Ortovox Zoom+ User manual

S1+
ZOOM+
Made in Germany
ortovox.com
GEBRAUCHSANLEITUNG
Lawinen-Verschütteten-Suchgerät
MANUAL
Avalanche Transceiver
MODE D‘EMPLOI
DVA
ISTRUZIONI PER I‘USO
Localizzatore a.r.t.va.
INSTRUCCIONES DE USO
Aparato de búsqeuda de victimas de avalanchas

S1+SMART-ANTENNA
BESSER GEFUNDEN WERDEN!
Automatische Umschaltung auf die optimale Sende-Antenne.
BEING FOUND EASIER!
Automatic switchover to the best transmission antenna.
ETRE RETROUVE PLUS FACILEMENT!
Connexion automatique à l‘antenne émettrice optimale.
MEGLIO ESSERE TROVATI!
Commutazione automatica alla migliore antenna trasmittente.
¡SE LOCALIZA MÁS FÁCILMENTE!
Conmutación automática a la antena emisora óptima.

X
Y
Z
SMART
ANTENNA
ZOOM+

S1+SMART-ANTENNA-TECHNOLOGIE
DIE ORTOVOX-GERÄTE HABEN
3 ANTENNEN (X, Y, Z) AN BOARD
Bei der SUCHE kommen alle 3 Antennen zum Einsatz. Für die Anzeige
der Entfernung und der Laufrichtung dienen die x- und y-Antenne. Die
z-Antenne wird ausschließlich für die Feinsuche benötigt.
Die ORTOVOX Geräte S1+, 3+und ZOOM+können als einzige Geräte
auf dem Markt die Position der Antennen analysieren mit der Smart-
Antenna-Technologie SOWOHL ÜBER DIE X-ALS AUCH ÜBER DIE
Y-ANTENNE SENDEN.
Dadurch erhöht sich die Sendereichweite des Verschüttenen
enorm (bis zu doppelt) und wird dadurch wesentlich besser gefunden
(VERBESSERTE SICHTBARKEIT)
VERTIKALE POSITION OHNE SMART-ANTENNA
=SCHLECHTE SICHTBARKEIT
Eine vertikal ausgerichtete Sendeantenne (x-Antenne) strahlt nur
vertikal aus und verursacht eine schlechte Sichtbarkeit durch minimale
Flächenabdeckung (Reichweite) im Suchbereich. Ein vertikaler SENDER
OHNE SMART-ANTENNA ist daher SCHWERER ZU FINDEN.
VERTIKALE POSITION MIT SMART-ANTENNA
=SEHR GUTE SICHTBARKEIT
Die PATENTIERTE SMART-ANTENNA-TECHNOLOGIE löst das Problem
der schlechten Sichtbarkeit der vertikalen Position. Der Lagesensor
analysiert die Position des Gerätes in der Lawine und SCHALTET
AUTOMATISCH auf die Y-ANTENNE um. Dadurch sendet die Antenne
wieder horizontal und vergrößert die Flächenabdeckung annäherend
auf maximale Reichweite.
© ORTOVOX 6/2013 Änderungen und Fehler vorbehalten. CONCEPT Dieter Kotlaba, Volker Heuer DESIGN www.volkerheuer.com
COVER Leonhard Habersetzer

© ORTOVOX 6/2013 Änderungen und Fehler vorbehalten. CONCEPT Dieter Kotlaba, Volker Heuer DESIGN www.volkerheuer.com
PHOTO Leonhard Habersetzer
COVER Leonhard Habersetzer

DE 5
ZOOM+
DT 05
GEBRAUCHSANLEITUNG 5- 25
Lawinen-Verschütteten-Suchgerät
MANUAL 26 - 47
Avalanche Transceiver
ENGLISH
MODE D‘EMPLOI 48 - 69
DVA
FRANÇAIS
ISTRUZIONI PER I‘USO 70 - 91
Localizzatore a.r.t.va.
ITALIANO
INSTRUCCIONES DE USO 92 - 113
Aparato de búsqueda de victimas de avalanchas
ESPAÑOL
DEUTSCH
116 - 120
SERVICE

6DE
ZOOM+GEBRAUCHSANLEITUNG
Im ZOOM+vereinen sich EINFACHSTE HAND-
HABUNG mit MODERNSTER TECHNIK und
fortschrittlichestem Design. Reduziert auf zwei
Funktionsknöpfe konzentriert sich das ZOOM+
auf intuitive Bedienbarkeit. EIN/AUS-Schalter
sowie Umschalter zwischen Senden und Suchen
halten den Fokus auf der übersichtlichen Anzeige.
Entfernungsangabe, Richtungspfeile und der
Hinweis auf mehrere Verschüttete führen auf
dem schnellsten Wege in den Feinsuchbereich,
in dem die INTUITIVE SUCHAKUSTIK die Suche
erleichtert. Ausgestattet mit der patentierten
SMART-ANTENNA-TECHNOLOGIE, werden
Verschüttete mit dem ZOOM+deutlich besser
gefunden. Das Gerät analysiert die Lage in der
Lawine und schaltet automatisch auf die beste
Sendeantenne um. Modernste, DIGITALE 3-ANTEN-
NEN TECHNIK ist bei ORTOVOX ebenso selbst-
verständlich wie die automatische NACH-
LAWINENUMSCHALTUNG.
Wertvolle Informationen zur Kameradenhilfe,
zur Unfallvorbeugung und zu den aktuellen
Sicherheitsprodukten von ORTOVOX findest
Du unter: www.ortovox.com
Per E-Mail erreichst Du uns unter:
ortovox@ortovox.com
ORTOVOX wünscht Dir schöne und sichere Touren!
DEUTSCH
RECCO
REFLECTOR
INSIDE!
Zur schnellen Suche
von Verschütteten
durch Profiretter!
Die Backup-Techno-
logie ist weltweit in
über 700 Skigebieten
und Rettungsteams
vorhanden.
Ozieller
Ausstatter

DE 7
ZOOM+BEDIENELEMENTE
5
4
3
1
2
6
7
10
8
9
11
1 EIN/AUS-Schalter
2 Batteriefach
3 ANLEITUNG SUCHE
- Signalsuche
- Grobsuche
- Feinsuche
4 Schiebeschalter
„Suchmodus“
5 Sendeumschalter
„Sendemodus“
6 Richtungsanzeige
7 Entfernungsanzeige
8 Mehrverschütteten-Anzeige
9 Lautsprecher
10 Sendekontroll-Leuchte
11 RECCO Reflector Inside

8DE
ZOOM+REGISTRIEREN / INFO
GARANTIEERWEITERUNG
Registriere Dein ZOOM+unter:
www.ortovox.com/registration
Dadurch verlängert sich die
Garantiezeit ab Kaufdatum
von 2 auf 5 Jahre.
Falls gewünscht, informieren wir
Dich regelmäßig über Neuigkeiten
zu unserer Notfallausrüstung.
So bleibst Du immer auf dem
neuesten Stand.
LVS-Geräte von ORTOVOX sollen
die Kameradenhilfe im Falle einer
Lawinenverschüttung unterstützen!
Ein Aufenthalt im ungesicherten
Gebiet ist potentiell riskant und
sollte nur mit erfahrenen Teil-
nehmern erfolgen. Der wirkungs-
volle Einsatz eines LVS-Gerätes
erfordert angemessenes Training
und ständige Praxis.
ORTOVOX empfiehlt dringend,
die Gebrauchsanleitung für das
LVS-Gerät sorgfältig zu lesen.
Nehme zudem immer eine Schaufel
und eine Sonde mit, wenn Du Dich
abseits der Piste im ungesicherten
Gebiet befindest und gehe nie
alleine auf Tour.
Plane Deine O-Piste-Aktivitäten
mit dem aktuellen Lawinenlage
bericht zu finden unter:
www.ortovox.com
Bevor Du in lawinengefährdetes
Gebiet aufbrichst, solltest Du
sicherstellen, dass alle LVS-Geräte
einwandfrei funktionieren und alle
Batterien in gutem Zustand sind.
Das ZOOM+ erfüllt maximale
Sicherheitsansprüche und besticht
durch seine einfache Bedienung!

DE 9
ZOOM+ANLEITUNG
TRAGEWEISE
WICHTIGER HINWEIS
Träger eines Herzschrittmachers sollten das ZOOM+ auf der
rechten Körperseite tragen. Unbedingt die Anweisungen des
Herzschrittmacher-Herstellers beachten!
Das ZOOM+wird in der mitgelieferten Kom-
fort-Tragetasche (12) am Körper getragen und
sollte immer von mindestens einer Bekleidungs-
schicht überdeckt werden.
Bei wärmeren Temperaturen kann das ZOOM+
auch in einer mittels Reißverschluss gesicherten
Hosentasche (keine aufgenähten Taschen)
getragen werden.
STÖRUNGEN VERMEIDEN
Im SENDEMODUS sollten
sich keine elektronischen
Geräte(Funkgeräte,Mobil-
telefone, weitere LVS-
Geräte) oder andere metallische
Gegenstände in unmittelbarer Nähe
(wenige Zentimeter) befinden.
Im SUCHMODUS sollten elektroni-
sche Geräte ausgeschaltet sein
oder zumindest im Abstand von
min. 50 cm getragen werden.
Störungen können ebenfalls
durch aufkommende Gewitter,
Lift- und Stromanlagen entstehen.
12

10 DE
ZOOM+ANLEITUNG
1
1
EINSCHALTEN
Den EIN/AUS-Schalter (1) im Uhrzeigersinn
drehen. Der Drehschalter rastet in der Position
„ON“ ein und ist jetzt gegen unbeabsichtigtes
Ausschalten gesichert.
AUSSCHALTEN
Den EIN/AUS-Schalter (1) eindrücken und gegen
den Uhrzeigersinn bis zur Position „OFF“ drehen.
Nach dem Einschalten des ZOOM+
erscheint die 10-stellige Seriennummer.
Der automatische Selbsttest startet
mit dem Display-Check.
Danach werden der Sender, der Empfänger,
die Smart Antenna und die Sensoren geprüft.
Außerdem wird die verbleibende Batterie-
kapazität in % (z.B. „99“) angezeigt. Weitere
Infos zur Batterie siehe S. 20
Anschließend folgt die installierte Software-
Version (z.B. „2.0“)
SELBSTTEST UND SENDEMODUS (Gerät im Sendemodus)
INBETRIEBNAHME

DE 11
ZOOM+ANLEITUNG
10
SENDEN
Nach erfolgreichem Selbsttest sendet das
ZOOM+und die Sendekontroll-Leuchte (10)
blinkt im Display.
Nach dem Selbsttest erfolgt im Display
für 20 Sekunden die Anzeige der Smart
Antenna-Funktion.
Bei waagrechter Geräteposition
sendet das ZOOM+auf der X-Antenne.
In vertikaler Geräteposition sendet
das ZOOM+auf der Y-Antenne.
SMART ANTENNA
X
Y
Z

ZOOM+
12 DE
ANLEITUNG
STÖRUNG
Wird beim Selbsttest eine Betriebsstörung
oder ein Defekt erkannt, dann erfolgt im
Display die Anzeige „EE“.
Eine Warnung kann in der unmittelbaren
Nähe zu einem sendenden LVS-Gerät,
Mobiltelefon, drahtlosen Funkgerät, großen
Metallteilen oder besonders starken,
magnetischen Feldern ausgelöst werden.
Wird die Betriebsstörung beim Selbsttest angezeigt, dann diesen
Test im Freien in ungestörter Umgebung erneut durchführen.
Dabei unbedingt darauf achten, dass keine weiteren Sender in
der Nähe sind. Alle STÖRQUELLEN (Mobiltelefone, Funkgeräte
etc.) AUSSCHALTEN oder entfernt ablegen.
Wird diese Warnung wieder angezeigt, muss das Gerät zum
ORTOVOX-Service geschickt werden. Weitere Informationen
zum Service siehe S. 21
Beim Partner-Check wird das Sendesignal der
LVS-Geräte der anderen Teilnehmer überprüft.
• ZOOM+ einschalten.
Hierfür den EIN/AUS-Schalter
(1) im Uhrzeigersinn drehen.
PARTNER-CHECK
1

ZOOM+ANLEITUNG
DE 13
• ZOOM+auf SUCHE schalten.
Dazu die beiden Schiebeschalter (4)
gleichzeitig nach außen ziehen.
• Wenn das Partner-Gerät sendet, wird
im Display die Entfernung (z.B. „6.5“)
zu diesem Sender angezeigt.
• Es kann immer nur 1 Sendesignal geprüft
werden. Der Abstand während des
Partner-Checks muss mindestens
1 m und zum nächsten Sender
mindestens 5 m betragen.
• Befindet sich kein Sender im Empfangsbereich
des ZOOM+, dann erscheint das dynamische
Symbol „Signalsuche“ („S“) im Display.
4

14 DE
ZOOM+ANLEITUNG
Beide SCHIEBESCHALTER (4)
gleichzeitig nach außen ziehen.
Der SENDEUMSCHALTER (5)
springt heraus.
Die Suchsituation wird automatisch
im Display dargestellt.
SUCHEN - FINDEN - BERGEN 5
4
PHOTO Klaus Fengler
SIGNALSUCHE
Den Lawinenkegel während der
Signalsuche in der gezeigten Form
absuchen.
Mit dem ZOOM+darf die Suchstrei-
fenbreite von 40 m (entspricht
40-50 Schritte) nicht überschritten
werden. Der Abstand zum Lawinen-
rand muss unter 20 m bleiben.
Zeitgleich nach Gegenständen oder
Teilverschütteten Ausschau halten.
VERSCHWINDEPUNKT DES
VERSCHÜTTETEN BEKANNT
Ist der Verschwindepunkt bekannt
oder Gegenstände ersichtlich wird
der Suchbereich eingeschränkt.
Dieser liegt unterhalb, in Fließ-
richtung der Lawine.
Dadurch kann wertvolle Zeit
gespart werden.
< 20m
< 40m
X

DE 15
ZOOM+
< 40m < 40m
< 20m
ANLEITUNG
6
7
GROBSUCHE
Das ZOOM+während der Grobsuche
in horizontaler Position verwenden!
Ab ca. 40m Abstand zum Verschüt-
teten führen Dich Richtungsanzeige
(6) und Entfernungsanzeige (7)
entlang der Feldlinien zum Ziel.
Die Entfernungsanzeige (7)
wird kleiner und bestätigt die
Annäherung.
INTUITIVE SUCHAKUSTIK
Bewege Dich nach dem Erstsignal
schnell. Die intuitive Akustik
bestätigt die Annäherung.
Suche ab 10m langsamer und
präziser. Ein Akustikwechsel
hilft Dir dabei.
MEHRERE SUCHER
Die Sucher gehen den Suchbereich parallel ab. Der Abstand zwischen
den einzelnen Suchern mit ZOOM+muss unter 40 m bleiben.
PHOTO Klaus Fengler
X
Y
Z
Nach Erstsignal: SCHNELL
Ab 10m: LANGSAM
Feinsuche: PRÄZISE

16 DE
ZOOM+ANLEITUNG
7
9
FEINSUCHE
Die Feinsuche beginnt automatisch
bei 2,5m Entfernung.
Die Richtungsanzeige schaltet sich aus.
Je näher Du dem Verschütteten bist,
desto geringer zeigt das Display (7)
die Entfernung an und umso schneller
taktet die intuitivie Suchakustik (9).
Während der Fein-
suche die kleinste
Entfernung feststellen.
In Kreuzform das
Gerät 1 mal vor und
zurück bzw. 1 mal
nach links und nach
rechts führen.
Dabei das ZOOM+
nicht drehen!
Die kleinste Entfern-
ung entspricht der
Verschüttungstiefe.
PHOTO Klaus Fengler

DE 17
ZOOM+ANLEITUNG
PUNKTSUCHE (SONDIEREN)
Den Punkt mit der kleinsten Ent-
fernungsmessung markieren
(mit Stockkreuz oder Schaufel).
Zur exakten Bestimmung des
Liegeortes von hier aus im gezeig-
ten Raster von 25 cm sondieren.
Die Sonde in 90° zur Oberfläche
zügig und tief einstechen. Eine
deutliche Abnahme der Eindring-
tiefe ist Zeichen für einen Treer.
Die Sonde bleibt als Anhaltspunkt
während des Ausgrabens stecken.
AUSGRABEN
Die Verschüttungstiefe (1)
an der Sonde ablesen.
Diesen Wert hangabwärts
gehen und V-förmig mit
dem Schaufeln beginnen.
Bei mehreren Helfern den
Schaufler an der Spitze
Blöcke abstechen lassen.
Die hinteren schaufeln
und schaen den Schnee
weg. Es gilt die Atemwe-
ge möglichst schnell
freizulegen.
TIPP Schaufeln mit RÄUMFUNKTION können wertvolle Zeit sparen.
25cm
1
PHOTO Klaus Fengler

18 DE
ZOOM+ANLEITUNG
40m
10m
40m
10m
SUCHE BEI MEHREREN VERSCHÜTTETEN
Nach der Suche und Bergung des ersten Verschütteten, wird der restliche
Lawinenkegel nach weiteren Verschütteten abgesucht. Das ZOOM+bietet
hierfür die hilfreiche Mehrverschütteten-Anzeige (8).
Sobald man dem zweiten Verschütteten näher ist, wechselt die Such-
Anzeige auf dieses Signal. Dieser Wechsel wird durch AUFBLINKEN
ALLER RICHTUNGSPFEILE und einem akustischen Signal signalisiert.
Es erfolgt die Suche des zweiten Verschütteten.
Befinden sich mehrere Verschüttete
(1, 2) INNERHALB des Empfangs-
bereichs (40 m) LEUCHTET die
Mehrverschütteten-Anzeige auf.
Der Nahbereich wird mittels
3-Kreis-Methode oder in Mikro-
Suchstreifen abgesucht.
Sobald sich mehrere Verschüttete
(1, 2) im NAHBEREICH (unter 10 m)
befinden, beginnt die Mehrver-
schütteten-Anzeige an zu BLINKEN.
Die Suche wird in
Suchstreifen von 40 m fortgeführt
(siehe Grafik S. 14)

DE 19
ZOOM+ANLEITUNG
8
SIGNALÜBERLAGERUNG
Die Sendesignale werden vom ZOOM+gemessen und analysiert.
Werden mehrere Sendesignale empfangen und diese Sendesignale
senden exakt gleichzeitig, entsteht eine Signalüberlagerung.
Die Signale sind überdeckt und
technisch nicht mehr auseinander
zu halten. Dies kann in ungünstigen
Fällen mehrere Sekunden dauern.
Diese Situation der Signalüberlage-
rung wird ohne Richtungspfeil
dargestellt z.B. “40” und die Mehr-
verschütteten-Anzeige (8) leuchtet.
Es ist erforderlich, die Überlage-
rungsdauer abzuwarten bevor die
Suche fortgesetzt werden kann.
AUTOMATISCHE SENDEUMSCHALTUNG
Im Falle einer NACHLAWINE und einer Ver-
schüttung von Dir selbst (Gerät im Suchmodus),
schaltet sich das ZOOM+nach 2 Minuten
automatisch in den Sendemodus um, sobald
es nicht mehr bewegt wird. Dies wird durch
einen 10-sekündigen Warnton signalisiert.
Dadurch besteht die Möglichkeit, dass
Du (falls verschüttet) ebenfalls gefunden
werden kannst.
120 Sec
Other manuals for Zoom+
3
Table of contents
Languages:
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