WELDY miniwelder geo2 User manual

Weldy AG
Galileo-Strasse 10
CH-6056 Kaegiswil
Switzerland
miniwelder geo2
miniwelder tex2
Automatic Welder
Operating Manual
P
SK
E
CZ
F
S
GB
CN J
D
NL
PL
TR
I
SF

2
Deutsch Bedienungsanleitung 3
English Operating Manual 9
Française Notice d’utilisation 15
Español Instrucciones de funcionamiento 21
Português Instruções de Operação 27
Italiano Istruzioni per l’uso 33
Nederland Gebruikershandleiding 39
Svenska Driftshandbok 45
Česky Návod k obsluze 51
Slovensky Návod na obsluhu 57
Suomi Käyttöohje 63
Türkçe Kullanım kılavuzu 69
Polski Instrukcja obsługi 75
 ⚥俒⢪欽䩛ⱃ81
傈劤➂  《䪔铡僇剅 87
D
GB
F
E
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J

3
Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung vor der Benutzung sorgfältig durch
und bewahren Sie sie zur späteren Einsicht auf.
Bedienungsanleitung (Original-Bedienungsanleitung)
Mini-Schweissgerät von WELDY
Schweissautomat
D
GEFAHR!
Gefahr beim Önen des Werkzeugs, weil Komponenten und Anschlüsse berührt
werden können. Daher muss vor dem Önen der Netzstecker abgezogen werden,
um sicherzustellen, dass das Werkzeug vom Stromnetz getrennt ist.
Brand- und Explosionsgefahr! Bei einer unsachgemässen Benutzung des Schweis-
sautomaten (z. B. Überhitzung des
Materials) kann besonders in der Nähe von brennba-
rem Material und explosiven Gasen Brand- und Explosionsgefahr bestehen.
Gefahr! Kann Verbrennungen verursachen! Blanke Metallteile und ge-
schmolzenes Material dürfen in heissem Zustand nicht berührt werden. Gerät
abkühlen lassen.
Warnung
Das Werkzeug darf nur unter Aufsicht betrieben werden. Hitze kann zur Ent-
zündung brennbaren Materials ausserhalb der Sichtweite führen. Die Maschine
darf nur von qualifizierten Fachleuten oder unter deren Aufsicht benutzt wer-
den. Kinder dürfen diese Maschine nicht benutzen.
Zum Schutz der Personen auf Baustellen empfehlen wir eingehend, das Werk-
zeug an einer Fehlerstromschutzvorrichtung anzuschliessen.
Das Werkzeug muss vor Feuchtigkeit und Nässe geschützt werden.
FI
Vorsicht
Die am Werkzeug angegebene Nennspannung muss mit der Netzspannung
übereinstimmen.
Bei einem Stromausfall müssen sowohl Potentiometerantriebsgeschwindigkeit
(12) als auch Potentiometerheizung (15) auf 0 gestellt werden.
230
400
Werkzeug nur an eine Steckerbuchse mit Schutzleiter anschliessen. Jede Un-
terbrechung des Schutzleiters innerhalb oder ausserhalb des Gerätes ist gefährlich!
Leitung/Stromverlängerungskabel nur mit Schutzerde/Schutzleiter und
entsprechendem Querschnitt verwenden!
Während der Arbeit am oen System sollten keine losen Bekleidungsstücke wie
Schals, Tücher oder Krawatten getragen werden. Langes Haar muss zusammen-
gebunden oder mit einem Haarnetz geschützt werden.
Bewegliche Teile dürfen nicht berührt werden. Es besteht die Gefahr von
ungewolltem Erfassen und Einziehen.

4
Anwendung des Mini-Schweissgeräts geo2
Anwendung des Mini-Schweissgeräts tex2
Hinweis: Für Schweissmaterialien aus PVC muss eine Spezi-
almaschine mit einem Stahlkeil verwendet werden.
Bestimmungsgemässe Verwendung:
Das Mini-Schweissgerät geo2 ist ausgelegt für das Über-
lappschweissen dünnerer Geomembranen aus: LDPE, HDPE,
PP, PVC, EVA.
Jede Verwendung, die über die oben beschriebenen Bereiche
hinausgeht, gilt als nicht bestimmungsgemäss.
Einsatzbereiche:
Tiefbau, Deponien, Schnellstrassen, Dichtarbeiten, Talsper-
ren, Anlegen künstlicher Seen und Teiche, Herstellung von
Abdeckungen, die in Fischfarmen, in der Landwirtschaft
sowie für Biogasrückhaltebeutel usw. genutzt werden.
Optionen:
Andrückrollen aus Stahl mit Prüfkanal, Keiltyp GEO, Niederhalterol-
len, Antriebsrollen für den Outdoor-Einsatz, Druckfeder (braun).
Hinweis: Für Schweissmaterialien aus PVC muss eine Spezi-
almaschine mit einem Stahlkeil verwendet werden.
Bestimmungsgemässe Verwendung:
Das Mini-Schweissgerät tex2 ist für das Überlappschweissen
von Materialien aus Textilien, beschichteten Textilien sowie
dünneren Kunststoen ab 100 Mikron, die aus PE, PP, PVC
oder EVA bestehen, ausgelegt.
Jede Verwendung, die über die oben beschriebenen Bereiche
hinausgeht, gilt als nicht bestimmungsgemäss.
Einsatzbereiche:
Landwirtschaft und Architektur; Herstellung von Dichtbarrieren
und Abdeckungen für Teiche, Gewächshäuser, Planen.
Optionen:
Silikonrollen ohne Prüfkanal, Keiltyp TEX, Niederhalteleiste,
Antriebsrollen für Innenräume, Druckfeder (gelb).
Technische Daten
Spannung V~ 230
Leistungsaufnahme W 800
Frequenz Hz 50/60
Heizkeiltemperatur max. °C 480
Schallpegel LpA (dB) 60
Gewicht kg 3,5 (tex2), 3,9 (geo2)
Geschwindigkeit m/min 0,2–7,5
Materialstärke mm 0,1–1,5 (je nach Materialtyp)
max. 1,0 HDPE
Max. Überlappung mm 100
Konformitätszeichen
Schutzklasse I
1
Die technischen Daten und Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
12/12/12 mm
30 mm

5
Gerätebeschreibung
1. Netzkabel
2. Gehäuse
3. Steuergerät
4. Trage-/Führungsgri
5. Druckfeder
6. Spannhebel
7. Antriebsrollen
8. Andrückrollen
1
7
8
10
9
2
3
4
6
geo2
5
11
Benutzerschnittstelle
12. Antriebsgeschwindigkeit Potentiometer
13. Status LED für Antrieb
14. Ein-/Ausschalter für Antrieb
15. Potentiometerheizung
16. Status-LED
17. Heizung Ein-/Ausschalter
9. Heizkeil
10. Niederhalterollen
11. Antriebsmotor
12
15
13
14
17
16

6
8
Einstellungen
Feineinstellung Druck
Die Einstellschraube (23) gegen den Uhrzeigersinn drehen,
um den Druck auf 30 % des maximalen Schweissdrucks zu
verringern. Druck bei dünnerem oder weicherem Material
reduzieren.
Ausrichtung der Andrückrollen (Antriebsrollen)
Schraube (19) lösen. Durch Drehen der Schrauben (18)
können Sie den Winkel der oberen Andrückrolle anpassen.
Dadurch wird die Position zur unteren Andrückrolle verändert.
Eine Testschweissung durchführen, um die richtige Position zu
überprüfen. Der Schweissdruck sollte links wie rechts gleich
sein. Achtung: In der Ruhelage sind die Rollen nicht parallel.
Bei HDPE > 0,5 mm sind Anpassungen nötig. Schraube (19)
festziehen, um die Position zu verriegeln.
Einstellung Keilposition
Schrauben (24) lösen. Zwei zu verschweissende Materialteile
zwischen die Andrückrollen legen und den Spannhebel (6)
schliessen. Keil mit leichtem Druck zwischen dem Material in
Richtung Andrückrollen bewegen. Der Keil sollte rechtwinklig
zu den Andrückrollen stehen. Schraube (24) festziehen.
Rollen niederhalten (nur für geo2)
Schraube (21) lösen, zwei zu verschweissende Materialteile
zwischen den Andrückrollen sowie den oberen und unteren
Niederhalterollen platzieren. Den Spannhebel (6) schliessen.
Durch Drehen der Schraube (20) wird die obere Niederhal-
terolle (21) positioniert, sodass von den oberen und unteren
Niederhalterollen (25) ein leichter Druck auf den Keil aus-
geübt wird.
Achtung: Für optimale Schweissergebnisse sollte das Material
während des Schweissprozesses maximalen Kontakt zur Ober-
und Unterseite des Keils haben.
Austausch der Andrückrollen (8)
Je nach Schweissmaterial die richtigen Andrückrollen (8) aus
Stahl oder Silikon wählen (es ist auch eine Kombination aus
beiden möglich). Den Gewindestift mit Zapfen (26) heraus-
nehmen. Obere und/oder untere Andrückrollen (8) ersetzen
und Gewindestift mit Zapfen (26) wieder einsetzen.
Achtung:
Das Vierkantende des flexiblen Drahtes (27) muss vorsichtig
eingesetzt werden.
18
20
21
22
26
25
27
23
24
19
Vor der Einstellung der Komponenten Netzstecker ziehen.

7
• Die Spannung muss dem Wert auf dem Typenschild entsprechen. Verlängerungskabel müssen einen Leitungs-
querschnitt von mindestens 3 x 1,5 mm2mit einer Mindestaufnahmefähigkeit von 10 A haben. Darauf achten,
dass externe Leitungen korrekt angeschlossen sind und dass der Stromschalter auf Position „AUS“ steht. Alle
Temperatur- und Geschwindigkeitsregler auf „0“ stellen, den Spannhebel (6) önen, um die Druckrolle zu
lösen, dann den Stecker einstecken.
• Strom einschalten und Temperatur sowie Geschwindigkeit wählen, anschliessend zwei schmale Materialstücke
für die Schweissversuche nehmen. Die Umgebungstemperatur und die Materialstärke bewirken, dass die Tem-
peraturauswahl für dasselbe Material unterschiedlich sein kann. Um das beste Schweissergebnis zu ermitteln,
die Geschwindigkeit auf ca. 2 m/min einstellen, dann die unterschiedlichen Testnähte herstellen, während
langsam die Temperatur erhöht wird (ca. 300 – 380 °C).
• Schweissparameter mittels Zugfestigkeitsprüfung bestimmen.
• Nachdem Temperatur und Geschwindigkeit festgelegt wurden, Schweissmaterial zwischen zwei Andrückrollen
einlegen und Spannhebel umlegen, um den Schweissvorgang zu starten.
• Schweissnaht prüfen (geschweisster Keder/Schweissweg). Geschwindigkeit bei Bedarf mit dem Potentiome-
terantrieb (12) verändern.
• Ist der Schweissvorgang abgeschlossen, Spannhebel lösen, um die Andrückrollen nicht zu beschädigen. Die
Andrückrollen dürfen niemals ohne Material zwischen ihnen gegeneinander laufen.
• Ein-/Ausschalter für Heizung und Antrieb.
• Gerät abkühlen lassen.
• Netzstecker ziehen.
Eine Testschweissung gemäss Schweissanleitung des Materialherstellers und nationaler Normen oder
Richtlinien durchführen. Testschweissung kontrollieren.
Inbetriebnahme
Ausschalten
Testschweissung
Fehlermeldungen
Fehler Ursache Behebung
Antrieb funktioniert nicht Motor blockiert (>3 s) Nach 5 s startet der Motor automatisch neu
Motor überhitzt (> 85°C) Motor für 20 min abkühlen lassen, dann
erneut starten
Flexible Antriebswelle defekt Flexible Antriebswelle austauschen
Keine oder ungenügende
Heizleistung
Heizpatrone defekt Heizpatrone auswechseln
Temperatursonde defekt Temperatursonde auswechseln
Unterspannung Verlängerungskabel mit höherem Lastvermö-
gen verwenden.
Weldy Service Center kontaktieren

8
Transport und Lagerung
Wartung, Service und Reparatur
• Ist das Gerät nicht in Gebrauch, sollte es gereinigt, eingefettet und an einem trockenen Ort gelagert werden.
• Beim Schweissen von PVC sollten nach jedem Schweissvorgang die Verklebungen am Heizkeil beseitigt
werden.
• Achtung: Wir empfehlen beim Verschweissen von Materialien wie PVC, bei dem korrosives Gas entsteht, einen
Heizkeil aus Edelstahl zu verwenden (optionales Zubehör).
• Reparaturen dürfen nur von Weldy-Partnerunternehmen durchgeführt werden. Die Benutzung ist auf die Ver-
wendung von Originalzubehör und Originalersatzteilen von Weldy beschränkt.
Gewährleistung
• Für dieses Werkzeug gelten die Garantie- bzw. Gewährleistungsrechte, die von den Weldy-Partnern zugesagt
werden. Bei Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen werden alle Herstellungs- oder Verarbeitungsfehler von
den Weldy-Partnerunternehmen in deren Ermessen instand gesetzt oder ersetzt. Die Garantie- oder Gewähr-
leistungsansprüche müssen durch eine Kaufrechnung oder einen Lieferschein belegt werden. Heizkeile sind
von der Garantie oder Gewährleistung ausgeschlossen.
• Zusätzliche Garantie- oder Gewährleistungsansprüche sind innerhalb des gesetzlichen Rahmens ausgeschlossen.
• Die Garantie oder Gewährleistung gilt nicht für Defekte durch normale Abnutzung oder Verschleiss, Überlastung
oder unsachgemässe Handhabung.
• Bei Werkzeugen, die vom Käufer manipuliert oder verändert wurden, werden Garantie- oder Gewährleistungs-
ansprüche abgelehnt.
Weldy AG, Galileo-Strasse 10, CH-6056 Kaegiswil/Schweiz
erklärt, dass dieses Produkt in der Version, wie es
von uns in den Verkehr gebracht wird, die Anforderungen der folgenden EU-Richtlinien erfüllt
Richtlinien : 2006/42
2004/108 (bis 19.04.2016), 2014/30 (seit 20.04.2016)
2006/95 (bis 19.04.2016), 2014/35 (seit 20.04.2016)
2011/65
Harmonisierte Normen: EN 12100, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 6100-6-2, EN 61000-3-2,
EN 61000-3-3, EN 62233, EN 60335-1, EN 60335-2-45, EN 50581
Kaegiswil, 03.02.2016
Bruno von Wyl, CTO Andreas Kathriner, GM
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zuge-
führt werden. Nur EU-Länder: Elektrogeräte dürfen nicht mit dem Haushaltsabfall entsorgt werden!
Gerät immer in der Originalverpackung lagern und transportieren, um Schäden am Gerät sowie das Eindringen von
Schmutz, Staub und Feuchtigkeit zu verhindern.
Konformität
Entsorgung
Für den Transport muss der Heizkeil
(5) abgekühlt sein.
Keine brennbaren Materialien in der
Transportbox lagern.

9
Please read operating instructions carefully before use
and keep for further reference.
Operating instructions (Original operating instructions)
WELDY miniwelder
Automatic Welder
GB
DANGER!
Danger when opening up the tool, as components and connections are ex-
posed. Therefore, before opening it, unplug the tool to ensure disconnection
from the mains.
Danger of fire and explosion! Incorrect use of the automatic welder (e.g.
overheating of the
material) can present a fire and explosion hazard, especially near
combustible materials and explosive gases.
Danger – can cause burns! Do not touch bare metal parts and emerging
material while hot. Allow the device to cool down.
Warning
The tool must be operated under supervision. Heat can ignite flammable
materials which are not in view. The machine may only be used by qualified
specialists or under their supervision. Children are not authorized to use
this machine.
For personal protection on building sites we strongly recommend the tool be
connected to a RCCB (Residual Current Circuit Breaker).
Protect tool from damp and wet.
FI
Caution
The voltage rating stated on the tool must correspond to the mains voltage.
In case of a power loss, the potentiometer drive speed (12) and potentiometer
heating (15) had to be set to 0.
230
400
Only connect the tool to a receptacle with protective earth conductor. Any dis-
connection of the protective earth conductor, in or outside the tool is dangerous!
Use line/mains extension cables with protective earth/ground conductor
and adequate cross sectional area only!
While working on the open system avoid wearing garments such as shawls,
scarves and ties. Long hair must be tied or protected by headgear.
Moving parts may not be touched. The danger exists of inadvertently becoming
caught and being pulled in.

10
Application miniwelder geo2
Application miniwelder tex2
Note: For welding materials made of PVC a special machine
with a steel wedge must be used.
Intended use:
The miniwelder geo2 is designed for overlap welding of thinner
geo membranes made from: LDPE, HDPE, PP, PVC, EVA.
Any use other than or beyond that described above is deemed
non-intended.
Areas of use:
Civil engineering, landfills, expressways, water-proofing
works, reservoirs, artificial lake and pond construction,
production of covers, fish farms, agriculture, biogas reta-
ining bags, etc.
Options:
Steel pressure rollers with test channel, wedge type GEO, hold-
down rollers, outdoor travel rollers, pressure spring brown.
Note: For welding materials made of PVC a special machine
with a steel wedge must be used.
Intended use:
The miniwelder tex2 is designed for overlap welding of materi-
als made from; textiles and coated textiles and thinner syn-
thetics from 100 microns up made from PE, PP, PVC, EVA.
Any use other than or beyond that described above is deemed
non-intended.
Areas of use:
Production of sealing barriers and covers in agriculture, ponds,
greenhouses, tarpaulins, architecture.
Options:
Silicon rollers without test channel, wedge type TEX, hold
down bar, indoor travel rollers, pressure spring yellow.
Technical data
Voltage V~ 230
Power consumption W 800
Frequency Hz 50/60
Wedge temperature max. °C 480
Emission level LpA (dB) 60
Weight kg 3.5 (tex2), 3.9 (geo2)
Speed m/min 0.2–7.5
Material thickness mm 0.1–1.5 (depending upon material type)
max. 1.0 HDPE
Max. overlap mm 100
Mark of conformity
Protection class I
1
Technical data and specifications are subjected to change without prior notice.
12/12/12 mm
30 mm

11
Device description
1. Power cord
2. Housing
3. Control box
4. Carry/guide handle
5. Pressure spring
6. Tension lever
7. Travel rollers
8. Pressure rollers
1
7
8
10
9
2
3
4
6
geo2
5
11
User Interface
12. Potentiometer drive speed
13. Status LED drive
14. Drive On/O button
15. Potentiometer heating
16. Status LED
17. Heating On/O button
9. Wedge
10. Hold down rollers
11. Drive motor
12
15
13
14
17
16

12
8
Adjustments
Fine adjustment Pressure
Turn adjusting screw (23) anticlockwise to reduce the
pressure down to 30 % of the maximum welding pressure.
For thinner or softer materials reduce the pressure.
Pressure roller alignment (Drive rollers)
Loosen screw (19). By turning screws (18) you can adjust
the angle of the upper pressure roller. This adjusts the posi-
tion to the lower pressure roller. Carry out a test weld to
check the position is correct. The weld pressure should be
the same from the left side to the right side. Attention in the
relaxed position the rollers are not parallel. Adjustment is
necessary for HDPE > 0.5 mm. Tighten screw (19) to lock
the position.
Wedge position adjustment
Loosen screws (24). Place 2 pieces of the material to be
welded between the pressure rollers and close the tension
lever (6). Move the wedge with light pressure between the
material towards the pressure rollers. Wedge should be at
right angle to pressure rollers. Tighten screw (24).
Hold down rollers (only for geo2)
Loosen screw (21), place 2 pieces of the material to be
welded between the pressure rollers and upper and lower
hold down rollers. Close the tension lever (6). By turning
screw (20) position the upper hold down roller (21) so
that there is light pressure on the wedge from the upper
and lower hold down rollers (25).
Attention: For optimal welding results the material should
have maximum contact to the upper and lower side of the
wedge during the welding process.
Replacing pressure rollers (8)
Depending on welding material choose the right pressu-
re rollers (8) steel or silicone (both in combination also
possible). Unscrew locking screw-pin (26). Replace upper
and/or lower pressure rollers (8) and reinsert locking
screw-pin (26).
Attention:
Square-end of flexible wire (27) must be inserted carefully.
18
20
21
22
26
25
27
23
24
19
Before adjusting components, pull plug from power supply.

13
• The power voltage must correspond with the value given on the nameplate. Extension cords must have a
conductor cross section of minimum 3 x 1.5 mm2 with capacity not less than 10A. Confirm that external lines
have been well connected, check that the power switch is in the OFF position. Turn all temperature and speed
controls to the 0 position, open tension lever (6) to disengage pressure roller, then insert the plug.
• Turn on the power and select temperature and speed, take 2 narrow pieces of material for welding trials.
Temperature selection can be dierent for the same material at dierent ambient temperature and material
thickness. To determine the best welding result, adjust the speed to approximately 2 m/min, and then make
dierent trial welds while slowly adjusting the temperature from low to high. (approximately 300 – 380 °C).
• Evaluate welding parameters by carrying out tensile testing.
• After temperature and speed have been determined, insert material to be welded between the two pressure
rollers, and engage the tension lever to start the welding process
• Check the welded seam (welded bead/weld path). If required, correct the speed with potentiometer drive (12).
• When welding is completed, disengage tension lever to prevent damage to the pressure rollers. Pressure rollers
should never run against each other without material between them.
• Push On/O-button for heating and drive.
• Allow device to cool-down.
• Disconnect the mains voltage plug.
Perform a test welding according to the welding instructions of the material manufacturer and the
national standards or guidelines. Check the test welding.
Putting into operation
Switching o
Test weld
Error messages
Error Cause Solving
Drive no function Motor blocked (>3 sec) After 5 sec. automatic motor restart
Motor overheated (> 85 °C) Cool down motor for 20 min then start again
Flexible drive shaft defect Change flexible drive shaft
No or not enough heating
power Heating cartridge defect Change heating cartridge
Temperature-probe defect Change temperature probe
Under voltage Use Extension cable with bigger load capacity.
Contact Weldy service center

14
Transport and storage
Maintenance, service and repairs
• The complete machine should be cleaned, greased and placed in a dry place if it is not used.
• For PVC welding, the adhesions on hot wedge should be cleaned off after each weld.
• Attention: for welding of material such as PVC that produces corrosive gas we recommend to use a
stainless steel hot wedge (optional accessory)
• Repairs should only be carried out by Weldy partners. Restricted to use with original Weldy accessories
and spare parts.
Warranty
• For this tool, the guarantee or warranty rights granted by the relevant distributor/seller shall apply. In case of
guarantee or warranty claims any manufacturing or workmanship defects will either be repaired or replaced
by the distributor at its discretion. Warranty or guarantee rights have to be verified by an invoice or a delivery
document. Hot wedge shall be excluded from warranty or guarantee.
• Additional guarantee or warranty claims shall be excluded, subject to mandatory provisions of law.
• Warranty or guarantee shall not apply to defects caused by normal wear and tear, overload or improper handling.
• Warranty or guarantee claims will be rejected for tools that have been altered or changed by the purchaser.
Weldy AG, Galileo-Strasse 10, CH-6056 Kaegiswil/Switzerland
confirms that this product, in the version as
brought into circulation through us, fulfils the requirements of the following EC directives
Directives : 2006/42
2004/108 (until 19.04.2016), 2014/30 (starting 20.04.2016)
2006/95 (until 19.04.2016), 2014/35 (starting 20.04.2016)
2011/65
Harmonised standards: EN 12100, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 6100-6-2, EN 61000-3-2,
EN 61000-3-3, EN 62233, EN 60335-1, EN 60335-2-45, EN 50581
Kaegiswil, 03.02.2016
Bruno von Wyl, CTO Andreas Kathriner, GM
Electrical equipment, accessories and packaging should be recycled in an environmentally friendly
way. For EU countries only: Do not dispose of electrical equipment with household refuse!
To protect the device from damage, dirt, dust and moisture, always store and transport unit in the original box.
Conformity
Disposal
The welding wedge (5) must be
cooled down for transport.
Do not store any flammable materials in
the transport box

15
Notice d’utilisation à lire attentivement avant de faire fonctionner l’outil et à
conserver pour consultation ultérieure.
Notice d’utilisation (traduction de la notice d’utilisation d’origine)
Mini soudeuse WELDY
Soudeuse automatique
F
DANGER!
Danger lors de l’ouverture de l’outil, en raison de l’exposition de composants
et de connexions. Avant d’ouvrir l’outil, le débrancher afin de s’assurer qu’il est
déconnecté du réseau électrique.
Risque d’incendie et d’explosion! Une utilisation non conforme de la soudeuse
automatique (par exemple, surchaue du
matériau) peut générer un risque d’in-
cendie et d’explosion, en particulier si elle est employée à proximité de matériaux
combustibles et de gaz explosifs.
Danger– Risque de brûlure! Ne pas toucher les pièces métalliques nues et le
matériau qui sort alors qu’ils sont chauds. Laisser refroidir l’appareil.
Avertissement
L’outil doit être utilisé sous la surveillance d’une autre personne. La chaleur
peut mettre le feu à des matériaux inflammables qui ne sont pas dans le champ
de vision de l’opérateur. La machine doit uniquement être utilisée par des spéci-
alistes qualifiés ou sous leur surveillance. Les enfants ne sont pas autorisés à
utiliser cette machine.
Pour la protection des personnes sur les sites de construction, nous recom-
mandons vivement de raccorder l’outil à un disjoncteur diérentiel (RCCB).
Protéger l’outil de l’humidité et de l’eau.
FI
Attention
La tension nominale indiquée sur l’outil doit correspondre à la tension du
réseau électrique.
En cas de coupure de l’alimentation électrique, le potentiomètre de vitesse
d’entraînement(12) et le potentiomètre de chauage(15) doivent être réglés sur0.
230
400
Ne brancher l’outil qu’à une prise avec conducteur de protection. Toute dé-
connexion du conducteur de protection, à l’intérieur ou à l’extérieur de l’outil,
est dangereuse!
Concernant les câbles de rallonge entre le câble d’alimentation de l’outil et
la prise réseau, utiliser uniquement des modèles de section adaptée, avec
conducteur de protection!
Pendant les travaux sur le système ouvert, éviter de porter des vêtements
pendants tels que des châles, des écharpes et des cravates. Les cheveux longs
doivent être attachés ou protégés par une charlotte.
Il est interdit de toucher les pièces mobiles. Risque d’être happé et entraîné
accidentellement.

16
Applications de la mini soudeuse geo2
Applications de la mini soudeuse tex2
Note: pour le soudage de matériaux constitués dePVC, une
machine spéciale avec panne en acier doit être utilisée.
Utilisation prévue:
La mini soudeuse geo2 est conçue pour le soudage par
recouvrement de géomembranes fines en LDPE, HDPE, PP,
PVC etEVA.
Toute utilisation allant au-delà ou diérant de celle décrite
ci-dessus est considérée comme non prévue.
Domaines d’utilisation:
Génie civil, décharges, autoroutes, travaux d’imperméabili-
sation, réservoirs, construction de lacs et étangs artificiels,
production de revêtements, pisciculture, agriculture, sacs de
stockage de biogaz, etc.
Options:
Rouleaux de pression en acier avec canal de contrôle, panne
de typeGEO, rouleaux de maintien, rouleaux d’entraînement
pour l’extérieur, ressort de pression brun.
Note: pour le soudage de matériaux constitués dePVC, une
machine spéciale avec panne en acier doit être utilisée.
Utilisation prévue:
La mini soudeuse tex2 est conçue pour le soudage par recou-
vrement de matériaux textiles et textiles revêtus ainsi que de
matériaux synthétiques fins à partir de 100microns enPE,
PP, PVC etEVA.
Toute utilisation allant au-delà ou diérant de celle décrite
ci-dessus est considérée comme non prévue.
Domaines d’utilisation:
Production de barrières d’étanchéité et de revêtements pour l’agri-
culture, les étangs, les serres, le secteur des bâches, l’architecture.
Options:
Rouleaux en silicone sans canal de contrôle, panne de
typeTEX, barre de maintien, rouleaux d’entraînement pour
l’intérieur, ressort de pression jaune.
Caractéristiques techniques
Tension V~ 230
Puissance consommée W 800
Fréquence Hz 50/60
Température max. de la panne °C 480
Niveau d’émission LpA(dB) 60
Poids kg 3,5 (tex2), 3,9 (geo2)
Vitesse m/min 0,2–7,5
Épaisseur de matériau mm 0,1–1,5 (selon le type de matériau)
HDPE: max. 1,0
Chevauchement max. mm 100
Marque de conformité
Classe de protectionI
1
Les caractéristiques techniques et les spécifications sont susceptibles d’être modifiées sans préavis.
12/12/12mm
30mm

17
Description de l’appareil
1. Cordon d’alimentation
2. Boîtier
3. Boîtier de commande
4. Poignée de transport/guidage
5. Ressort de pression
6. Levier de tension
7. Rouleaux d’entraînement
8. Rouleaux de pression
1
7
8
10
9
2
3
4
6
geo2
5
11
Interface utilisateur
12
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12. Potentiomètre de vitesse d’entraînement
13. LED d’état de l’entraînement
14. Bouton marche/arrêt de l’entraînement
15. Potentiomètre du chauage
16. LED d’état
17. Bouton marche/arrêt du chauage
9. Panne
10. Rouleaux de maintien
11. Moteur d’entraînement

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Réglages
Réglage précis de la pression
Tourner la vis de réglage(23) dans le sens inverse des aiguil-
les d’une montre pour réduire la pression à 30% de la pressi-
on de soudage maximale. Pour les matériaux plus fins ou plus
souples, réduire la pression.
Alignement des rouleaux de pression (rouleaux d’entraî-
nement)
Desserrer la vis(19). Il est possible de régler l’angle du rou-
leau de pression supérieur en tournant les vis(18). La position
par rapport au rouleau de pression inférieur est ainsi réglée.
Réaliser une soudure d’essai pour vérifier que la position est
correcte. La pression de soudage devrait être la même entre le
côté gauche et le côté droit. Attention: en position relâchée, les
rouleaux ne sont pas parallèles. Un réglage est nécessaire pour
le HDPE>0,5mm. Serrer la vis(19) pour bloquer la position.
Réglage de la position de la panne
Desserrer les vis (24). Placer deux pièces du matériau à
souder entre les rouleaux de pression et fermer le levier de
tension(6). Déplacer la panne en exerçant une légère pres-
sion entre les pièces de matériau en direction des rouleaux de
pression. La panne devrait être à angle droit par rapport aux
rouleaux de pression. Serrer les vis(24).
Rouleaux de maintien (uniquement pour geo2)
Desserrer la vis(21), placer deux pièces du matériau à sou-
der entre les rouleaux de pression et les rouleaux de main-
tien supérieur et inférieur. Fermer le levier de tension(6).
En tournant la vis (20), positionner le rouleau de maintien
supérieur(21) de sorte que les rouleaux de maintien supéri-
eur et inférieur(25) exercent une légère pression sur la panne.
Attention: pour des résultats de soudage optimaux, le maté-
riau devrait présenter une surface de contact la plus grande
possible avec la face supérieure et la face inférieure de la
panne au cours du processus de soudage.
Remplacement des rouleaux de pression(8)
Selon le matériau de soudage, choisir les rouleaux de pressi-
on(8) appropriés, en acier ou en silicone (la combinaison des
deux est également possible). Desserrer la goupille filetée
avec tenon de blocage (26). Remplacer les rouleaux de
pression(8) supérieurs et/ou inférieurs et réinsérer la goupil-
le filetée avec tenon de blocage(26).
Attention :
L’extrémité carrée du fil souple(27) doit être insérée avec
précaution.
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Avant de régler les composants, retirer la fiche de l’alimenta-
tion électrique.

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• La tension d’alimentation doit correspondre à la valeur indiquée sur la plaque signalétique. Les câbles de ral-
longe doivent posséder une section de conducteur d’au moins 3x1,5mm2et une capacité d’au moins 10A.
Vérifier que les câbles extérieurs ont été correctement branchés et que l’interrupteur d’alimentation est en
positionOFF. Régler toutes les commandes de température et de vitesse sur0, ouvrir le levier de tension(6)
pour désengager les rouleaux de pression, puis insérer la fiche.
• Mettre l’outil sous tension et sélectionner la température et la vitesse, prendre deux pièces de matériau étroites
pour réaliser des soudures d’essai. La température sélectionnée peut varier pour le même matériau, selon la
température ambiante et l’épaisseur du matériau. Pour déterminer le meilleur résultat de soudage, régler la
vitesse à environ 2m/min, puis eectuer diérentes soudures d’essai en augmentant lentement la température
entre la valeur basse et la valeur haute (environ 300–380°C).
• Évaluer les paramètres de soudage en réalisant un essai de traction.
• Une fois la température et la vitesse déterminées, insérer le matériau à souder entre les deux rouleaux de
pression et engager le levier de tension pour commencer le processus de soudage.
• Vérifier la soudure (cordon soudé/trajectoire de soudage). Si nécessaire, corriger la vitesse à l’aide du poten-
tiomètre de l’entraînement(12).
• Une fois les opérations de soudage terminées, désengager le levier de tension pour éviter d’endommager les
rouleaux de pression. Les rouleaux de pression ne devraient jamais entrer en contact sans matériau entre eux.
• Appuyer sur le bouton Marche/Arrêt du chauage et de l’entraînement.
• Laisser refroidir l’appareil.
• Débrancher la fiche du réseau électrique.
Eectuer une soudure d’essai conformément aux instructions de soudage du fabricant du matériau et aux
normes ou directives nationales. Vérifier la soudure d’essai.
Mise en service
Arrêt
Soudure d’essai
Messages d’erreur
Erreur Cause Remède
Entraînement
inopérant
Moteur bloqué (>3s) Redémarrage automatique du moteur au bout
de 5s
Surchaue du moteur (>85°C) Laisser refroidir le moteur pendant 20min,
puis redémarrer
Défaut de l’arbre d’entraînement
fl e x i b l e
Remplacer l’arbre d’entraînement flexible
Puissance de chaue
inexistante ou insu-
sante
Cartouche chauante défectueuse Remplacer la cartouche chauante
Sonde de température défectueuse Remplacer la sonde de température
Sous-tension Utiliser une rallonge avec une capacité
supérieure
Contacter le centre de service Weldy

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Transport et stockage
Maintenance, entretien et réparations
• La machine complète doit être nettoyée, graissée et stockée dans un endroit sec lorsqu’elle n’est pas utilisée.
• Pour le soudage duPVC, les dépôts adhérant sur la panne chauante doivent être éliminés après chaque
soudure.
• Attention: pour le soudage de matériaux qui produisent des gaz corrosifs, notamment lePVC, nous recom-
mandons d’utiliser une panne chauante en acier inoxydable (accessoire disponible en option).
• Les réparations doivent être eectuées uniquement par des partenaires de Weldy. Seuls des accessoires et des
pièces de rechange Weldy d’origine doivent être utilisés.
Garantie
• Pour cet outil, la garantie ou les droits au titre de la garantie octroyé(es) par le distributeur/revendeur concerné
doit/doivent s’appliquer. En cas de recours en garantie, tout défaut de fabrication ou de main-d’œuvre fera
l’objet soit d’une réparation, soit d’un remplacement par le distributeur, à sa discrétion. La garantie ou les
droits au titre de la garantie doit/doivent faire l’objet d’une vérification sur la base d’une facture ou d’un bon de
livraison. La panne chauante doit être exclue de la garantie.
• Tout autre recours en garantie doit être refusé, sous réserve des dispositions légales obligatoires.
• La garantie ne saurait s’appliquer aux défauts causés par une usure normale, une surcharge ou une manipula-
tion incorrecte.
• Les recours en garantie seront rejetés pour tout outil qui a été modifié ou altéré par l’acheteur.
WeldyAG, Galileo-Strasse10, CH-6056 Kaegiswil/Suisse
atteste que ce produit, dans la version que nous
avons mise en circulation, satisfait aux exigences des directivesCE suivantes
Directives : 2006/42
2004/108 (jusqu’au 19/04/2016), 2014/30 (à partir du 20/04/2016)
2006/95 (jusqu’au 19/04/2016), 2014/35 (à partir du 20/04/2016)
2011/65
Normes harmonisées: EN12100, EN55014-1, EN55014-2, EN6100-6-2, EN61000-3-2,
EN61000-3-3, EN62233, EN60335-1, EN60335-2-45, EN50581
Kaegiswil, le 3/02/2016
Bruno von Wyl, CTO Andreas Kathriner, GM
Les équipements électriques, les accessoires et les emballages doivent être recyclés dans le respect
de l’environnement. Pour les pays de l’UE uniquement: ne pas jeter l’équipement électrique avec
les ordures ménagères!
Pour protéger l’appareil contre les dommages, les impuretés, la poussière et l’humidité, toujours stocker et trans-
porter l’unité dans sa caisse d’origine.
Conformité
Mise au rebut
La panne chauante(5) doit avoir
refroidi pour le transport.
Ne pas stocker de matériaux inflam-
mables dans la caisse de transport.