BTI Profiline BTI-ST 135 E User manual

BTI Europa
BTI Deutschland
BTI Befestigungstechnik GmbH
Salzstraße 51
D-74653 Ingelfingen
Telefon +49 (0) 79 40 / 1 41-0
Telefax +49 (0) 79 40 / 1 41-64
BTI Griechenland
BTI Greece S. A.
10th km Thessaloniki – Kavala
GR-56410 Derveni
Telefon +30 23 10 / 68 90 91
Telefax +30 23 10 / 68 91 89
BTI Spanien
BTI Técnicas de Fijación, S. L.
Polígono Industrial Xalamec
Av. de l’Alumini
E-43470 La Selva del Camp (Tarragona)
Telefon +34 9 77/84 54 00
Telefax +34 9 77/84 53 90
BTI Handwerker-Center Deutschland
HWC Berlin
Lilienthalstraße 6
12529 Schönefeld
Telefon 0 30 / 63 31 15 02
Telefax 0 30 / 63 31 13 27
HWC Essen
Krablerstraße 127
45326 Essen (Altenessen)
Telefon 02 01 / 33 31 62
Telefax 02 01 / 36 76 59
HWC Frankfurt a. M.
Otto-Hahn-Straße 35
63303 Dreieich (Sprendlingen)
Telefon 0 61 03 / 31 15 01
Telefax 0 61 03 / 31 12 35
HWC Leipzig
Pittlerstraße 33
04159 Leipzig (Wahren)
Telefon 03 41 / 4 61 23 24
Telefax 03 41 / 4 61 23 26
HWC München
Schleißheimer Straße 92
85748 Garching (Hochbrück)
Telefon 0 89 / 32 70 80-0
Telefax 0 89 / 32 70 80-10
HWC Niedernhall
Salzstraße 33
74676 Niedernhall
Telefon 0 79 40 / 1 41-6 30
Telefax 0 79 40 / 5 81 58
HWC Nürnberg
Brettergartenstraße 16
90427 Nürnberg (Schniegling)
Telefon 09 11 / 3 23 89-0
Telefax 09 11 / 3 23 89-10
HWC Stuttgart
Dammstraße 19
71384 Weinstadt
(Endersbach)
Telefon 0 71 51 / 9 86 69-3
Telefax 0 71 51 / 9 86 69-40
2 609 932 692 (2009.10) T / 136
Originalbetriebsanleitung
Manual original
Manual original
Original instructions
Πρωττυπο οδηγιών χρήσης
Istruzioni originali
Notice originale
Instrukcja oryginalna
Оригинальное руководство по
эксплуатации
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Instrucţiuni originale
Orijinal işletme talimatı
Eredeti használati utasítás
Оригинална инструкция
Originalne upute za rad
Stichsäge
Sierra de calar
Serrote de ponta
Jigsaw
Σέγα
Seghetto alternativo
Scie sauteuse
Wyrzynarka
Лобзиковая пила
Decoupeerzaag
Ferăstrău vertical
Dekupaj testeresi
Szúrófűrész
Прободен трион
Ubodna pila
BTI-ST 135 E
BTI-ST 135 BE
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Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 14
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Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 85
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Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 109
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Страница 118
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie-
bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder unbe-
leuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen
führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung,
in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase
oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge er-
zeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert
werden. Verwenden Sie keine Adapterste-
cker gemeinsam mit schutzgeerdeten
Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risi-
ko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei-
zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen
Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhän-
gen oder um den Stecker aus der Steckdo-
se zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von
Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewe-
genden Geräteteilen. Beschädigte oder ver-
wickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver-
längerungskabel, die auch für den Außen-
bereich geeignet sind. Die Anwendung eines
für den Außenbereich geeigneten Verlänge-
rungskabels verringert das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar
ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom-
schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn
Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste-
hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernst-
haften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmas-
ke, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm
oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist,
bevor Sie es an die Stromversorgung und/
oder den Akku anschließen, es aufnehmen
oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elek-
trowerkzeuges den Finger am Schalter haben
oder das Gerät eingeschaltet an die Strom-
versorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek-
trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder
Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräte-
teil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichge-
wicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kon-
trollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Hal-
ten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe
WARNUNG
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fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können
von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, verge-
wissern Sie sich, dass diese angeschlos-
sen sind und richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Ge-
fährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm-
te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und siche-
rer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten
lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku,
bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Zubehörteile wechseln oder das
Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin-
dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
traut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klem-
men, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des Elektro-
werkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie
beschädigte Teile vor dem Einsatz des Ge-
rätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ur-
sache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeu-
gen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen
sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend
diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie
dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von
Elektrowerkzeugen für andere als die vorgese-
henen Anwendungen kann zu gefährlichen Si-
tuationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro-
werkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Stichsägen
fHalten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräte-
teile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
fHalten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Bei
Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verletzungsge-
fahr.
fFühren Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich
das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
fAchten Sie darauf, dass die Fußplatte 8 beim
Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes Säge-
blatt kann brechen oder zum Rückschlag führen.
fSchalten Sie nach Beendigung des Arbeits-
vorgangs das Elektrowerkzeug aus und zie-
hen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem
Schnitt, wenn dieses zum Stillstand gekom-
men ist. So vermeiden Sie einen Rückschlag und
können das Elektrowerkzeug sicher ablegen.
fVerwenden Sie nur unbeschädigte, einwand-
freie Sägeblätter. Verbogene oder unscharfe
Sägeblätter können brechen oder einen Rück-
schlag verursachen.
fBremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus-
schalten nicht durch seitliches Gegendrü-
cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt werden,
brechen oder einen Rückschlag verursachen.
fVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü-
ren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungs-
gesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Be-
schädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht
Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen
Schlag verursachen.
fSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
fHalten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtme-
tallstaub kann brennen oder explodieren.
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fWarten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able-
gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
fBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das be-
schädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verlet-
zungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese
Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung
lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage
Trennschnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff,
Metall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist
geeignet für gerade und kurvige Schnitte mit einem
Gehrungswinkel bis 45°. Beachten Sie die Sägeblatt-
empfehlungen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeu-
ges auf der Grafikseite.
1Kunststoffkappe
2Arretierung des Ein-/Ausschalters (
BTI-ST 135 BE)
3Ein-/Ausschalter
4Stellrad Hubzahlvorwahl
5Absaugschlauch*
6Absaugstutzen*
7Gleitschuh*
8Fußplatte
9Schalter für Späneblasvorrichtung
10 Einstellhebel Pendelung
11 Precision-Control-Taste
12 Precision-Control-Führungsbacken
13 Führungsrolle
14 Sägeblatt*
15 Berührungsschutz
16 Hubstange
17 Abdeckhaube für Absaugung*
18 SDS-Hebel für Sägeblattentriegelung
19 Handgriff (isolierte Grifffläche)
20 Spanreißschutz*
21 Skala Gehrungswinkel
22 Stellrad für die Vorspannung der Fußplatte
23 Spannhebel für die Fußplatte
24 Führung für den Parallelanschlag
25 Feststellschraube des Parallelanschlags*
26 Parallelanschlag mit Kreisschneider*
27 Zentrierspitze des Parallelanschlags*
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang.
Technische Daten
Stichsäge BTI-ST 135 E BTI-ST 135 BE
Art.-Nr. 9018972 9018974
Hubzahlsteuerung –z
Hubzahlvorwahl z z
Pendelung zz
Nennaufnahmeleistung W720 720
Abgabeleistung W 310 310
Leerlaufhubzahl n0min-1 500–2800 500–2800
Hub mm2626
max. Schnitttiefe
–inHolz
– in Aluminium
– in Stahl (unlegiert)
mm
mm
mm
135
20
10
135
20
10
Schnittwinkel (links/rechts) max. ° 45 45
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 kg 2,6 2,7
Schutzklasse /II /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen
können diese Angaben variieren.
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Deutsch | 92 609 932 692 • 29.10.09
Geräusch-/Vibrationsinformation
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den fol-
genden Normen oder normativen Dokumenten überein-
stimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009),
2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen
Ingelfingen, 14.10.2009
Montage
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
fTragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Sägeblatt auswählen
Setzen Sie nur Sägeblätter mit Einnockenschaft
(T-Schaft) ein. Das Sägeblatt sollte nicht länger sein,
als für den vorgesehenen Schnitt notwendig.
Verwenden Sie für das Sägen enger Kurven ein
schmales Sägeblatt.
BTI-ST 135 E BTI-ST 135 BE
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt
typischerweise
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Unsicherheit K=
Gehörschutz tragen!
dB(A)
dB(A)
dB
84
95
3
84
95
3
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen)
ermittelt entsprechend EN 60745:
Sägen von Holz:
Schwingungsemissionswert ah
Unsicherheit K
Sägen von Metallblech:
Schwingungsemissionswert ah
Unsicherheit K
m/s2
m/s2
m/s2
m/s2
6
2
6
1,5
5
1,5
3,5
1,5
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in
denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen
fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Orga-
nisation der Arbeitsabläufe.
Jürgen Dietz
General Manager i. V. Günter Hub
Purchasing Manager
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10 | Deutsch 2 609 932 692 • 29.10.09
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild A)
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 17 ab
(siehe „Abdeckhaube“).
Schieben Sie das Sägeblatt 14, mit den Zähnen in
Schnittrichtung, bis zum Einrasten in die Hubstange 16.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes darauf,
dass der Sägeblattrücken in der Rille der Führungs-
rolle 13 liegt.
Hinweis: Stehen die Nuten der Sägeblattaufnahme
nicht in der im Bild gezeigten Position oder sind die
Precision-Control-Führungsbacken 12 geschlossen,
dann lässt sich das Sägeblatt 14 nicht in die Hub-
stange 16 einschieben. Drücken Sie kurz den SDS-
Hebel 18 zur Seite und lassen Sie ihn wieder los.
fPrüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein
lockeres Sägeblatt kann herausfallen und Sie ver-
letzen.
Sägeblatt auswerfen (siehe Bild B)
fHalten Sie das Elektrowerkzeug beim Aus-
werfen des Sägeblattes so, dass keine Per-
sonen oder Tiere durch das ausgeworfene
Sägeblatt verletzt werden.
Drücken Sie den SDS-Hebel 18 bis zum Anschlag zur
Seite. Die Precision-Control-Führungsbacken 12 wer-
den gelöst und das Sägeblatt 14 ausgeworfen.
Staub-/Späneabsaugung
fStäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einat-
men der Stäube können allergische Reaktionen
und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers
oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in Verbin-
dung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chro-
mat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf
nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Abdeckhaube
Montieren Sie die Abdeckhaube 17, bevor Sie das Elek-
trowerkzeug an eine Staubabsaugung anschließen.
Setzen Sie die Abdeckhaube 17 so auf das Elektro-
werkzeug, dass die Halterungen in der Mitte der
Abdeckhaube auf dem Berührungsschutz 15 einrasten.
Für Arbeiten ohne Staubabsaugung können Sie die
Abdeckhaube 17 abnehmen. Zum Abnehmen fassen
Sie die Abdeckhaube 17 seitlich und ziehen Sie sie
nach vorn ab.
Staubabsaugung anschließen (siehe Bild C)
Setzen Sie den Absaugstutzen 6in die Aussparung der
Fußplatte 8. Achten Sie darauf, dass die Kunststoff-
nase des Absaugstutzens wie im Bild gezeigt in die ent-
sprechende Öffnung am Gehäuse eingreift.
Stecken Sie einen Absaugschlauch 5(Zubehör) auf
den Absaugstutzen 6. Verbinden Sie den Absaug-
schlauch 5mit einem Staubsauger (Zubehör).
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung ab, wenn Sie
die Staubabsaugung angeschlossen haben (siehe
„Späneblasvorrichtung“).
Setzen Sie für eine optimale Absaugung nach Mög-
lichkeit den Spanreißschutz 20 ein.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werk-
stoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders ge-
sundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder tro-
ckenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die Eigenabsaugung darf im gewerblichen Bereich
nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss
der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderun-
gen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Spanreißschutz (siehe Bild D)
Der Spanreißschutz 20 (Zubehör) kann ein Ausreißen
der Oberfläche beim Sägen von Holz verhindern. Der
Spanreißschutz kann nur bei bestimmten Sägeblattty-
pen und nur bei einem Schnittwinkel von 0° verwen-
det werden. Die Fußplatte 8darf beim Sägen mit dem
Spanreißschutz nicht zum randnahen Sägen nach hin-
ten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 20 von unten in die
Fußplatte 8ein (wie im Bild gezeigt mit der Ausker-
bung nach oben).
Der Spanreißschutz 20 kann in zwei Positionen in die
Fußplatte eingesetzt werden: Beim Arbeiten mit
schmalen Sägeblättern drücken Sie ihn in die vordere,
bei breiten Sägeblättern in die hintere Position in die
Fußplatte 8ein.
Bei Verwendung des Gleitschuhs 7wird der Span-
reißschutz 20 nicht in die Fußplatte 8, sondern in den
Gleitschuh eingesetzt.
16
12
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Gleitschuh
Bei der Bearbeitung von empfindlichen Oberflächen
können Sie den Gleitschuh 7auf die Fußplatte 8auf-
setzen, um ein Verkratzen der Oberfläche zu verhin-
dern.
Zum Aufsetzen des Gleitschuhs 7hängen Sie diesen
vorn an der Fußplatte 8ein, drücken ihn hinten hoch
und lassen ihn einrasten.
Betrieb
Betriebsarten
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pendelung ermöglicht
eine optimale Anpassung von Schnittgeschwindig-
keit, Schnittleistung und Schnittbild an das zu bear-
beitende Material.
Mit dem Einstellhebel 10 können Sie die Pendelung
auch während des Betriebes einstellen.
Die optimale Pendelstufe für die jeweilige Anwendung
lässt sich durch praktischen Versuch ermitteln. Fol-
gende Empfehlungen gelten dabei:
– Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner bzw.
schalten Sie die Pendelung ganz ab, je feiner und
sauberer die Schnittkante werden soll.
– Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung aus.
– Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B. Stahl) mit
kleiner Pendelung.
– In weichen Materialien und beim Sägen von Holz
in Faserrichtung können Sie mit maximaler Pende-
lung arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild E)
Die Fußplatte 8kann für Gehrungsschnitte bis zu 45°
nach rechts oder links geschwenkt werden.
Nehmen Sie die Abdeckhaube 17 und den
Absaugstutzen 6ab.
Öffnen Sie den Spannhebel 23 der Fußplatte und
schieben Sie die Fußplatte 8leicht in Richtung Netz-
kabel.
Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat die Fuß-
platte rechts und links Einrastpunkte bei 0° und 45°.
Schwenken Sie die Fußplatte 8entsprechend der
Skala 21 in die gewünschte Position. Andere Geh-
rungswinkel können mithilfe eines Winkelmessers ein-
gestellt werden.
Schieben Sie danach die Fußplatte 8bis zum
Anschlag in Richtung Sägeblatt 14.
Schließen Sie den Spannhebel 23, um die Fußplatte
in der eingestellten Position zu arretieren.
Abdeckhaube 17, Absaugstutzen 6und Spanreiß-
schutz 20 können bei Gehrungsschnitten nicht einge-
setzt werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bild F)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 8nach
hinten versetzen.
Nehmen Sie die Abdeckhaube 17 ab (siehe „Abdeck-
haube“, Seite 10).
Öffnen Sie den Spannhebel 23 der Fußplatte und
schieben Sie die Fußplatte 8bis zum Anschlag in
Richtung Netzkabel.
Schließen Sie den Spannhebel 23, um die Fußplatte
in der eingestellten Position zu arretieren.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 8ist nur mit einem
Gehrungswinkel von 0° möglich. Außerdem dürfen der
Parallelanschlag mit Kreisschneider 26 (Zubehör)
sowie der Spanreißschutz 20 nicht verwendet werden.
Vorspannung der Fußplatte ändern
Mit dem Stellrad 22 kann die Vorspannung des Spann-
hebels 23 für die Fußplatte geändert werden.
Sitzt die Fußplatte 8nach dem Schließen des Hebels
nicht fest, dann öffnen Sie den Spannhebel und dre-
hen Sie das Stellrad für die Vorspannung in Richtung
„+“.
Kann die Fußplatte nach dem Öffnen des Spannhe-
bels nicht oder nur schwer verstellt werden, dann dre-
hen Sie das Stellrad in Richtung „–“.
Precision Control
Durch Precision Control wird der Seitenhalt des ein-
gesetzten Sägeblattes verbessert. Die seitliche Füh-
rung durch die Precision-Control-Führungsbacken 12
ermöglicht einen exakten Schnitt.
Zum Einschalten von Precision Control drücken Sie
die Taste 11. Zum Ausschalten von Precision Control
drücken Sie den SDS-Hebel 18 bis zum Anschlag zur
Seite und werfen das Sägeblatt 14 aus. Setzen Sie es
danach gegebenenfalls wieder ein.
fTragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Das ausgeworfene Säge-
blatt kann heiß sein.
Precision Control kann für alle Anwendungen genutzt
werden, auch für Gehrungsschnitte. Besonders emp-
fehlenswert ist es für Schnitte in dickem Holz: Durch
die seitliche Führung wird der Schnittwinkel eingehal-
ten und das Verlaufen des Sägeblattes verringert
(siehe auch „Dickes Holz sägen“, Seite 12).
Stufe 0 keine Pendelung
Stufe I kleine Pendelung
Stufe II mittlere Pendelung
Stufe III große Pendelung
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Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 9kann
die Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Späneblasvorrichtung einschalten: Schieben Sie für
Arbeiten mit großem Spanabtrag in Holz, Kunststoff
u.Ä. den Schalter 9in Position „I“.
Späneblasvorrichtung ausschalten: Schieben Sie für
Arbeiten in Metall sowie bei angeschlossener Staub-
absaugung den Schalter 9in Position „0“.
Inbetriebnahme
fBeachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V
betrieben werden.
Ein-/Ausschalten (BTI-ST 135 E)
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs schieben Sie
den Ein-/Ausschalter 3nach vorn.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs schieben Sie
den Ein-/Ausschalter 3nach hinten, sodass am Schal-
ter „0“ erscheint.
Ein-/Ausschalten (BTI-ST 135 BE)
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie
den Ein-/Ausschalter 3.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters 3halten Sie
diesen gedrückt und schieben die Arretierung 2nach
rechts oder links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 3los. Bei arretiertem Ein-/Aus-
schalter 3drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn
danach los.
Hubzahl steuern (BTI-ST 135 BE)
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elektro-
werkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit
Sie den Ein-/Ausschalter 3eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 3bewirkt eine
niedrige Hubzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich
die Hubzahl.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 3ist die Reduzierung
der Hubzahl nicht möglich.
Hubzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl 4können Sie die Hub-
zahl vorwählen und während des Betriebes ändern.
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den
Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch prakti-
schen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Aufsetzen
des Sägeblattes auf das Werkstück sowie beim Sä-
gen von Kunststoff und Aluminium empfohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich
das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Werfen Sie das
Sägeblatt aus und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur
Abkühlung ca. 3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
Arbeitshinweise
fVerwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine stabile
Unterlage bzw. einen Sägetisch (Zubehör).
Halten Sie beim Arbeiten das Elektrowerkzeug am
Handgriff 19 und führen Sie es entlang der gewünsch-
ten Schnittlinie. Für präzise Schnitte und einen ruhigen
Lauf führen Sie das Elektrowerkzeug mit der anderen
Hand zusätzlich an der Kunststoffkappe 1.
Berührungsschutz
Der am Gehäuse angebrachte Berührungsschutz 15
verhindert ein unbeabsichtigtes Berühren des Säge-
blattes während des Arbeitsvorganges und darf nicht
entfernt werden.
Dickes Holz sägen
Für gerade Schnitte in dickem Holz beachten Sie fol-
gende Empfehlungen:
– Schalten Sie Precision Control ein, um das Säge-
blatt seitlich zu führen (siehe „Precision Control“,
Seite 11).
– Stellen Sie den exakten Gehrungswinkel mithilfe
eines Winkelmessers ein.
– Sägen Sie nur mit wenig Vorschub. Pendelung
und Hub garantieren einen ausreichenden Arbeits-
fortschritt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug immer fest am
Parallelanschlag 26 oder an einer Hilfsleiste. Ver-
meiden Sie seitlichen Druck auf den Handgriff 19,
um ein Verkanten des Elektrowerkzeugs zu verhin-
dern.
– Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Sägen mit
einer Hand am Handgriff 19 und mit der anderen
Hand an der Kunststoffkappe 1.
1–2: niedrige Hubzahl
3–4: mittlere Hubzahl
5–6: hohe Hubzahl
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Deutsch | 132 609 932 692 • 29.10.09
Tauchsägen (siehe Bilder G–H)
fEs dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren bear-
beitet werden!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Sägeblät-
ter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungswinkel von
0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorderen
Kante der Fußplatte 8auf das Werkstück auf, ohne
dass das Sägeblatt 14 das Werkstück berührt, und
schalten Sie es ein. Wählen Sie bei Elektrowerkzeu-
gen mit Hubzahlsteuerung die maximale Hubzahl. Drü-
cken Sie das Elektrowerkzeug fest gegen das
Werkstück und lassen Sie das Sägeblatt langsam in
das Werkstück eintauchen.
Sobald die Fußplatte 8ganzflächig auf dem Werk-
stück aufliegt, sägen Sie entlang der gewünschten
Schnittlinie weiter.
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreis-
schneider 26 (Zubehör) darf die Stärke des Werkstü-
ckes maximal 30 mm betragen.
Parallelschnitte (siehe Bild I): Lösen Sie die Feststell-
schraube 25 und schieben Sie die Skala des Parallel-
anschlags durch die Führung 24 in der Fußplatte.
Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalen-
wert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie
die Feststellschraube 25 fest.
Kreisschnitte (siehe Bild J): Setzen Sie die Feststell-
schraube 25 auf die andere Seite des Parallelan-
schlags. Schieben Sie die Skala des Parallelanschlags
durch die Führung 24 in der Fußplatte. Bohren Sie im
Werkstück in der Mitte des zu sägenden Ausschnittes
ein Loch. Stecken Sie die Zentrierspitze 27 durch die
innere Öffnung des Parallelanschlags und in das
gebohrte Loch. Stellen Sie den Radius als Skalenwert
an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die
Feststellschraube 25 fest.
Kühl-/Schmiermittel
Beim Sägen von Metall sollten Sie wegen der Erwär-
mung des Materials entlang der Schnittlinie Kühl- bzw.
Schmiermittel auftragen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
fHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
Reinigen Sie die Sägeblattaufnahme regelmäßig. Ent-
nehmen Sie dazu das Sägeblatt aus dem Elektrowerk-
zeug und klopfen Sie das Elektrowerkzeug leicht auf
einer ebenen Fläche aus.
Eine starke Verschmutzung des Elektrowerkzeugs kann
zu Funktionsstörungen führen. Sägen Sie deshalb stark
stauberzeugende Materialien nicht von unten oder über
Kopf.
fVerwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Ab-
sauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze
häufig aus und schalten Sie einen Fehler-
strom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bear-
beitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im
Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutz-
isolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträch-
tigt werden.
Schmieren Sie die Führungsrolle 13 gelegentlich mit
einem Tropfen Öl.
Kontrollieren Sie die Führungsrolle 13 regelmäßig. Ist
sie abgenutzt, muss sie von einer autorisierten BTI-
Kundendienststelle ersetzt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle
für BTI-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die 7-stellige Art.-Nr. laut Typenschild des
Elektrowerkzeuges angeben.
Service und Kundenberater
BTI Befestigungstechnik GmbH
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen
✆ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 79 40/141-0
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 79 40/141-64
Internet:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.bti.de
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in na-
tionales Recht müssen nicht mehr ge-
brauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt
und einer umweltgerechten Wiederverwertung zuge-
führt werden.
Änderungen vorbehalten.
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Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales
para herramientas eléctricas
Lea íntegramente estas ad-
vertencias de peligro e ins-
trucciones. En caso de no atenerse a las adverten-
cias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede
ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o le-
sión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins-
trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las
siguientes advertencias de peligro se refiere a herra-
mientas eléctricas de conexión a la red (con cable de
red) y a herramientas eléctricas accionadas por acu-
mulador (o sea, sin cable de red).
1) Seguridad del puesto de trabajo
a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilumina-
ción deficiente en las áreas de trabajo pueden
provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el
que se encuentren combustibles líquidos,
gases o material en polvo. Las herramientas
eléctricas producen chispas que pueden llegar
a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras per-
sonas de su puesto de trabajo al emplear
la herramienta eléctrica. Una distracción le
puede hacer perder el control sobre la herra-
mienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe de la herramienta eléctrica de-
be corresponder a la toma de corriente
utilizada. No es admisible modificar el
enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas
dotadas con una toma de tierra. Los en-
chufes sin modificar adecuados a las respecti-
vas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conec-
tadas a tierra como tuberías, radiadores,
cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar
expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si
su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su
interior. Existe el peligro de recibir una des-
carga eléctrica si penetran ciertos líquidos en
la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transportar
o colgar la herramienta eléctrica, ni tire
de él para sacar el enchufe de la toma de
corriente. Mantenga el cable de red ale-
jado del calor, aceite, esquinas cortantes
o piezas móviles. Los cables de red dañados
o enredados pueden provocar una descarga
eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a
la intemperie utilice solamente cables de
prolongación apropiados para su uso en
exteriores. La utilización de un cable de pro-
longación adecuado para su uso en exteriores
reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo, es
necesario conectarla a través de un fusible
diferencial. La aplicación de un fusible diferen-
cial reduce el riesgo a exponerse a una des-
carga eléctrica.
3) Seguridad de personas
a) Esté atento a lo que hace y emplee la he-
rramienta eléctrica con prudencia. No utili-
ce la herramienta eléctrica si estuviese
cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamen-
tos. El no estar atento durante el uso de la he-
rramienta eléctrica puede provocarle serias le-
siones.
b) Utilice un equipo de protección personal y
en todo caso unas gafas de protección. El
riesgo a lesionarse se reduce considerablemen-
te si, dependiendo del tipo y la aplicación de la
herramienta eléctrica empleada, se utiliza un
equipo de protección adecuado como una mas-
carilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela
antideslizante, casco, o protectores auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita. Ase-
gurarse de que la herramienta eléctrica
esté desconectada antes de conectarla a
la toma de corriente y/o al montar el acu-
mulador, al recogerla, y al transportarla. Si
transporta la herramienta eléctrica sujetándola
por el interruptor de conexión/desconexión, o si
alimenta la herramienta eléctrica estando ésta
conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta
eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija
colocada en una pieza rotante puede producir
lesiones al poner a funcionar la herramienta
eléctrica.
e) Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre
una base firme y mantenga el equilibrio
en todo momento. Ello le permitirá controlar
mejor la herramienta eléctrica en caso de pre-
sentarse una situación inesperada.
ADVERTENCIA
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Español | 152 609 932 692 • 29.10.09
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia ni
joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y
guantes alejados de las piezas móviles.
La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se
pueden enganchar con las piezas en movi-
miento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de
polvo, asegúrese que éstos estén monta-
dos y que sean utilizados correctamente.
El empleo de estos equipos reduce los riesgos
derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas
eléctricas
a) No sobrecargue la herramienta eléctrica.
Use la herramienta eléctrica prevista para
el trabajo a realizar. Con la herramienta ade-
cuada podrá trabajar mejor y más seguro den-
tro del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas eléctricas con un
interruptor defectuoso. Las herramientas
eléctricas que no se puedan conectar o desco-
nectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red y/o desmonte el
acumulador antes de realizar un ajuste en
la herramienta eléctrica, cambiar de acce-
sorio o al guardar la herramienta eléctrica.
Esta medida preventiva reduce el riesgo a co-
nectar accidentalmente la herramienta eléctrica.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera
del alcance de los niños. No permita la uti-
lización de la herramienta eléctrica a aque-
llas personas que no estén familiarizadas
con su uso o que no hayan leído estas ins-
trucciones. Las herramientas eléctricas utiliza-
das por personas inexpertas son peligrosas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con esme-
ro. Controle si funcionan correctamente,
sin atascarse, las partes móviles de la he-
rramienta eléctrica, y si existen partes ro-
tas o deterioradas que pudieran afectar al
funcionamiento de la herramienta eléctri-
ca. Haga reparar estas piezas defectuosas
antes de volver a utilizar la herramienta
eléctrica. Muchos de los accidentes se deben
a herramientas eléctricas con un mantenimiento
deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados.
Los útiles mantenidos correctamente se dejan
guiar y controlar mejor.
g) Utilice la herramienta eléctrica, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas instruc-
ciones, considerando en ello las condicio-
nes de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes
de aquellos para los que han sido concebidas
puede resultar peligroso.
5) Servicio
a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando
exclusivamente piezas de repuesto origi-
nales. Solamente así se mantiene la seguridad
de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para
sierras de calar
fSujete la herramienta eléctrica por las em-
puñaduras aisladas al realizar trabajos en
los que el útil pueda tocar conductores eléc-
tricos ocultos o el propio cable de la herra-
mienta eléctrica. El contacto con conductores
bajo tensión puede hacer que las partes metálicas
de la herramienta eléctrica le provoquen una des-
carga eléctrica.
fMantenga alejadas las manos del área de
corte. No toque debajo de la pieza de trabajo.
Podría accidentarse al tocar la hoja de sierra.
fSolamente aproxime la herramienta eléc-
trica en funcionamiento contra la pieza de
trabajo. En caso contrario puede que sea recha-
zado el aparato al engancharse el útil en la pieza
de trabajo.
fCuide en mantener firmemente asentada la
placa base 8 contra la pieza al aserrar. Una
hoja de sierra ladeada puede romperse o ser
rechazada.
fAl terminar de aserrar, desconecte la herra-
mienta eléctrica y espere a que ésta se haya
detenido completamente antes de sacar la
hoja de sierra de la ranura de corte. Ello le per-
mite depositar de forma segura la herramienta
eléctrica sin peligro de que sea rechazada.
fSolamente utilice hojas de sierra sin dañar y
en perfecto estado. Las hojas de sierra deforma-
das o melladas pueden romperse o ser rechaza-
das al trabajar.
fDespués de desconectar el aparato no trate
de frenar la hoja de sierra presionándola la-
teralmente contra la pieza. La hoja de sierra
podría dañarse, romperse o ser rechazada.
fUtilice unos aparatos de exploración adecua-
dos para detectar posibles tuberías de agua y
gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a
la compañía local que le abastece con ener-
gía. El contacto con cables eléctricos puede elec-
trocutarle o causar un incendio. Al dañar las tube-
rías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La
perforación de una tubería de agua puede redundar
en daños materiales o provocar una electrocución.
fAsegure la pieza de trabajo. Una pieza de tra-
bajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en
un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma
mucho más segura que con la mano.
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16 | Español 2 609 932 692 • 29.10.09
fMantenga limpio su puesto de trabajo. La
mezcla de diversos materiales es especialmente
peligrosa. Las aleaciones ligeras en polvo pueden
arder o explotar.
fAntes de depositarla, esperar a que se haya
detenido la herramienta eléctrica. El útil puede
engancharse y hacerle perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
fNo utilice la herramienta eléctrica si el cable
está dañado. No toque un cable dañado, y
desconecte el enchufe de la red, si el cable se
daña durante el trabajo. Un cable dañado com-
porta un mayor riesgo de electrocución.
Descripción del
funcionamiento
Lea íntegramente estas adverten-
cias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las advertencias
de peligro e instrucciones siguientes,
ello puede ocasionar una descarga eléc-
trica, un incendio y/o lesión grave.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen
del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido diseñado para serrar y recortar sobre
una base firme, madera, plástico, metal, cerámica y
caucho. Es adecuado para efectuar cortes rectos y en
curva con un ángulo de inglete de hasta 45°. Utilice las
hojas de sierra recomendadas.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la
imagen de la herramienta eléctrica en la página ilus-
trada.
1Cubierta de plástico
2Enclavamiento del interruptor de conexión/
desconexión (BTI-ST 135 BE)
3Interruptor de conexión/desconexión
4Rueda para preselección del nº de carreras
5Manguera de aspiración*
6Boquilla de aspiración*
7Zapata deslizante*
8Placa base
9Interruptor para soplador de virutas
10 Palanca para ajuste del movimiento pendular
11 Botón del de Precision-Control
12 Mordazas guía de Precision-Control
13 Rodillo guía
14 Hoja de sierra*
15 Protección contra contacto
16 Émbolo del portaútiles
17 Cubierta para aspiración*
18 Palanca SDS para desenclavamiento
de la hoja de sierra
19 Empuñadura (aislada)
20 Protección para cortes limpios*
21 Escala para el ángulo de inglete
22 Rueda de ajuste de la tensión previa
de la placa base
23 Palanca de sujeción de la placa base
24 Guía para el tope paralelo
25 Tornillo de fijación del tope paralelo*
26 Tope paralelo con cortador de círculos*
27 Punto de centrar para el tope paralelo*
* Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den al material que se adjunta de serie.
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Datos técnicos
Información sobre ruidos y vibraciones
Sierra de calar BTI-ST 135 E BTI-ST 135 BE
Nº de art. 9018972 9018974
Regulación del nº de carreras –z
Preselección del nº de carreras z z
Movimiento pendular zz
Potencia absorbida nominal W720 720
Potencia útil W 310 310
Nº de carreras en vacío n0min-1 500–2800 500–2800
Carrera mm 26 26
Profundidad de corte máx.
–enmadera
– en aluminio
– en acero, sin alear
mm
mm
mm
135
20
10
135
20
10
Ángulo de corte (izquierda/derecha), máx. ° 45 45
Peso según EPTA-Procedure 01/2003 kg 2,6 2,7
Clase de protección /II /II
Estos datos son válidos para tensiones nominales de [U] 230/240 V. Los valores pueden variar si la tensión fuese inferior, y en
las ejecuciones específicas para ciertos países.
BTI-ST 135 E BTI-ST 135 BE
Ruido determinado según EN 60745.
El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a
Nivel de presión sonora
Nivel de potencia acústica
Tolerancia K=
¡Colocarse unos protectores auditivos!
dB(A)
dB(A)
dB
84
95
3
84
95
3
Nivel total de vibraciones (suma vectorial de tres direcciones)
determinado según EN 60745:
Serrado de madera:
Valor de vibraciones generadas ah
Tolerancia K
Serrado de chapa de metal:
Valor de vibraciones generadas ah
Tolerancia K
m/s2
m/s2
m/s2
m/s2
6
2
6
1,5
5
1,5
3,5
1,5
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido determinado según el procedimiento de medi-
ción fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otras herramientas eléctri-
cas. También es adecuado para estimar provisionalmente la solicitación experimentada por las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para las aplicaciones principales de la herramienta eléc-
trica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta eléctrica se utiliza para otras apli-
caciones, con útiles diferentes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello puede suponer un
aumento drástico de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación experimentada por las vibraciones, es necesario considerar tam-
bién aquellos tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser
utilizado realmente. Ello puede suponer una disminución drástica de la solicitación por vibraciones durante el
tiempo total de trabajo.
Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al usuario de los efectos por vibraciones, como por
ejemplo: Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes las manos, organización
de las secuencias de trabajo.
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Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el pro-
ducto descrito bajo “Datos técnicos” está en conformi-
dad con las normas o documentos normalizados
siguientes: EN 60745 de acuerdo con las disposicio-
nes en las directivas 2004/108/CE, 98/37/CE (hasta el
28.12.2009), 2006/42/CE (a partir del 29.12.2009).
Expediente técnico en:
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen
BTI Befestigungstechnik GmbH
D-74653 Ingelfingen
Ingelfingen, 14.10.2009
Montaje
fAntes de cualquier manipulación en la herra-
mienta eléctrica, sacar el enchufe de red de
la toma de corriente.
Montaje y cambio de la hoja de sierra
fAl montar la hoja de sierra utilice unos guan-
tes de protección. Podría accidentarse en caso
de tocar la hoja de sierra.
Selección de la hoja de sierra
Solamente utilice hojas de sierra de una sola leva
(tipo T). La longitud de la hoja de sierra no debe ser
mayor que aquella precisada para el corte.
Para efectuar cortes en curva de radio pequeño em-
plear una hoja de sierra estrecha.
Montaje de la hoja de sierra (ver figura A)
Si procede, desmonte la cubierta 17 (ver “Cubierta”).
Inserte la hoja de sierra 14, con los dientes orientados
hacia el sentido de corte, hasta enclavarla en el émbo-
lo portaútiles 16.
Al insertar la hoja de sierra cuide que su lomo quede
alojado en la ranura del rodillo guía 13.
Observación: Si las ranuras de alojamiento de la hoja
de sierra no se encontrasen en la posición mostrada en
la figura, o si estuviesen cerradas las mordazas guía del
Precision Control 12, no es posible insertar entonces
la hoja de sierra 14 en el émbolo portaútiles 16. Deslice
brevemente la palanca SDS 18 y vuelva a soltarla.
fControle la sujeción firme de la hoja de sie-
rra. Una hoja de sierra floja puede llegar a salirse
de su alojamiento y lesionarle.
Desmontaje de la hoja de sierra (ver figura B)
fAl expulsar la hoja de sierra, mantenga la
herramienta eléctrica de manera que la hoja
de sierra no pueda lesionar a ninguna per-
sona o animal.
Deslice lateralmente, hasta el tope, la palanca SDS
18. Las mordazas guía del Precision Control 12 se
abren y la hoja de sierra 14 es expulsada.
Aspiración de polvo y virutas
fEl polvo de ciertos materiales como, pinturas que
contengan plomo, ciertos tipos de madera y algu-
nos minerales y metales, puede ser nocivo para la
salud. El contacto y la inspiración de estos polvos
pueden provocar en el usuario o en las personas
circundantes reacciones alérgicas y/o enfermeda-
des respiratorias.
Ciertos polvos como los de roble, encina y haya son
considerados como cancerígenos, especialmente
en combinación con los aditivos para el tratamiento
de la madera (cromatos, conservantes de la made-
ra). Los materiales que contengan amianto sola-
mente deberán ser procesados por especialistas.
– A ser posible utilice un equipo para aspiración
de polvo.
– Observe que esté bien ventilado el puesto de
trabajo.
– Se recomienda una mascarilla protectora con
un filtro de la clase P2.
Observe las prescripciones vigentes en su país
sobre los materiales a trabajar.
Jürgen Dietz
General Manager i. V. Günter Hub
Purchasing Manager
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Cubierta
Monte la cubierta 17, antes de conectar la herramienta
eléctrica a un equipo para aspiración de polvo.
Monte la cubierta 17 en la herramienta eléctrica de
manera que los soportes del centro de la cubierta
enclaven en la protección contra contacto 15.
La cubierta 17 puede desmontarse si trabaja sin un
equipo para aspiración de polvo. Para su desmontaje
sujete lateralmente la cubierta 17 y despréndala tirando
de ella hacia delante.
Conexión del equipo para aspiración de polvo
(ver figura C)
Inserte la boquilla de aspiración 6en la abertura corres-
pondiente de la placa base 8. Preste atención a que el
saliente de plástico de la boquilla de aspiración quede
alojado en el orificio de la carcasa según se muestra en
la figura.
Inserte la manguera de aspiración 5(accesorio espe-
cial) en la boquilla de aspiración 6. Conecte la mangue-
ra de aspiración 5a un aspirador (accesorio especial).
Desconecte el soplador de virutas si ha conectado un
equipo de aspiración (ver “Soplador de virutas”).
Para obtener una aspiración óptima, siempre que sea
posible, emplee la protección para cortes limpios 20.
El aspirador debe ser adecuado para el material a tra-
bajar.
Para aspirar polvo especialmente nocivo para la salud,
cancerígeno, o polvo seco utilice un aspirador especial.
Protección para cortes limpios
(ver figura D)
La protección para cortes limpios 20 (accesorio espe-
cial) evita el astillamiento de los bordes del corte al ase-
rrar madera. Solamente puede usarse la protección
para cortes limpios con ciertos tipos de hojas de sierra
y además con un ángulo de corte de 0°. Al emplear la
protección para cortes limpios tampoco deberá des-
plazarse hacia atrás la placa base 8para serrar cerca
de un reborde.
Meta a presión desde abajo en la placa base 8la pro-
tección para cortes limpios 20 (según se muestra en
la figura con el rebaje mirando hacia arriba).
La protección para cortes limpios 20 puede montarse
en dos posiciones en la placa base: Al trabajar con
hojas de sierra estrechas móntela en la posición
delantera, y si utiliza hojas de sierra anchas, móntela
en la posición posterior de la placa base 8.
En caso de emplear una zapata deslizante 7, la protec-
ción para cortes limpios 20 no se fija a la placa base 8,
sino a la zapata deslizante.
Zapata deslizante
Para trabajar superficies delicadas puede montarse la
zapata deslizante 7sobre la placa base 8para evitar
así que se arañen las superficies.
Para montar la zapata deslizante 7engánchela en la
parte anterior de la placa base 8y empújela atrás,
hacia arriba, hasta enclavarla.
Operación
Modos de operación
fAntes de cualquier manipulación en la herra-
mienta eléctrica, sacar el enchufe de red de
la toma de corriente.
Ajuste del movimiento pendular
El movimiento pendular, ajustable en cuatro niveles,
permite adaptar de forma óptima la velocidad, el ren-
dimiento y la calidad del corte, al material a trabajar.
La palanca de ajuste 10 le permite seleccionar el nivel
del movimiento pendular incluso durante la operación
del aparato.
El nivel de movimiento pendular para una aplicación
concreta conviene determinarlo probando. Tener en
cuenta aquí las siguientes recomendaciones:
– Reducir, o incluso anular, el nivel del movimiento
pendular cuanto más fino y limpio deba ser el
canto cortado.
– Desconecte el movimiento pendular al serrar
materiales delgados (p.ej. chapas).
– Al trabajar materiales duros (p.ej. acero) utilice un
movimiento pendular pequeño.
– Al serrar materiales blandos, o madera en sentido
de la fibra, puede utilizarse el nivel de movimiento
pendular máximo.
Nivel 0 Sin movimiento pendular
Nivel I Movimiento pendular pequeño
Nivel II Movimiento pendular mediano
Nivel III Movimiento pendular grande
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Ajuste del ángulo de inglete (ver figura E)
La placa base 8puede inclinarse hasta 45° hacia la
derecha o izquierda para realizar cortes a inglete.
Desmonte la cubierta 17 y la boquilla de aspiración 6.
Abra la palanca de fijación 23 de la placa base 8y
desplace ésta un poco en dirección al cable de red.
Para ajustar con exactitud unos ángulos de inglete de-
finidos, la placa base dispone a la derecha e izquierda
de unas muescas a 0° y 45°. Incline la placa base 8
según la escala 21 a la posición deseada. Para ajustar
ángulos de inglete diferentes puede emplearse un
transportador de ángulos.
Seguidamente desplace hasta el tope la placa base 8
en dirección a la hoja de sierra 14.
Cierre la palanca de fijación 23, para retener la placa
base en la posición ajustada.
La cubierta 17, la boquilla de aspiración 6, y la protec-
ción para cortes limpios 20 no pueden utilizarse al
efectuar cortes a inglete.
Desplazamiento de la placa base (ver figura F)
Para poder serrar cerca de un reborde es posible
echar hacia atrás la placa base 8.
Desmonte la cubierta 17 (ver “Cubierta”, página 19).
Abra la palanca de fijación 23 de la placa base 8y
desplace ésta, hasta el tope, en dirección al cable de
red.
Cierre la palanca de fijación 23, para retener la placa
base en la posición ajustada.
Solamente es posible aserrar con placa base 8en
posición retraída con un ángulo de inglete de 0°. Ade-
más, no es posible usar el tope paralelo con el corta-
dor de círculos 26 (accesorio especial) ni la
protección para cortes limpios 20.
Modificación de la tensión previa
de la placa base
La rueda de ajuste 22 permite variar la tensión previa
de la palanca de fijación 23 de la placa base.
Si al cerrar la palanca, no quedase sujeta la placa
base 8, abra entonces la palanca de fijación y gire la
rueda de ajuste para la tensión previa en dirección
“+”.
Si tras abrir la palanca de fijación, la placa base no
pudiese ajustarse, o se resistiese a ello, gire entonces
la rueda de ajuste en dirección “–”.
Precision Control
Al aplicar el Precision Control se reduce la desviación
lateral de la hoja de sierra montada. El guiado lateral
con las mordazas del Precision Control 12 permite
obtener un corte exacto.
Para activar el Precision Control accione el botón 11.
Para desactivar el Precision Control deslice hasta el
tope la palanca SDS 18 de manera que sea expulsada
la hoja de sierra 14. Vuélvala a montar si desea seguir
trabajando con ella.
fUtilice unos guantes de protección al cambiar
la hoja de sierra. La hoja de sierra expulsada
puede estar muy caliente.
El Precision Control puede emplearse en todas las
aplicaciones, incluso en cortes a inglete. Es especial-
mente recomendable para efectuar cortes en madera:
Gracias al guiado lateral de la hoja de sierra, el ángulo
de corte se mantiene y se reduce la desviación de la
misma (ver también “Serrado de madera gruesa”,
página 21).
Soplador de virutas
El aire expulsado por el soplador de virutas 9permite
mantener despejada la línea de corte.
Conexión del soplador de virutas: Al realizar trabajos
en madera, plástico, etc. con un gran arranque de
viruta, empuje el interruptor 9hacia la posición “I”.
Desconexión del soplador de virutas: Al efectuar traba-
jos en metal, o al tener conectado un equipo de aspira-
ción, empuje el interruptor 9hacia la posición “0”.
Puesta en marcha
f¡Observe la tensión de red! La tensión de ali-
mentación deberá coincidir con las indicacio-
nes en la placa de características de la herra-
mienta eléctrica. Las herramientas eléctricas
marcadas con 230 V pueden funcionar tam-
bién a 220 V.
Conexión/desconexión (BTI-ST 135 E)
Para la conexión de la herramienta eléctrica, empuje
hacia delante el interruptor de conexión/desconexión 3.
Para la desconexión de la herramienta eléctrica,
empuje hacia atrás el interruptor de conexión/desco-
nexión 3de manera que aparezca “0” en el interruptor.
Conexión/desconexión (BTI-ST 135 BE)
Para conectar la herramienta eléctrica presionar el in-
terruptor de conexión/desconexión 3.
Para enclavar el interruptor de conexión/desconexión
3mantenga presionado éste y desplace el botón de
enclavamiento 2hacia la derecha o izquierda.
Para desconectar la herramienta eléctrica suelte el
interruptor de conexión/desconexión 3. Si el interrup-
tor de conexión/desconexión 3estuviese enclavado,
apriételo primero y suéltelo a continuación.
Regulación del número de carreras
(BTI-ST 135 BE)
Variando la presión ejercida contra el interruptor de
conexión/desconexión 3puede variarse de forma con-
tinua el número de carreras de la herramienta eléctrica.
Apretando levemente el interruptor de conexión/des-
conexión 3se obtiene número de carreras reducido.
Incrementando paulatinamente la presión va aumen-
tando el número de carreras en igual medida.
Con el interruptor de conexión/desconexión 3encla-
vado no es posible reducir el número de carreras.
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BTI BTI-UM 350 QSL BB User manual

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BTI Profiline BTI-ST 85 User manual

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BTI A18 ST User manual