Bosch GTK 40 User manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 U13 (2012.08) PS / 158 UNI
GTK 40
GSK 50
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Ðñùôüôõðï ïäçãéþí ÷ñÞóçò
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna
cs Původní návod k používání
sk Pôvodný návod na použitie
hu Eredeti használati utasítás
ru Îðèãèíàëüíîå ðóêîâîäñòâî ïî ýêñïëóàòàöèè
uk Îðèã³íàëüíà ³íñòðóêö³ÿ ç åêñïëóàòàö³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Îðèãèíàëíà èíñòðóêöèÿ
sr Originalno uputstvo za rad
sl Izvirna navodila
hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend
lv Instrukcijas oriģinālvalodā
lt Originali instrukcija
ar
fa
ΕΎϤϴϠόΗϞϴϐθΘϟΔϴϠλϷ
Ϡλ έΎ ίήσ ΎϤϨϫέ
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 1 Friday, August 17, 2012 12:55 PM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
2|
Deutsch . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .Seite 8
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 18
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .Página 23
Português . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .Página 28
Italiano . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .Pagina 34
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .Pagina 39
Dansk . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . Side 44
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . Sida 49
Norsk . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . Side 53
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .Sivu 58
ÅëëçíéêÜ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Óåëßäá 62
Türkçe . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . Sayfa 68
Polski . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .Strona 73
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .Strana 78
Slovensky. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .Strana 83
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .Oldal 88
Ðóññêèé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ñòðàíèöà 94
Óêðà¿íñüêà. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ñòîð³íêà 99
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .Pagina 105
Áúëãàðñêè . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ñòðàíèöà 110
Srpski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .Strana 115
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .Stran 120
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. Stranica 125
Eesti . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .Lehekülg 130
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 134
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . Puslapis 140
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
vv
vvcc
cc
ΔΤϔ
λ
vÝ—U
ϪΤϔλ
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 2 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

| 3
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
4
6
3
12
5
7
GTK 40
11 10 8913
2
1
46
3
15
5
14
GSK 50
10 8913
2
1
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 3 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
4|
A
B1 B2
C1 C2
14
GTK 40
6 16
18 8
819 20
11 7
11 7
17 6 16 17
GSK 50
GSK 50 GSK 50
GTK 40 GTK 40
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 4 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

| 5
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
D
E
F
10 9
10 9
GTK 40 GSK 50
GTK 40
2
3
2
3
GSK 50
GTK 40 GSK 50
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 5 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
6|
G1 G2
G3 H
I
12 21
21
12
2
1
2
1
22
8
GTK 40 GTK 40
GTK 40 GSK 50
GSK 50
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 6 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

| 7
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
J K
4
6
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 7 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
8| Deutsch
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Druckluft-
werkzeuge
Lesen und beachten Sie vor dem
Einbau, dem Betrieb, der Repara-
tur, der Wartung und dem Austausch von Zubehörtei-
len sowie vor der Arbeit in der Nähe des Druckluftwerk-
zeugs alle Hinweise. Bei Nichtbeachtung der folgenden
Sicherheitshinweise können ernsthafte Verletzungen die
Folge sein.
Bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf und ge-
ben Sie sie der Bedienperson.
Arbeitsplatzsicherheit
fAchtenSieaufOberflächen, die durchdenGebrauch
der Maschine rutschig geworden sein können, und
auf durch den Luft- oder den Hydraulikschlauch be-
dingte Stolpergefahren. Ausrutschen, Stolpern und
Stürzen sind Hauptgründe für Verletzungen am Arbeits-
platz.
fArbeiten Sie mit dem Druckluftwerkzeug nicht in ex-
plosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brenn-
bare Flüssigkeiten, Gase oder Staub befinden. Beim
Bearbeiten des Werkstücks können Funken entstehen,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden.
fHalten Sie Zuschauer, Kinder und Besucher von Ih-
rem Arbeitsplatz fern, wenn Sie das Druckluftwerk-
zeug benutzen. Bei Ablenkung durch andere Personen
können Sie die Kontrolle über das Druckluftwerkzeug
verlieren.
Sicherheit von Druckluftwerkzeugen
fRichten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst
oder gegen andere Personen und leiten Sie kalte
Luft von den Händen fort. Druckluft kann ernsthafte
Verletzungen verursachen.
fKontrollieren Sie Anschlüsse und Versorgungslei-
tungen. Sämtliche Wartungseinheiten, Kupplungen
undSchläuchemüsseninBezugaufDruckundLuftmen-
geentsprechenddentechnischenDatenausgelegtsein.
Zu geringer Druck beeinträchtigt die Funktion des
Druckluftwerkzeugs, zu hoher Druck kann zu Sachschä-
den und zu Verletzungen führen.
fSchützen Sie die Schläuche vor Knicken, Verengun-
gen, Lösungsmitteln und scharfen Kanten. Halten
Sie die Schläuche fern von Hitze, Öl und rotierenden
Teilen. Ersetzen Sie einen beschädigten Schlauch
unverzüglich. Eine schadhafte Versorgungsleitung
kann zu einem herumschlagenden Druckluftschlauch
führen und kann Verletzungen verursachen. Aufgewir-
belter Staub oder Späne können schwere Augenverlet-
zungen hervorrufen.
fAchten Sie darauf, dass Schlauchschellen immer
fest angezogen sind. Nicht fest gezogene oder beschä-
digte Schlauchschellen können die Luft unkontrolliert
entweichen lassen.
Sicherheit von Personen
fSeien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie
tun und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit ei-
nem Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Druck-
luftwerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem
Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten
stehen.EinMomentderUnachtsamkeitbeimGebrauch
des Druckluftwerkzeugs kann zu ernsthaften Verletzun-
gen führen.
fTragen Sie persönliche Schutzausrüstung und im-
mer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Atemschutz,rutschfeste Sicher-
heitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, nach den
Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie nach den Ar-
beits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert,
verringert das Risiko von Verletzungen.
fVermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnah-
me. Vergewissern Sie sich, dass das Druckluftwerk-
zeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Luftver-
sorgung anschließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Druckluftwerkzeugs den Fin-
ger am Ein-/Ausschalter haben oder das Druckluftwerk-
zeug eingeschaltet an die Luftversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
fEntfernen Sie Einstellwerkzeuge, bevor Sie das
Druckluftwerkzeug einschalten. Ein Einstellwerk-
zeug, das sich in einem drehenden Teil des Druckluft-
werkzeugs befindet, kann zu Verletzungen führen.
fÜberschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen si-
cheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge-
wicht. Ein sicherer Stand und geeignete Körperhaltung
lassen Sie das Druckluftwerkzeug in unerwarteten Situ-
ationen besser kontrollieren.
fTragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare,
Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegen-
den Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange
Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst wer-
den.
fWenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen
montiert werden können, vergewissern Sie sich,
dass diese angeschlossen sind und richtig verwen-
det werden. Das Verwenden dieser Einrichtungen ver-
ringert Gefährdungen durch Staub.
fAtmen Sie die Abluft nicht direkt ein. Vermeiden Sie
es, die Abluft in die Augen zu bekommen. Die Abluft
desDruckluftwerkzeugskann Wasser,Öl, Metallpartikel
und Verunreinigungen aus dem Kompressor enthalten.
Dies kann Gesundheitsschäden verursachen.
Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch von Druckluft-
werkzeugen
fBenutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten und
abzustützen. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand
festhalten oder an den Körper drücken, können Sie das
Druckluftwerkzeug nicht sicher bedienen.
fÜberlasten Sie das Druckluftwerkzeug nicht. Ver-
wenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Druckluftwerkzeug. Mit dem passenden Druckluft-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angege-
benen Leistungsbereich.
fBenutzen Sie kein Druckluftwerkzeug, dessen Ein-/
Ausschalter defekt ist. Ein Druckluftwerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefähr-
lich und muss repariert werden.
fUnterbrechen Sie die Luftversorgung, bevor Sie Ge-
räteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wech-
seln oder bei längerem Nichtgebrauch. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten
Start des Druckluftwerkzeugs.
fBewahren Sie unbenutzte Druckluftwerkzeuge au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie
Personen das Druckluftwerkzeug nicht benutzen,
die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anwei-
sungennichtgelesenhaben.Druckluftwerkzeugesind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen be-
nutzt werden.
fPflegen Sie das Druckluftwerkzeug mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen, und ob
Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt
ist.LassenSie beschädigte TeilevordemEinsatz des
Druckluftwerkzeugs reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Druckluftwerkzeu-
gen.
fHalten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen
Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind
leichter zu führen.
fVerwenden Sie Druckluftwerkzeug, Zubehör, Ein-
satzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anwei-
sungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedin-
gungen und die auszuführende Tätigkeit. Damit
werden Staubentwicklung, Schwingungen und Geräu-
schentwicklung soweit wie möglich reduziert.
fDas Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von
qualifizierten und geschulten Bedienern eingerich-
tet, eingestellt oder verwendet werden.
fDas Druckluftwerkzeug darf nicht verändert wer-
den. Veränderungen können die Wirksamkeit der Si-
cherheitsmaßnahmen verringern und die Risiken für
den Bediener erhöhen.
Service
fLassen Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur von qualifi-
ziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatz-
teilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Druckluft-Eintreib-
geräte
Tragen Sie eine Schutzbrille.
fGehen Sie immer davon aus, dass das Druckluft-
werkzeug Eintreibgegenstände enthält. Die sorglose
Handhabung des Druckluftwerkzeugs kann zum uner-
warteten Ausschießen von Eintreibgegenständen füh-
ren und Sie verletzen.
fHaltenSiedasDruckluftwerkzeugbeimArbeitenso,
dass Kopf und Körper nicht verletzt werden können
beieinemmöglichenRückstoßinfolge einer Störung
der Energieversorgung oder von harten Stellen im
Werkstück.
fZielenSie mit dem Druckluftwerkzeug nicht auf sich
selbst oder andere Personen in der Nähe. Durch un-
erwartetes Auslösen wird ein Eintreibgegenstand aus-
gestoßen, was zu Verletzungen führen kann.
fBetätigenSiedasDruckluftwerkzeugnicht,bevor es
fest auf das Werkstück gesetzt ist. Wenn das Druck-
luftwerkzeug keinen Kontakt mit dem Werkstück hat,
kann der Eintreibgegenstand von der Befestigungsstel-
le abprallen und das Druckluftwerkzeug überbeanspru-
chen.
Arbeiten Sie nicht auf Leitern oder Ge-
rüsten, wenn das Auslösesystem „Kon-
taktauslösung“ eingestellt ist. Insbeson-
dere dürfen Sie nicht über Gerüste,
Treppen, Leitern oder leiterähnliche
Konstruktionen,wie z.B.Dachlattungen,
von einer Eintreibstelle zur nächsten
wechseln, Kisten oder Verschläge
schließen oder Transportsicherungen
z.B. auf Fahrzeugen und Waggons an-
bringen. Bei diesem Auslösesystem wird
jedes Mal, wenn Sie versehentlich das
Druckluftwerkzeug aufsetzen und die Aus-
lösesicherung eingedrückt ist, ein Eintreib-
gegenstand ausgeschossen. Dies kann zu
Verletzungen führen.
fAchten Sie auf die Arbeitsplatzverhältnisse. Ein-
treibgegenstände können eventuell dünne Werkstücke
durchschlagen oder beim Arbeiten an Ecken und Kan-
ten von Werkstücken abgleiten und dabei Personen ge-
fährden.
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
wenn der Eintreibgegenstand im Druck-
luftwerkzeug klemmt. Wenn das Druck-
luftwerkzeug angeschlossen ist, kann es
beim Entfernen eines verklemmten Ein-
treibgegenstands versehentlich betätigt
werden.
fSeien Sie vorsichtig beim Entfernen eines festsit-
zenden Eintreibgegenstands. Das System kann ge-
spannt sein und der Eintreibgegenstand kräftig ausge-
stoßen werden, während Sieversuchen, die
Verklemmung zu beseitigen.
fVerwenden Sie dieses Druckluftwerkzeug nicht zur
Befestigung von Elektroleitungen. Es ist nicht für die
Installation von Elektroleitungen geeignet, kann die Iso-
lierung von Elektrokabeln beschädigen und so elektri-
schen Schlag und Feuergefahren verursachen.
fVerwenden Sie niemals Sauerstoff oder brennbare
Gase als Energiequelle für das Druckluftwerkzeug.
Brennbare Gase sind gefährlich und können das Druck-
luftwerkzeug zur Explosion bringen.
WARNUNG
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 8 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

Deutsch | 9
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
fVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborge-
ne Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen
Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kon-
takt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektri-
schem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kannzurExplosionführen.EindringenineineWasserlei-
tung verursacht Sachbeschädigung.
fDas Druckluftwerkzeug darf nur an Leitungen ange-
schlossen werden, bei denen der maximal zulässige
Druck des Druckluftwerkzeugs um nicht mehr als
10 % überschritten werden kann; bei höheren Drü-
cken muss ein Druckregelventil (Druckminderer)
mit nachgeschaltetem Druckbegrenzungsventil in
die Druckluftleitung eingebaut werden. Überhöhter
Druck verursacht einen unnormalen Betrieb oder einen
Bruch des Druckluftwerkzeugs, was zu Verletzungen
führen kann.
Produkt- und Leistungs-
beschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Ein-
haltung der Sicherheitshinweise und An-
weisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen ver-
ursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Druckluftwerkzeug ist bestimmt für Verbindungs-
arbeiten bei Dachdeckerarbeiten, Schalungen und
Lattungen sowie bei der Fertigung von Wand-/Decken-
elementen, Holzfassaden, Paletten, Holzzäunen, Schall-
schutzwänden und Kisten.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klammern
etc.) verwendet werden, die in der Tabelle „Technische
Daten“ spezifiziert sind.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten be-
zieht sich auf die Darstellung des Druckluftwerkzeuges auf
der Grafikseite.
1Werkstückschoner
2Auslösesicherung
3Stellrad zur Tiefenanschlageinstellung
4Luftaustritt mit verstellbarer Abluftkappe
5Handgriff
6Luftanschlussstück
7Magazinschieber-Sperre (GTK 40)
8Magazin
9Umschalter für Auslösesystem
10 Auslöser
11 Magazinschieber (GTK 40)
12 Spannhebel zum Öffnen/Schließen des Schusskanals
(GTK 40)
13 Mündung
14 Magazin-Sperre (GSK 50)
15 Nachfüllanzeige (GSK 50)
16 Schnellverschlusskupplung
17 Zuluftschlauch
18 Klammerstreifen*
19 Nagelstreifen*
20 Magazinschiene (GSK 50)
21 Schlagstempel
22 Depot zur Aufbewahrung des Werkstückschoners
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum
Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Siein
unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend
EN 12549.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Druckluftwerkzeugs
beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 96 dB(A);
Schallleistungspegel 110 dB(A). Unsicherheit K=2 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte ahund Unsicherheit K ermittelt
entsprechend EN ISO 20643: ah<2,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dassdas unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgen-
den Normen oder normativen Dokumenten überein-
stimmt: EN 792 gemäß den Bestimmungen der Richtlinie
2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Montage
Anschluss an die Luftversorgung (siehe Bild A)
Vergewissern Sie sich, dass der Druck der Druckluftanlage
nicht größer als der maximal zulässige Nenndruck des
Druckluftwerkzeugsist.StellenSiezunächstdenLuftdruck
auf den unteren Wert des empfohlenen Nenndrucks ein
(siehe „Technische Daten“).
Prüfen Sie im Zweifelsfall den Druck am Lufteintritt mit ei-
nem Manometer bei eingeschaltetem Druckluftwerkzeug.
Für eine maximale Leistung müssen die Werte für den Zu-
luftschlauch 17 (Anschlussgewinde, maximaler Betriebs-
druck, lichte Schlauchweite, maximale Schlauchlänge; sie-
he „Technische Daten“), eingehalten werden.
Die zugeführte Druckluft muss frei von Fremdkörpern und
Feuchtigkeit sein, um das Druckluftwerkzeug vor
Beschädigung, Verschmutzung und Rostbildung zu schüt-
zen.
Druckluft-Nagler GTK 40 GSK 50
Sachnummer 3 601 D91 G.. 3601D91D..
Einschlagkraft bei 6,3 bar (91 psi) Nm 18,4 17,8
Auslösesysteme
– Einzelauslösung mit Sicherungsfolge
– Kontaktauslösung
z
z
z
z
Eintreibgegenstand
–Typ
–Länge
– Durchmesser
mm
mm
Klammerstreifen
13–40
1,2
Nagelstreifen
Stauchkopfnägel
15, 19, 25, 30, 35, 40, 45, 50
1,2
max. Magazin-Fassungsvermögen 100 100
Motorenöl SAE 10, SAE 20 ml 0,25–0,5 0,25–0,5
Innenvolumen ml 196,5 200
max. Arbeitsdruck bar 5–8 5–8
Anschlussgewinde "¼¼
Zuluftschlauch
– max. Betriebsdruck bei 20 °C
– Lichte Schlauchweite
– max. Schlauchlänge
bar
"
m
10
¼
30
10
¼
30
Luftverbrauch je Eintreibvorgang
bei 6,8 bar (100 psi) l0,710,69
Maße
–Höhe
–Breite
–Länge
mm
mm
mm
246
60
272
251
60
260
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,14 1,14
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 9 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
10 | Deutsch
Sämtliche Armaturen, Verbindungsleitungen und Schläu-
che müssen dem Druck und der erforderlichen Luftmenge
entsprechend ausgelegt sein.
Vermeiden Sie Verengungen der Zuleitungen, z.B. durch
Quetschen, Knicken oder Zerren!
Anschluss der Luftversorgung an das Druckluftwerk-
zeug
– Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
Bei den nachfolgenden Arbeitsschritten kann ein Ein-
treibgegenstand ausgestoßen werden, wenn sich durch
Reparatur- und Wartungsarbeiten oder Transport inne-
re Teile des Druckluftwerkzeugs nicht in Ausgangsstel-
lung befinden.
– Verbinden Sie das Luftanschlussstück 6mit einem Zu-
luftschlauch 17, der mit einer Schnellverschlusskupp-
lung 16 ausgerüstetet ist.
– Prüfen Sie die einwandfreie Funktion, indem Sie das
Druckluftwerkzeug mit der Mündung 13 oder ggf. mit
demgummierten Werkstückschoner1aufeinReststück
Holz oder einen Holzwerkstoff aufsetzen und ein- bis
zweimal auslösen.
Magazin bestücken
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
fVerwenden Sie nur Original Bosch-Zubehör (siehe
„Technische Daten“). Die Präzisionsteile des Druck-
luftwerkzeugs wie Magazin,Mündung und Schusskanal
sind auf Klammern, Nägel und Stifte von Bosch abge-
stimmt. Andere Hersteller verwenden andere Stahlqua-
litäten und Abmessungen.
Die Verwendung von unzulässigen Eintreibgegenstän-
den kann das Druckluftwerkzeug beschädigen und Ver-
letzungen verursachen.
Halten Sie das Druckluftwerkzeug während des Bestü-
ckens des Magazins so, dass die Mündung 13 weder auf Ih-
ren eigenen Körper noch auf andere Personen gerichtet ist.
GTK 40 (siehe Bilder B1–B2)
– Ziehen Sie den Magazinschieber 11 soweit zurück bis
der Knopf der Magazinschieber-Sperre 7vollständig
einrastet.
– Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf den Magazin-
schieber 11 und stellen Sie sicher, dass das Magazin 8
nicht verschmutzt ist.
– Stülpen Sie einen passenden Klammerstreifen 18 über
das Magazin 8.
Die Klammerköpfe müssen dabei ganz auf der Oberflä-
che des Magazins aufliegen und der Klammerstreifen
muss sich leicht im Magazin hin- und herschieben las-
sen.
– Ziehen Sie den Magazinschieber 11 leicht zurück und
drücken Sie den Knopf der Magazinschieber-Sperre 7
nach innen.
– Führen Sie den Magazinschieber vorsichtig nach vorne
bis er den Klammerstreifen berührt.
Hinweis: Lassen Sie den Magazinschieber nicht ungeführt
zurückschnappen. Der Magazinschieber könnte dabei be-
schädigt werden, und es besteht die Gefahr, dass Ihre Fin-
ger eingeklemmt werden.
GSK 50 (siehe Bilder C1–C2)
– Drücken Sie die Magazin-Sperre 14 und ziehenSie
gleichzeitig das Magazin 8bis zum Anschlag nach hin-
ten.
– Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf die Magazin-
schiene 20.
– Legen Sie einen passenden Nagelstreifen 19 ein.
Die Nagelspitzen sollten dabei nach Möglichkeit die Ma-
gazinschiene 20 berühren.
– Schieben Sie den Nagelstreifen im Magazin ganz nach
vorne.
– Schieben Sie das Magazin ein bis die Magazin-Sperre
14 wieder einrastet.
Bestücken Sie das Magazin, wenn die roten Balken der
Nachfüllanzeige 15 zur Hälfte sichtbar sind.
Betrieb
Auslösesysteme
Das Druckluftwerkzeug kann mit zwei verschiedenen
Auslösesystemen betrieben werden:
–Einzelauslösung mit Sicherungsfolge
Bei diesem Auslösesystem muss zuerst die Auslösesi-
cherung 2fest auf das Werkstück gesetzt werden. Ein
Eintreibgegenstand wird erst dann ausgeschossen,
wenn der Auslöser 10 gedrückt wird.
Danach können weitere Eintreibvorgänge nur dann aus-
gelöst werden, wenn der Auslöser und die Auslösesi-
cherung zuvor wieder in die Ausgangslage versetzt wor-
den sind.
–Kontaktauslösung
Bei diesem Auslösesystem muss zuerst der Auslöser10
gedrückt werden. Ein Eintreibgegenstand wird immer
dann ausgeschossen, wenn bei gedrücktem Auslöser
die Auslösesicherung 2fest auf das Werkstück gesetzt
wird.
Damit wird eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit er-
reicht.
Zum Einstellen des Auslösesystems dient der Umschalter
9.
Inbetriebnahme
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
Arbeiten mit Einzelauslösung (siehe Bild D)
– Drücken Sie den Umschalter 9nach innen und kippen
Sie ihn gleichzeitig in die untere Stellung, bis er wieder
einrastet.
Das Auslösesystem „Einzel-
auslösung“ ist eingestellt.
– Lassen Sie den Umschalter 9wieder los.
– Setzen Sie die Mündung 13 oder ggf. den gummierten
Werkstückschoner 1fest auf das Werkstück auf, bis die
Auslösesicherung 2ganz eingedrückt ist.
– Drücken Sie anschließend kurz den Auslöser 10 und las-
sen ihn wieder los.
Dabei wird eine Klammer (GTK 40) oder ein Stauch-
kopfnagel (GSK 50) ausgeschossen.
– Lassen Sie das Druckluftwerkzeug vom Werkstück zu-
rückprallen.
– Für einen weiteren Eintreibvorgang heben Sie das
Druckluftwerkzeug ganz vom Werkstück ab und setzen
es an der nächsten gewünschten Stelle wieder fest auf.
Arbeiten mit Kontaktauslösung (siehe Bild E)
– Drücken Sie den Umschalter 9nach innen und kippen
Sie ihn gleichzeitig in die obere Stellung, bis er wieder
einrastet.
Das Auslösesystem
„Kontaktauslösung“ ist
eingestellt.
– Lassen Sie den Umschalter 9wieder los.
– Drücken Sie den Auslöser 10 und halten Sie ihn ge-
drückt.
– Setzen Sie die Mündung 13 oder ggf. den gummierten
Werkstückschoner 1fest auf das Werkstück auf, bis die
Auslösesicherung 2ganz eingedrückt ist.
Dabei wird eine Klammer (GTK 40) oder ein Stauch-
kopfnagel (GSK 50) ausgeschossen.
– Lassen Sie das Druckluftwerkzeug vom Werkstück zu-
rückprallen.
– Für einen weiteren Eintreibvorgang heben Sie das
Druckluftwerkzeug ganz vom Werkstück ab und setzen
es an der nächsten gewünschten Stelle wieder fest auf.
– Bewegen Sie das Druckluftwerkzeug gleichmäßig durch
Anheben und wieder Aufsetzen über das Werkstück.
Jedes Mal wenn Sie das Druckluftwerkzeug aufsetzen
und die Auslösesicherung eingedrückt ist, wird eine
Klammer (GTK 40) oder ein Stauchkopfnagel (GSK 50)
ausgeschossen.
– Sobald die gewünschte Anzahl an Klammern (GTK 40)
oder an Stauchkopfnägeln (GSK 50) eingetrieben wur-
de, lassen Sie den Auslöser 10 wieder los.
Arbeitshinweise
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
Prüfen Sie vor jedem Arbeitsbeginn die einwandfreie Funk-
tion der Sicherheits- und Auslöseeinrichtungen sowie den
festen Sitz aller Schrauben und Muttern.
Trennen Sieein defektes oder nicht einwandfrei arbeiten-
des Druckluftwerkzeug sofort von der Luftzufuhr und kon-
taktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kundendienststelle.
Führen Sie keine unvorschriftsmäßigen Manipulationen
am Druckluftwerkzeug durch. Demontieren oder blockie-
ren Sie keine Teile des Druckluftwerkzeugs, wie z.B. die
Auslösesicherung.
Führen Sie keine „Notreparaturen“ mit ungeeigneten Mit-
teln durch. Das Druckluftwerkzeug ist regelmäßig und
sachgerecht zu warten (siehe „Wartung und Reinigung“,
Seite 11).
Vermeiden Sie jegliche Schwächung und Beschädigung
des Druckluftwerkzeugs, z.B. durch:
– Einschlagen oder Eingravieren,
– vom Hersteller nicht zugelassene Umbaumaßnahmen,
– Führen an Schablonen, die aus hartem Material, z.B.
Stahl, gefertigt sind,
– Fallenlassen auf oder Schieben über den Fußboden,
– Handhabung als Hammer,
– jede Art von Gewalteinwirkung.
Vergewissern Sie sich, was sich unter oder hinter Ihrem
Werkstück befindet. Schießen Sie keine Klammern
(GTK 40) oder Stauchkopfnägeln (GSK 50) in Wände, De-
cken oder Fußböden, wenn sich dahinter Personen befin-
den. Die Eintreibgegenstände können das Werkstück
durchschlagen und jemanden verletzen.
Schießen Siekeine Klammer(GTK 40) oderkeinen Stauch-
kopfnagel (GSK 50) auf bereits eingetriebene Befesti-
gungsmittel. Dabei kann sich der Eintreibgegenstand ver-
formen, die Eintreibgegenstände können sichverklemmen
oder das Druckluftwerkzeug kann sich unkontrolliert be-
wegen.
Wird das Druckluftwerkzeug bei kalten Umgebungsbedin-
gungen eingesetzt, werden die ersten Klammern (GTK 40)
oder Stauchkopfnägel (GSK 50) langsamer als üblich ein-
getrieben. Nachdem sich das Druckluftwerkzeug während
des Arbeitens erwärmt hat, ist eine normale Arbeitsge-
schwindigkeit wieder möglich.
Vermeiden Sie Leerschüsse, um den Verschleiß des
Schlagstempels zu vermindern.
Trennen Sie bei längeren Arbeitspausen oder am Arbeits-
ende das Druckluftwerkzeug von der Luftzufuhr und ent-
leeren Sie möglichst das Magazin.
Magazin entleeren
GTK 40
– Ziehen Sie den Magazinschieber 11 soweit zurück bis
der Knopf der Magazinschieber-Sperre 7vollständig
einrastet.
– Entnehmen Sie den Klammerstreifen 18.
– Ziehen Sie den Magazinschieber 11 leicht zurück und
drücken Sie den Knopf der Magazinschieber-Sperre 7
nach innen.
– Führen Sie den Magazinschieber vorsichtig nach vorne
bis er den Anfang des Magazins berührt.
Hinweis: Lassen Sie den Magazinschieber nicht ungeführt
zurückschnappen. Der Magazinschieber könnte dabei be-
schädigt werden, und es besteht die Gefahr, dass Ihre Fin-
ger eingeklemmt werden.
GSK 50
– Drücken Sie die Magazin-Sperre 14 und ziehen Sie
gleichzeitig das Magazin 8bis zum Anschlag nach hin-
ten.
– Entnehmen Sie die Nagelstreifen 19.
– Schieben Sie das Magazin ein bis die Magazin-Sperre
14 wieder einrastet.
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 10 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

Deutsch | 11
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
Tiefenanschlag einstellen (siehe Bild F)
Die Einschlagtiefe der Klammern (GTK 40) oder Stauch-
kopfnägel (GSK 50) kann mit dem Stellrad 3eingestellt
werden.
– Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
–Nägel werden zu tief eingeschossen:
Um die Einschlagtiefe zu reduzieren, drehen Sie das
Stellrad 3gegen den Uhrzeigersinn.
oder
Nägel werden nicht tief genug eingeschossen:
Um die Einschlagtiefe zu erhöhen, drehen Sie das Stell-
rad 3im Uhrzeigersinn.
– Bestücken Sie das Magazin wieder.
(siehe „Magazin bestücken“, Seite 10)
– Testen Sie die neue Einschlagtiefe an einem Probewerk-
stück.
Wiederholen Sie gegebenfalls die Arbeitsschritte.
Verklemmungen lösen
Einzelne Klammern (GTK 40) oder Stauchkopfnägel
(GSK 50) können sich im Schusskanal verklemmen. Sollte
dies häufiger vorkommen, kontaktieren Sie eine autorisier-
te Bosch-Kundendienststelle.
Hinweis: Wenn der Schlagstempel nach dem Lösen der
Verklemmung nicht mehr zurückfährt, kontaktieren Sie ei-
ne autorisierte Bosch-Kundendienststelle.
GTK 40 (siehe Bilder G1–G3)
– Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
– Drücken Sie den Spannhebel 12 nach unten, so dass
sich der Schusskanal öffnen lässt.
– Entfernen Sie die verklemmte Klammer. Verwenden Sie
dazu bei Bedarf eine Zange.
– Wenn der Schlagstempel 21 ausgefahren ist, schieben
Sie ihn mit einem geschmierten Schraubendreher oder
einem anderen geeigneten geschmierten Gegenstand
wieder zurück in den Kolben.
– Schmieren Sie den Schusskanal mit 2– 3 Tropfen Moto-
renöl (SAE 10 oder SAE 20).
– Schließen Sie den Schusskanal, hängen Sie den Bügel
des Spannhebels 12 in die Haken am Schusskanal und
drücken Sie dann den Spannhebel wieder nach oben.
– Bestücken Sie das Magazin wieder.
(siehe „Magazin bestücken“, Seite 10)
GSK 50 (siehe Bild H)
– Entleeren Sie das Magazin 8.
(siehe „Magazin entleeren“, Seite 10)
– Entfernen Sie bei geöffnetem Magazin den verklemm-
ten Stauchkopfnagel. Verwenden Sie dazu bei Bedarf
eine Zange.
– Wenn der Schlagstempel 21 ausgefahren ist, schieben
Sie ihn mit einem geschmierten Schraubendreher oder
einem anderen geeigneten geschmierten Gegenstand
wieder zurück in den Kolben.
– Schmieren Sie den Schusskanal mit 2– 3 Tropfen Moto-
renöl (SAE 10 oder SAE 20).
– Bestücken Sie das Magazin wieder.
(siehe „Magazin bestücken“, Seite 10)
Werkstückschoner wechseln (siehe Bild I)
Der Werkstückschoner 1am Ende der Auslösesicherung 2
schützt das Werkstück, bis das Druckluftwerkzeug für den
Eintreibvorgang richtig platziert ist.
Der Werkstückschoner kann entfernt und ersetzt werden.
– Ziehen Sie den Werkstückschoner von der Auslösesi-
cherung.
– Schieben Sie den neuen Werkstückschoner mit dem of-
fenen Ende über die Auslösesicherung.
GSK 50: Bei diesem Druckluftwerkzeug kann ein Ersatz-
Werkstückschoner an der Unterseite des Magazins 8auf-
bewahrt werden. Schieben Sie dazu den Werkstückscho-
ner in das Depot 22.
Verstellbare Luftaustrittskappe (siehe Bild J)
Durch die verstellbare Abluftkappe am Luftaustritt 4kön-
nen Sie die Abluft von Ihnen oder vom Werkstück weglen-
ken.
Transport und Aufbewahrung
Trennen Sie das Druckluftwerkzeug zum Transportieren
von der Luftversorgung, insbesondere wenn Sie Leitern
benutzen oder sich in ungewohnter Körperhaltung fortbe-
wegen.
Tragen Sie das Druckluftwerkzeug am Arbeitsplatz nur am
Handgriff 5und mit nicht betätigtem Auslöser 10.
Bewahren Sie das Druckluftwerkzeug immer von der Luft-
versorgung getrennt und an einem trockenen, warmen Ort
auf.
Wenn das Druckluftwerkzeug längere Zeit nicht benutzt
werden soll, überziehen Sie die Werkzeugteile aus Stahl
mit einer feinen Ölschicht. Dies verhindert die Anlagerung
von Rost.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Unterbrechen Sie die Luftversorgung,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Druckluftwerkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Druckluftwerkzeugs.
Sollte das Druckluftwerkzeug trotz sorgfältiger Herstell-
und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von
einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektro-
werkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typen-
schild des Druckluftwerkzeugs an.
fLassen Sie Wartungs- und Reparaturarbeiten nur
vonqualifiziertem Fachpersonal durchführen.Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit desDruckluft-
werkzeugs erhalten bleibt.
Eine autorisierte Bosch-Kundendienststelle führt diese Ar-
beiten schnell und zuverlässig aus.
Druckluftwerkzeug schmieren (siehe Bild K)
Ist das Druckluftwerkzeug nicht an eine Wartungseinheit
angeschlossen, muss es in regelmäßigen Abständen ge-
schmiert werden:
–Beileichtem Einsatz 1x am Tag.
–Beischwerem Einsatz 2x am Tag.
Geben Sie 2–3 Tropfen Schmiermittel in das Luftan-
schlussstück 6. Verwenden Sie nicht zuviel Schmiermittel,
das sich dann im Druckluftwerkzeug ansammelt und über
den Luftaustritt 4wieder abgegeben wird.
Verwenden Sie nur die von Bosch empfohlenen Schmier-
mittel.
– Mineral-Motorenöl SAE 10 (für den Einsatz bei sehr kal-
ten Umgebungsbedingungen)
– Mineral-Motorenöl SAE 20
fEntsorgen Sie Schmier- und Reinigungsstoffe um-
weltgerecht. Beachten Sie die gesetzlichen Vor-
schriften.
Instandhaltungsplan
Halten Sie den Luftaustritt 4, die Auslösesicherung 2und
den Auslöser 10 stets sauber und frei von Fremdkörpern
(Staub, Spänen, Sand etc).
Reinigen Sie das Magazin 8. Entfernen Sie Plastik- oder
Holzspäne, die sich während des Arbeitens im Magazin an-
sammeln können.
Reinigen Sie das Druckluftwerkzeug in regelmäßigen Ab-
ständen mit Hilfe von Druckluft.
Maßnahme Begründung Ausführung
Abluftfilter täglich entleeren. Verhindert, dass sich Schmutz und Feuchtigkeit im Druckluft-
werkzeug ansammelt.
– Öffnen Sie das Auslassventil.
Schmierstoffgeber immer aufgefüllt halten. Hält das Druckluftwerkzeug geschmiert. – Füllen Sie den Schmierstoffgeber mit den empfohle-
nen Schmiermitteln.
(siehe „Druckluftwerkzeug schmieren“, Seite 11)
Magazin 8und Magazinschieber 11 reinigen. Verhindert, dass sich eine Klammer (GTK 40) oder ein
Stauchkopfnagel (GSK 50) verklemmt.
– Blasen Sie den Mechanismus des Magazins/Magazin-
schiebers täglich mit Druckluft aus.
Sicherstellen, dass die Auslösesicherung 2ordnungsgemäß
funktioniert.
Fördert Ihre Arbeitssicherheit und einen effizienten Einsatz
des Druckluftwerkzeugs.
– Blasen Sie den Mechanismus der Auslösesicherung
täglich mit Druckluft aus.
Druckluftwerkzeug schmieren. Reduziert den Verschleiß des Druckluftwerkzeugs. – Geben Sie 2–3 Tropfen Schmiermittel in das Luftan-
schlussstück 6.
(siehe „Druckluftwerkzeug schmieren“, Seite 11)
Kompressor entleeren. Verhindert, dass sich Schmutz und Feuchtigkeit im Druckluft-
werkzeug ansammelt.
– Öffnen Sie das Auslassventil des Kompressortanks.
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 11 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
12 | Deutsch
Behebung von Störungen
Problem Ursache Abhilfe
Das Druckluftwerkzeug ist betriebsbereit, aber es werden
keine Klammern (GTK 40) oder Stauchkopfnägel (GSK 50)
ausgeschossen.
Eine Klammer (GTK 40) oder ein Stauchkopfnagel (GSK 50)
hat sich im Schusskanal verklemmt.
– Lösen Sie die Verklemmung.
(siehe „Verklemmungen lösen“, Seite 11)
Der Magazinschieber 11 ist defekt. – Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf den Magazin-
schieber11und stellen Sie sicher,dassdas Magazin 8
nicht verschmutzt ist.
Die Feder des Magazinschiebers ist zu schwach oder defekt. – Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die verwendeten Eintreibgegenstände sind unzulässig. – Verwenden Sie nur Original-Zubehör.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klam-
mern etc.) verwendet werden, die in der Tabelle
„Technische Daten“ spezifiziert sind.
Das Magazin 8ist leer. – Bestücken Sie das Magazin wieder.
(siehe „Magazin bestücken“, Seite 10)
Die Klammern (GTK 40) oder Stauchkopfnägel (GSK 50)
werden nur sehr langsamund mit zuwenigDruckausgeschos-
sen.
Der Nenndruck der Druckluftversorgung ist zu gering. – Erhöhen Sie die Druckluftzufuhr. 8 bar dürfen dabei
nicht überschritten werden.
Der Schlagstempel ist beschädigt. – Verwenden Sie nur die vonBosch empfohlenen
Schmiermittel.
(siehe „Druckluftwerkzeug schmieren“, Seite 11)
Der Dichtungsring des Kolbens ist abgenutztoder beschä-
digt.
– Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Der Puffer ist abgenutzt. – Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die Längeund der Durchmesser des Zuluftschlauchs 17 ent-
sprechen nicht den für dieses Druckluftwerkzeug gemachten
Angaben.
– Verwenden Sie einen Zuluftschlauchmit den richtigen
Abmessungen.
(siehe „Technische Daten“, Seite 9)
Der Zuluftschlauch 17 ist abgeknickt. – Entfernen Sie den Knick aus dem Zuluftschlauch.
Die Klammern (GTK 40) oder Stauchkopfnägel (GSK 50)
werden zu tief eingeschossen.
Der Nenndruck der Druckluftversorgung ist zu hoch. – Reduzieren Sie die Druckluftzufuhr. 5 bar dürfen da-
bei nicht unterschritten werden.
Der Tiefenanschlag ist zu tief eingestellt. – Stellen Sie den Tiefenanschlag auf die gewünschte
Tiefe ein.
(siehe „Tiefenanschlag einstellen“, Seite 11)
Der Puffer ist abgenutzt. – Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die Klammern (GTK 40) oder Stauchkopfnägel (GSK 50)
werden zu wenig tief eingeschossen.
Der Nenndruck der Druckluftversorgung ist zu gering. – Erhöhen Sie die Druckluftzufuhr. 8 bar dürfen dabei
nicht überschritten werden.
Der Tiefenanschlag ist zu hoch eingestellt. – Stellen Sie den Tiefenanschlag auf die gewünschte
Tiefe ein.
(siehe „Tiefenanschlag einstellen“, Seite 11)
Die Längeund der Durchmesser des Zuluftschlauchs 17 ent-
sprechen nicht den für dieses Druckluftwerkzeug gemachten
Angaben.
– Verwenden Sie einen Zuluftschlauchmit den richtigen
Abmessungen.
(siehe „Technische Daten“, Seite 9)
Der Zuluftschlauch 17 ist abgeknickt. – Entfernen Sie den Knick aus dem Zuluftschlauch.
DasDruckluftwerkzeugüberspringtKlammern(GTK 40) oder
Stauchkopfnägel (GSK 50) oder hat einen zu großen Taktvor-
schub.
Die verwendeten Eintreibgegenstände sind unzulässig. – Verwenden Sie nur Original-Zubehör.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klam-
mern etc.) verwendet werden, die in der Tabelle
„Technische Daten“ spezifiziert sind.
Das Magazin 8arbeitet nicht richtig. – Reinigen und schmieren Sie bei Bedarf den Magazin-
schieber11und stellen Sie sicher,dassdas Magazin 8
nicht verschmutzt ist.
Die Feder des Magazinschiebers ist zu schwach oder defekt. – Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Der Dichtungsring des Kolbens ist abgenutztoder beschä-
digt.
– Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
Die Klammern (GTK 40) oder Stauchkopfnägel (GSK 50) ver-
klemmen sich häufig im Schusskanal.
Die verwendeten Eintreibgegenstände sind unzulässig. – Verwenden Sie nur Original-Zubehör.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klam-
mern etc.) verwendet werden, die in der Tabelle
„Technische Daten“ spezifiziert sind.
– Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Die eingeschossenen Klammern (GTK 40) oder Stauchkopf-
nägel (GSK 50) sind verbogen.
Der Schlagstempel ist beschädigt. – Kontaktieren Sie eine autorisierte Bosch-Kunden-
dienststelle.
Lassen Sie dort das Bauteil austauschen.
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 12 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

English | 13
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
Zubehör
Über das komplette Qualitätszubehörprogramm können
Sie sich im Internet unter www.bosch-pt.com oder bei Ih-
rem Fachhändler informieren.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur
und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosi-
onszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden
Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fra-
gen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten
und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Hand-
werker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und
Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37589 Kalefeld – Willershausen
Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10*
Fax: +49 (1805) 70 74 11*
(*Festnetzpreis 14 ct/min,höchstens 42 ct/minausMobil-
funknetzen)
E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeu-
Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99
(Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil-
funknetzen)
Fax: +49 (711) 7 58 19 30
E-Mail: kundenberatung[email protected]
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10
Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11
E-Mail: service.elektrowerkz[email protected]m
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11
Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589
Fax: +32 2 588 0595
E-Mail: [email protected]m
Entsorgung
Druckluftwerkzeug, Zubehör und Verpackung sollten einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Wenn Ihr Druckluftwerkzeug nicht mehr gebrauchsfähig
ist, geben Sie es bitte beim Handel ab oder schicken es di-
rekt (bitte ausreichend frankiert) an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstr. 3
37589 Kalefeld
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Safety Rules for Pneumatic Tools
Before installing, operating, repair-
ing, maintaining and replacing ac-
cessories as well as prior to working near by the pneu-
matic tool, please read and observe all instructions.
Failuretofollowthe followingsafetywarningsmay result in
serious injury.
Save all safety warnings and instructions for future ref-
erence, and make them available to the operator.
Work area safety
fPayattentiontosurfacesthatmayhavebecomeslip-
pery from using the machine, and to tripping haz-
ards from the pneumatic or hydraulic hose. Slipping,
tripping and falling are main reasons for workplace inju-
ries.
fDo not operate the pneumatic tool in explosive at-
mospheres, such as in thepresence offlammableliq-
uids, gases or dusts. While working the workpiece,
sparks can be created which may ignite the dust or
fumes.
fKeep children and bystanders away from your work-
place while operating the pneumatic tool. Distrac-
tions from other persons can cause you to lose control
over the pneumatic tool.
Pneumatic tool safety
fNever direct the airflow against yourself or other
persons close by, and conduct cold air away from
your hands. Compressed air can lead to serious inju-
ries.
fCheck the connections and the air supply lines. All
maintenance units, couplers, and hoses should con-
form to the product specifications in terms of pressure
andairvolume. Too low pressure impairs the functionof
the pneumatic tool; too high pressure can result in ma-
terial damage and personal injury.
fProtect the hoses from kinks, restrictions, solvents,
and sharp edges. Keep the hoses away from heat,
oil, and rotating parts. Immediately replace a dam-
aged hose. A defective air supply line may result in a
wild compressed-air hose and can cause personal inju-
ry. Raised dust or chips may cause serious eye injury.
fMake sure that hose clamps are always tightened
firmly. Loose or damaged hose clamps may result in un-
controlled air escape.
Personal safety
fStay alert, watch what you are doing, and use com-
mon sense when operating a pneumatic tool. Do not
use a pneumatic tool while tired or under the influ-
ence of drugs, alcohol, or medication. A moment of
inattention while operating a pneumatic tool may result
in personal injury.
fUse personal protective equipment. Always wear
eye protection. Wearing personal protective equip-
ment – such as a respirator, non-skid safety shoes,
hard hat or hearing protection – according to the in-
structions of your employer or as required by the provi-
sions for work and health protection,reduces the riskof
personal injury.
fPrevent unintentional starting. Make sure that the
pneumatic tool is switched off before connecting it
to the air supply, picking it up or carrying it. When
your finger is on the On/Off switch while carrying the
pneumatic tool or when connecting the pneumatic tool
to the air supply while it is switched on, accidents can
occur.
fRemove any adjustment tools before switching on
the pneumatic tool. A wrench or key left attached to a
rotating part of a pneumatic tool may result in personal
injury.
fDo not overreach. Keep proper footing and balance
atall times. This enables better control of the pneumat-
ic tool in unexpected situations.
fDress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can
be caught in moving parts.
fIf devices are provided for the connectionof dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are
connected and properly used. Use of dust collection
can reduce dust-related hazards.
fDo not directly inhale the exhaust air. Avoid expos-
ing the eyes to exhaust air. The pneumatic tool’s ex-
haust air can contain water, oil, metal particles and de-
bris from the compressor. This can cause damage to
one’s health.
Pneumatic tool use and care
fUsethe clamping devices or a vicetosecure and sup-
port the workpiece. Holding the workpiece by hand or
againstyourbodywillnotallow for safe operation of the
pneumatic tool.
fDo not overload the pneumatic tool. Use the pneu-
matic tool intended for your work. The correct pneu-
matic tool will do the job better and safer at the rate for
which it is designed.
fDo not use a pneumatic tool that has a defective
On/Off switch. A pneumatic tool that cannot be con-
trolled with the switch is dangerous and must be re-
paired.
fDisconnect the air supply before making any adjust-
ments, changing accessories, or when not using for
extended periods. This safety measure prevents acci-
dental starting of the pneumatic tool.
fStore idle pneumatic tools out of the reach of chil-
dren. Do not allow persons unfamiliar with the pneu-
matic tool or these instructions to operate the de-
vice. Pneumatic tools are dangerous in the hands of
untrained users.
fMaintain the pneumatic tool with care. Check for
misalignment or binding of moving parts, breakage
of parts and any other condition that may affect the
pneumatic tool’s operation. Have damaged parts re-
paired before using the pneumatic tool. Many acci-
dentsarecausedbypoorlymaintained pneumatic tools.
fKeep cutting tools sharp and clean. Properly main-
tained cutting tools with sharp cutting edges are less
likely to bind and are easier to control.
fUse the pneumatic tool, accessories, application
tools, etc. according to these instructions. Take into
consideration the working conditions and the activi-
tiestobecarriedout. This reduces the development of
dust, vibrations and noise to the greatest extent.
fThe pneumatic tool should be set up, adjusted or
used exclusively by qualified and trained operators.
fThe pneumatic tool may not be modified in any way.
Modifications can reduce the effectivity of the safety
measures and increase the risks for the operator.
Service
fHave your pneumatic tool repaired only through a
qualified repair person and only using original re-
placement parts. This will ensure that the safety of the
pneumatic tool is maintained.
Im Gegensatz zum Arbeiten mit einer normalenArbeitsge-
schwindigkeit, werden bei einer schnellen Arbeitsgeschwin-
digkeit die Klammern (GTK 40) oder Stauchkopfnägel
(GSK 50) nicht genügend tief eingeschossen.
Der lichte Durchmesser des Zuluftschlauchs ist zu gering. – Verwenden Sieeinen Zuluftschlauch mit den richtigen
Abmessungen.
(siehe „Technische Daten“, Seite 9)
Der Kompressor ist untauglich für schnelle Arbeitsgeschwin-
digkeiten.
– Verwenden Sie einen Kompressor, der für die Anzahl
an angeschlossenen Druckluftwerkzeugen und die Ar-
beitsgeschwindigkeit ausreichend dimensioniert ist.
Problem Ursache Abhilfe
WARNING
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 13 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
14 | English
Safety Warningsfor Compressed-air
Nailers/Staplers
Wear safety goggles.
fAlways assume that the pneumatic tool is loaded
with fasteners. Careless handling of the pneumatic
tool can lead to unexpected shot actuation of fasteners
and cause injury.
fWhen working, hold the pneumatic tool in such a
mannerthatyourhead and bodycannotbeinjuredin
case of sudden kickback due to a malfunction of the
energy supply or from hard objects/locations in the
workpiece.
fNever point the pneumatic tool at yourself or at per-
sons close by. Unexpected actuation will expel a fas-
tener, which can lead to injury.
fDonotactuatethe pneumatic tool until firmlyplaced
againsttheworkpiece. When the pneumatictoolisnot
in contact with the workpiece, the fastener can bounce
away from the fastening point and overload the pneu-
matic tool.
Do not work on ladders or scaffolds
when the actuation system “Contact ac-
tuation”isset.Inparticular,donotmove
from one fastening location to another,
close boxes or enclosures, or fasten
transport-securing fixtures on e.g., vehi-
cles and waggons, via scaffolds, stairs,
ladders or ladder-like constructions,
such as roof battens. With this actuation
system, a fastener will be discharged each
time when accidentally applying the pneu-
matic tool while the discharge lock-off is
pressed in. This can lead to injury.
fObserve the conditions of the job site. It is possible
that fasteners can burst through thin workpieces or be
deflected when working in corners or against edges,
and harm persons.
Disconnect the air supply, when the fas-
tener is jammed in the pneumatic tool.
When the pneumatic tool is still connected
to the power supply, it can accidentally be
actuated when removing a jammed fasten-
er.
fUse caution when removing a jammed or stuck fas-
tener. The system can be under tension and cause the
fastener to be shot or thrust out, while attempting to
clear the jam.
fDo not use this to pneumatic tool to fasten electrical
wiring. It is not suitable for fastening electrical wiring,
can damage the insulation of electric cables and thus
lead to electric shock and danger of fire.
fNever use oxygen or flammable gases as the energy
source for the pneumatic tool. Flammable gases are
dangerous and can cause the pneumatic tool to ex-
plode.
fUse appropriate detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local util-
itycompany for assistance. Contactwithelectriclines
can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line
can lead to explosion. Penetrating a water line causes
property damage.
fThe pneumatic tool may only be connected to lines,
for which the maximal permissible pressure of the
pneumatic tool cannot be exceeded by more than
10 %; for higher pressures, a pressure control valve
(pressure reducer) with preceding pressure-limita-
tion valve in the compressed-air line must be in-
stalled. Excessive pressure leads to abnormal opera-
tion or breakage of the pneumatic tool, which can lead
to injury.
Product Description and Specifica-
tions
Read all safety warnings and all instruc-
tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
Intended Use
The pneumatic tool is intended for connecting work in roof-
ing, encasing, battening, manufacturing wall and ceiling el-
ements, wood facades, pallets, wood fences, noise-reduc-
tion walls and boxes.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in table
“Technical Data” may be used.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illus-
tration of the pneumatic tool on the graphics page.
1Workpiece protector
2Discharge lock-off
3Thumbwheel for depth stop adjustment
4Air outlet with adjustable exhaust cap
5Handle
6Air connector
7Magazine-slider lock (GTK 40)
8Magazine
9Selector switch for actuation system
10 Trigger
11 Magazine slider (GTK 40)
12 Clamping lever for opening/closing the shot duct
(GTK 40)
13 Outlet
14 Magazine lock (GSK 50)
15 Refill indicator (GSK 50)
16 Air-connection coupling
17 Supply-air hose
18 Staple strip*
19 Nail strip*
20 Magazine rail (GSK 50)
21 Driver blade
22 Storage for workpiece protector
*Accessories shown or described are not part of the standard
delivery scope of the product. A complete overview of accesso-
ries can be found in our accessories program.
Technical Data
Compressed-air nailer GTK 40 GSK 50
Article number 3601D91G.. 3 601 D91 D..
Driving force
at 6.3 bar (91 psi) Nm 18.4 17.8
Actuation systems
– Single actuation with safety run
– Contact actuation
z
z
z
z
Fastener
– Type
–Length
–Diameter
mm
mm
Staple strip
13–40
1.2
Nail strip
Brads
15, 19, 25, 30, 35, 40, 45, 50
1.2
Magazine capacity, max. 100 100
Engine oil SAE 10, SAE 20 ml 0.25–0.5 0.25–0.5
Internal volume ml 196.5 200
Max. working pressure bar 5–8 5–8
Connecting thread "¼¼
Supply-air hose
– Max. operating pressure at 20 °C
– Inner diameter of hose
– Max. hose length
bar
"
m
10
¼
30
10
¼
30
Air consumption per driving procedure
at 6.8 bar (100 psi) l0.710.69
Dimensions
–Height
–Width
–Length
mm
mm
mm
246
60
272
251
60
260
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 kg 1.14 1.14
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 14 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

English | 15
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
Noise/Vibration Information
Measured noise values determined according
to EN 12549.
Typically the A-weighted noise levels of the pneumatic tool
are: Sound pressure level 96 dB(A); sound power level
110 dB(A). Uncertainty K=2 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values ahand uncertainty K determined ac-
cording to EN ISO 20643: ah< 2.5 m/s2, K= 1.5 m/s2.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product
described under “Technical Data” is in conformity with the
following standards or standardization documents:
EN 792 according to the provisions of the directive
2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at:
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Assembly
Connecting the Air Supply (see figure A)
Make sure that the pressure of the compressed-air system
is below the maximum permitted rated pressure of the
pneumatic tool. Firstly, set the air pressure to the lower
value of the recommended rated pressure (see “Technical
Data”).
When in doubt, check the pressure at the air inlet with a
pressure gauge with the pneumatic tool switched on.
For maximum performance, the values for the supply-air
hose 17 (connection thread, maximum operating pres-
sure, inner hose diameter, maximum hose length; see
“Technical Data”) must be observed.
The compressed air supplied should be free of foreign ma-
terial and moisture to protect the tool from damage, con-
tamination, and the formation of rust.
All fittings, connecting lines and hoses must be dimen-
sioned for the pressure and the required air volume.
Avoid restrictions in the air supply, e.g., from pinching,
kinking, or stretching!
Connecting the Air Supply to the Pneumatic Tool
– Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
For the following worksteps, a fastener can be dis-
charged when interior parts of the pneumatic tool are
not in the starting position due to repairs, maintenance
or transport.
– Connect the air connector 6with a supply-air hose 17
equipped with an air-connection coupling 16.
– Check the proper function by placing the outlet 13 or
the rubber workpiece protector 1of the pneumatic tool
onto a piece of scrap wood or wood material, and dis-
charging once or twice.
Loading the Magazine
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
fUse only original Bosch accessories (see “Technical
Data”). The precision parts of the pneumatic tool such
as the magazine, the outlet and the shot duct are
matched to Bosch staples, nails and brads. Other man-
ufacturers use other steel qualities and sizes.
Using fasteners not permitted, can damage the pneu-
matic tool and cause injuries.
While loading the magazine, hold the pneumatic tool in
such a manner that the outlet 13is not pointed at your own
body or at other persons.
GTK 40 (see figures B1–B2)
– Pull back the magazine slider 11 until the button of mag-
azine-slider lock 7fully engages.
– Clean and lubricate the magazine slider 11 as required
and make sure that the magazine 8is not dirty/soiled.
– Place a fitting strip of staples 18 over magazine 8.
The staple heads must face completely flush against the
surfaceofthemagazineandthestaplestrips mustmove
easily in the magazine.
– Lightly pull back magazine slider 11 and press the but-
ton of magazine-slider lock 7inward.
– Carefully guide the magazine slider to the front until it
touches the staple strip.
Note: Do not let the magazine slider snap back without
guiding it. Otherwise, the magazine slider could become
damaged, and there is danger of your fingers being caught
or pinched.
GSK 50 (see figures C1–C2)
– Press magazine lock 14 and at the same time pull maga-
zine 8toward the rear to the stop.
– Clean and lubricate magazine rail 20 as required.
– Insert a fitting nail strip 19.
If possible, the nail tip should touch the magazine rail
20.
– Slide the nail strip in the magazine all the way to the
front.
– Insert the magazine until magazine lock 14 engages
again.
Refill the magazine when the red bars of refill indicator 15
can be seen halfway.
Operation
Actuation systems
The pneumatic tool can be operated with two different ac-
tuations systems:
–Single actuation with safety run
With this actuation system, the discharge lock-off 2
must first befirmly pressed against the workpiece. A
fastener is not discharged until the trigger 10 is pulled.
Afterwards, further discharging procedures can only be
actuated, when the trigger and the discharge lock-off
have first been set back to the starting position.
–Contact actuation
With this actuation system, the trigger 10 must be
pulled first. A fastener is always discharged when the
discharge lock-off 2is firmly pressed against the work-
piece while the trigger is pressed.
This enables a higher working speed to be achieved.
The actuation system is set via the selector switch 9.
Starting Operation
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
Working with Single Actuation (see figure D)
– Pressselectorswitch9inward and at the same time piv-
ot it to the bottom position until it engages.
The actuation system “single
actuation” is set.
– Release the selector switch 9again.
– Firmly position the outlet 13 or the rubber workpiece
protector 1on the workpiece until discharge lock-off 2
is pressed in completely.
– Afterwards, briefly press trigger 10 and release again.
A staple (GTK 40) or a brad (GSK 50) is discharged.
– Allow the pneumatic tool to bounce back from the work-
piece.
– For another driving procedure, completely lift the pneu-
matic tool from the workpiece and position it firmly at
the next desired location.
Working with Contact Actuation (see figure E)
– Press selector switch 9inward and at the same time piv-
ot it to the upper position until it engages.
The actuation system
“contact actuation” is
set.
– Release the selector switch 9again.
– Press and hold the trigger 10.
– Firmly position the outlet 13 or the rubber workpiece
protector 1on the workpiece until dischargelock-off 2
is pressed in completely.
A staple (GTK 40) or a brad (GSK 50) is discharged.
– Allow the pneumatic tool to bounce back from the work-
piece.
– For another driving procedure, completely lift the pneu-
matic tool from the workpiece and position it firmly at
the next desired location.
– Move the pneumatic tool uniformly over the workpiece
by lifting it off and applying it again.
Each time when applying the pneumatic tool while the
discharge lock-off is pressed in, a staple (GTK 40) or a
brad (GSK 50) is discharged.
– As soon as the desired amount of staples (GTK 40) or
brads (GSK 50) have been driven in, release trigger 10
again.
Working Advice
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
Check the proper function of the safety and actuation de-
vices,andthetightseatingofall screws and nuts each time
before using.
Disconnect a defective or not properly operating pneumat-
ic tool immediately from of the air supply and contact an
authorised serviceagent for Bosch power tools.
Do not perform any incorrect manipulations on the pneu-
matictool.Do not disassemble orblockanycomponentsof
the pneumatic tool, such as the discharge lock-off.
Do not carry out “emergency repairs” with unsuitable
means. The pneumatic tool is to be maintained regularly
and properly (see “Maintenance and Cleaning”, page 16).
Avoid any weakening and damage whatsoever of the pneu-
matic tool, e.g., through:
– Imprinting or engraving,
– Retrofitting measures not approved by the manufactur-
er,
– Guidingalongtemplatesmanufacturedofhardmaterial,
e.g. steel,
– Dropping on or sliding over the floor,
– Using as a hammer,
– Applying any kind of force.
Make sure to check whatever is below or behind your work-
piece. Do not shoot staples(GTK 40) or brads (GSK 50) in-
to walls, ceilings or floors, when persons are behind them.
The fasteners can burst through the workpiece and injure
someone.
Do not shoot a staple (GTK 40) or brad (GSK 50) on al-
ready driven-in fasteners. This could cause the fastener to
deform, the fasteners could become jammed or the pneu-
matic tool could move uncontrolled.
When the pneumatic tool is used under cold ambient con-
ditions, the first staples (GTK 40) or brads (GSK50) are
driven in slower than usual. Once the pneumatic tool has
warmedup duringworking,normaloperatingspeedwillbe
regained.
Avoid blank shots in order to reduce the wear of the impact
striker.
For longer work breaks or after finishing work, disconnect
the pneumatic tool from the air supply and empty the mag-
azine.
Emptying the Magazine
GTK 40
– Pull back the magazine slider 11until the button of mag-
azine-slider lock 7fully engages.
– Remove staple strip 18.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 15 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
16 | English
– Lightly pull back magazine slider 11 and press the but-
ton of magazine-slider lock 7inward.
– Carefully guide the magazine slider to the front until it
touches the beginning of the magazine.
Note: Do not let the magazine slider snap back without
guiding it. Otherwise, the magazine slider could become
damaged, and there is danger of your fingers being caught
or pinched.
GSK 50
– Press magazine lock 14 and at the same time pull maga-
zine 8toward the rear to the stop.
– Remove the nail strips 19.
– Insert the magazine until magazine lock 14 engages
again.
Adjusting the Depth Stop (see figure F)
The driving depth of the staples (GTK 40) or brads
(GSK 50) can be set with thumbwheel 3.
– Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
–Nails are driven in too deeply:
To reduce the driving depth, turnthumbwheel3in anti-
clockwise direction.
or
Nails are not driven in deep enough:
To increase the driving depth, turn thumbwheel 3in
clockwise direction.
– Refill the magazine.
(See “Loading the Magazine”, page 15)
– Test the new driving depth on a test workpiece.
Repeat the worksteps as required.
Clearing Jams
Single staples (GTK 40) or brads (GSK 50) can become
jammed in the shot duct. If this should occur frequently,
please contact an authorised service agent for Bosch pow-
er tools.
Note: When the driver blade does not return after clearing
a jam, please contact an authorised service agent for
Bosch power tools.
GTK 40 (see figures G1–G3)
– Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
– Press clamping lever 12 down so that the shot duct
opens.
– Remove the jammed staple. For this, us a pair of pliers,
if required.
– When driver blade 21 is extended, push it back into the
piston using a lubricated screwdriver or other suitable
lubricated object.
– Lubricate the shot duct with 2–3 drops of engine oil
(SAE 10 or SAE 20).
– Close the shot duct, hang the clip of clamping lever 12
into the hooks on the shot duct and then push the
clamping lever up again.
– Refill the magazine.
(See “Loading the Magazine”, page 15)
GSK 50 (see figure H)
– Empty the magazine 8.
(See “Emptying the Magazine”, page 15)
– With the magazine open, remove the jammed brad. For
this, us a pair of pliers, if required.
– When driver blade 21 is extended, push it back into the
piston using a lubricated screwdriver or other suitable
lubricated object.
– Lubricate the shot duct with 2–3 drops of engine oil
(SAE 10 or SAE 20).
– Refill the magazine.
(See “Loading the Magazine”, page 15)
Changing the Workpiece Protector (see figure I)
Theworkpieceprotector1at the end of the discharge lock-
off2protects the workpiece until the pneumatic tool is cor-
rectly placedfor the driving procedure.
The workpiece protector can be removed and replaced.
– Pull the workpiece protector from the discharge lock-
off.
– Push the new workpiece protector via the open end
over the discharge lock-off.
GSK 50: This pneumatic tool allows for a spare workpiece
protector to be stored at the top side of magazine 8. For
this, push the workpiece protector into the depot 22.
Adjustable Air-outlet cap (see figure J)
With the adjustable exhaust cap atthe air outlet 4, it is pos-
sible to deflect the exhaust air away from yourself or the
workpiece.
Transport and Storage
For transport, disconnect the pneumatic toolfrom the air
supply; especially when using ladders or moving in an unu-
sual stance or posture.
At the workplace, carry the pneumatic tool only by the han-
dle 5and with the trigger 10 released.
Always store the pneumatic tool disconnected from the air
supply and at a clean and dry location.
When not using the pneumatic tool for a longer period of
time, cover steel parts with a fine oil coating. This prevents
the formation of rust.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
Disconnect the air supply before making
any adjustments, changing accessories,
or placing the pneumatic tool aside. This
safety measure prevents accidental start-
ing of the pneumatic tool.
If the pneumatic tool should fail despite the
care taken in manufacture and testing, repair should be
carried out by an authorised customer services agent for
Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please al-
ways include the 10-digit article number given on the type
plate of the pneumatic tool.
fHave maintenance and repair work carried out only
through qualified persons. This will ensure that the
safety of the pneumatic tool is maintained.
AnauthorizedBoschafter-salesservice agentwillcarryout
this work quickly and reliably.
Lubricating the Pneumatic Tool (see figure K)
When the pneumatic tool is not connected to a mainte-
nance unit, it must be lubricated at regular intervals:
–Forlight-duty use 1x per day.
–Forheavy-duty use 2x per day.
Apply 2–3 drops of lubricant into air connector 6. Do not
apply too much lubricant, which could then accumulate in
the pneumatic tool and be emitted via air outlet 4.
Use only the lubricants recommended by Bosch.
– SAE 10 mineral engine oil (for use at very cold ambient
conditions)
– SAE 20 mineral engine oil
fObserve all applicable environmental regulations
when disposing of old grease and solvents.
Maintenance Schedule
Always keep air outlet 4, discharge lock-off 2and trigger
10 clean and free of foreign material (dust, chips, sand,
etc).
Clean the magazine 8. Remove any plastic or wood chips
that may accumulate in the magazine during operation.
Clean the pneumatic tool in regular intervals using com-
pressed air.
Measure Explanation Action
Draining the exhaust filter daily. Prevents the accumulation of dirt/ debris and moisture in the
pneumatic tool.
– Open the drain valve.
Keeping the lubricator filled at all times. Ensures the lubrication of the pneumatic tool. – Fill lubricator with the recommended lubricants.
(See “Lubricating the Pneumatic Tool”, page 16)
Cleaning the magazine 8and magazine slider 11.Prevents a staple (GTK 40) or brad (GSK 50) from becoming
jammed.
– Blow out the mechanism of the magazine/magazine
slider daily with compressed air.
Ensuring that the discharge lock-off 2functions properly. Promotes your work safety and efficient usage of the pneu-
matic tool.
– Blowoutthemechanismof thedischargelock-offdaily
with compressed air.
Lubricating the pneumatic tool. Reduces the wear of the pneumatic tool. – Apply 2–3 drops of lubricant into air connector 6.
(See “Lubricating the Pneumatic Tool”, page 16)
Draining the compressor. Prevents the accumulation of dirt/ debris and moisture in the
pneumatic tool.
– Open the drain valve of the compressor tank.
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 16 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

English | 17
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
Correction of Malfunctions
Accessories
For more information on the complete quality accessories
program, please refer to the Internet under
www.bosch-pt.com or contact your specialist shop.
Problem Cause Corrective Measure
The pneumatic tool is ready for operation, but no staples
(GTK 40) or brads (GSK 50) are discharged.
A staple (GTK 40) or a brad (GSK 50) has become jammed in
the shot duct.
–Clearthejam.
(See “Clearing Jams”, page 16)
The magazine slider is 11 defective. – Cleanandlubricatethe magazine slider 11asrequired
and make sure that the magazine 8is not dirty/soiled.
The spring of the magazine slider is too week or defective. – Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The fasteners being used are not permitted. – Use only original accessories.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in ta-
ble “Technical Data” may be used.
The magazine 8is empty. – Refill the magazine.
(See “Loading the Magazine”, page 15)
The staples (GTK 40) or brads (GSK 50) are discharged very
slowly and with too little pressure.
The rated pressure of the compressed-air supply is too low. – Increase the compressed-air supply. 8 bar may not be
exceeded.
The driver blade is damaged. – Use only the lubricants recommended by Bosch.
(See “Lubricating the Pneumatic Tool”, page 16)
The sealing ring of the piston is worn or damaged. – Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The buffer is worn. – Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The length and diameter of supply-air hose 17 do not corre-
spond with the data of this pneumatic tool.
– Use a supply-air hose with the correct dimensions.
(See “Technical Data”, page 14)
The supply-air hose 17 is bent/creased. – Correct the bend/crease in the supply-air hose.
The staples (GTK 40) or brads (GSK 50) are driven in too
deep.
The rated pressure of the compressed-air supply is too high. – Reduce the compressed-air supply. 5 bar may not be
fallen below.
The depth stop is set too deep. – Adjust the depth stop to the desired depth.
(See “Adjusting the Depth Stop”, page 16)
The buffer is worn. – Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The staples (GTK 40) or brads (GSK 50) are not driven in
deep enough.
The rated pressure of the compressed-air supply is too low. – Increase the compressed-air supply. 8 bar may not be
exceeded.
The depth stop is set too high. – Adjust the depth stop to the desired depth.
(See “Adjusting the Depth Stop”, page 16)
The length and diameter of supply-air hose 17 do not corre-
spond with the data of this pneumatic tool.
– Use a supply-air hose with the correct dimensions.
(See “Technical Data”, page 14)
The supply-air hose 17 is bent/creased. – Correct the bend/crease in the supply-air hose.
Thepneumatictoolskipsstaples (GTK 40)or brads(GSK 50)
or has a too large cycle feed.
The fasteners being used are not permitted. – Use only original accessories.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in ta-
ble “Technical Data” may be used.
The magazine 8is not operating correctly. – Clean andlubricate themagazine slider11asrequired
and make sure that the magazine 8is not dirty/soiled.
The spring of the magazine slider is too week or defective. – Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
The sealing ring of the piston is worn or damaged. – Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
Thestaples(GTK 40)orbrads(GSK 50)frequentlyjam inthe
shot duct.
The fasteners being used are not permitted. – Use only original accessories.
Only the fasteners (nails, staples, etc.) specified in ta-
ble “Technical Data” may be used.
– Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
The driven staples (GTK 40) or brads (GSK 50) are bent. The driver blade is damaged. – Contact an authorised service agent for Bosch power
tools.
Have the component replaced there.
Contrarytoworkingwithnormaloperating speed, the staples
(GTK 40) or brads (GSK 50) are not driven in deep enough
enough at higher operating speeds.
The interior diameter of the supply-air hose is too low. – Use a supply-air hose with the correct dimensions.
(See “Technical Data”, page 14)
The compressor is not suitable for fast operating speeds. – Use a compressor that is sufficiently dimensioned for
the number of connected pneumatic tools and the op-
erating speed.
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 17 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
18 | Français
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions con-
cerning maintenance and repair of your product as well as
spare parts. Exploded views and information on spare
parts can also be found under: www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your
questions concerning possible applications and adjust-
ment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: [email protected]
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
Republic of South Africa
Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre
Johannesburg
Tel.: +27 (011) 4 93 93 75
Fax: +27 (011) 4 93 01 26
E-Mail: [email protected]
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre
143 Crompton Street
Pinetown
Tel.: +27 (031) 7 01 21 20
Fax: +27 (031) 7 01 24 46
E-Mail: bsc.d[email protected]om
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park
Milnerton
Tel.: +27 (021) 5 51 25 77
Fax: +27 (021) 5 51 32 23
E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng
Tel.: +27 (011) 6 51 96 00
Fax: +27 (011) 6 51 98 80
E-Mail: rbsa-[email protected]h.com
Disposal
The pneumatic tool, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
If your pneumatic tool can no longer be used, deliver it to a
recycling centre or return it to a dealer – for example, an
authorized Bosch after-sales service agent.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Consignes générales de sécurité pour outils
pneumatiques
Avant le montage, l’utilisa-
tion, la réparation, l’entre-
tienetleremplacementd’accessoiresainsiqu’avantde
travailler à proximité de l’outil pneumatique, lire et res-
pecter toutes les consignes. Le non-respect des consi-
gnes suivantes peut entraînerdes graves blessures.
Garder précieusement ces consignes de sécurité et les
transmettre à l’opérateur.
Sécurité de la zone de travail
fAttention aux surfaces devenues glissantes avec
l’utilisation de la machine et veiller à ne pas trébu-
cher sur le tuyau d’air ou le tuyau hydraulique. Glis-
ser,trébucheret tombersontlescauses principalesdes
blessures sur le lieu de travail.
fNe pas faire fonctionner l’outil pneumatique en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de li-
quides inflammables, de gaz ou de poussières. Lors
du travail de la pièce, des étincelles pourraient être gé-
nérées risquant d’enflammer les poussières ou les va-
peurs.
fMaintenir les spectateurs, enfants et visiteurs éloi-
gnés de votre endroit de travail lors de l’utilisation
de l’outil pneumatique. Un moment d’inattention pro-
voqué par la présence d’autres personnes risque de
vous faire perdre le contrôle de l’outil pneumatique.
Sécurité des outils pneumatiques
fNe jamais diriger l’air vers vous-même ou vers
d’autres personnes et éloigner les mains de l’air
froid.L’air comprimé peut causer des blessures graves.
fContrôler les raccords et conduits d’alimentation.
Toutes les unités d’entretien, les accouplements etles
tuyaux doivent correspondre aux caractéristiques tech-
niques de l’appareil quant à la pression et la quantité
d’air. Une pression trop faible entrave le bon fonction-
nement de l’outil pneumatique,une pression trop éle-
vée peut entraîner des dégâts sur le matériel et de gra-
ves blessures.
fPrendre les précautions nécessaires afin d’éviter
que les tuyaux ne se plient ou ne se coincent et les
mainteniràl’abride solvants et debordstranchants.
Maintenir les tuyaux à l’écart de la chaleur, du lubri-
fiantou des parties en rotation. Remplacer immédia-
tement un tuyau endommagé. Une conduite d’alimen-
tation défectueuse peut provoquer des mouvements
incontrôlés du tuyau à air comprimé et provoquer ainsi
des blessures. Les poussières ou copeaux soulevés
peuvent blesser les yeux.
fVeiller à toujours bien serrer les colliers des tuyaux.
Les colliers serrés incorrectement ou endommagés
peuvent laisser échapper l’air de manière incontrôlée.
Sécurité des personnes
fRestervigilant, faire bien attention à ce quevous fai-
tes. Faire preuve de raison en utilisant l’outil pneu-
matique. Ne pas utiliser un outil pneumatique lors-
que vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues,
d’alcooloude médicaments. Un momentd’inattention
pendant l’utilisation d’un outil pneumatique peut con-
duire à de graves blessures.
fUtiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sé-
curité tels que masques respiratoires, chaussures de
sécurité antidérapantes, casques ou protections acous-
tiques utilisés conformément aux instructions de votre
employeur et conformément aux prescriptions sur la
protection de la santé et de la sécurité au travail rédui-
ront le risque de blessures.
fEviter tout démarrage intempestif. S’assurer que
l’outil pneumatique est éteint avant de le brancher à
l’alimentation en air, de le soulever ou de le porter.
Porter les outils pneumatiques en ayant le doigt sur l’in-
terrupteur Marche/Arrêt ou brancher les outils pneuma-
tiques à l’alimentation en air alors que l’outilest en mar-
che, est source d’accidents.
fEnlever les clés de réglage avant de mettre en mar-
che l’outil pneumatique. Une clé de réglage laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil pneumatique
peut donner lieu à des blessures.
fNe pas surestimer ses capacités. Faire attention à
toujours rester dans une posture qui vous permette
de ne jamais perdre l’équilibre. Une position stable et
appropriée vous permet de mieux contrôler l’outil pneu-
matique dans des situations inattendues.
fS’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vê-
tements amples ou de bijoux. Garder les cheveux,
les vêtements et les gants à distance des parties mo-
biles. Des vêtements amples, des bijoux ou des che-
veux longs peuvent être pris dans les parties mobiles.
fSi des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération
des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et
correctement utilisés. Utiliser de tels dispositifs peut
réduire les risques dus aux poussières.
fNe pas inhaler directement l’air d’échappement. Evi-
ter le contact de l’air d’échappement avec les yeux.
L’air d’échappement de l’outil pneumatique peut conte-
nir de l’eau, de l’huile, des particules métalliques ou des
saletés venant du compresseur. Ceci peut causer des
dommages à la santé.
Maniement soigneux et utilisation des outils pneumati-
ques
fUtiliser des dispositifs de serrage ou un étau pour
bien maintenir la pièce et pour la soutenir. Tenir la
pièce avec la main ou la presser contre son corps est
instable et peut conduire à une perte de contrôle de
l’outil pneumatique.
fNe pas surcharger l’outil pneumatique. Utiliser
l’outil pneumatique adapté à votre application. Avec
l’outil pneumatique approprié, vous travaillerez mieux
et avec plus de sécurité à la vitesse pour laquelle il a été
conçu.
fNe pas utiliser un outil pneumatique dont l’interrup-
teur Marche/Arrêt est défectueux. Un outil pneumati-
quequinepeutplusêtremisen ou hors fonctionnement
est dangereux et doit être réparé.
fInterrompre l’alimentation en air avant d’effectuer
des réglages sur l’outil, de changer les accessoires
ou pendant une période prolongée de non-utilisa-
tion. Cettemesuredeprécautionempêche unemiseen
fonctionnement accidentelle de l’outil pneumatique.
fGarder les outils pneumatiques non utilisés hors de
portéedes enfants. Ne pas permettre l’utilisationde
l’outil pneumatique à des personnes inexpérimen-
tées ou qui n’auraient pas lu ces instructions. Les
outils pneumatiques sont dangereux lorsqu’ils sont utili-
sés par des personnes inexpérimentées.
fPrendre soin des outils pneumatiques. Vérifier si les
parties mobiles fonctionnent correctement, si elles
ne sont pas coincées, et contrôler si des parties sont
cassées ou endommagées de sorte à entraver le bon
fonctionnement de l’outil pneumatique. Faire répa-
rer les parties endommagées avant d’utiliser l’outil
pneumatique. De nombreux accidents sont dus à des
outils pneumatiques mal entretenus.
fGarder affûtés et propres les outils de coupe. Des
outils de coupe correctement entretenus avec des la-
mesbienaffûtéessontmoinssusceptiblesdesecoincer
et sont plus faciles à contrôler.
fUtiliser l’outil pneumatique, les accessoires et les
outils de travail etc., conformément à ces instruc-
tions. Tenir compte des conditions de travail et de la
tâche à réaliser. Ceci réduira autant que possible la gé-
nération de poussières, les vibrations et le niveau sono-
re.
fL’outil pneumatique ne doit être installé, réglé etuti-
lisé que par des opérateurs qualifiés et formés.
fNe pas modifier l’outil pneumatique. Les modifica-
tions peuvent réduire l’efficacité des mesures desécuri-
té et augmenter les risques pour l’opérateur.
AVERTISSEMENT
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 18 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

Français | 19
Bosch Power Tools 1 609 929 U13 | (17.8.12)
Service après-vente
fNefaireréparervotre outilpneumatiquequepar une
personne qualifiée et seulement avec des pièces de
rechange d’origine, ce qui garantit le maintien de la sé-
curité de l’outil pneumatique.
Consignes de sécurité pour agrafeuses cloueu-
ses pneumatiques
Portez toujours des lunettes de protec-
tion.
fAttendez-vous toujours à ceque l’outil pneumatique
contienne encore des agrafes ou des clous. Un ma-
niement imprudent de l’agrafeuse cloueuse peut provo-
quer l’éjection inattendue d’agrafes ou de clous et vous
blesser.
fTenez pendant le travail avec l’outil pneumatique ce-
lui-ci de manière à ne pas pouvoir blesser ni tête ni
corps lors d’un recul inattendu provoqué par un dé-
rangement de l’alimentation électrique ou par des
parties dures de la pièce à travailler.
fNe dirigez pas l’outil pneumatique vers vous-même
ni vers d’autres personnes se trouvant à proximité.
Un déclenchement inattendu projette une agrafe ou
clou, ce qui peut entraîner des blessures.
fN’actionnez pas l’outil pneumatique avant qu’il ne
soit bien positionné sur la pièce. Si l’outil pneumati-
que n’a pas de contact avec la pièce, l’agrafe ou le clou
éjectés peuvent ricocher sur celle-ci et provoquer une
surcharge de l’outil pneumatique.
Ne travaillez pas monté sur une échelle
ou sur un échafaudage quand l’appareil
est réglé sur le mode de déclenchement
« Déclenchementenrafale parcontact ».
Surtout ne changez pas de place de tra-
vailsivousêtesobligé depasser sur des échafaudages,
desescaliers, deséchelles ou desconstructions similai-
rescommeparexempledeslattisdetoit, ne fermez pas
de caisses ni de harasses et ne fixez pas de dispositifs
de protection de transport par ex. sur des véhicules ou
des wagons. Dans ce mode de déclenchement, à chaque
fois que vous appuyez par inadvertance l’outil pneumati-
que sur un objet et que la protection de déclenchement est
enfoncée, une agrafe ou un clou sera éjecté. Ceci peut en-
traîner des blessures.
fPrenez garde aux conditions régnant sur le lieu de
travail. Les agrafes et les clous projetés peuvent éven-
tuellement traverser des pièces minces oulors d’un tra-
vail sur arête ou en coin, ils peuvent déraper et repré-
sentent un risque de blessure pour les personnes
présentes.
Interrompez l’alimentation en air com-
primé lorsqu’une agrafe ou un clou sont
coincés dans l’outil pneumatique. Si
l’outilpneumatiqueest branché,ilpeutêtre
actionné par mégarde lors du retrait d’une
agrafe ou d’un clou coincé.
fSoyez prudent lors du retrait d’une agrafe ou d’un
cloucoincé. Le système peut être tendu et l’agrafe ou le
clou peuvent être éjectés violemment alors que vous es-
sayez de remédier au coincement.
fN’utilisez pas cet outil pneumatique pour fixer des li-
gnes électriques. Il n’est pas approprié pour l’installa-
tion de lignes électriques, il risque d’endommager l’iso-
lation des câbles électriques et de provoquer une
électrocution ou de causer un incendie.
fN’utilisezjamais ni de l’oxygène ni des gaz inflamma-
bles comme source d’énergie pour l’outil pneumati-
que. Les gaz inflammables sont dangereux et peuvent
provoquer l’explosion de l’outil pneumatique.
fUtiliser des détecteurs appropriés afin de déceler
des conduites cachées ou consulter les entreprises
d’approvisionnement locales. Un contact avec des
conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou
un choc électrique. Un endommagement d’une condui-
te de gaz peut provoquer une explosion. La perforation
d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels.
fL’outil pneumatique ne doit pas être branché à des
conduitesd’aircomprimédont la pression maximum
dépasse de plus de 10 % la pression maximum ad-
missiblede l’outil pneumatique ; en cas de pressions
plus élevées, un réducteur de pression (détendeur)
avec clapet de limitation de pression en aval doit
être monté sur la conduited’air comprimé. Une pres-
sionsurélevéeprovoqueunfonctionnementanormalou
une rupture de l’outil pneumatique pouvant conduire à
des blessures des personnes présentes.
Description et performances du
produit
Il est impératif de lire toutes les consi-
gnes de sécurité et toutes les instruc-
tions. Le non-respect des avertissements
et instructions indiqués ci-après peut con-
duireà uneélectrocution,unincendieet/ou
de graves blessures.
Utilisation conforme
Cet outil pneumatique est prévu pour l’exécution de tra-
vaux de fixation lors de travaux de couverture, de coffrage
et de lattage ainsi que dans la fabrication d’éléments pour
murs ou plafonds, de façades en bois, de palettes, de clô-
tures, demursd’isolationacoustique ou d’écransanti-bruit
et de caisses.
Seule l’utilisation des types d’agrafes et de clous spécifiés
dans le tableau « Caractéristiques techniques » estautori-
sée.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la
représentation de l’appareil pneumatique sur la page gra-
phique.
1Protège-pièce
2Protection de déclenchement
3Molette de réglage de la butée de profondeur
4Sortie d’air avec clapet réglable d’évacuation d’air
5Poignée
6Raccord pour l’air comprimé
7Verrouillage de la tige-poussoir du magasin (GTK 40)
8Magasin
9Commutateur entre les modes de déclenchement
10 Déclencheur
11 Tige-poussoir du magasin (GTK 40)
12 Levier de serrage pour l’ouverture/la fermeture du ca-
nal d’éjection (GTK 40)
13 Nez de la machine
14 Verrouillage du magasin (GSK 50)
15 Niveau de remplissage (GSK 50)
16 Accouplement automatique de fixation rapide
17 Tuyau d’alimentation en air
18 Bande d’agrafes*
19 Bande de clous*
20 Glissière du magasin (GSK 50)
21 Poinçon
22 Logement pour le rangement du protège-pièce
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris
dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets
dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Cloueuse pneumatique GTK 40 GSK 50
N° d’article 3 601 D91 G.. 3 601 D91 D..
Puissance de frappe
à 6,3 bar (91 psi) Nm 18,4 17,8
Modes de déclenchement
– Déclenchement au coup par coup avec contraintes de sécurité
– Déclenchement en rafale par contact
z
z
z
z
Agrafes/clous
–Type
–Longueur
–Diamètre
mm
mm
Bande d’agrafes
13–40
1,2
Bande de clous
Clous
15, 19, 25, 30, 35, 40, 45, 50
1,2
Capacité max. du magasin 100 100
Huile pour moteurs SAE 10, SAE 20 ml 0,25–0,5 0,25–0,5
Volume intérieur ml 196,5 200
Pression de travail max. bar 5–8 5–8
Filetage de raccordement "¼¼
Tuyau d’alimentation en air
– Pression max. de service à 20 °C
– Diamètre intérieur du tuyau flexible
– Longueur max. du flexible
bar
"
m
10
¼
30
10
¼
30
Consommation d’air selon type d’opération
à 6,8 bar (100 psi) l0,710,69
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 19 Friday, August 17, 2012 10:59 AM

1 609 929 U13 | (17.8.12) Bosch Power Tools
20 | Français
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore déterminées confor-
mément à la norme EN 12549.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’outil
pneumatique sont : Niveau de pression acoustique
96 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 110 dB(A). Incer-
titude K=2 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations ahet incertitude K relevées
conformément à la norme EN ISO 20643 : ah<2,5m/s2,
K=1,5m/s2.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le
produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en
conformité avec les normes ou documents normatifs
suivants : EN 792 conforme aux termes de la réglementa-
tion 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 16.08.2012
Montage
Raccordement à l’alimentation en air
(voir figure A)
Assurez-vous que la pression dans l’installation pneumati-
que n’est pas plus élevée que la pression nominale maxi-
mum admissible de l’outil pneumatique. Réglez d’abord la
pression pneumatique sur le niveau nominal inférieur con-
seillé (voir « Caractéristiques techniques »).
En cas de doute, contrôlez la pression auprès de l’entrée
d’air à l’aide d’un manomètre, l’outil pneumatique étant en
marche.
Pour un rendement maximal, les valeurs du flexible d’ali-
mentation en air comprimé 17 (fil du raccord, pression
maximum de service, diamètre intérieur du tuyau, lon-
gueur maximum du tuyau ; voir « Caractéristiques
techniques ») doivent être respectées.
L’air comprimé doit être exempt de corps étrangers et
d’humiditéafindeprotéger l’outilpneumatiquecontretout
endommagement, encrassement et oxydation.
Tous les accessoires de tuyauterieset ferrures, conduites
et tuyaux doivent être appropriés à la pression et au débit
d’air nécessaires.
Evitez des engorgements du tuyau d’aspiration causés par
coinçage, flambage ou traction p.ex. !
Raccordement de l’alimentation en air à l’outil pneuma-
tique
– Videz le magasin 8.
(voir « Vider le magasin », page 21)
Lors des séquences suivantes de travail, l’éjection inat-
tendued’uneagrafeoud’uncloupeutsurvenirsi les par-
ties intérieures de l’outil pneumatique ne se trouvent
pas en position initiale en suite à des travaux de répara-
tion, d’entretien ou à un transport.
– Branchez le raccord pour air comprimé 6au flexible
d’alimentation en air comprimé 17 équipé d’un accou-
plement automatique de fixation rapide 16.
– Testez le bon fonctionnement en appuyant la bouche
d’éjection 13 de l’outil pneumatique ou, le cas échéant,
le protège-pièce en caoutchouc 1sur un reste de bois
ou d’autre matériau approprié et en déclenchant une ou
deux fois.
Remplir le magasin
Interrompre l’alimentation en air avant
d’effectuer des réglages sur l’appareil,
de changer les accessoires ou de ranger
l’appareil pneumatique. Cette mesure de
précaution empêche une mise en fonction-
nement accidentelle de l’appareil pneuma-
tique.
fN’utilisez que des accessoires d’origine Bosch (voir
« Caractéristiques techniques »). Les éléments de
précision de l’outil pneumatique tels que magasin, bou-
che et canal d’éjection sont adaptés aux agrafes, clous
et pointes Bosch. Les autres fabricants utilisent des
qualités d’acier et des dimensions différentes.
L’utilisation d’agrafes ou de clous ou pointes non autori-
sés peut conduire à un endommagement de l’outil pneu-
matique ou être la cause de blessures.
Tenez l’outil pneumatique pendant le remplissage du ma-
gasin de manière à ce que le nez d’éjection 13 ne soit orien-
tée ni vers votre corps ni vers d’autres personnes.
GTK 40 (voir figures B1–B2)
– Tirez la tige-poussoir du magasin 11 vers l’arrière jus-
qu’à ce que le bouton du verrouillage du magasin 7s’en-
cliquette complètement.
– Nettoyez et, au besoin, graissez la tige-poussoir du ma-
gasin 11 et assurez-vous que le magasin 8n’est pas en-
crassé.
– Enfilez une bande d’agrafes 18 adéquat par dessus le
magasin 8.
Les têtes des agrafes doivent ce faisant être sur la surfa-
ce du magasin et la bande d’agrafes doit pouvoir être fa-
cilement déplacée dans un petit mouvement de va et
vient à l’intérieur du magasin.
– Tirez la tige-poussoir du magasin 11 un peu vers l’arriè-
re et appuyez le bouton du verrouillage du magasin 7
vers l’intérieur.
– Poussez prudemment la tige-poussoir du magasin vers
l’avant jusqu’à ce qu’elle touche la bande d’agrafes.
Note : Ne laissez pas le toc d’entraînement des clous se dé-
tendre sans le guider. Le toc d’entraînement des clous
pourrait en être endommagé et vous risquez de vous coin-
cer les doigts.
GSK 50 (voir figures C1–C2)
– Appuyez sur le verrouillage du magasin 14 et tirez en
même temps celui-ci 8jusqu’à butée vers l’arrière.
– Le cas échéant, nettoyez et graissez la glissière du ma-
gasin 20.
– Insérez la bande de clous 19 appropriée.
Les pointes des clous ne doivent pas, si possible, tou-
cher la glissière du magasin 20.
– Poussezlabande de clous àfondversl’avantdanslema-
gasin.
– Insérez le magasin jusqu’à ce que le verrouillage du ma-
gasin 14 s’encliquette à nouveau.
Remplissez le magasin quand la barre rouge du niveau de
remplissage 15 est à moitié visible.
Fonctionnement
Modes de déclenchement
L’outil pneumatique peut être utilisé avec deux systèmes
différents de déclenchement :
–Déclenchement au coup par coup avec contraintes
de sécurité
Avec ce mode de déclenchement, la protection de dé-
clenchement 2doit d’abord être fermement appuyée
sur la pièce à travailler. L’agrafe ou le clou ne seront
éjectés que quand le déclencheur 10 aura été enfoncé.
L’éjection d’autres agrafes ou clous ne pourra ensuite
être déclenchée que quand le déclencheur et la protec-
tion de déclenchement auront été remis dans leur posi-
tion initiale.
– Déclenchement en rafale par contact
Avec ce mode de déclenchement, c’est le déclencheur
10 qui doit d’abord être enfoncé. L’agrafe ou le clou ne
seront décochés que quand, déclencheur maintenu ap-
puyé, la protection de déclenchement 2aura été ferme-
ment appuyée sur la pièce à travailler.
Ceci permet d’obtenir une vitesse de travail plus rapide.
Le commutateur 9sert à régler sur le mode de décoche-
ment voulu.
Mise en service
Interrompre l’alimentation en air avant
d’effectuer des réglages sur l’appareil,
de changer les accessoires ou de ranger
l’appareil pneumatique. Cette mesure de
précaution empêche une mise en fonction-
nement accidentelle de l’appareil pneuma-
tique.
Travailler avec déclenchement isolé (voir figure D)
– Appuyezlecommutateur 9versl’intérieuret faites-leen
même temps basculer dans la positiondubas jusqu’àce
qu’il s’encliquète.
L’outil est maintenant réglé
sur le mode de déclenche-
ment « Déclenchement
isolé ».
– Relâchez le commutateur 9.
– Appuyez fermement le nez de l’outil avec la bouche
d’éjection 13 ou le cas échéant le protège pièce caout-
chouté1surlapièceàtravaillerjusqu’àcequela protec-
tion de déclenchement 2soit entièrement enfoncée.
– Appuyez ensuite sur le déclencheur 10 et relâchez-le.
Ce faisant, une agrafe (GTK 40) ou un clou à tête écra-
sée (GSK 50) est décoché.
– Laissez l’outil pneumatique rebondir de la pièce à tra-
vailler.
– Pour enfoncer le prochain clou, éloignez l’outil pneuma-
tique de la pièce à travailler et réappuyez-le fermement
sur la prochaine position souhaitée.
Travailler avec déclenchement par contact
(voir figure E)
– Appuyezlecommutateur 9versl’intérieuret faites-leen
même temps basculer dans la position du haut jusqu’à
ce qu’il s’encliquète.
L’outil est maintenant ré-
glé sur le mode de dé-
clenchement
« Déclenchement par
contact ».
– Relâchez le commutateur 9.
– Appuyez sur le déclencheur 10 et maintenez-le appuyé.
– Appuyez fermement le nez de l’outil avec la bouche
d’éjection 13 ou le cas échéant le protège pièce caout-
chouté1surlapièceàtravaillerjusqu’àcequela protec-
tion de déclenchement 2soit entièrement enfoncée.
Ce faisant, une agrafe (GTK 40) ou un clou à tête écra-
sée (GSK 50) est décoché.
Dimensions
– Hauteur
–Largeur
–Longueur
mm
mm
mm
246
60
272
251
60
260
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,14 1,14
Cloueuse pneumatique GTK 40 GSK 50
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Helmut Heinzelmann
Head of Product Certification
PT/ETM9
OBJ_BUCH-1038-003.book Page 20 Friday, August 17, 2012 10:59 AM
Other manuals for GTK 40
4
This manual suits for next models
1
Table of contents
Languages:
Other Bosch Other manuals

Bosch
Bosch NDN-50022-A3 User manual

Bosch
Bosch ACS 151 User manual

Bosch
Bosch Readykey X User manual

Bosch
Bosch AQT 42-13 User manual

Bosch
Bosch TDL 110 User manual

Bosch
Bosch Eyes User manual

Bosch
Bosch ACS 751 Setup guide

Bosch
Bosch TS1008 User manual

Bosch
Bosch KT400 User manual

Bosch
Bosch BEA 950 User manual