste. Under no circumstances should they be disposed of with household
waste, but rather should be taken to an appropriate collection point.
Zero Setting and Information on Use
The zero setting of the instrument is necessary on startups, when changing batteries, when conducting various kinds of
measurement jobs and in general on a periodic basis. Place the instrument on one of the zero plates located in the case.
For the Fe probe, select the iron plate, and for the nonFe probe select the aluminium plate if you want to measure on
aluminium. Otherwise, use one of your own uncoated Fe or nonFe metal as a substrate.
Please make sure that the device is set to the correct measuring mode when making the zero setting. Otherwise the
measuring result may be incorrect.

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Be sure the measuring head is lying at. If the reading showing on the zero plate or its substrate is outside the measuring
accuracy, you should carry out the zero setting again as follows.
Place the probe on the zero plate, i.e. the substrate, and briey press the button on the instrument. A control gure will
appear in the display and an audible signal will be given. Then lift the instrument at least 10 cm. A control gure will again
appear in the display and an audible signal will be given. The zero reset is now complete.
When performing multiple measurements on the same spot, you will not necessarily receive the same 0 µm/mil, as surface
roughness or dirt can cause uctuations in the measurements etc.
Handling
Place the measuring head at on the place to be measured. Be sure the ringlike contact surface around the measuring
probe is lying ush on the measuring spot. Hold the device by the recessed grips near the measuring head to avoid
tipping. The measured value will now appear in the display along with a signal tone. Along with the measured value, you
will also be provided with information on which probe, i.e. Fe or nonFe, the instrument used to make the measurement. This
is particularly important when using the dualprobe.
When carrying out the zero setting on nonmetallic substrate or when the device is used incorrectly, „Zero Reference Error“
will be displayed. Measurements outside the range of the probe will be accompanied by the message „INFI“ (= innite).
The instrument automatically switches on when the probe is put in place, and if it is not used, switches off again after app.
30 seconds. When measuring bars, rods, pipes etc., the Vshaped groove in the measuring head can be useful.
Setting Measuring Mode and Unit (µm or mil)
Pressing the operating button with the device switched on but not laid on will display the possible measuring modes and
‚UNIT‘. The respectively current measuring mode is shown marked in the display. Pressing the operating button switches
over to the respective next measuring mode. This is activated when the button is then not pressed for approx.
2 seconds. If ‚UNIT‘ is marked and then no further action is taken, a menu with ‚µm‘ and ‚mil‘ is opened in which the set
measuring unit is marked. You can select the respective other unit by pressing the button.
Measurements with Dual Probe
The device offers various options for selecting the measuring mode. The measuring mode can be set by pressing the
operating button with the device switched on, as described above.
Fe or NonFe mode:
For applications in which the substrate is clearly specied, the Fe or nonFe mode can be permanently set. The measuring
mode currently in use is shown on the lefthand edge of the display.
Fe/NonFe mode:
When continually changing between steel and noniron substrates, the Fe/NonFe mode can be activated. In this mode,
which is indicated in the display with a symbol with two round arrows, the device is in the semiautomatic mode. In this
case, a message appears when the substrate is changed which points out the change and requests that the user lift off the
probe and then lay it on the substrate again for repeat measurement.
Please note that it is possible with the nonFe measuring method to conduct a measurement on a ferromagnetic substrate
(e.g. iron or steel). However, the indicated value is not correct due to the magnetic properties of the substrate. Therefore,
when using the nonFe measuring method, make sure the substrate is not ferromagnetic, e.g. with an additional checking
measurement with the Fe measuring method.
When using the nonFe measuring method, it is possible when conducting a measurement on the Fe zero plate provided
that either INFI or a numeric value will be displayed. This cannot be inuenced and does not represent poor quality.
Should you feel that the measuring results are implausible, despite a zero calibration (e.g. no zero results occur on the
plates provided), deactivate the automatic mode changeover and conduct a zero calibration on the plates provided in
both modes.

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Possible Messages on Display
Fe = Measurement on iron and steel substrates
NFe = NonFe, a measurement on nonferrous metallic substrates
Zero Reference Error = Zero setting error or incorrect use
INFI = Measurements outside the measuring range, incorrect substrate
= Battery weak, have replacement batteries ready
= Battery weak or drained
= Automatic substrate changeover active
Technical Data
Device with dual probe:
Basic material (substrate)
Iron or steel Fe probe
Nonmagnetic metals, e.g.
aluminium, zinc, copper, brass NFeprobe
Measuring range Fe 0–3,000 µm
NFe 0–3,000 µm
Resolution Range 0–999 µm: 1 µm
Range ≥ 1 mm : 0.01 mm
Display Graphic display with background lighting
Measuring accuracy ± (2 µm + 3 %*)
(*) of measured value
Smallest measuring surface Fe 10 x 10 mm²
NFe 6 x 6 mm²
Smallest radius
convex 5 mm
concave 25 mm
Smallest thickness
of base material Fe 0.2 mm
NFe 0.05 mm
Temperature range
Storage –10 °C to 60 °C
Operation 0 °C to 50 °C
Probe Singlepoint
Power supply 2 x batteries 1.5 V (AA alkaline, Art. 0827 02)
Dimensions approx. 100 x 60 x 27 mm
Weight approx. 105 g with batteries
Ordering Information
Paint Coating Thickness Meter with Dual Probe
Art. 0715 53 790 P. Qty. 1

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Description du système
La jauge d’épaisseur de peinture équipée d’une Double sonde mesure toutes les couches non magnétiques, telles que
peintures, émail, chrome, cuivre, zinc etc. sur de l’acier et du fer et en plus toutes les couches non isolantes, telles que
peintures, matières plastiques, émail etc. sur des supports métalliques, non magnétiques, comme par exemple l’aluminium,
le cuivre ou le laiton.
Le type de cet appareil est conforme aux normes nationales (DIN) et internationales (ISO, BS, ASTM) :
DIN 50981, 50984 BS 5411 (3, 11), 3900 (C, 5)
ISO 2178, 2360, 2808 ASTM B 499, D7091
Consignes générales
Cette jauge fut développée pour effectuer différentes tâches de contrôle. L’appareil a une structure robuste, mais il doit tout
de même être manié correctement an de pouvoir toujours garantir l’obtention de bons résultats de mesure.
Ne pas la laisser tomber et la protéger contre les saletés et les poussières.
Protéger la jauge contre l’humidité, les produits chimiques et les vapeurs agressives.
Toujours la reposer dans la mallette de rangement après l’utilisation.
De même que pour tout autre instrument de précision, de fortes uctuations de température peuvent inuencer les résultats
de mesure. Des forts rayonnements directs du soleil doivent également être évités ainsi que des chocs thermiques.
En raison des principes de mesure physiques, les résultats de mesure peuvent éventuellement être inuencés par de
puissants champs électromagnétiques. Il faut donc à tout prix éviter la proximité avec par exemple des transformateurs, des
câbles haute tension ou des étincelages.
Ne jamais effectuer de mesures sur des pièces magnétisées. Les champs magnétiques risquent en effet d’inuencer le
résultat de mesure pour la partie Fe. De forts rayonnements électromagnétiques peuvent inuencer la mesure NFe.
Le boîtier est résistant contre la plupart des solvants. Pour le nettoyage, nous recommandons l’utilisation d’un chiffon doux
et humide.
De parfaits résultats de mesure sont uniquement possibles avec une sonde de mesure propre. Il faut donc vérier
régulièrement la sonde et éliminer d’éventuels encrassements tels que par exemple des restes de peinture devant le rubis.
En cas de non utilisation pendant une durée plus longue, il est recommandé de retirer les piles an d’éviter qu’elles coulent
et donc éviter un endommagement de l’appareil.
En cas de défaillance de l’appareil, ne jamais essayer de réparer soimême l’appareil. Notre service aprèsvente s’en
chargera le plus rapidement possible.
Mise en service et remplacement des piles
L’appareil fonctionne avec deux piles du type Mignon (AA/Art. 0827 02). En alternative, il est également possible
d’utiliser deux accus (AA/Art. 0827 212), chacun de 1,2 V. Toutefois tenir compte du fait que des accus ont une capacité
nettement plus faible.
Si les piles sont usées, un avertissement est émis à trois différents niveaux :
Niveau 1 : Il est nécessaire de remplacer les piles. De nombreuses mesures peuvent toutefois encore être
effectuées avant la mise hors marche dénitive de l’appareil. Le rétroéclairage est actif.
Niveau 2 : (petit symbole) Des mesures sont encore possibles. Le rétroéclairage est désactivé.
Niveau 3 : (grand symbole au milieu de l’afchage) Plus aucune mesure n’est possible.
Attention ! Les piles usées sont des ordures spéciales. Il ne faut jamais les jeter avec les ordures ménagères, mais plutôt
les remettre aux points de collecte adéquats.
Réglage au zéro et consignes d’utilisation
Un réglage au zéro de l’appareil doit être effectué à la mise en service, au remplacement des piles, lors de différentes
tâches de mesure ou bien également de temps en temps. Placer l’appareil sur la plaque de réglage au zéro gurant dans
la mallette. Pour la sonde Fe, utiliser la plaque en fer et la plaque en aluminium pour la sonde NFe, si les mesures doivent
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être effectuées sur de l’aluminium, ou bien encore utiliser un métal Fe ou NFe (substrat) que vous utilisez et n’étant pas
enduit.
Veiller, lors du réglage au zéro, que l’appareil gure bien en mode de fonctionnement correct. Sinon, il pourrait en résulter
de faux résultats de mesure.
Veiller à ce que la tête de mesure repose à plat. Si la valeur mesurée alors afchée sur la plaque de réglage au zéro ou
sur votre substrat est audelà de la plage de précision pour la mesure, il est recommandé de procéder comme décrit
cidessous à une réglage au zéro :
Placer la sonde sur la plaque de réglage au zéro, donc sur le substrat, et puis appuyer brièvement sur la touche de
l’appareil. Un chiffre de contrôle apparaît à l’écran et un signal sonore est émis. Soulever alors l’appareil d’au moins
10 cm. Un nouveau chiffre de contrôle apparaît et le signal sonore est émis. Le réglage au zéro est ni.
Lors de mesures répétitives au même endroit, il sera peutêtre impossible d’obtenir 0 µm, étant donné que la rugosité ou
bien des saletés peuvent causer des uctuations de mesure.
Maniement
Poser la tête de mesure à plat sur le point à mesurer. Veiller à ce que la surface d’appui, de forme semblable à un anneau,
autour de la sonde de mesure repose sur toute la surface du point de mesure. Maintenir l’appareil à hauteur des poignées
à proximité de la tête de mesure pour éviter tout risque de basculement. La valeur mesurée apparaît à l’écran accompa
gnée d’un signal sonore. En même temps que la valeur mesurée, l’information à savoir avec quelle sonde (Fe ou NFe)
l’appareil a mesuré, est également fournie. Ceci est particulièrement important lors de l’utilisation de la double sonde.
En cas de réglage au zéro sur un substrat non métallique ou bien en cas de faux maniement, le message « Zero Reference
Error » (= erreur de réglage au zéro) est afché. Des mesures audelà de la plage de mesure des sondes sont signalées
par le message « INFI » (innite = inni).
L’appareil se met automatiquement en marche lorsque la sonde est mise en place et il est mis hors marche après environ
30 secondes de non utilisation. La rainure en V gurant sur la tête de mesure est très utile pour effectuer des mesures sur
des barres, des tuyaux etc.
Réglage du mode et de l’unité de mesure (µm ou mil)
Les modes de mesure et les unités « UNIT » sont afchés en actionnant le bouton de commande lorsque l’appareil est en
marche mais pas positionné. Le mode de mesure respectif au moment donné est marqué à l’écran. En actionnant le bouton
de commande, il est possible de passer au mode de mesure suivant. Ce mode est alors activé, si le bouton n’est plus
actionné pendant env. 2 secondes. Si “UNIT” est marqué et que plus aucune action n’a lieu, un menu avec “µm” et
« mil » apparaît dans lequel l’unité de mesure congurée est marquée. Il est ici aussi possible de changer d’unité en
appuyant sur le bouton.
Mesures avec la double sonde
L’appareil offre différentes possibilités pour sélectionner le mode de mesure. Le mode de mesure peut être réglé comme
décrit cidessus en actionnant le bouton de commande lorsque l’appareil est en marche.
Mode Fe ou NFe :
Dans le cas d’applications pour lesquelles le substrat est indiqué de manière précise, il est possible de régler par défaut le
mode Fe ou NFe. Le mode de mesure actuellement utilisé est indiqué sur le bord gauche.
Mode Fe/NFe :
Si les substrats utilisés changent constamment entre substrat ferreux et non ferreux, il est possible d’activer le mode FE/NFe.
Dans ce mode, lequel est signalé à l’écran par un symbole avec deux èches rondes, l’appareil gure en mode de
fonctionnement semiautomatique. En cas de changement de substrat, un message apparaît alors lequel attire l’attention sur
le changement et incite à effectuer une nouvelle mesure en soulevant et repositionnant la sonde.
Tenir compte du fait qu’il est possible avec le procédé de mesure NFe d’effectuer une mesure sur un support ferromagnéti
que (par exemple fer, acier). La valeur afchée n’est alors toutefois pas correcte en raison des propriétés magnétiques du
substrat. Pour cette raison, il faut donc éventuellement vérier, en cas d’utilisation du procédé de mesure NFe, que le
substrat n’est pas ferromagnétique, par exemple en effectuant une mesure de contrôle avec le procédé de mesure Fe.
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Lors de l’utilisation du procédé de mesure NFe, il est possible, en cas de mesure sur la plaque de réglage au zéro Fe livrée
avec l’appareil, que « INFI » ou un chiffre soient afchés. Ceci est nullement inuençable et ne représente aucun vice de
qualité.
Si vous être d’avis que les résultats de mesure ne sont pas plausibles même après avoir effectué un réglage au zéro (si par
exemple aucun résultat zéro n’apparaît sur les plaques fournies avec l’appareil), désactivez la commutation automatique
du mode de mesure et effectuez un réglage au zéro dans les deux modes sur les plaques fournies avec l’appareil.
Eventuels messages à l’écran
Fe = Mesure sur un support en fer et en acier
NFe = Mesure sur des supports métalliques non ferreux
Zero Reference Error = Erreur de réglage au zéro ou faux maniement
INFI = Mesures audelà de la plage de mesure, mauvais support
= Faibles piles, tenir des piles de rechange à disposition
= Piles faibles ou vides
= Commutation automatique de substrat activée
Caractéristiques techniques
Appareil avec double sonde :
Matériau de base (substrat)
Fer ou acier Sonde Fe
Métaux non magnétiques, par ex.
aluminium, zinc, cuivre, laiton Sonde NFe
Plage de mesure Fe 0–3000 µm
NFe 0–3000 µm
Résolution Plage 0–999 µm : 1 µm
Plage ≥ 1 mm : 0,01 mm
Afchage Ecran graphique avec rétroéclairage
Précision des mesures ± (2 µm + 3%*)
(*) de la valeur mesurée
Plus petite surface de mesure Fe 10 x 10 mm²
NFe 6 x 6 mm²
Plus petit rayon de courbure
convexe 5 mm
concave 25 mm
Plus petite épaisseur
du matériau de base Fe 0,2 mm
NFe 0,05 mm
Plage de températures
Stockage –10 °C à 60 °C
Fonctionnement 0 °C à 50 °C
Sonde En un point
Alimentation en courant 2 x piles 1,5 V (type AA alcaline, Art. 0827 02)
Dimensions env. 100 x 60 x 27 mm
Poids env. 105 g avec piles
Informations pour la commande
Jauge d’épaisseur de peinture avec double sonde
Art. 0715 53 790 UE/Qté 1
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Descripción del sistema
El espesímetro de capa con sonda dual mide cualquier capa no magnética, como, p. e., laca, esmalte, cromo, cobre,
cinc, etc., sobre acero o hierro y, además, cualquier capa aislante, como, p. e., laca, plástico, esmalte, etc., sobre base no
magnética, metálica, es decir, p. ej., sobre aluminio, cobre o latón.
El modelo de aparato cumple con las normas nacionales (DIN) e internacionales (ISO, BS, ASTM):
DIN 50981, 50984 BS 5411 (3, 11), 3900 (C, 5)
ISO 2178, 2360, 2808 ASTM B 499, D7091
Instrucciones generales
El medidor ha sido desarrollado para realizar las más diversas comprobaciones. Pese a su robusta conguración, el
aparato debe manejarse debidamente para conseguir siempre unas buenas mediciones.
No lo deje caer y protéjalo de la suciedad y el polvo.
Proteja el medidor contra la humedad, las sustancias químicas y los vapores agresivos.
Después de usarlo, guárdelo en su caja maletín.
Como ocurre con cualquier instrumento de precisión, las grandes oscilaciones de temperatura pueden distorsionar las
mediciones. Debe evitar la insolación intensa y directa, así como los choques térmicos.
Como resultado de los principios físicos de la medición, las mediciones puede quedar distorsionadas por intensos campos
electromagnéticos. Evite, por tanto, situarse cerca de, p. ej., transformadores, cables de alta tensión o fuentes de
descarga.
No realice ninguna medición sobre piezas magnéticas. Los campos magnéticos puede distorsionar las mediciones en
piezas de hierro (Fe). Una intensa radiación electromagnética puede distorsionar la medición sobre piezas no ferrosas
(NFe).
La carcasa es resistente a la mayoría de los disolventes. Para la limpieza, por favor, utilice un paño suave y húmedo.
Sólo pueden obtenerse unas perfectas mediciones con una sonda métrica limpia. Por lo tanto, compruebe regularmente la
sonda y elimine las posibles impurezas que haya, p. ej., restos de pintura, sobre el rubí.
En caso de que no se vaya a utilizar durante un periodo de tiempo largo, se recomienda quitar las pilas para evitar que
éstas se derramen y dañen así el aparato.
Si su aparato se avería, por favor, no trate de arreglarlo por su cuenta. Nuestro Servicio al Cliente le prestará gustosa
mente una inmediata asistencia.
Puesta en marcha y cambio de las pilas
El aparato funciona con dos pilas Mignon (AA/Art. 0827 02). Como alternativa, pueden usarse dos baterías
(AA/Art. 0827 212), de 1,2 V cada una. Por favor, no olvide que las baterías presentan una capacidad mucho menor.
Al ir agotándose las pilas, se produce un aviso en tres fases:
Fase 1: conviene cambiar las pilas. No obstante, hasta el denitivo apagado del aparato puede
realizar aún muchas mediciones. La retroiluminación está activada.
Fase 2: (sin símbolo) aún puede realizar mediciones. La retroiluminación está desactivada.
Fase 3: (símbolo grande en el centro de la pantalla) Ya no puede realizar más mediciones.
¡Atención! Las pilas descargadas son residuos especiales. Por favor, no las elimine nunca con la basura doméstica. En
su lugar llévelas al correspondiente centro de recogida.
Puesta a cero e instrucciones de uso
En la puesta en marcha, después de cambiar las pilas, cuando realice mediciones de diferente tipo, o de vez en cuando,
es preciso poner a cero el aparato. Coloque el aparato sobre una placa cero que hay en el maletín. Para la sonda Fe,
tome la placa de hierro; para la sonda NFe, la placa de aluminio, si desea medir sobre aluminio, o utilice un metal (base),
ferroso o no ferroso, decapado que use.
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Cuando ponga a cero, compruebe que el aparato se encuentra en el modo de medición correcto. Si no es así, las
mediciones pueden ser erróneas.
Compruebe que el cabezal métrico descansa plano. Si, sobre la placa cero o sobre su base, el valor medido indicado
cae fuera de la precisión de medida, deberá realizar una puesta a cero así:
Coloque la sonda sobre la placa cero, es decir, sobre la base, y pulse a continuación brevemente el botón del aparato.
En pantalla aparece un número de control y se oye una señal acústica. Aparte entonces el aparato unos 10 cm como
mínimo. Aparecerá de nuevo un número de control y se oirá una señal acústica. Concluye así la puesta a cero.
Si repite las mediciones en un mismo punto, no obtendrá necesariamente 0 µm, ya que, p. ej., la rugosidad o la suciedad
causan variaciones en la medición.
Manejo
Coloque plano el cabezal métrico sobre el punto de medición. Compruebe que la supercie de apoyo anular alrededor
de la sonda descansa alrededor del punto de medición. Para evitar vuelcos, sujete el aparato por los huecos de agarre
próximos al cabezal métrico. En pantalla, aparecerá el valor medido, que irá acompañado de una señal acústica. Junto
con el valor medido, se le informará del tipo de sonda con la que el aparato ha medido, es decir, si con la Fe o la NFe.
Esto es particularmente importante cuando se usa la sonda dual.
Si la puesta a cero se hace sobre una base no metálica o el manejo es incorrecto, aparece „Zero Reference Error“
(= error de puesta a cero). Las mediciones fuera del rango métrico de la sonda suscitan el mensaje „INFI“ (innite =
innito).
El aparato se enciende automáticamente al colocar la sonda y se apaga si no se utiliza durante unos 30 segundos. Para
las mediciones en barras, tubos, etc., resulta útil la muesca en V en el cabezal métrico.
Ajuste del modo y de la unidad de medición (µm o mil)
Accionando el botón de manejo con el aparato no colocado y encendido, se visualizan los posibles modos de medición
y ‚UNIT’. El modo de medición en cada momento aparece marcado en la pantalla. Accionando el botón de manejo se
pasa al siguiente modo de medición en cada momento. Éste se activa si durante unos 2 segundos no se acciona
más el botón. Si ‚UNIT’ está marcado y no se hace nada más, se abrirá un menú con ‚µm’ y ‚mil’ en el que está
marcada la unidad métrica establecida. Pulsando el botón, puede seleccionar la otra unidad.
Mediciones con la sonda dual
El aparato ofrece diversas opciones para seleccionar el modo de medición. El ajuste del modo de medición puede
hacerse accionando el botón de manejo con el aparato encendido, tal como se ha descrito.
Modo Fe o NFe:
En aquellas aplicaciones con una clara especicación de la base, puede jarse el modo Fe o NFe. El modo de medición
usado en cada momento puede verse en el margen izquierdo.
Modo Fe/NFe:
Si se cambia continuamente entre bases de acero y no ferrosas, puede activarse el modo Fe/NFe. En este modo,
señalizado en pantalla con un símbolo con dos echas redondas, el aparato funciona en modo semiautomático. En tal
caso, cuando cambia la base aparece un mensaje que advierte del cambio e insta a proceder a la medición apartando y
volviendo a colocar el aparato.
Por favor, no olvide que con el procedimiento métrico NFe es posible realizar mediciones sobre una base ferromagnética
(p. ej., hierro, acero). No obstante, como resultado de las propiedades magnéticas de la base, el valor indicado no es
correcto. Por tanto, si utiliza el procedimiento métrico NFe, compruebe, si procede, si la base no es ferromagnética, p. ej.,
con una medición de control adicional con el procedimiento métrico Fe.
Si se utiliza el procedimiento métrico NFe, en la medición sobre la placa cero Fe suministrada puede suceder que
aparezca INFI o un valor numérico. Esto no puede cambiarse y es indicio de un defecto de calidad.
Si cree que, a pesar de la puesta a cero, las mediciones no son plausibles (p. ej., si sobre las placas suministradas no se
obtienen resultados cero), desactive el cambio automático de modo y realice en ambos modos una puesta a cero sobre
las placas suministradas.
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Posibles mensajes en la pantalla
Fe = Medición sobre base de hierro o acero
NFe = Medición sobre bases metálicas no ferrosas
Zero Reference Error = Error de puesta a cero o manejo incorrecto
INFI = Mediciones fuera del rango métrico; base indebida
= Pila casi descargada; prepare pilas de recambio
= Batería casi descargada o descargada
= Cambio automático de base activado
Datos técnicos
Aparato con sonda dual:
Material base (sustrato)
hierro o acero Sonda Fe
Metales no magnéticos, p. ej.,
aluminio, cinc, cobre, latón Sonda NFe
Rango de medición Fe 0–3000 µm
NFe 0–3000 µm
Resolución Rango 0–999 µm: 1 µm
Rango ≥ 1 mm : 0,01 mm
Pantalla Pantalla gráca con retroiluminación
Precisión de medida ± (2 µm + 3%*)
(*) del valor medido
Supercie mínima de medición Fe 10 x 10 mm²
NFe 6 x 6 mm²
Radio mínimo de curvatura
convexo 5 mm
cóncavo 25 mm
Grosor mínimo del material base Fe 0,2 mm
NFe 0,05 mm
Rango de temperatura
Almacenamiento de –10 °C a 60 °C
Funcionamiento de 0 °C a 50 °C
Sonda Monopunto
Suministro eléctrico 2 x pilas 1,5 V (tipo AA alcalinas, Art. 0827 02)
Dimensiones aprox. 100 x 60 x 27 mm
Peso aprox. 105 g con pilas
Datos de pedido
Espesímetro de capa de laca con sonda dual
Art. 0715 53 790 UV/pza. 1
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Descrição do sistema
O medidor de espessuras de camadas com sonda dual mede todas as camadas não magnéticas, como seja esmaltes,
vernizes, crómio, cobre, zinco, etc. sobre aço ou ferro e de uma forma geral todas as camadas isolantes como esmaltes,
plásticos, vernizes, etc., sobre substratos metálicos não magnéticos, como seja o alumínio, cobre ou latão.
O modelo do aparelho está em conformidade com as normas nacionais (DIN) e internacionais (ISO, BS, ASTM):
DIN 50981, 50984 BS 5411 (3, 11), 3900 (C, 5)
ISO 2178, 2360, 2808 ASTM B 499, D7091
Indicações gerais
Este aparelho de medição foi desenvolvido para as mais diversas tarefas de medição. Apesar da sua construção
resistente, o aparelho deve ser manuseado adequadamente para que se obtenham sempre resultados de medição
precisos.
Não o deixe cair e protejao de sujidade e poeira.
Proteja o medidor de humidade, produtos químicos e vapores agressivos.
Após a sua utilização, guardeo no seu estojo.
Tal como acontece com todos os instrumentos de precisão, as variações intensas da temperatura podem inuenciar o
resultado das medições. Deve ser evitada a radiação solar directa, bem como choques térmicos.
Em resultado dos princípios físicos da medição, os resultados de medição podem ser inuenciados por campos
electromagnéticos fortes. Assim sendo, evite a proximidade de, por exemplo, transformadores, cabos de alta tensão ou
descargas eléctricas.
Não proceda a medições em peças magnetizadas. Os campos magnéticos podem inuenciar os resultados de medição
na parte Fe. A intensa radiação electromagnética pode inuenciar a medição NFe.
A caixa é resistente à maioria dos solventes. Para a limpeza utilize um pano macio humedecido.
Resultados de medição impecáveis apenas se podem obter com uma sonda de medição limpa. Por isso, meça regular
mente a sonda e remova eventual sujidade, p. ex. resíduos de tinta, do rubi.
Em caso de não utilização prolongada, recomendamos que se removam as pilhas para impedir que se babem e
provoquem danos no aparelho.
Caso ocorra uma falha no aparelho, não proceda a quaisquer tentativas de reparação por sua iniciativa. A nossa
assistência ao cliente terá muito gosto em ajudar o mais rapidamente possível.
Colocação em funcionamento e substituição das pilhas
O aparelho funciona com duas pilhas Mignon (AA/art. 0827 02). Em alternativa podem ser utilizadas duas pilhas
recarregáveis (AA/art. 0827 212) de 1,2 V cada. Por favor, tenha em consideração que as pilhas recarregáveis têm uma
capacidade nitidamente mais baixa.
Quando as pilhas começarem a perder a carga, é emitido um aviso de pilhas com três níveis:
Nível 1: A substituição das pilhas é adequada. Mas até que o aparelho se desligue denitivamente
ainda poderão ser feitas numerosas medições. A iluminação de fundo está activa.
Nível 2: (símbolo pequeno) Ainda são possíveis medições. A iluminação de fundo está desactivada.
Nível 3: (símbolo grande no centro do indicador) Não são possíveis mais medições.
Atenção! As pilhas vazias são lixo especial. Por favor, nunca deite para o lixo doméstico, mas entregue em locais de
recolha adequados.
Ajuste zero e instruções de utilização
Na colocação em funcionamento ou mudança de pilhas, em tarefas de medição diferentes ou intervalos periódicos deve
ser feito um ajuste zero do aparelho. Coloque o aparelho em cima de uma placa zero existente no estojo. Para a sonda
Fe use a placa de ferro, para a sonda NFe use a placa de alumínio, se quiser medir em alumínio, ou use um metal Fe ou
NFe não revestido (substrato) utilizado por si.
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Por favor, tenha atenção para que o aparelho se encontre em posição zero no modo de medição correcto. Caso
contrário, poderá obter resultados de medição errados.
Tenha atenção para que a cabeça de medição assente de forma plana. Se, após este procedimento, o valor de medição
indicado na placa zero ou no substrato não estiver exacto, deverá proceder a um ajuste zero conforme se segue:
Coloque a sonda em cima da placa zero ou seja o substrato, e, em seguida, pressione brevemente a tecla do aparelho.
No mostrador é indicado um número de controlo e é audível um sinal sonoro. Em seguida, eleve o aparelho no mínimo
10 cm. É indicado de novo um número de controlo e é audível o sinal sonoro. O ajuste zero está concluído.
Em caso de medições de repetição no mesmo local não receberá obrigatoriamente 0 µm, pois, p. ex., a rugosidade ou a
sujidade provocam variações de medição.
Manuseamento
Pousar a cabeça de medição de forma plana sobre o local a medir. Tenha atenção para que a superfície de contacto
anelar em volta da sonda de medição assente completamente sobre o local de medição. Segure o aparelho pelas
cavidades na proximidade da cabeça de medição para evitar que que inclinado. O valor de medição é indicado no
mostrador acompanhado de um sinal sonoro. Em simultâneo com o valor de medição receberá também informação com
que sonda, portanto Fe ou NFe, o aparelho fez a medição. Isto é especialmente importante no caso de utilização da
sonda dual.
Em caso de ajuste zero sobre substratos não metálicos ou em caso de utilização incorrecta é indicado „Zero Reference
Error“ (= erro de ajuste zero). As medições fora do âmbito de medição da sonda são comunicadas com „INFI“ (innite =
innito).
O aparelho ligase automaticamente com o assentar da sonda e, em caso de não utilização, desligase após aprox.
30 segundos. Para as medições em barras, tubos, etc. é de utilidade a ranhura em V localizada na cabeça de medição.
Ajuste do modo e da unidade de medição (µm ou mil)
Com o accionamento do botão de operação com o aparelho ligado mas não assente, são indicados os diversos modos
de medição e „UNIT“. O modo de medição activo no dado momento é apresentado no mostrador através de marcação.
Através do accionamento do botão de operação é comutado para o respectivo modo de medição seguinte. Este é
activado, quando durante aprox. 2 segundos não for accionado mais o botão. Se for marcado „UNIT“ e
nada for feito posteriormente, é aberto um menu com „µm“ e „mil“, em que está marcada a unidade de medição denida.
Premindo o botão poderá escolher sempre a outra unidade.
Medições com a sonda dual
O aparelho dispõe de diversas possibilidades para a escolha do modo de medição. O ajuste do modo de medição
poderá ocorrer como descrito acima através do accionamento do botão de operação com o aparelho ligado.
Modo Fe ou NFe:
Nas utilizações em que o substrato é indicado inequivocamente, é possível denir o modo Fe ou NFe de modo xo. O
modo de medição em uso no dado momento é indicado na margem esquerda.
Modo Fe/NFe:
Na mudança constante entre substratos ferrosos e não ferrosos pode ser activado o modo Fe/NFe. Neste modo, que no
mostrador é indicado através de um símbolo com duas setas redondas, o aparelho encontrase em operação semiauto
mática. Neste caso, durante a mudança de substrato é exibida uma mensagem que alerta para uma mudança e que
solicita uma nova medição através da elevação e o pousar.
Por favor, tenha em consideração que, com o processo de medição NFe é possível realizar uma medição sobre um
substrato ferromagnético (p. ex. ferro, aço). Contudo, o valor indicado não está correcto devido às propriedades
magnéticas do substrato. Assim sendo, no caso de utilização do processo de medição NFe verique se o substrato não é
ferromagnético, por exemplo através de uma medição de controlo adicional com o processo de medição Fe.
Em caso de utilização do processo de medição NFe, nas medições na placa zero Fe fornecida, poderá acontecer que é
indicado INFI ou um valor numérico. Isto não pode ser inuenciado e também não constitui uma perda da qualidade.
Se tiver a opinião de que, apesar do ajuste zero, os resultados de medição não são plausíveis (p. ex. nas placas
fornecidas não ocorrem resultados zero), desactive a mudança automática de modo e realize um ajuste zero com ambos
os modos nas placas fornecidas.
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Possíveis mensagens no mostrador
Fe = Medição sobre substrato de erro ou aço
NFe = Medição sobre substratos não ferrosos
Zero Reference Error = Erro de ajuste zero ou manuseamento incorrecto
INFI = Medições fora do âmbito de medição, substrato errado
= Pilhas fracas, preparar pilhas de substituição
= Pilhas fracas ou vazias
= Activada mudança automática de substrato
Dados técnicos
Aparelho com sonda dual:
Substrato
ferro ou aço Sonda Fe
Metais não magnéticos, p. ex.
alumínio, zinco, cobre, latão Sonda NFe
Âmbito de medição Fe 0–3000 µm
NFe 0–3000 µm
Resolução Âmbito 0–999 µm: 1 µm
Âmbito ≥ 1 mm : 0,01 mm
Indicação Mostrador gráco com iluminação de fundo
Precisão de medição ± (2 µm + 3%*)
(*) do valor de medição
Superfície de medição mais reduzida Fe 10 x 10 mm²
NFe 6 x 6 mm²
Raio de curvatura mais reduzido
convexo 5 mm
côncavo 25 mm
Espessura mínima do substrato Fe 0,2 mm
NFe 0,05 mm
Âmbito de temperatura
armazenagem –10 °C a 60 °C
operação 0 °C a 50 °C
Sonda Ponto único
Alimentação eléctrica 2 x pilhas 1,5 V (tipo AA alcalinas, art. 0827 02)
Dimensões aprox. 100 x 60 x 27 mm
Peso aprox. 105 g com pilhas
Informações para encomenda
Medidor de espessuras de camadas de esmalte com sonda dual
Art. 0715 53 790 Emb./unid. 1
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Descrizione del sistema
Lo spessimetro per rivestimenti con doppia sonda misura lo spessore di tutti i rivestimenti non magnetici, come vernici,
smalti, cromo, rame, zinco, ecc. su superci di acciaio e ferro. Inoltre misura tutti i rivestimenti isolanti come vernici,
plastica, smalti, ecc. su superci metalliche non magnetiche, come ad esempio alluminio, rame oppure ottone.
Lo strumento è conforme alle norme nazionali (DIN) ed internazionali (ISO, BS, ASTM):
DIN 50981, 50984 BS 5411 (3, 11), 3900 (C, 5)
ISO 2178, 2360, 2808 ASTM B 499, D7091
Avvisi generali
Questo strumento di misura è stato studiato per le applicazioni più svariate. Nonostante la sua struttura robusta deve
essere usato correttamente e con cura onde garantire sempre dei buoni risultati di misura.
Evitare di farlo cadere e proteggerlo contro la polvere e lo sporco.
Proteggere lo strumento di misura contro l’umidità, le sostanze chimiche e i vapori aggressivi.
Dopo l’utilizzo, riporre lo strumento nella sua valigetta di trasporto.
Come per ogni strumento di precisione, grandi variazioni di temperatura possono inuenzare il risultato di misura. Evitare
sia l’esposizione diretta ai raggi solari sia gli shock termici.
A causa dei principi sici di misura, i risultati possono essere inuenzati da forti campi elettromagnetici. Evitare pertanto di
usare lo strumento in prossimità di trasformatori, cavi dell’alta tensione, fonti di scariche elettriche, ecc.
Non effettuare misure su superci magnetizzate. I campi magnetici possono inuenzare le misure sulle superci ferrose
(Fe). Forti radiazioni elettromagnetiche possono inuenzare le misure sulle superci non ferrose (NFe).
Il corpo dello strumento è resistente alla maggior parte dei solventi. Per pulirlo usare un panno morbido inumidito.
È possibile ottenere dei risultati di misura corretti solo con una sonda pulita. Controllare pertanto regolarmente la sonda e
rimuovere eventuale sporco o residui di vernice dalla punta in rubino.
In caso di inutilizzo prolungato si consiglia di estrarre le batterie onde evitare una fuoriuscita dell’acido e di conseguenza
danni allo strumento.
In caso di malfunzionamento, non cercare di riparare lo strumento, bensì contattare il nostro servizio assistenza che
provvederà ad aiutare al più presto.
Messa in funzione e cambio delle batterie
Lo strumento è alimentato da due batterie tipo mignon AA (art. 0827 02). In alternativa si possono usare due batterie AA
(art. 0827 212) da 1,2 V ciascuna. Si ricorda che queste batterie hanno una capacità nettamente minore.
La scarica delle batterie viene segnalata in tre livelli:
Livello 1: si consiglia di cambiare le batterie. Fino al completo spegnimento dello strumento si possono
tuttavia eseguire ancora numerose misure. La retroilluminazione del display è attiva.
Livello 2: (simbolo piccolo) è ancora possibile effettuare misure. La retroilluminazione del display è
disattivata.
Livello 3: (simbolo grande al centro del display) non è possibile effettuare misure.
Attenzione! Le batterie scariche appartengono ai riuti speciali. Non smaltirle mai insieme ai riuti domestici, bensì
conferirle agli appositi centri di raccolta.
Calibrazione dello zero e avvisi di utilizzo
Alla prima messa in funzione dello strumento, dopo ogni cambio delle batterie, in caso di utilizzo su materiali diversi e di
tanto in tanto è necessario effettuare una calibrazione dello zero dello strumento. Posizionare lo strumento su una piastra
di azzeramento che si trova all’interno della valigetta. Per la sonda di tipo Fe usare la piastra di ferro, per la sonda di tipo
NFe usare invece la piastra di alluminio se si vogliono effettuare misure su superci di alluminio; oppure usare un substrato
Fe o NFe non rivestito.
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Assicurarsi che durante l’operazione di calibrazione dello zero lo strumento sia sempre nella corretta modalità di misura.
In caso contrario si potrebbero ottenere dei risultati di misura sbagliati.
Assicurarsi che la testina di misura sia posizionata in piano. Nel caso in cui il valore indicato sulla piastra di azzeramento
o sul substrato non rientri nelle tolleranze di precisione, occorrerà effettuare una calibrazione dello zero come descritto qui
di seguito:
Posizionare la sonda sulla piastra di azzeramento ovvero sul substrato e premere brevemente il tasto dello strumento. Sul
display apparirà un valore di controllo e verrà emesso un segnale acustico. Sollevare quindi lo strumento di almeno
10 cm. Apparirà nuovamente un valore di controllo accompagnato da un segnale acustico. La calibrazione dello zero è
terminata.
Quando si ripetono le misure nello stesso punto, il risultato potrebbe non essere necessariamente pari a 0 µm, poiché la
ruvidezza della supercie o eventuale sporco possono causare delle variazioni nelle misure.
Utilizzo
Posizionare in piano la testina sul punto da misurare. Assicurarsi che la supercie di appoggio circolare intorno alla sonda
appoggi interamente sul punto da misurare. Tenere lo strumento negli appositi incavi vicino alla testina di misura per
evitare un ribaltamento. Sul display apparirà un valore accompagnato da un segnale acustico. Contemporaneamente
apparirà anche l’informazione relativa alla sonda che si è utilizzata per misurare, ovvero Fe oppure NFe (importante
soprattutto per gli strumenti con doppia sonda).
Se la calibrazione dello zero è stata effettuata su un substrato non metallico oppure non eseguita correttamente, sul
display apparirà il messaggio „Zero Reference Error“ (= errore di calibrazione dello zero). Le letture che non rientrano nel
campo di misura della sonda vengono segnalate con il messaggio „INFI“ (innite = innito).
Lo strumento si accende automaticamente quando la sonda viene posizionata sulla supercie e si spegne automaticamen
te dopo circa 30 secondi se non viene utilizzato. Per le misure effettuate su barre, tubi, ecc. è utile la scanalatura a V sulla
testina di misura.
Impostazione della modalità e dell’unità di misura (µm o mil)
Premendo il tasto di comando quando lo strumento è acceso, ma con la sonda non posizionata sulla supercie da
misurare, vengono visualizzate le varie modalità di misura e ‘UNIT’. La modalità di misura attuale è evidenziata sul
display. Premendo il tasto di comando si passa alla modalità di misura successiva. Questa modalità viene attivata se il
tasto non viene premuto per circa 2 secondi. Se si evidenzia ‘UNIT’ senza eseguire altre operazioni, si aprirà un
menù con ‘µm’ e ‘mil’ in cui è evidenziata l’unità di misura impostata. Premendo il tasto si seleziona rispettivamente l’altra
unità di misura.
Misure con la doppia sonda
Lo strumento offre diverse possibilità di selezione della modalità di misura. La modalità di misura può essere impostata
premendo il tasto di comando con lo strumento acceso, come sopra descritto.
Modalità Fe o NFe:
Per le applicazioni in cui il substrato è già chiaramente prestabilito è possibile impostare in modo sso la modalità Fe
oppure NFe. La modalità di misura attuale verrà visualizzata nella parte sinistra del display.
Modalità Fe/NFe:
Per le applicazioni in cui si passa costantemente tra substrati ferrosi e substrati non ferrosi è possibile attivare la modalità
Fe/NFe. Con questa modalità, visualizzata sul display con un simbolo composto da due frecce curve, il funzionamento
dello strumento è semiautomatico. Quando si passa ad un altro substrato, sul display appare un messaggio che segnala il
cambio di substrato e invita l’operatore ad effettuare una nuova misura sollevando e riposizionando la sonda.
Si ricorda che il metodo di misura NFe consente di eseguire misure su superci ferromagnetiche (p.es. ferro, acciaio).
Tuttavia, a causa delle proprietà magnetiche del substrato, il valore visualizzato non è corretto. Se si ricorre al metodo di
misura NFe controllare quindi se il substrato non è ferromagnetico, per esempio eseguendo un’ulteriore misura di controllo
con il metodo Fe.
Se si usa il metodo di misura NFe è possibile che alla lettura sulla piastra di azzeramento Fe in dotazione venga
visualizzato il messaggio INFI oppure un valore. Ciò non può essere inuenzato in alcun modo e non costituisce un difetto
di qualità.
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Qualora si pensi che nonostante la calibrazione dello zero i risultati di misura non siano plausibili (p.es. se sulle piastre di
azzeramento in dotazione non si hanno risultati pari a zero), disattivare la commutazione automatica tra una modalità e
l’altra ed eseguire una calibrazione dello zero sulle piastre in dotazione in entrambe le modalità.
Messaggi sul display
Fe = misura su materiali ferrosi (ferro e acciaio)
NFe = misura su materiali metallici non ferrosi
Zero Reference Error = errore di calibrazione dello zero o utilizzo scorretto
INFI = letture al di fuori del campo di misura, substrato sbagliato
= batteria debole, tenere a portata di mano delle batterie di ricambio
= batteria debole o scarica
= commutazione substrato automatica attiva
Dati tecnici
Spessimetro con doppia sonda:
Substrato
ferro o acciaio sonda Fe
Metalli non magnetici, p.es.
alluminio, zinco, rame, ottone sonda NFe
Campo di misura Fe 0–3000 µm
NFe 0–3000 µm
Risoluzione 0–999 µm: 1 µm
≥ 1 mm : 0,01 mm
Display display graco retroilluminato
Precisione ± (2 µm + 3%*)
(*) del valore misurato
Area di misura minima Fe 10 x 10 mm²
NFe 6 x 6 mm²
Raggio di curvatura minimo
convesso 5 mm
concavo 25 mm
Spessore minimo del substrato Fe 0,2 mm
NFe 0,05 mm
Campo di temperatura
stoccaggio da –10 °C a 60 °C
esercizio da 0 °C a 50 °C
Sonda monopunto
Alimentazione 2 x batterie 1,5 V (alcaline del tipo AA, art. 0827 02)
Dimensioni ca. 100 x 60 x 27 mm
Peso ca. 105 g batterie incluse
Informazioni per l’ordine
Spessimetro per rivestimenti con doppia sonda
Art. 0715 53 790 UV/Un. 1
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Systeembeschrijving
Het lakdiktemeetapparaat met dubbele sonde meet alle nietmagnetische lagen zoals lak, email, chroom, koper, zink
enz., op staal of ijzer, en bovendien alle isolerende lagen, zoals lak, kunststof, email enz., op nietmagnetische metalen
ondergronden, bijv. aluminium, koper en messing.
Het apparaattype voldoet aan de (Duitse) nationale normen (DIN) en aan de internationale normen (ISO, BS, ASTM):
DIN 50981, 50984 BS 5411 (3, 11), 3900 (C, 5)
ISO 2178, 2360, 2808 ASTM B 499, D7091
Algemene aanwijzingen
Dit meetapparaat is ontwikkeld voor de meest uiteenlopende controlemetingen. Ondanks de robuuste constructie dient het
apparaat correct behandeld te worden om altijd goede meetresultaten mogelijk te maken.
Laat het niet vallen en bescherm het tegen vuil en stof.
Bescherm het meetapparaat tegen vocht, chemicaliën en agressieve dampen.
Leg het na gebruik in de opbergkoffer.
Zoals bij elk precisieinstrument kunnen grote temperatuurschommelingen het meetresultaat beïnvloeden. Fel, direct zonlicht
en temperatuurschokken dienen vermeden te worden.
Wegens de fysische meetprincipes kunnen de meetresultaten worden beïnvloed door sterke elektromagnetische velden.
Gebruik het apparaat dus niet in de buurt van bijv. transformatoren, hoogspanningsleidingen en vonkontladingen.
Voer geen metingen uit aan magnetische onderdelen. Magnetische velden kunnen het Fegedeelte van de meetresultaten
beïnvloeden. Sterke elektromagnetische straling kan de NFemeting beïnvloeden.
De behuizing is bestand tegen de meeste oplosmiddelen. Gebruik voor het reinigen een zachte vochtige doek.
Foutloze meetresultaten zijn alleen mogelijk wanneer de meetsonde schoon is. Controleer daarom regelmatig de sonde en
verwijder eventueel vuil, bijv. verfresten van de robijn.
Als het apparaat lange tijd niet gebruikt wordt, adviseren wij de batterijen te verwijderen om schade door lekkende
batterijen te voorkomen.
Probeer in geval van een storing het apparaat niet zelf te repareren. Onze klantenservice zal u graag zo snel mogelijk
helpen.
Ingebruikneming en batterijvervanging
Het apparaat werkt op twee mignonbatterijen (AA/art. 0827 02). Als alternatief kunt u ook twee accu‘s (AA/art. 0827
212) van elk 1,2 V gebruiken. Houd er rekening mee dat het vermogen van accu‘s veel kleiner is.
Als de batterijen leeg raken, wordt er een waarschuwing in drie stappen gegeven:
Stap 1: Geadviseerd wordt om de batterijen te vervangen. Er kunnen echter nog talrijke metingen
worden uitgevoerd voordat het apparaat niet meer werkt. De achtergrondverlichting is actief.
Stap 2: (klein symbool) Metingen zijn nog mogelijk. De achtergrondverlichting is uitgeschakeld.
Stap 3: (groot symbool in het midden van de display) Metingen zijn niet meer mogelijk.
Attentie! Lege batterijen zijn gevaarlijke afvalstoffen. Doe ze nooit bij het huisvuil, maar geeft ze af bij de desbetreffende
inzamelpunten.
Nulinstelling en gebruiksaanwijzingen
Bij ingebruikneming, batterijvervanging, verandering van meettaak, en van tijd tot tijd, moet een nulinstelling van het
apparaat worden uitgevoerd. Zet het apparaat op een van de nulplaten in de koffer. Voor de Fesonde neemt u de ijzeren
plaat, voor de NFesonde de aluminiumplaat als u op aluminium wilt meten; u kunt ook een eigen ongelaagde Fe of
NFemetaalplaat (substraat) gebruiken.
Zorg ervoor dat het apparaat bij de nulinstelling in de juiste meetmodus staat. Anders kunnen de meetresultaten onjuist
zijn.
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