FAAC 411 User manual

411
411

DEUTSCH
41
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG FÜR MASCHINEN
(RICHTLINIE 98/37/EG)
Hersteller: FAAC S.p.a.
Adresse: Via Benini, 1 - 40069 - Zola Predosa - BOLOGNA - ITALIEN
erklärt hiermit, dass: der Antrieb Modell 411
• zum Einbau in eine Maschine oder mit anderen Maschinen zum Bau einer Maschine im Sinne der Richtlinie 98/37/EG vorgesehen
ist.
• den wesentlichen Sicherheitsbestimmungen der anderen EWG-Richtlinien entspricht:
73/23/EWG und nachträgliche Änderung 93/68/EWG
89/336/EWG und nachträgliche Änderung 92/31/EWG sowie 93/68/EWG
und erklärt außerdem, dass die Inbetriebnahme solange untersagt ist, bis die Maschine, in welche diese Maschine eingebaut
wird oder von der sie ein Bestandteil ist, den Bestimmungen der Richtlinie 89/37/EG entspricht.
Bologna, 03. Mai 2004
Geschäftsführer
A. Bassi
INHALTSVERZEICHNIS
Konformitätserklärung pag.41
Beschreibung pag.42
Technische Daten pag.43
Installation pag.43
Prüfung der Automation pag.49
Spezielle Anwendungen pag.50
Reparatur pag.50
Verfügbares Zubehör pag.50
Manuelle Betriebsweise pag.50
Wartung pag.50

DEUTSCH
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971
2
5
3
4
6
10
8
35
155
100
780
300
AUTOMATION SIROCCO
2. BESCHREIBUNG
Die Automation SIROCCO für Flügeltore ist ein irreversibler elektromechanischer Antrieb, der über ein Schneckensystem die Bewegung
auf den Flügel überträgt.
Der Antrieb ist in mehreren Ausführungen für alle Einbaubedürfnisse erhältlich. Die Ausführungen „LS” verfügen über Endschalter
beim Öffnen und beim Schließen. Alle Ausführungen sind mit mechanischen Endanschlägen beim Öffnen und Schließen ausgerüstet.
Das irreversible System gewährleistet die mechanische Verriegelung des Flügels, wenn der Motor nicht in Betrieb ist. Ein praktisches
und sicheres Freigabesystem mit individuellem Schlüssel ermöglicht die manuelle Bewegung des Flügels bei Betriebsstörungen oder
Stromausfall.
ACHTUNG:
• Der ordnungsgemäße Betrieb und die erklärten Daten werden nur mit Zubehör und Sicherheitsvorrichtungen der Marke GENIUS
erreicht.
• Das Fehlen einer mechanischen Kupplungsvorrichtung erfordert zur Gewährleistung des erforderlichen Quetschschutzes den
Einsatz eines Steuergeräts mit einstellbarer elektronischer Kupplung.
• Die Automation SIROCCO wurde für die Zufahrtskontrolle von Fahrzeugen entwickelt und hergestellt, andere Anwendungen
sind zu vermeiden.
2.1. Abmessungen
.soP gnubierhcseB .soP gnubierhcseB
1rotomebeirteG6legüBreredroV
2gnuthcirrovsgnulegeirtnE7ssulhcsnAreretniH
3ruzesuäheG
gnukcedbaretl
ahcsdnE 8ssulhcsnAreretnihtfitS
4neßeilhcSmiebretlahcsdnE9legüBreretniH
5nenffÖmiebretlahcsdnE01etsielnemmelKgn
ukcedbA
Abb. 1
Abb. 2

DEUTSCH
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2x0,5 mm
2
4x1,5 mm
2
3x0,5 mm
2
4
3
6
1
1
2
2
5
Tx
Rx
2
3x0,5mm
2
2x0,5 mm
2
2x1,5 mm
2
3x1,5 mm
230V~
4
x1,5 mm
2
3. TECHNISCHE DATEN
(1) Wenn die mechanischen Endanschläge beim Schließen und Öffnen nicht eingesetzt werden, hat der Antrieb einen Hub von 350
mm
(2) Bei Torflügeln über 1.8 m muss das Elektroschloss eingebaut werden, um die Verriegelung des Flügels zu gewährleisten
3.1. Ausführungen
4. INSTALLATION
4.1. Elektrische Einrichtungen (Standardanlage)
Anmerkungen:
• Für die Verlegung der Stromkabel
sind entsprechende Rohre und/
oder Schläuche zu verwenden.
• Um Störungen zu vermeiden, sollten
die Anschlusskabel des Zubehörs
mit Niederspannung und die
Schaltkabel stets von den
Versorgungskabeln mit 230/115 V~
mit Hilfe separater Mäntel
getrennt werden.
4.2. Vorabprüfungen
Für den ordnungsgemäßen Betrieb der Automation muss der Aufbau des bereits bestehenden oder zu realisierenden Tors folgende
Merkmale aufweisen:
• Länge des Flügels entsprechend den Eigenschaften des Antriebs (siehe Abschnitt 2.1)
• Struktur der Flügel robust und steif, geeignet für die Automation
• gleichmäßige und reibungslose Bewegung der Flügel, ohne Reibungen und Schleichen während der gesamten Öffnung
• entsprechend robuste Scharniere in gutem Zustand
• mechanische Anschläge beim Öffnen und beim Schließen (nicht erforderlich, wenn mechanische Endanschläge beim Öffnen
und beim Schließen verwendet werden).
• effizienter Erdungsanschluss für den elektrischen Anschluss des Antriebs
Eventuelle Schlosserarbeiten sollten vor der Installation der Automation ausgeführt werden.
Der Zustand der Struktur des Tors beeinflusst direkt die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Automation.
NETADEHCSINHCET V032SL114 cdV42SL114
gnugrosrevmortS ~V032cdV42
)W(gnutsieL 05207
)A(ekrätsmortS 1,13
)C°(ztuhcsrutarepmeT 041-
)Fµ(rotasned
noK 3,6-
)Nad(buhcS 002052
)mm(buH 003
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)ces/mc(tfahcStiekgidniwhcsegsgnagsuA 6,1
)m(.xamlegülF 5,2
)2(
C°02iebtiekgifuähztasniEdnupyT %53-3S%001
C°02iebednutSorpnelkyztsedniMebagnathciR 03~001~
)C°(trosgnullets
fuAmarutarepmeT 55+02-
)gk(sbeirtnAsedthciweG 5,6
)mm(sbeirtnAsedegnäL 2.bbAeheiS
)mm(sbeirtnAsednegnussemb
A 2.bbAeheiS
traztuhcS 44PI
LLEDOM GNURHÜFSUA
~V032SL114 miebretlahcsdnEdnuneßeilhcS/nenffÖmiebnegälhcsnadnEnehcsinahcemtim~V032ebeirteG
ne
ßeilhcS/nenffÖ
cdV42SL114 miebretlahcsdnEtimdnuneßeilhcS/nenffÖmiebnegälhcsnadnEnehcsinahcemtimcdV42ebe
irteG
neßeilhcS/nenffÖ
.soP
gnubierhcseB
1ebeirtnA
2nellezotohP
3täreGsehcsinortkelE
4etsatlessülhcS
5regnäfpmE
6ethcuelknilB
Abb. 3

DEUTSCH
44
A
ZD
B
L
a
E
4.3. Einbaumaße
Die Montageposition des Antriebs bestimmen und hierzu Bezug
auf die Abbildung 4 nehmen. In dieser Phase sollte beschlossen
werden, ob die mechanischen Endanschläge eingesetzt werden
sollen oder nicht, denn ohne mechanische Endanschläge erhöht
sich der Hub des Antriebs und die Einbaumaße Aund Bändern
sich.
Aufmerksam sicherstellen, dass der Abstand zwischen dem
offenen Flügel und eventuellen Hindernissen (Wände,
Umzäunungen usw.) über dem Platzbedarf des Antriebs liegt.
(1) Nutzhub des Antriebs (2) Höchstmaß (3) Mindestmaß
4.3.1. Allgemeine Regeln für die Bestimmung der Einbaumaße
• für Öffnungen des Flügels bei 90° : A+B=C
• für Öffnungen des Flügels über 90° : A+B<C
• Niedrigere Maße A und B bestimmen höhere Peripheriegeschwindigkeiten des
Flügels. Es wird empfohlen, die geltenden Vorschriften zu beachten.
• Den Unterschied zwischen dem Maß A und dem Maß B auf höchstens 4 cm
begrenzen: Höhere Unterschiede verursachen hohe Änderungen der
Geschwindigkeit beim Öffnen und Schließen des Tors.
• Das Maß Zist so beizubehalten, dass der Antrieb nicht gegen den Pfosten stößt.
•Bei den Ausführungen LS sprechen die Endschalter in den ersten und letzten 30
mm an. Daher müssen solche Maße A und B verwendet werden, dass der gesamte
Hub des Antriebs ausgenutzt wird. Geringere Hubwege könnten den
Einstellbereich der Endschalter einschränken oder aufheben.
• Die mechanischen Endanschläge lösen auf den ersten und letzten 30 mm des
Hubs aus, geringere Hubwege könnten den Einstellbereich einschränken oder
aufheben.
Wenn die Abmessungen des Pfostens oder die Position des Scharniers die Installation
des Antriebs nicht ermöglichen, muss zur Beibehaltung des bestimmten Maßes A eine
Nische auf dem Pfosten laut Angaben in Abb. 5 ausgeführt werden. Die Abmessungen
der Nische müssen so beschaffen sein, dass eine problemlose Installation und Drehung
des Antriebs und die Betätigung der Freigabevorrichtung ermöglicht wird.
4.4. Installation der Antriebe
1) Den hinteren Bügel an der zuvor bestimmten Position befestigen. Bei einem Eisenpfosten den Bügel fest direkt an den Pfosten
anschweißen (Abb. 6). Bei einem Pfosten aus Mauerwerk, die entsprechende Platte (Extra) zur Befestigung verwenden und
anschrauben (Abb. 7), unter Verwendung entsprechender Befestigungssysteme. Dann den Bügel sorgsam am Pfosten
festschweißen.
Bei der Befestigung mit einer Wasserwaage die perfekte Nivellierung des Bügels prüfen.
lledoM a A B C
)1(
D
)2(
Z
)3(
L E
)3(
miebdnunenffÖmiebgalhcsnAtim114
neßeilhcS
°090410410820806576 08
°0110215315925655576
nenffÖmiebgalhcsnAtim114 °0905105100
30906096 09
°0115315310130855096
miebdnunenffÖmiebgalhcsnAenho114
neßeilhcS
°0906106102300106096 59
°0115415410335806096
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6 Abb. 7

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52
37
A
2) Den hinteren Anschluss des Antriebs laut Angaben in Abb. 8 zusammenbauen.
3) Sicherstellen, dass der vordere Anschluss sich in der in Abb. 9 angegebenen Position befindet (mit mechanischem Anschlag
beim Schließen) oder in Abb. 10 (ohne mechanischem Anschlag beim Schließen). Sollte dies nicht eintreten, muss der Antrieb
einen Augenblick lang mit Strom gespeist werden, um den Anschluss in Position zu bringen.
ACHTUNG: Der Antrieb kann nur dann mit der Hand bewegt werden, wenn er auf dem Tor eingebaut ist und sich in entriegelter
Position befindet (siehe Abschnitt 6).
4) Den vorderen Bügel laut Angaben in Abb. 11
zusammenbauen. Im unteren Teil des
Anschlusses wurde eine sechseckige
Aufnahme CH=5 hergestellt (Abb. 11 – Bez.
A) für die Erleichterung der Montagearbeiten.
5) Den Antrieb am hinteren Bügel mit Hilfe der
im Lieferumfang enthaltenen Stifte befestigen,
siehe Abb. 12.
Abb. 8
Abb. 9 Abb. 10
Abb. 11
Abb. 12

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A
1
2
3
T
6) Den Flügel schließen und dabei den Antrieb perfekt waagrecht halten
und den Befestigungspunkt des vorderen Bügels bestimmen (Abb. 13)
7) Den vorderen Bügel provisorisch mit Hilfe von zwei Schweißpunkten
befestigen (Abb. 13).
Anmerkung: Wenn der Aufbau des Tors eine solide Befestigung des Bügels
nicht ermöglicht, müssen Arbeiten an der Struktur vorgenommen und eine
solide Auflagefläche geschaffen werden.
8) Den Antrieb entriegeln (siehe Abschnitt 6) und mit der Hand sicherstellen,
dass das Tor sich vollkommen frei öffnen kann und an den mechanischen
Anschlägen zum Stillstand kommt und dass die Bewegung des Flügels
regelmäßig und reibungslos erfolgt.
9) Die erforderlichen Korrekturarbeiten ausführen und dann die Schritte ab
Punkt 8 wiederholen.
10) Den Antrieb kurzzeitig aus dem vorderen Bügel befreien und den Bügel
endgültig festschweißen.
Anmerkung: Alle Befestigungsstifte der Anschlüsse sollten eingefettet werden
4.5. Verkabelung des Antriebs
Am unteren Teil des Antriebs befindet sich eine Klemmenleiste – siehe Abb. 14 – für den
Anschluss des Motors, der eventuellen Endschalter und die Erdung des Antriebs (Abb. 14 –
Bez. A).
ACHTUNG: Für den Anschluss des Motors muss für den beweglichen Kabelweg das
mitgelieferte Kabel verwendet werden oder ein Kabel für mobile Verlegung von außen.
Für die Verkabelung des Motors sind folgende Schritte auszuführen:
1) Eine der beiden vorperforierten Öffnungen auf dem mitgelieferten Deckel durchbrechen,
Abb. 15. Bei Antrieben mit Endschalter müssen beide Öffnungen durchbrochen werden.
2) Die im Lieferumfang enthaltene Kabelverschraubung montieren.
3) Die Anschlüsse des Motors und der Erdung unter Bezugnahme auf die Abb. 16 und die
Tabelle ausführen.
4) Den Deckel mit den vier mitgelieferten Schrauben verschließen,
Abb. 17.
~V032OCCORIS
.SOP EBRAF GNUBIERHCSEB
1ualBtkatnoklemmaS
2nuarB1esahP
3zrawhcS2esahP
TnürG/bleGgnudrE
cdV42OCCORIS
.SOP EBRAF GNUBIERHCSEB
1ualB1esahP
2tednewrevthciN/
3nuarB2esahP
TtednewrevthciN/
Abb. 13
Abb. 14
Abb. 15 Abb. 16
Abb. 17

DEUTSCH
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A
B
BA
4.6. Mechanische Endanschläge
Alle Antriebe SIROCCO sind mit mechanischen Endanschlägen sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen ausgerüstet. Diese
können anstelle der mechanischen Anschläge des Flügels verwendet werden. Für die Einstellung der Endanschläge sind die
nachfolgenden Schritte auszuführen:
4.6.1. Einstellung mechanischer Anschlag beim Öffnen
1) Den Antrieb für den manuellen Betrieb einrichten, siehe Abschnitt 6.
2) Den Flügel mit der Hand in die Öffnungsposition führen.
3) Die Befestigungsschraube Abb. 18 – Bez. A lockern. Es ist nicht erforderlich, die Schraube vollständig abzunehmen.
4) Den Anschlag in die Nähe des Anschlusses laut Abb. 19 schieben.
ACHTUNG: Der mechanische Anschlag arbeitet gekuppelt mit einem mechanischen Sektor, Abb. 18 – Bez. B – bei Behinderungen
während der Bewegung sicherstellen, dass die Kupplung frei ist. KEINE GEWALT ANWENDEN.
5) Die Befestigungsschraube erneut festziehen.
4.6.2. Einstellung mechanischer Anschlag beim Schließen
1) Den Antrieb für den manuellen Betrieb einrichten, siehe Abschnitt 6.
2) Den Flügel mit der Hand in die Öffnungsposition führen.
3) Die Befestigungsschraube, Abb..20 – Bez.A. lockern. Es ist nicht erforderlich, die Schraube vollständig abzunehmen.
4) Den Anschlag in die Nähe des Anschlusses laut Abb. 21 schieben.
ACHTUNG: Der mechanische Anschlag arbeitet gekuppelt mit einem mechanischen Sektor, Abb. 20 – Bez. B – bei Behinderungen
während der Bewegung sicherstellen, dass die Kupplung frei ist. KEINE GEWALT ANWENDEN.
5) Die Befestigungsschraube erneut festziehen.
Abb. 18 Abb. 19
Abb. 20 Abb. 21

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1
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A
4.7. Endschalter
Die Modelle „LS” verfügen über Endschalter sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen und erfordern somit den Einsatz eines
elektronischen Steuergeräts zur Steuerung dieser Eingänge.
Anmerkung: Die Endschalter lösen auf den ersten und letzten 30 mm des Hubs aus. Der Antrieb muss daher in der Öffnungsphase
den gesamten zur Verfügung stehenden Hubweg nutzen. Geringere Hubwege können den Einstellbereich der Endschalter
einschränken oder vollständig aufheben.
4.7.1. Verkabelung der Endschalter
Die Verkabelung der Endschalter wird auf derselben Klemmenleiste vorgenommen, auf der die Verkabelung des Motors ausgeführt
wurde. Für die Verkabelung der Endschalter sind die nachfolgenden Schritte auszuführen:
1) Auch die zweite vorperforierte Öffnung auf dem Deckel durchbrechen, Abb. 22
2) Die mitgelieferte Kabelführung montieren, Abb. 22
3) Das Kabel einziehen und an die Klemmen anschließen, wobei die in der Tabelle Abb. 23 angegebenen Farben zu beachten
sind.
4) Den Deckel mit den vier mitgelieferten Schrauben verschließen.
Anmerkung:
• Für den Anschluss der Endschalter ein Kabel für mobile Verlegung von außen mit Leitern mit Querschnitt 0.5 mm2verwenden.
• Bei der Verkabelung auf die Farben der Drähte laut Angaben in der Tabelle Abb. 23 achten.
4.7.2. Einstellung der Endschalter
Für die Einstellung der Endschalter sind die nachfolgenden Schritte vorzunehmen:
1) Die beiden unteren Schrauben des Frontverschlusses abschrauben und die Abdeckung herausziehen, Abb. 24
2) Die Befestigungsschrauben der einzustellenden Endschalter
lockern, Abb. 25 – Bez. A.
3) Den Endschalter an die gewünschte Position schieben und
die Schrauben festspannen.
4) Ein paar Probezyklen ausführen, um die korrekte Positionierung
der Endschalter zu überprüfen. Solle die Notwendigkeit
bestehen, die Endschalter erneut einzustellen, sind die
Vorgänge ab Punkt 2 zu wiederholen.
.SOP EBRAF GNUBIERHCSEB
1ualBtkatnoklemmaS
2nuarB neßeilhcSmiebretlahcsdnE
)CCF(
3zrawhcS nenffÖmiebretlahcsdnE
)ACF(
Abb. 22 Abb. 23
Abb. 24
Abb. 25

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3
2
1
5) Die Abdeckung wieder positionieren und hierzu auf der unteren Verbindung gleiten lassen und dabei sicherstellen, dass sie anschlägt,
Abb. 26.
6) Erneut die beiden unteren Schrauben anschrauben, Abb. 26.
4.8. Inbetriebnahme
ACHTUNG: Vor Arbeiten an der Anlage oder dem Antrieb ist stets die Stromversorgung abzuschalten.
Die Punkte 10, 11, 12, 13 und 14 der ALLGEMEINEN SICHERHEITSVORSCHRIFTEN sind genauestens zu befolgen.
Unter Beachtung der Angaben aus Abb. 3 die Kabelkanäle einrichten und die elektrischen Anschlüsse des elektronischen
Steuergeräts und der ausgewählten Zubehörteile ausführen.
Die Versorgungskabel sind stets von den Schalt- und Sicherheitskabeln zu trennen (Taste, Empfänger, Lichtschranke usw.). Damit
keine elektrischen Störungen im Steuergerät entstehen, sind getrennte Mäntel zu verwenden.
1) Das System mit Strom versorgen und den Zustand der LED anhand der in den Anweisungen für das elektronische Steuergerät
enthaltenen Tabelle prüfen.
2) Das elektronische Gerät je nach den eigenen Bedürfnissen und den entsprechenden Anweisungen programmieren.
5. PRÜFUNG DER AUTOMATION
• Eine sorgfältige Funktionsprüfung der Automation und aller damit verbundenen Zubehörteile vornehmen, wobei besonders auf
die Sicherheitsvorrichtungen zu achten ist.
• Dem Endanwender das Heft „Anweisungen für den Benutzer” und das Wartungsmerkblatt übergeben.
•.Den Benutzer korrekt über die ordnungsgemäße Betriebsweise und die Anwendung der Automation unterrichten.
• Dem Benutzer die potentiellen Gefahrenbereiche der Automation signalisieren.
Abb. 26

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6. MANUELLE BETRIEBSWEISE
Sollte die manuelle Bewegung der Automation erforderlich sein aufgrund von Stromausfall oder Betriebsstörungen des Antriebs, sind
die nachfolgenden Schritte auszuführen:
1) Mit Hilfe des Differentialschalters (auch bei Stromausfall) die Stromversorgung unterbrechen.
2) Die Schutzhaube – Abb. 27/1 – gleiten lassen.
3) Den Schlüssel einstecken und um 90° drehen, Abb.27/2.
4) Den Bedienhebel heben, Abb. 27/3
5) Zur Freigabe des Antriebs den Bedienhebel um 180° in Richtung des auf dem Freigabesystem angegebenen Pfeils drehen, Abb.
27/4.
6) Den Vorgang zum Öffnen oder Schließen des Flügels manuell ausführen.
Anmerkung: Zur Beibehaltung des manuellen Betriebs des Antriebs muss die Freigabevorrichtung unbedingt in ihrer aktuellen
Position gelassen werden und die Stromzufuhr zur Anlage muss weiterhin unterbrochen bleiben.
6.1. Wiederherstellung des Normalbetriebs
Zur Wiederherstellung der normalen Betriebsbedingungen sind die nachfolgenden Schritte auszuführen:
1) Das Freigabesystem um 180° in die entgegen gesetzte Richtung des Pfeils drehen.
2) Den Freigabeschlüssel um 90° drehen und herausziehen.
3) Den Bedienhebel und den Schutzdeckel verschließen.
4) Die Anlage mit Strom versorgen und einige Vorgänge ausführen, um die korrekte Wiederherstellung aller Funktionen der Automation
zu prüfen.
7. WARTUNG
Damit langfristig eine ordnungsgemäße Betriebsweise und ein konstantes Sicherheitsniveau gewährleistet werden, ist im Abstand
von 6 Monaten eine allgemeine Kontrolle der Anlage vorzunehmen. Im Heft „Anweisungen für den Benutzer” ist ein Formular für die
Aufzeichnung der Arbeiten enthalten.
8. REPARATUR
Eventuelle Reparaturen sind von einem Vertrags-Center auszuführen.
9. VERFÜGBARES ZUBEHÖR
Für das verfügbare Zubehör wird auf den Katalog verwiesen.
10. SPEZIELLE ANWENDUNGEN
Neben der beschriebenen sachgemäßen Anwendung sind keine weiteren Anwendungen vorgesehen.
Abb. 27

1
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34
Fig. 1
Guida per l'utente - User’s guide - Instructions pour l'usager - Guía para el usuario -
Führer für den Benutzer - Gids voor de gebruiker
411
411
Leggere attentamente le istruzioni prima di utilizzare il prodotto e conservarle
per eventuali necessità future
NORME GENERALI DI SICUREZZA
L'automazione 411, se correttamente installata ed utilizzata, garantisce un ele-
vato grado di sicurezza.
Alcune semplici norme di comportamento possono evitare inoltre inconvenien-
ti accidentali:
• Non transitare tra le ante quando queste sono in movimento. Prima di transita-
re tra le ante, attendere l'apertura completa.
• Non sostare assolutamente tra le ante.
• Non sostare e non permettere a bambini,persone o cose di sostare nelle vici-
nanze dell’automazione.
• Tenere fuori dalla portata dei bambini, radiocomandi o qualsiasi altro datore
d’impulso per evitare che l'automazione possa essere azionata involontaria-
mente.
• Non permettere ai bambini di giocare con l’automazione.
• Non contrastare volontariamente il movimento delle ante.
• Evitare che rami o arbusti possano interferire col movimento delle ante
• Mantenere efficienti e ben visibili i sistemi di segnalazione luminosa.
• Non tentare di azionare manualmente le ante se non dopo averle sbloccate.
• In caso di malfunzionamento, sbloccare le ante per consentire l’accesso ed
attendere l’intervento tecnico di personale qualificato.
• Non eseguire alcuna modifica sui componenti facenti parte il sistema d’auto-
mazione.
• Astenersi da qualsiasi tentativo di riparazione o d’intervento diretto e rivolger-
si solo a personale qualificato.
• Far verificare almeno semestralmente l’efficienza dell’automazione, dei di-
spositivi di sicurezza e del collegamento di terra da personale qualificato.
DESCRIZIONE
L’automazione 411 per cancelli a battente è un operatore elettromeccanico
irreversibile che trasmette il movimento all’anta tramite un sistema a vite senza
fine.
L’operatore, disponibile in più versioni, copre tutte le esigenze di installazione. Le
versioni “LS” dispongono di finecorsa in apertura e chiusura. Tutte le versioni sono
fornite con arresti meccanici in apertura e chiusura.
Il sistema irreversibile garantisce il blocco meccanico dell’anta quando il moto-
re non è in funzione. Un comodo e sicuro sistema di sblocco con chiave persona-
lizzata permette la movimentazione manuale dell’anta in caso di disservizio o di
mancanza di alimentazione.
Stabilire con il Tecnico installatore la logica di funzionamento che si desidera
impostare per il proprio cancello.
Le ante normalmente si trovano in posizione di chiusura.
ITALIANO
Quando la centralina elettronica riceve un comando di apertura tramite il ra-
diocomando o qualsiasi altro datore di impulso, aziona l’apparato elettromec-
canico ottenendo la rotazione delle ante, fino alla posizione di apertura che
consente l’accesso.
Per il dettagliato comportamento dell'automazione nelle diverse logiche di fun-
zionamento, fare riferimento al Tecnico installatore.
Nelle automazioni sono presenti dispositivi di sicurezza (fotocellule) che impedi-
scono il movimento delle ante quando un ostacolo si trova nella zona da loro
protetta.
Gli operatori 411 garantiscono il blocco meccanico quando il motore non è in
funzione, e quindi non è necessario installare alcuna serratura.
L’apertura manuale è quindi possibile solo intervenendo sull’apposito sistema di
sblocco.
La segnalazione luminosa indica il movimento in atto delle ante.
ATTENZIONE:
• Il corretto funzionamento e le caratteristiche dichiarate si ottengono solo
con accessori e dispositivi di sicurezza GENIUS.
• La mancanza di un dispositivo di frizione meccanica richiede, per garantire
la necessaria sicurezza antischiacciamento, l’impiego di una centrale di
comando con frizione elettronica regolabile.
• L’automazione 411 è stata progettata e costruita per controllare l’accesso
veicolare, evitare qualsiasi altro utilizzo.
FUNZIONAMENTO MANUALE
Nel caso si renda necessario movimentare manualmente l’automazione, per
mancanza di alimentazione o disservizio dell’operatore, agire come di seguito:
1) Togliere l’alimentazione elettrica agendo sull’interruttore differenziale (an-
che in caso di mancanza di alimentazione).
2) Far scorrere il cappuccio protettivo, Fig.1/1.
3) Inserire la chiave e ruotarla di 90°, Fig.1/2.
4) Sollevare la leva di manovra, Fig.1/3.
5) Per sbloccare l’operatore ruotare di 180° la leva di manovra nella direzione
della freccia presente sul sistema di sblocco, Fig.1/4.
6) Effettuare manualmente la manovra di apertura o di chiusura dell’anta.
Nota bene: Per mantenere l’operatore in funzionamento manuale è
assolutamente necessario lasciare il dispositivo di sblocco nella posizione
attuale e l’impianto disalimentato.
RIPRISTINO DEL FUNZIONAMENTO NORMALE
Per ripristinare le condizioni di funzionamento normale agire come di seguito:
1) Ruotare il sistema di sblocco di 180° nella direzione opposta a quella indicata
dalla freccia.
2) Ruotare di 90° la chiave di sblocco ed estrarla.

2
Read the instructions carefully before using the product, and keep them for
future consultation
GENERAL SAFETY REGULATIONS
If installed and used correctly, the 411 automated system will ensure a high degree
of safety.
Some simple rules regarding behaviour will avoid any accidental trouble:
• Do not pass between the leaves when they are moving. Before passing between
the leaves, wait for their complete opening.
• Do not stand between the leaves.
• Do not stand near the automated system and do not allow children and other
people or things to stand there.
• Keep radiocontrols or any other pulse generator well away from children to
prevent the automated system from being activated involuntarily.
• Do not allow children to play with the automated system.
• Do not willingly obstruct leaf movement.
• Prevent any branches or shrubs from interfering with leaf movement.
• Keep illuminated signalling systems efficient and clearly visible.
• Do not attempt to activate the leaves by hand unless you have released them.
• In the event of malfunctions, release the leaves to allow access and wait for
qualified technical personnel to do the necessary work.
• Do not make any alterations to the components of the automated system.
• Do not attempt any kind of repair or direct action whatsoever and contact
qualified personnel only.
• Call in qualified personnel at least every 6 months to check the efficiency of
the automated system, safety devices and earth connection.
DESCRIPTION
The 411 automated system for swing gates is an electro-mechanical non-reversing
operator that transmits motion to the leaf via a worm screw system.
The operator is available in many versions covering therefore every installation
requirement. The “LS” versions are equipped with opening and closing limit
switches. Every version is supplied with opening and closing mechanical travel
stops.
The non-reversing system ensures the leaf is mechanically locked when the motor
is not operating. A convenient and safe release system with customised key makes
it possible to manually move the leaf in the event of a malfunction or of a power
failure.
Consult the Installation Technician for the desired operating logic.
The leaves are normally in closed position.
When the electronic control unit receives an opening command by radiocontrol
or by any other pulse generator, it activates the electro-mechanical operator to
rotate the leaves until they reach the opening position to provide access.
For detailed operation of the automated system under different operating logics,
consult the Installation Technician.
The automated system includes safety devices (photocells) which prevent the
leaves from moving when there is an obstacle in the area they protect.
The light indicates that leaves are moving.
ATTENTION:
• The correct operation and the declared specifications only apply if GENIUS
accessories and safety devices are used.
• As no mechanical clutch device is fitted, a control unit with adjustable
electronic clutch is required to ensure the necessary anti-crushing safety.
• The 411 automated system was designed and built for controlling vehicle
access. Avoid any other use whatever.
MANUAL OPERATION
If the automated system needs to be moved manually due to a power lack or to
an operator malfunction, proceed as follows:
1) Cut power by means of the safety circuit breaker (even in the event of a
power lack).
2) Slide the protective cap, Fig.1/1.
3) Insert the key and turn it 90°, Fig.1/2.
4) Lift the control lever, Fig.1/3.
5) To release the operator turn 180° the control lever to the direction indicated
by the arrow on the release system, Fig.1/4.
6) Open and close the leaf manually.
Note: To hold the operator in manual operation the release device should
be left in its current positions and the system should be without power.
ENGLISH
3) Richiudere la leva di comando ed il coperchietto di protezione.
4) Alimentare l’impianto ed eseguire alcune manovre per verificare il corretto
ripristino di tutte le funzioni dell’automazione.
MANUTENZIONE
Al fine d’assicurare nel tempo un corretto funzionamento ed un costante livello
di sicurezza è opportuno eseguire, con cadenza semestrale, un controllo gene-
rale dell’impianto. Nel fascicolo “Guida per l’Utente” è stato predisposto un
modulo per la registrazione degli interventi.
RIPARAZIONE
Per eventuali riparazioni rivolgersi ai Centri Riparazione autorizzati.
RESTORING NORMAL OPERATION
To restore normal operating conditions, proceed as follows:
1) Turn the release system 180° in the opposite direction of the arrow.
2) Turn 90° the release key and remove it.
3) Close the control lever and the protection cover.
4) Power up the system and perform some movements in order to check the
correct restoring of every function of the automated system.
MAINTENANCE
To censure trouble-free operation and a constant safety level, an overall check
of the system should be carried out every 6 months. A form for recording operations
has been included in the “User’s Guide” booklet.
REPAIRS
For any repairs, contact the authorised Repair Centres.
Lire attentivement les instructions avant d’utiliser le produit et les conserver
pour toute nécessité future éventuelle.
NORMES GENERALES DE SECURITE
S'il est correctement installé et utilisé, l'automatisme SKILL garantit un degré de
sécurité important.
Quelques normes simples de comportement peuvent éviter des accidents:
• Ne pas transiter entre les vantaux lorsque ces derniers sont en mouvement.
Avant de transiter entre les vantaux, attendre l’ouverture complète.
• Ne jamais stationner entre les vantaux.
• Ne pas stationner et évier que des enfants, des tiers et des choses ne stationnent
à proximité de l'automatisme.
• Eloigner de la portée des enfants les radiocommandes ou tout autre générateur
d’impulsions, pour éviter que l'automatisme ne soit actionné involontairement.
• Eloigner de la portée des enfants les radiocommandes ou tout autre générateur
d’impulsions.
• Interdire aux enfants de jouer avec l’automatisme.
• Ne pas empêcher volontairement le mouvement des vantaux.
• Eviter que des branches ou des arbustes n’interfèrent avec le mouvement des
vantaux.
• Faire en sorte que les systèmes de signalisation lumineuse soient toujours
efficients et bien visibles.
• Ne jamais essayer d’actionner manuellement les vantaux: les déverrouiller
préalablement.
• En cas de dysfonctionnement, déverrouiller les vantaux pour permettre l’accès
et attendre l’intervention technique du personnel qualifié.
• N’effectuer aucune modification sur les composants qui font partie du système
d’automation.
• S’abstenir de toute tentative de réparation ou d’intervention directe et
s’adresser uniquement à un personnel qualifié.
• Faire vérifier, tous les six mois au minimum, la fiabilité de l’automatisme, des
dispositifs de sécurité et de la mise à terre par un personnel qualifié.
DESCRIPTION.
L’automatisme 411 pour portails battants est un opérateur électromécanique
irréversible qui transmet le mouvement au vantail par l’intermédiaire d’un système
à vis sans fin.
L’opérateur, disponible en plusieurs versions, répond à toutes les exigences
d’installation. Les versions “LS” disposent d’un fin de course en ouverture et
fermeture. Toutes les versions sont fournies avec des arrêts mécaniques en ouver-
ture et fermeture.
Le système irréversible garantit le verrouillage mécanique du vantail quand le
moteur n’est pas en fonction. Un système pratique et sûr de déblocage à clé
personnalisée permet l’actionnement manuel du vantail en cas de
dysfonctionnement ou de coupure de courant.
Déterminer avec le Technicien préposé à l'installation la logique de
fonctionnement qu'on souhaite donner au portail.
Les vantaux se trouvent normalement en position de fermeture.
Après la réception d’une commande d’ouverture par l'intermédiaire d'une une
radiocommande ou de n’importe quel autre générateur d’impulsions, la centra-
le électronique actionne l'appareil électro-mécanique, en obtenant la rotation
des vantaux, jusqu’à la position d'ouverture pour permettre l’accès
Pour un comportement détaillé de l'automatisme dans les différentes logiques
de fonctionnement, contacter le Technicien préposé à l’installation.
Les automatismes contiennent des dispositifs de sécurité (photocellules) qui
empêchent le mouvement des vantaux lorsqu’un obstacle se trouve dans la zone
qu'ils protègent.
La signalisation lumineuse indique que le mouvement des vantaux est en cours.
ATTENTION:
• Le fonctionnement correct et les caractéristiques déclarées n’est possible
qu’avec les accessoires et les dispositifs de sécurité GENIUS.
• L’absence d’un dispositif d’embrayage mécanique exige, pour garantir la
sécurité anti-écrasement, une centrale de commande à embrayage
électronique réglable.
• L’automatisme 411 a été conçu et construit pour contrôler l’accès de
véhicules; éviter toute autre utilisation.
FRANÇAIS

3
Die Anweisungen sollten vor dem Betrieb des Geräts aufmerksam gelesen
und aufbewahrt werden, um auch in Zukunft auf sie Bezug nehmen zu
können.
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Die Automation 411 gewährleistet bei fachgerechter Installation und
bestimmungsgemäßem Gebrauch einen hohen Sicherheitsstandard.
Einige einfache Verhaltensweisen können darüber hinaus Unfälle und Schäden
vermeiden:
• Bei sich bewegenden Flügeln ist kein Durchgang erlaubt. Vor dem Durchgang
zwischen den Flügeln ist auf die komplette Öffnung zu warten.
• Im Aktionsradius der Flügel soll der Aufenthalt nicht gestattet werden.
• Personen und insbesondere Kindern sollte der Aufenthalt im Aktionsradius der
Automation nicht gestattet werden.
• Die Funksteuerung oder andere Geräte, die als Impulsgeber dienen können,
sollten Kindern unzugänglich aufbewahrt werden, um zu verhindern, daß die
Automation versehentlich gestartet wird.
• Die Automation ist kein Spielzeug für Kinder !!
• Den Bewegungen der Flügel ist nicht absichtlich entgegenzuwirken.
• Es sollte vermieden werden, daß Zweige oder Sträucher die Bewegung der
Flügel behindern.
• Die Leuchtanzeigen sollten stets einsatzbereit und gut sichtbar sein.
• Die Flügel sollten nicht manuell betätigt werden, bevor diese entriegelt wurden.
• Im Falle von Betriebsstörungen sollten die Flügel entriegelt werden, um den
Zugang zu ermöglichen. Danach ist der Eingriff von qualifiziertem Fachpersonal
abzuwarten.
• Auf den Bestandteilen des Automationssystems dürfen keinesfalls
Veränderungen vorgenommen werden.
• Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturarbeiten oder sonstige direkte Eingriffe
selbst vornehmen. Diesbezüglich sollte er sich ausschließlich an qualifiziertes
Fachpersonal wenden.
• Die Funktionstüchtigkeit der Automation, der Sicherheitsvorrichtungen und der
Erdungsanschlüsse sollte mindestens halbjährlich durch qualifiziertes
Fachpersonal überprüft werden.
DEUTSCH
Lean detenidamente las instrucciones antes de utilizar el producto y
consérvenlas para posibles usos futuros
NORMAS GENERALES DE SEGURIDAD
La automación 411, si se instala y utiliza correctamente, garantiza un elevado
grado de seguridad.
Algunas simples normas de comportamiento pueden evitar inconvenientes o
accidentes:
• No pasen entre las hojas cuando las mismas están en movimiento. Antes de
pasar entre las hojas, esperen a que estén completamente abiertas.
• No se detengan entre las hojas.
• No se detengan y no permitan que niños, personas, y objetos estén detenidos
cerca de la automación.
• Mantengan fuera del alcance de los niños radiomandos o cualquier otro
generador de impulsos, a fin de evitar que la automación pueda accionarse
involuntariamente.
• Mantengan fuera del alcance de los niños radiomandos o cualquier otro
generador de impulsos, a fin de evitar que la automación pueda accionarse
involuntariamente.
• No permitan que los niños jueguen con la automación.
• No fuercen voluntariamente el movimiento de las hojas.
• Eviten que ramas o arbustos puedan interferir con el movimiento de las hojas.
• Mantengan en buen estado y bien visibles los sistemas de señalización lumino-
sa.
• No intenten accionar manualmente las hojas si antes no han sido
desbloqueadas.
• En caso de fallos en el funcionamiento, desbloqueen las hojas para permitir el
acceso y esperen la intervención de personal técnico cualificado.
• No efectúen ningua modificación en los componentes que forman parte del
sistema de automación.
• No efectúen ninguna reparación o intervención directa y dirígense siempre
a personal cualificado.
• Hagan comprobar por lo menos semestralmente el funcionamiento de la
automación, de los dispositivos de seguridad y la conexión de tierra por
personal cualificado.
DESCRIPCIÓN
La automación 411 para cancelas de batientes es un operador
electromecánico irreversible que transmite el movimiento a la hoja por medio
de un sistema de tornillo sin fin.
El operador, disponible en varias versiones, cubre todas las exigencias de
instalación. Las versiones “LS” disponen de final de carrera en apertura y cierre.
Todas las versiones se suministran con bloqueos mecánicos en apertura y cierre.
El sistema irreversible garantiza el bloqueo mecánico de la hoja cuando el motor
no está en funcionamiento. Un cómodo y seguro sistema de desbloqueo con
llave personalizada permite maniobrar manualmente la hoja en caso de falta
de alimentación eléctrica o de avería.
Establezcan con el Técnico Instalador la lógica de funcionamiento que se desea
programar para la cancela.
Las hojas normalmente se encuentran cerradas.
Cuando la centralita electrónica recibe un mando de apertura mediante un
radiomando o cualquier otro generador de impulsos, acciona el aparato
electromecánico obteniendo la rotación de las hojas, hasta la posición de
apertura que permite el acceso.
Para conocer en detalle el comportamiento de la automación en las diferentes
lógicas de funcionamiento, diríjanse al Técnico Instalador.
ESPAÑOL
FONCTIONNEMENT MANUEL
Si nécessaire, actionner manuellement l’automatisme; en cas de coupure de
courant ou de dysfonctionnement de l’opérateur, agir comme suit:
1) Couper le courant en agissant sur l’interrupteur différentiel (même si le courant
est déjà coupé).
2) Faire coulisser le capuchon de protection, Fig.1/1.
3) Introduire la clé et la tourner de 90°, Fig.1/2.
4) Soulever le levier de manœuvre, Fig.1/3.
5) Pour débloquer l’opérateur tourner de 180° le levier de manœuvre dans la
direction de la flèche présente sur le système de déblocage, Fig.1/4.
6) Effectuer manuellement la manœuvre d’ouverture ou de fermeture du vantail.
Nota bene: pour maintenir l’opérateur en fonctionnement manuel, il est
absolument nécessaire de laisser le dispositif de déblocage dans la position
actuelle et l’installation hors tension.
RÉTABLISSEMENT DU FONCTIONNEMENT NORMAL
Pour rétablir les conditions de fonctionnement normal, agir comme suit:
1) Tourner le système de déblocage de 180° dans la direction opposée à la
flèche.
2) Tourner de 90° la clé de déblocage et l’extraire.
3) Refermer le levier de commande et le couvercle de protection.
4) Alimenter l’installation et effectuer quelques manœuvres pour vérifier le
rétablissement de toutes les fonctions de l’automatisme.
ENTRETIEN
Pour assurer dans le temps un fonctionnement correct et un niveau de sécurité
constant, effectuer tous les six mois un contrôle général de l’installation. Dans le
livret “Instructions pour l’Utilisateur” se trouve un formulaire pour l’enregistrement
des interventions.
RÉPARATION
Pour toute réparation éventuelle, s’adresser aux Centres de Réparation agréés.
En las automaciones están presentes dispositivos de seguridad (fotocélulas) que
impiden el movimiento de las hojas cuando un obstáculo se encuentra en la
zona por los mismos protegida.
La señalización luminosa indica el movimiento en acto de las hojas.
ATENCIÓN:
• El correcto funcionamiento y las características declaradas sólo se obtienen
con los accesorios y dispositivos de seguridad GENIUS.
• Si falta un dispositivo de embrague mecánico es necesario, a fin de
garantizar la seguridad antiaplastamiento, utilizar una central de mando
con embrague electrónico regulable.
• La automación 411 ha sido proyectada y fabricada para controlar el
acceso de vehículos, evítese cualquier otra utilización.
FUNCIONAMIENTO MANUAL
Si fuera necesario mover la automación a mano, por ejemplo por un corte de
corriente o un fallo del operador, proceda del siguiente modo:
1) Quite la alimentación eléctrica por medio del interruptor diferencial
(también en caso de corte de corriente).
2) Deslice el capuchón de protección, Fig.1/1.
3) Introduzca la llave y gírela 90°, Fig.1/2.
4) Levante la palanca de maniobra, Fig.1/3.
5) Para desbloquear el operador, gire 180° la palanca de manivela en la
dirección indicada por la flecha presente en el sistema de desbloqueo, Fig.1/
4.
6) Efectúe la maniobra de apertura o cierre de la hoja.
Nota: Para mantener el operador en funcionamiento manual es
absolutamente necesario dejar el dispositivo de desbloqueo en la posición
actual y el equipo sin alimentación.
RESTABLECIMIENTO DEL FUNCIONAMIENTO NORMAL
Para restablecer las condiciones de funcionamiento normal proceda del
siguiente modo:
1) Gire el sistema de desbloqueo 180° en la dirección opuesta a la indicada por
la flecha.
2) Gire 90° la llave de desbloqueo y quítela.
3) Cierre de nuevo la palanca de mando y la tapa de protección.
4) Alimente el equipo y realice algunas maniobras para comprobar que todas
las funciones de la automación se han restablecido correctamente.
MANTENIMIENTO
Para asegurar un correcto funcionamiento a lo largo del tiempo y un constante
nivel de seguridad es conveniente realizar, con periodicidad semestral, un control
general del equipo. En el fascículo “Guía para el Usuario” se ha preparado un
módulo para anotar las intervenciones.
REPARACIÓN
Para eventuales reparaciones diríjase a los Centros de Reparación autorizados.

4
Lees deze instructies aandachtig door alvorens het product te gebruiken,
en bewaar hen voor eventueel gebruik in de toekomst
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
Als het automatische systeem 411 correct geïnstalleerd en gebruikt wordt,
garandeert het een hoge veiligheidsgraad.
Verder kunnen door enkele eenvoudige gedragregels ongewenste storingen
worden voorkomen:
• Passeer niet tussen de vleugels wanneer deze in beweging zijn. Wacht tot de
vleugels helemaal geopend zijn, alvorens te passeren.
NEDERLANDS
BESCHREIBUNG
Die Automation 411 für Flügeltore ist ein irreversibler elektromechanischer
Antrieb, der über ein Schneckensystem die Bewegung auf den Flügel überträgt.
Der Antrieb ist in mehreren Ausführungen für alle Einbaubedürfnisse erhältlich.
Die Ausführungen „LS” verfügen über Endschalter beim Öffnen und beim
Schließen. Alle Ausführungen sind mit mechanischen Endanschlägen beim Öffnen
und Schließen ausgerüstet.
Das irreversible System gewährleistet die mechanische Verriegelung des Flügels,
wenn der Motor nicht in Betrieb ist. Ein praktisches und sicheres Freigabesystem
mit individuellem Schlüssel ermöglicht die manuelle Bewegung des Flügels bei
Betriebsstörungen oder Stromausfall.
Die gewünschte Betriebssteuerung für das Tor soll mit dem Installationstechniker
bestimmt werden.
Normalerweise befinden sich die Flügel in geschlossener Position.
Empfängt das elektronische Gerät einen Öffnungsbefehl von der Funksteuerung
oder jedem anderen Impulsgeber, so startet sie die elektromechanische Gruppe,
welche die Flügel bis zur Öffnungsposition dreht und somit die Zufahrt ermöglicht.
Hinsichtlich der genauen Funktionsweise der Automation in den verschiedenen
Betriebssteuerungen sollte man sich an den Installationstechniker wenden.
Die Automationen sind mit Sicherheitseinrichtungen (Photozellen) ausgestattet,
die die Bewegung der Flügel verhindern, wenn sich ein Hindernis innerhalb ihres
Aktionsradius befindet.
Die Leuchanzeige zeigt an, daß sich die Flügel in Bewegung befinden
ACHTUNG:
• Der ordnungsgemäße Betrieb und die erklärten Daten werden nur mit
Zubehör und Sicherheitsvorrichtungen der Marke GENIUS erreicht.
• Das Fehlen einer mechanischen Kupplungsvorrichtung erfordert zur
Gewährleistung des erforderlichen Quetschschutzes den Einsatz eines
Steuergeräts mit einstellbarer elektronischer Kupplung.
• Die Automation 411 wurde für die Zufahrtskontrolle von Fahrzeugen
entwickelt und hergestellt, andere Anwendungen sind zu vermeiden.
MANUELLER BETRIEB
Sollte die manuelle Bewegung der Automation erforderlich sein aufgrund von
Stromausfall oder Betriebsstörungen des Antriebs, sind die nachfolgenden Schritte
auszuführen:
1) Mit Hilfe des Differentialschalters (auch bei Stromausfall) die Stromversorgung
unterbrechen.
2) Die Schutzhaube – Abb. 1/1 – gleiten lassen.
3) Den Schlüssel einstecken und um 90° drehen, Abb.1/2.
4) Den Bedienhebel heben, Abb. 1/3
5) Zur Freigabe des Antriebs den Bedienhebel um 180° in Richtung des auf dem
Freigabesystem angegebenen Pfeils drehen, Abb. 1/4.
6) Den Vorgang zum Öffnen oder Schließen des Flügels manuell ausführen.
Anmerkung: Zur Beibehaltung des manuellen Betriebs des Antriebs muss die
Freigabevorrichtung unbedingt in ihrer aktuellen Position gelassen werden
und die Stromzufuhr zur Anlage muss weiterhin unterbrochen bleiben.
WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALBETRIEBS
Zur Wiederherstellung der normalen Betriebsbedingungen sind die
nachfolgenden Schritte auszuführen:
1) Das Freigabesystem um 180° in die entgegen gesetzte Richtung des Pfeils
drehen.
2) Den Freigabeschlüssel um 90° drehen und herausziehen.
3) Den Bedienhebel und den Schutzdeckel verschließen.
4) Die Anlage mit Strom versorgen und einige Vorgänge ausführen, um die
korrekte Wiederherstellung aller Funktionen der Automation zu prüfen.
WARTUNG
Damit langfristig eine ordnungsgemäße Betriebsweise und ein konstantes
Sicherheitsniveau gewährleistet werden, ist im Abstand von 6 Monaten eine
allgemeine Kontrolle der Anlage vorzunehmen. Im Heft „Anweisungen für den
Benutzer” ist ein Formular für die Aufzeichnung der Arbeiten enthalten.
REPARATUR
Eventuelle Reparaturen sind von einem Vertrags-Center auszuführen.
• Blijf beslist niet stilstaan tussen de vleugels.
• Sta het niet toe dat kinderen, volwassenen of voorwerpen zich in de buurt van
het automatische systeem bevinden.
• Houd de radio-afstandsbediening en alle andere impulsgevers buiten het
bereik van kinderen, om te voorkomen dat het automatische systeem
onopzettelijk kan worden bediend.
• Sta het kinderen niet toe met het automatische systeem te spelen.
• Houd de beweging van de vleugels niet opzettelijk tegen.
• Voorkom dat takken of struiken de beweging van de vleugels kunnen hinderen.
• Houd de lichtsignaleringssystemen in goede staat van werking en goed
zichtbaar.
• Probeer de vleugels niet met de hand te bewegen als ze niet eerst ontgrendeld
zijn.
• Bij storingen moeten de vleugels worden ontgrendeld om binnen te kunnen en
moet een technische ingreep door gekwalificeerd personeel worden
afgewacht.
• Voer geen wijzigingen uit op componenten die deel uitmaken van het
automatische systeem.
• Doe geen pogingen tot reparatie of andere directe ingrepen, en wendt u
zich uitsluitend tot gekwalificeerd personeel.
• Laat de werking van het automatische systeem, de veiligheidsvoorzieningen
en de aarding minstens eenmaal per half jaar controleren door
gekwalificeerd personeel.
BESCHRIJVING
Het automatische systeem 411 voor poorten met draaiende vleugels is een
onomkeerbare elektromechanische aandrijving die de beweging op de vleugel
overdraagt via een wormschroefsysteem.
De aandrijving is leverbaar in verschillende uitvoeringen, zodat aan alle
installatie-eisen kan worden voldaan. De uitvoeringen “LS” hebben
eindschakelaars bij opening en sluiting. Alle uitvoeringen worden geleverd met
mechanische aanslagen bij opening en sluiting.
Het onomkeerbare systeem garandeert mechanische vergrendeling van de
vleugel wanneer de motor niet in werking is. Een praktisch, veilig
ontgrendelsysteem met individuele sleutel maakt handmatige verplaatsing van
de vleugel mogelijk als het systeem niet goed werkt of als de stroom is uitgevallen.
Bepaal samen met de installatiemonteur volgens welke bedrijfslogica u uw poort
wenst te installeren.
De vleugels bevinden zich gewoonlijk in gesloten positie.
Wanneer de elektronische unit een commando tot opening ontvangt via de
radio-afstandsbediening of een willekeurige andere impulsgever, drijft hij het
elektromechanische apparaat aan dat de vleugels in geopende positie draait,
waardoor toegang mogelijk wordt.
Voor bijzonderheden omtrent het gedrag van het automatische systeem in de
verschillende bedrijfslogica's, vraag de installatietechnicus.
Op de automatische systemen zijn veiligheidsvoorzieningen (fotocellen)
aanwezig die de beweging van de vleugels verhinderen wanneer er zich een
obstakel in het door hun beschermde gebied bevindt.
De lichtsignalering geeft aan dat de vleugels in beweging zijn.
LET OP:
• Het systeem kan alleen correct werken en heeft alleen de verklaarde
eigenschappen als er GENIUS accessoires en veiligheidsvoorzieningen
worden gebruikt.
• Aangezien er geen mechanische koppeling aanwezig is, dient er een
bedieningsunit met regelbare elektronische koppeling te worden gebruikt
om de nodige beveiliging tegen inklemming te garanderen.
• Het automatische systeem 411 is ontworpen en gebouwd voor controle op
de toegang door voertuigen. Het mag niet voor andere doeleinden
worden gebruikt.
HANDBEDIENDE WERKING
In het geval dat het automatische systeem met de hand moet worden verplaatst,
doordat de stroom is uitgevallen of doordat de aandrijving niet goed werkt,
dient u als volgt te handelen:
1) Neem de elektrische voeding weg via de differentieelschakelaar (ook als
de stroom is uitgevallen).
2) Schuif het beschermdeksel weg, fig. 1/1.
3) Steek de sleutel erin en draai hem 90°, fig. 1/ 2.
4) Til de bedieningshendel op, fig. 1/ 3.
5) Om de aandrijving te ontgrendelen draait u de bedieningshendel 180° in de
richting van de pijl op het ontgrendelsysteem, fig. 1/ 4.
6)Voer de manoeuvre voor opening of sluiting van de vleugel met de hand uit.
Nota bene: om de aandrijving op handbediening te houden moet het
ontgrendelsysteem beslist in de actuele positie blijven, en mag de installatie
niet elektrisch worden gevoed.
HERSTEL VAN DE NORMALE WERKING
Ga als volgt te werk om de normale werking te hervatten:
1) Draai het ontgrendelsysteem 180° tegen de richting van de pijl in.
2) Draai de ontgrendelsleutel 90° om en haal hem weg.
3) Sluit de bedieningshendel en het beschermdeksel.
4) Geef de installatie voeding en voer een paar manoeuvres uit, om na te gaan
of alle functies van het automatische systeem correct zijn hersteld.
ONDERHOUD
Om te verzekeren dat het apparaat goed blijft functioneren en voldoende veilig
is, is het wenselijk elke zes maanden een algemene controle van de installatie te
laten uitvoeren. In het boekje “Handleiding voor de gebruiker” is een formulier
te vinden waarop de ingrepen kunnen worden geregistreerd.
REPARATIE
Voor eventuele reparaties dient u contact op te nemen met erkende
reparatiecentra.

ILARTSEMESILLORTNOC
SKCEHCYLHTNOM-XIS
SLEIRTSEMESSELORTNOC
SELARTSEMESSELORTNOC
NEGNUFÜRPEHCILRHÄJBLAH
SELORTNOCESKJILRAAJFLAH
°1
____/___/___
°2
____/___/___
°3
____/___/___
°4
____/___/___
°5
____/___/___
°6
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°7
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°8
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°9
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°01
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aicaciffedeotnemagelloC
elaiznereffiderotturretni'lled
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rekaerbtiucricytefas
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ticaciffetenoixennoC
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rotpurretniledaicacifeynóixenoC
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ocinórtceleeugarbmeled
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gnulppuKnehcsinortkelered
navgnikrewetcerrocnegnilletsfA
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azzerucisidivitisopsid
fonoitarepodnasnoitcennoC
secivedytefas
sedtne
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étirucésedsfitisopsid
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dadirugesedsovitisopsidsol
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negnineizroovsdieh
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rewnegnitiulsnaA
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leunamegacolbéd
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launamoeuqolbsed
nelleunamredtiekg
ithcütsnoitknuF
gnuthcirrovebagierF
edneidebdnahtehnavgnikreW
meetsyslednergtno
ALLEGATO 1 : PIANO MANUTENZIONE PROGRAMMATA - ENCLOSURE 1 : PROGRAMMED MAINTENANCE SCHEDULE
ANNEXE 1 : PLAN D’ENTRETIEN PROGRAMMÉ - ANEXO 1 : PLAN DE MANTENIMIENTO PROGRAMADO
ANLAGE 1 : PLAN DER PROGRAMMIERTEN WARTUNGSARBEITEN - BIJLAGE 1 – SCHEMA GEPROGRAMMEERD ONDERHOUD

ILARTSEMESILLORTNOC
SKCEHCYLHTNOM-XIS
SLEIRTSEMESSELORTNOC
SELARTSEMESSELORTNOC
NEGNUFÜRPEHCILRHÄJBLAH
SELORTNOCESKJILRAAJFLAH
°1
____/___/___
°2
____/___/___
°3
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°4
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°5
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°6
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°7
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°8
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°9
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selautnevesoledotneimanoicnuF
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nussulhcsnA
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ednavgnikrewnegnitiulsnaA
seriossecca
erottudirotomledoiggassiF
noitidnocgnixifrot
omraeG
ruetcudérotomudnoitaxiF
rotcuderrotomlednóicajiF
sebeirteGsedgnugitsefeB
ednavgnigitseveB
gnigartre
vrotom
oiggassifidinrepiedinoizidnoC
snoitidnocsnipgninetsaF
noitaxifedsexasedsnoitidnoC
edsonrepsoledsen
oicidnoC
nóicajif
etfitssgnugitsefeBreddnatsuZ
ednaveitidnoC
nennepsgnigitseveb
/eroiretsopoccatta'lledaru
sU
eroiretna
gnittiftnorf/raerforaeW
ehcatta'dettapalederusU
erueirétna/erueirétsop
/roiretsopemlapmeledet
sagseD
roiretna
sessulhcsnAsedßielhcsreV
enrov/netnih
etsroov/etsrethcaednavegatjilS
gnigitseveb
ollecnacle
dilareneginoizidnoC
snoitidnoclarenegetaG
liatropudselarénégsnoitidnoC
aledselarenegsenoicidnoC
alecnac
sr
oTseddnatsuZreniemegllA
troopednaveitidnocenemeglA

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features of the equipments unaltered, to undertake any modifications to holds necessary for either technical or commercial reasons, at
any time and without revising the present publication.
Die Beschreibungen und Abbildungen in vorliegendem Handbuch sind unverbindlich. FAAC behält sich das Recht vor, ohne die
wesentlichen Eigenschaften dieses Gerätes zu verändern und ohne Verbindlichkeiten in Bezung auf die Neufassung der vorliegenden
Anleitungen, technisch bzw, konstruktiv / kommerziell bedingte Verbesserungen vorzunehmen.
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I0489 Rev.0
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