BTI Profiline BTI-ST 135 BE User manual

Bedienungsanleitung
Instrucciones de servicio
Manual de instruções
Operating Instructions Stichsäge
Sierra de calar
Serrote de ponta
Jigsaw
BTI-ST 135 BE
BTI-ST 135 E
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Deutsch - 1
Sämtliche Anweisungen sind
zu lesen. Fehler bei der Einhal-
tung der nachstehend aufgeführten Anweisun-
gen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen. Der nachfol-
gend verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ be-
zieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge
(mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektro-
werkzeuge (ohne Netzkabel).
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT
AUF.
1) Arbeitsplatz
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und aufgeräumt. Unordnung und unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfäl-
len führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäu-
be befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe ent-
zünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Gerätes muss
in die Steckdose passen. Der Stecker darf
in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemein-
sam mit schutzgeerdeten Geräten. Unver-
änderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen, wie von Rohren, Heizun-
gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen
Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Näs-
se fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Gerät zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu zie-
hen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze,
Öl, scharfen Kanten oder sich bewegen-
den Geräteteilen. Beschädigte oder verwi-
ckelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver-
längerungskabel, die auch für den Außen-
bereich zugelassen sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Ver-
längerungskabels verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft
an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug.
Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie
müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste-
hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub-
maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art
und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin-
gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
der Schalter in der Position „AUS“ ist, be-
vor Sie den Stecker in die Steckdose ste-
cken. Wenn Sie beim Tragen des Gerätes
den Finger am Schalter haben oder das Ge-
rät eingeschaltet an die Stromversorgung an-
schließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Gerät
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel,
der sich in einem drehenden Geräteteil befin-
det, kann zu Verletzungen führen.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie
für einen sicheren Stand und halten Sie je-
derzeit das Gleichgewicht. Dadurch kön-
nen Sie das Gerät in unerwarteten Situatio-
nen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Hand-
schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haa-
re können von sich bewegenden Teilen er-
fasst werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise
ACHTUNG
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Deutsch - 2
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, verge-
wissern Sie sich, dass diese angeschlos-
sen sind und richtig verwendet werden.
Das Verwenden dieser Einrichtungen verrin-
gert Gefährdungen durch Staub.
4) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von
Elektrowerkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm-
te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si-
cherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschal-
ten lässt, ist gefährlich und muss repariert
werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das Ge-
rät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des
Gerätes.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin-
dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
traut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn Sie von unerfahrenen Perso-
nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kon-
trollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile
einwandfrei funktionieren und nicht klem-
men, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des Gerätes
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte
Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparie-
ren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklem-
men sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre-
chend diesen Anweisungen und so, wie
es für diesen speziellen Gerätetyp vorge-
schrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei
die Arbeitsbedingungen und die auszu-
führende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elek-
trowerkzeugen für andere als die vorgesehe-
nen Anwendungen kann zu gefährlichen Situ-
ationen führen.
5) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von
Akkugeräten
a) Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausge-
schaltet ist, bevor Sie den Akku einsetzen.
Das Einsetzen eines Akkus in ein Elektro-
werkzeug, das eingeschaltet ist, kann zu Un-
fällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten
auf, die vom Hersteller empfohlen werden.
Für ein Ladegerät, das für eine bestimmte Art
von Akkus geeignet ist, besteht Brandgefahr,
wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehe-
nen Akkus in den Elektrowerkzeugen. Der
Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verlet-
zungen und Brandgefahr führen.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern
von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln,
Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen
Metallgegenständen, die eine Überbrü-
ckung der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontak-
ten kann Verbrennungen oder Feuer zur Fol-
ge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit
aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie
den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt
mit Wasser abspülen. Wenn die Flüssig-
keit in die Augen kommt, nehmen Sie zu-
sätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch. Aus-
tretende Akkuflüssigkeit kann zu Hautreizun-
gen oder Verbrennungen führen.
6) Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifizier-
tem Fachpersonal und nur mit Original-Er-
satzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhal-
ten bleibt.
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Deutsch - 3
■Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte-
nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih-
rer Hand.
■Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brenn-
bare oder explosive Stäube entstehen kön-
nen. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Verwenden Sie eine Staub-/
Späneabsaugung und tragen Sie eine Staub-
schutzmaske.
■Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explo-
dieren.
■Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Mate-
rial. Asbest gilt als krebserregend.
■Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able-
gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug führen.
■Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie
den Netzstecker, wenn das Kabel während
dem Arbeiten beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
■Schließen Sie Elektrowerkzeuge, die im
Freien verwendet werden, über einen Feh-
lerstrom-(FI-) Schutzschalter an.
■Halten Sie die Hände vom Sägebereich
fern. Greifen Sie nicht unter das Werk-
stück. Bei Kontakt mit dem Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr.
■Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages wenn sich
das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
■Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 7
beim Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes
Sägeblatt kann brechen oder zum Rückschlag
führen.
■Schalten Sie nach Beendigung des Arbeits-
vorgangs das Elektrowerkzeug aus und
ziehen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem
Schnitt, wenn dieses zum Stillstand ge-
kommen ist. So vermeiden Sie einen Rück-
schlag und können das Elektrowerkzeug si-
cher ablegen.
■Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein-
wandfreie Sägeblätter. Verbogene oder un-
scharfe Sägeblätter können brechen oder ei-
nen Rückschlag verursachen.
■Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus-
schalten nicht durch seitliches Gegendrü-
cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt wer-
den, brechen oder einen Rückschlag verursa-
chen.
■Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor-
gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer
und elektrischem Schlag führen. Beschä-
digung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver-
ursacht Sachbeschädigung oder kann einen
elektrischen Schlag verursachen.
■Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbei-
ten ausführen, bei denen das Einsatzwerk-
zeug verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung setzt auch
Metallteile des Elektrowerkzeuges unter
Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
Zu Ihrer Sicherheit
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Deutsch - 4
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Schalldruckpegel des Gerätes
beträgt typischerweise 84 dB (A). Messunsicher-
heit K=3 dB.
Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann
85 dB (A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise niedri-
ger als 2,5 m/s2.
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage Trenn-
schnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Me-
tall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es
ist geeignet für gerade und kurvige Schnitte mit
Gehrungswinkel bis 45°. Die Sägeblattempfeh-
lungen sind zu beachten.
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht
sich auf die Darstellung des Gerätes auf der Gra-
fikseite.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar-
stellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese
Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungs-
anleitung lesen.
1 Vibrationsdämpfung
2 Feststellknopf für Ein-/Ausschalter
(BTI-ST 135 BE)
3 Ein-/Ausschalter
4 Stellrad Hubzahlvorwahl
5 Absaugschlauch*
6 Absaugstutzen*
7 Fußplatte mit innenliegendem Absaugkanal
8 Gleitschuh für Fußplatte*
9 Schalter für Späneblasvorrichtung
10 Hebel für Pendelhubeinstellung
11 Drucktaste für Precision Control
12 Hubstange
13 Führungsrolle
14 Precision Control-Führungsbacken
15 Sägeblatt*
16 Berührschutz
17 Abdeckhaube für Absaugung*
18 SDS-Hebel für Sägeblattentriegelung
19 Skala für Gehrungsschnittwinkel
20 Winkelmesshilfe**
21 Stellrad für Fußplattenvorspannung
22 SDS-Hebel für Fußplattenverstellung
23 Spanreißschutz
24 Parallelanschlag/Kreisschneider*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
**handelsüblich (nicht im Lieferumfang enthalten)
Gerätekennwerte
Stichsäge BTI-ST 135 BE
Artikelnummer 018974
Stichsäge BTI-ST 135 E
Artikelnummer 018972
Nennaufnahme-
leistung [W] 720
Abgabeleistung [W] 310
Leerlaufhubzahl [min-1]500 – 2 800
Hub [mm] 26
Hubzahlvorwahl ●
Konstantelektronik ●
Schnittleistung, max.
Holz [mm] 135
Aluminium [mm] 20
in Stahl, unlegiert [mm] 10
Schrägschnitte
(links/rechts) [°] 0–45
Gewicht
entsprechend
EPTA-Procedure
01/2003 [kg] 2,7 (BTI-ST 135 BE)
2,6 (BTI-ST 135 E)
Schutzklasse / II
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild
Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen ein-
zelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei
niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus-
führungen können diese Angaben variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Geräteelemente
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Deutsch - 5
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild )
■Tragen Sie bei der Montage des Sägeblat-
tes Schutzhandschuhe. Bei Berührung des
Sägeblattes besteht Verletzungsgefahr.
Das Sägeblatt (Zähne in Schnittrichtung) bis zum
Einrasten in die Hubstange einschieben. Beim
Einsetzen des Sägeblattes darauf achten, dass
der Sägeblattrücken in der Rille der Führungs-
rolle 13 aufliegt.
Hinweis: Lässt sich
das Sägeblatt nicht in
die Hubstange 12 ein-
führen weil die Nuten
der Sägeblattauf-
nahme nicht in der
richtigen Position ste-
hen oder die Preci-
sion Control-Füh-
rungsbacken 14 ge-
schlossen sind (siehe
Bild), SDS-Hebel 18
kurz nach vorne schie-
ben und wieder loslas-
sen.
Precision Control
Um den Seitenhalt des eingesetz-
ten Sägeblattes zu verbessern den
Schalter für Precision Control 11
drücken. Das Sägeblatt 15 wird
durch die Precision Control-Füh-
rungsbacken 14 seitlich geführt,
das ermöglicht einen exakten
Schnitt.
Precision Control kann für alle Anwendungen ge-
nutzt werden, auch für Gehrungsschnitte. Beson-
ders empfehlenswert ist Precision Control für
Schnitte in dickem Holz; der Schnittwinkel wird
eingehalten und das Verlaufen des Sägeblattes
wird verringert. Weitere Hinweise im Abschnitt
„Tipps“.
Zum Ausschalten von Precision Control das Sä-
geblatt auswerfen und ggf. wieder einsetzen.
Vorsicht! Das Sägeblatt kann heiß sein, Schutz-
handschuhe tragen.
Sägeblatt auswerfen (siehe Bild )
■Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Aus-
werfen des Sägeblattes so, dass keine Per-
sonen oder Tiere durch das ausgeworfene
Sägeblatt verletzt werden.
Zum Auswerfen des Sägeblattes den SDS-He-
bel 18 bis zum Anschlag nach vorne schieben;
dadurch werden die Precision Control-Führungs-
backen 14 gelöst und das Sägeblatt ausgewor-
fen.
Netzspannung beachten: Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
BTI-ST 135 BE
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 drücken und gedrückt halten.
Zum Feststellen den Feststellknopf 2 bei ge-
drücktem Ein-/Ausschalter 3 nach links oder
rechts schieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 loslassen bzw. drücken und loslassen.
BTI-ST 135 E
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 nach vorn schieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 3 nach hinten schieben.
Elektronischer Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf erhöht die Lebens-
dauer von Motor und Getriebe. Nach kurzem
Sanftanlauf erreicht das Gerät die vorgewählte
Hubzahl.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Hubzahl bei Leer-
lauf und Last nahezu konstant; dies gewährleistet
gleichmäßigen Arbeitsvorschub und ein glattes
Schnittbild.
Sägeblatt wechseln/einsetzen
A
12 14
Inbetriebnahme
B
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Deutsch - 6
Stufenlose Hubzahlregulierung
(BTI-ST 135 BE)
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 3 be-
wirkt eine kleine Hubzahl. Mit zunehmendem
Druck wird die Hubzahl erhöht.
Hubzahlvorwahl
Mit dem Stellrad 4 lässt sich die erforderliche
Hubzahl (auch während des Laufes) vorwählen.
1 – 2 = niedrige Hubzahl
3 – 4 = mittlere Hubzahl
5 – 6 = hohe Hubzahl
Die erforderliche Hubzahl ist von Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl, die
Maschine zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang mit
maximaler Hubzahl im Leerlauf drehen lassen.
Berührschutz
Der am Gehäuse angebrachte Berührschutz 16
verhindert unbeabsichtigtes Berühren des Säge-
blattes während des Arbeitsvorganges und darf
nicht entfernt werden.
Späneblasvorrichtung
Die Späneblasvorrichtung führt einen Luftstrom
zum Sägeblatt. Dieser verhindert, dass die
Schnittlinie während der Arbeit von Spänen ver-
deckt wird.
Mit dem Schalter für die Späneblasvorrichtung 9
kann der Luftstrom ein- bzw. ausgeschaltet wer-
den:
Späneblasvorrichtung Ein:
für Arbeiten in Holz, Kunststoff und
ähnlichen Materialien mit großem
Spanabtrag.
Späneblasvorrichtung Aus:
für Arbeiten in Metallen und Ver-
wendung von Kühl- und Schmier-
flüssigkeit sowie beim Verwenden
einer Staub-/Späneabsaugung.
Die in vier Stufen einstellbare Pen-
delung ermöglicht eine optimale
Anpassung von Schnittgeschwin-
digkeit, Schnittleistung und Schnitt-
bild an das zu bearbeitende Mate-
rial.
Die Pendelung kann mit dem Einstellhebel 10 in
vier Stufen eingestellt werden. Die Umschaltung
kann bei laufender Maschine erfolgen:
Stufe 0: keine Pendelung
Stufe I: kleine Pendelung
Stufe II: mittlere Pendelung
Stufe III: große Pendelung
Es wird empfohlen:
– die Pendelstufe umso kleiner zu wählen bzw.
abzuschalten je feiner und sauberer die
Schnittkante werden soll.
– bei der Bearbeitung von dünnen Werkstoffen
wie z. B. Blechen, die Pendelung auszuschal-
ten.
– in harten Werkstoffen wie z. B. Stahl mit klei-
ner Pendelung zu arbeiten.
– in weichen Materialien und beim Schnitt in Fa-
serrichtung mit maximaler Pendelung zu arbei-
ten.
Die optimale Einstellung kann durch praktischen
Versuch ermittelt werden.
Die Abdeckhaube 17 entfernen.
Nach dem Öffnen des SDS-Hebels
für die Fußplattenverstellung 22
und leichtem Zurückschieben ist
die Fußplatte 7 bis maximal 45° je-
weils nach links oder rechts
schwenkbar.
Der Schnittwinkel kann mittels der Skala für Geh-
rungsschnittwinkel 19 voreingestellt werden.
Eine exakte Justierung mit Hilfe eines handelsüb-
lichen Winkelmessers 20 wird empfohlen.
Nach dem Einstellen der Fußplatte in 0°- oder
45°-Position, die Fußplatte nach vorn bis zum
Anschlag in Richtung Sägeblatt schieben.
Pendelung einstellen
Schnittwinkel einstellen
(siehe Bild )
C
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Deutsch - 7
Zum Arretieren der Fußplatte 7 den SDS-Hebel
für die Fußplattenverstellung 22 schließen.
Mit dem Stellrad für die Fußplattenvorspan-
nung 21 kann die Vorspannung des SDS-Hebels
für die Fußplattenverstellung 22 eingestellt wer-
den. Sitzt die Fußplatte 7 nach dem Schließen
des SDS-Hebels nicht fest, den SDS-Hebel 22
öffnen und das Stellrad für die Fußplattenvor-
spannung 21 in Richtung „+“ drehen.
Kann die Fußplatte 7 nach dem Öffnen des
SDS-Hebels für die Fußplattenverstellung 22
nicht oder nur schwer verstellt werden, das Stell-
rad für die Fußplattenvorspannung 21 in Rich-
tung „–“ drehen.
Für randnahes Sägen kann die Fußplatte nach
hinten versetzt werden:
Die Abdeckhaube 17 entfernen.
Den SDS-Hebel für Fußplattenverstellung 22 öff-
nen und die Fußplatte bis zum Anschlag nach
hinten schieben.
Kann die Fußplatte 7 nach dem Öffnen des
SDS-Hebels für die Fußplattenverstellung 22
nicht oder nur schwer verstellt werden, das Stell-
rad für die Fußplattenvorspannung 21 in Rich-
tung „–“ drehen.
Zum Arretieren der Fußplatte 7 den SDS-Hebel
für die Fußplattenverstellung 22 schließen. Ggf.
muss das Stellrad für die Fußplattenvorspan-
nung 21 in Richtung „+“ gedreht werden.
– Bei versetzter Fußplatte kann nur in 0°-(nor-
mal)-Position gearbeitet werden.
– Der Kreisschneider/Parallelanschlag 24 sowie
der Spanreißschutz 23 können dabei nicht
verwendet werden.
Die mit einer Stahleinlage ausgerüstete Alumi-
nium-Fußplatte 7 gewährleistet größtmögliche
Stabilität und ist ohne Verwendung des Gleit-
schuhs 8 zur Bearbeitung von Metalloberflächen
bzw. unempfindlicher Materialien vorgesehen.
Bei der Bearbeitung von kratzempfindlichen Ma-
terialien vermeidet der Gleitschuh 8 ein Verkrat-
zen empfindlicher Oberflächen.
Zum Aufsetzen den Gleitschuh vorne an der Fuß-
platte einhängen, hinten hochdrücken und ein-
rasten lassen.
Den Spanreißschutz 23 wie im Bild gezeigt mit
der Auskerbung nach oben von unten in die Fuß-
platte 7 eindrücken um ein Ausreißen der Ober-
fläche zu verhindern.
Beim Arbeiten mit dem Gleitschuh 8 den Span-
reißschutz 23 in den Gleitschuh einsetzen.
Der Spanreißschutz 23 kann in 2 Positionen in
die Fußplatte eingesetzt werden. Für schmale
Sägeblätter den Spanreißschutz ganz nach vorn,
für breitere Sägeblätter weiter nach hinten in die
Fußplatte einsetzen.
Der Spanreißschutz kann für bestimmte Säge-
blatt-Typen (z. B. geschränkte Sägeblätter) nicht
verwendet werden.
Absaugstutzen
Der Absaugstutzen 6 dient zum Anschluss eines
Absaugschlauches.
Beim Einsetzen des Absaugstutzens 6 in die
Fußplatte 7 darauf achten, dass die Kunststoff-
nase des Absaugadapters in die entsprechende
Bohrung am Motorgehäuse eingreift (siehe
Bild ).
Den Spanreißschutz 23 verwenden, um eine op-
timale Absaugung zu ermöglichen.
Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines
BTI-Saugers mit Fernstarteinrichtung ange-
schlossen werden. Dieser wird beim Einschalten
des Gerätes automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsge-
fährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäu-
ben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
Zur Fremdabsaugung mittels Staubsauger muss
ggf. ein Absaugadapter verwendet werden (siehe
Zubehör). Den Absaugadapter bzw. den Saug-
schlauchstutzen fest aufstecken.
Fußplatte versetzen
(siehe Bild )
Gleitschuh für Fußplatte
(siehe Bild )
D
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Spanreißschutz (siehe Bild )
Staub-/Späneabsaugung
E
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Deutsch - 8
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 für gewerbliche Anwendungen ge-
prüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die die
Einhaltung der Grenzwerte für die Staubemission
gewährleisten. Für andere Materialien muss der
gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderun-
gen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft
klären.
Abdeckhaube
Die transparente Abdeckung 17 ermöglicht das
Auffangen des Spanmaterials. Zur Erzielung op-
timaler Ergebnisse muss diese bei Verwendung
der Staubabsaugung immer montiert sein. Beim
Arbeiten ohne Staubabsaugung die Abdeck-
haube 17 nicht verwenden, da die Späne sonst
die Sicht versperren.
■Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine sta-
bile Unterlage bzw. Sägetisch (Zubehör).
Für enge Kurven am besten schmale Sägeblätter
verwenden.
Beim Sägen von Metall o. Ä. entlang der Schnitt-
linie Kühl- bzw. Schmiermittel auftragen.
Gerade Schnitte in dickem Holz
– Schalten Sie mit dem Schalter für Preci-
sion Control 11 die seitliche Führung des Sä-
geblattes ein.
– Stellen Sie den exakten Schnittwinkel mit Hilfe
eines handelsüblichen Winkelmessers 20 ein.
– Das Gerät nur mit wenig Vorschub betreiben,
Pendelung und Hub garantieren einen ausrei-
chenden Arbeitsfortschritt.
– Führen Sie das Gerät immer fest am Parallel-
anschlag 24 bzw. einer Hilfsleiste und vermei-
den Sie seitlichen Druck auf den Bügelgriff, um
ein Verkanten des Gerätes zu verhindern.
Kreisschneider/Parallelanschlag
(Zubehör–siehe Bilder –)
Mit dem kombinierten Kreisschneider/Parallelan-
schlag 24 können kreisrunde Ausschnitte oder
Parallelschnitte bis zu einer Materialstärke von
30 mm angefertigt werden.
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
■Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze des Elektrowerkzeuges stets
sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
■Gipskarton o. Ä. nicht von unten bzw. über
Kopf bearbeiten um Funktionsstörungen zu
vermeiden.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann
sich bei der Bearbeitung von Metallen
leitfähiger Staub im Innern des Gerätes
absetzen. Die Schutzisolierung des Ge-
rätes kann beeinträchtigt werden. Es
empfiehlt sich in solchen Fällen die Ver-
wendung einer stationären Absaugan-
lage, häufiges Ausblasen der Lüftungs-
schlitze und das Vorschalten eines Feh-
lerstrom-Schutzschalters (FI).
Die Führungsrolle 13 ist gelegentlich mit einem
Tropfen Öl zu schmieren und auf Abnutzungser-
scheinungen zu überprüfen. Ist sie abgenutzt,
muss sie erneuert werden.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und
Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur
von einer autorisierten Kundendienststelle für
BTI-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 6-stellige Art.-Nr. laut Typ-
schild des Gerätes angeben!
Tipps
G H
Wartung und Reinigung
BTI-ST 135.book Seite 8 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Deutsch - 9
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re-
cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile
gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige
Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben
oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken
an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstraße 3
37589 Kalefeld
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Postfach 40
74665 Ingelfingen
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen-Criesbach
Telefon: ......................................... 0 79 40/141-0
Telefax: ....................................................... 0 79 40/141-64
Internet:................................................................. www.bti.de
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60 745 gemäß den Bestimmungen der Richt-
linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
ppa. U. Delz i.V. G. Hub
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
74653 Ingelfingen
Änderungen vorbehalten
Umweltschutz
Service und Kundenberater
Konformitätserklärung
BTI-ST 135.book Seite 9 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Español - 1
¡ATENCIÓN! Lea íntegra-
mente estas instrucciones. En
caso de no atenerse a las instrucciones de segu-
ridad siguientes, ello puede dar lugar a una des-
carga eléctrica, incendio o lesión seria. El tér-
mino “herramienta eléctrica” empleado en las si-
guientes instrucciones se refiere a su aparato
eléctrico portátil, ya sea con cable de red o, sin
cable, en caso de ser accionado por acumulador.
GUARDAR ESTAS INSTRUCCIONES EN UN
LUGAR SEGURO.
1) Puesto de trabajo
a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden y una ilumi-
nación deficiente en las áreas de trabajo pue-
den provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el
que se encuentren combustibles líquidos,
gases o material en polvo. Las herramien-
tas eléctricas producen chispas que pueden
llegar a inflamar los materiales en polvo o va-
pores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras per-
sonas de su puesto de trabajo al emplear
la herramienta eléctrica. Una distracción le
puede hacer perder el control sobre el apara-
to.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe del aparato debe corresponder
a la toma de corriente utilizada. No es ad-
misible modificar el enchufe en forma al-
guna. No emplear adaptadores en apara-
tos dotados con una toma de tierra. Los
enchufes sin modificar adecuados a las res-
pectivas tomas de corriente reducen el riesgo
de una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conecta-
das a tierra como tuberías, radiadores, co-
cinas y refrigeradores. El riesgo a quedar
expuesto a una sacudida eléctrica es mayor
si su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga las herramientas eléctricas a
la lluvia y evite que penetren líquidos en
su interior. Existe el peligro de recibir una
descarga eléctrica si penetran ciertos líqui-
dos en la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transportar
o colgar el aparato, ni tire de él para sacar
el enchufe de la toma de corriente. Man-
tenga el cable de red alejado del calor,
aceite, esquinas cortantes o piezas móvi-
les. Los cables de red dañados o enredados
pueden provocar una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica en
la intemperie utilice solamente cables de
prolongación homologados para su uso
en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exte-
riores reduce el riesgo de una descarga eléc-
trica.
3) Seguridad de personas
a) Estéatento a lo que hace y emplee la he-
rramienta eléctrica con prudencia. No uti-
lice la herramienta eléctrica si estuviese
cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamen-
tos. El no estar atento durante el uso de una
herramienta eléctrica puede provocarle se-
rias lesiones.
b) Utilice un equipo de protección y en todo
caso unas gafas de protección. El riesgo a
lesionarse se reduce considerablemente si,
dependiendo del tipo y la aplicación de la he-
rramienta eléctrica empleada, se utiliza un
equipo de protección adecuado como una
mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad
con suela antideslizante, casco, o protecto-
res auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita del
aparato. Cerciorarse de que el aparato
estédesconectado antes conectarlo a la
toma de corriente. Si transporta el aparato
sujetándolo por el interruptor de conexión/
desconexión, o si introduce el enchufe en la
toma de corriente con el aparato conectado,
ello puede dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta
eléctrica. Una herramienta o llave colocada
en una pieza rotante puede producir lesiones
al ponerse a funcionar.
e) Sea precavido. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo mo-
mento. Ello le permitirá controlar mejor la he-
rramienta eléctrica en caso de presentarse
una situación inesperada.
Instrucciones generales de seguridad
ATENCIÓN
BTI-ST 135.book Seite 1 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Español - 2
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia ni
joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y
guantes alejados de las piezas móviles.
La vestimenta suelta, las joyas y el pelo largo
se pueden enganchar con las piezas en mo-
vimiento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de pol-
vo, asegúrese que éstos estén montados
y que sean utilizados correctamente. El
empleo de estos equipos reduce los riesgos
derivados del polvo.
4) Trato y uso cuidadoso de herramientas
eléctricas
a) No sobrecargue el aparato. Use la herra-
mienta prevista para el trabajo a realizar.
Con la herramienta adecuada podrá trabajar
mejor y más seguro dentro del margen de po-
tencia indicado.
b) No utilice herramientas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas que no se
puedan conectar o desconectar son peligro-
sas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red antes de reali-
zar un ajuste en el aparato, cambiar de ac-
cesorio o al guardar el aparato. Esta medi-
da preventiva reduce el riesgo a conectar ac-
cidentalmente el aparato.
d) Guarde las herramientas fuera del alcance
de los niños y de las personas que no es-
tén familiarizadas con su uso. Las herra-
mientas utilizadas por personas inexpertas
son peligrosas.
e) Cuide sus aparatos con esmero. Controle
si funcionan correctamente, sin atascar-
se, las partes móviles del aparato, y si
existen partes rotas o deterioradas que
pudieran afectar al funcionamiento de la
herramienta. Si la herramienta eléctrica
estuviese defectuosa haga repararla an-
tes de volver a utilizarla. Muchos de los ac-
cidentes se deben a aparatos con un mante-
nimiento deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados. Los
útiles mantenidos correctamente se dejan
guiar y controlar mejor.
g) Utilice herramientas eléctricas, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas ins-
trucciones y en la manera indicada espe-
cíficamente para este aparato. Considere
en ello las condiciones de trabajo y la ta-
rea a realizar. El uso de herramientas eléctri-
cas para trabajos diferentes de aquellos para
los que han sido concebidas puede resultar
peligroso.
5) Trato y uso cuidadoso de aparatos
accionados por acumulador
a) Antes de montar el acumulador cerciorar-
se de que el aparato estédesconectado.
La inserción del acumulador en una herra-
mienta eléctrica conectada puede causar un
accidente.
b) Solamente cargar los acumuladores con
los cargadores recomendados por el fa-
bricante. Existe riesgo de incendio al intentar
cargar acumuladores de un tipo diferente al
previsto para el cargador.
c) Solamente emplee los acumuladores pre-
vistos para la herramienta eléctrica. El uso
de otro tipo de acumuladores puede provocar
daños e incluso un incendio.
d) Si no utiliza el acumulador, guárdelo se-
parado de clips, monedas, llaves, clavos,
tornillos o demás objetos metálicos que
pudieran puentear sus contactos. El corto-
circuito de los contactos del acumulador pue-
de causar quemaduras o un incendio.
e) La utilización inadecuada del acumulador
puede provocar fugas de líquido. Evite el
contacto con él. En caso de un contacto
accidental enjuagar el área afectada con
abundante agua. En caso de un contacto
con los ojos recurra además inmediata-
mente a un médico. El líquido del acumula-
dor puede irritar la piel o producir quemadu-
ras.
6) Servicio
a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando
exclusivamente piezas de repuesto origi-
nales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
BTI-ST 135.book Seite 2 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Español - 3
■Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de
trabajo fijada con unos dispositivos de suje-
ción, o en un tornillo de banco, se mantiene
sujeta de forma mucho más segura que con la
mano.
■Tomar unas medidas preventivas adecua-
das si en el trabajo a realizar puede produ-
cirse polvo nocivo, combustible, o explo-
sivo. Por ejemplo: ciertos tipos de polvo son
cancerígenos. Utilizar un equipo para la aspi-
ración de polvo y virutas, y colocarse una mas-
carilla antipolvo.
■Mantenga limpio su puesto de trabajo. La
mezcla de diversos materiales es especial-
mente peligrosa. Las aleaciones ligeras en
polvo pueden arder o explotar.
■No trabajar material que contenga amianto.
El amianto es cancerígeno.
■Antes de depositarla, esperar a que se
haya detenido la herramienta eléctrica. El
útil puede engancharse y hacerle perder el
control sobre la herramienta eléctrica.
■No utilizar la herramienta eléctrica con el
cable dañado. Si éste se daña durante el
trabajo, no tocarlo, sino extraer inmediata-
mente el enchufe de red. Un cable dañado
puede provocarle una descarga eléctrica.
■Conectar las herramientas eléctricas utili-
zadas a la intemperie a través de un fusible
diferencial.
■Mantenga las manos alejadas del área de
trabajo. No toque por debajo la pieza de tra-
bajo. Puede lesionarse si llega a tocar la hoja
de sierra.
■Solamente aproxime la herramienta eléc-
trica en funcionamiento a la pieza de tra-
bajo. En caso contrario podría ser rechazado
el aparato si el útil se engancha en la pieza de
trabajo.
■Preste atención a que la placa base 7 se
asiente firmemente al aserrar. Una hoja de
sierra ladeada puede romperse o provocar el
rechazo del aparato.
■Una vez finalizado el trabajo desconecte la
herramienta eléctrica y espere a que la hoja
de sierra se haya detenido completamente
antes de separarla de la pieza. De esta ma-
nera se evita que la herramienta eléctrica sea
rechazada y pueda depositarse de forma se-
gura.
■Solamente utilice hojas de sierra sin dañar
y en perfecto estado. Las hojas de sierra de-
formadas o melladas pueden romperse o pro-
vocar el rechazo del aparato.
■No frene la hoja de sierra presionándola la-
teralmente después de desconectar el apa-
rato. La hoja de sierra puede dañarse, rom-
perse o provocar el rechazo del aparato.
■Utilice unos instrumentos de exploración
adecuados para detectar tuberías y cables
ocultos, o consulte a su compañía abaste-
cedora local.
El contacto con cables eléctricos puede provo-
car un incendio o descarga eléctrica. El dete-
rioro de tuberías de gas puede producir una
explosión. La perforación de una tubería de
agua puede causar daños materiales o una
descarga eléctrica.
■Únicamente sujete el aparato por las empu-
ñaduras aisladas al realizar trabajos en los
que el útil pueda tocar conductores eléctri-
cos ocultos o el propio cable del aparato. El
contacto con conductores portadores de ten-
sión puede hacer que las partes metálicas del
aparato le provoquen una descarga eléctrica.
Para su seguridad
BTI-ST 135.book Seite 3 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Español - 4
Determinación de los valores de medición según
norma EN 60 745.
El nivel de presión de sonido típico del aparato,
determinado con un filtro A, es de 84 dB (A). In-
seguridad en la medición K = 3 dB.
El nivel de ruido al trabajar puede sobrepasar cir-
cunstancialmente 85 dB (A).
¡Colocarse unos protectores auditivos!
El nivel de vibraciones típico en la mano/brazo es
menor de 2,5 m/s2.
El aparato ha sido proyectado para efectuar cor-
tes y recortes sobre una base firme en madera,
materiales sintéticos, planchas cerámicas y cau-
cho. Es adecuado para efectuar cortes rectos y
en curva con ángulos de inglete hasta 45°. Pres-
tar atención a las hojas de sierra que se reco-
miendan.
La numeración de los elementos del aparato está
referida a su imagen en la página ilustrada.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la
imagen del aparato mientras lee las instruccio-
nes de manejo.
1 Amortiguador de vibraciones
2 Botón de enclavamiento del interruptor de
conexión/desconexión (BTI-ST 135 BE)
3 Interruptor de conexión/desconexión
4 Rueda para preselección del número de
carreras
5 Manguera de aspiración*
6 Boquilla de aspiración*
7 Placa base con canal de aspiración interior
8 Zapata deslizante de la placa base*
9 Interruptor para soplador de virutas
10 Palanca para ajuste del nivel de movimiento
pendular
11 Tecla Precision Control
12 Émbolo portaútiles
13 Rodillo guía
14 Elementos de guía Precision Control
15 Hoja de sierra*
16 Protección contra contacto
17 Caperuza para aspiración*
18 Palanca SDS para desenclavamiento de la
hoja de sierra
19 Escala para ángulos de inglete
20 Transportador de ángulos**
21 Rueda de ajuste de la fuerza de apriete
22 Palanca SDS para ajuste de la placa base
23 Protección para cortes limpios
24 Cortador de círculos/tope paralelo*
*Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en su totalidad al material que se adjunta de serie.
**Usual en el comercio (no incluido en el material que se ad-
junta)
Características técnicas
Sierra de calar BTI-ST 135 BE
Número de pedido 018974
Sierra de calar BTI-ST 135 E
Número de pedido 018972
Potencia
absorbida
nominal [W] 720
Potencia útil [W] 310
Nº de carreras en
vacío [min-1]500 – 2 800
Carrera [mm] 26
Preselección del número
de carreras ●
Electrónica Constante ●
Espesor de corte, máx.
Madera [mm] 135
Aluminio [mm] 20
en acero,
no aleado [mm] 10
Cortes oblicuos
(izquierda/
derecha) [°] 0–45
Peso según
EPTA-Procedure
01/2003 [kg] 2,7 (BTI-ST 135 BE)
2,6 (BTI-ST 135 E)
Clase de protección / II
Observe por favor el nº de art. en la placa de característi-
cas de su herramienta eléctrica. Las denominaciones co-
merciales en ciertas herramientas eléctricas pueden va-
riar.
Indicaciones válidas para tensiones nominales [U] de
230/240 V. Estas indicaciones pueden variar para tensio-
nes menores y en algunas ejecuciones para ciertos paí-
ses.
Información sobre ruidos y
vibraciones
Utilización reglamentaria
Elementos del aparato
BTI-ST 135 - E Seite 4 Freitag, 12. November 2004 11:25 11

Español - 5
■Antes de cualquier manipulación en el apa-
rato extraer el enchufe de la red.
Montaje de la hoja de sierra
(ver figura )
■Colóquese unos guantes de protección al
montar la hoja de sierra. Podría accidentarse
al tocar la hoja de sierra.
Insertar la hoja de sierra, con los dientes en el
sentido de corte, en el émbolo portaútiles, y en-
clavarla. Al insertar la hoja de sierra observar que
el lomo de ésta quede alojado en la ranura del ro-
dillo guía 13.
Observación: si no
fuese posible introdu-
cir la hoja de sierra en
el portaútiles 12 de-
bido a que las ranuras
del alojamiento de la
hoja de sierra no se
encuentran en la posi-
ción correcta, o al es-
tar cerrados los ele-
mentos guía Preci-
sion Control 14 (ver
figura), desplazar ha-
cia delante breve-
mente la pa-
lanca SDS 18 y sol-
tarla.
Precision Control
Para evitar que la hoja de sierra
sea forzada hacia los lados, pulsar
la tecla Precision Control 11. La
hoja de sierra 15 es soportada a
ambos lados por los elementos
guía Precision Control 14, lo que
permite realizar un corte exacto.
Precision Control puede aplicarse siempre, in-
cluso al realizar cortes a inglete. Especialmente
recomendable es Precision Control al cortar ma-
dera gruesa, ya que además de mantenerse el
ángulo de corte se reduce el riesgo a que la hoja
de sierra se desvíe del curso. Más informaciones
al respecto se obtienen bajo el párrafo “Consejos
prácticos”.
Para desactivar el Precisión Control expulsar la
hoja de sierra y, si fuese preciso, volver a mon-
tarla. ¡Precaución! Ya que la hoja de sierra puede
estar muy caliente utilizar unos guantes de pro-
tección.
Desmontaje de la hoja de sierra
(ver figura )
■Al expulsar la hoja de sierra, mantenga la
herramienta eléctrica de manera que la
hoja de sierra no pueda lesionar a ninguna
persona o animal.
Para desmontar la hoja de sierra, empujar hacia
adelante, hasta el tope, la palanca SDS 18; con
ello se separan los elementos guía Preci-
sion Control 14 y se expulsa la hoja de sierra.
Cerciorarse de que la tensión de la red sea
correcta: La tensión de la fuente de energía
debe coincidir con las indicaciones en la placa de
características del aparato. Los aparatos marca-
dos con 230 V pueden funcionar también a
220 V.
Conexión y desconexión
BTI-ST 135 BE
Para la puesta en marcha del aparato presionar
y mantener accionado el interruptor de conexión/
desconexión 3.
Para enclavar el interruptor de conexión/desco-
nexión 3, mantenerlo activado, y girar hacia la iz-
quierda o derecha el botón de enclavamiento 2.
Para desconectar el aparato soltar, o presionar
y soltar si estuviese enclavado, el interruptor de
conexión/desconexión 3.
BTI-ST 135 E
Para la puesta en marcha del aparato desplazar
hacia adelante el interruptor de conexión/desco-
nexión 3.
Para desconectar el aparato desplazar hacia
atrás el interruptor de conexión/desconexión 3.
Sistema electrónico de arranque suave
El sistema electrónico de arranque suave pro-
longa la vida útil del motor y del engranaje. Poco
después del arranque suave alcanza el aparato
el número de carreras preseleccionado.
Electrónica Constante
La electrónica Constante mantiene el número de
carreras prácticamente constantes tanto en va-
cío como bajo carga, lo que asegura un avance
uniforme y un corte limpio.
Cambio/inserción de la hoja de
sierra
A
12 14
Puesta en servicio
B
BTI-ST 135.book Seite 5 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Español - 6
Regulación continua del número de
carreras (BTI-ST 135 BE)
Presionando suavemente el interruptor de
conexión/desconexión 3 se consigue un número
de carreras reducido. Al aumentar la presión, au-
menta el número de carreras.
Preselección del número de carreras
Con la rueda de ajuste 4 puede preajustarse el
número de carreras deseado (incluso también
durante la operación de la máquina).
1 – 2 = número de carreras reducido
3 – 4 = número de carreras normal
5 – 6 = número de carreras elevado
El número de carreras requerido depende del
material y de las condiciones de trabajo, siendo
recomendable, por ello, determinarlo probando.
Tras trabajar largamente con un bajo número de
carreras, deje girar la máquina en vacío con el
número de carreras máximo durante aprox. 3 mi-
nutos para que se refrigere.
Protección contra contactos
La protección contra contacto 16 que va mon-
tada en la carcasa evita el contacto accidental
con la hoja de sierra al trabajar y no debe reti-
rarse por ello.
Soplador de virutas
El soplador de virutas proyecta aire contra la hoja
de sierra. De esta manera se consigue mantener
despejada la línea de corte durante el trabajo.
Con el interruptor para el soplador de virutas 9
puede activarse y desactivarse la aportación de
aire:
Soplador de virutas conectado:
al trabajar madera, materiales sin-
téticos y materiales similares que
produzcan virutas grandes.
Soplador de virutas desconec-
tado:
para trabajar metales y al aplicar
taladrina o aceite, así como al tra-
bajar con un equipo de aspiración
de polvo.
El movimiento pendular ajustable
en cuatro niveles permite adaptar
de forma óptima la velocidad, ren-
dimiento y calidad del corte al ma-
terial respectivo.
La palanca selectora 10 permite fijar el movi-
miento pendular en cuatro niveles, incluso con la
máquina en marcha:
Nivel 0: Movimiento pendular nulo
Nivel I: Movimiento pendular ligero
Nivel II: Movimiento pendular mediano
Nivel III: Movimiento pendular grande
Se recomienda:
– Seleccionar un nivel del movimiento pendular
menor, o incluso nulo, cuanto más fino o limpio
deba resultar el corte.
– Desconectar el movimiento pendular al traba-
jar materiales delgados como, p. ej., chapas.
– Seleccionar un movimiento pendular reducido
en materiales duros como, p. ej., el acero.
– Trabajar ajustando el movimiento pendular al
nivel máximo en materiales blandos y al reali-
zar cortes en el sentido de la fibra.
Determinar el ajuste óptimo probando.
Retirar la caperuza 17.
Una vez abierta la palanca de
ajuste SDS 22, y tras haber empu-
jado hacia atrás ligeramente la
placa base 7, ésta puede abatirse
hacia la derecha e izquierda 45°
máximo.
El ángulo de corte puede preajustarse según la
escala 19. Para realizar cortes más exactos, se
recomienda efectuar el ajuste con un transporta-
dor de ángulos 20 usual en el comercio.
Tras ajustar la placa base a la posición de 0°
ó 45°, tirar hasta el tope de la placa base hacia la
hoja de sierra.
Para enclavar la placa base 7 cerrar la pa-
lanca SDS 22.
Ajuste del movimiento pendular
Ajuste del ángulo de corte
(ver figura )
C
BTI-ST 135.book Seite 6 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Español - 7
Con la rueda de ajuste de la fuerza de apriete 21
puede regularse la fuerza de sujeción de la placa
base 22 obtenida con la palanca SDS. Si tras ce-
rrar la palanca SDS, la placa base 7 no quedase
firmemente sujeta, abrir la palanca SDS 22 y gi-
rar la rueda de ajuste 21 en dirección “+”.
Si al abrir la palanca SDS 22 la placa base 7 se
dejase mover con dificultad girar la rueda de
ajuste 21 en dirección “–”.
Para aserrar muy cerca de los bordes puede des-
plazarse hacia atrás la placa base:
Retirar la caperuza 17.
Abrir la palanca SDS 22 y empujar hacia atrás
hasta el tope la placa base.
Si al abrir la palanca SDS 22 la placa base 7 se
dejase mover con dificultad girar la rueda de
ajuste 21 en dirección “–”.
Para enclavar la placa base 7 cerrar la pa-
lanca SDS 22. Si fuese preciso deberá girarse la
rueda de ajuste 21 en dirección “+”.
– Con la placa base desplazada puede traba-
jarse únicamente en la posición normal de 0°.
– El cortador de círculos/tope paralelo 24, así
como la protección para cortes limpios 23 no
pueden emplearse en estos casos.
La placa base 7 de aluminio dispone de una gran
rigidez, al ir reforzada interiormente con acero, y
ha sido prevista para trabajar sin la zapata de
deslizamiento 8 superficies metálicas u otros ma-
teriales de superficies no delicadas.
Al trabajar materiales delicados, la zapata desli-
zante 8 evita que la superficie de trabajo resulte
dañada.
Para montar la zapata deslizante, engancharla
adelante en la placa base y presionarla atrás
hasta enclavarla.
Introducir desde abajo en la placa base 7, cui-
dado que la muesca quede mirando hacia arriba,
la protección para cortes limpios 23, según se
muestra en la figura, para evitar que se astille la
superficie.
Al trabajar con la zapata deslizante 8 montar en
ella la protección para cortes limpios 23.
La protección para cortes limpios 23 puede mon-
tarse en la placa base en 2 posiciones. Para ho-
jas de sierra estrechas montar la protección para
cortes limpios en la posición delantera, y mon-
tarla en posición posterior, si la hoja de sierra es
ancha.
La protección para cortes limpios no puede em-
plearse con ciertas hojas de sierra (p. ej. hojas
de sierra triscadas).
Boquilla de aspiración
La boquilla de aspiración 6 sirve para conectar
una manguera de aspiración.
Al insertar la boquilla de aspiración 6 en la placa
base 7 observar que el saliente del adaptador
para aspiración quede alojado en el taladro co-
rrespondiente de la carcasa motor (ver figura ).
Emplear la protección para cortes limpios 23
para conseguir un rendimiento óptimo en la aspi-
ración.
El aparato puede conectarse directamente a la
toma de corriente de un aspirador universal BTI
con conexión automática a distancia. El aspira-
dor se conecta entonces automáticamente al co-
nectar el aparato.
El aspirador deberá ser adecuado para el mate-
rial a trabajar.
Si el polvo seco a aspirar fuese nocivo, o incluso
cancerígeno, deberá emplearse un aspirador es-
pecial.
Desplazamiento de la placa
base (ver figura )
Zapata deslizante de la placa
base (ver figura )
D
E
Protección para cortes limpios
(ver figura )
Aspiración de polvo y virutas
E
F
BTI-ST 135.book Seite 7 Freitag, 12. November 2004 9:11 09

Español - 8
Para aspirar el polvo producido con un aspirador
puede que sea necesario tener que utilizar un
adaptador para aspiración de polvo (ver acceso-
rios especiales). Insertar firmemente el adapta-
dor para aspiración de polvo, o bien, el racor de
la manguera de aspiración.
Caperuza
La cubierta transparente 17 permite retener las
virutas. Para obtener un resultado óptimo ésta
deberá permanecer montada siempre al emplear
un equipo para aspiración de polvo. No emplear
la caperuza 17 al trabajar sin un equipo para as-
piración de polvo, ya que las virutas que se irían
acumulando en ella no permitirían ver la línea de
corte.
■Al trabajar piezas pequeñas o delgadas uti-
lizar siempre una base de asiento estable o
una mesa de corte (accesorio especial).
Para realizar cortes en curva con radios muy pe-
queños, se recomienda emplear hojas de sierra
estrechas.
Al aserrar metales, o materiales similares, aplicar
un medio refrigerante o lubricante a lo largo de la
línea de corte.
Cortes rectos en madera gruesa
– Conectar el interruptor para Precision Con-
trol 11 para soportar lateralmente la hoja de
sierra.
– Ajustar el ángulo de corte exacto empleando
un transportador de ángulos 20 usual en el co-
mercio.
– Solamente guiar el aparato con un avance mo-
derado, ya que tan sólo el movimiento pendu-
lar y la carrera de la hoja de sierra bastan para
conseguir un alto rendimiento de corte.
– Siempre guiar el aparato asentando firme-
mente el tope paralelo 24 contra el canto de la
pieza, o presionando la placa base contra un
listón, cuidando no ejercer una presión lateral
excesiva contra la empuñadura de estribo,
para evitar que se ladee el aparato.
Cortador de círculos/tope paralelo
(accesorio –ver figuras –)
Con la combinación de cortador de círculos/tope
paralelo 24 pueden practicarse recortes circula-
res o cortes paralelos hasta un espesor de mate-
rial de 30 mm.
■Antes de cualquier manipulación en el aparato
extraer el enchufe de la red.
■Siempre mantener limpias la herramienta
eléctrica y las rejillas de refrigeración para tra-
bajar con eficacia y seguridad.
■Para evitar fallos en el funcionamiento, no tra-
bajar desde abajo, o guiando el aparato por
encima de la cabeza, placas de pladur o mate-
riales similares.
En casos especiales puede ocurrir que
se acumule polvo metálico susceptible
de conducir electricidad en el interior
del aparato. Ello puede llegar a mermar
la protección de aislamiento del apa-
rato. En estos casos se recomienda la
aplicación de un equipo de aspiración
estacionario, soplar frecuentemente las
rejillas de refrigeración, e intercalar un
fusible diferencial.
El rodillo guía 13 deberá lubricarse de vez en
cuando con una gota de aceite, y además deberá
controlarse si está desgastado. En caso afirma-
tivo deberá sustituirse.
Si a pesar del cuidadoso proceso de fabricación
y control la máquina sufriera un fallo, la repara-
ción deberá encargarse an un Servicio Técnico
autorizado para revisar herramientas eléctricas
BTI.
Al solicitar aclaraciones o piezas de repuesto, ¡es
imprescindible indicar siempre el número de pe-
dido de 6 cifras!
Consejos prácticos
Mantenimiento y limpieza
G
H
BTI-ST 135.book Seite 8 Freitag, 12. November 2004 9:11 09
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3
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