
esen Sie diese ebrauchsanleiung or der nendung genau durch, beolgen Sie die Hineise und beahren
Sie die ebrauchsanleiung sorgälig au ird dieses Produ on anderen Personen erende, müssen diese
or der Benuung über die hier angegebenen Hineise ollsändig inormier erden.
ebrauchsanleiung
ollaor elan classic
r.-Nr. 11441 000 champagner
r.-Nr. 11441 001 anhrai/dunelro
D
Indikation/Kontraindikation
Der Rollator unterstützt bewegungseingeschränkte Personen, z.B. Personen mit Gehbehinderung oder stark eingeschränkter Gehausdauer, in ihrer Mobilität
und ermöglicht ihnen so einen größeren Aktionsradius. Durch Bewegung werden Kreislauf, Koordination, Balance und das Wohlbefinden positiv beeinflusst.
Dieser Rollator ist sowohl für den Gebrauch in geschlossenen Räumen als auch im Freien konstruiert. Er ist mit einer abnehmbaren Tasche, Rückengurt und
Stockhalter ausgerüstet. Für kurze Pausen bietet der Rollator einen Sitz. Er ist faltbar und dadurch handlich und Platz sparend bei Ausflügen und Reisen zu
transportieren. Der Rollator sollte nicht von Personen mit Wahrnehmungsstörungen, starken Gleichgewichtsstörungen und Sitzunfähigkeit verwendet werden.
Der Anwender muss über eine ausreichende Wahrnehmungsfähigkeit und ausreichende physische Fähigkeiten verfügen, um einen Rollator führen zu können.
Sicherheishineise
• Überprüen Sie das Produ or dem ersen ebrauch au mögliche
ransporschäden. chen Sie dabei besonders au inae äder
b. adauhängungen, Schraub- und unssoerbindungen soie
Bremsabel.
• Sprechen Sie mi Ihrem r oder achhändler, ob dieser ollaor ür Sie und
Ihre Bedürnisse opimal geeigne is.
• Prüen Sie or jeder nendung, ob sich der ollaor in einandreiem
usand beinde. Prüen Sie dau die olgenden Baueile:
– sind alle Schrauben, Muern und sonsige Baueile es angeogen
– sind die adoberlächen ina
– sind die Höhenersellschrauben es angeogen
– unionieren die Bremsen als essellbremse und als Beriebsbremse
– eisen der ahmen, die Scheißnähe soie die unsso-lemene
einen oensichlichen erschleiß au
– sind äder und adgabeln rei on erschmuung und lassen sie sich
leichgängig drehen.
in beschädiger oder deeer ollaor dar nich erende erden
• Sellen Sie or ebrauch sicher, dass die alsicherung uner dem Si hör-
und ühlbar eingerase is.
• iieren Sie immer die essellbremse, enn Sie anhalen oder den
ollaor absellen. Beäigen Sie die Beriebsbremse immer langsam, gleich-
mäßig und beidseiig.
• Durch die bnuung der eienoberläche ann die Bremsirung reduier
erden. Überprüen Sie regelmäßig die Bremsirung der Bremsen.
• Der ollaor dar nur au esem und lachem Unergrund benu erden.
u schmuigem, nassem, rosigem oder schneebedecem Unergrund
beseh uschgeahr Die Bremsirung is ebenalls eingeschrän. Sellen
Sie sich in Ihrem ahr- und eherhalen au diese eahren ein.
• u glaen Oberlächen, ie um Beispiel liesen, Seinußböden, PC ec.,
önnen die äder beim Bremsen uner Umsänden blocieren. Prüen Sie
daher orsichig das Bremserhalen Ihres ollaors au diesen Böden und
sellen Sie sich in Ihrem ahr- und eherhalen darau ein. enn Sie sich
au den ollaor seen möchen, ergeissern Sie sich, dass die äder bei
angeogenen Bremsen genügend Hal au dem Unergrund haben und der
ollaor nich egruschen ann.
• Der ollaor dar nich als Süe beim urichen aus der Hoce oder dem
Sien benu erden r dar nich außerhalb seines besimmungsge-
mäßen ebrauchs oder um ranspor on egensänden über g oder
Personen erende erden.
• Sellen Sie sicher, dass die Schiebegrie au die ür den nender richige
Höhe eingesell sind, um ehlbelasungen oder Süre u ermeiden. ehen
Sie ischen den Schiebegrien. Halen Sie immer beide Schiebegrie, Sie
önnen sons das leichgeich erlieren.
• chen Sie darau nich mi der Hand oder leidung in die beeglichen eile
des ollaors u ommen Seien Sie besonders orsichig beim u- und
usammenalen des ollaors.
• Mi dem ollaor solle der eheg benu erden. Der ollaor dar nich
im ließenden erehr erende erden. ür Ihre persönliche Sicherhei
im Sraßenerehr empiehl es sich neben den am ollaor beesigen
eleoren auch eigene eleoren u ragen.
• Bei der ahr mi öenlichen erehrsmieln nich au dem ollaor sien.
Sellen Sie den ollaor mi esgeseller Bremse so ab, dass er nich umal-
len oder egrollen ann. Suchen Sie sich einen naheliegenden Sipla.
• Seien Sie orsichig in der Nähe on indern. inder düren nich mi dem
ollaor spielen
• Die maimal ulässige Belasung des ollaors beräg 10g. Diese bein-
hale die ma. epäculadung on g in der asche.
• Hängen Sie eine aschen oder Beuel an die Schiebegrie, das
leichgeich des ollaors ann dadurch beeinrächig erden.
• iehen oder ragen Sie den ollaor eder am ücengur, ur um
usammenalen noch an den Bremsügen. egen Sie eine Jacen, aschen
o. ä. über den ücengur, durch das eich ann der ur beschädig
erden. in nicen des ures, .B. beim usammenalen des ollaors
ann u oreiigem Maerialerschleiß und Brechen des ures ühren.
• Nehmen Sie eine insellungen oder eränderungen or, die die onsrui-
onsbedinge Sicherhei beeinrächigen.
• erenden Sie nur om Herseller genehmiges ubehör. Beachen Sie dau
auch die ebrauchsanleiung um jeeiligen ubehör.
• Bei sarer Sonneneinsrahlung önnen sich eile om ollaor, .B.
Handgrie oder Si, erhien. chen Sie darau, Ihren ollaor abudecen
oder an einer schaigen Selle abusellen.
• ermeiden Sie Hauona mi den Mealleilen des ollaors, enn
dieser längere ei ieen emperauren ausgese ar, um eenuellen
rrierungen orubeugen.
• Halen Sie den ollaor on oenen lammen ern.
• ermeiden Sie den usammensoß des ollaors mi ürrahmen,
Möbelsücen u. ä. Prüen Sie den sicheren Sand des ollaors im abge-
sellen usand. in Umallen des ollaors ann u Beschädigungen an
ahmen, erbindungselemenen und Scheißnähen ühren.
• ermeiden Sie die Belasung des gealeen ollaors ahmen,
erbindungselemene und Scheißnähe önnen dadurch beschädig
erden.
• Benuen Sie den ollaor nich au oll-reppen.
• Bei Unsicherheien oder oenen ragen enden Sie sich bie an Ihren
achhändler.