Monacor DSM-26LAN Installation manual

DSM-26LAN Bestellnummer 25.5760
DSM-48LAN Bestellnummer 25.5770
ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS
Z satzinformationen
Additional Information
Digitales La tsprechermanagement-
system
Digital Speaker Management System

2
Bezeichnungen der Eingänge
Names of the inputs
Gerät
Unit
Steuerprogramm
Control program
IN A IN 1
IN B IN 2
(IN C) (IN 3)
(IN D) (IN 4)
DSM-26LAN
DSM-48LAN
Blockdiagramm • block diagram

3
Zusatzinformationen
zum D M-26LAN und D M-48LAN
Im olgenden finden Sie wichtige Informationen zu den
Zugriffsebenen, Zugriffsrechten und Passwörtern für die
Geräte. Weiterhin ist die Bedienung des Steuerprogramms
kurz beschrieben. Diese Anleitung richtet sich an den Installa-
teur der Audio-Anlage. Bitte lesen Sie die Informationen vor
dem Betrieb gründlich durch und heben Sie sie für ein späte-
res Nachlesen auf.
Inhalt
1 Zugriffsebenen ..............................4
2 Das teuerprogramm .........................4
2.1 Installation der PC-Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.1.1 Hinweis zur Ethernet-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2 Steuerprogramm aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2.1 Gerätegruppen..............................5
2.2.1.1 NeueGruppebilden ........................5
2.2.1.2 Gruppelöschen ...........................5
2.2.2 Programmpasswort ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..5
2.2.3 Demo-Modus ...............................5
2.2.4 irmwareUpdate ............................5
2.2.5 Programmbeenden ..........................5
2.3 Gerätkonfigurieren............................6
2.3.1 Signalweg .................................6
2.3.2 AnsichtMAIN ...............................6
2.3.3 AnsichtIN1–2/4 ...........................6
2.3.4 AnsichtOUT1–6/8 .........................7
2.3.5 Ansicht X-OVER ............................8
2.3.6 ensterCOMPRESSOR ......................8
2.3.7 Zugriffsrechte verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.3.7.1 Passwörter eingeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.3.7.2 Passwörterändern .........................9
2.3.7.3 Zugriffsrechte ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.3.8 LockedState ...............................9
2.3.9 Standby ...................................9
2.3.10 Einschalt-Preset festlegen.....................9
2.3.11 Sichern/Zurückladen aller Presets . . . . . . . . . . . . . . 9
3 teuerung über einen Tabletcomputer ...........9
Additional Information
for D M-26LAN and D M-48LAN
These instructions provide important information concerning
access levels, access rights and passwords for the units. In
addition, the operation of the control program is briefly
described. These instructions are intended for the installers of
the audio system. Please read these instructions carefully
prior to operation and keep them for later reference.
Contents
1 Access Levels ..............................10
2 Control Program ............................10
2.1 Installing the PC software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.1.1 Note concerning the Ethernet interface . . . . . . . . . . 10
2.2 Calling up the control program . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.2.1 Unitgroups ...............................11
2.2.1.1 Creating a new group . . . . . . . ...............11
2.2.1.2 Deletingagroup ..........................11
2.2.2 Changing the program password . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.2.3 Demomode ...............................11
2.2.4 irmwareupdate ...........................11
2.2.5 Exitingtheprogram .........................11
2.3 Configuringaunit ............................12
2.3.1 Signalpath................................12
2.3.2 ViewMAIN................................12
2.3.3 ViewIN1–2/4 ............................12
2.3.4 ViewOUT1–6/8 ..........................13
2.3.5 ViewX-OVER .............................14
2.3.6 Window COMPRESSOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.3.7 Managing access rights . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3.7.1 Entering passwords . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3.7.2 Changing passwords . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3.7.3 Changing access rights . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3.8 Locked State . . . . . . ........................15
2.3.9 Standby ..................................15
2.3.10 Defining the switch-on preset . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.3.11 Saving/Restoring all presets . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3 Control via a Tablet Computer ................15
ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS

4
Deutsch
1 Zugriffsebenen
Sollten sich nicht alle in der Anleitung
beschriebenen Bedienvorgänge durchfüh-
ren lassen, sind möglicherweise einge-
schränkte Zugriffsrechte die Ursache.
ür die Konfiguration des Geräts stehen
vier Zugriffsebenen mit unterschiedlichen
Rechten zur Verfügung. Der Zugang zu
den Ebenen wird über unterschiedliche
Passwörter erreicht. Die Passworteingabe
erfolgt am Gerät (Menüpunkt Access
Level: Enter Password) oder über
das Steuerprogramm (Menüpunkt „Hard-
ware ±Enter Password“, Kap. 2.3.7.1).
Die folgende Tabelle zeigt die Zugriffsebe-
nen in absteigender Rangfolge und die
zugehörigen Passwörter.
⑤Passwortvorgaben
*Diese Passwörter sind vom Werk vorgegeben und
können vom Anwender in der jeweiligen Zugriffs-
ebene oder einer höheren Ebene geändert wer-
den. – Geänderte Passwörter gut merken!
Die Passwörter sind im Gerät gespeichert.
Nach dem Einschalten ist das Gerät nor-
malerweise in der Ebene „User“. Nach der
Eingabe eines Passwortes befindet sich
das Gerät dann in der entsprechenden
Zugriffsebene, bis es ausgeschaltet wird,
ein anderes Passwort eingegeben wird
oder in den „Locked State“ gewechselt
wird. Der „Locked State“ kann am Gerät
über den Menüpunkt Access Level:
Locked oder im Steuerprogramm über
den Menüpunkt „Hardware ±Lock Unit“
erreicht werden.
Es können in einer höheren Ebene
jeweils die Bedienmöglichkeiten der niedri-
geren Ebenen eingeschränkt werden. Dies
ist jedoch nur über das Steuerprogramm
möglich (Kap. 2.3.7.3).
2 Das teuerprogramm
2.1 Installation der PC- oftware
Systemvoraussetzung für die Installation
des mitgelieferten Steuerprogramms ist ein
Computer mit dem Betriebssystem Wind-
ows XP mit Service Pack 2 oder einer
höheren Windows-Version oder Mac OS X
ab Version 10.5.8 und einer Ethernet-
Schnittstelle oder einer USB-Schnittstelle.
Die Bildschirmauflösung sollte mindestens
1024 × 768 Bildpunkte betragen. ür die
Installation der PC-Software das Installati-
onsprogramm „Setup.exe“ oder „Setup […]
.msi“ bzw. „[…] Controller.mpkg“ (für Mac
OS X) auf der mitgelieferten CD starten und
den Anweisungen des Installationspro-
gramms folgen.
Wird das Gerät über die USB-Schnitt-
stelle mit dem Computer verbunden, bei der
Installation des USB-Treibers als Quellver-
zeichnis die mitgelieferte CD wählen.
Windows ist ein registriertes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den
USA und anderen Ländern. Mac OS ist ein registriertes Warenzeichen on
Apple Computer, Inc. in den USA und anderen Ländern.
2.1.1 Hinweis zur Ethernet- chnittstelle
Die Ethernet-Schnittstelle des Geräts er-
laubt nur eine Übertragungsrate von max.
10 Megabit/s. Bei Netzwerkgeräten, die
nur 100 Megabit/s unterstützen (z. B.
RITZ!Box 3370), muss deshalb ein
10/100-Switch zwischengeschaltet wer-
den.
2.2 teuerprogramm aufrufen
1) Auf dem Computer das Steuerpro-
gramm „DSP Controller“ aufrufen.
Es erscheint ein enster zur Eingabe
des Passwortes für den Start des Pro-
gramms. Die Vorgabe ist „monacor“.
Das Passwort kann aber später vom
Anwender geändert werden (Kap.
2.2.2).
2) Das Passwort eingeben (ohne Anfüh-
rungszeichen und unter Beachtung der
Schreibweise).
Bei falsch eingegebenem Passwort
erscheint die Meldung „Invalid pass-
word!“. In diesem all die Meldung
bestätigen und das Passwort erneut ein-
geben.
Das Übersichtsfenster (Abb. 6) wird ange-
zeigt. Darin erscheint eine Liste aller ver-
bundenen Geräte.
In der oberen Zeile „All Units“ wird in
Klammern angegeben, wieviele Geräte
momentan „online“ sind, d. h. in aktiver
Verbindung mit dem Computer stehen.
Darunter gibt es für jedes Gerät eine Zeile
mit verschiedenen Informationen und
unktionen in den im olgenden beschrie-
benen Spalten:
1. Schaltfläche zum Stummschalten
des Geräts
Während der Stummschaltung ist die
Schaltfläche rot. Zum Wiedereinschal-
ten des Tons erneut auf die Schaltfläche
klicken. Das Klicken auf die Schaltfläche
in der Zeile „All Units“ führt zur gleich-
zeitigen Stummschaltung aller verbun-
denen Geräte.
2. Schaltfläche zum Identifizieren eines
Geräts
Nach dem Klicken auf die Schaltflä-
che blinkt diese für einige Sekunden
und mit ihr alle LEDs am Gerät.
3. Symbol für den Betriebszustand des
Geräts
Es ist im Betrieb des Geräts grün,
im Bereitschaftsmodus (Standby) rot.
Durch Klicken auf das Symbol lässt sich
das Gerät in den anderen Zustand
umschalten. Bei einer unterbrochenen
Verbindung ist das Symbol grau. Wäh-
rend beim Einschalten eines Geräts
eine neue Verbindung aufgebaut wird,
erscheint am Ende der Liste vorüberge-
hend eine zusätzliche Zeile „Startup…“
mit dem Symbol .
4. Die beiden senkrechten Balken stel-
len eine einfache Pegelanzeige für den
Eingang und den Ausgang eines Geräts
dar.
5. Anzeige des Gerätenamens
Der voreingestellte Name kann zur
Unterscheidung gleicher Geräte hier
oder im Konfigurationsfenster (Kap.
2.3.2) geändert werden.
6. Anzeige der Hardware-Adresse (MAC-
Adresse) der Netzwerk- oder USB-
Schnittstelle des Geräts
Über diese Adresse lässt sich ein
Gerät immer eindeutig identifizieren.
7. Anzeige der IP-Adresse eines über ein
Netzwerk verbundenen Geräts
Bei Geräten, die über USB ange-
schlossen sind, steht hier die Nummer
der USB-Schnittstelle. Bei unterbroche-
ner Verbindung steht an dieser Stelle
„Offline“.
8. Schaltfläche zum Aufruf des Konfigu-
rationsfensters (Abb. 8) für ein Gerät,
das „online“ ist
In der Zeile „All Units“ kann über die
Schaltfläche die Liste der Geräte aus-
geblendet oder über wieder einge-
blendet werden.
Zugriffsebene Passwort*
Development Dev_dsm_
Administrator Adm_dsm_
User monacor
Locked State — ⑥Übersichtsfenster

5
Deutsch
2.2.1 Gerätegruppen
Mehrere Geräte können zur gemeinsamen
Steuerung in Gruppen zusammengefasst
werden. Sie können so z. B. gemeinsam
stummgeschaltet werden. Welche Para-
meter der gruppierten Geräte gemeinsam
gesteuert werden, lässt sich in den Einstel-
lungen der Gruppe festlegen. Die Zugehö-
rigkeit eines Geräts zu einer Gruppe kann
jederzeit geändert werden.
2.2.1.1 Neue Gruppe bilden
1) Zum Anlegen einer neuen Gruppe den
Menüpunkt „Tools ±New Group“ aufru-
fen.
2) Im angezeigten enster in das eld
„Enter the name of the new group:“ den
gewünschten Gruppennamen einge-
ben.
In der Liste wird jetzt eine zusätzliche
Zeile für die Gruppe gezeigt (Zeile
„Group: …“, Abb. 7).
3) Über die Schaltfläche kann eine
Gruppe eingerichtet oder geändert wer-
den. Es können Mitglieder zugefügt
oder entfernt werden und es lassen sich
Gruppenname und Kopplungseigen-
schaften ändern.
In der Zeile „Group: …“ wird jeweils
die aktuelle Anzahl der Gruppenmitglie-
der angezeigt (units).
4) Über die Schaltfläche am Ende der
Zeile „Group: …“ kann direkt unter der
Zeile eine Liste aller Gruppenmitglieder
gezeigt oder über wieder ausgeblen-
det werden.
2.2.1.2 Gruppe löschen
Zum Löschen einer Gruppe in der entspre-
chenden Zeile auf die Schaltfläche kli-
cken (Abb. 7). Es erscheint eine Sicher-
heitsabfrage zur Bestätigung des Lösch-
vorgangs. Wenn der Gruppe zu diesem
Zeitpunkt Geräte zugeordnet sind, er-
scheint eine zusätzliche Sicherheitsab-
frage.
2.2.2 Programmpasswort ändern
Um das Passwort für den Start des Pro-
gramms zu ändern:
1) Den Menüpunkt „Tools ±Change Soft-
ware Password“ aufrufen.
2) Im angezeigten enster in das eld
„Enter Old Password:“ das bisherige
Passwort eingeben (vom Werk vorein-
gestellt ist „monacor“).
3) Im nun angezeigten enster in das eld
„Enter New Password:“ das neue Pass-
wort eingeben.
4) Im anschließend angezeigten enster in
das eld „Confirm New Password:“ das
neue Passwort zur Bestätigung noch
einmal eingeben und gut merken!
2.2.3 Demo-Modus
Auch wenn kein Gerät mit dem Computer
verbunden ist, lässt sich zu Demonstrati-
onszwecken ein virtuelles Gerät erzeugen.
Dazu den Menüpunkt „Tools ±Enter Demo
Mode“ aufrufen.
In der Liste erscheinen jetzt verschie-
dene virtuelle Geräte mit der zusätzlichen
Bezeichnung „DEMO…“. Wie bei realen
Geräten kann hier über die Schaltfläche
das Konfigurationsfenster aufgerufen wer-
den (Abb. 8).
Um die virtuellen Geräte wieder aus der
Liste zu entfernen, den Menüpunkt „Tools
±Leave Demo Mode“ aufrufen.
2.2.4 Firmware Update
ür eine reibungslose Kommunikation zwi-
schen dem Steuerprogramm und einem
Gerät müssen beide zueinander passende
Versionen haben. Liegt das Steuerpro-
gramm in einer neueren Version vor, kann
die irmware (Betriebssystem) der Geräte
über das Steuerprogramm aktualisiert wer-
den. Dabei gehen alle in den Geräten
gespeicherten Einstellungen verloren. Sol-
len die Einstellungen erhalten bleiben,
müssen sie vor der Aktualisierung auf dem
Computer gesichert werden (Kap.
2.3.11).
Hinweis: Eine irmware-Aktualisierung geschieht
auf eigenes Risiko. Nach einem Update kann die
unktionsweise des Gerätes von der Beschrei-
bung in der Bedienungsanleitung abweichen.
VOR ICHT: Schalten Sie die Signalquel-
len aus oder reduzieren Sie deren Aus-
gangspegel, damit es nach dem Zurückset-
zen der Einstellungen nicht zu unerwartet
hoher Lautstärke kommt.
Um die irmware eines Geräts auf den
neuesten Stand zu bringen, den Menü-
punkt „Tools ±Enable Update“ aufrufen.
Hinter den Geräten in der Liste wird jetzt
das Symbol angezeigt. Bei einem
grauen Symbol ist kein Update möglich
(z. B. weil die irmware des Geräts bereits
aktuell ist oder weil die Zugriffsrechte für
das Update nicht ausreichen).
Hinweis: Bei einem über die USB-Schnittstelle
verbundenen Gerät ist ein Update nicht möglich.
Verbinden Sie das Gerät für das Update über die
Ethernet-Schnittstelle.
Ist das Symbol orange, kann ein Update
erfolgen:
1) In der Zeile des gewünschten Geräts
auf die Schaltfläche klicken.
2) Es erscheint ein Hinweis, dass das
Gerät während der mehrschrittigen
Aktualisierung nicht ausgeschaltet oder
die Verbindung getrennt werden darf.
Schlägt die Aktualisierung fehl, muss sie
erneut gestartet werden.
Die Aktualisierung mit [OK] starten
oder mit [Cancel] abbrechen.
3) Nach erfolgter Aktualisierung wird noch
eine Meldung angezeigt. Diese eben-
falls bestätigen.
Um in der Liste die Update-Symbole wie-
der auszublenden, den Menüpunkt „Tools
±Disable Update“ aufrufen.
Hinweis: Bei einem Rücksetzen der Einstellun-
gen auf die Werksvorgaben sind auch die Netz-
werkeinstellungen und die Passwörter des Geräts
betroffen, d. h. es kann möglicherweise zunächst
vom Computer nicht mehr auf das Gerät zugegrif-
fen werden.
Ein Update der irmware ist ebenfalls über
das Menü des Konfigurationsfensters mög-
lich (Hardware ±irmware Update), wenn
sich das Gerät in der Zugriffsebene „Deve-
lopment“ befindet.
2.2.5 Programm beenden
Zum Beenden des Programms den Menü-
punkt „ ile ±Quit“ aufrufen oder das Pro-
grammfenster schließen.
⑦Übersichtsfenster mit Gruppe

6
Deutsch
2.3 Gerät konfigurieren
Zur Konfiguration des Geräts in der Liste
bei dem Gerät auf die Schaltfläche kli-
cken (Abb. 6, 7).
Das Konfigurationsfenster (Abb. 8) mit
der Hauptansicht (MAIN) wird für das
gewählte Gerät angezeigt. Auf der linken
Seite wird als arbfeld neben LINK der
Verbindungsstatus des Geräts angezeigt.
Bei grünem eld besteht eine Datenverbin-
dung. Bei rotem eld ist die Verbindung
unterbrochen, das Ändern einer Einstellung
ist dann nicht möglich. Bei einem Versuch
erscheint eine entsprechende Meldung.
Auf dem Bildschirm geänderte Einstel-
lungen werden bei bestehender Verbin-
dung sofort zum Gerät übertragen. Die Ein-
stellungen können auf dem Computer und
im Gerät (Kap. 2.3.2) als Preset gespei-
chert werden. Zudem kann festgelegt wer-
den, ob beim Einschalten des Geräts
immer ein bestimmtes Preset geladen wer-
den soll oder der letzte Zustand vor dem
Ausschalten (Kap. 2.3.10).
Über die Schaltflächen der Seitenleiste
kann auf die anderen Ansichten (X-OVER,
IN 1 – 2/4, OUT 1 – 6/8) umgeschaltet wer-
den (Abb. 9 – 11). Über die Schaltfläche
MAIN gelangt man zurück zur Hauptan-
sicht.
2.3.1 ignalweg
In der Abbildung 3 ist der Signalweg durch
das DSM-26/48LAN als Blockdiagramm
dargestellt. Von den Eingängen durchlau-
fen die Signale nach der Analog-Digital-
Umwandlung (in den Eingängen A und B
ist alternativ das Signal des Digital-
eingangs AES/EBU wählbar) den Ein-
gangsverstärker (GAIN), ein Hoch- und
Tiefpassfilter (HP +LP ), die 10-bandige
Klangeinstellung (PEQ), die Signalverzö-
gerung (DELAY), einen Dynamikkompres-
sor (COMPRESSOR) und die Pegelbe-
grenzung (LIMITER). ür jeden der Aus-
gangskanäle kann ein eigenes Mischsignal
aus den bearbeiteten Eingangssignalen er-
zeugt werden. Dieses führt dann über ein
Hoch- und Tiefpassfilter (HP +LP ), eine
10-bandige Klangkorrektur (PEQ), eine
Signalverzögerung (DELAY), einen Dyna-
mikkompressor (COMPRESSOR), eine
Pegelbegrenzung (LIMITER) sowie die
Möglichkeit der Phasenumkehr (PHASE
INVERT) zur Digital-Analog-Umwandlung
und dann zu den Ausgängen.
Achtung!
Der Signalprozessor ist in Verbindung mit
dem Steuerprogramm ein effektives Werk-
zeug, mit dem sehr feine, aber auch gra-
vierende Änderungen der Übertragungsei-
genschaften der Beschallungsanlage mög-
lich sind.
Jede Änderung der Parameter sollte
deshalb mit Bedacht und Sachverstand
vorgenommen werden. Extreme Änderun-
gen der Einstellungen können schlimms-
tenfalls zur Schädigung der Lautsprecher
führen. ⑧Ansicht MAIN
2.3.2 Ansicht MAIN (Abb. 8)
Schaltflächen zum Umschalten der An-
sicht
LOCAL PRESETS
Speichern „Store“ der aktuellen Einstel-
lungen als Presets auf dem Computer
(wie Menüpunkt „ ile ±Save“) und
Laden „Load“ vom Computer (wie Me-
nüpunkt „ ile ±Open“).
UNIT PRESETS
Speichern „Store“ der aktuellen Einstel-
lungen als Presets im Gerät und Laden
„Load“ eines im Gerät gespeicherten
Presets
Speicherplatz im Listenfeld wählen und
im oberen eld einen Namen eingeben.
LINK – Verbindungsstatus
Grün = verbunden
Rot = nicht verbunden
ür den Wechsel zu einem anderen
Gerät dieses im Listenfeld wählen.
UNIT NAME – Name des Geräts; kann
durch Überschreiben geändert werden
GAIN-Regler zur Lautstärkeeinstellung
für die Eingänge, daneben Pegel-Anzei-
gen, darunter Eingabe-/Anzeigefelder
für den Verstärkungswert
GAIN-Regler zur Lautstärkeeinstellung
für die Ausgänge, daneben Pegel-
Anzeigen, darunter Eingabe-/Anzeige-
felder für den Verstärkungswert
LINK-Schalter zur Kopplung der Ein-
gänge (jeweils paarweise)
LINK-Schalter zur Kopplung der Aus-
gänge (jeweils paarweise)
MUTE-Schalter zum Stummschalten
des jeweiligen Ein- oder Ausgangs
Eingabefelder zur Benennung der Ein-
und Ausgänge
2.3.3 Ansicht IN 1 – 2/4 (Abb. 9)
Schaltflächen zum Umschalten der An-
sicht
Kurvendarstellung des Amplituden- re-
quenzgangs
Zu jedem der 10 parametrischen ilter
gehört ein Bezugspunkt (kleines Qua-
drat mit der ilternummer) und eine re-
quenzkurve in einer eigenen arbe. Der
resultierende requenzgang aller akti-
ven ilter ist als weiße Kurve dargestellt.
Die ilterparameter können zum Teil
auch grafisch eingestellt werden. Dazu
mit der Maus den jeweiligen Bezugs-
punkt verschieben:
– Änderung der requenz durch hori-
zontales Verschieben
– Änderung der Verstärkung durch verti-
kales Verschieben
– Änderung der iltergüte/Bandbreite
durch horizontales Verschieben mit
der rechten Maustaste
– Ein- oder Ausschalten eines ilters
durch Doppelklick auf den Bezugs-
punkt
Ein-/Ausblenden der Werte aller
aktiven ilter
eineinstellmodus ein-/ausschalten
vergrößerte Darstellung ⇒Vollbild-
darstellung; Rückkehr zur kleinen
Darstellung mit
Kurven als Bilddatei (PNG) spei-
chern
GAIN-Regler zur Lautstärkeeinstellung
für den entsprechenden Eingang, dane-
ben Pegel-Anzeige, darunter Eingabe-/
Anzeigefeld für den Verstärkungswert
(gleiche Wirkung wie )
Die Parameter zu den gezeigten Blö-
cken können in den Ansichten MAIN,
X-OVER, IN 1 – 2/4 und OUT 1 – 6/8 ein-
gestellt werden. ür einige ist der Zugriff
von mehreren Ansichten möglich.
Hinweis: Die Einstellmöglichkeiten sind von den
Zugriffsrechten der aktuellen Zugriffsebene ab-
hängig (Kap. 1). Um alle Einstellungen durch-
führen zu können, sollte beim ersten Aufruf des
Steuerprogramms in die Zugriffsebene „Develop-
ment“ gewechselt werden. Von hier aus können
dann, entsprechend dem für die Bedienung des
Geräts geplanten Personenkreis, die Zugriffs-
rechte und Passwörter für die anderen Zugriffs-
ebenen festgelegt werden (Kap. 2.3.7).

7
2.3.4 Ansicht OUT 1 – 6/8 (Abb. 10)
Schaltflächen zum Umschalten der An-
sicht
Regler MIXER zum Einstellen des
Mischsignals aus den Eingangskanälen
für diesen Ausgang, daneben Pegel-
Anzeigen, darunter Eingabe-/Anzeige-
felder für den Verstärkungswert
Kurvendarstellung des Amplituden- re-
quenzgangs
(Beschreibung Kap. 2.3.3, )
GAIN-Regler zur Lautstärkeeinstellung
für den entsprechenden Ausgang,
daneben Pegel-Anzeige, darunter Ein-
gabe-/Anzeigefeld für den Verstär-
kungswert (gleiche Wirkung wie )
Schalter ON jeweils zum Aktivieren/
Deaktivieren eines ilters
Listenfeld TYPE zur Auswahl des ilter-
typs
Eingabe-/Anzeigefeld REQ für die il-
terfrequenz (Werte in Hz eingeben)
Eingabe-/Anzeigefeld Q/BW für die il-
tergüte/Bandbreite (Umschalten durch
Klicken auf Q oder BW)
Eingabe-/Anzeigefeld GAIN für die
Pegelanhebung/-absenkung des ilters
Hochpassfilter HP : Eingabe-/Anzeige-
feld für die Grenzfrequenz (Werte in Hz
eingeben, „Off“ < 20 Hz)
Hochpassfilter HP : Listenfeld für die
Auswahl des iltertyps
Deutsch
⑩Ansicht OUT 1 Tiefpassfilter LP : Eingabe-/Anzeigefeld
für die Grenzfrequenz (Werte in Hz ein-
geben, „Off“ > 20 kHz)
Tiefpassfilter LP : Listenfeld für die
Auswahl des iltertyps
MUTE-Schalter zum Stummschalten
des entsprechenden Ausgangs (gleiche
Wirkung wie )
Schalter INVERT für die Phasenumkehr
Schaltfläche COMPRESSOR zum Auf-
rufen des Konfigurationsfenster für den
Kompressor des entsprechenden Aus-
gangs (Kap. 2.3.6) Drehregler DELAY mit Eingabe-/Anzei-
gefeld für die Einstellung der Signalver-
zögerung des entsprechenden Aus-
gangs; im Listenfeld darunter die Einheit
wählen: Zeit oder Entfernung (zur auto-
matischen Berechnung der Schalllauf-
zeit)
Pegelbegrenzung LIMITER: Drehregler
THR mit Eingabe-/Anzeigefeld für den
Schwellwert (threshold)
Pegelbegrenzung LIMITER: Drehregler
REL mit Eingabe-/Anzeigefeld für die
Rückstellzeit (release time)
⑨Ansicht IN 1 Schaltfläche COMPRESSOR zum Auf-
rufen des Konfigurationsfenster für den
Kompressor des entsprechenden Ein-
gangs (Kap. 2.3.6)
Drehregler DELAY mit Eingabe-/Anzei-
gefeld für die Einstellung der Signalver-
zögerung des entsprechenden Ein-
gangs; im Listenfeld darunter die Einheit
wählen: Zeit oder Entfernung (zur auto-
matischen Berechnung der Schalllauf-
zeit)
Pegelbegrenzung LIMITER: Drehregler
THR mit Eingabe-/Anzeigefeld für den
Schwellwert (threshold)
Pegelbegrenzung LIMITER: Drehregler
REL mit Eingabe-/Anzeigefeld für die
Rückstellzeit (release time)
Schalter ON jeweils zum Aktivieren/
Deaktivieren eines ilters
Listenfeld TYPE zur Auswahl des ilter-
typs
Eingabe-/Anzeigefeld REQ für die il-
terfrequenz (Werte in Hz eingeben)
Eingabe-/Anzeigefeld Q/BW für die il-
tergüte/Bandbreite (Umschalten durch
Klicken auf Q oder BW)
Eingabe-/Anzeigefeld GAIN für die
Pegelanhebung/-absenkung des ilters
Hochpassfilter HP : Eingabe-/Anzeige-
feld für die Grenzfrequenz (Werte in Hz
eingeben, „Off“ < 20 Hz)
Hochpassfilter HP : Listenfeld für die
Auswahl des iltertyps
Tiefpassfilter LP : Eingabe-/Anzeigefeld
für die Grenzfrequenz (Werte in Hz ein-
geben, „Off“ > 20 kHz)
Tiefpassfilter LP : Listenfeld für die
Auswahl des iltertyps
MUTE-Schalter zum Stummschalten
des entsprechenden Eingangs (gleiche
Wirkung wie )

2.3.6 Fenster COMPRE OR
Schaltfläche BACK führt zurück zur vor-
herigen Ansicht
Pegelanzeige VU und Verstärkungsmin-
derung GR (gain reduction)
Drehregler Threshold mit Eingabe-/
Anzeigefeld für den Schwellwert
Drehregler Attack mit Eingabe-/Anzei-
gefeld für die Ansprechzeit
Drehregler Hold mit Eingabe-/Anzeige-
feld für die Haltezeit
Drehregler Release mit Eingabe-/Anzei-
gefeld für die Rückstellzeit
Drehregler Ratio mit Eingabe-/Anzeige-
feld für das Kompressionsverhältnis
Drehregler Makeup Gain mit Eingabe-/
Anzeigefeld für den Pegelverlustaus-
gleich
⑫Kompressorkonfigurationsfenster
8
Deutsch
2.3.5 Ansicht X-OVER (Abb. 11)
Schaltflächen zum Umschalten der An-
sicht
Kurvendarstellung des Amplituden- re-
quenzgangs für alle Hoch- und Tief-
passfilter der Ausgänge
Durch die Darstellung aller Ausgänge in
einem Diagramm werden bei der Erstel-
lung einer requenzweiche die re-
quenzübergänge deutlich. ( ür gekop-
pelte Ausgänge wird jeweils nur eine il-
terkurve angezeigt.)
Die Grenzfrequenzen der ilter wer-
den durch dreieckige Marken oberhalb
der Kurve dargestellt. Durch Verschie-
ben einer Marke mit der Maus lässt sich
die requenz ändern (alternativ zur
numerischen Eingabe in /).
Hochpassfilter HP : Eingabe-/Anzeige-
feld für die Grenzfrequenz (Werte in Hz
eingeben, „Off“ < 20 Hz)
(gleiche Wirkung wie )
Hochpassfilter HP : Listenfeld für die
Auswahl des iltertyps (gleiche Wirkung
wie )
Tiefpassfilter LP : Eingabe-/Anzeigefeld
für die Grenzfrequenz (Werte in Hz ein-
geben, „Off“ > 20 kHz)
(gleiche Wirkung wie )⑪Ansicht X-OVER Tiefpassfilter LP : Listenfeld für die
Auswahl des iltertyps (gleiche Wirkung
wie )
Eingabe-/Anzeigefeld G (gain) für die
Einstellung der Lautstärke des Aus-
gangs (gleiche Wirkung wie und )
Eingabe-/Anzeigefeld D (delay) für die
Einstellung der Signalverzögerung des
Ausgangs (gleiche Wirkung wie )
Pegelanzeigen für die Ausgänge Schalter LINK zur Kopplung der Aus-
gänge (jeweils paarweise, gleiche Wir-
kung wie )
MUTE-Schalter zum Stummschalten
des jeweiligen Ausgangs (gleiche Wir-
kung wie )
Schalter PHASE INVERT für die Pha-
senumkehr des jeweiligen Ausgangs
(gleiche Wirkung wie )

2.3.7 Zugriffsrechte verwalten
2.3.7.1 Pass örter eingeben
Nach dem Einschalten des Geräts ist nor-
malerweise die Zugriffsebene „User“ ge-
wählt (Kap. 1). Um in eine höhere
Zugriffsebene zu gelangen, das entspre-
chende Passwort über den Menüpunkt
„Hardware ±Enter Password“ eingeben.
2.3.7.2 Pass örter ändern
Zum Ändern des Passwortes der aktuellen
Zugriffsebene oder, in der Ebene „Deve-
lopment“, zum Ändern der Passwörter für
eine niedrigere Zugriffsebene den Menü-
punkt „Hardware ±Configure ±Change
Password“ bzw. „Hardware ±Passwords
±User/Admin/Developer Password“ aufru-
fen.
ür das Passwort der aktuellen Ebene
ist es erforderlich, zunächst das bisherige
Passwort einzugeben, dann das neue, wel-
ches dann noch einmal zur Bestätigung
eingegeben werden muss. Passwörter für
niedrigere Zugriffsebenen können dage-
gen direkt eingegeben werden und werden
auch angezeigt.
In der Ebene „Development“ ist es
zudem möglich, einzelne Presets mit
gesonderten Passwörtern zu versehen.
Vor dem Speichern eines Presets müssen
dafür die gewünschten Einstellungen über
das Menü „Preset ±Passwords ±Admin
Password“ und „ … ±Developer Password“
vorgenommen werden.
Wichtig: Mit dem Preset gespeicherte
Passwörter haben Vorrang vor den System-
passwörtern. Wird ein Preset aufgerufen,
das mit individuellen Passwörtern für die
Zugriffsebenen „Administrator“ und „Deve-
lopment“ gespeichert wurde, sind die Sys-
tempasswörter für diese Ebenen ungültig.
2.3.7.3 Zugriffsrechte ändern
Über den Menüzweig „Hardware ±Confi-
gure ±Access Rights“ können die Zugriffs-
rechte für die niedrigeren Zugriffsebenen
festgelegt werden. Die Tabelle (Abb. 13)
zeigt die Möglichkeiten und Voreinstellun-
gen für die einzelnen Ebenen.
Eine Besonderheit stellt der Zugriff auf
die Einstellungen der Ein- und Ausgangs-
parameter dar. Die Zugriffsrechte hierfür
(Access Input/Output Channel) werden
ausschließlich in der Ebene „Development“
mit dem jeweiligen Preset gespeichert. Vor
dem Speichern eines Presets müssen
dafür die gewünschten Einstellungen über
das jeweilige Menü „Preset ±Access
Rights ±Locked Access Rights“, „ … ±User
Access Rights“ und „ … ±Admin Access
Rights“ vorgenommen werden.
2.3.8 Locked tate
Um in die unterste Zugriffsebene „Locked
State“ zu gelangen, den Menüpunkt „Hard-
ware ±Lock Unit“ aufrufen. Eine Meldung
wird angezeigt, die darauf hinweist, dass
diese Ebene nur über die Eingabe eines
korrekten Passworts einer höheren Ebene
wieder verlassen werden kann. Die Mel-
dung mit OK bestätigen.
2.3.9 tandby
Um das Gerät in den Bereitschaftsmodus
„Standby“ zu versetzen, den Menüpunkt
„Hardware ±Go to Standby“ aufrufen. ür
die Rückkehr zum normalen Betrieb dann
den Menüpunkt „Hardware ±Exit Standby“
aufrufen (vgl. Kap. 2.2).
2.3.10 Einschalt-Preset festlegen
Um festzulegen, mit welchen Einstellungen
das Gerät einschalten soll, den Menüpunkt
„Hardware ±Configure ±Power On Preset“
aufrufen.
Im Listenfeld des angezeigten ensters
das Preset wählen, das jedes Mal nach
dem Einschalten des Geräts automatisch
geladen werden soll oder die Option „Last
Setting“, damit das Gerät nach dem Ein-
schalten immer die letzten vor dem Aus-
schalten durchgeführten Einstellungen be-
hält.
2.3.11 ichern/Zurückladen aller Presets
Zum Sichern aller Presets des Geräts auf
dem Computer den Menüpunkt „ ile
±Backup Presets“ aufrufen und den Spei-
cherort (Ordner) wählen.
Zum späteren Zurückladen der gesi-
cherten Presets den Menüpunkt „ ile
±Restore Presets“ aufrufen.
3 teuerung über einen
Tabletcomputer
Zusätzlich zum mitgelieferten Steuerpro-
gramm für einen PC ist auch ein Steuerpro-
gramm für Tabletcomputer unter der
Bezeichnung „DSP-CONTROL“ im „App
Store“ des Computerherstellers Apple Inc.
erhältlich.
Änderungen vorbehalten.
9
Deutsch
⑬Mögliche Zugriffsrechte und deren Voreinstellungen
Zugriffsrechte Zugriffsebenen
Access Rights Development Administrator User Locked State
Load Presets
Save Presets
Load actory ile
Create actory ile
Enable Display Lock Control
Change User Access Rights
Change Locked Access Rights
Change Unit Name
Lock Automatically After Power Cycle
Change Unit Configuration
(Network, AutoStandby, Startup Preset)
Load an Empty Preset
Upgrade the Unit irmware
Access Input Channel
Access Output Channel
Diese Bedienungsanleitung ist ur eberrec tlic für MONACOR®INTERNATIONAL GmbH & Co. KG
gesc ützt. Eine Reproduktion für eigene kommerzielle Zwecke – auc auszugsweise – ist untersagt.

1 Access Levels
If you have restricted access rights, you
may not be able to execute all the opera-
tions described in the instruction manual.
our access levels with different rights
are available for configuring the unit. The
levels are accessed by different passwords.
The passwords are entered at the unit
(menu item Access Level: Enter
Password) or via the control program
(menu item “Hardware ±Enter Password”,
chapter 2.3.7.1).
The following table shows the access lev-
els in descending order and the correspond-
ing passwords:
⑤actory-set passwords
*These passwords are factory-set; the user can
change these passwords in the respective
access level or in a higher access level. – Make
sure to remember the changed passwords!
The passwords are saved in the unit. When
the unit is switched on, it will usually be in
the access level “User”. When a password
is entered, the unit will be in the correspond-
ing access level until the unit is switched
off, a different password is entered or the
access level “Locked State” is called up. To
go to the access level “Locked State”,
either use the menu item Access
Level: Locked at the unit or the menu
item “Hardware ±Lock Unit” of the control
program.
The operating options of a level can be
restricted in the higher level. These restric-
tions, however, can only be made in the
control program (chapter 2.3.7.3).
2 Control Program
2.1 Installing the PC software
To install the control program supplied,
a computer with the operating system
Windows XP with Service Pack 2 or with a
later Windows version or with Mac OS X ver-
sion 10.5.8 or later and an Ethernet interface
or USB interface is required. The screen res-
olution should be at least 1024 × 768 pixels.
To install the PC software, start the installa-
tion program “Setup.exe” or “Setup […].msi”
or (for Mac OS X) “[…] Controller.mpkg” on
the CD supplied and then follow the instruc-
tions of the installation program.
If the unit is connected to the computer
via the USB interface, select the CD sup-
plied as the source directory when installing
the USB driver.
Windows is a registered trademark of Microsoft Corporation in the United
States and other countries. Mac OS is a registered trademark of Apple Com-
puter, Inc. in the United States and other countries.
2.1.1 Note concerning the
Ethernet interface
The Ethernet interface of the unit only sup-
ports a bit rate of up to 10 megabit/s.
Therefore, a 10/100 switch must be in-
serted for network units that only support
100 megabit/s (e. g. RITZ!Box 3370).
2.2 Calling up the control program
1) At the computer, call up the control pro-
gram “DSP Controller”.
A password-entry window will appear
for starting the program. The factory-set
password is “monacor” which, however,
can later be changed by the user
(chapter 2.2.2).
2) Enter the password (without quota-
tion marks and observing the correct
spelling).
If the password is not correctly en-
tered, the message “Invalid password!”
will appear. In this case, confirm the
message and enter the password again.
The overview window (fig. 6) will appear,
displaying a list of all units connected.
In the upper row “All Units”, the text in
parenthesis specifies the number of units
that are currently “online”, i. e. that are
actively connected to the computer. The
rows below the upper row contain the fol-
lowing columns with various information
and functions for the individual units:
1. Button to mute the unit
The button will be red when the unit is
muted. To unmute the sound, click the
button again. To mute all units con-
nected at the same time, click the button
in the row “All Units”.
2. Button to identify a unit
When this button is clicked, the button
and all LEDs at the unit will flash for a
few seconds.
3. Symbol for the operating mode of the
unit
When the unit is in operation, the
symbol will be green; when the unit is in
the standby mode, the symbol will be
red. Click the symbol to change the
mode of the unit. The symbol will be
grey when the connection is interrupted.
When a unit is switched on and a new
connection is being established, an
additional row (“Startup…”) with the
symbol will temporarily appear at the
end of the list.
4. The two vertical bars are simple level
indicators for the input and the output of
the unit.
5. Indication of the unit name
or easier distinction of the same
units, the predefined name can be
changed here or in the configuration
window (chapter 2.3.2).
6. Indication of the hardware address
(MAC address) of the network interface
or USB interface of the unit
With this address, a unit can always
be clearly identified.
7. Indication of the IP address of a unit
connected via the network
or units connected via USB, the
number of the USB interface will be indi-
cated. When the connection is inter-
rupted, “Offline” will be shown here.
8. Button to call up the configuration
window (fig. 8) for a unit that is “online”
To hide the list of units, click the but-
ton in the row “All units”. To show the
list again, click the button .
Access level Password*
Development Dev_dsm_
Administrator Adm_dsm_
User monacor
Locked State —
10
English
⑥Overview window

2.2.1 Unit groups
Multiple units may be grouped so that they
can be jointly controlled (e. g. jointly muted).
The group settings allow the definition of
the parameters that are to be jointly con-
trolled. It is always possible to add units to
the group or remove units from the group.
2.2.1.1 Creating a ne group
1) To create a new group, call up the menu
item “Tools ±New Group”.
2) A new window will be displayed. In the
field “Enter the name of the new group:”,
enter the group name desired.
A new row for the group will be added
to the list (row “Group: …”, fig. 7).
3) To create or change a group, use the
button . It is possible to add or remove
members, and the group name and the
linkage characteristics can be changed.
The row “Group: …” indicates the cur-
rent number of group members (units).
4) Use the button at the end of the row
“Group …” to show a list of all group
members directly beneath this row. To
hide the list again, click the button .
2.2.1.2 Deleting a group
To delete a group, click the button in
the corresponding row (fig. 7). A confir-
mation box will appear, asking you to con-
firm the deletion. If units are contained in the
group, another confirmation box will appear.
2.2.2 Changing the program password
To change the password for starting the
program:
1) Call up the menu item “Tools ±Change
Software Password”.
2) A new window will be displayed. In the
field “Enter Old Password:”, enter the
current password (the factory-set pass-
word is “monacor”).
3) A new window will be displayed. In the
field “Enter New Password:”, enter the
new password.
4) A new window will be displayed. In the
field “Confirm New Password:”, enter
the new password again to confirm it.
Make sure to remember the password!
2.2.3 Demo mode
Even when no unit is connected to the com-
puter, it is possible to create a virtual unit
for demonstration purposes. To do so, call
up the menu item “Tools ±Enter Demo
Mode”.
Various virtual units with the additional
designation “DEMO …” will be added to the
list. As for real units, the button can be
used to call up the configuration window
(fig. 8).
To remove the virtual units from the list,
call up the menu item “Tools ±Leave Demo
Mode”.
2.2.4 Firmware update
The control program and the unit must be
equipped with matching firmware versions
to ensure smooth communication. If the
version of the control program is newer, the
firmware (operating system) of the units
may be updated via the control program.
With this update, all settings saved on the
units will be lost. To keep the settings, save
them on the computer (chapter 2.3.11)
before starting the update.
Note: irmware updates are performed at your
own risk. After the update, the functions of the unit
may differ from those described in the instruction
manual.
CAUTION: Switch off the signal sources or
reduce their output level to avoid an unex-
pectedly high volume after the settings
have been reset.
To update the firmware of a unit, call up the
menu item “Tools ±Enable Update”. In the
list, the symbol will appear after the
units. Units with a grey symbol cannot be
updated (e. g. because the units are
already equipped with the current firmware
version or because the access rights do not
allow for an update).
Note: Units connected via a USB interface cannot
be updated. To update these units, connect them
via the Ethernet interface.
Units with an orange symbol can be
updated:
1) Click the button in the row of the cor-
responding unit.
2) A message will appear which informs
you that it is not allowed to switch off the
unit or to interrupt the connection during
the multi-step update process. If the
update fails, it must be started again.
Click [OK] to start the update, or click
[Cancel] to cancel it.
3) Upon completion of the update, another
message will appear. Confirm this mes-
sage.
To hide the update symbols in the list, call
up the menu item “Tools ±Disable Update”.
Note: Resetting to the factory settings will also
affect the network settings and the passwords of
the unit, i. e. it may initially not be possible to
access the unit via the computer.
When the unit is in the access level “Devel-
opment”, the firmware may also be
updated via the menu of the configuration
window (Hardware ±irmware Update).
2.2.5 Exiting the program
To exit the program, call up the menu item
“ ile ±Quit” or close the program window.
11
English
⑦Overview window with group

12
English
2.3 Configuring a unit
To configure a unit, click the button
(figs. 6, 7) in the appropriate row of the
list.
The configuration window (fig. 8) with
the view MAIN for the unit selected will
appear. The colour field on the left-hand
side, next to LINK , will indicate the con-
nection status of the unit. When the colour
field is green, a data connection has been
established. A red field will indicate that the
connection has been interrupted and that it
is not possible to modify settings. If the user
tries to make changes, an error message
will appear.
Any settings changed on the screen will
be instantly transferred to the unit provided
that a data connection exists. The settings
can be saved as presets on the computer
and the unit (chapter 2.3.2). In addition,
it will be possible to define if the unit, when
being switched on, is to load a specific pre-
set or the state it was in when switched off
(chapter 2.3.10).
To go to the other views (X-OVER,
IN 1 – 2/4, OUT 1 – 6/8 (figs 9 – 11), use the
buttons on the side bar. To return to the
main view, click the button MAIN.
2.3.1 ignal path
igure 3 shows a block diagram of the path
a signal takes through the DSM-26/48LAN.
Starting at the inputs, the signals, after
analog/digital conversion (alternatively, the
signal of the digital input AES/EBU can be
selected in the inputs A and B), pass the
input amplifier (GAIN), a high pass filter
(HP ), a low pass filter (LP ), the 10-band
sound adjustment (PEQ), the signal delay
(DELAY), a dynamic range compressor
(COMPRESSOR) and the level limiter
(LIMITER). or each of the output
channels, a mixed signal can be created
from the inputs signals processed. This
mixed signal will pass a high pass filter
(HP ), a low pass filter (LP ), a 10-band
sound adjustment (PEQ), a signal delay
(DELAY), a dynamic range compres-
sor (COMPRESSOR), a level limiter
(LIMITER), the phase inversion option
(PHASE INVERT), the digital/analog con-
version and will then be routed to the
outputs.
Attention!
Combined with the control program, the
signal processor is an effective tool for
making very detailed but also major
changes to the transmission properties of
the PA system.
Therefore, each modification to the
parameters should be performed with
care and expertise. At the worst, extreme
changes to the settings may damage the
speakers. ⑧View MAIN
2.3.2 View MAIN (fig. 8)
Buttons to go to a different view
LOCAL PRESETS
To save (“Store”) the current settings as
presets on the computer (like the menu
item “ ile ±Save”) and to load them from
the computer (like the menu item “ ile
±Open”).
UNIT PRESETS
To save (“Store”) the current settings as
presets on the unit and to load a preset
that is saved on the unit
Select the storage location from the list
field and enter a name in the upper field.
LINK – connection status
Green = connected
Red = not connected
To change to a different unit, select the
unit from the list.
UNIT NAME – name of the unit; over-
write the name to change it
Control GAIN to adjust the volume of the
inputs; the level indicators are next to
the control; the input/indication fields for
the gain value are beneath the control
Control GAIN to adjust the volume of the
outputs; the level indicators are next to
the control; the input/indication fields for
the gain value are beneath the control
Switch LINK to link the inputs (in pairs)
Switch LINK to link the outputs (in pairs)
Switch MUTE to mute the correspond-
ing input or output
Input fields to name the inputs and out-
puts
2.3.3 View IN 1 – 2/4 (fig. 9)
Buttons to go to a different view
Curve diagram of the magnitude fre-
quency response
Each of the 10 parametric filters has a
point of reference (small square with fil-
ter number) and a frequency curve in a
specific colour. The frequency response
resulting from all active filters is repre-
sented by a white curve.
Some of the filter parameters can also
be set graphically. To do so, move the
corresponding point of reference with
the mouse:
– move horizontally to change the fre-
quency
– move vertically to change the gain
– move horizontally with the right mouse
button to change the quality factor/
bandwidth
– double-click a point of reference to
switch the corresponding filter on or off
to show/hide the values of all active
filters
to switch the fine-adjustment mode
on and off
to enlarge the display ⇒full-screen
mode; to return to the reduced
size mode
to save curves as image files (PNG)
Control GAIN to adjust the volume of the
corresponding input; the level indicator
is next to the control; the input/indication
field for the gain value is beneath the
control (same effect as )
The parameters for the blocks shown
can be set in the views MAIN, X-OVER,
IN 1 – 2/4 and OUT 1 – 6/8. Some of the
parameters can be accessed via various
views.
Note: The setting options available depend on the
access rights of the current access level (chap-
ter 1). To be able to make all settings, go to the
access level “Development” when calling up the
control program for the first time. This level allows
you to define the access rights and passwords for
the other access levels as required by the users
who will operate the unit (chapter 2.3.7).

13
English
2.3.4 View OUT 1 – 6/8 (fig. 10)
Buttons to go to a different view
Controls MIXER to adjust the mixed sig-
nal from the input channels for this out-
put; the level indicators are next to the
controls; the input/indication fields for
the gain value are beneath the controls
Curve diagram of the magnitude fre-
quency response
(description chapter 2.3.3, )
Control GAIN to adjust the volume of the
corresponding output; the level indicator
is next to the control; the input/indication
field for the gain value is beneath the
control (same effect as )
Switches ON to activate/deactivate the
corresponding filter
List field TYPE to select the filter type
Input/Indication field REQ for the filter
frequency (enter values in Hz)
Input/Indication field Q/BW for the qual-
ity factor/bandwidth (click Q or BW to
change between quality factor and
bandwidth)
Input/Indication field GAIN for filter
boost/attenuation
High pass filter HP : input/indication
field for the cut-off frequency (enter val-
ues in Hz, “Off” < 20 Hz)
High pass filter HP : list field to select
the filter type ⑩View OUT 1 Low pass filter LP : input/indication field
for the cut-off frequency (enter values in
Hz, “Off” > 20 kHz)
Low pass filter LP : list field to select the
filter type
Switch MUTE to mute the correspond-
ing output (same effect as )
Switch INVERT for phase inversion
Button COMPRESSOR to call up the
configuration window for the com-
pressor of the corresponding output
(chapter 2.3.6) Rotary knob DELAY with input/indica-
tion field for adjusting the signal delay of
the corresponding output; select the
measuring unit from the list field: time or
distance (for automatic calculation of the
sound delay time)
Level limiter LIMITER: rotary knob THR
with input/indication field for the thresh-
old value
Level limiter LIMITER: rotary knob REL
with input/indication field for the release
time
⑨View IN 1 Button COMPRESSOR to call up the
configuration window for the compres-
sor of the corresponding input (chap-
ter 2.3.6)
Rotary knob DELAY with input/indica-
tion field for adjusting the signal delay of
the corresponding input; select the
measuring unit from the list field: time or
distance (for automatic calculation of the
sound delay time)
Level limiter LIMITER: rotary knob THR
with input/indication field for the thresh-
old value
Level limiter LIMITER: rotary knob REL
with input/indication field for the release
time
Switches ON to activate/deactivate the
corresponding filter
List field TYPE to select the filter type
Input/Indication field REQ for the filter
frequency (enter values in Hz)
Input/Indication field Q/BW for the qual-
ity factor/bandwidth (click Q or BW to
change between quality factor and
bandwidth)
Input/Indication field GAIN for filter
boost/attenuation
High pass filter HP : input/indication
field for the cut-off frequency (enter val-
ues in Hz, “Off” < 20 Hz)
High pass filter HP : list field to select
the filter type
Low pass filter LP : input/indication field
for the cut-off frequency (enter values in
Hz, “Off” > 20 kHz)
Low pass filter LP : list field to select the
filter type
Switch MUTE to mute the correspond-
ing input (same effect as )

14
English
2.3.6 Window COMPRE OR
Button BACK to return to the previous
view
Level indicator VU and gain reduction
GR
Rotary knob “Threshold” with input/indi-
cation field for the threshold value
Rotary knob “Attack” with input/indica-
tion field for the attack time
Rotary knob “Hold” with input/indication
field for the hold time
Rotary knob “Release” with input/indica-
tion field for the release time
Rotary knob “Ratio” with input/indication
field for the compression ratio
Rotary knob “Makeup Gain” with input/
indication field for level loss compensa-
tion
2.3.5 View X-OVER (fig. 11)
Buttons to go to a different view
Curve diagram of the magnitude fre-
quency response for all high pass filters
and all low pass filters of the outputs
When a crossover network is created,
all outputs are represented in a diagram
so that the frequency crossovers are
easy to identify. ( or linked outputs, only
one filter curve is shown.)
The cut-off frequencies of the filters
are represented by triangular markings
above the curve. To change the fre-
quency, move the corresponding mark-
ing with the mouse (as an alternative to
the numeric input in /).
High pass filter HP : input/indication
field for the cut-off frequency (enter val-
ues in Hz; “Off” < 20 Hz)
(same effect as )
High pass filter HP : list field to select
the filter type (same effect as )
Low pass filter LP : input/indication field
for the cut-off frequency (enter values
in Hz, “Off” > 20 kHz) (same effect as )
Low pass filter LP : list field to select the
filter type (same effect as )⑪View X-OVER Input/Indication field G (gain) for adjust-
ing the volume of the output (same
effect as and )
Input/indication field D (delay) for ad-
justing the signal delay of the output
(same effect as )
Level indicators for the outputs Switch LINK to link the outputs (in pairs,
same effect as )
Switch MUTE to mute the correspond-
ing output (same effect as )
Switch PHASE INVERT for phase inver-
sion of the corresponding output (same
effect as )
⑫Compressor configuration window

15
English
All rig ts reserved by MONACOR®INTERNATIONAL GmbH & Co. KG. No part of t is instruction
manual may be reproduced in any form or by any means for any commercial use.
2.3.7 Managing access rights
2.3.7.1 Entering pass ords
When the unit is switched on, the access
level “User” will usually be selected
(chapter 1). To go to a higher access
level, call up the menu item “Hardware
±Enter Password” and enter the password.
2.3.7.2 Changing pass ords
To change the password in the current
access level, or, in the level “Develop-
ment”, to change the passwords for a lower
access level, call up the menu item “Hard-
ware ±Configure ±Change Password”
or “Hardware ±Passwords ±User/Admin/
Developer Password”.
To change the password of the current
level, first enter the current password, then
enter the new password, and finally re-
enter the new password to confirm it. Pass-
words for lower access levels can be
directly entered and will also be displayed.
In the level “Development”, individual
presets can be saved with separate pass-
words. Prior to saving a preset, make the
desired settings via the menus “Preset
±Passwords ±Admin Password” and
“…±Developer Password”.
Important: Passwords saved with the pre-
set will take precedence over system pass-
words. When a preset is called up which
has been saved with individual passwords
for the access levels “Administrator” and
“Development”, the system passwords for
these levels will be invalid.
2.3.7.3 Changing access rights
Via the menu branch “Hardware ±Config-
ure ±Access Rights”, the access rights for
lower access levels can be defined. The
table (fig. 13) shows the options and fac-
tory-set values for the individual levels.
Particular rules apply concerning the
access to the settings of the input parame-
ters and output parameters. The access
rights for these settings (Access Input/
Output Channel) are exclusively saved on
the level “Development” (together with the
corresponding preset). Prior to saving a
preset, make the settings desired via the
corresponding menu “Preset ±Access
Rights ±Locked Access Rights”, “ … ±User
Access Rights” and “ … ±Admin Access
Rights”.
2.3.8 Locked tate
Call up the menu item “Hardware ±Lock
Unit” to go to the lowest access level
“Locked State”. A message will appear to
inform you that you can exit this level only
by entering the password of a higher level.
Click “OK” to confirm this message.
2.3.9 tandby
Call up the menu item “Hardware ±Go to
Standby” to set the unit to the standby
mode. To return to the normal mode,
call up the menu item “Hardware ±Exit
Standby” (see chapter 2.2).
2.3.10 Defining the switch-on preset
Call up the menu item “Hardware ±Config-
ure ±Power On Preset” to define the set-
tings that shall apply when the unit is
switched on.
In the list field of the window displayed,
select the preset that is to be automatically
loaded each time the unit is switched on, or
select the option “Last Setting” if the unit is
to use the settings most recently made
before the unit was switched off.
2.3.11 aving/Restoring all presets
Call up the menu item “ ile ±Backup
Presets” to save all presets of the unit on
the computer and then select the storage
location (folder).
To restore the saved presets, call up
the menu item “ ile ±Restore Presets”.
3 Control via
a Tablet Computer
In addition to the supplied control program
for PCs, a control program named “DSP-
CONTROL” for tablet computers is avail-
able in the “App Store” of Apple Inc.
Subject to technical modification.
⑬Available access rights and their factory-set values
Access Rights Access Levels
Development Administrator User Locked State
Load Presets
Save Presets
Load actory ile
Create actory ile
Enable Display Lock Control
Change User Access Rights
Change Locked Access Rights
Change Unit Name
Lock Automatically After Power Cycle
Change Unit Configuration
(Network, AutoStandby, Startup Preset)
Load an Empty Preset
Upgrade the Unit irmware
Access Input Channel
Access Output Channel

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DSM-26LAN Bestellnummer 25.5760
DSM-48LAN Bestellnummer 25.5770
ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS
BEDIENUNGSANLEITUNG
Digitales
La tsprechermanagement-
System


Benutzerhandbuch DSM-26LAN / DSM-48LAN
Einführung
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des DSM-26/-48LAN. MONACOR INTERNATIONAL bietet Ihnen die beste
High-End-Digital-Audio-Verarbeitung. Nachdem Sie sich mit dem Gerät vertraut gemacht haben, empfehlen
wir Ihnen zu experimentieren. Finden Sie den effektivsten und effizientesten Weg für Ihr System durch die
Nutzung des leistungsstarken DSM-26/-48LAN.
Der DSM-26/-48LAN ist ein leistungsfähigesLautsprechermanagement-System mit 2/4 analogen Eingängen,
2 AES / EBU-Eingängen, 6/8 Ausgängen, 10 PEQ Bändern pro Eingang und Ausgang und einem Frequenz-
bereich bis zu 40 kHz.
Die robuste analoge Eingangsstufe akzeptiert Eingangsspannungen von bis zu + 23dBu praktisch für jede
beliebige Quelle auf dem Markt und mit einem ausgezeichneten Dynamikbereich 118 dB.
Der DSM-26/-48LAN ist ausgestattet mit einer 64-Bit-Digital-Verarbeitung und einem der besten Wandler, die
auf dem Markt zu finden sind und bietet eine Klangqualität, die mit Referenz-Geräten konkurieren kann.
Dieses Handbuch beschreibt, wie mit Hilfe der Bedienelemente an der Vorderseite des Gerätes an dem
DSM-26/48LAN Einstellungen vorgenommen werden können. Alternativ kann der DSM-26/48LAN komplett
über eine Remote-Verbindung zu einem PC oder MAC konfiguriert werden.
Bitte beachten Sie die Details im Software-Handbuch für die Fernbedienungs-Anwendung.
Über die Vorderseite oder über das Software-Programm werden die DSP-Einstellungen und resultierende
Parameter im Moment der Veränderung der Parameter berechnet. Frequenzen können mit 1 Hz, Delay-
Funktionen mit Mikrosekunden und Lautstärken mit 0,01 dB Genauigkeit eingestellt werden.
Beim Verändern von Werten über die Frontbedienelemente, sind einige Werte in der Feinabstimmung
beschränkt, so wird die Verstärkung z.B. in 0,25 dB Schritteneingestellt.
Eigenschaften:
- 118dB Dynamik Umfand im Eingang / 114dB Dynamik Umfang im Ausgang
- Symmetrierte Eingänge
-Impedanzangepasste Ausgänge
- Frequenzbereich 20Hz....40kHz
-Zehn vollparametrische Filter im Input und Output
- EQs mit folgenden Filtertypen:
Bell, High Shelf, Low Shelf, Notch, Allpass, Band Pass, High Pass, Low Pass
- 1000ms Delay im Eingang, 20ms Delay im Ausgang (DSM-26LAN)
- 2000ms Delay im Eingang, 2000ms Delay im Ausgang (DSM-48LAN)
- Butterworth, Bessel, Linkwitz-Riley Filter bis zu 24dB/Oktave.
- True RMS Compressor
- Sehr schneller Peak Limiter
- Latenzzeit: 660 Mikrosekunden
- Volle Steuerung und Echtzeit Monitoring via PC oder MAC (USB and Ethernet interface)
- Integriertes 16stelliges LCD Display
-80 Presets
- 64 Bit Multimode Digital Processing
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Benutzerhandbuch DSM-26LAN /DSM-48LAN
Sicherheitshinweise
WARNUNG! Zu IhremSchutz beachten Sie bitte Folgendes: Das Gerät darf weder Tropf- oder Spritzwasser
noch einer Flüssigkeit ausgesetzt werden. Es dürfen keineObjekte, die Flüssigkeiten enthalten, wie z.B. Vasen,
auf das Gerät gestellt werden. Wenn Flüssigkeit auf dem Gerät verschüttet wird, schalten Sie es bitte sofort aus,
ziehen den Netzstecker von der Stromquelle ab und bringen Sie es zu Ihrem Fachhändler.
REINIGUNG DES GERÄTES: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem trockenen Tuch und blockieren Sie
keine Belüftungsöffnungen.
Installieren Sie das Gerät nach den Anweisungen des Herstellers. Platzieren Sie das Gerät nicht in der Nähe
von Wärmequellen wie Heizkörpern, Wärmespeichern, Öfen oder anderen Geräten (einschließlich
Verstärkern), die Wärme erzeugen.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene Zusatzgeräte bzw. Zubehör. Trennen Sie das Gerät
während eines Gewitters oder bei längeremNichtgebrauch vom Stromnetz.
Umgehen Sie nicht die Sicherheitsfunktion des gepolten und geerdeten Steckers. Ein gepolter Stecker darf
niemals mit Gewalt in eine Steckdose oder in das Gerät eingesteckt werden. Beachten Sie die Kodierung der
Steckerform.
Wenn der mitgelieferte Stecker nicht in Ihre Steckdose passt, wenden Sie sich bitte an eine Fachkraft für
Elektrotechnik, um eine veraltete Steckdose auszutauschen.
Ein Netzstecker, der durchtrennt oder verformt ist, ist unsicher. Entsorgen Sie den Netzstecker bei einer
geeigneten Einrichtung. Unter keinen Umständen sollten Sie ein beschädigtes oder durchtrenntes Netzkabel
in eine Steckdose einstecken.
Schützen Sie das Netzkabel so, dass es vor Tritten geschützt ist, insbesondere an Steckverbindungen.
Verwenden Sie nur die Ablagen, Stative oder Tische,die vom Hersteller angegeben sind oder mit dem Gerät
gekauft wurden.
Wenn Sie eine Ablage benutzen, seien Sie vorsichtig beim Bewegen des Ständers/der Geräte-Kombination,
um Verletzungen durch Umkippen zu vermeiden.
Lassen Sie alle Wartungsarbeiten nur von qualifiziertem Service-Personal durchführen.
Eine Wartung ist erforderlich, wenn das Gerät in irgendeiner Weise beschädigt wurde, wie z.B. das
Stromkabel oder der Stecker, wenn Flüssigkeit oder Gegenstände in das Gerät gelangt sind,
das Gerät Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, nicht normal funktioniert oder fallen gelassen wurde.
EIN-/AUSSCHALTER: Wenn das Gerät einen Ein-/Ausschalter besitzt, wird der Ein-/Ausschalter an diesem
Gerät verwendet, unterbrechen Sie nicht die Verbindung zum Netz.
VOM NETZ TRENNEN: Der Stecker sollte immer leicht zu ziehen sein. In Racks oder Anlagen, in denen der
Stecker nicht zugänglich ist, sollte ein all-Poliger Hauptschalter mit einem Kontaktabstand von mindestens
3mm eingebaut werden.
FÜR PRODUKTE MIT EXTERN ZUGÄNGLICHEM SICHERUNGSFACH:
Ersetzen Sie die Sicherung durch eine des gleichen Typs und Nennwerts.
WARNUNG: DIESES GERÄT MUSS AN EINER NETZSTECKDOSE MIT SCHUTZLEITER
ANGESCHLOSSEN WERDEN.
Die Adern im Netzkabel sind in Übereinstimmung mit dem folgenden Code gefärbt:
Schutzleiter/Erde: GRÜN und GELB
Neutralleiter: BLAU
Phase: BRAUN
Die Farben der Adern im Netzkabel dieses Gerätes, können möglicherweise nicht mit den Farbmarkierungen
der Klemmen in dem Stecker übereinstimmen. In diesem Fall ist wie folgt vorzugehen:
Die Ader, welche grün und gelb gefärbt ist, muss an die Klemme im Stecker mit dem Buchstaben E, oder mit
dem Symbol für Erde oder grün, oder grün und gelb angeschlossen werden.
Die blaue Ader muss an der Klemme N, schwarz oder blau angeschlossen werden. Die braune Ader muss an
der Klemme L, rot oder braun angeschlossen werden. Dieses Gerät kann mit einem anderen Netzkabel,
Netzstecker oder beidem, je nach verfügbarer Stromquelle installiert werden.
Wenn der Netzstecker ausgetauscht werden muss, überlassen Sie die Wartung qualifiziertem Fachpersonal.
Die grün / gelbe Ader sollte direkt mit dem Gehäuse verbunden werden.
WARNUNG: Wenn der Schutzleiter/Erdung unterbrochen oder beschädigt ist, werden bestimme
Fehlermeldungen im System angegeben, an das es angeschlossen ist und können die volle Netzspannung
zwischen Gehäuse und Erde führen.
Wenn Sie dann das Gehäuse und einen geerdeten Gegenstand anfassen, kann es zu schweren Verletzungen
oder sogar zum Tod kommen.
Im Inneren des Gerätes herrschen gefährliche Spannungen!
Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch.
Im Inneren des Gerätes befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile.
Öffnen Sie das Gerät nicht.
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