BWT AKF 300 User manual

Aktivkohlefilter
Activated carbon filter
Filtre à charbons actifs
Filtro de carbón activo
Filtro a carbone attivo
Actieve-koolstoffilter
AKF 300, AKF 400
1-505707 / 9108 A / 10.2005 / © BWTWassertechnik GmbH / Printed in Germany
Einbau- und Bedienungsanleitung D
Installation and operating manual GB
Instructions de montage et d'utilisation F
Instrucciones de montaje y de servicio E
Istruzioni di montaggio e di servizio I
Montage- en bedieningshandleiding NL
Änderungenvorbehalten!
Changes reserved!
Sous réserve de modifications !
¡Nos reservamos cualquier modificación!
LaSocietàsiriservaildirittodiqualsiasimodificaaipropriprodotti!
Wijzigingenvoorbehouden!

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Vielen Dank für das Vertrauen, das
Sie uns durch den Kauf eines BWT-
Gerätes entgegengebracht haben.
Thank you very much for the con-
fidencethatyouhaveshowninus
by purchasing a BWT appliance.
Nous vous remercions de la con-
fiance dont vous nous témoignez
par l’achat d’un appareil BWT.
Muchas gracias por la confianza
depositada en nosotros al com-
prar un equipo BWT.
Vi ringraziamo per la fiducia ac-
cordataci acquistando un’appa-
recchiatura BWT.
Hartelijk dank voor het vertrou-
wendatuinonsgesteldhebtdoor
uw aankoop van een BWT-appa-
raat.
Inhaltsverzeichnis Seite 3
Contents Page 9
Table des matières Page 14
Índice Página 19
Indice Pagina 24
Inhoudsopgave Pagina 29
D
GB
I
NL
F
E

D
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Sicherheitshinweise 3
Lieferumfang 4
Verwendungszweck 4
Funktion 4
Einbauvorbedingungen 4
Einbau 5
Inbetriebnahme 6
Bedienung 6
Gewährleistung 7
Betreiberpflichten 7
Technische Daten 8
Adressen 34
Sicherheitshinweise
FeuchteAktivkohleentziehtderRaumluftdenSauerstoff.
Wird Aktivkohle in grossen Mengen in geschlossenen Räumen
gelagert,mussimmerfürausreichendeBelüftunggesorgtwerden.
StaubbildungbeimFüllendesFilters vermeiden.
HinweiseimSicherheitsdatenblattbeachten.
Gefahr

D
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Lieferumfang
Aktivkohlefilter AKF komplett, manuell rückspülbare Ausführung, bestehend aus:
1Drucktank aus glasfaserverstärktem Polyester
2Mittelrohr, eingebaut mit Düsensystem
3Zentralsteuerventil
4Adapter für Drucktank (nur für AKF 400)
5Filtermaterial: Stützkies Best.-Nr. 49583
6Filtermaterial: Aktivkohle K 111 Best.-Nr. 10905
- Manometer bauseits
Alle verwendeten Werkstoffe sind korrosionsbeständig und für den Einsatz im
Trinkwasserbereich geeignet.
Verwendungszweck
Aktivkohlefilter werden zur Entfernung unerwünschter oder schädlicher Schweb-, Ge-
ruchs- und Geschmacksstoffe, wie z.B. Chlorverbindungen etc. verwendet. In Deutsch-
land haben AKF zum Einbau in Hausinstallationen keine Zulassung.
Bei Wässern mit groben Schmutzpartikeln muss ein Grobschmutzabscheider vorge-
schaltet werden.
Für Öle, Fette, Lösungsmittel, Seifen und sonstige schmierende Medien sind die Filter
nicht geeignet.
Achtung: Die Einrichtung der Anlage muss entsprechend der Einbau- und
Bedienungsanleitung lt. der AVB Wasser V, § 12 durch das Wasserversorgungs-
unternehmen oder ein in ein Installateurverzeichnis eines Wasserversorgungs-
unternehmens eingetragenes Installationsunternehmen erfolgen.
Funktion
Bei Aktivkohle handelt es sich um Kohlenstoff mit poröser Struktur und grosser inne-
rer Oberfläche von 500 - 1500 m²/g.
Die Filteranlage AKF ist mit Filtermaterial und Quarzkies gefüllt. Im Filterbetrieb fliesst
das Wasser von oben nach unten durch das Filterbett, wobei die Verunreinigungen
abgefiltert bzw. adsorbiert werden.
In regelmässigen Abständen, jedoch mindestens einmal wöchentlich, muss rückge-
spült werden. Hierzu lässt man das Wasser von unten nach oben durch das Filterbett
fliessen, wodurch das Filtermaterial gelockert wird und die Verunreinigungen ausge-
spült werden.
Sollen organische Stoffe aus dem Wasser entfernt (adsorbiert) werden, wird die
Anlage nur nach der Neubefüllung gespült, danach nicht mehr. Dies bedeutet, dass
Trübstoffe vor dem Aktivkohlefilter praktisch vollständig entfernt werden müssen.
Achtung: Systembedingte können Aktivkohlefilter zur Aufkeimung neigen.
Entsprechend dem Rohwassergehalt an organischen Stoffen muss das Filtermaterial
von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden.
Zur besseren Wasserverteilung während der Rückspülung befindet sich im unteren
Teil des Behälters Quarzkies.
Einbauvorbedingungen
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien (z.B. WVU, DIN, DVGW
bzw. ÖVGW oder SVGW) und technische Daten sowie Rohrtrennung nach DIN
1988 beachten.
Der Wasserdruck darf max. 8 bar betragen. Die Wassertemperatur darf 30 °C nicht
überschreiten.
Im Aufstellungsraum muss ein offener Bodenablauf (mindestens DN 50) oder ein
Pumpensumpf mit einer Tauchpumpe (Leistung muss grösser als die Spülwasser-
Durchflussleistung der Filteranlage sein) vorhanden sein, um das bei der Rückspü-
lung anfallende Schmutzwasser abführen zu können.
Den Filter gemäss der Nennweite in gleichdimensionierte Kaltwasserleitungen und
vor den zu schützenden Objekten einbauen. Dabei muss grundsätzlich eine
Umgehungsleitung mit Absperrventilen eingebaut werden, da die Anlage zur
Wartung demontiert werden muss.
In die Reinwasserleitung nach der Anlage muss ein Rückschlagventil eingebaut
werden, um das Rückfliessen von Wasser in die Filteranlage zu verhindern.
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Die Filteranlage muss spannungsfrei (z.B. mit Panzerschläuchen) angeschlossen
werden.
Der Einbauort muss frostsicher sein und muss den Schutz des Filters vor
Lösungsmitteldämpfen,Heizöl,Waschlaugen,ChemikalienallerArt,UV-Einstrahlung
und Wärmequellen über 40 °C gewährleisten.
Nach harten Stössen und Schlägen (z.B. mit ungeeignetem Werkzeug, Fall auf
Steinboden etc.) müssen Kunststoffteile auch ohne erkennbare Schäden erneuert
werden (Berstgefahr).
Achtung: Kunststoffteile öl- und fettfrei halten. Extreme Druckschläge (Schliess-
Schläge durch nachgeschaltetes Magnetventil o.ä.) vermeiden.
Einbau
Durch den Betreiber der Anlage.
Die Anlage mit handelsüblichen Fittings, Panzerschläuchen und Absperrschiebern
spannungsfrei mit dem Wassernetz verrohren (Umgehungsleitung sollte installiert
werden).
Der Aktivkohlefilter wird ungefüllt geliefert. Das Filtermaterial (Aktivkohle K110
und Filterkies) muss vor Ort durch den Betreiber der Anlage eingefüllt werden:
Einfüllmengen siehe Technische Daten.
Filterbehälter (1) an den Installationsort stellen.
Filterbehälter (1) muss leer und sauber sein.
Mittelrohr (2) mit der Verteilerdüse nach unten in den Filterbehälter (1) stellen.
Darauf achten, dass die Schutzkappe über das Ende des Mittelrohres (2) gestülpt
ist.
Achtung!BeimEinfüllendarfkeinKiesunterdieVerteilerdüsegelangen(Bruch-
gefahrbeimAufschraubendesZentralsteuerventils).
Trichter in Öffnung stellen. Erst Kies und dann Aktivkohle (je nach Anlagengrösse)
einfüllen.
Trichter entfernen und eventuell das Gewinde des Filterbehälters (1) reinigen.
Schutzkappe vom Mittelrohr (2) entfernen.
AKF 400:
O-Ring auf der Unterseite des Anschlussadapters (4) einfetten (Fett in Lebensmit-
telqualität).
Anschlussadapter (4) in das Gewinde des Filterbehälters (1) dichtend einschrau-
ben.
Allgemein:
O-Ringe am Zentralsteuerventil (3) einfetten (Fett in Lebensmittelqualität) und
Zentralsteuerventil (3) in das Gewinde des Filterbehälters (1) bzw. Anschlussad-
apters (4) dichtend einschrauben. Dabei muss das Mittelrohr (2) in die O-Ring-
gedichtete Öffnung am Zentralsteuerventil (3) eintauchen.
Behälter (1) mit Zentralsteuerventil (3) in die Anschlussposition drehen.
Rohwassereingang (7) und Reinwasserausgang (8) mit Wasserinstallation
verbinden.
Spülwasserschlauch auf Spülwasseranschluss (9) stecken, mit Schlauchschelle
sichern und den Schlauch mit natürlichem Gefälle zum Kanal (freier Auslauf) führen.
Ende des Schlauches befestigen und gegen „Druck-Wedeln“ sichern.
Der zum Kanal verlegte Schlauch darf keine Querschnittverengungen aufweisen.
Bittebeachten:NachDIN1988mussderSpülwasserschlauchmitmindestens20
mmAbstandzumhöchstmöglichenAbwasserspiegelamKanalanschlussbefes-
tigtwerden(freierAuslauf).
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Zentralsteuerventil in Stellung Betrieb
Zentralsteuerventil in Stellung 1. Rückspülen
Zentralsteuerventil in Stellung 2. Erstfiltratspülen
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Inbetriebnahme
Um den beim Transport und Einfüllen der Aktivkohle durch Abrieb entstehenden
Kohlestaub aus dem Filter zu entfernen, muss der Filter gespült werden.
Die eingefüllte Aktivkohle benetzt im Wasser nur langsam und neigt zum Schwim-
men. Deshalb muss die Aktivkohle gewässert werden:
Zentralsteuerventil (3) auf Rückspülen stellen. Dazu den Schalthebel (10) nach
rechts drücken, nach unten schalten und in Stellung 1. Rückspülen wieder nach
links einrasten lassen.
Absperrventil in der Zuleitung langsam öffnen bis an der Spülleitung (9) Wasser
austritt. Danach Absperrventil wieder schliessen. In dieser Stellung sollte der Filter
nun 1 Stunde stehen.
Nach dieser Wässerungszeit Zentralsteuerventil auf 1. Rückspülen stellen. Rück-
spülen bis das austretende Wasser vollkommen klar ist.
Zentralsteuerventil auf 2. Erstfiltratspülen stellen. So lange spülen, bis auch hier
das Wasser vollkommen klar austritt.
Zentralsteuerventil auf Betrieb stellen. Der Filter ist betriebsbereit.
Bedienung
Je nach Einsatzgebiet muss das Wasser auf Geschmack und Geruch, bzw. auf die
zu entfernende Stoffe geprüft werden.
Rückspülen
In regelmässigen Abständen, jedoch mindestens einmal wöchentlich, muss rückge-
spült werden.
Zentralsteuerventil (3) auf 1. Rückspülen stellen.
Ein Rückspülvorgang dauert 5 bis 10 Minuten und muss so lange durchgeführt
werden, bis das jeweils abfliessende Wasser klar ist.
Sollen organische Stoffe aus dem Wasser entfernt werden, so wird die Anlage nur
nach der Neubefüllung gespült, dann nicht mehr.
Erstfiltratspülen
Zentralsteuerventil (3) auf 2. Erstfiltratspülen stellen.
DerErstfiltratspülvorgangdauert ca. 3 bis 5 Minuten (bisklaresWasser in den Kanal
abfliesst).
Betrieb
Zentralsteuerventil (3) auf Betrieb stellen. Der Filter ist wieder betriebsbereit.
AuswechselnderAktivkohlefüllung
Die Aktivkohlefüllung muss ausgewechselt werden, sobald die aus dem Wasser zu
entfernenden Stoffe im filtrierten Wasser in nicht mehr vertretbarem Mass nachzu-
weisen sind bzw. die mikrobiologischen Anforderungen an das Reinwasser nicht
mehr erfüllt werden.
Achtung: Auswechseln bzw. Nachfüllen des Filtermaterials darf nur vom BWT-
WerkskundendienstodereingewiesenemPersonaldurchgeführtwerden.

D
7
Gewährleistung
Im Störfall während der Gewährleistungszeit wenden Sie sich bitte unter Nennung des
Gerätetyps und der Produktionsnummer (siehe technische Daten bzw. Typenschild
des Gerätes) an Ihren Vertragspartner, die Installationsfirma.
Betreiberpflichten
nach deutscher Gesetzgebung
Sie haben ein langlebiges und servicefreundliches Produkt gekauft.
Jedoch benötigt jede technische Anlage regelmässige Servicearbeiten, um die ein-
wandfreie Funktion zu erhalten.
Voraussetzung für Funktion und Gewährleistung ist die regelmässige Kon-
trolle des Filters durch den Betreiber.
Dichtigkeitsprüfung, Sichtkontrolle wöchentlich
Reinwasserqualität prüfen monatlich
Eine weitere Voraussetzung für Funktion und Gewährleistung ist der Aus-
tausch derVerschleissteile in den vorgeschriebenenWartungsintervallen (Zeich-
nung links).
Austausch der Verschleissteile
Aktivkohle austauschen / nachfüllen einmal pro Jahr
O-Ringe alle 3 Jahre
Schlauch, PVC klar alle 5 Jahre
Schlauchschelle alle 5 Jahre
Behälter alle 10 Jahre
Ventil alle 10 Jahre
Nach DIN 1988 muss der Austausch der Verschleissteile durch Fachpersonal erfol-
gen (Installateur oder Werkskundendienst).
Wir empfehlen einen Wartungsvertrag mit Ihrem Installateur oder dem Werkskunden-
dienst abzuschliessen.
Normen und Rechtsvorschriften
in der jeweils neusten Fassung
Bei Installationund Betrieb des Filters müssen beachtet werden:
EN 806,Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen
DIN 1988, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen
Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung)
Gesetz zur Ordnung der Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz)
Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Ab-
fallgesetz)
Wenn das Abwasser nicht in die öffentliche Kanalisation eingeleitet wird, dann gilt die Allgemeine Rahmen-Verwaltungsvorschrift über Mindestanfor-
derungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Rahmen-AbwasserVwV) Anhang 31-Wasseraufbereitung, Kühlsysteme, Dampferzeu-
gung.

D
8
Technische Daten
AktivkohlefilterAKF Typ 300 400
Anschlussnennweite DN 20 (1" Aussengewinde)
Durchflussleistung bei ∆p = 1 bar m3/h 2,5 2,8
Durchflussleistung bei 10 m/h Fliessgeschwindigkeit m3/h 0,7 (∆p 0,15) 1,20 (∆p 0,20)
Durchflussleistung bei 20 m/h Fliessgeschwindigkeit m3/h 1,4 (∆p 0,30) 2,4 (∆p 0,75)
Nenndruck (PN) bar 10
Betriebsdruck bar 2 - 8
Spülwasserdurchflussleistung
bei 4 bar l/min. 25
Rückspüldauer min 5 - 10
Wassertemperatur, max. °C 30
Umgebungstemperatur, max. °C 40
Gesamthöhe A mm 1410 1460
Anschlusshöhe B mm 1275 1350
Höhe Harzflasche C mm 1237 1266
Durchmesser Harzflasche D mm 315 410
Filterfüllung: Stützkies Körnung 1 - 2 mm kg 8 12,5
Aktivkohle K111 Körnung 0,5 - 2,5 kg 25 50
Betriebsgewicht ca. kg 120 200
PNR =Produktionsnummer 6 - 31 50 10 6 - 31 50 11
C
A
D
B

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GB
Contents
Page
Safety notes 9
Scope of supply 10
Purpose 10
Function 10
Installation requirements 10
Installation 11
Commissioning 12
Operation 12
Maintenance 12
Warranty 12
Technical data 13
Addresses 34
Safety notes
Caution: Moist activated carbon removes oxygen from the room
air. If activated carbon is stored in large quantities in
closed rooms, adequate ventilation must therefore al-
ways be ensured.

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GB
Scope of supply
Activated carbon filter AKF, complete, manually backwashable version, consisting
of:
1pressure tank of glass fibre-reinforced polyester
2centre tube, fitted with nozzle system
3central control valve
4adapter for pressure tank (only for AKF 400)
5filter material: supporting gravel Order No. 49583
6filter material: activated carbon K 111 Order No. 10905
- pressure gauge provided by customer
All the materials used are corrosion-resistant and suitable for use in the drinking water
area.
Purpose
Activated carbon filters are used for removing undesirable or harmful suspended matter,
odour-producing substances and taste-producing substances, such as chlorine com-
pounds etc. In Germany activated carbon filters are not approved for use in house
installations.
In the case of water with coarse dirt particles a coarse dirt separator must be arranged
upstream.
For oils, greases, solvents, soaps and other greasy fluids the filters are not suitable.
Caution: Installation of the unit must be carried out in accordance with the
installation and operating instructions in accordance with AVB Wasser V, Art. 12
by the water-supply enterprise or an installation company entered on a list of
plumbing companies approved by a water-supply enterprise.
Function
Activated carbon is carbon with a porous structure and large inside surface area of
500 - 1500 m²/g.
The activated carbon filter unit is filled with filter material and quartz gravel. In filtering
operation the water flows from top to bottom through the filter bed, the contaminants
being filtered off and/or adsorbed.
At regular intervals, but at least once a week, backwashing must be carried out. For this
purpose the water is allowed to flow from bottom to top through the filter bed, the filter
material being loosened up and the contaminants being rinsed out.
If organic substances are to be removed from the water, the unit is rinsed only after
refilling, and after that no more.This means that substances causing turbidity must be
practically completely removed upstream of the activated carbon filter.
Organic substances adsorbed or other substances in the raw water bound by adsorp-
tion are, however, not removed. In accordance with the organic substance content in
the raw water the filter material must be replaced from time to time.
For better water distribution during backwashing quartz gravel is located in the lower
part of the tank.
Installation requirements
Local plumbing codes, general guidelines (e.g. WVU, DIN, DVGW and/or ÖVGW or
SVGW) and technical data as well as pipe disconnecting according to DIN 1988 are to
be observed.
The water pressure may amount to a maximum of 8 bar. The water temperature must
not exceed 30 °C.
In the installation room an open floor drain (at least DN 50) or a pump sump with a
submersible pump (capacity must be greater than the rinsing water flow capacity of the
filter unit) must be present in order to be able to drain the waste water produced during
backwashing.
Fit the filter in accordance with the nominal width in equally dimensioned cold water lines
and before the objects to be protected. At the same time as a matter of principle a
bypass line with shut-off valves must be built in as the unit has to be dismantled for
maintenance.
A non-return valve must be fitted in the clear water line after the plant, in order to prevent
water from flowing back into the filter system.

11
GB
The filter unit must be connected stress-free (e.g. with armored hoses).
The place of installation must be safe from frost and must ensure the protection of the
filter from solvent vapours, fuel oil, washing lyes, chemicals of all kinds, UV irradiation
and heat sources above 40 °C.
After hard shocks and impacts (e.g. with unsuitable tools, falling on stone floor, etc.)
plastic parts must be replaced even without recognisable damage (danger of bursting).
Caution: Keep the plastic parts free from oil and grease. Avoid extreme pressure
surges (closing surges caused by solenoid valve arranged downstream etc.).
Installation
By the operator of the plant.
Fit the unit to the piping of the water network with commercially obtainable installations,
armored hoses and shut-off gate valves, stress-free (bypass line should be installed).
The activated carbon filter is supplied unfilled. The filter material (activated carbon
K110 and filter gravel) must be filled in on the spot by the operator of the plant:
For filling quantities see Technical data.
Place filter tank (1) at the place of installation.
Filter tank (1) must be empty and clean.
Place centre tube (2) with the distributor nozzle downwards into the filter tank (1).
Ensure that the protective cap is pushed over the end of the centre tube (2).
Caution! During filling no gravel must get under the distributor nozzle (danger
of breakage during screwing-on of the central control valve).
Place funnel in opening. Fill first with gravel and then with activated carbon (depending
on the size of the unit).
Remove funnel and possibly clean the thread of the filter tank (1). Remove protective
cap from the centre tube (2).
AKF 400:
Grease O-ring on the underside of the connection adapter (4) (grease of foodstuffs
quality).
Screw the connecting adapter (4) into the thread of the filter tank (1) thus providing a
seal.
General:
Grease O-rings on the central control valve (3) (grease of foodstuffs quality) and
screw in the central control valve (3) into the thread of the filter tank (1) and/or
connection adapter (4) thus providing a seal. At the same time the centre tube (2)
must dip into the O-ring sealed opening on the central control valve (3).
Turn tank (1) with central control valve (3) into the connection position.
Connect the raw water inlet (7) and the clean water outlet (8) to the water installation.
Place the rinsing water tube on the rinsing water connection (9), secure with a hose
clip and lead the hose to the sewer (free discharge) with a natural gradient. Fasten the
end of the hose and secure it against “pressure wagging”.
The hose laid to the sewer must not have any cross-section constrictions.
Please note: According to DIN 1988 the rinsing water hose must be fastened
to the drain connection with at least a distance of 20 mm from the highest
possible waste-water level (free outlet).

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GB
Commissioning
In order to remove the coal dust produced by abrasion during transport and filling with
activated carbon the filter must be rinsed.
The activated carbon filled into it becomes moistened in water only slowly and tends to
float. Therefore the activated carbon must be watered.
Set central control valve (3) to backwashing. For that purpose press the switch lever
(10) to the right, switch it downwards and in position 1st backwashing let it engage
again to the left.
Slowly open the shut-off valve in the supply line until water escapes from the rinsing line
(9). After that close the shut-off valve again. In this position the filter should now
remain standing for 1 hour.
After this watering time place the central control valve to 1st backwashing. Backwash
until the water escaping is completely clear.
Set the central control valve to the 2nd first filtrate rinsing. Rinse until the water is
completely clear here too.
Set the central control valve to Operation. The filter is ready for operation.
Operation
Depending on the area of use, the water should be checked for taste, odour and by
means of a colloid index measuring unit.
Backwashing
At regular intervals, but at least once a week, backwashing must be carried out.
Set central control valve (3) to 1st backwashing.
A backwashing process takes 5 to 10 minutes and must be carried out until the water
flowing out is clear.
If organic substances are to be removed from the water, the unit is backwashed only
after refilling, but then no more.
First filtrate rinsing
Set central control valve (3) to 2nd first filtrate rinsing.
The first filtrate rinsing process takes about 3 to 5 minutes (until clear water flows out
into the sewers).
Operation
Set central control valve (3) to operation. The filter is ready for operation again.
Changing of the activated carbon filling
The activated carbon filling must be changed as soon as the substances to be removed
from the water are detected in the filtered water to an unacceptable extent and/or the
required colloid index has been exceeded and success is not achieved in reaching
improvement by means of backwashing.
Caution: Replacing or refilling the filter material may only be carried out by the
BWT works customer service or by specially instructed personnel.
Maintenance
Every technical unit requires regular maintenance. In accordance with DIN 1988 this
must be carried out as a matter of principle by specialist personnel who also carry out
replacement of the wear parts.
Maintenance must take place once a year, in the case of communal units twice a year.
Performance: by manufacturer or plumber.
Warranty
In the event of faults during the guarantee period, please contact our works customer
service, stating the type of appliance and the production number (see technical data
and/or rating plate of the appliance).
Work under guarantee must be carried out only by the BWT works customer
service.
Work under the warranty by a specialist company requires the express placing of an
order by our customer service management.
Central control valve in Operation position
Central control valve in 1st backwashing position
Central control valve in 2nd first filtrate rinsing
position

13
GB
Technical data
Activated carbon filter AKF Type 300 400
Nominal connection width DN 20 (1" external thread)
Flow rate at ∆p = 1 bar m³/h 2.5 2.8
Flow rate at 10 m/h flow velocity m³/h 0.7 (∆p 0.15) 1.20 (∆p 0.20)
Flow rate at 20 m/h flow velocity m³/h 1.4 (∆p 0.30) 2.4 (∆p 0.75)
Nominal pressure (PN) bar 10
Service pressure bar 2 - 8
Rinsing water flow rate
at 4 bar l/min. 25
Backwashing duration min 5 - 10
Water temperature, max. °C 30
Ambient temperature, max. °C 40
Overall height A mm 1410 1460
Connection height B mm 1275 1350
Height of resin cylinder C mm 1237 1266
Diameter of resin cylinder D mm 315 410
Filterfilling: Supporting gravel grain size 1 - 2 mm kg 8 12.5
Activated carbon K111 grain size 0.5 - 2.5 kg 25 50
Operating weight approx. kg 120 200
PNO = Production number 6 - 31 50 10 6 - 31 50 11
C
A
D
B

14
F
Risques!
Table des matières
Page
Consignes de sécurité 14
Etendue de la livraison 15
Utilisation 15
Fonctionnement 15
Conditions préalables de montage 15
Montage 16
Mise en service 16
Manipulation 17
Garantie 17
Devoirs de l’exploitant 17
Données techniques 18
Adresses 34
Consignes de sécurité
Les charbons actifs humides retirent de l’oxygène à l’air ambiant.
Lorsqu’une grande quantité de charbons actifs est entreposée
dans un local fermé, il est impératif de veiller à ce que ce local soit
suffisamment aéré.
Evitez la formation de poussière lors du remplissage du filtre.
Tenez compte des indications de la fiche technique de sécurité.

15
F
Etendue de la livraison
Filtre à charbons actifs AKF complet, à fonctionnement manuel, modèle pouvant
être rincé à contre-courant, comprenant :
1Réservoir à pression en polyester renforcé de fibres de verre
2Tube médian, monté avec un système de buses
3Vanne de réglage central
4Adaptateur pour réservoir à pression (seulement pour le modèle AFK 400)
5Matériau filtrant : Gravier de soutien N° de référence 49583
6Matériau filtrant : Charbons actifs K 111 N° de référence 10905
- Manomètre fourni par l’exploitant
Tous les matériaux utilisés sont résistants à la corrosion et adapté à la préparation
d’eau potable.
Utilisation
Les filtres à charbons actifs sont utilisés afin de débarrasser l’eau de substances
nocives ou indésirables ayant une influence sur son odeur ou son goût comme, par
exemple, les composés de chlore etc. En Allemagne, les AKF (Filtres à Charbons
Actifs) ne sont pas admis à être montés dans les installations domestiques.
Un collecteur de retenue doit être installé en amont du filtre dans le cas d’eaux conte-
nant des grosses particules solides.
Les filtres ne doivent pas être utilisés pour les huiles, les matières grasses, les
solvants, les savons ou autres matières lubrifiantes.
Attention : l’installation du système doit être effectuée conformément aux ins-
tructions de montage et d’utilisation de la directive sur les eaux usées
(AVB Wasser V, § 12) et par la compagnie de distribution des eaux ou une
entreprise inscrite au registre des installateurs de celle-ci.
Fonctionnement
Les charbons actifs sont des substances carboniques de structure poreuse et d’une
grande surface intérieure de 500 - 1500 m²/g.
Le dispositif filtrant AKF (Filtre à Charbons Actifs) est rempli de matériau de filtration et
de gravier de silice. Lors du fonctionnement du filtre, l’eau traverse le tapis filtrant de
haut en bas et les impuretés sont ainsi filtrées ou absorbées.
Le filtre doit être rincé à contre-courant à intervalles réguliers, au moins une fois par
semaine.Pour ce rinçage, on fait couler l’eau de bas en haut à travers le tapis filtrant, ce
qui desserre le matériel filtrant et rince ainsi les impuretés.
Si le dispositif est utilisé afin de débarrasser l’eau de substances organiques, l’installa-
tion ne sera rincée qu’une seule fois, lors du premier remplissage. Cela implique que
des substances troubles doivent être pratiquement entièrement éliminées en amont du
filtre à charbons actifs.
Attention : De façon inhérente au système, les filtre à charbons actifs peuvent avoir
tendance à favoriser une production de champignons.
Selon le taux de substances organiques de l’eau à traiter, il faut remplacer le matériau
filtrant de temps à autre.
Afin d’assurer une bonne distribution de l’eau pendant le rinçage à contre-courant, la
partie inférieure de l’enveloppe est remplie de gravier.
Conditions préalables de montage
Respectez les prescriptions locales d’installation, les directives générales (par exem-
ple les directives allemandes telles que WVU, DIN, DVGW, ÖVGW ou SVGW) et les
données techniques ainsi que la séparation des conduites selon DIN 1988.
La pression d’arrivée de l’eau ne doit pas excéder 8bar.La température de l’eau ne doit
pas dépasser 30 °C.
Le local d’installation doit disposer d’un écoulement dans le sol (au moins en DN 50) ou
d’un puisard avec pompe à immersion (dont la puissance doit être plus importante que
la puissance de débit de l’eau de rinçage de l’installation filtrante), afin de pouvoir
évacuer l’eau polluée.
Installez le filtre en respectant le diamètre nominal dans une conduite d’eau froide de
même dimension, en amont des objets à protéger.Il est impératif d’installer une conduite
de déviation avec des soupapes d’arrêt, car l’installation doit pouvoir être déposée.
Un clapet anti-retour doit être installé dans la conduite d’eau pure, afin de d’éviter un
retour d’eau dans l’installation filtrante.
L’installation doit être montée sans tension (en utilisant par exemple des flexibles métal-
liques).
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1
2
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5
4

16
F
1
2
87
3
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8
7
4
Le local prévu doit être protégé contre le gel et doit garantir la protection du filtre contre
les vapeurs de solvants, le fuel, la lessive, toutes substances chimiques, les rayons UV
et les sources de chaleur dépassant 40 °C.
Après un choc important ou un coup (provoqué par exemple par une manipulation malen-
contreuse avec un outil ou par sa chute sur un dallage), une pièce en matière synthétique
devra être remplacée, même si aucun dommage n’est apparent (risque d’éclatement).
Attention : Les parties de l’installation en matière synthétique sont à garder libres de
toutes traces d’huile et de matières grasses. Evitez les coups (par exemple les impacts
provoqués par des électro-vannes placées en aval de l’installation).
Montage
A effectuer par l’exploitant du système.
Raccordez l’installation au circuit hydraulique à l’aide de raccords, de flexibles métalli-
ques et de vannes d’arrêt courantes sans tension.
Le filtre à charbons actifs est livré vide. Le matériau filtrant (charbons actifs K110
et gravier filtrant) doit être rempli sur place par l’exploitant.
Voir «Données techniques» pour les quantités.
Mettez l’enveloppe du filtre (1) en place sur le lieu de montage.
L’enveloppe du filtre (1) doit être vide et propre.
Posez le tube médian (2) dans l’enveloppe du filtre (1), la buse de distribution vers le bas.
Veillez à ce que le capuchon protecteur recouvre bien l’extrémité du tube médian (2).
Attention ! Lors du remplissage, veillez à ce que des graviers ne pénètrent pas
en dessous de la buse (risques d’endommagement lors du vissage de la vanne
de réglage central).
Placez l’entonnoir dans l’ouverture. Remplir premièrement de gravier, puis de charbons
actifs (quantité selon la grandeur de l’installation).
Retirez l’entonnoir et nettoyer éventuellement le filetage de l’enveloppe (1). Retirez le
capuchon protecteur du tube médian (2).
AKF 400 :
Graissez le joint torique situé dans la partie inférieure de l’adaptateur de raccord (4) en
utilisant de la graisse de qualité alimentaire.
Vissez l’adaptateur de raccord (4) dans le filetage de l’enveloppe (1) jusqu’à ce que ce
raccord soit parfaitement étanche.
En général :
Graissez le joint torique de la vanne de réglage central (3) (graisse de qualité alimentaire) et
vissez cette dernière (3) dans le filetage de l’enveloppe du filtre (1) ou dans l’adaptateur de
raccord (4) jusqu’à obtention d’une fermeture parfaitement étanche. Le tube médian (2) doit
pénétrer dans l’ouverture de la vanne de réglage central garnie du joint torique (3).
Faites pivoter l’enveloppe (1) avec la vanne de réglage central (3) en position de
raccord.
Raccorder l’entrée de l’eau non traitée (7) et la sortie d’eau pure (8) au système hydraulique.
Insérez le flexible d’eau de rinçage dans le raccord de l’eau de rinçage (9), serrez-le
avec un collier puis dirigez le flexible vers la canalisation d’égout avec une pente
naturelle (sortie libre). Fixez solidement l’extrémité du flexible et empêchez-le de battre.
Le flexible menant à l’égout ne doit pas présenter de pertuis.
Attention : Selon la norme DIN 1988, le tuyau d’eau de rinçage doit être fixé à l’égout
au moins 20 mm au dessus du niveau maximum des eaux résiduaires (sortie libre).
Mise en service
Le filtre doit être rincé afin d’éliminer la poussière de charbons actifs qui s’est accumu-
lée lors du transport et du remplissage du filtre.
Les charbons actifs s’imbibent d’eau lentement et ont tendance à surnager ; c’est
pourquoi les charbons actifs doivent être mouillés.
Placez la vanne de réglage central (3) en position Rinçage à contre-courant. Pour
cela, appuyer sur le levier (10) vers la droite, positionnez-le vers le bas et laissez-le
s’enclencher sur la gauche en position 1. Rinçage.
Ouvrez lentement la soupape d’arrêt située en amont de l’installation jusqu’à ce que de
l’eau s’écoule de la conduite de rinçage (9). Refermez ensuite la soupape d’arrêt. Le
filtre devrait rester dans cette position pendant 1 heure.

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F
Fonction-
nement
2.Elimination
1er filtrat
1. Rinçage
contre-
courant
by-pass
Positionnez la vanne de réglage central
sur Fonctionnement
Positionnez la vanne de réglage central sur
1. Rinçage à contre-courant
Positionnez la vanne de réglage central sur
2. Elimination du premier filtrat
9
10
3
Après cette période d’humidification, positionnez la vanne de réglage central en position
1. Rinçage à contre-courant. Effectuer le rinçage à contre-courant jusqu’à ce que
l’eau qui s’écoule soit parfaitement claire.
Positionnez la vanne de réglage central sur 2. Elimination du premier filtrat. Là
aussi, rincez aussi longtemps que l’eau qui s’écoule soit parfaitement claire.
Positionnez la vanne de réglage central sur Fonctionnement. Le filtre est alors prêt à
fonctionner.
Manipulation
Selon le lieu d’exploitation, il faut tester le goût et l’odeur de l’eau ou examiner les
substances qui doivent être éliminées.
Rinçage à contre-courant
Le filtre doit être rincé à contre-courant à intervalles réguliers, au moins une fois par
semaine.
Positionnez la vanne de réglage central (3) sur 1. Rinçage à contre-courant.
Un rinçage à contre-courant dure de 5 à 10 minutes et doit être exécuté aussi long-
temps que l’eau qui s’écoule soit parfaitement claire.
Si le filtre est utilisé afin de débarrasser l’eau de substances organiques, l’installation ne
sera rincée qu’une seule fois, lors du premier remplissage.
Elimination du premier filtrat
Positionnez la vanne de réglage central (3) sur 2. Elimination du premier filtrat.
Le rinçage d’élimination du premier filtrat dure de 3 à 5 minutes (jusqu’à ce que l’eau qui
s’écoule dans la canalisation soit claire).
Fonctionnement
Positionnez la vanne de réglage central (3) sur Fonctionnement. Le filtre est à nou-
veau prêt à fonctionner.
Remplacement des charbons actifs
La dose de charbons actifs doit être remplacée aussitôt que les substances à éliminer
sont à nouveau détectables dans l’eau filtrée ou lorsque les exigences microbiologiques
de l’eau pure ne sont plus garanties.
Attention : Le remplacement ou le remplissage du matériel filtrant ne doit être
effectué que par le service client BWT ou du personnel autorisé.
Garantie
Si une panne survient en cours de garantie, contactez votre concessionnaire, votre
entreprise d’installation en précisant le type et le PRN (numéro de fabrication) de
l’appareil (voir les données techniques ou la plaque signalétique de l’appareil).
Devoirs de l’exploitant
Vous avez fait l’acquisition d’un produit robuste et à facile à entretenir.
Chaque installation technique nécessite toutefois une maintenance régulière afin d’en
assurer un fonctionnement impeccable.
Un contrôle régulier par l’exploitant est une condition préalable à un bon fonc-
tionnement et à l’application des conditions de garantie.
Contrôle de l’étanchéité (contrôle visuel) chaque semaine
Contrôle de qualité de l’eau traitée chaque mois
Une autre condition préalable pour un bon fonctionnement ainsi que pour
l’application des conditions de la garantie est le remplacement des pièces
d’usure dans les intervalles prescrits (voir schéma à gauche).
Remplacement des pièces d’usure
Remplacement / remplissage des charbons actifs une fois par an
Joint torique tous les 3 ans
Tuyau flexible, PVC transparent tous les 5 ans
Collier tous les 5 ans
Enveloppe tous les 10 ans
Vanne tous les 10 ans
Selon DIN 1988, le remplacement des pièces d’usure doit être assuré par du personnel
qualifié (plombier ou service après-vente).
Nous vous recommandons de conclure un contrat d’entretien avec votre plombier ou
le service après-vente
Fonction-
nement
2.Elimination
1er filtrat
1. Rinçage
contre-
courant
by-pass
Fonction-
nement
2.Elimination
1er filtrat
1. Rinçage
contre-
courant
by-pass

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F
Données techniques
Akti AKF modèle 300 400
Diamètre nominal de raccordement DN 20 (filetage extérieur de 1")
Débit pour ∆p = 1 bar m3/h 2,5 2,8
Débit pour une vitesse de circ. de 10 m/h m3/h 0,7 (∆p 0,15) 1,20 (∆p 0,20)
Débit pour une vitesse de circ. de 20 m/h m3/h 1,4 (∆p 0,30) 2,4 (∆p 0,75)
Pression nominale (PN) bar 10
Pression de service bar 2 - 8
Débit d’eau de rinçage
pour 4 bar l/mini. 25
Durée du rinçage à contre-courant mini 5 - 10
Température maxi. de l’eau °C 30
Température ambiante maxi. °C 40
Hauteur totale A mm 1410 1460
Hauteur du raccord B mm 1275 1350
Hauteur du flacon de résine C mm 1237 1266
Diamètre du flacon de résine D mm 315 410
Remp.dufiltre: Gravierdesoutien(granulation1-2mm)
kg 8 12,5
CharbonsactifsK111(granulation 0,5-2,5)
kg 25 50
Poids de service, env. kg 120 200
PNR = numéro de fabrication 6 - 31 50 10 6 - 31 50 11
C
A
D
B

19
E
Índice
Página
Instrucciones de seguridad 19
Contenido del suministro 20
Finalidad 20
Funcionamiento 20
Requisitos para el montaje 20
Montaje 21
Puesta en servicio 22
Manejo 22
Mantenimiento 22
Garantía 22
Datos técnicos 23
Direcciones 34
Instrucciones de seguridad
Atención:Elcarbónactivohúmedoabsorbeeloxígenodesuentorno.
En caso de almacenar grandes cantidades de carbón
activoenespacioscerrados,siemprehayquecuidarque
estosdispongandeunaventilaciónsuficiente.

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E
Contenido del suministro
Filtro de carbón activo AKF completo, modelo con enjuague manual por
contracorriente, compuesto por:
1Depósito a presión de poliéster reforzado con fibra de vidrio
2Tubo central, montado con sistema de toberas
3Válvula de control central
4Adaptador para el depósito a presión (sólo para AKF 400)
5Material filtrante: Gravilla de soporte Nº ref. 49583
6Material filtrante: Carbón activo K 111 Nº ref. 10905
- Manómetro de la instalación
Todos los materiales empleados son resistentes a la corrosión y adecuados para el
uso en equipos de agua potable.
Finalidad
Los filtros de carbón activo se emplean para eliminar sustancias en suspensión,
olores y sabores, por ejemplo, compuestos de cloro, etc. En Alemania, los AKF no
están homologados para su montaje en instalaciones domésticas.
En aguas con partículas de suciedad muy gruesas es necesario instalar un separador
de suciedad gruesa antes del filtro.
Los filtros no son adecuados para aceites, grasas, disolventes, sustancias alcalinas
y otras sustancias viscosas.
Atención:Lainstalaciónsedeberealizarsiguiendolasinstruccionesdemontaje
yusode acuerdoconlanormativaAVBWasserV, artículo12,porlacompañíade
suministrodeaguaoporunaempresadeinstalaciónregistradaeneldirectoriode
instaladoresdeunacompañíadesuministrodeagua.
Funcionamiento
El carbón activo es un carbono con estructura porosa y una gran superficie interior
de 500 - 1500 m²/g.
El filtro AKF dispone de material filtrante y gravilla de cuarzo en su interior. Durante
el filtrado, el agua pasa desde arriba hacia abajo pasando por la capa filtrante, donde
se filtra o absorbe la suciedad.
A intervalos regulares, pero al menos una vez por semana, es necesario efectuar un
enjuague por contracorriente. Para ello, el agua debe pasar de abajo hacia arriba por
la capa filtrante, soltando el material filtrante y enjuagando la suciedad que presenta.
Si se pretende que el filtro elimine sólo las sustancias orgánicas del agua, el sistema
sólo se deberá enjuagar tras un nuevo llenado; posteriormente no es necesario
efectuar un enjuague. Esto significa que es necesario eliminar prácticamente todas
las partículas en suspensión del filtro de carbón activo.
Sin embargo, no se eliminan las sustancias orgánicas del agua filtrada retenidas ni
otras sustancias ligadas por absorción.
Dependiendo del contenido de sustancias orgánicas del agua filtrada, es necesario
sustituir el material filtrante cada cierto tiempo.
Para facilitar una mejor distribución del agua durante el enjuague por contracorriente,
la parte inferior del depósito se llena con gravilla de cuarzo.
Requisitos para el montaje
Se debe atender a las normas de instalación locales, las normativas (por ejemplo
WVU, DIN, DVGW y ÖVGW o SVGW) y los datos técnicos generales, así como a
la separación de tuberías según DIN 1988.
La presión del agua debe ser de máx. 8 bar. La temperatura del agua no debe ser
superior a 30 °C.
El espacio en el que se instale el equipo debe disponer de un desagüe de suelo
abierto (mínimo DN 50) o un colector con bomba sumergible (la potencia de la
bomba debe ser superior al caudal de agua filtrada del equipo de filtrado), para poder
evacuar el agua sucia generada durante el enjuague por contracorriente.
El filtro se deberá instalar en correspondencia con el diámetro nominal en tuberías
de agua fría de las mismas dimensiones y antes de los elementos a proteger. Para
realizar los trabajos de mantenimiento es necesario desmontar el filtro, por lo que
siempre se deberá instalar una tubería de by-pass con válvulas de cierre.
En la tubería de agua limpia que sale del filtro se deberá instalar una válvula de
retención para evitar un reflujo de agua hacia el filtro.
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