
DEUTSCH ELLHNIKAELLHNIKA
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Gegen einen Verstoss der obengenannten Urheberrechte wird auf juristischem Weg vorgegangen.
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INHALTSVERZEICHNIS C. Anleitung
A. Montageanleitung D. Sicherheitsmaßnahmen
Montage E. Wartung
Anwendungsbereiche F. Mögliche Pannen, Ursachen und Lösungen
Hinweise zu den Betriebsbedingungen G. Detaillierte Einzeldarstellung (Anhang)
B. Inbetriebnahme
Anwerfen des Motors
A. MONTAGEANLEITUNG Hinweise zu den Betriebsbedingungen
Montage Achten Sie auf die Bedingungen im Betriebsumfeld. Halten Sie dieses stets sauber und gut beleuchtet.
Überprüfen Sie beim Auspacken der Maschine, ob Teile beschädigt oder gebrochen sind, und ersetzen Die Maschine ist immer sauber zu halten, um die größtmögliche Leistung unter sichersten
Sie solche gegebenenfalls durch Original-Ersatzteile. Sind elektrische Komponenten betroffen, so Arbeitsbedingungen zu ermöglichen.
müssen diese durch zugelassene Geräte mit gleicher Referenz ersetzt werden. (Im Zweifelsfall wenden
Sie sich bitte an den Hersteller).
Anwendungsbereiche
Die Schneidemaschine DJ-130 dient generell dem Zerschneiden von Asphalt und nicht armiertem
Beton, d.h. von Frischbeton oder gehärtetem Beton. Die Maschine ist mit einem Explosionsmotor
ausgestattet (Benzin, 13 PS), der über einen Riemenantrieb die mit Wasser gekühlte Diamantenscheibe
in Bewegung setzt.
Die Maschine kann auch bei armiertem Beton eingesetzt werden, doch hierbei muss mit einer
entsprechend größeren Abnutzung der Scheibe gerechnet werden.
Maschine oder über eine äußere Wasserquelle. (Bild 3, 4)
B. INBETRIEBNAHME
Überprüfungen vor der Inbetriebnahme Anwerfen des Motors:
Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme, ob Teile abgenutzt, beschädigt oder zerbrochen sind, und 1.- Vergewissern Sie sich, dass der Benzinbehälter genügend Treibstoff hat.
reparieren oder tauschen Sie solche gegebenenfalls sofort aus. 2.- Öffnen Sie den Benzindurchfluss. (Bild 5A)
Der Motor hat kein Öl. Geben Sie Öl bis zur Markierung 'maximal' hinzu. 3.- Schließen Sie die Luftzufuhr. (Bild 5B)
Wenn Sie die Maschine ohne Öl in Gang setzen, wird der Motor auf dauerhafte und nicht wieder 4.- Ziehen Sie energisch am Anlasser. (Bild 6)
rückgängig zu machende Weise beschädigt. 5.- Öffnen Sie nach einigen Minuten die Luftzufuhr (Bild 7) (Die Zeitdauer hängt von der
Füllen Sie den Brennstofftank NUR mit bleifreiem Superbenzin. Umgebungstemperatur ab)
Falls Sie beim Füllen Benzin vergießen, trocknen Sie die Stelle mit einem Lappen und warten Der zu schneidende Bereich sollte zuvor markiert sein (gerade Linien) und keine Hindernisse
Sie ein paar Minuten, bis alles verdunstet ist. aufweisen.
Überprüfen Sie die Montage der Diamantenscheibe. (Bild 2) Bringen Sie den Zeiger auf dem markierten Bereich in die richtige Stellung. (Bild 8)
Vergewissern Sie sich, dass der Deckel der Scheibe richtig befestigt ist. (Bild 1)
Die Scheibe muss unbedingt mit Wasser versorgt werden: entweder über den Wasserbehälter der
1.- Um die Scheibe anzubringen oder auszuwechseln, müssen Sie den Schutzdeckel abnehmen. Sie 11.- Bei Bedarf kann die Maschine über den Abstellknopf für Notfälle angehalten werden. (Bild 12)
haben nun die Drehwelle der Scheibe vor sich. Montieren Sie die Scheibe zwischen die Platten, 12.- Wenn Sie die Maschine transportieren, befestigen Sie sie an den dafür vorgesehenen Stellen. (Bild
indem Sie sie in auf der Maschine angegebenen Richtung drehen und ziehen Sie die 13)
Schraubenmutter, so wie es auf dem Bild zu erkennen ist, fest an. (Bild 1, 2) 13.- Benutzen Sie keine gespaltenen oder rissigen Diamantenscheiben.
2.- Es ist unbedingt erforderlich, den Wasserspeicher zu füllen, um die Wasserkühlung der Scheibe 14.- Bremsen Sie die Scheibe nicht durch Seitendruck ab.
zu gewährleistenoder die Maschine ans Netzanzuschließen. 15.- Bevor Sie diese Maschine benutzen, lesen Sie aufmerksam die Anweisungen und bewahren Sie sie
3.- Die Maschine hat Seitenräder aus Weichgummi, um einen besseren Halt auf der auf.
Schneideoberfläche zu erzielen. Die Arbeiten sollten auf flachen Oberflächen durchgeführt 16.- Achten Sie auf die Sauberkeit des Schneideapparates, um eine bessere und sicherere Funk-
werden. tionsweise zu garantieren:
4.- Bei einem eventuellen Richtungswechsel der Maschine sollte die Scheibe den Kontakt mit der - Befolgen Sie die Anweisungen, wenn Sie Zubehörteile auswechseln.
Oberfläche meiden. Benutzen Sie das Hebesystem der Scheibe. (Bild 9) - Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Kabel der Maschine und im Falle einer
5.- Das Hebesystem der Maschine läuft über das Kurbelsystem und die Schnecke, wodurch die - Beschädigung, lassen Sie sie von dem zuständigen technischen Kundendienst reparieren.
Position der Scheibe bezüglich der Schneideoberfläche geändert werden kann. (Bild 9) - Achten Sie darauf, dass die Griffe trocken, sauber und fettfrei sind.
6.- Die Regulierung der Anhebung wird durch ein Meßgerät kontrolliert, das die ungefähre Höhe - Bevor Sie die Maschine in Gang setzen, entfernen Sie die Verstellschlüssel und Werkzeuge
bezüglich der Schneideoberfläche in Millimeter anzeigt. (Bild 10) 17.- Vergewissern Sie sich, dass der Notausschalter in der Position "an" steht, wenn Sie die Maschine
7.- Die Lenkung der Maschine läuft über den Zeiger, der sich je nach Bedarf dem Profil des in Gang setzen. (Bild 14)
Fahrgestells anpaßt, d.h. der Position der Schneidescheibe. (Bild 8) 18.- Bei wiederholter Arbeit mit der Maschine, machen Sie zuvor eine sorgfältige Überprüfung, um
8.- Beachten Sie die Anweisungen des Motorfabrikanten in der beiliegenden Broschüre. sicher zu gehen, dass sie angemessen funktioniert und für die vorgesehene Arbeit geeignet ist.
9.- Wenn der Motor läuft, warten Sie ein paar Minuten bevor Sie mit den Schneidearbeiten am Boden Beschädigte Schutzvorrichtungen oder auch andere beschädigte Teile sollten vom zuständigen
beginnen. Öffnen Sie die Wasserzufuhr für die Scheibe. (Bild 11) technischen Kundendienst sachgemäß repariert oder ersetzt werden, es sei denn die
10.- Um einwandfreies Schneiden zu gewährleisten, ist ein kontinuierliches Tempo der Maschine Anweisungen in der Bedienungsanleitung lauten anders. Benutzen Sie die Maschine nicht,
erforderlich. Der Motor darf nicht überfordert werden. Bei unkorrektem Vorgehen kann die wenn der Schalter für die Inbetriebsetzung weder an noch aus geht.
Scheibe stark beschädigt werden und es kann zu Unfällen führen.
1.- Lassen Sie den Vergaser nur vom technischen Kundendienst einstellen. 13.- Diese Maschine erfüllt die Sicherheitsrichtlinien für Maschinen 89 / 392 EWG, die Modifikationen
2.- Hantieren Sie nicht am Zündkabel, wenn der Motor läuft. Es besteht die Gefahr eines eines und Zusätze laut der Richtlinien 91 / 392 EWG und 93 /44 EWG sind inbegriffen.
elektrischen Schlags. 14.- Benutzen Sie weder weite Kleidung noch Schmuckelemente, da sie sich leicht in den
3.- Rauchen Sie nicht und machen Sie kein Feuer, wenn Treibstoff aufgefüllt wird. Maschinenteilen verhaken. Für die Arbeit im Freien wird rutschfestes Schuhwerk empfohlen. Bei
4.- Berühren Sie weder die zugänglichen Motorteile noch den Auspuff, wenn der Motor läuft oder Langhaarfrisur benutzen Sie bitte eine Schutzmütze.
heiß ist. Es besteht Verbrennungsgefahr. 15.- Benutzen Sie eine Schutzbrille, Ohrenschützer, Handschuhe und einen Mundschutz gegen den
5.- Die Verbrennungsgase sind wegen der Emission von Kohlenstoffmonoxyd giftig. Staub, der bei den Schneidearbeiten erzeugt wird. Reißen Sie nie am Kabel, um es aus der
6.- Lassen Sie die Maschine nicht ohne Regenschutz im Freien. Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Wärme, Öl und scharfen Kanten.
7.- Reinigen Sie die Maschine nicht mit einem Wasserschwall. (Schlauch) 16.- Bleiben Sie in einer sicheren Stehposition und verlieren Sie nie das Gleichgewicht.
8.- Achten Sie darauf, dass die Maschine beim Transport nicht auf dem Kopf steht. 17.- Achten Sie in jedem Moment darauf, was Sie tun, benutzen Sie den gesunden Menschenverstand
8.- Halten Sie fremde Personen, ganz besonders Kinder, von der Maschine und dem Arbeitsbereich und arbeitenSie nicht mit der Maschine bei Müdigkeit.
18.- Der Gebrauch von Zubehörteilen oder Extrateilen, die nicht ausdrücklich in derfern, so dass sie weder mit der Maschine noch den Dehnungskabeln in Berührung kommen.
Bedienungsanleitung empfohlen werden, können zu Personenschaden führen.
10.- Achten Sie darauf, dass der Arbeitsbereich gut beleuchtet ist.
19.- Die Maschine erfüllt die vorgeschriebenen Sicherheitsbedingungen. Reparaturen dürfen nur von
11.- Benutzen Sie die Maschine nicht, wenn brennbare Flüssigkeiten oder Gase in der Nähe sind.
qualifiziertem Personal unter Benutzung von Originalersatzteilen durchgeführt werden.12.- Wenn Sie die Maschine nicht benutzen, stellen Sie sie an einem trockenen und geschlossenen Ort
Andernfalls könnte es zu erheblichen Verletzungen kommen.
unter, außerhalb der Reichweite von Kindern.
E. WARTUNG
Reinigung und Wartung
1.- Für die Wartung ziehen Sie das Handbuch des Motorfabrikanten zurate.
2.- Bevor Sie mit der Wartung beginnen, stellen Sie den Motor ab.
3.- Es ist wichtig, dass Sie vor jeder Inbetriebnahme den Ölstand der Kurbelwanne überprüfen.
4.- Wenn der Riemenspanner des Antriebs reguliert werden muss, lösen Sie die Befestigungsschrauben des Riemendeckels und führen Sie die Arbeit so durch, dass Sie eine angemessene Riemenspannung erreichen.
Schrauben Sie danach den Riemendeckel wieder an. (Bild 15, 16)
G. DETAILLIERTE EINZELDARSTELLUNGEN
Siehe Anhang
D. SICHERHEITSMASSNAHMEN
C. ANLEITUNG
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Áðáãïñåýåôáé ç ïëéêÞ Þ ìåñéêÞ áíáôýðùóç ôïõ Ýñãïõ, óå ïðïéïäÞðïôå ó÷Þìá êáé ìå ïðïéïäÞðïôå ìÝóï Þ äéáäéêáóßá, ìç÷áíéêÞ, öùôïãñáöéêÞ Þ çëåêôñïíéêÞ, ÷ùñßò ðñïçãïýìåíç Üäåéá áðü ôçí GERMANS BOADA S.A.
ÏðïéáäÞðïôå áðü áõôÝò ôéò åíÝñãåéåò åðéöÝñåé íïìéêÝò åõèýíåò êáé ìðïñåß íá ïäçãÞóåé óå ðïéíéêÞ áãùãÞ.
H Germans Boada S. A. diathreí to dikaíwma na eiságei opoioudñpote túpou tecnikñ tropopoíhsh cwrív kammía próterh eidopoíhsh.
ÐÅÑÉÅ×ÏÌÅÍÁ C. Ïäçãßåò
Á. Ïäçãßåò óõíáñìïëüãçóçò D. ÌÝôñá áóöáëåßáò
Óõíáñìïëüãçóç Å. ÓõíôÞñçóç
ÅöáñìïãÝò F. ÐéèáíÝò âëÜâåò, áéôßåò êáé ëýóåéò
Ðåñéïñéóìïß ó÷åôéêÜ ìå êëéìáôïëïãéêÝò óõíèÞêåò G. Exploding (ðñïóÜñôçìá)
Â. Ëåéôïõñãßá
¸íáñîç ëåéôïõñãßáò ôïõ ìïôÝñ:
Á. ÏÄÇÃÉÅÓ ÓÕÍÁÑÌÏËÏÃÇÓÇÓ Âåíæßíç 13 CV, ðïõ ìå ìåôÜäïóç ìÝóù éìÜíôùí åíåñãïðïéåß ôï äßóêï äéáìáíôéïý, ðïõ øý÷åôáé
Óõíáñìïëüãçóç ìå íåñü.
Áöïý áíïßîåôå ôç óõóêåõáóßá ôïõ ìç÷áíÞìáôïò, âåâáéùèåßôå üôé äåí õðÜñ÷ïõí óðáóìÝíá Þ Ìðïñåß íá ÷ñçóéìïðïéçèåß åðßóçò êáé ìå ïðëéóìÝíï óêõñüäåìá, ëáìâÜíïíôáò üìùò õðüøç
öèáñìÝíá åîáñôÞìáôá. Óå ðåñßðôùóç ðïõ õðÜñ÷ïõí, áíôéêáôáóôÞóôå ôá ìå ãíÞóéá ôçí áíôßóôïé÷ç áýîçóç ôçò öèïñÜò ôïõ äßóêïõ.
áíôáëëáêôéêÜ. ÅÜí ðñüêåéôáé ãéá çëåêôñéêÜ óôïé÷åßá, áíôéêáôáóôÞóôå ôá ìå åãêåêñéìÝíá Ðåñéïñéóìïß ó÷åôéêÜ ìå ôéò êëéìáôïëïãéêÝò óõíèÞêåò
åîáñôÞìáôá êáé ìå ôá ßäéá ÷áñáêôçñéóôéêÜ (óå ðåñßðôùóç áìöéâïëßáò, óõìâïõëåõôåßôå ôïí Äþóôå ðñïóï÷Þ óôéò ðåñéâáëëïíôéêÝò óõíèÞêåò åñãáóßáò. ÄéáôçñÞóôå ôï ìç÷Üíçìá êáèáñü
êáôáóêåõáóôÞ). êáé óå öùôåéíü ìÝñïò. Ôï ìç÷Üíçìá ðñÝðåé ðÜíôïôå íá äéáôçñåßôáé êáèáñü þóôå íá
ÅöáñìïãÝò ëáìâÜíåôå ôç ìÝãéóôç áðüäïóç óôéò ðëÝïí áóöáëåßò óõíèÞêåò åñãáóßáò.
Ôï êïðôéêü DJ-130 Ý÷åé ùò ãåíéêü óêïðü ôçí êïðÞ áóöÜëôïõ êáé ìç ïðëéóìÝíïõ
óêõñïäÝìáôïò, öñÝóêïõ Þ óôåñåïðïéçìÝíïõ, êáé äéáèÝôåé ìïôÝñ áíÜöëåîçò, ìå
Åßíáé áðáñáßôçôç ç ðáñï÷Þ íåñïý óôï äßóêï, åßôå áðü ôï íôåðüæéôï ðïõ ðáñÝ÷åôáé ìáæß ìå ôï
Â.ËÅÉÔÏÕÑÃÉÁ ìç÷Üíçìá, åßôå áðü êÜðïéá åîùôåñéêÞ ðçãÞ ýäáôïò. (ó÷. 3, 4)
¸ëåã÷ïé ðñéí áðü ôç ëåéôïõñãßá
Ðñéí ÷ñçóéìïðïéÞóåôå ôï ìç÷Üíçìá, âåâáéùèåßôå üôé äåí õðÜñ÷ïõí öèáñìÝíá, áëëïéùìÝíá Þ ¸íáñîç ëåéôïõñãßáò ôïõ ìïôÝñ:
óðáóìÝíá åîáñôÞìáôá. ÅÜí õðÜñ÷ïõí, åðéóêåõÜóôå Þ áíôéêáôáóôÞóôå ôá áìÝóùò. 1.- Âåâáéùèåßôå üôé ôï íôåðüæéôï âåíæßíçò äéáèÝôåé áñêåôü êáýóéìï.
Ôï ìç÷Üíçìá äåí öÝñåé ëÜäé, èá ðñÝðåé íá óõìðëçñþóåôå Ýùò ôï óçìåßï ðïõ õðÜñ÷åé ç Ýíäåéîç 2.-Áíïßîôå ôïí áãùãü ôçò âåíæßíçò. (ó÷. 5A)
ãéá ôç ìÝãéóôç ðïóüôçôá. 3.- Êëåßóôå ôïí áãùãü ôïõ áÝñá. (ó÷. 5B).
ÅÜí èÝóåôå óå ëåéôïõñãßá ôï ìç÷Üíçìá ÷ùñßò ëÜäé, èá ðñïêáëÝóåôå ìüíéìåò êáé 4.- ÔñáâÞîôå ìå äýíáìç ôïí åêêéíçôÞñá. (ó÷. 6)
áíåðáíüñèùôåò âëÜâåò óôï ìïôÝñ. 5.- ÌåôÜ áðü ìåñéêÜ ëåðôÜ áíïßîôå ôïí áãùãü ôïõ áÝñá (ó÷. 7). (Ï ÷ñüíïò åîáñôÜôáé áðü
Ãåìßóôå ôï íôåðüæéôï êáõóßìïõÁÐÏÊËÅÉÓÔÉÊÁìå áìüëõâäç âåíæßíç óïýðåñ. ôç èåñìïêñáóßá ôïõ ðåñéâÜëëïíôïò).
Óå ðåñßðôùóç ðïõ ÷õèåß êáýóéìï ðÜíù óôï ìç÷Üíçìá, óôåãíþóôå ôï ìå Ýíá ðáíß êáé Ç ðåñéï÷Þ ðïõ ðñüêåéôáé íá êïðåß èá ðñÝðåé ðñïçãïõìÝíùò íá Ý÷åé óçìåéùèåß (åõèåßåò
ðåñéìÝíåôå ìåñéêÜ ëåðôÜ ìÝ÷ñé íá åîáôìéóôåß åíôåëþò. ãñáììÝò) êáé íá åßíáé åëåýèåñç áðü åìðüäéá.
Âåâáéùèåßôå üôé ç óõíáñìïëüãçóç ôïõ äßóêïõ åßíáé óùóôÞ. (ó÷. 2) ÔïðïèåôÞóôå ôï äåßêôç óùóôÜ ðñïóáíáôïëéóìÝíï ðÜíù óôç óçìåéùìÝíç åðéöÜíåéá
Âåâáéùèåßôå üôé ôï êÜëõììá ôïõ äßóêïõ åßíáé óùóôÜ óôåñåùìÝíï ìå ôéò ëáâÝò ôïõ. (ó÷. 1) (ó÷. 8).
1.- Ãéá íá ôïðïèåôÞóåôå Þ áíôéêáôáóôÞóåôå ôï äßóêï èá ðñÝðåé íá âãÜëåôå ôï êÜëõììá óõíå÷Þò, ÷ùñßò íá õðïâÜëëåôå ôï ìïôÝñ óå õðåñðñïóðÜèåéá. ÊÜðïéá ëáíèáóìÝíç
ðñïóôáóßáò. Èá áðïêáëõöèåß ï Üîïíáò ôïõ äßóêïõ. Óôåñåþóôå ôï äßóêï ìåôáîý ôùí åíÝñãåéá ìðïñåß íá öèåßñåé óïâáñÜ ôï äßóêï êáé íá ðñïêáëÝóåé êÜðïéï áôý÷çìá.
ðëáêéäßùí, ðñïóÝ÷ïíôáò íá óõìðßðôåé ìå ôç öïñÜ ðåñéóôñïöÞò ðïõ õðïäåéêíýåôáé óôï 11- Óå ðåñßðôùóç áíÜãêçò, ôï ìç÷Üíçìá ìðïñåß íá äéáêüøåé ôç ëåéôïõñãßá ôïõ ðáôþíôáò ôï
ìç÷Üíçìá êáé óößîôå ãåñÜ ôç âßäá óôåñÝùóçò üðùò õðïäåéêíýåôáé óôï ó÷Þìá. (ó÷. 1, 2) êïõìðß Ýêôáêôçò äéáêïðÞò. (ó÷. 12)
2.- Åßíáé áðáñáßôçôï íá ãåìßóåôå ôï íôåðüæéôï íåñïý ãéá ôçí ðáñï÷Þ ýäáôïò ãéá ôçí øýîç ôïõ 12.- Ãéá ôç ìåôáöïñÜ, óôåñåþóôå ôï ìç÷Üíçìá áðü ôá óçìåßá ðïõ ðñïâëÝðïíôáé ãéá áõôü ôï
äßóêïõ Þ ãéá ôç óýíäåóç ôïõ ìç÷áíÞìáôïò óôï äßêôõï. óêïðü. (ó÷. 13)
3.- Ôï ìç÷Üíçìá ìåôáêéíåßôáé ìå ðëåõñéêïýò ôñï÷ïýò ìáëáêïý åëáóôéêïý, þóôå íá 13.- Ìçí ÷ñçóéìïðïéåßôå äßóêïõò äéáìáíôéïý ìå ó÷éóìÝò Þ ñùãìÝò.
âåëôéþíåôáé ôï êñÜôçìá óôçí åðéöÜíåéá êïðÞò, ç åñãáóßá èá ðñÝðåé íá ðñáãìáôïðïéåßôáé 14.- Ìçí óôáìáôÜôå ôïõò äßóêïõò ìå ðëåõñéêÞ ðßåóç.
óå åðßðåäåò åðéöÜíåéåò. 15.- ÄéáâÜóôå ðñïóåêôéêÜ ôéò ðáñïýóåò ïäçãßåò ðñéí áðü ôç ÷ñçóéìïðïßçóç ôïõ ðñïúüíôïò
4.- Ç áëëáãÞ ðñïóáíáôïëéóìïý ôïõ ìç÷áíÞìáôïò, ãéá ïðïéïäÞðïôå ëüãï, èá ðñÝðåé íá êáé öõëÜîôå áõôÝò.
ðñáãìáôïðïéåßôáé ìå ôï äßóêï áíáóçêùìÝíï. Áõôü åßíáé äõíáôüí ìÝóù ôïõ óõóôÞìáôïò 16.- Äéáôçñåßôå ôá åñãáëåßá êïðÞò êáèáñÜ ãéá ìéá êáëýôåñç êáé ðéï áóöáëÞ ëåéôïõñãßá:
áíýøùóçò ôïõ äßóêïõ.(ó÷. 9). -Áêïëïõèåßôå ôéò ïäçãßåò ãéá ôçí áëëáãÞ ôùí åîáñôçìÜôùí.
5.- Ôï óýóôçìá áíýøùóçò ôïõ ìç÷áíÞìáôïò áðïôåëåßôáé áðü Ýíá óýóôçìá ìå ìáíéâÝëá êáé -ÅëÝã÷åôå ðåñéïäéêÜ ôá êáëþäéá ôïõ ìç÷áíÞìáôïò êáé åÜí Ý÷ïõí õðïóôåß öèïñÝò
êï÷ëéùôü Üîïíá, ìå ôï ïðïßï ìåôáâÜëïõìå ôç èÝóç ôïõ äßóêïõ óå ó÷Ýóç ìå ôçí åðéöÜíåéá åðéäéïñèþóôå ôá óôï åîïõóéïäïôçìÝíï ôå÷íéêü óõíåñãåßï.
êïðÞò. (ó÷. 9) -Äéáôçñåßóôå ôéò ëáâÝò îçñÝò, êáèáñÝò êáé ÷ùñßò ãñÜóï Þ ëÜäéá.
6.- Ç ñýèìéóç ôçò áíýøùóçò åëÝã÷åôáé ìÝóù åíüò ìåôñçôÞ ðïõ åìöáíßæåé êáôÜ ðñïóÝããéóç - ÂãÜëôå ôá êëåéäéÜ ñýèìéóçò êáé ôá åñãáëåßá ðñéí èÝóåôå óå ëåéôïõñãßá ôï ìç÷Üíçìá.
ôï ýøïò óå ó÷Ýóç ìå ôçí åðéöÜíåéá êïðÞò, åêöñáóìÝíç óå ÷éëéïóôÜ. (ó÷. 10) 17.- Âåâáéùèåßôå üôé ôï êïõìðß Ýêôáêôçò äéáêïðÞò âñßóêåôáé óôç èÝóç «áíïéêôü» üôáí èÝôåôå
7.- Ï ðñïóáíáôïëéóìüò ôïõ ìç÷áíÞìáôïò åðéôõã÷Üíåôáé ìÝóù åíüò äåßêôç ðïõ ñõèìßæåôáé óå ëåéôïõñãßá ôï ìç÷Üíçìá. (ó÷. 14)
áíÜëïãá ìå ôéò áíÜãêåò óå ó÷Ýóç ìå ôï ðñïößë ôïõ ðëáéóßïõ, ðïõ åßíáé ç èÝóç ôïõ äßóêïõ 18.- Ðñéí ÷ñçóéìïðïéÞóåôå êáé ðÜëé ôï ìç÷Üíçìá, áõôü èá ðñÝðåé íá åëåã÷èåß ðñïóåêôéêÜ
êïðÞò. (ó÷. 8) þóôå íá åîáêñéâùèåß üôé èá ëåéôïõñãÞóåé óùóôÜ êáé üôé åßíáé êáôÜëëçëï ãéá ôç ëåéôïõñãßá
8.- ÁêïëïõèÞóôå ôéò ïäçãßåò ðïõ ðáñÝ÷ïíôáé áðü ôïí êáôáóêåõáóôÞ óôï óõíçììÝíï. ôçí ïðïßá ðñïïñßæåôáé. ÊÜðïéï ðñïóôáôåõôéêü Þ Üëëï ìÝñïò ðïõ Ý÷åé õðïóôåß öèïñÜ, èá
9.- Áöïý ôåèåß óå ëåéôïõñãßá ôï ìïôÝñ, áöÞóôå ôï íá óôáèåñïðïéçèåß ãéá ìåñéêÜ ëåðôÜ êáé ðñéí ðñÝðåé íá åðéóêåõÜæåôáé êáôÜëëçëá Þ íá áíôéêáèßóôáôáé áðü åîïõóéïäïôçìÝíï ôå÷íéêü
ðñáãìáôïðïéÞóåôå êÜðïéá êïðÞ, èá ðñÝðåé íá áíïßîåôå ôçí ðáñï÷Þ íåñïý óôï äßóêï. óõíåñãåßï , åêôüò êáé áí ðñïâëÝðåôáé êÜôé äéáöïñåôéêü óôï ðáñüí åã÷åéñßäéï ïäçãéþí.
(ó÷. 11) Ìçí ÷ñçóéìïðïéåßôå ôï ìç÷Üíçìá åÜí ï äéáêüðôçò äåí áíÜâåé, ïýôå óâÞíåé.
10.- Ãéá ôçí ðñáãìáôïðïßçóç óùóôÞò êïðÞò, ç ðñüïäïò ôïõ ìç÷áíÞìáôïò ðñÝðåé íá åßíáé
1.- Ìçí ðñáãìáôïðïéåßôå êáìßá ñýèìéóç óôï êáñìðõñáôÝñ, ðáñÜ ìüíï óå êÜðïéï ôå÷íéêü ÅÏÊ, óõìðåñéëáìâáíïìÝíùí ôùí ôñïðïðïéÞóåùí êáé ðñïóèçêþí ðïõ åéóÜãïíôáé
óõíåñãåßï. óýìöùíá ìå ôéò Ïäçãßåò 91/398 ÅÏÊ êáé 93/44 ÅÏÊ.
2.- ¼ôáí ôï ìïôÝñ âñßóêåôáé óå ëåéôïõñãßá, ìçí ðéÜíåôå ôï êáëþäéï ôïõ ìðïõæß, õðÜñ÷åé 14.- Ìçí öïñÜôå öáñäéÜ ñïý÷á, ïýôå êïóìÞìáôá, ãéáôß ìðïñåß íá ðéáóôïýí áðü ôá êéíïýìåíá
êßíäõíïò çëåêôñïóüê. ìÝñç ôïõ ìç÷áíÞìáôïò. ÓõíéóôÜôáé ç ÷ñÞóç áíôéïëéóèçôéêþí õðïäçìÜôùí, üôáí
3- ÊáôÜ ôç äéÜñêåéá ôçò ðëÞñùóçò ìå êáýóéìï, ìçí êáðíßæåôå êáé ìçí áíÜâåôå êáìßá öëüãá. áñãÜæåóôå óå åîùôåñéêïýò ÷þñïõò. Ãéá ôá ìáêñéÜ ìáëëéÜ, ÷ñçóéìïðïéåßôå ðñïóôáôåõôéêÜ
4.- Ìçí áããßæåôå ôá åìöáíÞ ìÝñç ôïõ ìïôÝñ, ïýôå ôçí åîÜôìéóç, üôáí áõôü âñßóêåôáé óå óêïõöéÜ.
ëåéôïõñãßá Þ åßíáé áêüìç èåñìü. ÕðÜñ÷åé êßíäõíïò åãêáõìÜôùí. 15.- ×ñçóéìïðïéåßôå ãõáëéÜ ðñïóôáóßáò, ùôáóðßäåò, ãÜíôéá êáé ðñïóùðßäåò Þ ìÜóêåò ãéá íá
5.- Ôá áÝñéá ôçò êáýóçò åßíáé ôïîéêÜ åîáéôßáò ôçò åêðïìðÞò ìïíïîåéäßïõ ôïõ Üíèñáêá. áðïöýãåôå ôç óêüíç, åÜí áõôÞ ðñïêëçèåß áðü ôéò åñãáóßåò êïðÞò. ÐïôÝ ìçí ôñáâÜôå ôï
6.- Ìçí áöÞíåôå ôï ìç÷Üíçìá óå Üó÷çìåò êáéñéêÝò óõíèÞêåò ÷ùñßò ðñïóôáóßá êáôÜ ôçò êáëþäéï ãéá íá ôï áðïóõíäÝóåôå áðü ôç âÜóç ôçò ôñïöïäïóßáò. Öñïíôßóôå ôï êáëþäéï
âñï÷Þò. íá åßíáé ìáêñéÜ áðü èåñìüôçôá, ëÜäéá êáé áé÷ìçñÜ Üêñá.
7.- Ìçí êáèáñßæåôå ôï ìç÷Üíçìá ìå ðßäáêáíåñïý (ìÜíéêá). 16.- Íá óôçñßæåóôå ðÜíôïôå óôáèåñÜ óôï Ýäáöïò êáé äéáôçñåßôå ôçí éóïññïðßá óáò áíÜ ðÜóá
8.- Öñïíôßóôå êáôÜ ôç äéÜñêåéá ôçò ìåôáöïñÜò ôïõ ìç÷áíÞìáôïò þóôå áõôü íá ìçí ãõñßóåé óôéãìÞ.
áíÜðïäá. 17.- Ìçí áöáéñåßóôå, ÷ñçóéìïðïéåßôå ôçí êïéíÞ ëïãéêÞ êáé ìçí åñãÜæåóôå Üëëï ìå ôï ìç÷Üíçìá
9.- Ìçí åðéôñÝðåôå óå Üôïìá ðïõ äåí ó÷åôßæïíôáé ìå ôçí åñãáóßá, êáé éäéáßôåñá ôá ðáéäéÜ, íá åÜí íéþóåôå êïõñáóìÝíïò.
áêïõìðïýí ôï ìç÷Üíçìá êáé ôá êáëþäéá êáé êñáôÞóôå ôá ìáêñéÜ áðü ôï ÷þñï åñãáóßáò. 18.- Ç ÷ñÞóç ïðïéïõäÞðïôå åîáñôÞìáôïò Þ áíôáëëáêôéêïý äéáöïñåôéêïý áðü áõôÜ ðïõ
10.- Öñïíôßóôå ï ÷þñïò åñãáóßáò íá åßíáé åðáñêþò öùôéóìÝíïò. óõíßóôáíôáé óôï ðáñüí åã÷åéñßäéï ïäçãéþí ìðïñåß íá ðñïêáëÝóåé êßíäõíï ôñáõìáôéóìïý.
11.- Ìçí ÷ñçóéìïðïéåßôå ôï ìç÷Üíçìá, åÜí óôï ÷þñï õðÜñ÷ïõí åýöëåêôá õãñÜ Þ áÝñéá. 19.- Ôï ðáñüí ìç÷Üíçìá éêáíïðïéåß ôéò áíôßóôïé÷åò áðáéôÞóåéò áóöáëåßáò. Ïé åðéäéïñèþóåéò
12.- ¼ôáí äåí ÷ñçóéìïðïéåßôáé, áðïèçêåýóôå ôï ìç÷Üíçìá óå Ýíá ìÝñïò îçñü êáé êëåéóôü, èá ðñÝðåé íá ðñáãìáôïðïéïýíôáé áðïêëåéóôéêÜ áðü åîåéäéêåõìÝíï ðñïóùðéêü,
ìáêñéÜ áðü ðáéäéÜ. ÷ñçóéìïðïéþíôáò ãíÞóéá áíôáëëáêôéêÜ, äéüôé äéáöïñåôéêÜ ìðïñåß íá ðñïêëçèåß
13- Ôï ðáñüí ìç÷Üíçìá óõììïñöþíåôáé ìå ôçí Ïäçãßá áóöáëåßáò ìç÷áíçìÜôùí 89/392 êÜðïéïò óçìáíôéêüò ôñáõìáôéóìüò óôï ÷ñÞóôç.
Å. ÓÕÍÔÇÑÇÓÇ
1.- Ãéá ôç óõíôÞñçóç óõìâïõëåõôåßôå ôï åã÷åéñßäéï ôïõ êáôáóêåõáóôÞ ôïõ ìïôÝñ.
2.- Ðñéí ðñï÷ùñÞóåôå óå ïðïéïõäÞðïôå åßäïõò óõíôÞñçóç, óâÞóôå ôï ìïôÝñ.
3.- Ðñéí áðü êÜèå öïñÜ ðïõ èÝôåôå ôï ìç÷Üíçìá óå ëåéôïõñãßá åßíáé óçìáíôéêü íá åëÝã÷åôå ôï åðßðåäï ôïõ ëáäéïý óôï êÜñôåñ ôïõ ìïôÝñ.
4.- ÅÜí åßíáé áðáñáßôçôï íá åðÝìâåôå óôïí åíôáôÞñá ôùí éìÜíôùí ìåôÜäïóçò, áöáéñÝóôå ôïõò êï÷ëßåò óôåñÝùóçò ôïõ êáëýììáôïò ôïõ éìÜíôá êáé ðñïóáñìüóôå ôïí êáôÜëëçëá þóôå íá
åîáóöáëßóåôå ôï ôÝíôùìá ôùí éìÜíôùí. Óôç óõíÝ÷åéá, óôåñåþóôå êáé ðÜëé ôï êÜëõììá ìå ôïõò êï÷ëßåò ôçò. (ó÷. 15, 16)
Z. EXPLODINGS
Koitáxte to prosárthma
C. ÏÄÇÃÉÅÓ
D. ÌÅÔÑÁ ÁÓÖÁËÅÉÁÓ
F. MÖGLICHE PANNEN, URSACHEN UND LÖSUNGEN F. ÐÉÈÁÍÅÓ ÂËÁÂÅÓ, ÁÉÔÉÅÓ ÊÁÉ ËÕÓÅÉÓ