BTI OF 1100 E User manual

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Español 13
Português 20
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D E U T S C H
OBERFRÄSE BTI-OF 1100 E
Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben sich für ein Elektrowerkzeug von BTI
entschieden, das die lange BTI-Tradition fortsetzt,
nur ausgereifte und in zahlreichen Tests
bewährte Qualitätsprodukte für den Fachmann
anzubieten. Lange Jahre der Erfahrung und
kontinuierliche Weiterentwicklung machen BTI zu
Recht zu einem verläßlichen Partner aller
professionellen Anwender.
Inhaltsverzeichnis
Technische Daten de - 1
EG-Konformitätserklärung de - 1
Sicherheitshinweise de - 2
Überprüfen der Lieferung de - 3
Gerätebeschreibung de - 3
Elektrische Sicherheit de - 4
Verlängerungskabel de - 4
ZusammenbauenundEinstellen de - 4
Gebrauchsanweisung de - 6
Wartung de - 6
Garantie de - 7
Technische Daten BTI-OF 1100 E
Spannung (Volt) 230
Leistungsaufnahme (Watt) 1.100
Abgabeleistung (Watt) 620
Leerlaufdrehzahl (min-1) 8.000-
24.000,
stufenlos
regelbar
Fräskorb 2 Säulen
Fräskorbhub (mm) 55
Revolvertiefenanschlag 3 Stufen, mit Skala
und Feineinstellung
Spannzangen-Größe 8 mm
(GB: 1/4")
Fräser-Durchmesser, max. (mm) 36
Gewicht (kg) 3,1
Mindestabsicherung des Stromkreises:
230-V-Elektrowerkzeuge 10 A
Folgende Symbole werden in dieser Anleitung
verwendet:
Achtung: Verletzungsgefahr,
Lebensgefahr oder mögliche
Beschädigung des
Elektrowerkzeuges infolge der
Nichtbeachtung der Anweisungen
dieser Anleitung!
de-1
elektrische Spannung
EG-Konformitätserklärung
BTI-OF 1100 E
BTI erklärt hiermit, daß diese Elektrowerkzeuge
entsprechend den Richtlinien und Normen 98/37/
EWG,89/336/EWG,73/23/EWG,EN50144,
EN 55014-2, EN 55014, EN 61000-3-2 und
EN 61000-3-3 konzipiert wurden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte
an die Adresse weiter unten oder an eine der auf
der Rückseite dieser Anleitung genannten
Niederlassungen.
Die Höhe des Schalldrucks entspricht den
Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft
86/188/EWG und 98/37/EWG gemessen nach
EN50144:
BTI-OF 1100 E
LpA (Schalldruck) dB(A)* 85
LWA (Schalleistung) dB(A) 93
* Arbeitsplatzbezogener Emissionswert
Tragen Sie bei einem Schalldruck
über 85 dB(A) einen Gehörschutz.
Gewichteter Effektivwert der Beschleunigung
nach EN 50144:
BTI-OF 1100 E
< 2,5 m/s2
ppa. U. Delz i.V. G. Hub
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
D-74653Ingelfingen

7de-2
D E U T S C H
Sicherheitshinweise
Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum
Schutz gegen elektrischen Schlag, Verletzungs-
und Feuergefahr die nationalen
Sicherheitsvorschriften zu beachten. Lesen Sie
folgende Sicherheitshinweise, bevor Sie das
Elektrowerkzeug benutzen. Bewahren Sie diese
Sicherheitshinweise gut auf!
Allgemeines
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung
Unordnung im Arbeitsbereich führt zu
Unfallgefahren.
2 Berücksichtigen Sie
Umgebungseinflüsse
Setzen Sie Elektrowerkzeuge keiner Nässe
aus. Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung
des Arbeitsbereiches. Benutzen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in der Nähe von
brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem
Schlag
Vermeiden Sie Körperberührung mit
geerdeten Teilen, z.B. Rohren, Heizkörpern,
Herden und Kühlschränken. Bei extremen
Einsatzbedingungen (z.B. hohe Feuchtigkeit,
Entwicklung von Metallstaub usw.) kann die
elektrische Sicherheit durch Vorschalten
eines Trenntransformators oder eines
Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalters erhöht
werden.
4 Halten Sie Kinder fern!
Sorgen Sie dafür, daß Kinder das Werkzeug
oder Kabel nicht berühren. Jugendliche unter
16 Jahren dürfen das Werkzeug nur unter
fachlicher Anleitung benutzen.
5 Verlängerungskabel im Freien
Verwenden Sie bei Arbeiten im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
6 Bewahren Sie Ihre Werkzeuge sicher
auf
Unbenutzte Werkzeuge sollten in trockenen,
verschlossenen Räumen und für Kinder nicht
erreichbar aufbewahrt werden.
7 Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung
Tragen Sie keine weite Kleidung oder
Schmuck. Sie können von sich bewegenden
Teilen erfaßt werden. Beim Arbeiten im Freien
sind Arbeitshandschuhe und rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert. Tragen Sie bei
langen Haaren ein Haarnetz.
8 Benutzen Sie eine Schutzbrille
und verwenden Sie eine Atemmaske bei
staubund spanerzeugenden Arbeiten.
9 Beachten Sie den Höchstschalldruck
Tragen Sie bei einem Schalldruck über
85 dB(A) einen geeigneten Gehörschutz.
10 Sichern Sie das Werkstück
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück
festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten
und ermöglicht die Bedienung des
Elektrowerkzeuges mitbeiden Händen.
11 Achten Sie auf einen sicheren Stand
Achten Sie auf einen sicheren Stand, um in
jeder Arbeitsposition das Gleichgewicht zu
halten.
12 Vermeiden Sie unbeabsichtigtes
Einschalten
Tragen Sie keine an das Stromnetz
angeschlossenen Elektrowerkzeuge mit dem
Fingeram EIN-/AUS-Schalter.
Vergewissern Sie sich davon, daß der
Schalter beim Anschluß an das Stromnetz
ausgeschaltet ist.
13 Seien Sie stets aufmerksam
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Arbeit. Gehen
Sie vernünftig vor. Verwenden Sie das
Werkzeug nicht, wenn Sie müde sind.
14 Ziehen Sie den Netzstecker
Schalten Sie das Gerät ab und warten Sie,
bis das Werkzeug die Ruhestellung erreicht
hat, bevor Sie den Arbeitsplatz verlassen. Bei
Nichtgebrauch, vor der Wartung und beim
Werkzeugwechsel ist der Netzstecker zu
ziehen.
15 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel
stecken
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, ob die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt
sind.
16 Benutzen Sie das richtige Werkzeug
Die bestimmungsgemäße Verwendung ist in
dieser Betriebsanleitung beschrieben.
Verwenden Sie keine zu schwachen
Werkzeuge oder Vorsatzgeräte für schwere
Arbeiten. Mit dem richtigen Werkzeug erzielen
Sie eine optimale Qualität und gewährleisten
Ihre persönliche Sicherheit.
Warnung! Das Verwenden anderer als der
in dieser Anleitung empfohlenen
Vorsatzgeräte und Zubehörteile oder die
Ausführung von Arbeiten mit diesem
Elektrowerkzeug, die nicht der
bestimmungsgemäßen Verwendung
entsprechen, kann zu Unfallgefahren führen.

8de-3
D E U T S C H
17 Behandeln Sie das Kabel sorgfältig
Tragen Sie das Werkzeug nicht am Kabel und
benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie
das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
18 Pflegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
Halten Sie Ihre Werkzeuge scharf und
sauber, um gut und sicher arbeiten zu
können. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften und die Hinweise für
den Werkzeugwechsel. Kontrollieren Sie
regelmäßig den Stecker und das Kabel und
lassen Sie diese bei Beschädigung von einer
BTI-Kundendienstwerkstatt erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel
regelmäßig und ersetzen Sie sie im Falle einer
Beschädigung. Halten Sie alle Schalter
trocken, sauber und frei von Öl und Fett.
19 Kontrollieren Sie Ihr Elektrowerkzeug
auf Beschädigungen
Vor Gebrauch ist das Elektrowerkzeug auf
einwandfreie und bestimmungsgemäße
Funktion zu überprüfen. Überprüfen Sie, ob
die beweglichen Teile einwandfrei
funktionieren und ob Teile beschädigt sind.
Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein,
um den einwandfreien Betrieb des
Elektrowerkzeuges zu gewährleisten.
Beschädigte Teile und Schutzvorrichtungen
müssen vorschriftsgemäß repariert oder
ausgewechselt werden. Benutzen Sie das
Elektrowerkzeug nicht, wenn der Schalter
defekt ist. Beschädigte Schalter müssen
durch eine BTI-Kundendienstwerkstatt
ersetzt werden.
20 Lassen Sie Reparaturen nur von einer
BTI-Kundendienstwerkstatt ausführen
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den
einschlägigen Sicherheitsbestimmungen.
Reparaturen dürfen nur von einer BTI-
Kundendienstwerkstatt ausgeführt werden,
andernfalls kann Unfallgefahr für den
Betreiber entstehen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für Fräser
• Verwenden Sie nur Fräser mit einem
Schaftdurchmesser, der der jeweiligen
Spannzange entspricht.
• Verwenden Sie nur Fräser, die sich für
eine maximale Drehzahl von mindestens
30.000 min-1 eignen und entsprechend
gekennzeichnet sind.
• Verwenden Sie nie Fräser, deren
Durchmesser größer ist als der in den
technischen Daten angegebene
Höchstdurchmesser.
Überprüfen der Lieferung
Die Verpackung enthält:
1 Oberfräse
1 Parallelanschlagmit Feineinstellung und
Führungsstangen
1 Spannzange 8 mm (GB: 1/4")
1 Führungshülse 24 mm
1 Gabelschlüssel SW 17
1 Verschlußstopfen
1 Bedienungsanleitung
1 Explosionszeichnung
• Vergewissern Sie sich, daß das
Elektrowerkzeug sowie die Zubehörteile beim
Transport nicht beschädigt wurden.
• Lesen Sie vor der Inbetriebnahme die
Bedienungsanleitung gründlich durch.
Gerätebeschreibung (Abb. A)
Ihre BTI-Oberfräse BTI-OF 1100 E wurde zum
professionellen Fräsen von Holz, holzähnlichen
Materialien und Plastik entwickelt.
1 Ein-/Aus-Verriegelungsschalter
2 Spindelarretierung
3 Spannzangenmutter
4 Feststellschraube für Parallelanschlag
5 Führungsstangen für Parallelanschlag
6 Absauganschluß in Parallelanschlag
7 Feinjustierung für Parallelanschlag
8 Parallelanschlag
9 Feststellschraube
10 Frästisch
11 Fingerschutz
12 Revolvertiefenanschlag
13 Tiefenanschlag
14 Feststellschraube für Tiefenanschlag
15 Taucharretierung
16 Schnelljustierung für Tiefenanschlag
17 Feinjustierung für Tiefenanschlag
18 Staubabsaugadapter
19 Elektronischer Drehzahlregelschalter
20 Endfixierung

9
D E U T S C H
de-4
Elektrische Sicherheit
Der Elektromotor wurde nur für eine Spannung
konzipiert. Überprüfen Sie deswegen, ob die
Netzspannung der auf dem Typenschild des
Elektrowerkzeuges angegebenen Spannung
entspricht.
Ihr BTI-Elektrowerkzeug ist gemäß
EN 50144 zweifach isoliert; ein
Erdleiter ist aus diesem Grunde
überflüssig.
CH
Bei Ersatz des Netzkabels achten Sie
auf Verwendung des Schweizer
Netzsteckers.
Typ 11 für Klasse II
(Doppelisolierung) - Geräte
Typ 12 für Klasse I
(Schutzleiter) - Geräte
CH
Ortsveränderliche Geräte, die im
Freien verwendet werden, müssen
über einen
Fehlerstromschutzschalter
angeschlossen werden.
Auswechseln des Netzkabels oder -steckers
Defekte Netzkabel oder -stecker dürfen nur von
einem autorisierten Fachbetrieb ausgewechselt
werden. Ausgetauschte Netzkabel oder -stecker
müssen danach fachgerecht entsorgt werden.
Verlängerungskabel
Verwenden Sie ein zugelassenes
Verlängerungskabel, das für die
Leistungsaufnahme des Elektrowerkzeugs
ausreichend ist (vgl. technische Daten). Der
Mindestquerschnitt beträgt 1,5 mm2. Rollen Sie
das Kabel bei Verwendung einer Kabelrolle immer
völlig aus.
Zusammenbauen und Einstellen
Ziehen Sie vor dem Zusammenbauen
und Einstellen immer den Netzstecker.
Montieren und Entfernen eines Fräsers
(Abb. B)
• Drücken Sie die Spindelarretierung (2) und
halten Sie sie nieder.
• Lösen Sie mit dem Gabelschlüssel SW 17 die
Spannzangenmutter (3) einige Umdrehungen
und stecken Sie den Schaft des Fräsers
ganz in die Spannzange hinein.
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter an und
lassen Sie die Spindelarretierung los.
Ziehen Sie die Spannzangenmutter
niemals ohne Fräser in der
Spannzange an.
Auswechseln der Spannzange (Abb. C)
Bei der Lieferung befindet sich eine 8-mm-
Spannzange (GB: 1/4") im Elektrowerkzeug. Zwei
weitere Präzisionsspannzangen sind lieferbar,
die zu dem jeweiligen verwendeten Fräser
passen. Die Spannzange und die
Spannzangenmutter sind nicht trennbar.
• Lösen Sie die Spannzangenmutter (3) völlig.
• Nehmen Sie die Spannzangeneinheit (21)
heraus und setzen Sie eine neue ein.
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter (3) an.
Einstellen der elektronischen
Drehzahlregelung (Abb. A)
Mit der elektronischen Drehzahlregelung (19)
kann man die Drehzahl von 8.000 bis 24.000 min-1
variieren. So erreichen Sie gleichbleibende
Fräsergebnisse in allen Holzarten, Kunststoffen
undin Aluminium.
• Drehen Sie den Regelschalter (19) auf den
gewünschten Wert.
Meistens wird für eine Fräse mit großem
Durchmesser eine niedrige Einstellung und bei
einem kleinen Durchmesser eine hohe Einstellung
gewählt. Die erforderliche Einstellung ist jedoch
eine Erfahrungssache.
1 = 8.000 min-1
2 = 9.500 min-1
3= 11.500 min-1
4 = 16.000 min-1
5 = 19.500 min-1
6 = 22.500 min-1
7 = 24.000 min-1
Einstellen der Frästiefe (Abb. D)
Ihre Oberfräse verfügt über ein Präzisions-
Tiefeneinstellungs-System mit Nullstellungsring
für die Schnelljustierung und die Feinjustierung.

10
D E U T S C H
de-5
Schnelljustierung mit Hilfe der Skala und
des Nullstellungsrings
• Lösen Sie die Feststellschraube für
Tiefenanschlag (14).
• Lösen Sie die Taucharretierung (15), indem
Sie gegen den Uhrzeigersinn drehen.
• Senken Sie die Oberfräse bis der Fräser das
Werkstück berührt.
• Ziehen Sie die Taucharretierung (15) an.
• Stellen Sie die Schnelljustierung (16) über den
Ring (22) auf Null. Der Tiefenanschlag (13)
muß am Revolvertiefenanschlag (12)
anliegen.
• Stellen Sie die gewünschte Tiefe über die
Schnelljustierung (16) und die dazugehörige
Skala ein. Die Tiefeneinstellung wird mit den
Pfeilen (23) angezeigt.
• Ziehen Sie die Feststellschraube für
Tiefenanschlag (14) an.
Dreifache Tiefeneinstellung über den
Revolvertiefenanschlag
Mit dem Revolvertiefenanschlag (12) können drei
Tiefen eingestellt werden. Dies ist von
besonderem Nutzen, um große Tiefen in
mehreren Arbeitsgängen zu fräsen.
• Legen Sie eine Tiefenschablone zwischen
dem Tiefenanschlag (13) und dem
Revolvertiefenanschlag (12), so daß Sie die
exakte Frästiefe einstellen können.
• Falls erforderlich, müssen alle drei Schrauben
eingestellt werden.
Feineinstellung
Wenn Sie nicht mit einer Tiefenschablone
arbeiten, oder wenn die Frästiefe neu eingestellt
werden muß, ist es empfehlenswert, dafür die
Feinjustierung (17) zu benutzen.
• Stellen Sie die Frästiefe, wie oben
beschrieben, ein.
• Drehen Sie mit dem Ring (24) die
Feinjustierung auf Null.
• Drehen Sie die Feinjustierung (17) in die
gewünschte Position: eine Umdrehung
entspricht ca. 1 mm und 1 Strich 0,1 mm.
Tiefeneinstellung bei einer Oberfräse in
Untertischmontage (Abb. D)
• Nehmen Sie den Tiefenanschlag (13) ab und
montieren Sie den als Zubehör erhältlichen
Tiefenanschlag.
• Koppeln Sie die Gewindestange des
Tiefenanschlags (13A) mit dem
Revolvertiefenanschlag (12).
• Stellen Sie die Frästiefe über die Justierung
am Tiefenanschlag (13A) ein.
Für die Untertischmontage schlagen
Sie in der Anleitung für das stationäre
Gerät nach.
Montieren des Parallelanschlags
(Abb. A & E)
• Montieren Sie die Führungsstangen (5) an
den Frästisch (10).
• Ziehen Sie die Feststellschraube (9) an.
• Schieben Sie den Parallelanschlag (8) über
die Führungsstangen.
• Ziehen Sie die Feststellschraube (4)
vorübergehend an.
• Entfernen Sie den Staubabsaugadapter (18)
und verschließen Sie den Ausgang mit Hilfe
des mitgelieferten Verschlußstopfens (25).
Einstellen des Parallelanschlags (Abb. F)
• Zeichnen Sie eine Fräslinie auf dem Material.
• Senken Sie die Oberfräse, bis der Fräser das
Werkstück berührt.
• Ziehen Sie die Taucharretierung (15) an.
• Positionieren Sie die Oberfräse auf der
Fräslinie.
• Schieben Sie den Parallelanschlag (8) gegen
das Werkstück und ziehen Sie die
Feststellschraube (4) an.
• Justieren Sie den Parallelanschlag (8) mit Hilfe
der Feinjustierung (7). Die äußere
Schneidkante der Fräse muß mit der Fräslinie
fluchten.
• Ziehen Sie die Endfixierung (20) fest an.
Montieren der Führungshülse (Abb. G)
Zusammen mit einer Schablone spielen die
Führungshülsen beim Fräsen und Formen eine
wichtige Rolle.
• Montieren Sie die Führungshülse (26) mit Hilfe
der Schrauben (27) an den Frästisch (10).
Anschließen eines Staubabsaugers
(Abb. A & E)
Wichtig: Wir empfehlen die Benutzung von
Staubabsauganlagen nach Norm TRGS 553.
Die Staubabsaugung erfolgt ausschließlich durch
Anschluß an eine externe Anlage.

11 de-6
Der Absauganschluß ist schwenkbar und zum
Anschluß an alle handelsüblichen Staubsauger
geeignet. Der Innendurchmesser des
Anschlusses beträgt 35 mm. Die Späne werden
im Fräskorb abgesaugt und durch die Säule in die
externe Sauganlage befördert. Schließen Sie
einen Staubabsaugerschlauch an den
Staubabsaugadapter (18) in der Fräskorb- Säule
oder an den Ausgang des Staubabsaugers des
Parallelanschlags (6) an.
Gebrauchsanweisung
• BeachtenSie immer die
Sicherheitshinweise und die gültigen
Vorschriften.
• Bewegen Sie die Oberfräse wie
gezeigt in Abb. H (äußere Kanten/
innere Kanten).
Vor dem Betrieb:
• Kontrollieren Sie, daß der Fräser korrekt in
der Spannzange montiert wurde.
• Wählen Sie die optimale Geschwindigkeit mit
der elektronischen Drehzahlregelung
• Stellen Sie die Frästiefe ein.
• Schließen Sie einen Staubabsauger an.
• Überzeugen Sie sich davon, daß die
Taucharretierung verriegelt ist, bevor Sie das
Gerät einschalten.
Ein- und Ausschalten (Abb. I)
Der Ein-/Aus-Verriegelungsschalter (1) befindet
sich am rechten Griff. Die Oberfräse ist
normalerweise in der Aus-Position gesichert.
• Einschalten: drücken Sie den Schalter (28)
und halten Sie ihn gedrückt,um das
Elektrowerkzeug zu entriegeln. Betätigen Sie
dann den Auslöseschalter (29).
• Für Dauerbetrieb drücken Sie den Schalter
(28) nochmals.
• Ausschalten: betätigen Sie den
Auslöseschalter (29) nochmals.
Lösen Sie die Taucharretierung und
lassen Sie den Fräskorb in die
Ruhestellung zurückfahren, bevor Sie
das Elektrowerkzeug ausschalten.
Benutzung der Führungshülsen (Abb. G)
• Befestigen Sie die Schablone mit Hilfe von
Schraubzwingen am Werkstück.
• Wählen Sie eine geeignete Führungshülse
(26) und installieren Sie sie.
• Ziehen Sie den Fräsdurchmesser vom
Außendurchmesser der Führungshülse ab
und teilen Sie das Ergebnis durch 2. Dies ist
der Abstand zwischen Werkstück und
Schablone.
Falls die Stärke des Werkstückes
nicht ausreicht, unterlegen Sie es mit
einem Stück Abfallholz.
Führung entlang einer Latte
Dort wo keine Kantenführung möglich ist, können
Sie auch eine, auf dem Werkstück festgeklemmte
Latte als Führung verwenden. Dabei sollte die
Latte an beiden Enden über das Werkstück
hinausragen.
Fräsen ohne Führungsanschlag
Ihre Oberfräse kann ebenfalls ohne jegliche
führung, z.B. für Schriftzüge oder kreative
Werkstücke, betrieben werden.
Arbeiten Sie nur mit geringen
Schnittiefen! Benutzen Sie Fräser mit
einem maximalen Durchmesser von
6mm.
Fräsen mit Anlaufzapfen (Abb. B)
Wo eine Parallelführung oder Führungshülse
ungeeignet ist, können zum Kontourfräsen
Anlaufzapfen (30) benutzt werden.
Wenden Sie sich für nähere Informationen über
das richtige Zubehör an Ihren BTI-Händler.
Hierzu gehören Spannzangen (6-8 mm), ein
Tiefenanschlag für Betrieb in Untertischmontage,
Zinkenfräsgeräte für Schwalbenschwanz- und
Finger-Zinken, Dübelschablonen, Führungshülsen
(17-40 mm) und Führungsschienen in
verschiedenen Längen.
Wartung
Ihr BTI-Elektrowerkzeug wurde für eine lange
Lebensdauer und einen möglichst geringen
Wartungsaufwand entwickelt. Ein dauerhafter,
einwandfreier Betrieb setzt eine regelmäßige
Reinigung voraus.
D E U T S C H

12
Reinigung der Staubabsaugungssäule
(Abb. J)
• Entfernen Sie den Verschlußstopfen oder
den Adapter.
• Entfernen Sie die vier Schrauben (31) unten
im Frästisch (10).
• Reinigen Sie die Staubabsaugungssäule.
• Bauen Sie die Teile in umgekehrter
Reihenfolge wieder zusammen.
Schmieren
Ihr Elektrowerkzeug erfordert keine zusätzliche
Schmierung.
Reinigung
Sorgen Sie dafür, daß die Lüftungsschlitze offen
bleiben, und reinigen Sie das Gehäuse
regelmäßig mit einem weichen Tuch.
Recycling
(nicht zutreffend für Österreich und die
Schweiz)
Elektrowerkzeuge enthalten Roh- und
Kunststoffe, die recycelt werden können und
Stoffe, die fachgerecht entsorgt werden müssen.
BTI und andere namhafte Hersteller von
Elektrowerkzeugen haben ein Recycling-Konzept
entwickelt, das dem Handel und dem Anwender
eine problemlose Rückgabe von
Elektrowerkzeugen ermöglicht. Ausgediente
netzund akkubetriebene BTI-Werkzeuge können
beim Handel abgegeben oder direkt an BTI
eingeschickt werden. Beim Recycling werden
sortenreine Rohstoffe (Kupfer, Aluminium, etc.)
und Kunststoffe gewonnen und nicht
verwertbare Reststoffe verantwortungsvoll
entsorgt. Voraussetzung für den Erfolg ist das
Engagement von Anwendern, Handel und
Markenherstellern.
de-7
D E U T S C H
GARANTIEUNDKUNDENDIENST
Jedes Produkt wird vor Verlassen der Fabrik
sorgfältig geprüft. Sollten trotzdem
irgendwelche Defekte am Produkt auftreten,
so senden Sie es bitte direkt an den
Zentralkundendienst oder an die nächste
BTI-Kundendienstwerkstatt.
Die Garantiezeit von 12 Monaten beginnt mit
dem Kaufdatum, das durch den Original-
Kaufbeleg nachgewiesen werden muß.
In dieser Zeit garantieren wir:
• Kostenlose Beseitigung eventueller
Störungen
• Kostenlosen Ersatz aller schadhaften Teile
• Kostenlosen und fachmännischen
Reparatur-service
Voraussetzung ist, daß der Fehler nicht auf
unsachgemäße Behandlung zurückzuführen
ist, und daß nur Original-Zubehörteile
verwendet wurden, die ausdrücklich von BTI
als zum Betrieb mit BTI-Maschinen geeignet
bezeichnet worden sind.

13
E S P A Ñ O L
es-1
FRESADORAS BTI-OF 1100 E
¡Enhorabuena!
Usted ha optado por una herramienta eléctrica
BTI. Muchos años de experiencia y una gran
asiduidad en el desarrollo y la innovación de sus
productos han convertido BTI en un socio muy
fiable para el usuario profesional.
Contenido
Características técnicas es - 1
Declaración CE de conformidad es - 1
Instrucciones de seguridad es - 2
Verificación del contenido del embalaje es - 3
Descripción es - 3
Seguridad eléctrica es - 4
Utilización de un cable de prolongación es - 4
Montaje y ajustes es - 4
Instrucciones para el uso es - 5
Mantenimiento es - 6
Garantía es - 7
Características técnicas BTI-OF 1100 E
Voltaje V 230
Potencia absorbida W 1.100
Consumo de potencia W 620
Velocidad en vacío min-1 8.000-
24.000,
con variación
progresiva
Soporte de la fresadora 2 columnas
Carrera del soporte
de la fresadora mm 55
Tope de profundidad 3 posiciones, con
del revólver escala graduada
y ajuste
micrométrico
Tamaños de pinzas 8 mm
(GB: 1/4")
Diámetro máximo
de la fresa mm 36
Peso kg 3,1
Fusibles
Herramientas 230 V: 10 A
En el presente manual figuran los pictogramas
siguientes:
Indica peligro de lesiones, de
accidentes mortales o de averías en
la herramienta en caso de no respeto
de las instrucciones en este manual.
Indica tensión eléctrica.
Declaración CE de conformidad
BTI-OF 1100 E
BTI certifica que estas herramientas eléctricas
han sido construidas de acuerdo a las normas
siguientes:98/37/CEE, 89/336/CEE,73/23/CEE,
EN50144,EN55014-2, EN 55014, EN 61000-3-2
& EN 61000-3-3.
Para información más detallada, contacte a BTI,
véase abajo o consulte el dorso de este manual.
El nivel de la presión acústica de acuerdo con las
normas86/188/CEE & 98/37/CEE, medidade
acuerdo con EN 50144:
BTI-OF 1100 E
LpA (presión acústica) dB(A)* 85
LWA (potencia acústica) dB(A) 93
* al oído del usuario
Tome medidas adecuadas para
proteger sus oídos cuando la presión
acústica exceda el valor de 85 dB(A).
Valor cuadrático medio ponderado en frecuencia
de la aceleración según EN 50144:
BTI-OF 1100 E
< 2,5 m/s2
ppa. U. Delz i.V. G. Hub
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
D-74653Ingelfingen

14
E S P A Ñ O L
es-2
Instrucciones de seguridad
Al utilizar Herramientas Eléctricas, observe las
reglas de seguridad en vigor en su país, a fin de
reducir el riesgo de descarga eléctrica, de
lesiones y de incendio. Lea las instrucciones de
seguridad siguientes antes de utilizar este
producto. ¡Conserve bien estas instrucciones de
seguridad!
Generalidades
1 Mantenga limpia el área de trabajo
Un área o un banco de trabajo en desorden
aumentan el riesgo de accidentes.
2 Tenga en cuenta el entorno del área de
trabajo
No exponga las Herramientas Eléctricas a la
humedad. Procure que el área de trabajo esté
bieniluminada. No utilice Herramientas
Eléctricas en la proximidad de líquidos o
gases inflamables.
3 Protéjase contra las descargas
eléctricas
Evite el contacto del cuerpo con las
superficies conectadas a tierra (p. ej.
tuberías, radiadores, cocinas eléctricas y
refrigeradores).
Para aplicaciones de uso extremas (por ej.
humedad elevada formación de polvo
metálico, etc.), se puede aumentar la
seguridad eléctrica a través de intercalar un
transformador de separación o un interruptor
de protección de corriente de defecto (FI).
4 ¡Mantenga alejados a los niños!
No permita que otras personas toquen la
herramienta o el cable de prolongación. En
caso de uso por menores de 16 años, se
requiere supervisión.
5 Cables de prolongación para el exterior
Al trabajar fuera, utilice siempre cables de
prolongación destinados al uso exterior y
marcados en consecuencia para ello.
6 Guarde las herramientas que no utiliza
Las Herramientas Eléctricas que no se
utilizan, deben estar guardadas en un lugar
seco, cerrado y fuera del alcance de los
niños.
7 Vista ropa de trabajo apropiada
No lleve vestidos anchos ni joyas. Estos
podrían ser atrapados por piezas en
movimiento. Para trabajos al exterior, se
recomienda llevar guantes de goma y calzado
de suela antideslizante. Si tiene el pelo largo,
téngalo recogido y cubierto.
8 Lleve gafas de protección
Utilice también una mascarilla si el trabajo
ejecutado produce polvo u otras partículas
volantes.
9 Respete el nivel máximo de la presión
acústica
Tome medidas adecuadas para la protección
de los oídos cuando la presión acústica
exceda el valor de 85 dB(A).
10 Sujete bien la pieza de trabajo
Utilice abrazaderas o un torno para sujetar la
pieza de trabajo. Es más seguro que sujetarla
con la mano y le permite utilizar ambas manos
para manejar la herramienta.
11 No alargue demasiado su radio de
acción
Mantenga un apoyo firme sobre el suelo y
conserve el equilibrio en todo momento.
12 Evite un arranque involuntario
No mantenga el dedo en el interruptor al
transportar la herramienta enchufada.
Asegúrese de que el interruptor esté en
posición de parada al enchufar la
herramienta.
13 Esté siempre alerta
Mire lo que está haciendo. Use el sentido
común. No maneje la herramienta cuando
está cansado.
14 Desenchufe la herramienta
Desconecte la herramienta y espere que esté
completamente parada antes de dejarla sin
vigilar. Desenchufe la herramienta cuando no
se utilice y antes de proceder al
mantenimiento o sustituir accesorios.
15 Retire las llaves de maniobra
Antes de poner la herramienta en marcha,
asegúrese de que las llaves y utensilios de
reglaje hayan sido retirados.
16 Utilice la herramienta adecuada
En este manual, se indica para qué uso está
destinada la herramienta. No utilice
herramientas o dispositivos acoplables de
potencia demasiado débil para ejecutar
trabajos pesados.
La herramienta funcionará mejor y con mayor
seguridad al ser utilizada de acuerdo con sus
características técnicas.
¡ATENCION! El uso de accesorios o
acoplamientos, o el uso de la herramienta
misma distintos de los recomendados en este
manual de instrucciones, puede dar lugar a
lesiones de personas.

15 es-3
17 Cuide el cable de alimentación
No lleve la herramienta por el cable, ni tire del
cable para desenchufar la herramienta.
Proteja el cable del calor, del aceite y de las
aristas vivas.
18 Mantenga las herramientas
asiduamente
Mantenga sus herramientas afiladas y limpias
para trabajar mejor y más seguro. Siga las
instrucciones para el mantenimiento y la
sustitución de accesorios. Verifique los
cables de las herramientas con regularidad y,
en caso de avería, llévelos a un Centro de
Servicio BTI para que sean reparados.
Inspeccione los cables de prolongación
periódicamente y sustitúyalos cuando
presenten defectos. Mantenga todos los
mandos secos, limpios y libres de aceite y
grasa.
19 Comprobar que no haya partes
averiadas
Antes de utilizar la herramienta, compruebea
que no haya averías, a fin de asegurar que
funcionará correctamente y sin problemas.
Compruebe que no haya desalineamiento o
enganchamiento de piezas en movimiento, ni
roturas de piezas, ni accesorios mal
montados, ni cualquier otro defecto que
pudiera perjudicar al buen funcionamiento de
la herramienta. Haga reparar o sustituir los
dispositivos de seguridad u otros
componentes defectuosos según las
instrucciones. No utilice la herramienta
cuando el interruptor esté defectuoso. Haga
sustituir el interruptor en un Centro de
ServicioBTI.
20 Haga reparar su herramienta en un
Centro de Servicio BTI
Esta Herramienta Eléctrica cumple con las
reglas de seguridad en vigor. Para evitar
situaciones peligrosas, la reparación de
Herramientas Eléctricas debe ser efectuada
únicamente por un técnico competente.
Normas de seguridad adicionales para
fresas
• Utilice siempre fresas que tengan un diámetro
que se corresponda con el tamaño de la
pinza instalada en su herramienta.
• Utilice siempre fresas que sean apropiadas
para una velocidad de 30.000 min-1 y que
estén marcadas de forma correspondiente.
• Nunca utilice fresas que tengan un diámetro
que exceda del diámetro máximo indicado en
los datos técnicos.
Verificación del contenido del embalaje
El paquete contiene:
1 Fresadora
1 Guía rectilínea con ajuste micrométrico y
barras directrices
1 Pinza 8 mm (GB: 1/4")
1 Casquillode guía 24 mm
1 Llave fija #17
1 Obturador para la extracción de polvo
1 Manual de instrucciones
1 Dibujo despiezado
• Compruebe si la herramienta, piezas o
accesorios han sufrido algún daño durante el
transporte.
• Tómese el tiempo necesario para leer y
comprender este manual antes de utilizar la
herramienta.
Descripción (fig. A)
Su fresadora de altas prestaciones se ha
diseñado para su utilización en aplicaciones
profesionales de fresado de piezas de gran
espesor.
1 Conmutador de bloqueo/desbloqueo
2 Inmovilizadordelhusillo
3 Tuerca de la pinza
4 Tornillo de fijación de la guía rectilínea
5 Barras directrices de la guía rectilínea
6 Orificio de salida para la extracción de polvo
situado en la guía rectilínea
7 Elemento de ajuste fino de la guía rectilínea
8 Guíarectilínea
9 Tornillo de fijación
10 Base de la fresadora
11 Protección de dedos
12 Tope de profundidad del revólver
13 Tope de profundidad
14 Tornillo de fijación del tope de profundidad
15 Pomo de bloqueo
16 Elemento de ajuste rápido del tope de
profundidad
17 Elemento de ajuste fino del tope de
profundidad
18 Adaptador para la extracción de polvo
19 Ruedecilla de control de velocidad
20 Inmovilizador del extremo
E S P A Ñ O L

16
E S P A Ñ O L
es-4
Seguridad eléctrica
El motor eléctrico ha sido diseñado para un solo
voltaje. Compruebe siempre que el voltaje de la
red corresponde al valor indicado en la placa de
características.
Su herramienta BTI tiene doble
aislamiento, conforme a la norma
EN 50144; por consiguiente, no se
requiere conexión a tierra.
Sustitución de cable o enchufe
Al sustituir el cable o el enchufe hágalo con sumo
cuidado: un enchufe con conectores de cobre
desprotegidos es peligroso si se conecta a una
toma de corriente activa.
Utilización de un cable de prolongación
En caso de que sea necesario utilizar un cable de
prolongación, deberá ser un cable de
prolongación aprobado, adecuado para la
potencia de esta herramienta (véanse las
características técnicas). La sección mínima de
conductor es de 1,5 mm2. Si utiliza un carrete de
cable, desenrolle siempre el cable
completamente.
Montaje y ajustes
Desenchufe la herramienta antes de
proceder con el montaje y los ajustes.
Colocación y retirada de una fresa (fig. B)
• Sujete y mantenga sujeto el inmovilizador del
husillo (2).
• Valiéndose de la llave fija de 17 mm, afloje la
tuerca (3) de la pinza haciéndola girar unas
cuantas vueltas e introduzca una fresa.
• Apriete la tuerca de la pinza y deje libre el
inmovilizador del husillo.
No apriete nunca la tuerca de la pinza
si no hay ninguna fresa colocada en
la pinza.
Sustitución de la pinza (fig. C)
Su fresadora se suministra con una pinza de
8 mm (GB: 1/4") colocada en la herramienta.
También existen dos pinzas de precisión
adicionales para ajustar a la fresa utilizada. La
pinza y la tuerca de la pinza forman un conjunto
inseparable.
• Afloje completamente la tuerca (3) de la
pinza.
• Retire la pinza (21) y sustitúyala.
• Apriete la tuerca (3) de la pinza.
Ajuste del control electrónico de velocidad
(fig. A)
La velocidad puede variarse de forma progresiva
entre 8.000 y 24.000 min-1 utilizando la ruedecilla
de control electrónico de velocidad (19) a fin de
conseguir acabados de corte uniformes en
cualquier clase de madera, plástico y aluminio.
• Coloque el control en el nivel deseado.
Como norma general, utilice un ajuste bajo para
fresas de gran diámetro y un ajuste alto para
fresas de pequeño diámetro. El ajuste adecuado
se aprende empíricamente.
1 = 8.000 min-1
2 = 9.500 min-1
3= 11.500 min-1
4 = 16.000 min-1
5 = 19.500 min-1
6 = 22.500 min-1
7 = 24.000 min-1
Ajuste de la profundidad de corte (fig. D)
Su fresadora está dotada de un sistema de
ajuste de la profundidad de alta precisión que
incluye un disco de puesta a cero tanto para el
elemento de ajuste rápido como para el elemento
de ajuste fino.
Ajuste rápido utilizando el disco de puesta
a cero con escala graduada
• Afloje el tornillo de fijación del tope de
profundidad (14).
• Afloje el pomo de bloqueo (15) haciéndolo
girar en sentido contrario al de las agujas del
reloj.
• Baje el soporte de la fresadora hasta que la
fresa toque la pieza de trabajo.
• Apriete el pomo de bloqueo (15).
• Ponga a cero el elemento de ajuste rápido
(16) utilizando el disco (22).
• Ajuste la profundidad de corte utilizando el
elemento de ajuste rápido (16) y la
correspondiente escala graduada. Las
flechas (23) indican la profundidad de corte.
• Apriete el tornillo de fijación del tope de
profundidad (14).

17 es-5
Ajuste de tres profundidades utilizando el
tope de profundidad del revólver
El tope de profundidad del revólver (12) puede
utilizarse para ajustar 3 profundidades distintas.
Esta opción es particularmente útil para realizar
cortes profundos en diversas posiciones.
• Coloque una plantilla de profundidad entre el
tope de profundidad (13) y el tope de
profundidad del revólver (12) para ajustar la
profundidad de corte exacta.
• Si es preciso, ajuste los tres tornillos.
Ajuste fino
Cuando no se utiliza una plantilla de profundidad,
o si es preciso volver a ajustar la profundidad de
corte, se recomienda utilizar el elemento de ajuste
fino (17).
• Ajuste la profundidad de corte de la forma
descrita anteriormente.
• Ponga a cero el elemento de ajuste fino
utilizando el disco (24).
• Gire el elemento de ajuste fino (17) hasta la
posición requerida: una vuelta equivale
aproximadamente a 1 mm y una marca
a0,1mm.
Ajuste de la profundidad con la fresadora
instalada en posición invertida (fig. D)
• Retire el tope de profundidad (13) y
sustitúyalo por el tope de profundidad
disponible como opción.
• Conecte la barra roscada del tope de
profundidad (13A) al tope de profundidad del
revólver (12).
• Ajuste la profundidad de corte utilizando el
elemento de ajuste del tope de profundidad
(13A).
Para montar la fresadora en posición
invertida, consulte el manual de
instrucciones correspondiente a la
herramienta fija.
Montaje de la guía rectilínea (fig. A & E)
• Monte las barras directrices (5) en la base de
la fresadora (10).
• Apriete los tornillos de fijación (9).
• Deslice la guía rectilínea (8) sobre las barras.
• Apriete provisionalmente los tornillos de
fijación (4).
• Retire el adaptador para la extracción de
polvo (18) y cierre el orificio de salida
utilizando el obturador para la extracción de
polvo (25) que se suministra con la
herramienta.
Ajuste de la guía rectilínea (fig. F)
• Trace una línea en la parte del material en la
que va a practicar el corte.
• Baje el soporte de la fresadora hasta que la
fresa toque la pieza de trabajo.
• Apriete el pomo de bloqueo (15).
• Coloque la fresadora sobre la línea trazada
para practicar el corte.
• Deslice la guía rectilínea (8) hasta que toque
la pieza de trabajo y apriete los tornillos de
fijación (4).
• Ajuste la guía rectilínea (8) utilizando el
elemento de ajuste fino (7). El borde exterior
de la fresa debe coincidir con la línea trazada
para practicar el corte.
• Apriete bien el inmovilizador del extremo (20).
Montaje de un casquillo de guía (fig. G)
Junto con una plantilla, los casquillos de guía
desempeñan un papel importante a la hora de
practicar un corte y reproducirlo según un
modelo.
• Monte el casquillo de guía (26) en la base de
la fresadora (10) utilizando los tornillos (27)
de la forma indicada.
Conexión de un extractor de polvo (fig. A & E)
Conecte un conducto flexible extractor de polvo
al adaptador para la extracción de polvo (18)
situado en la columna del soporte de la
fresadora, o al orificio de salida para la
extracción de polvo situado en la guía rectilínea
(6).
Instrucciones para el uso
• Respete siempre las instrucciones de
seguridad y las normas de aplicación.
• Desplace siempre la fresadora de la
forma indicada en la fig. H (bordes
exteriores/bordes interiores).
E S P A Ñ O L

18
E S P A Ñ O L
es-6
Antes de trabajar:
• Compruebe si la fresa está instalada en la
pinza de forma correcta.
• Seleccione la velocidad óptima utilizando la
ruedecilla de control electrónico de velocidad.
• Ajuste la profundidad de corte.
• Conecte un extractor de polvo.
• Asegúrese de que el pomo de bloqueo está
siempre inmovilizado antes de proceder a la
puesta en marcha.
Encender y apagar (fig. I)
El conmutador de bloqueo/desbloqueo (1) está
situado en el lado derecho del mango.
Normalmente la herramienta está bloqueada en la
posición de apagado.
• Encendido: presione el conmutador hacia
abajo (28) para desbloquear la herramienta y
a continuación apriete el gatillo (29).
• Para un funcionamiento continuo, presione de
nuevo el conmutador (28).
• Apagado: apriete el gatillo (29) de nuevo.
Afloje el pomo de bloqueo y haga que
el soporte de la fresadora vuelva a
su posición de reposo antes de
proceder a la desconexión.
Utilización de los casquillos de guía (fig. G)
• Sujete la plantilla a la pieza de trabajo
utilizando abrazaderas en los extremos.
• Seleccione e instale un casquillo de guía (26)
adecuado.
• Reste el diámetro de la fresa del diámetro
exterior del casquillo de guía y divida el
resultado entre 2. Este valor indicará en qué
magnitud el tamaño de la plantilla debe ser
superior al de la pieza en la que va a
practicarse el corte.
Si la pieza de trabajo no tiene
suficiente espesor, colóquela sobre
un trozo de madera sobrante.
Utilización de un listón como guía
Cuando no se puede utilizar una guía de borde
rectilíneo, también es posible guiar la fresadora a
lo largo de un listón sujeto con abrazaderas a la
pieza de trabajo (dejando que el listón sobresalga
por ambos extremos).
Utilización manual de la fresadora
También puede utilizar la fresadora sin ningún tipo
de guía, por ejemplo, para realizar rótulos o
ejecutar otros trabajos creativos.
¡Realice sólo cortes poco profundos!
Utilice fresas con un diámetro máximo
de6 mm.
Utilización de fresas piloto (fig. B)
Cuando no es adecuado el empleo de una guía
rectilínea o de un casquillo guía, pueden utilizarse
fresas piloto (30) para la operación de corte en
bordes con formas complejas.
Consulte a su proveedor si desea información
más detallada sobre los accesorios apropiados.
Entre los mismos se incluyen pinzas (entre 6 y 8
mm), un tope de profundidad para utilizarlo en
posición invertida, herramientas para realizar
juntas en cola de pescado y juntas en cola de
milano, plantillas para realizar juntas en cola de
pescado, plantillas para realizar juntas con
espigas, casquillos de guía (entre 17 y 40 mm), y
carriles de guía de diversas longitudes.
Mantenimiento
Su herramienta eléctrica BTI ha sido diseñada
para funcionar mucho tiempo con un mínimo de
mantenimiento. El funcionamiento satisfactorio
depende del buen cuidado de la herramienta y de
una limpieza frecuente.
Limpieza de la columna de extracción de
polvo (fig. J)
• Retire el adaptador o el obturador para la
extracción de polvo.
• Retire los cuatro tornillos (31) situados en la
parte inferior de la base de la fresadora (10).
• Limpie la columna de extracción de polvo.
• Vuelva a montar las piezas invirtiendo el
orden de las operaciones realizadas.

19 es-7
GARANTÍA Y SERVICIO
Todas los productos de BTI han sido
sometidos a extensas pruebas antes de salir
de la fábrica. Sin embargo, en el caso de que
el producto necesitase ser reparado, llévalo
a un centro de servicio BTI.
Si su producto BTI presenta algún defecto
debido a fallos de materiales o mano de obra
en los 12 meses siguientes a la fecha de
compra, le garantizamos la sustitución gratuita
de todas las piezas defectuosas siempre y
cuando:
• El producto no haya sido utilizado
inadecuadamente.
• No se haya intentado su reparación por parte
de una persona no autorizada.
• Se presente la prueba de compra.
Lubricación
Su herramienta eléctrica no requiere lubricación
adicional.
Limpieza
Evite que se obturen las ranuras de ventilación y
limpie el exterior con regularidad utilizando un
paño suave.
Herramientas desechadas y el medio
ambiente
Lleve la herramienta vieja a un Centro de Servicio
BTI, donde será eliminada sin efectos
perjudiciales para el medio ambiente.
E S P A Ñ O L

20
P O R T U G U Ê S
pt-1
TUPIA BTI-OF 1100 E
Parabéns!
EscolheuumaFerramentaEléctricaBTI.Muitos
anos de experiência, um desenvolvimento
contínuo de produtos e o espírito de inovação
fizeram da BTI um dos parceiros mais fiáveis
para os utilizadores profissionais.
Conteúdo
Dados técnicos pt - 1
Declaração CE de conformidade pt - 1
Instruções de segurança pt - 2
Verificação do conteúdo da embalagem pt - 3
Descrição pt - 3
Segurança eléctrica pt - 4
Extensões pt - 4
Montagem e afinação pt - 4
Modo de emprego pt - 5
Manutenção pt - 6
Garantia pt - 7
Dados técnicos BTI-OF 1100 E
Voltagem V 230
Potência absorvida Watts 1.100
Consumo de potência W 620
Velocidade em vazio rpm 8.000-
24.000,
infinitamente
variável
Suporte do conjunto do motor 2 colunas
Curso do guia mm 55
Dispositivo de bloqueio a 3 posições, com
de profundidade revólver graduação e
microajuste
Capacidades da pinça 8 mm
(GB: 1/4")
Diâmetro máx. da fresa mm 36
Peso kg 3,1
Fusíveis
Ferramentas de 230 V 10 Ampéres
Os seguintes símbolos são usados neste manual:
Indica risco de ferimentos, perda de
vida ou danos à ferramenta no caso
do nãocumprimento das instruções
deste manual.
Indica tensão eléctrica.
Declaração CE de conformidade
BTI-OF 1100 E
A BTI declara que estas ferramentas eléctricas
foram concebidas em conformidade com 98/37/
CEE,89/336/CEE,73/23/CEE, EN50144,
EN 55014-2, EN 55014, EN 61000-3-2 &
EN 61000-3-3.
Para mais informações, quieira consultar a BTI no
endereço abaixo ou a parte de trás do presente
manual.
De acordo com as Directivas 86/188/CEE & 98/37/
CEEda Comunidade Europeia, o nível depotência
sonora, medido de acordo com a EN 50144, é:
BTI-OF 1100 E
LpA (pressão sonora) dB(A)* 85
LWA (potência sonora) dB(A) 93
* junto ao ouvido do operador
Use protectores auditivos quando
a potência sonora ultrapassar
85 dB(A).
Valor médio quadrático ponderado em frequência
de aceleração conforme à EN 50144:
BTI-OF 1100 E
< 2,5 m/s2
ppa. U. Delz i.V. G. Hub
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
D-74653Ingelfingen

21 pt-2
Instruções de segurança
Quando usar Ferramentas Eléctricas, cumpra
sempre os regulamentos de segurança aplicáveis
no seu país para reduzir o risco de incêndio, de
choque eléctrico e de ferimentos. Leia as
seguintes instruções de segurança antes de
tentar utilizar este produto.
Guarde estas instruções!
Instruções gerais
1 Mantenha a área de trabalho arrumada
As mesas e áreas de trabalho desarrumadas
podem provocar ferimentos.
2 Cuide do ambiente da área de trabalho
Não exponha Ferramentas Eléctricas à
humidade. Ilumine bem as áreas de trabalho.
Não utilize Ferramentas Eléctricas em
presença de líquidos ou gases inflamáveis.
3 Tenha cuidado com os choques
eléctricos
Evite o contacto directo com superfícies
ligadas à terra (p.ex. tubos, radiadores,
fogões, frigoríficos).
Nos casos de serviço sob condições
extremas (tais como humidade elevada,
execução de soldadura, etc.) a segurança
eléctrica pode ser aumentada intercalando-se
um transformador de separação ou um
disjuntor de corrente de defeito (FI).
4 Mantenha as crianças afastadas
Não deixe as crianças tocarem na ferramenta
nem no cabo de extensão. As crianças com
menos de 16 anos de idade devem ser
vigiadas.
5 Cabos para uso exterior
Quando as ferramentas se utilizarem no
exterior, empregue sempre cabos previstos
para uso no exterior.
6 Guarde as ferramentas que não
estiverem a ser utilizadas
Quando não forem utilizadas as Ferramentas
Eléctricas, estas devem guardadas num sítio
seco, fechado à chave e fora do alcance das
crianças.
7 Vista-se de maneira apropriada
Não use vestuário largo nem jóias porque
podem prender-se numa peça móvel. Quando
se trabalha no exterior, é de aconselhar o
uso de luvas de borracha e de calçado
antiderrapante. Cubra o cabelo se tiver
cabelo comprido.
8 Utilize óculos de protecção
Utilize também uma máscara no caso de os
trabalhos produzirem pó.
9 Tenha cuidado com o ruído
Tome medidas de protecção apropriadas se o
nível do ruído exceder 85 dB(A).
10 Segure firmemente as peças de
trabalho
Utilize grampos ou um torno para segurar as
peças a trabalhar. É mais seguro e permite
manter as duas mãos livres para trabalhar.
11 Verifique a sua posição
Mantenhasempreoequilíbrio.
12 Evite arranques acidentais
Não transporte uma ferramenta ligada à rede
com o dedo colocado no interruptor. Verifique
se o interruptor está desligado ao ligar a
ferramenta à rede.
13 Esteja atento
Dê atenção ao que vai fazendo. Trabalhe
com precaução. Não utilize ferramentas
quando estiver cansado.
14 Desligue a ferramenta
Desligue e espere até a ferramenta parar
completamente antes de a deixar sem
vigilância. Tire a ficha da tomada quando a
ferramenta não estiver a ser utilizada, antes
de proceder à manutenção ou à substituição
de acessórios.
15 Tire as chaves de aperto
Verifique sempre se as chaves de aperto
foram retiradas da ferramenta antes de a
utilizar.
16 Empregue as ferramentas apropriadas
Neste manual indicam-se as aplicações da
ferramenta. Não force pequenas ferramentas
ou acessórios para fazer o trabalho duma
ferramenta forte. A ferramenta trabalhará
melhor e de uma maneira mais segura se for
utilizada para o efeito indicado.
AVISO O uso de qualquer acessório ou o uso
da própria ferramenta, além do que é
recomendado neste manual de instruções
pode dar origem a risco de ferimento.
17 Não force o cabo eléctrico
Nunca transporte a ferramenta pelo cabo e
não puxe pelo cabo para tirar a ficha da
tomada. Proteja o cabo contra o calor e evite
o contacto com óleo e objectos cortantes.
P O R T U G U Ê S
This manual suits for next models
1
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