MAS 30 Manual

MAS 30
- Var. B 3
- Var. BFD 3
MAS 60
MAS 60 E
- Var. S - Var. BFD 3
- Var. B 3
CZ
TRSRBSLO
S
RO
PL
NL
NLV
KRO
I
H
GB F
FIN
E
EST
DK
D
RUS
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 1 10.12.14 09:59

DGebrauchsanleitung _____ 3
GB DIrections for use _______ 8
NL Gebruiksaanwijzing_____ 13
FMode d’emploi _________ 18
E
Instrucciones para el uso
_ 23
IIstruzioni per l‘uso______ 28
DK Brugsvejledning ________ 33
FIN Käyttöohje _____________ 38
NBruksanvisning_________ 43
SBruksanvisning_________ 48
PL
Instrukcja uz
.ytkowania
__ 53
LV
Lietosˇ anas pam
aˉcˉba ___ 58
EST Kasutusjuhend _________ 63
CZ Návod k pouzˇití_________ 68
SLO Navodila za uporabo____ 73
HHasználati útmutató ____ 78
RO Instruct
,iuni de utilizare _ 83
SRB Uputstvo za upotrebu___ 88
KRO Upte za uporabu________ 93
TR Kullanma talimat _______ 98
RUS _______103
Руководство по эксплуатации
Страховочный пояс, пров. по стандарту EN 361:2002
со встроенной функцией удержания
по стандарту EN 358:2000 (MAS 80)
© Copyright by MAS GmbH · Выдержки иразмножение только ссогласия MAS GmbH
Unterm Gallenlöh 2 - D-57489 Drolshagen – www.masonline.de 20.05.2009
Плечевые ремни
Заднее страховочное кольцо
Регулировка плечевых
ремней
Нагрудный ремень
Пластиковый ползун
Поясной ремень
Боковые удерживающие
кольца
Кольцо для страховки при
подъёме (вар. S)
Регулировка ножных ремней
Ножные ремни
Ремённый соединитель
ножных ремней
MAS 5
MAS 5 вар. B 3
MAS 5 вар. BFD
MAS 80
MAS 80 вар. S
MAS 80 вар. D
MAS 80 вар. B 3
MAS 80 вар. BFD
Руководство по эксплуатации
Страховочный пояс, пров. по стандарту EN 361:2002
со встроенной функцией удержания
по стандарту EN 358:2000 (MAS 80)
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Плечевые ремни
Заднее страховочное кольцо
Регулировка плечевых
ремней
Нагрудный ремень
Пластиковый ползун
Поясной ремень
Боковые удерживающие
кольца
Кольцо для страховки при
подъёме (вар. S)
Регулировка ножных ремней
Ножные ремни
Ремённый соединитель
ножных ремней
MAS 5
MAS 5 вар. B 3
MAS 5 вар. BFD
MAS 80
MAS 80 вар. S
MAS 80 вар. D
MAS 80 вар. B 3
MAS 80 вар. BFD
Gebrauchsanleitung
Auffanggurt gepr. nach EN 361:2002
mit integrierter Haltefunktion nach EN 358:2000 (MAS 60)
Diese Auffanggurte sind für ein Gesamtgewicht (Nennlast)
bis zu 136 KG geprüft und zugelassen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Gewichten (Nennlasten) über 100 – 136 KG
alle Einzelteile in dem verwendeten Auffangsystem (insbesondere die Falldämpfung)
gleichfalls auf ein Gesamtgewicht von 136 KG geprüft und zugelassen sein muss.
© Copyright by MAS GmbH · Auszüge und Vervielfältigungen nur mit Zustimmung der MAS GmbH
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Schultergurte
Hintere Auffangöse
Einstellung Schultergurte
Brustgurt (Auffangöse)
Kunststoffschieber
Höhenverstellung vordere
Auffangöse
Seitliche Halteösen
Bauchgurt
Steigschutzöse (Var. S)
Einstellung Beingurte
Beingurte
Beinverbindungsgurt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(bis 100 KG Gesamtgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (bis 100 KG
¾Var. S Gesamtgewicht)
Gebrauchsanleitung
Auffanggurt gepr. nach EN 361:2002
mit integrierter Haltefunktion nach EN 358:2000 (MAS 60)
Diese Auffanggurte sind für ein Gesamtgewicht (Nennlast)
bis zu 136 KG geprüft und zugelassen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Gewichten (Nennlasten) über 100 – 136 KG
alle Einzelteile in dem verwendeten Auffangsystem (insbesondere die Falldämpfung)
gleichfalls auf ein Gesamtgewicht von 136 KG geprüft und zugelassen sein muss.
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Schultergurte
Hintere Auffangöse
Einstellung Schultergurte
Brustgurt (Auffangöse)
Kunststoffschieber
Höhenverstellung vordere
Auffangöse
Seitliche Halteösen
Bauchgurt
Steigschutzöse (Var. S)
Einstellung Beingurte
Beingurte
Beinverbindungsgurt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(bis 100 KG Gesamtgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (bis 100 KG
¾Var. S Gesamtgewicht)
Gebrauchsanleitung
Auffanggurt gepr. nach EN 361:2002
mit integrierter Haltefunktion nach EN 358:2000 (MAS 60)
Diese Auffanggurte sind für ein Gesamtgewicht (Nennlast)
bis zu 136 KG geprüft und zugelassen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Gewichten (Nennlasten) über 100 – 136 KG
alle Einzelteile in dem verwendeten Auffangsystem (insbesondere die Falldämpfung)
gleichfalls auf ein Gesamtgewicht von 136 KG geprüft und zugelassen sein muss.
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Schultergurte
Hintere Auffangöse
Einstellung Schultergurte
Brustgurt (Auffangöse)
Kunststoffschieber
Höhenverstellung vordere
Auffangöse
Seitliche Halteösen
Bauchgurt
Steigschutzöse (Var. S)
Einstellung Beingurte
Beingurte
Beinverbindungsgurt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(bis 100 KG Gesamtgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (bis 100 KG
¾Var. S Gesamtgewicht)
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3
Gebrauchsanleitung
Auffanggurt gepr. nach EN 361:2002
mit integrierter Haltefunktion nach EN 358:2000 (MAS 60)
Diese Auffanggurte sind für ein Gesamtgewicht (Nennlast)
bis zu 136 KG geprüft und zugelassen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Gewichten (Nennlasten) über 100 – 136 KG
alle Einzelteile in dem verwendeten Auffangsystem (insbesondere die Falldämpfung)
gleichfalls auf ein Gesamtgewicht von 136 KG geprüft und zugelassen sein muss.
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Schultergurte
Hintere Auffangöse
Einstellung Schultergurte
Brustgurt (Auffangöse)
Kunststoffschieber
Höhenverstellung vordere
Auffangöse
Seitliche Halteösen
Bauchgurt
Steigschutzöse (Var. S)
Einstellung Beingurte
Beingurte
Beinverbindungsgurt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(bis 100 KG Gesamtgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (bis 100 KG
¾Var. S Gesamtgewicht)
D
Gebrauchsanleitung
Auffanggurt gepr. nach EN 361:2002
mit integrierter Haltefunktion nach EN 358:2000 (MAS 60)
Diese Auffanggurte sind für ein Gesamtgewicht (Nennlast)
bis zu 136 KG geprüft und zugelassen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Gewichten (Nennlasten) über 100 – 136 KG
alle Einzelteile in dem verwendeten Auffangsystem (insbesondere die Falldämpfung)
gleichfalls auf ein Gesamtgewicht von 136 KG geprüft und zugelassen sein muss.
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Schultergurte
Hintere Auffangöse
Einstellung Schultergurte
Brustgurt (Auffangöse)
Kunststoffschieber
Höhenverstellung vordere
Auffangöse
Seitliche Halteösen
Bauchgurt
Steigschutzöse (Var. S)
Einstellung Beingurte
Beingurte
Beinverbindungsgurt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(bis 100 KG Gesamtgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (bis 100 KG
¾Var. S Gesamtgewicht)
Schultergurte
Hintere Auffangöse
Einstellung Schultergurte
Brustgurt (Auffangöse)
Kunststoffschieber
Höhenverstellung
vordere Auffangöse
Seitliche Halteösen
Bauchgurt
Steigschutzöse (Var. S)
Einstellung Beingurte
Beingurte
Beinverbindungsgurt
Gebrauchsanleitung
Auffanggurt gepr. nach EN 361:2002
mit integrierter Haltefunktion nach EN 358:2000 (MAS 60)
Diese Auffanggurte sind für ein Gesamtgewicht (Nennlast)
bis zu 136 KG geprüft und zugelassen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Gewichten (Nennlasten) über 100 – 136 KG
alle Einzelteile in dem verwendeten Auffangsystem (insbesondere die Falldämpfung)
gleichfalls auf ein Gesamtgewicht von 136 KG geprüft und zugelassen sein muss.
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Schultergurte
Hintere Auffangöse
Einstellung Schultergurte
Brustgurt (Auffangöse)
Kunststoffschieber
Höhenverstellung vordere
Auffangöse
Seitliche Halteösen
Bauchgurt
Steigschutzöse (Var. S)
Einstellung Beingurte
Beingurte
Beinverbindungsgurt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(bis 100 KG Gesamtgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (bis 100 KG
¾Var. S Gesamtgewicht)
MAS 60 E
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4
Die rückseitige Auffangöse
(D-Ring mit Rückenplatte)
soll sich immer auf Höhe der
Schulterblätter befinden, der
Brustgurt mittig auf der Brust.
Wichtig:
Vor der Erstbenutzung sich mit der Funktion des
Auffanggurtes vertraut machen.
Dabei den Auffanggurt wie oben beschrieben
anlegen und zur Probe in Bodennähe mit einem
Verbindungsmittel (z.B. Sicherheitsseil)
anschlagen. Den Gurt durch Körpergewicht
belasten; Beinschlaufen müssen den
Oberschenkel einwandfrei umschließen. Ein
Hängen im Gurt soll normalerweise keine
Beschwerden verursachen, sonst die
Gurteinstellung überprüfen. Durch das Belasten
des Auffanggurtes setzt sich das Gurtband in die
jeweiligen Beschlagteile und ein nachgeben des
Gurtbandes wird somit minimiert.
3. Benutzungshinweise
*Eine Beschriftung oder Kennzeich-
nung dieser Ausrüstung mit einem lösungs-
haltigen Textmaker/Edding auf tragenden
Gurtbändern oder Seilen ist verboten, da
dadurch das textile Gewebe beschädigt
werden kann.
*Diese Ausrüstung darf nur innerhalb der
festgelegten Einsatzbedingungen und den
vorgesehenen Verwendungszweck benutzt
werden.
*Das Benutzen dieser Ausrüstung ist nur
unterwiesenen und fachkundigen Personen
gestattet oder das Benutzen unterliegt der
unmittelbaren fachkundigen Überwachung.
*Gesundheitliche Beeinträchtigungen
dürfen nicht vorliegen (Alkohol-, Drogen-,
Medikamenten-, Herz- oder Kreislaufprobleme).
*Weiterhin muss vor dem Benutzen dieser
Ausrüstung berücksichtigt werden, wie eine
möglicherweise notwendige Rettung sicher
erreicht werden kann (Notfall – Rettungsplan).
*Persönliche Schutzausrüstungen gegen
Absturz sollten dem Benutzer persönlich zur
Verfügung gestellt werden.
*Vor jeder Benutzung gesamte
persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz
prüfen, beschädigte Geräte nicht verwenden
(Funktionsprüfung). Für Ihre eigene Sicherheit
lassen Sie von einer anderen Person prüfen, ob
Ihr Auffanggurt richtig eingestellt ist.
*Bei der Verwendung in einem
Auffangsystem (EN363) immer auf genügend
Freiraum unterhalb des Benutzers achten.
*Mögliche Fallwege durch mitlaufende
Auffanggeräte und dergl. auf ein Mindestmaß
begrenzen.
*Auf die richtige Zusammenstellung der
gesamten PSA achten, falsche Kombinationen
von Ausrüstungsteilen untereinander kann die
sichere Funktion beeinträchtigen (Kompabilität).
Veränderungen oder Ergänzungen dürfen ohne
vorausgehende schriftliche Zustimmung des
Herstellers nicht vorgenommen werden. Ebenso
dürfen alle Instandsetzungen nur in
Übereinstimmung mit dem Hersteller
durchgeführt werden.
*Nicht Säuren, Ölen und ätzenden
Chemikalien aussetzen, wenn unvermeidbar,
sofort nach Gebrauch spülen und durch einen
Sachkundigen prüfen lassen.
*Vor scharfkantigen Gegenständen
schützen.
*Textilien sind vor Hitze zu schützen, die
höher als 60° C sind. Es ist auf
Verschmelzungen an den Gurtbändern zu
achten. Zu Verschmelzungen sind auch
Schweißperlen-Markierungen zu zählen.
*Vermeiden Sie jegliche Korrosionsgefahr
und extreme Hitze und Kälte.
Anschlagpunkt:
Der Anschlagpunkt nach EN 795
(Mindestfestigkeit 10 kN) ist so zu wählen
(möglichst oberhalb des Kopfes), dass ein freier
Fall und die Absturzhöhe auf ein Mindestmaß
begrenzt wird. Dabei sollte der max. Winkel zur
Senkrechten niemals 30° überschreiten
(Pendelbewegung).
3.1 Benutzung der Auffangöse
(Kennzeichnung A)
Die Auffangöse ist ausschließlich nur für den
Gebrauch mit einem Auffangsystem nach EN
363 bestimmt z. B.:
In Kombination mit einem:
¾Verbindungsmittel mit Falldämpfer EN
354/355
¾Höhensicherungsgeräten EN 360
¾mitlaufenden Auffanggeräten EN 353-2
¾Abseil- und Rettungsgeräten EN 341 bzw.
1496
3.2 Benutzung der hinteren Auffangöse
in der Var. B 3 als Rückenösen-
verlängerung:
In der Ausführung Var. B3 wird der
Auffanggurt mit einem Verbindungs-
mittel Typ Band B3 in einer maxi-
malen Verbindungsmittellänge von
1. Anwendung
Auffanggurte werden vom Anwender zur
Sicherung in einem absturzgefährdeten Bereich
eingesetzt und dürfen nur bestimmungsgemäß
verwendet werden.
Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz
(PSA) dürfen nur für kurzfristige Arbeiten als
Absturzsicherung eingesetzt werden.
2. Anlegen des Auffangurtes
1. Den Auffanggurt am rückseitigen D-Ring
anheben.
2. Alle Verschlüsse öffnen.
3. Den Auffanggurt wie eine Jacke von
hinten über die Schulter legen und
darauf achten, dass die Gurtbänder nicht
verdreht sind.
4. Falls der Auffanggurt mit einem
Bauchgurt ausgerüstet ist (MAS 60), den
Gurt entsprechend des Bauchumfanges
einstellen.
5. Für das Schließen der Beingurte durch
den Schritt greifen und die Bänder nach
vorne ziehen. Anschließend die
Gurtschnallen schließen und die
Gurtbänder entsprechend einstellen. Der
Beinverbindungsgurt muss unter dem
Gesäß am Oberschenkel anliegen.
6. Schultergurte durch zurückfädeln des
Gurtbandes verkürzen oder verlängern
und somit auf die richtige Länge
einstellen.
7. Brustgurt schließen und entsprechend
der benötigten Länge einstellen.
8. Die Kunststoffschieber bis unter die
jeweiligen Verschlüsse ziehen und den
zweiten zum Ende des Gurtbandes.
Dadurch wird ein Rutschen des
Gurtbandes verhindert.
Nach dem Einstellen des Auffanggurtes prüfen,
dass keine Gurtbänder verdreht, alle Schnallen
korrekt geschlossen sind und richtig sitzen.
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
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5
Die rückseitige Auffangöse
(D-Ring mit Rückenplatte)
soll sich immer auf Höhe der
Schulterblätter befinden, der
Brustgurt mittig auf der Brust.
Wichtig:
Vor der Erstbenutzung sich mit der Funktion des
Auffanggurtes vertraut machen.
Dabei den Auffanggurt wie oben beschrieben
anlegen und zur Probe in Bodennähe mit einem
Verbindungsmittel (z.B. Sicherheitsseil)
anschlagen. Den Gurt durch Körpergewicht
belasten; Beinschlaufen müssen den
Oberschenkel einwandfrei umschließen. Ein
Hängen im Gurt soll normalerweise keine
Beschwerden verursachen, sonst die
Gurteinstellung überprüfen. Durch das Belasten
des Auffanggurtes setzt sich das Gurtband in die
jeweiligen Beschlagteile und ein nachgeben des
Gurtbandes wird somit minimiert.
3. Benutzungshinweise
*Eine Beschriftung oder Kennzeich-
nung dieser Ausrüstung mit einem lösungs-
haltigen Textmaker/Edding auf tragenden
Gurtbändern oder Seilen ist verboten, da
dadurch das textile Gewebe beschädigt
werden kann.
*Diese Ausrüstung darf nur innerhalb der
festgelegten Einsatzbedingungen und den
vorgesehenen Verwendungszweck benutzt
werden.
*Das Benutzen dieser Ausrüstung ist nur
unterwiesenen und fachkundigen Personen
gestattet oder das Benutzen unterliegt der
unmittelbaren fachkundigen Überwachung.
*Gesundheitliche Beeinträchtigungen
dürfen nicht vorliegen (Alkohol-, Drogen-,
Medikamenten-, Herz- oder Kreislaufprobleme).
*Weiterhin muss vor dem Benutzen dieser
Ausrüstung berücksichtigt werden, wie eine
möglicherweise notwendige Rettung sicher
erreicht werden kann (Notfall – Rettungsplan).
*Persönliche Schutzausrüstungen gegen
Absturz sollten dem Benutzer persönlich zur
Verfügung gestellt werden.
*Vor jeder Benutzung gesamte
persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz
prüfen, beschädigte Geräte nicht verwenden
(Funktionsprüfung). Für Ihre eigene Sicherheit
lassen Sie von einer anderen Person prüfen, ob
Ihr Auffanggurt richtig eingestellt ist.
*Bei der Verwendung in einem
Auffangsystem (EN363) immer auf genügend
Freiraum unterhalb des Benutzers achten.
*Mögliche Fallwege durch mitlaufende
Auffanggeräte und dergl. auf ein Mindestmaß
begrenzen.
*Auf die richtige Zusammenstellung der
gesamten PSA achten, falsche Kombinationen
von Ausrüstungsteilen untereinander kann die
sichere Funktion beeinträchtigen (Kompabilität).
Veränderungen oder Ergänzungen dürfen ohne
vorausgehende schriftliche Zustimmung des
Herstellers nicht vorgenommen werden. Ebenso
dürfen alle Instandsetzungen nur in
Übereinstimmung mit dem Hersteller
durchgeführt werden.
*Nicht Säuren, Ölen und ätzenden
Chemikalien aussetzen, wenn unvermeidbar,
sofort nach Gebrauch spülen und durch einen
Sachkundigen prüfen lassen.
*Vor scharfkantigen Gegenständen
schützen.
*Textilien sind vor Hitze zu schützen, die
höher als 60° C sind. Es ist auf
Verschmelzungen an den Gurtbändern zu
achten. Zu Verschmelzungen sind auch
Schweißperlen-Markierungen zu zählen.
*Vermeiden Sie jegliche Korrosionsgefahr
und extreme Hitze und Kälte.
Anschlagpunkt:
Der Anschlagpunkt nach EN 795
(Mindestfestigkeit 10 kN) ist so zu wählen
(möglichst oberhalb des Kopfes), dass ein freier
Fall und die Absturzhöhe auf ein Mindestmaß
begrenzt wird. Dabei sollte der max. Winkel zur
Senkrechten niemals 30° überschreiten
(Pendelbewegung).
3.1 Benutzung der Auffangöse
(Kennzeichnung A)
Die Auffangöse ist ausschließlich nur für den
Gebrauch mit einem Auffangsystem nach EN
363 bestimmt z. B.:
In Kombination mit einem:
¾Verbindungsmittel mit Falldämpfer EN
354/355
¾Höhensicherungsgeräten EN 360
¾mitlaufenden Auffanggeräten EN 353-2
¾Abseil- und Rettungsgeräten EN 341 bzw.
1496
3.2 Benutzung der hinteren Auffangöse
in der Var. B 3 als Rückenösen-
verlängerung:
In der Ausführung Var. B3 wird der
Auffanggurt mit einem Verbindungs-
mittel Typ Band B3 in einer maxi-
malen Verbindungsmittellänge von
1. Anwendung
Auffanggurte werden vom Anwender zur
Sicherung in einem absturzgefährdeten Bereich
eingesetzt und dürfen nur bestimmungsgemäß
verwendet werden.
Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz
(PSA) dürfen nur für kurzfristige Arbeiten als
Absturzsicherung eingesetzt werden.
2. Anlegen des Auffangurtes
1. Den Auffanggurt am rückseitigen D-Ring
anheben.
2. Alle Verschlüsse öffnen.
3. Den Auffanggurt wie eine Jacke von
hinten über die Schulter legen und
darauf achten, dass die Gurtbänder nicht
verdreht sind.
4. Falls der Auffanggurt mit einem
Bauchgurt ausgerüstet ist (MAS 60), den
Gurt entsprechend des Bauchumfanges
einstellen.
5. Für das Schließen der Beingurte durch
den Schritt greifen und die Bänder nach
vorne ziehen. Anschließend die
Gurtschnallen schließen und die
Gurtbänder entsprechend einstellen. Der
Beinverbindungsgurt muss unter dem
Gesäß am Oberschenkel anliegen.
6. Schultergurte durch zurückfädeln des
Gurtbandes verkürzen oder verlängern
und somit auf die richtige Länge
einstellen.
7. Brustgurt schließen und entsprechend
der benötigten Länge einstellen.
8. Die Kunststoffschieber bis unter die
jeweiligen Verschlüsse ziehen und den
zweiten zum Ende des Gurtbandes.
Dadurch wird ein Rutschen des
Gurtbandes verhindert.
Nach dem Einstellen des Auffanggurtes prüfen,
dass keine Gurtbänder verdreht, alle Schnallen
korrekt geschlossen sind und richtig sitzen.
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 5 10.12.14 09:59

6
0,5 m geliefert. Dieses Verbindungsmittel ist fest
in der rückseitigen Auffangöse eingenäht und
dient zur leichteren Bedienung dieser
Rückenauffangöse (z.B. bei der Verwendung mit
Höhensicherungsgeräten). Das hier eingesetzte
Gurtband Typ Band B3 wurde erfolgreich über
die Kante getestet. Dabei wurde eine Stahlkante
mit Radius r = 0,5 mm ohne Grat verwendet.
Aufgrund dieser Prüfung ist die Ausrüstung in
entsprechender Zusammenstellung geeignet,
über ähnliche Kanten, wie sie beispielsweise an
gewalzten Stahlprofilen, an Holzbalken oder an
einer verkleideten, abgerundeten Attika
vorhanden sind, benutzt zu werden (Fragen Sie
hierzu den Hersteller).
*Achtung:
Bei der Verwendung von Verbindungsmitteln mit
Falldämpfern ist darauf zu achten, dass die
maximale Länge von 2 m nicht überschritten
wird (Verbindungsmittel + Falldämpfer 1,5 m +
eingenähtes Band in der Rückenauffangöse 0,5
m). Werden mitlaufende Auffanggeräte
verwendet, muss der Karabinerhaken direkt in
die Auffangöse (D-Ring) eingehakt werden.
Auch bei Verbindungsmitteln mit Falldämpfern in
einer Länge von 2 m muss der Karabinerhaken
direkt in die Auffangöse eingehängt werden.
3.3 Benutzung der hinteren Auffangöse
in der Var. BFD 3 mit
festeingenähtem
Verbindungsmittel mit
integriertem Aufreiss-
Falldämpfer (Typ BFD 3)
*Achtung:
In dieser Ausführung max. zulässiges Ge-
samtgewicht (Nennlast) der Person 100 KG
Bei der Ausführung Var. BFD wurde in die
hintere Auffangöse ein Verbindungsmittel mit
Aufreissfalldämpfer Typ BFD 3 in einer
maximalen Länge von 2 m fest eingenäht.
Dieses Verbindungsmittel mit Aufreiss-
Falldämpfer darf nicht verlängert oder
manipuliert werden. Der Karabinerhaken
am Ende des Verbindungsmittels wird direkt
am Anschlagpunkt angeschlagen.
Als Anhang zu dieser Gebrauchsanleitung wird
zusätzlich die Gebrauchsanleitung
Verbindungsmittel mit integriertem Aufreiss
– Falldämpfer - gepr. nach EN 354/355
mitgeliefert. Dabei sind insbesondere die
Benutzungshinweise zu beachten!
Werden mitlaufende Auffanggeräte verwendet,
muss der Karabinerhaken direkt in die
Auffangöse (D-Ring) eingehakt werden. Es ist
grundsätzlich verboten, das eingenähte
Verbindungsmittel mit Aufreiss-Falldämpfer am
mitlaufenden Auffanggerät zu befestigen
(Lebensgefahr durch übergroße Fallwege).
3.4 Benutzung der seitlichen Halteösen
Die beiden seitlichen Halteösen dürfen nur für
die Arbeitspositionierung (Haltefunktion)
verwendet werden, hierbei ist das
Verbindungsmittel für Haltegurte nach EN 358
grundsätzlich 2-strängig anzuschlagen und so
eng einzustellen, dass ein freier Fall des
Anwenders unmöglich ist. Der Anschlagpunkt in
der Haltefunktion muss sich oberhalb der Taille
befinden. Das Verbindungsmittel für Haltegurte
muss weiterhin straff gehalten sein und die freie
Bewegung ist auf 0,60 m zu begrenzen.
Während des Arbeitseinsatzes sind die
Einstellvorrichtungen und Verbindungselemente
regelmäßig zu überprüfen.
Wichtig:
Sind Taschenbänder/-ösen am Rückenteil
angenäht, so sind diese nur zum Einhaken einer
Werkzeugtasche oder eines Werkzeugbeutels
zulässig. Auf keinen Fall hier ein
Verbindungsmittel oder ähnliches anschlagen.
Ein Missbrauch der seitlichen Halteösen
durch Hängen oder Sitzen im Gurt führt
unweigerlich zu Beschädigungen und ist
damit unzulässig.
3.5 Benutzung der Steigschutzöse
*Achtung:
In dieser Ausführung max. zulässiges Gesamt-
gewicht (Nennlast) der Person 100 KG
Die Auffanggurte in den Varianten mit der
Bezeichnung „S“ sind mit einer Steigschutzöse
am Bauchgurt ausgestattet und können daher
auch im Zusammenhang mit einer
Steigschutzeinrichtung nach EN 353-1
verwendet werden.
Hierbei ist darauf zu achten, dass sich die
Steigschutzöse (D-Ring) immer mittig vor
dem Bauch befindet.
4. Reinigung und Prüfung
Nach dem Arbeitsende sollte die Ausrüstung
von Verunreinigungen gesäubert werden.
Dieses erhöht die Lebensdauer von solchen
PSA, sowie Ihre Sicherheit. Reinigen mit
warmem Wasser bis 30° C und Feinwaschmittel,
anschließend im Schatten trocknen. Saubere
Gurte leben länger. Metallbeschlagteile
regelmäßig mit einem öligen Tuch einreiben (z.
WD 40).
5. Lagerung
Die Lagerung sollte im trockenen Zustand in
einem verschlossenen Metallkoffer oder PVC-
Beutel erfolgen (Luftig und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt).
6. Überprüfungen
Sollten Zweifel an einer sicheren Benutzung
bestehen, oder die Ausrüstung durch einen
Absturz beansprucht worden ist, muss die
gesamte Ausrüstung sofort der Benutzung
entzogen werden. Eine durch Absturz
beanspruchte PSA darf nur durch schriftliche
Zustimmung einer sachkundigen Person wieder
benutzt werden. Regelmäßige Überprüfungen
dürfen nur durch eine sachkundige Person,
unter genauer Beachtung der Anleitungen des
Herstellers erfolgen. Persönliche
Schutzausrüstungen gegen Absturz (PSA) sind
nach Bedarf, mindestens jedoch einmal
innerhalb von zwölf Monaten durch einen
Sachkundigen zu überprüfen. Der Hersteller ist
Sachkundiger. Auch die Kennzeichnung auf
dem Produkt ist auf Lesbarkeit zu überprüfen.
Verwendete Einzelkomponenten:
Gurtbänder: Polyester (PES)
Metallbeschlagteile: wahlweise Stahl verzinkt,
Aluminium oder Edelstahl
Kunststoffteile: Polyamid (PA)
7. Erklärung der Piktogramme
Bitte unbedingt vor der Nutzung
dieser PSA die Gebrauchsanleitung
lesen und die Warnhinweise
beachten.
A Auffangöse
8. Anmerkungen
Gute Pflege und Lagerung verlängern die
Lebensdauer Ihre PSA gegen Absturz und
gewähren somit eine optimale Sicherheit.
Die maximale Lebensdauer von PSA hängt von
Ihrem Zustand ab und beträgt für:
¾Auffanggurte, Haltegurte maximal bis zu
8 Jahren
¾Verbindungsmittel maximal bis zu 6
Jahren und für
¾Mitlaufende Auffanggeräte maximal bis
zu 6 Jahren.
Im Anhang zu dieser Gebrauchsanleitung wird
ein Prüfbuch (Kontrollkarte) mitgeliefert. Dieses
Prüfbuch ist mit den jeweilig notwendigen
Angaben vom Benutzer vor der ersten
Anwendung selbst auszufüllen. Bei einem
Weiterverkauf in ein anderes Land muss der
Wiederverkäufer zur Sicherheit des Benutzers,
die Anleitungen für den Gebrauch, die
Instandhaltung, die regelmäßigen
Überprüfungen und Instandsetzungen in der
Sprache des anderen Landes zur Verfügung zu
stellen.
Prüfinstitut und Produktionskontrolle:
Fachausschuss „Persönliche
Schutzausrüstung“
Zentrum für Sicherheitstechnik,
Zwengenberger Strasse 68,
42781 Haan, Kenn-Nummer: 0299
Im Zuge der erweiterten Produkthaftung weisen
wir darauf hin, dass bei einer Zweckentfremdung
des Gerätes seitens des Herstellers keine
Haftung übernommen wird.
Beachten Sie auch die jeweils gültigen
Unfallverhütungsvorschriften!
Größe/Size Konfektionsgröße
0 46 – 48
1 48 – 58
2 58 – 64
Andere Größen sind Sonderanfertigung
Größentabelle MAS 60 Var. E :
Bauchumfang Körpergröße Größe
in mm in mm
800 - 900 1450 - 1650 1300
900 - 1000 1450 – 1650 1400
1000 - 1100 1650 – 1850 1500
1100 – 1200 1650 – 1850 1600
1200 – 1300 1650 – 1850 1700
1300 – 1400 1850 – 1950 1800
1400 – 1500 1850 – 1950 1900
Diese Gebrauchsanleitung muss dem
Benutzer des Gerätes zugänglich gemacht
werden und sichergestellt werden, dass
dieser die Anleitung liest und auch versteht.
Der Betreiber trägt hierfür die volle
Verantwortung!
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 6 10.12.14 09:59

7
0,5 m geliefert. Dieses Verbindungsmittel ist fest
in der rückseitigen Auffangöse eingenäht und
dient zur leichteren Bedienung dieser
Rückenauffangöse (z.B. bei der Verwendung mit
Höhensicherungsgeräten). Das hier eingesetzte
Gurtband Typ Band B3 wurde erfolgreich über
die Kante getestet. Dabei wurde eine Stahlkante
mit Radius r = 0,5 mm ohne Grat verwendet.
Aufgrund dieser Prüfung ist die Ausrüstung in
entsprechender Zusammenstellung geeignet,
über ähnliche Kanten, wie sie beispielsweise an
gewalzten Stahlprofilen, an Holzbalken oder an
einer verkleideten, abgerundeten Attika
vorhanden sind, benutzt zu werden (Fragen Sie
hierzu den Hersteller).
*Achtung:
Bei der Verwendung von Verbindungsmitteln mit
Falldämpfern ist darauf zu achten, dass die
maximale Länge von 2 m nicht überschritten
wird (Verbindungsmittel + Falldämpfer 1,5 m +
eingenähtes Band in der Rückenauffangöse 0,5
m). Werden mitlaufende Auffanggeräte
verwendet, muss der Karabinerhaken direkt in
die Auffangöse (D-Ring) eingehakt werden.
Auch bei Verbindungsmitteln mit Falldämpfern in
einer Länge von 2 m muss der Karabinerhaken
direkt in die Auffangöse eingehängt werden.
3.3 Benutzung der hinteren Auffangöse
in der Var. BFD 3 mit
festeingenähtem
Verbindungsmittel mit
integriertem Aufreiss-
Falldämpfer (Typ BFD 3)
*Achtung:
In dieser Ausführung max. zulässiges Ge-
samtgewicht (Nennlast) der Person 100 KG
Bei der Ausführung Var. BFD wurde in die
hintere Auffangöse ein Verbindungsmittel mit
Aufreissfalldämpfer Typ BFD 3 in einer
maximalen Länge von 2 m fest eingenäht.
Dieses Verbindungsmittel mit Aufreiss-
Falldämpfer darf nicht verlängert oder
manipuliert werden. Der Karabinerhaken
am Ende des Verbindungsmittels wird direkt
am Anschlagpunkt angeschlagen.
Als Anhang zu dieser Gebrauchsanleitung wird
zusätzlich die Gebrauchsanleitung
Verbindungsmittel mit integriertem Aufreiss
– Falldämpfer - gepr. nach EN 354/355
mitgeliefert. Dabei sind insbesondere die
Benutzungshinweise zu beachten!
Werden mitlaufende Auffanggeräte verwendet,
muss der Karabinerhaken direkt in die
Auffangöse (D-Ring) eingehakt werden. Es ist
grundsätzlich verboten, das eingenähte
Verbindungsmittel mit Aufreiss-Falldämpfer am
mitlaufenden Auffanggerät zu befestigen
(Lebensgefahr durch übergroße Fallwege).
3.4 Benutzung der seitlichen Halteösen
Die beiden seitlichen Halteösen dürfen nur für
die Arbeitspositionierung (Haltefunktion)
verwendet werden, hierbei ist das
Verbindungsmittel für Haltegurte nach EN 358
grundsätzlich 2-strängig anzuschlagen und so
eng einzustellen, dass ein freier Fall des
Anwenders unmöglich ist. Der Anschlagpunkt in
der Haltefunktion muss sich oberhalb der Taille
befinden. Das Verbindungsmittel für Haltegurte
muss weiterhin straff gehalten sein und die freie
Bewegung ist auf 0,60 m zu begrenzen.
Während des Arbeitseinsatzes sind die
Einstellvorrichtungen und Verbindungselemente
regelmäßig zu überprüfen.
Wichtig:
Sind Taschenbänder/-ösen am Rückenteil
angenäht, so sind diese nur zum Einhaken einer
Werkzeugtasche oder eines Werkzeugbeutels
zulässig. Auf keinen Fall hier ein
Verbindungsmittel oder ähnliches anschlagen.
Ein Missbrauch der seitlichen Halteösen
durch Hängen oder Sitzen im Gurt führt
unweigerlich zu Beschädigungen und ist
damit unzulässig.
3.5 Benutzung der Steigschutzöse
*Achtung:
In dieser Ausführung max. zulässiges Gesamt-
gewicht (Nennlast) der Person 100 KG
Die Auffanggurte in den Varianten mit der
Bezeichnung „S“ sind mit einer Steigschutzöse
am Bauchgurt ausgestattet und können daher
auch im Zusammenhang mit einer
Steigschutzeinrichtung nach EN 353-1
verwendet werden.
Hierbei ist darauf zu achten, dass sich die
Steigschutzöse (D-Ring) immer mittig vor
dem Bauch befindet.
4. Reinigung und Prüfung
Nach dem Arbeitsende sollte die Ausrüstung
von Verunreinigungen gesäubert werden.
Dieses erhöht die Lebensdauer von solchen
PSA, sowie Ihre Sicherheit. Reinigen mit
warmem Wasser bis 30° C und Feinwaschmittel,
anschließend im Schatten trocknen. Saubere
Gurte leben länger. Metallbeschlagteile
regelmäßig mit einem öligen Tuch einreiben (z.
WD 40).
5. Lagerung
Die Lagerung sollte im trockenen Zustand in
einem verschlossenen Metallkoffer oder PVC-
Beutel erfolgen (Luftig und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt).
6. Überprüfungen
Sollten Zweifel an einer sicheren Benutzung
bestehen, oder die Ausrüstung durch einen
Absturz beansprucht worden ist, muss die
gesamte Ausrüstung sofort der Benutzung
entzogen werden. Eine durch Absturz
beanspruchte PSA darf nur durch schriftliche
Zustimmung einer sachkundigen Person wieder
benutzt werden. Regelmäßige Überprüfungen
dürfen nur durch eine sachkundige Person,
unter genauer Beachtung der Anleitungen des
Herstellers erfolgen. Persönliche
Schutzausrüstungen gegen Absturz (PSA) sind
nach Bedarf, mindestens jedoch einmal
innerhalb von zwölf Monaten durch einen
Sachkundigen zu überprüfen. Der Hersteller ist
Sachkundiger. Auch die Kennzeichnung auf
dem Produkt ist auf Lesbarkeit zu überprüfen.
Verwendete Einzelkomponenten:
Gurtbänder: Polyester (PES)
Metallbeschlagteile: wahlweise Stahl verzinkt,
Aluminium oder Edelstahl
Kunststoffteile: Polyamid (PA)
7. Erklärung der Piktogramme
Bitte unbedingt vor der Nutzung
dieser PSA die Gebrauchsanleitung
lesen und die Warnhinweise
beachten.
A Auffangöse
8. Anmerkungen
Gute Pflege und Lagerung verlängern die
Lebensdauer Ihre PSA gegen Absturz und
gewähren somit eine optimale Sicherheit.
Die maximale Lebensdauer von PSA hängt von
Ihrem Zustand ab und beträgt für:
¾Auffanggurte, Haltegurte maximal bis zu
8 Jahren
¾Verbindungsmittel maximal bis zu 6
Jahren und für
¾Mitlaufende Auffanggeräte maximal bis
zu 6 Jahren.
Im Anhang zu dieser Gebrauchsanleitung wird
ein Prüfbuch (Kontrollkarte) mitgeliefert. Dieses
Prüfbuch ist mit den jeweilig notwendigen
Angaben vom Benutzer vor der ersten
Anwendung selbst auszufüllen. Bei einem
Weiterverkauf in ein anderes Land muss der
Wiederverkäufer zur Sicherheit des Benutzers,
die Anleitungen für den Gebrauch, die
Instandhaltung, die regelmäßigen
Überprüfungen und Instandsetzungen in der
Sprache des anderen Landes zur Verfügung zu
stellen.
Prüfinstitut und Produktionskontrolle:
Fachausschuss „Persönliche
Schutzausrüstung“
Zentrum für Sicherheitstechnik,
Zwengenberger Strasse 68,
42781 Haan, Kenn-Nummer: 0299
Im Zuge der erweiterten Produkthaftung weisen
wir darauf hin, dass bei einer Zweckentfremdung
des Gerätes seitens des Herstellers keine
Haftung übernommen wird.
Beachten Sie auch die jeweils gültigen
Unfallverhütungsvorschriften!
Größe/Size Konfektionsgröße
0 46 – 48
1 48 – 58
2 58 – 64
Andere Größen sind Sonderanfertigung
Größentabelle MAS 60 Var. E :
Bauchumfang Körpergröße Größe
in mm in mm
800 - 900 1450 - 1650 1300
900 - 1000 1450 – 1650 1400
1000 - 1100 1650 – 1850 1500
1100 – 1200 1650 – 1850 1600
1200 – 1300 1650 – 1850 1700
1300 – 1400 1850 – 1950 1800
1400 – 1500 1850 – 1950 1900
Diese Gebrauchsanleitung muss dem
Benutzer des Gerätes zugänglich gemacht
werden und sichergestellt werden, dass
dieser die Anleitung liest und auch versteht.
Der Betreiber trägt hierfür die volle
Verantwortung!
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 7 10.12.14 09:59

8
Directions for use
Full body harness, tested according to EN 361:2002,
with integrated hold function according to EN 358:2000 (MAS 60)
These full body harnesses are tested and authorized for a total weight
(rated load) up to 136 KG.
We explicitly refer to the fact that, with weights (rated loads) in the range 100 - 136 KG,
all individual parts in the fall arrest system employed (in particular the fall damping)
must likewise be tested and authorized for total weight of 136 KG.
Copyright © MAS GmbH · Excerpts and copies only with approval from MAS GmbH
Unterm Gallenloeh 2 - D-57489 Drolshagen -www.masonline.de 11.09.2013
Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder
straps
Breast belt (reception
eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(up to 100 KG total weight)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (up to 100 KG
¾Var. S total weight)
GB
Directions for use
Full body harness, tested according to EN 361:2002,
with integrated hold function according to EN 358:2000 (MAS 60)
These full body harnesses are tested and authorized for a total weight
(rated load) up to 136 KG.
We explicitly refer to the fact that, with weights (rated loads) in the range 100 - 136 KG,
all individual parts in the fall arrest system employed (in particular the fall damping)
must likewise be tested and authorized for total weight of 136 KG.
Copyright © MAS GmbH · Excerpts and copies only with approval from MAS GmbH
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Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder
straps
Breast belt (reception
eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(up to 100 KG total weight)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (up to 100 KG
¾Var. S total weight)
Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder straps
Breast belt (reception eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
1. Application
Full body harnesses are employed by the user
for protection in an area endangered by falling
from a height, and may be employed only as
specified.
Personal Protective Equipment (PPE) against
fall from a height may be employed as a
protection against fall from a height for short-
term work only.
2. Putting on the full body harness
1. Lift the full body harness at the rear D-
ring.
2. Open all close-offs.
3. Place the full body harness on like a
jacket from behind over the shoulder,
and ensure the webbing is not twisted.
4. If the full body harness is equipped with
an abdominal belt, adjust the belt
according to the abdominal
circumference.
5. To close the leg belts, grip through the
step and pull the webbing toward the
front. Then close the belt buckles and
adjust the webbing accordingly. The leg
connection belt must fit on the thigh
under the buttocks.
6. Shorten or extend the shoulder straps by
threading back the webbing and thus
adjust to the correct length.
7. Close the breast belt and adjust
according to the required length.
8. Pull the plastic slides under the
respective close-offs and the second to
the end of the webbing. Slipping of the
webbing is prevented by that.
After adjusting the full body harness, check that
no webbing is twisted, and that all buckles are
correctly closed and correctly seated.
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
Directions for use
Full body harness, tested according to EN 361:2002,
with integrated hold function according to EN 358:2000 (MAS 60)
These full body harnesses are tested and authorized for a total weight
(rated load) up to 136 KG.
We explicitly refer to the fact that, with weights (rated loads) in the range 100 - 136 KG,
all individual parts in the fall arrest system employed (in particular the fall damping)
must likewise be tested and authorized for total weight of 136 KG.
Copyright © MAS GmbH · Excerpts and copies only with approval from MAS GmbH
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Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder
straps
Breast belt (reception
eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(up to 100 KG total weight)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (up to 100 KG
¾Var. S total weight)
Directions for use
Full body harness, tested according to EN 361:2002,
with integrated hold function according to EN 358:2000 (MAS 60)
These full body harnesses are tested and authorized for a total weight
(rated load) up to 136 KG.
We explicitly refer to the fact that, with weights (rated loads) in the range 100 - 136 KG,
all individual parts in the fall arrest system employed (in particular the fall damping)
must likewise be tested and authorized for total weight of 136 KG.
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Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder
straps
Breast belt (reception
eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(up to 100 KG total weight)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (up to 100 KG
¾Var. S total weight)
MAS 60 E
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Directions for use
Full body harness, tested according to EN 361:2002,
with integrated hold function according to EN 358:2000 (MAS 60)
These full body harnesses are tested and authorized for a total weight
(rated load) up to 136 KG.
We explicitly refer to the fact that, with weights (rated loads) in the range 100 - 136 KG,
all individual parts in the fall arrest system employed (in particular the fall damping)
must likewise be tested and authorized for total weight of 136 KG.
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Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder
straps
Breast belt (reception
eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(up to 100 KG total weight)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (up to 100 KG
¾Var. S total weight)
1. Application
Full body harnesses are employed by the user
for protection in an area endangered by falling
from a height, and may be employed only as
specified.
Personal Protective Equipment (PPE) against
fall from a height may be employed as a
protection against fall from a height for short-
term work only.
2. Putting on the full body harness
1. Lift the full body harness at the rear D-
ring.
2. Open all close-offs.
3. Place the full body harness on like a
jacket from behind over the shoulder,
and ensure the webbing is not twisted.
4. If the full body harness is equipped with
an abdominal belt, adjust the belt
according to the abdominal
circumference.
5. To close the leg belts, grip through the
step and pull the webbing toward the
front. Then close the belt buckles and
adjust the webbing accordingly. The leg
connection belt must fit on the thigh
under the buttocks.
6. Shorten or extend the shoulder straps by
threading back the webbing and thus
adjust to the correct length.
7. Close the breast belt and adjust
according to the required length.
8. Pull the plastic slides under the
respective close-offs and the second to
the end of the webbing. Slipping of the
webbing is prevented by that.
After adjusting the full body harness, check that
no webbing is twisted, and that all buckles are
correctly closed and correctly seated.
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
Directions for use
Full body harness, tested according to EN 361:2002,
with integrated hold function according to EN 358:2000 (MAS 60)
These full body harnesses are tested and authorized for a total weight
(rated load) up to 136 KG.
We explicitly refer to the fact that, with weights (rated loads) in the range 100 - 136 KG,
all individual parts in the fall arrest system employed (in particular the fall damping)
must likewise be tested and authorized for total weight of 136 KG.
Copyright © MAS GmbH · Excerpts and copies only with approval from MAS GmbH
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Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder
straps
Breast belt (reception
eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(up to 100 KG total weight)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (up to 100 KG
¾Var. S total weight)
Directions for use
Full body harness, tested according to EN 361:2002,
with integrated hold function according to EN 358:2000 (MAS 60)
These full body harnesses are tested and authorized for a total weight
(rated load) up to 136 KG.
We explicitly refer to the fact that, with weights (rated loads) in the range 100 - 136 KG,
all individual parts in the fall arrest system employed (in particular the fall damping)
must likewise be tested and authorized for total weight of 136 KG.
Copyright © MAS GmbH · Excerpts and copies only with approval from MAS GmbH
Unterm Gallenloeh 2 - D-57489 Drolshagen -www.masonline.de 11.09.2013
Shoulder straps
Rear reception eyelet
Adjustment shoulder
straps
Breast belt (reception
eyelet)
Plastic slide
Side hold eyelets
Abdominal belt
Ride-up protection eyelet
(Var. S)
Adjustment leg belts
Leg belts
Leg connection belt
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(up to 100 KG total weight)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (up to 100 KG
¾Var. S total weight)
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 9 10.12.14 09:59

10
timber beams or on encased, rounded roof
parapets.
*Caution:
In case of the use of fastenings with fall energy
absorbers, it is to be ensured that the maximum
length of 2 m is not exceeded (fastenings + fall
energy absorber 1.5 m + stitched web in the
back-reception eyelet 0.5 m). If guided-type fall
arresters are employed, the snap hook must be
hooked directly into the reception eyelet (D-ring).
Also in case of fastenings with fall energy
absorbers with length 2 m, the snap hook must
be placed directly into the reception eyelet.
3.3 Use of the rear reception eyelet in
Var. BFD 3 with fixed sewn-on fastenings
with integrated tear /
fall-energy absorber
(Type BFD 3)
*Caution:
In this implementation, max.
admissible total weight (rated
load) of the person 100 KG
In case of the implementation
of Var. BFD, a fastening with
tear / fall-energy absorber
Type BFD 3, with a maximum length of 2 m, has
been fixed sewn into the rear reception eyelet.
This fastening with tear / fall-energy absorber
must not be extended or manipulated.
The snap hook at the end of the fastening is
attached directly to the anchor point.
As an Appendix to these directions for use, the
direction for use
Fastening with integrated tear / fall energy
absorber, tested according to EN 354/355
is additionally delivered. The use references are
to be considered in particular in this case!
If guided-type fall arresters are employed, the
snap hook must be hooked directly into the
reception eyelet (D-ring). It is basically
prohibited to attach the stitched fastening with
tear / fall-energy absorber to the guided-type fall
arrester (danger through overlong fall paths).
3.4 Use of the side hold eyelets
The two side hold eyelets may be employed only
for the work positioning (hold function), where
the fastening for safety belts, according to EN
358, is basically to be attached with a 2-rope
connection and adjusted tightly, so that any free
fall of the user is excluded. The anchor point in
the hold function must be located above the
waist. Furthermore, the fastening for the safety
belt must be held tightly and free movement is to
be limited to 0.60 m. The adjusting devices and
connecting elements are to be checked regularly
during the performance of work.
Important:
If pocket webs / pocket eyelets are sewn on at
the back, these are permissible only for holding
a tool pouch or a tool bag. In no case should a
fastening or similar be attached here.
Any abuse of the side hold eyelets through
hanging or seating in the belt unavoidably
leads to damage and is therefore
inadmissible.
3.5 Use of the ride-up protection eyelet
*Caution:
In this implementation, max. admissible total
weight (rated load) of the person 100 KG
The full body harnesses in the variants with the
designation "S" are equipped with a ride-up
protection eyelet at the abdominal belt, and
therefore can also be employed in connection
with a guided-type fall arrester, according to EN
353-1.
In this case, it is to be ensured that the ride-
up protection eyelet (D-ring) is always
located centrally in front on the stomach.
4. Cleaning and testing
After completion of work, the equipment should
be cleaned of any contamination. This increases
the service life duration of this type of PPE, as
well as increasing your security. Clean with
warm water at 30°C and fabric-sensitive
detergent and then dry in the shade. Clean belts
have a longer service life. Rub metal fittings
regularly with an oily cloth (e.g. WD 40).
5. Storage
Storage should be implemented in dry
conditions in a sealed metal suitcase or PVC
bag (aerated and protected against direct solar
radiation).
6. Verification
If doubts should exist regarding safe use, or if
the equipment has been stressed through a fall
from a height, the overall equipment must be
withdrawn from use immediately. A PPE
stressed by a fall from a height may be used
again only following written approval from an
expert agency. Regular verification may be
implemented through an expert agency only,
subject to precise observation of the directions
of the manufacturer. Personal Protective
Equipment (PPE) against fall from a height is to
be checked by competent professionals as
required, however at least once within twelve
months. The manufacturer is considered an
expert agency. Also the identification on the
product is to be checked for legibility.
The rear reception eyelet
(D-ring with back plate) should
always be at shoulder height
and the breast belt should rest
centrally on the breast.
Important:
Become familiar with the function of the full body
harness before first use.
In this case, put on the full body harness as
described above and, as a trial, attach at ground
level with fastening (e.g. safety rope). Load the
belt through body weight; leg loops must
enclose the thighs trouble-free. Hanging in the
belt should usually not cause any difficulties,
otherwise check the belt adjustment. With the
loading of the full body harness, the webbing
settles into the respective hardware parts and
any yielding of the webbing is thus minimized.
3. Notes on use
*Any labeling or identification of this
equipment with a solution-content
Textmaker/Edding on supporting webbing or
ropes is forbidden, since the textile woven
fabric can be damaged by that.
*This equipment may be used only within
the in-service conditions as stipulated and the
planned intended purpose.
*The use of this equipment is permitted to
instructed and expert persons only, or use is
subject to direct expert monitoring.
*There must be no health problems
present (alcohol, drugs, medication, heart or
circulation problems).
*Furthermore, it must be considered
before the use of this equipment how a possibly
necessary rescue can be realized safely
(emergency - rescue plan).
*Personal Protective Equipment against
fall from a height should be made available to
the user in person.
*Before every use, test the overall
Personal Protective Equipment against fall from
a height and do not use damaged devices
(function test). For your own safety, have it
checked by from another person whether your
full body harness is adjusted correctly.
*In case of utilization in a fall arrest
system (EN363), always note that there is
sufficient open space below the user.
*Limit possible fall paths to a minimum
through guided-type fall arresters and similar.
*Note the correct composition of the
overall PPE, since incorrect combinations of
equipment parts with regard to each other
(compatibility) can impair secure functioning.
Changes or extensions may not be carried out
without prior written approval from the
manufacturer. In the same way, all repairs may
be carried out only in agreement with the
manufacturer.
*Do not expose to acids, oils or corrosive
chemicals, and if this is unavoidable rinse off
immediately after use and have equipment
tested by an expert.
*Protect against sharp-edged objects.
*Textiles are to be protected against heat
higher than 60°C. Attention is to be paid to
melting of the webbing. Weld bead markers are
also to be considered as melting.
*Avoid any corrosion danger and extreme
heat and cold.
Anchor point:
The anchor point according to EN 795 (minimum
strength 10 kN) is to be selected (as far as
possible above the head) so that free fall and
the fall height is limited to a minimum. The max.
angle to the vertical should never exceed 30° in
this case (swinging).
3.1 Use of the reception eyelet
(Identification A)
The reception eyelet is determined exclusively
for use with a fall arrest system according to EN
363 e.g.:
In combination with the following:
¾Fastenings with fall energy absorber EN
354/355
¾Retractable-type fall arresters EN 360
¾Guided-type fall arresters EN 353-2
¾Abseiling and rescue devices EN 341 and
1496
3.2 Use of the rear reception eyelet in the
Var. B 3 as a back eyelet extension:
In the implementation Var. B3, full
body harness is provided with a
fastenings of Type Band B3 with a
maximum fastening length of 0.5 m.
This fastening is fixed-sewn on at the
back-reception eyelet and is used to
facilitate operation of this back-
reception eyelet (e.g. in case of
utilization with retractable-type fall arresters).
The Type Band B3 webbing employed here has
been tested successfully over an edge. A steel
edge with radius R = 0.5 mm, without burr, was
employed in this case. Based on this test, the
equipment in corresponding composition is
suitable for use over similar edges (inquire with
the manufacturer about this), such as exist for
example on rolled-steel profile sections, on
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 10 10.12.14 09:59

11
timber beams or on encased, rounded roof
parapets.
*Caution:
In case of the use of fastenings with fall energy
absorbers, it is to be ensured that the maximum
length of 2 m is not exceeded (fastenings + fall
energy absorber 1.5 m + stitched web in the
back-reception eyelet 0.5 m). If guided-type fall
arresters are employed, the snap hook must be
hooked directly into the reception eyelet (D-ring).
Also in case of fastenings with fall energy
absorbers with length 2 m, the snap hook must
be placed directly into the reception eyelet.
3.3 Use of the rear reception eyelet in
Var. BFD 3 with fixed sewn-on fastenings
with integrated tear /
fall-energy absorber
(Type BFD 3)
*Caution:
In this implementation, max.
admissible total weight (rated
load) of the person 100 KG
In case of the implementation
of Var. BFD, a fastening with
tear / fall-energy absorber
Type BFD 3, with a maximum length of 2 m, has
been fixed sewn into the rear reception eyelet.
This fastening with tear / fall-energy absorber
must not be extended or manipulated.
The snap hook at the end of the fastening is
attached directly to the anchor point.
As an Appendix to these directions for use, the
direction for use
Fastening with integrated tear / fall energy
absorber, tested according to EN 354/355
is additionally delivered. The use references are
to be considered in particular in this case!
If guided-type fall arresters are employed, the
snap hook must be hooked directly into the
reception eyelet (D-ring). It is basically
prohibited to attach the stitched fastening with
tear / fall-energy absorber to the guided-type fall
arrester (danger through overlong fall paths).
3.4 Use of the side hold eyelets
The two side hold eyelets may be employed only
for the work positioning (hold function), where
the fastening for safety belts, according to EN
358, is basically to be attached with a 2-rope
connection and adjusted tightly, so that any free
fall of the user is excluded. The anchor point in
the hold function must be located above the
waist. Furthermore, the fastening for the safety
belt must be held tightly and free movement is to
be limited to 0.60 m. The adjusting devices and
connecting elements are to be checked regularly
during the performance of work.
Important:
If pocket webs / pocket eyelets are sewn on at
the back, these are permissible only for holding
a tool pouch or a tool bag. In no case should a
fastening or similar be attached here.
Any abuse of the side hold eyelets through
hanging or seating in the belt unavoidably
leads to damage and is therefore
inadmissible.
3.5 Use of the ride-up protection eyelet
*Caution:
In this implementation, max. admissible total
weight (rated load) of the person 100 KG
The full body harnesses in the variants with the
designation "S" are equipped with a ride-up
protection eyelet at the abdominal belt, and
therefore can also be employed in connection
with a guided-type fall arrester, according to EN
353-1.
In this case, it is to be ensured that the ride-
up protection eyelet (D-ring) is always
located centrally in front on the stomach.
4. Cleaning and testing
After completion of work, the equipment should
be cleaned of any contamination. This increases
the service life duration of this type of PPE, as
well as increasing your security. Clean with
warm water at 30°C and fabric-sensitive
detergent and then dry in the shade. Clean belts
have a longer service life. Rub metal fittings
regularly with an oily cloth (e.g. WD 40).
5. Storage
Storage should be implemented in dry
conditions in a sealed metal suitcase or PVC
bag (aerated and protected against direct solar
radiation).
6. Verification
If doubts should exist regarding safe use, or if
the equipment has been stressed through a fall
from a height, the overall equipment must be
withdrawn from use immediately. A PPE
stressed by a fall from a height may be used
again only following written approval from an
expert agency. Regular verification may be
implemented through an expert agency only,
subject to precise observation of the directions
of the manufacturer. Personal Protective
Equipment (PPE) against fall from a height is to
be checked by competent professionals as
required, however at least once within twelve
months. The manufacturer is considered an
expert agency. Also the identification on the
product is to be checked for legibility.
The rear reception eyelet
(D-ring with back plate) should
always be at shoulder height
and the breast belt should rest
centrally on the breast.
Important:
Become familiar with the function of the full body
harness before first use.
In this case, put on the full body harness as
described above and, as a trial, attach at ground
level with fastening (e.g. safety rope). Load the
belt through body weight; leg loops must
enclose the thighs trouble-free. Hanging in the
belt should usually not cause any difficulties,
otherwise check the belt adjustment. With the
loading of the full body harness, the webbing
settles into the respective hardware parts and
any yielding of the webbing is thus minimized.
3. Notes on use
*Any labeling or identification of this
equipment with a solution-content
Textmaker/Edding on supporting webbing or
ropes is forbidden, since the textile woven
fabric can be damaged by that.
*This equipment may be used only within
the in-service conditions as stipulated and the
planned intended purpose.
*The use of this equipment is permitted to
instructed and expert persons only, or use is
subject to direct expert monitoring.
*There must be no health problems
present (alcohol, drugs, medication, heart or
circulation problems).
*Furthermore, it must be considered
before the use of this equipment how a possibly
necessary rescue can be realized safely
(emergency - rescue plan).
*Personal Protective Equipment against
fall from a height should be made available to
the user in person.
*Before every use, test the overall
Personal Protective Equipment against fall from
a height and do not use damaged devices
(function test). For your own safety, have it
checked by from another person whether your
full body harness is adjusted correctly.
*In case of utilization in a fall arrest
system (EN363), always note that there is
sufficient open space below the user.
*Limit possible fall paths to a minimum
through guided-type fall arresters and similar.
*Note the correct composition of the
overall PPE, since incorrect combinations of
equipment parts with regard to each other
(compatibility) can impair secure functioning.
Changes or extensions may not be carried out
without prior written approval from the
manufacturer. In the same way, all repairs may
be carried out only in agreement with the
manufacturer.
*Do not expose to acids, oils or corrosive
chemicals, and if this is unavoidable rinse off
immediately after use and have equipment
tested by an expert.
*Protect against sharp-edged objects.
*Textiles are to be protected against heat
higher than 60°C. Attention is to be paid to
melting of the webbing. Weld bead markers are
also to be considered as melting.
*Avoid any corrosion danger and extreme
heat and cold.
Anchor point:
The anchor point according to EN 795 (minimum
strength 10 kN) is to be selected (as far as
possible above the head) so that free fall and
the fall height is limited to a minimum. The max.
angle to the vertical should never exceed 30° in
this case (swinging).
3.1 Use of the reception eyelet
(Identification A)
The reception eyelet is determined exclusively
for use with a fall arrest system according to EN
363 e.g.:
In combination with the following:
¾Fastenings with fall energy absorber EN
354/355
¾Retractable-type fall arresters EN 360
¾Guided-type fall arresters EN 353-2
¾Abseiling and rescue devices EN 341 and
1496
3.2 Use of the rear reception eyelet in the
Var. B 3 as a back eyelet extension:
In the implementation Var. B3, full
body harness is provided with a
fastenings of Type Band B3 with a
maximum fastening length of 0.5 m.
This fastening is fixed-sewn on at the
back-reception eyelet and is used to
facilitate operation of this back-
reception eyelet (e.g. in case of
utilization with retractable-type fall arresters).
The Type Band B3 webbing employed here has
been tested successfully over an edge. A steel
edge with radius R = 0.5 mm, without burr, was
employed in this case. Based on this test, the
equipment in corresponding composition is
suitable for use over similar edges (inquire with
the manufacturer about this), such as exist for
example on rolled-steel profile sections, on
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12
Single components employed:
Webbing: Polyester (PES)
Metal fittings: Optional zinc-coated steel,
aluminum or stainless steel
Plastic parts: Polyamide (PA)
7. Explanation of the pictograms
It is absolutely necessary to read the
direction for use before use of this
PPE and to consider the warnings.
A Reception eyelet
8. Remarks
God maintenance and storage extend the
longevity of your personal protective equipment
and as such, ensure optimum safety.
The maximum longevity of the personal
protective equipment depends on its condition
and for:
¾capture belts, retaining belts - up to 8
years (max.)
¾connectors - maximal up to 6 years
(max.)
¾jointly used capture equipment up to 6
years (max.)
An inspection log (monitoring board) is supplied
in the Appendix to these directions for use. This
inspection log is to be filled in by the user with
the respectively necessary specifications prior to
first application. In case of resale in another
country, the vendor must make available the
directions for use, maintenance, regular
verification and repairs in the language of the
other country, for the security of the user.
Testing institute and production control:
Technical Committee "Personal Protective
Equipment"
Zentrum für Sicherheitstechnik,
Zwengenberger Straße 68,
42781 Haan, Identification Number: 0299
In the course of the extended product liability we
point out that no liability is assumed on the part
of the manufacturer in case of any inappropriate
use of the device.
Consider also the accident-prevention
specifications valid in each case!
Size Standard size
0 46 - 48
1 48 - 58
2 58 - 64
Other sizes are special design
These directions for use must be made
accessible to the user of the device, and it
must also be ensured that the user reads and
understands the directions. The operator
bears full responsibility for this!
Gebruiksaanwijzing
F Vangriem gekeurd volgens EN 361:2002 met
geïntegreerde houderfunctie volgens EN 358:2000 (MAS 60)
Deze vanggordels zijn voor een totaalgewicht van (nominale last)
van 136 KG gekeurd en toegelaten.
Wij wijzen er uitdrukkelijk op dat bij gewichten (nominale lasten) boven 100 – 136 KG alle
afzonderlijke onderdelen in het gebruikte opvangsysteem (met name de valdemping)
eveneens voor een totaalgewicht van 136 KG gekeurd en toegelaten moeten zijn.
© Copyright by MAS GmbH · Uittreksels en vermenigvuldigingen uitsluitend met toestemming van MAS GmbH
Unterm Gallenlöh 2 - D-57489 Drolshagen – www.masonline.de 11.09.2013
Schouderriemen
Achterste opvangoog
Instelling schouderriemen
Borstriem (Opvangoog)
Kunststofschuif
Houderogen aan zijkant
Buikriem
Klim-beschermoog
(var. S)
Instelling beenriemen
Beenriemen
Been verbindingsriem
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(tot 100 KG totaalgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (tot 100 KG
¾Var. S totaalgewicht)
Gebruiksaanwijzing
F Vangriem gekeurd volgens EN 361:2002 met
geïntegreerde houderfunctie volgens EN 358:2000 (MAS 60)
Deze vanggordels zijn voor een totaalgewicht van (nominale last)
van 136 KG gekeurd en toegelaten.
Wij wijzen er uitdrukkelijk op dat bij gewichten (nominale lasten) boven 100 – 136 KG alle
afzonderlijke onderdelen in het gebruikte opvangsysteem (met name de valdemping)
eveneens voor een totaalgewicht van 136 KG gekeurd en toegelaten moeten zijn.
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Schouderriemen
Achterste opvangoog
Instelling schouderriemen
Borstriem (Opvangoog)
Kunststofschuif
Houderogen aan zijkant
Buikriem
Klim-beschermoog
(var. S)
Instelling beenriemen
Beenriemen
Been verbindingsriem
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(tot 100 KG totaalgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (tot 100 KG
¾Var. S totaalgewicht)
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Single components employed:
Webbing: Polyester (PES)
Metal fittings: Optional zinc-coated steel,
aluminum or stainless steel
Plastic parts: Polyamide (PA)
7. Explanation of the pictograms
It is absolutely necessary to read the
direction for use before use of this
PPE and to consider the warnings.
A Reception eyelet
8. Remarks
God maintenance and storage extend the
longevity of your personal protective equipment
and as such, ensure optimum safety.
The maximum longevity of the personal
protective equipment depends on its condition
and for:
¾capture belts, retaining belts - up to 8
years (max.)
¾connectors - maximal up to 6 years
(max.)
¾jointly used capture equipment up to 6
years (max.)
An inspection log (monitoring board) is supplied
in the Appendix to these directions for use. This
inspection log is to be filled in by the user with
the respectively necessary specifications prior to
first application. In case of resale in another
country, the vendor must make available the
directions for use, maintenance, regular
verification and repairs in the language of the
other country, for the security of the user.
Testing institute and production control:
Technical Committee "Personal Protective
Equipment"
Zentrum für Sicherheitstechnik,
Zwengenberger Straße 68,
42781 Haan, Identification Number: 0299
In the course of the extended product liability we
point out that no liability is assumed on the part
of the manufacturer in case of any inappropriate
use of the device.
Consider also the accident-prevention
specifications valid in each case!
Size Standard size
0 46 - 48
1 48 - 58
2 58 - 64
Other sizes are special design
These directions for use must be made
accessible to the user of the device, and it
must also be ensured that the user reads and
understands the directions. The operator
bears full responsibility for this!
Gebruiksaanwijzing
F Vangriem gekeurd volgens EN 361:2002 met
geïntegreerde houderfunctie volgens EN 358:2000 (MAS 60)
Deze vanggordels zijn voor een totaalgewicht van (nominale last)
van 136 KG gekeurd en toegelaten.
Wij wijzen er uitdrukkelijk op dat bij gewichten (nominale lasten) boven 100 – 136 KG alle
afzonderlijke onderdelen in het gebruikte opvangsysteem (met name de valdemping)
eveneens voor een totaalgewicht van 136 KG gekeurd en toegelaten moeten zijn.
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Schouderriemen
Achterste opvangoog
Instelling schouderriemen
Borstriem (Opvangoog)
Kunststofschuif
Houderogen aan zijkant
Buikriem
Klim-beschermoog
(var. S)
Instelling beenriemen
Beenriemen
Been verbindingsriem
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(tot 100 KG totaalgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (tot 100 KG
¾Var. S totaalgewicht)
NL
Gebruiksaanwijzing
F Vangriem gekeurd volgens EN 361:2002 met
geïntegreerde houderfunctie volgens EN 358:2000 (MAS 60)
Deze vanggordels zijn voor een totaalgewicht van (nominale last)
van 136 KG gekeurd en toegelaten.
Wij wijzen er uitdrukkelijk op dat bij gewichten (nominale lasten) boven 100 – 136 KG alle
afzonderlijke onderdelen in het gebruikte opvangsysteem (met name de valdemping)
eveneens voor een totaalgewicht van 136 KG gekeurd en toegelaten moeten zijn.
© Copyright by MAS GmbH · Uittreksels en vermenigvuldigingen uitsluitend met toestemming van MAS GmbH
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Schouderriemen
Achterste opvangoog
Instelling schouderriemen
Borstriem (Opvangoog)
Kunststofschuif
Houderogen aan zijkant
Buikriem
Klim-beschermoog
(var. S)
Instelling beenriemen
Beenriemen
Been verbindingsriem
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(tot 100 KG totaalgewicht)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (tot 100 KG
¾Var. S totaalgewicht)
Schouderriemen
Achterste opvangoog
Instelling schouderriemen
Borstriem (Opvangoog)
Kunststofschuif
Houderogen aan zijkant
Buikriem
Klim-beschermoog (var. S)
Instelling beenriemen
Beenriemen
Been verbindingsriem
MAS 60 E
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 13 10.12.14 09:59

14
(D-ring met rugplaat) dient zich altijd ter hoogte
van de schouderbladen te bevinden, de
borstriem in het midden op de borst.
Belangrijk:
Voor het eerste gebruik dient men zich met de
functie van de opvangriem vertrouwd temaken.
Hierbij dient de opvangriem op de beschreven
manier te worden omgedaan en ter controle
vlakbij de grond met een verbindingsmiddel
(bijv. veiligheidskabel) te worden bevestigd. De
riem door het lichaamsgewicht belasten;
beenlussen moeten het dijbeen correct
omgeven. Het hangen in de riem mag
normaalgesproken geen klachten veroorzaken,
anders dient de rieminstelling te worden
gecontroleerd. Door het belasten van de
opvangriem zet de riem zich in de betreffende
beslagelementen vast en het meegeven van de
riem wordt daardoor beperkt.
3. Gebruiksinstructies
*Het schrijven of markeren op deze
uitrusting met een oplosmiddel houdende
tekstmarker/edding stift op dragende gordels
of kabels is verboden omdat daardoor het
textielweefsel kan worden beschadigd.
*Deze uitrusting mag uitsluitend binnen de
vastgelegde toepassingsvoorwaarden en het
beoogde gebruiksdoel worden toegepast.
*Het gebruik van deze uitrusting is
uitsluitend toegestaan aan geïnstrueerde en
vakkundige personen of het gebruik valt onder
de rechtstreekse vakkundige controle.
*Nadelige beïnvloeding op de gezondheid
mogen niet aanwezig zijn (alcohol-, drugs-,
geneesmiddelen-, hart- of bloedvatproblemen).
*Verder moet er voor het gebruik van
deze uitrusting op worden gelet dat een
eventueel noodzakelijke redding veilig kan
worden gerealiseerd (reddingsplan voor
noodgevallen).
*Persoonlijke beschermuitrustingen tegen
het omlaag vallen dienen aan de gebruiker
persoonlijk ter beschikking te worden gesteld.
*Voor ieder gebruik dienen alle
persoonlijke beschermuitrustingen tegen omlaag
vallen te worden gecontroleerd, beschadigde
apparaten mogen niet worden gebruikt
(functiecontrole). Voor uw eigen veiligheid laat u
deze door een andere persoon controleren, of
uw opvangriem correct ingesteld is.
*Bij het gebruik in een opvangsysteem
(EN363) er altijd op letten dat er voldoende
vrijruimte onder de gebruiker is.
*Mogelijke valtrajecten door meelopen of
vangapparaten e.d. tot een minimum beperken.
*Op de juiste samenstelling van de gehele
persoonlijke beschermuitrusting letten, foute
combinaties van uitrustingselementen onderling
kan de veilige werking nadelig beïnvloeden
(comptabiliteit). Veranderingen of aanvullingen
mogen zonder voorafgaande schriftelijke
toestemming van de fabrikant niet tot stand
worden gebracht. Tevens mogen alle reparaties
uitsluitend in overeenstemming met de fabrikant
worden uitgevoerd.
*Niet blootstellen aan zuur, oliën of
corrosieve chemicaliën, indien onvermijdbaar,
dan onmiddellijk na het gebruik afspoelen en
door een vakkundige persoon laten controleren.
*Tegen voorwerpen met scherpe randen
beschermen.
*Textielproducten dienen tegen
temperaturen van meer dan 60°C te worden
beschermd. Men dient op versmeltingen aan de
riemen te letten. Tot smeltplekken dienen ook
lasparelmarkeringen te worden gerekend.
*Voorkom iedere vorm van corrosiegevaar
en extreme hitte en koude.
Bevestigingspunt:
Het bevestigingspunt volgens EN 795
(minimumsterkte 10 kN) dient zo te worden
gekozen (bij voorkeur boven het hoofd), dat een
vrije val en de valhoogte tot een minimum
worden beperkt. Hierbij dient de maximale hoek
t.o.v. het verticale vlak nooit groter te zijn dan
30° (pendelbeweging).
3.1 Gebruik van het opvangoog
(markering A)
Het opvangoog is uitsluitend voor het gebruiken
met een opvangsysteem volgens EN 363
bestemd bijv.:
In combinatie met een:
¾verbindingsmiddel met valdemper EN
354/355
¾hoogte beveiligingsapparaten EN 360
¾meelopende opvangapparaten EN 353-2
¾neerlaat- en reddingstoestellen EN 341 resp.
1496
3.2 Gebruik van het achterste opvangoog
in de variatie B 3 als
rugoogverlenging:
In de uitvoering variatie B3 wordt de
opvangriem met een verbindingsmiddel
Type Band B3 in een maximale
verbindingsmiddellengte van 0,5 m
geleverd. Dit verbindingsmiddel is
vastgenaaid in het opvangoog aan de
1. Toepassing
Opvangriemen worden door de gebruiker ter
beveiliging in een valgevaarlijke zone toegepast
en mogen uitsluitend worden gebruikt voor de
doeleinden waarvoor ze bestemd zijn.
Persoonlijke beschermuitrustingen tegen vallen
(PBA) mogen uitsluitend voor kortstondige
werkzaamheden als valbeveiliging worden
gebruikt.
2. Aantrekken van de opvangriem
1. De opvangriem dient aan de D-ring aan
de achterzijde te worden opgetild.
2. Alle sluitingen open maken.
3. De opvangriem als een jack van achter
over de schouder leggen en erop letten
dat de riemen niet verdraaid zijn.
4. Indien de opvangriem met een buikriem
uitgerust is dient de riem overeenkomstig
de buikomvang te worden ingesteld.
5. Voor het sluiten van de beenriemen
tussen de benen door pakken en de
banden naar voren trekken. Vervolgens
de riemgespen sluiten en de riemen
dienovereenkomstig instellen. De
beenverbindingsriem moet onder het
zitvlak tegen het dijbeen aanliggen.
6. Schouderriemen door terugvoeren van
de riem verkorten of verlengen en
zodoende op de juiste lengte instellen.
7. Borstriem sluiten en overeenkomstig de
benodigde lengte instellen.
8. De kunststofschuif tot onder de
betreffende gespen trekken en de
tweede naar het einde van de riem.
Daardoor wordt voorkomen dat de riem
doorglijdt.
Na het instellen van de opvangriem
controleren dat er geen riemen
verdraaid zijn, dat alle gespen
correct dicht zijn en correct zitten.
De achterzijde van het opvangoog
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 14 10.12.14 09:59

15
(D-ring met rugplaat) dient zich altijd ter hoogte
van de schouderbladen te bevinden, de
borstriem in het midden op de borst.
Belangrijk:
Voor het eerste gebruik dient men zich met de
functie van de opvangriem vertrouwd temaken.
Hierbij dient de opvangriem op de beschreven
manier te worden omgedaan en ter controle
vlakbij de grond met een verbindingsmiddel
(bijv. veiligheidskabel) te worden bevestigd. De
riem door het lichaamsgewicht belasten;
beenlussen moeten het dijbeen correct
omgeven. Het hangen in de riem mag
normaalgesproken geen klachten veroorzaken,
anders dient de rieminstelling te worden
gecontroleerd. Door het belasten van de
opvangriem zet de riem zich in de betreffende
beslagelementen vast en het meegeven van de
riem wordt daardoor beperkt.
3. Gebruiksinstructies
*Het schrijven of markeren op deze
uitrusting met een oplosmiddel houdende
tekstmarker/edding stift op dragende gordels
of kabels is verboden omdat daardoor het
textielweefsel kan worden beschadigd.
*Deze uitrusting mag uitsluitend binnen de
vastgelegde toepassingsvoorwaarden en het
beoogde gebruiksdoel worden toegepast.
*Het gebruik van deze uitrusting is
uitsluitend toegestaan aan geïnstrueerde en
vakkundige personen of het gebruik valt onder
de rechtstreekse vakkundige controle.
*Nadelige beïnvloeding op de gezondheid
mogen niet aanwezig zijn (alcohol-, drugs-,
geneesmiddelen-, hart- of bloedvatproblemen).
*Verder moet er voor het gebruik van
deze uitrusting op worden gelet dat een
eventueel noodzakelijke redding veilig kan
worden gerealiseerd (reddingsplan voor
noodgevallen).
*Persoonlijke beschermuitrustingen tegen
het omlaag vallen dienen aan de gebruiker
persoonlijk ter beschikking te worden gesteld.
*Voor ieder gebruik dienen alle
persoonlijke beschermuitrustingen tegen omlaag
vallen te worden gecontroleerd, beschadigde
apparaten mogen niet worden gebruikt
(functiecontrole). Voor uw eigen veiligheid laat u
deze door een andere persoon controleren, of
uw opvangriem correct ingesteld is.
*Bij het gebruik in een opvangsysteem
(EN363) er altijd op letten dat er voldoende
vrijruimte onder de gebruiker is.
*Mogelijke valtrajecten door meelopen of
vangapparaten e.d. tot een minimum beperken.
*Op de juiste samenstelling van de gehele
persoonlijke beschermuitrusting letten, foute
combinaties van uitrustingselementen onderling
kan de veilige werking nadelig beïnvloeden
(comptabiliteit). Veranderingen of aanvullingen
mogen zonder voorafgaande schriftelijke
toestemming van de fabrikant niet tot stand
worden gebracht. Tevens mogen alle reparaties
uitsluitend in overeenstemming met de fabrikant
worden uitgevoerd.
*Niet blootstellen aan zuur, oliën of
corrosieve chemicaliën, indien onvermijdbaar,
dan onmiddellijk na het gebruik afspoelen en
door een vakkundige persoon laten controleren.
*Tegen voorwerpen met scherpe randen
beschermen.
*Textielproducten dienen tegen
temperaturen van meer dan 60°C te worden
beschermd. Men dient op versmeltingen aan de
riemen te letten. Tot smeltplekken dienen ook
lasparelmarkeringen te worden gerekend.
*Voorkom iedere vorm van corrosiegevaar
en extreme hitte en koude.
Bevestigingspunt:
Het bevestigingspunt volgens EN 795
(minimumsterkte 10 kN) dient zo te worden
gekozen (bij voorkeur boven het hoofd), dat een
vrije val en de valhoogte tot een minimum
worden beperkt. Hierbij dient de maximale hoek
t.o.v. het verticale vlak nooit groter te zijn dan
30° (pendelbeweging).
3.1 Gebruik van het opvangoog
(markering A)
Het opvangoog is uitsluitend voor het gebruiken
met een opvangsysteem volgens EN 363
bestemd bijv.:
In combinatie met een:
¾verbindingsmiddel met valdemper EN
354/355
¾hoogte beveiligingsapparaten EN 360
¾meelopende opvangapparaten EN 353-2
¾neerlaat- en reddingstoestellen EN 341 resp.
1496
3.2 Gebruik van het achterste opvangoog
in de variatie B 3 als
rugoogverlenging:
In de uitvoering variatie B3 wordt de
opvangriem met een verbindingsmiddel
Type Band B3 in een maximale
verbindingsmiddellengte van 0,5 m
geleverd. Dit verbindingsmiddel is
vastgenaaid in het opvangoog aan de
1. Toepassing
Opvangriemen worden door de gebruiker ter
beveiliging in een valgevaarlijke zone toegepast
en mogen uitsluitend worden gebruikt voor de
doeleinden waarvoor ze bestemd zijn.
Persoonlijke beschermuitrustingen tegen vallen
(PBA) mogen uitsluitend voor kortstondige
werkzaamheden als valbeveiliging worden
gebruikt.
2. Aantrekken van de opvangriem
1. De opvangriem dient aan de D-ring aan
de achterzijde te worden opgetild.
2. Alle sluitingen open maken.
3. De opvangriem als een jack van achter
over de schouder leggen en erop letten
dat de riemen niet verdraaid zijn.
4. Indien de opvangriem met een buikriem
uitgerust is dient de riem overeenkomstig
de buikomvang te worden ingesteld.
5. Voor het sluiten van de beenriemen
tussen de benen door pakken en de
banden naar voren trekken. Vervolgens
de riemgespen sluiten en de riemen
dienovereenkomstig instellen. De
beenverbindingsriem moet onder het
zitvlak tegen het dijbeen aanliggen.
6. Schouderriemen door terugvoeren van
de riem verkorten of verlengen en
zodoende op de juiste lengte instellen.
7. Borstriem sluiten en overeenkomstig de
benodigde lengte instellen.
8. De kunststofschuif tot onder de
betreffende gespen trekken en de
tweede naar het einde van de riem.
Daardoor wordt voorkomen dat de riem
doorglijdt.
Na het instellen van de opvangriem
controleren dat er geen riemen
verdraaid zijn, dat alle gespen
correct dicht zijn en correct zitten.
De achterzijde van het opvangoog
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 15 10.12.14 09:59

16
5. Bewaring
De bewaring dient in droge toestand in een
afgesloten metalen koffer of pvc-zak te
geschieden (luchtig en beschermd tegen
rechtstreeks zonlicht).
6. Controles
Mochten er twijfels aan een veilig gebruik
bestaan, of de uitrusting door een val te zwaar
worden belast, dan moet de gehele uitrusting
onmiddellijk buiten gebruik worden gesteld. Een
door omlaag vallen belaste persoonlijke
beschermuitrusting mag uitsluitend door
schriftelijke toestemming van een vakkundige
persoon weer worden gebruikt.
Regelmatige controles mogen uitsluitend door
een vakkundige persoon, onder exacte naleving
van de instructies van de fabrikant plaatsvinden.
Persoonlijke beschermuitrustingen tegen
omlaag vallen dienen naar behoefte, tenminste
echter een keer per twaalf maanden, door een
deskundig persoon te worden gecontroleerd. De
fabrikant is een deskundige persoon. Ook de
markering op het product dient t.a.v. de
leesbaarheid te worden gecontroleerd.
Gebruikte losse componenten:
Riemen: polyester (PES)
metalen beslagelementen: naar keuze verzinkt
staal, aluminium of
roestvrij staal
Kunststofelementen: polyamide (PA)
7. Verklaring van de pictogrammen
A.u.b. in ieder geval voor het gebruik
van deze persoonlijke
beschermingsuitrusting de
gebruiksaanwijzing lezen en de
waarschuwingen in acht nemen.
A Opvangoog
8. Opmerkingen
Goede verzorging en bewaring verlengen de
levensduur van de persoonlijke
beschermuitrusting en bieden zodoende een
optimale veiligheid.
De maximale levensduur van persoonlijke
beschermuitrustingen is afhankelijk van hun
toestand en bedraagt voor:
¾opvangriemen, houderriemen maximaal
tot 8 jaar
¾verbindingsmiddel maximaal tot 6 jaar
en voor
¾meelopende opvangtoestellen maximaal
tot 6 jaar.
In de bijlage bij deze gebruiksaanwijzing wordt
een controleboek (controlekaart) meegeleverd.
Dit controleboek dient met de betreffende,
noodzakelijke gegevens door de gebruiker voor
het eerste gebruik zelf te worden ingevuld. Bij
een doorverkoop naar een ander land moet de
doorverkoper voor de veiligheid van de
gebruiker de instructies voor het gebruik, de
instandhouding, de regelmatige controles en
reparaties in de taal van het andere land ter
beschikking stellen.
Controle instituut en productiecontrole:
Vakcommissie „persoonlijke
beschermuitrusting“
Centrum voor veiligheidstechniek,
Zwengenberger Strasse 68,
42781 Haan, referentienummer: 0299
In het kader van de uitgebreide
productaansprakelijkheid wijzen wij erop dat bij
een oneigenlijk gebruik van het apparaat van de
kant van de fabrikant geen aansprakelijkheid
wordt aanvaard.
Let ook op de ter zake geldende
ongevallenpreventie voorschriften!
Maat/Size Confectiemaat
0 46 – 48
1 48 – 58
2 58 – 64
Ander maten zijn speciaal maatwerk.
Deze gebruiksaanwijzing moet aan de
gebruiker van het apparaat toegankelijk
worden gemaakt en hierbij dient te worden
gegarandeerd dat deze de
gebruiksaanwijzing leest en ook begrijpt. De
exploitant draagt hiervoor de volle
verantwoordelijkheid!
rugzijde en dient voor een gemakkelijkere
bediening van dit rug-opvangoog (bijv. bij het
gebruik met hoogte beveiligingsapparaten). De
hier toegepaste ring Type Band B3 werd met
succes over de rand getest. Hierbij werd een
stalen rand met een radius r = 0,5 mm zonder
braam gebruikt. Op grond van deze controle is
de uitrusting in dienovereenkomstige
samenstelling geschikt om over vergelijkbare
randen, zoals ze bijvoorbeeld aan gewalste
stalen profielen, aan houten balken of aan een
bekleedde, geronde Attica aanwezig zijn, te
worden gebruikt (vraag hieromtrent uw
fabrikant).
*Let op:
Bij het gebruik van verbindingsmiddelen met
valdempers dient erop te worden gelet dat de
maximale lengte van 2 m niet wordt
overschreden (verbindingsmiddel + valdemper
1,5 m + ingenaaide band in het rugopvangoog
0,5 m). Worden er meelopende
opvangapparaten gebruikt, dan moet de
karabijnhaak rechtstreeks in het opvangoog (D-
ring) worden vastgehaakt.
Ook bij verbindingsmiddelen met valdempers in
een lengt van 2 m moet de karabijnhaak direct in
het opvangoog worden opgehangen.
3.3 Gebruik het achterste opvangoog in
de variatie BFD 3 met
vast ingenaaid
verbindingsmiddel met
geïntegreerde
openscheur-valdemper
(Type BFD 3)
*Let op:
In deze uitvoering max.toegestaan
totaalgewicht (nominale last) van de
persoon 100 KG
Bij de uitvoering var. BFD werd in het achterste
opvangoog een verbindingsmiddel met
openscheur-valdemper type BFD 3 in een
maximale lente van 2 m vast ingenaaid. Dit
verbindingsmiddel met openscheur-valdemper
mag niet worden verlengd of worden
gemanipuleerd.
De karabijnhaak aan het einde van het
verbindingsmiddel wordt rechtstreeks aan het
bevestigingspunt bevestigd.
Als toevoeging bij deze gebruiksaanwijzing
wordt bovendien de gebruiksaanwijzing
verbindingsmiddelen met geïntegreerde
openscheur-valdemper - gekeurd volgens
EN 354/355
meegeleverd. Hierbij dienen met name de
gebruiksinstructies in acht te worden genomen!
Wanneer er meelopende opvangtoestellen
worden gebruikt, dan moet de karabijnhaak
direct in het opvangoog (D-ring) worden
vastgehaakt. Het is principieel verboden om het
ingenaaide verbindingsmiddel met openscheur-
valdemper aan het meelopende opvangapparaat
te bevestigen (levensgevaar door te grote
valtrajecten).
3.4 Gebruik van de houderogen aan de
zijkant
De beide houderogen aan de zijkant mogen
uitsluitend voor de arbeidspositionering
(houderfunctie) worden gebruikt, hierbij dient het
verbindingsmiddel voor houderriemen volgens
EN 358 principieel met 2 strengen te worden
bevestigd en zo nauw te worden ingesteld dat
een vrije val van de gebruiker onmogelijk is. Het
bevestigingspunt in de houderfunctie moet zich
boven de taille bevinden. Het verbindingsmiddel
voor houderriemen moet bovendien strak
gehouden zijn en de vrije beweging dient tot
0,60 m te worden begrensd. Tijdens het gebruik
bij het werk dienen de instelvoorzieningen en
verbindingselementen regelmatig te worden
gecontroleerd.
Belangrijk:
Als er zakbanden/ -ogen aan het ruggedeelte
vastgenaaid zijn, dan zijn deze alleen voor het
vasthaken van een gereedschapstas of van een
gereedschapszak toegestaan. In geen geval
mag hier een verbindingsmiddel of iets
dergelijks worden bevestigd.
Misbruik van de houderogen aan de zijkant
door hangen of zitten in de riem leidt
onvermijdelijk tot beschadigingen en is
daarom niet toegestaan.
3.5 Gebruik van het klim-beschermoog
*Let op:
In deze uitvoering max.toegestaan totaalgewicht
(nominale last) van de persoon 100 KG
De opvangriemen in de variante met de
benaming „S“ zijn uitgerust met een klim-
beschermoog aan de buikriem en kunnen
daarom ook in samenhang met een klim-
bescherminrichting volgens EN 353-1 worden
gebruikt.
Hierbij dient erop te worden gelet dat de
klim-beschermogen (D-ring) zich altijd in het
midden voor de buik bevinden.
4. Reiniging en controle
Na het einde van het werk dient de uitrusting
van verontreinigingen te worden ontdaan. Dit
verhoogt de levensduur van dergelijke
persoonlijke beschermuitrustingen, evenals uw
veiligheid. Reinigen met warm water tot 30°C en
een fijnwasmiddel, uitsluitend in de schaduw
drogen. Schone riemen gaan langer mee.
Metalen beslagen dienen regelmatig met een
oliehoudende doek te worden ingewreven (zie
WD 40).
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 16 10.12.14 09:59

17
5. Bewaring
De bewaring dient in droge toestand in een
afgesloten metalen koffer of pvc-zak te
geschieden (luchtig en beschermd tegen
rechtstreeks zonlicht).
6. Controles
Mochten er twijfels aan een veilig gebruik
bestaan, of de uitrusting door een val te zwaar
worden belast, dan moet de gehele uitrusting
onmiddellijk buiten gebruik worden gesteld. Een
door omlaag vallen belaste persoonlijke
beschermuitrusting mag uitsluitend door
schriftelijke toestemming van een vakkundige
persoon weer worden gebruikt.
Regelmatige controles mogen uitsluitend door
een vakkundige persoon, onder exacte naleving
van de instructies van de fabrikant plaatsvinden.
Persoonlijke beschermuitrustingen tegen
omlaag vallen dienen naar behoefte, tenminste
echter een keer per twaalf maanden, door een
deskundig persoon te worden gecontroleerd. De
fabrikant is een deskundige persoon. Ook de
markering op het product dient t.a.v. de
leesbaarheid te worden gecontroleerd.
Gebruikte losse componenten:
Riemen: polyester (PES)
metalen beslagelementen: naar keuze verzinkt
staal, aluminium of
roestvrij staal
Kunststofelementen: polyamide (PA)
7. Verklaring van de pictogrammen
A.u.b. in ieder geval voor het gebruik
van deze persoonlijke
beschermingsuitrusting de
gebruiksaanwijzing lezen en de
waarschuwingen in acht nemen.
A Opvangoog
8. Opmerkingen
Goede verzorging en bewaring verlengen de
levensduur van de persoonlijke
beschermuitrusting en bieden zodoende een
optimale veiligheid.
De maximale levensduur van persoonlijke
beschermuitrustingen is afhankelijk van hun
toestand en bedraagt voor:
¾opvangriemen, houderriemen maximaal
tot 8 jaar
¾verbindingsmiddel maximaal tot 6 jaar
en voor
¾meelopende opvangtoestellen maximaal
tot 6 jaar.
In de bijlage bij deze gebruiksaanwijzing wordt
een controleboek (controlekaart) meegeleverd.
Dit controleboek dient met de betreffende,
noodzakelijke gegevens door de gebruiker voor
het eerste gebruik zelf te worden ingevuld. Bij
een doorverkoop naar een ander land moet de
doorverkoper voor de veiligheid van de
gebruiker de instructies voor het gebruik, de
instandhouding, de regelmatige controles en
reparaties in de taal van het andere land ter
beschikking stellen.
Controle instituut en productiecontrole:
Vakcommissie „persoonlijke
beschermuitrusting“
Centrum voor veiligheidstechniek,
Zwengenberger Strasse 68,
42781 Haan, referentienummer: 0299
In het kader van de uitgebreide
productaansprakelijkheid wijzen wij erop dat bij
een oneigenlijk gebruik van het apparaat van de
kant van de fabrikant geen aansprakelijkheid
wordt aanvaard.
Let ook op de ter zake geldende
ongevallenpreventie voorschriften!
Maat/Size Confectiemaat
0 46 – 48
1 48 – 58
2 58 – 64
Ander maten zijn speciaal maatwerk.
Deze gebruiksaanwijzing moet aan de
gebruiker van het apparaat toegankelijk
worden gemaakt en hierbij dient te worden
gegarandeerd dat deze de
gebruiksaanwijzing leest en ook begrijpt. De
exploitant draagt hiervoor de volle
verantwoordelijkheid!
rugzijde en dient voor een gemakkelijkere
bediening van dit rug-opvangoog (bijv. bij het
gebruik met hoogte beveiligingsapparaten). De
hier toegepaste ring Type Band B3 werd met
succes over de rand getest. Hierbij werd een
stalen rand met een radius r = 0,5 mm zonder
braam gebruikt. Op grond van deze controle is
de uitrusting in dienovereenkomstige
samenstelling geschikt om over vergelijkbare
randen, zoals ze bijvoorbeeld aan gewalste
stalen profielen, aan houten balken of aan een
bekleedde, geronde Attica aanwezig zijn, te
worden gebruikt (vraag hieromtrent uw
fabrikant).
*Let op:
Bij het gebruik van verbindingsmiddelen met
valdempers dient erop te worden gelet dat de
maximale lengte van 2 m niet wordt
overschreden (verbindingsmiddel + valdemper
1,5 m + ingenaaide band in het rugopvangoog
0,5 m). Worden er meelopende
opvangapparaten gebruikt, dan moet de
karabijnhaak rechtstreeks in het opvangoog (D-
ring) worden vastgehaakt.
Ook bij verbindingsmiddelen met valdempers in
een lengt van 2 m moet de karabijnhaak direct in
het opvangoog worden opgehangen.
3.3 Gebruik het achterste opvangoog in
de variatie BFD 3 met
vast ingenaaid
verbindingsmiddel met
geïntegreerde
openscheur-valdemper
(Type BFD 3)
*Let op:
In deze uitvoering max.toegestaan
totaalgewicht (nominale last) van de
persoon 100 KG
Bij de uitvoering var. BFD werd in het achterste
opvangoog een verbindingsmiddel met
openscheur-valdemper type BFD 3 in een
maximale lente van 2 m vast ingenaaid. Dit
verbindingsmiddel met openscheur-valdemper
mag niet worden verlengd of worden
gemanipuleerd.
De karabijnhaak aan het einde van het
verbindingsmiddel wordt rechtstreeks aan het
bevestigingspunt bevestigd.
Als toevoeging bij deze gebruiksaanwijzing
wordt bovendien de gebruiksaanwijzing
verbindingsmiddelen met geïntegreerde
openscheur-valdemper - gekeurd volgens
EN 354/355
meegeleverd. Hierbij dienen met name de
gebruiksinstructies in acht te worden genomen!
Wanneer er meelopende opvangtoestellen
worden gebruikt, dan moet de karabijnhaak
direct in het opvangoog (D-ring) worden
vastgehaakt. Het is principieel verboden om het
ingenaaide verbindingsmiddel met openscheur-
valdemper aan het meelopende opvangapparaat
te bevestigen (levensgevaar door te grote
valtrajecten).
3.4 Gebruik van de houderogen aan de
zijkant
De beide houderogen aan de zijkant mogen
uitsluitend voor de arbeidspositionering
(houderfunctie) worden gebruikt, hierbij dient het
verbindingsmiddel voor houderriemen volgens
EN 358 principieel met 2 strengen te worden
bevestigd en zo nauw te worden ingesteld dat
een vrije val van de gebruiker onmogelijk is. Het
bevestigingspunt in de houderfunctie moet zich
boven de taille bevinden. Het verbindingsmiddel
voor houderriemen moet bovendien strak
gehouden zijn en de vrije beweging dient tot
0,60 m te worden begrensd. Tijdens het gebruik
bij het werk dienen de instelvoorzieningen en
verbindingselementen regelmatig te worden
gecontroleerd.
Belangrijk:
Als er zakbanden/ -ogen aan het ruggedeelte
vastgenaaid zijn, dan zijn deze alleen voor het
vasthaken van een gereedschapstas of van een
gereedschapszak toegestaan. In geen geval
mag hier een verbindingsmiddel of iets
dergelijks worden bevestigd.
Misbruik van de houderogen aan de zijkant
door hangen of zitten in de riem leidt
onvermijdelijk tot beschadigingen en is
daarom niet toegestaan.
3.5 Gebruik van het klim-beschermoog
*Let op:
In deze uitvoering max.toegestaan totaalgewicht
(nominale last) van de persoon 100 KG
De opvangriemen in de variante met de
benaming „S“ zijn uitgerust met een klim-
beschermoog aan de buikriem en kunnen
daarom ook in samenhang met een klim-
bescherminrichting volgens EN 353-1 worden
gebruikt.
Hierbij dient erop te worden gelet dat de
klim-beschermogen (D-ring) zich altijd in het
midden voor de buik bevinden.
4. Reiniging en controle
Na het einde van het werk dient de uitrusting
van verontreinigingen te worden ontdaan. Dit
verhoogt de levensduur van dergelijke
persoonlijke beschermuitrustingen, evenals uw
veiligheid. Reinigen met warm water tot 30°C en
een fijnwasmiddel, uitsluitend in de schaduw
drogen. Schone riemen gaan langer mee.
Metalen beslagen dienen regelmatig met een
oliehoudende doek te worden ingewreven (zie
WD 40).
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 17 10.12.14 09:59

Mode d’emploi
Harnais antichute testé conformément à EN 361:2002
avec ceinture de maintien intégrée selon EN 358:2000 (MAS 60)
Ces harnais sont certifiés et homologués pour un poids total (charge nominale) de max. 136 kg.
Nous signalons expressément qu'en cas de poids (charge nominale) supérieur à 100 kg et de
max. 136 kg, toutes les pièces du système antichute utilisé (notamment l'absorbeur d'énergie)
doivent également être certifiées et homologuées pour un poids total de 136 kg.
Harnais scapulaires
Mousquetons arrière
Réglage harnais
scapulaires
Sangle sternale (Anneau
d’accrochage)
Boucle coulissante en
plastique
Anneaux de maintien
latéraux
Sangle ventrale
Anneau d’amarrage (Var.
S)
Dispositif de réglage pour
les sangles de cuisses
Sangles de cuisses
Ceinture de liaison
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(jusqu’à 100 kg de poids total)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (jusqu’à 100 kg
¾Var. S de poids total)
© Copyright by MAS GmbH · Toute copie ou reproduction n’est autorisée qu’avec l’accord explicite de la société MAS GmbH
Unterm Gallenlöh 2 - D-57489 Drolshagen – www.masonline.de 11.09.2013
F
Mode d’emploi
Harnais antichute testé conformément à EN 361:2002
avec ceinture de maintien intégrée selon EN 358:2000 (MAS 60)
Ces harnais sont certifiés et homologués pour un poids total (charge nominale) de max. 136 kg.
Nous signalons expressément qu'en cas de poids (charge nominale) supérieur à 100 kg et de
max. 136 kg, toutes les pièces du système antichute utilisé (notamment l'absorbeur d'énergie)
doivent également être certifiées et homologuées pour un poids total de 136 kg.
Harnais scapulaires
Mousquetons arrière
Réglage harnais
scapulaires
Sangle sternale (Anneau
d’accrochage)
Boucle coulissante en
plastique
Anneaux de maintien
latéraux
Sangle ventrale
Anneau d’amarrage (Var.
S)
Dispositif de réglage pour
les sangles de cuisses
Sangles de cuisses
Ceinture de liaison
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(jusqu’à 100 kg de poids total)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (jusqu’à 100 kg
¾Var. S de poids total)
© Copyright by MAS GmbH · Toute copie ou reproduction n’est autorisée qu’avec l’accord explicite de la société MAS GmbH
Unterm Gallenlöh 2 - D-57489 Drolshagen – www.masonline.de 11.09.2013
Harnais scapulaires
Mousquetons arrière
Réglage harnais
scapulaires
Sangle sternale
(Anneau d’accrochage)
Boucle coulissante en plastique
Anneaux de maintien latéraux
Sangle ventrale
Anneau d’amarrage (Var. S)
Dispositif de réglage pour
les sangles de cuisses
Sangles de cuisses
Ceinture de liaison
1. Application
Les harnais antichute ne sont destinés qu’à la
sécurité de l’utilisateur dans des zones
soumises à des risques de chutes. Les harnais
antichute ne doivent être utilisés que
conformément à l’application pour laquelle ils
sont prévus.
Les équipements de protection individuelle (EPI)
antichute ne sont utilisés que dans le cadre de
travaux de courte durée et dans le but d’éviter
une chute.
2. Pose du harnais antichute
1. Lever le harnais antichute à partir de
l’anneau en forme de D dans le dos.
2. Ouvrir toutes les fermetures.
3. Endosser le harnais antichute par
l’arrière sur les épaules comme une
veste et veiller à ce qu’aucune sangle ou
ceinture ne subisse de torsion.
4. Si le harnais antichute est équipé d’une
sangle ventrale, régler la sangle en
tenant compte de la proéminence du
ventre. Si présent, l’anneau d’amarrage
doit se situer au niveau du nombril.
5. Pour fermer les sangles de cuisses,
passer la main dans l’entrejambe et tirer
les sangles vers l’avant. Fermer ensuite
les boucles de ceinture et régler les
sangles à votre taille. La ceinture de
raccordement entre les deux sangles de
cuisses doit se trouver sous les fesses, à
hauteur des cuisses.
6. Ajuster la longueur des harnais
scapulaires à l’aide des boucles prévues
à cet effet.
7. Fermer les sangles sternales et régler à
la bonne longueur.
8. Tirer les boucles coulissantes en
plastique sous les fermetures
respectives et positionner la seconde
boucle coulissante en plastique à
l’extrémité de la sangle. Cette opération
empêche le déplacement de la sangle.
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
Mode d’emploi
Harnais antichute testé conformément à EN 361:2002
avec ceinture de maintien intégrée selon EN 358:2000 (MAS 60)
Ces harnais sont certifiés et homologués pour un poids total (charge nominale) de max. 136 kg.
Nous signalons expressément qu'en cas de poids (charge nominale) supérieur à 100 kg et de
max. 136 kg, toutes les pièces du système antichute utilisé (notamment l'absorbeur d'énergie)
doivent également être certifiées et homologuées pour un poids total de 136 kg.
Harnais scapulaires
Mousquetons arrière
Réglage harnais
scapulaires
Sangle sternale (Anneau
d’accrochage)
Boucle coulissante en
plastique
Anneaux de maintien
latéraux
Sangle ventrale
Anneau d’amarrage (Var.
S)
Dispositif de réglage pour
les sangles de cuisses
Sangles de cuisses
Ceinture de liaison
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(jusqu’à 100 kg de poids total)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (jusqu’à 100 kg
¾Var. S de poids total)
© Copyright by MAS GmbH · Toute copie ou reproduction n’est autorisée qu’avec l’accord explicite de la société MAS GmbH
Unterm Gallenlöh 2 - D-57489 Drolshagen – www.masonline.de 11.09.2013
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MAS 60 E
20962_MAS 30 + 60_neu.indd 18 10.12.14 09:59

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Mode d’emploi
Harnais antichute testé conformément à EN 361:2002
avec ceinture de maintien intégrée selon EN 358:2000 (MAS 60)
Ces harnais sont certifiés et homologués pour un poids total (charge nominale) de max. 136 kg.
Nous signalons expressément qu'en cas de poids (charge nominale) supérieur à 100 kg et de
max. 136 kg, toutes les pièces du système antichute utilisé (notamment l'absorbeur d'énergie)
doivent également être certifiées et homologuées pour un poids total de 136 kg.
Harnais scapulaires
Mousquetons arrière
Réglage harnais
scapulaires
Sangle sternale (Anneau
d’accrochage)
Boucle coulissante en
plastique
Anneaux de maintien
latéraux
Sangle ventrale
Anneau d’amarrage (Var.
S)
Dispositif de réglage pour
les sangles de cuisses
Sangles de cuisses
Ceinture de liaison
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(jusqu’à 100 kg de poids total)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (jusqu’à 100 kg
¾Var. S de poids total)
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1. Application
Les harnais antichute ne sont destinés qu’à la
sécurité de l’utilisateur dans des zones
soumises à des risques de chutes. Les harnais
antichute ne doivent être utilisés que
conformément à l’application pour laquelle ils
sont prévus.
Les équipements de protection individuelle (EPI)
antichute ne sont utilisés que dans le cadre de
travaux de courte durée et dans le but d’éviter
une chute.
2. Pose du harnais antichute
1. Lever le harnais antichute à partir de
l’anneau en forme de D dans le dos.
2. Ouvrir toutes les fermetures.
3. Endosser le harnais antichute par
l’arrière sur les épaules comme une
veste et veiller à ce qu’aucune sangle ou
ceinture ne subisse de torsion.
4. Si le harnais antichute est équipé d’une
sangle ventrale, régler la sangle en
tenant compte de la proéminence du
ventre. Si présent, l’anneau d’amarrage
doit se situer au niveau du nombril.
5. Pour fermer les sangles de cuisses,
passer la main dans l’entrejambe et tirer
les sangles vers l’avant. Fermer ensuite
les boucles de ceinture et régler les
sangles à votre taille. La ceinture de
raccordement entre les deux sangles de
cuisses doit se trouver sous les fesses, à
hauteur des cuisses.
6. Ajuster la longueur des harnais
scapulaires à l’aide des boucles prévues
à cet effet.
7. Fermer les sangles sternales et régler à
la bonne longueur.
8. Tirer les boucles coulissantes en
plastique sous les fermetures
respectives et positionner la seconde
boucle coulissante en plastique à
l’extrémité de la sangle. Cette opération
empêche le déplacement de la sangle.
2.5.
MAS 30/60 MAS 30/60 E MAS 30/60 Quick
2.6. / 2.8
2.7.
2.4.
2.1.
2.2 / 2.3.
Mode d’emploi
Harnais antichute testé conformément à EN 361:2002
avec ceinture de maintien intégrée selon EN 358:2000 (MAS 60)
Ces harnais sont certifiés et homologués pour un poids total (charge nominale) de max. 136 kg.
Nous signalons expressément qu'en cas de poids (charge nominale) supérieur à 100 kg et de
max. 136 kg, toutes les pièces du système antichute utilisé (notamment l'absorbeur d'énergie)
doivent également être certifiées et homologuées pour un poids total de 136 kg.
Harnais scapulaires
Mousquetons arrière
Réglage harnais
scapulaires
Sangle sternale (Anneau
d’accrochage)
Boucle coulissante en
plastique
Anneaux de maintien
latéraux
Sangle ventrale
Anneau d’amarrage (Var.
S)
Dispositif de réglage pour
les sangles de cuisses
Sangles de cuisses
Ceinture de liaison
MAS 30 MAS 30 Quick MAS 30 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3
(jusqu’à 100 kg de poids total)
MAS 60 MAS 60 Quick MAS 60 E
¾Var. B 3
¾Var. BFD 3 (jusqu’à 100 kg
¾Var. S de poids total)
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¾Dispositifs antichute mobiles, conformes à la
norme EN 353-2
¾Descendeurs-assureurs et équipements de
sauvetage conformes aux normes EN 341
ou 1496
3.2 Utilisation du point d’ancrage arrière
du modèle B 3 comme extension
de point d’ancrage dorsal :
Le modèle B3 est un harnais antichute
livré avec un moyen de liaison du type
sangle B3 disposant d’une longueur
maximale du moyen de liaison de 0,5 m.
Ce moyen de liaison est solidement
fixé au point d’ancrage dorsal et facilite
le maniement de ce point d’ancrage particulier
(par ex. lorsqu’on l’utilise avec des appareils
antichute). La sangle du type sangle B3 utilisé
en ce cas a été testée avec succès sur une
arête. Pour ce faire, le test a été réalisé en
utilisant une arête non ébavuré en acier avec
d’un rayon r = 0,5 mm. Grâce à ce test, cet
équipement agrémenté des accessoires
correspondants est adapté pour être posé sur
des arêtes similaires, telles qu’elles peuvent
exister sur des profilés laminés en acier, des
poutres en bois ou encore un attique arrondi et
habillé. (En cas de questions, merci de
contacter le fabricant).
*Attention :
Si vous utilisez des moyens de liaison avec des
absorbeurs antichute, veillez à ne pas dépasser
une longueur maximale de 2 m (moyen de
liaison + absorbeur antichute 1,5 m + sangle
intégrée au point d’ancrage dorsal 0,5 m). En
cas d’utilisation de dispositifs antichute mobiles,
les mousquetons doivent être accrochés
directement au point d’ancrage (anneau en
forme de D).
Le mousqueton devra également être accroché
derrière le point d’ancrage, lorsqu’on a recours à
des moyens de liaison équipés d’un absorbeur
antichute d’une longueur de 2 m.
3.3 Utilisation du point d’ancrage arrière
du modèle Var. BFD 3
avec moyen de liaison
intégré et équipé d’un
absorbeur antichute
doté d’une sangle à
déchirement (type BFD 3)
*Attention :
Dans cette version, le poids total max. autorisé
(charge nominale) de la personne est de 100 kg
Le modèle Var. BFD a été équipé d’un moyen
de liaison fixé au point d’ancrage arrière et doté
d’un absorbeur antichute avec sangle à
déchirement du type BFD 3, d’une longueur
maximale de 2 m. Ce moyen de liaison doté
d’un absorbeur antichute avec sangle à
déchirement ne doit ni être rallongé ni être
modifié.
Le mousqueton à l’extrémité du moyen de
liaison s’accroche directement au point
d’ancrage.
Ce mode d’emploi est fourni avec en annexe un
mode d’emploi complémentaire intitulé :
Moyen de liaison doté d’un absorbeur
antichute avec sangle à déchirement - testé
selon EN 354/355
Respecter les consignes particulières
d’utilisation !
En cas d’utilisation de dispositifs antichute
mobiles, les mousquetons doivent être
accrochés directement au point d’ancrage
(anneau en forme de D). Il est strictement
interdit de fixer le moyen de liaison intégré et
doté d’un absorbeur antichute avec sangle à
déchirement au dispositif antichute mobile.
(danger de mort en raison d’un parcours de
chute extrêmement long).
3.4 Utilisation des anneaux latéraux de
maintien
Les deux anneaux latéraux de maintien ne
doivent être utilisés que pour trouver une
position de travail correcte (fonction de
maintien). Pour ce faire, le moyen de liaison
pour la sangle de maintien selon EN 358 doit
toujours être ancré avec une corde doublée et
être réglé aussi étroitement que possible, afin
qu’une chute libre de l’utilisateur soit impossible.
Le point d’amarrage servant de maintien doit se
situer au dessus de la taille. Le moyen de liaison
pour la sangle de maintien doit rester tendu et le
mouvement libre limité à un rayon de 0,60 m. En
pratique, les appareils de réglage et les
éléments de liaison doivent être vérifiés
régulièrement.
Important :
Si des chainettes d’ancrage et des œillets
spéciaux sont intégrés dans la partie dorsale,
ceux-ci ne sont prévus que pour y accrocher le
sac à outils ou la sacoche à outils. Il est
strictement interdit d’y fixer un moyen de liaison
ou autre moyen d’amarrage.
La mauvaise utilisation des anneaux latéraux
de maintien, lorsqu’on est suspendu ou
assis dans son harnais, entraîne des
dommages et est donc illicite.
3.5 Utilisation de l’anneau d’amarrage
*Attention :
Dans cette version, le poids total max. autorisé
(charge nominale) de la personne est de 100 kg
Les harnais antichute du type S sont équipés
d’un anneau d’amarrage au niveau de la
ceinture ventrale et peuvent donc être utilisés
Une fois le harnais antichute réglé,
vérifier qu’aucune sangle ni ceinture
ne subisse de torsion, que toutes les
boucles soient fermées et
positionnées correctement.
L’anneau d’amarrage dorsal
(anneau en forme de D avec plaque
dorsale) doit toujours se situer à la hauteur des
omoplates et la sangle sternale au centre de la
poitrine.
Important :
Avant la première utilisation, il est conseillé de
bien se familiariser avec chaque fonction du
harnais antichute.
Pour ce faire, endosser le harnais antichute
comme décrit au chapitre précédent, puis
s’accrocher à titre d’essai à l’aide d’un moyen de
raccordement (tel une corde de sécurité) en
restant à proximité du sol. Solliciter le harnais de
tout son poids ; les sangles de cuisses doivent
entourer les cuisses sans gêner. Etre suspendu
dans le harnais ne doit causer aucune gêne,
sinon vérifier le réglage du harnais. En sollicitant
le harnais antichute, sangles et ceintures se
positionneront dans leurs éléments d’amarrage
respectifs, cette opération minimisant un
relâchement des sangles et ceintures.
3. Consignes d’utilisation
*Le marquage ou l’identification de cet
équipement à l’aide d’un feutre/Edding
contenant des solvants sur les sangles ou
les cordes porteuses sont interdits car ils
peuvent endommager le textile.
*N’utiliser cet équipement que dans le
respect des consignes d’utilisation établies et
conformément à l’utilisation pour laquelle il est
prévu.
*Seules des personnes instruites et
expertes sont autorisées à utiliser le présent
équipement. L’utilisation de cet équipement est
sinon toujours soumise à la surveillance d’un
expert.
*L’utilisateur ne doit pas être affecté par
des problèmes de santé (troubles résultant de la
consommation d’alcool, de drogues, de
médicament, troubles cardiovasculaires).
*En outre, l’utilisateur du présent harnais
antichute doit savoir comment réaliser
correctement un éventuel sauvetage (plan de
sauvetage en cas d’urgence).
*Tout équipement de protection individuel
antichute doit être mis à disposition de
l’utilisateur en présence de ce dernier.
*Avant toute utilisation, contrôler tout
l’équipement de protection individuel antichute
pour son bon fonctionnement. Ne pas utiliser
d’appareils ou équipements endommagés
(vérification des fonctions). Pour votre propre
sécurité, demandez à un tiers si votre harnais
antichute est bien ajusté et réglé.
*En cas d’utilisation d’un système
d’ancrage (conforme à la norme EN363),
s’assurer d’un parcours de chute libre sous
l’utilisateur.
*Réduire l’éventuel parcours de chute à
l’aide de dispositifs antichute mobiles ou autres
appareils similaires, puis sécuriser le parcours
de chute autant que possible.
*Veiller au bon assemblage de l’ensemble
des EPI, la mauvaise association de différents
équipements risquant d’entraver sérieusement
le bon fonctionnement (compatibilité). Sans
l’accord écrit du fabricant, il est interdit de
modifier ou de compléter l’EPI avec d’autres
accessoires. Il en va de même pour toute
réparation.
*Ne pas exposer le harnais antichute à
des acides, huiles ou produits chimiques
corrosifs. En cas de contact du harnais avec ce
type de produits, nettoyer le harnais
immédiatement après l’intervention et le faire
contrôler par un expert.
*Protéger le harnais de tout objet coupant.
*Protéger les textiles des chaleurs
dépassant les 60° C. Contrôler, en cas de
contact avec des températures élevées, que les
sangles et ceintures n’ont pas fusionnées. Les
éclats de soudure font également partie des
fusionnements.
*Eviter tout risque de corrosion ou encore
d’exposition à des chaleurs ou des froids
extrêmes.
Point d’amarrage :
Le point d’amarrage, conformément à EN 795
(résistance minimum 10 kN) (si possible au
dessus de la tête), doit être choisi de façon à ce
que la chute libre et la hauteur de chute soient
limitées au minimum. Il est nécessaire de
prévoir que l’angle maximal par rapport à la
verticale ne dépasse jamais les 30°
(balancement).
3.1 Utilisation du point d’ancrage
(marquage A)
Le point d’ancrage n’est prévu que pour être
utilisé avec un système d’ancrage conforme à la
norme EN 363, tel que :
En association avec :
¾Un moyen de liaison doté avec absorbeur
d’énergie conforme aux normes EN 354/355
¾Appareils antichute EN 360
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