JUMO dTRANS T02 Ex User manual

JdTRANS T02 Ex
Programmierbarer
Messumformer
Programmable
transmitter
B 95.6525.0
Betriebsanleitung
Operating Instructions
10.02/00396221

Besonderheiten / Bedienübersicht
ADie Konformitätserklärung (Seite 24) ist zu beachten
HInnerhalb der EU-Mitgliedsstaaten kann diese Betriebsan-
leitung auf Wunsch in einer anderen EU-Landessprache an-
gefordert werden.
II (1) G D [EEx ia] IIC

1
1 Zielgruppe / Normenkonformität
Zielgruppe
Der Messumformer JUMO dTRANS T02 Ex Typ 956525/... dient zur
Signalumwandlung von Widerstandsthermometern, Thermoele-
menten, Widerstands-, Spannungs- und Stromgebern in die Ein-
heitssignale 0 … 20mA, 4 … 20mA bzw. 0 … 10V.
Eingang, Ausgang und weitere Konfigurationsparameter sind über
eine Schnittstelle mittels PC-Programm frei einstellbar.
Der Messumformer ist zur Montage auf Tragschiene außerhalb des
explosionsgefährdeten Bereichs vorgesehen.
Normenkonformität
Die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen
werden erfüllt durch Übereinstimmung mit:
- EN 50 014+A1+A2: 1997
- EN 50 020: 1994
- EN 61 326-1: 1997

2
2 Sicherheitshinweise
- Die Errichtung und der Betrieb des Messumformers muss unter
Berücksichtigung dieser Betriebsanleitung und den für sie gülti-
gen Regeln und Normen erfolgen.
- Der Messumformer ist zur Montage auf Tragschiene außerhalb
des explosionsgefährdeten Bereiches vorgesehen.
Versorgung und Ausgang des Messumformers müssen in der
nicht eigensicheren Zone liegen.
- Der Sensorstromkreis kann entsprechend der Gerätegruppe „II“
Kategorie „(1) G D“ in die Zone 0, Zone 1 und Zone 2 geführt wer-
den.
- Feldgeräte, die an den Sensorstromkreis zum Einsatz in staubex-
plosionsgefährdeten Bereich angeschlossen werden, bedürfen ei-
ner gesonderten Baumusterprüfung.
- Eingang, Ausgang und weitere Konfigurationsparameter sind über
eine Schnittstelle mittels PC-Programm frei einstellbar.
- Die höchstzulässige Umgebungstemperatur für den Messumfor-
mer beträgt +60°C.
- Der Messumformer ist so zu errichten, dass auch für die An-
schlussteile ein Schutzgrad von mindestens IP 20 gemäß
EN 60 529 erreicht wird.
- Bei der Errichtung und dem Betrieb des Messumformers ist dar-
auf zu achten, dass keine elektrostatische Aufladung auftreten
kann.
- Der eigensichere Sensorstromkreis ist von allen nichteigensiche-
ren Stromkreisen bis zu einem Scheitelwert der Nennspannung
von 375V sicher galvanisch getrennt.

3
2 Sicherheitshinweise
Auszug aus der EG-Baumusterprüfbescheinigung
PTB 01 ATEX 2149
Messumformer 956525 II (1) G D [EEx ia] IIC
Versorgungsstromkreis
(Höchstwerte an den Klemmen
L1(L+) und N(L-) und PE)
AC 230V ±10%, 48…63Hz oder
AC/DC 20 … 53V, 48…63Hz
Sicherheitstechnische Maximal-
spannung Um= 253V
Ausgangsstromkreis
(Klemmen 9(+) und 10(-) )
0 … 20mA
(Um= 253V)
Ausgangsstromkreis
(Klemmen 11(-) und 12(+) )
0…10V
(Um= 253V)
Setup-Stromkreis 5V - TTL-Pegel
(Um= 253V)
Sensorstromkreis
(Klemmen 1 … 5)
inZündschutzartEigensicherheit
EEx ia IIB/IIC bzw. EEx ib IIB/IIC
Uo= 6,0V / Io= 18,9mA
Po= 28,4mW
Kennlinie: linear
Li≈0 / Ci≈0
höchstzulässige äußere
Induktivität/Kapazität
EEx ia IIB / EEx ib IIB
EEx ia IIC / EEx ib IIC
Lo= 400mH / Co= 1000µF
Lo= 100mH / Co= 40µF
Bei Vorhandensein konzentrier-
ter Kapazitäten und / oder In-
duktivitäten im eigensicheren
Sensorstromkreis gelten:
höchstzulässige äußere
Induktivität/Kapazität
EEx ia IIB / EEx ib IIB
EEx ia IIC / EEx ib IIC
Lo= 20mH / Co= 8µF
Lo= 10mH / Co= 1,7µF

4
3 Typenerklärung / -schilder
Serienmäßiges Zubehör
- 1 Betriebsanleitung 95.6525.0
Zubehör
- PC-Setup-Programm, mehrsprachig
- PC-Interfaceleitung mit TTL/RS232-Umsetzer und Adapter
JUMO dTRANS T02 Ex
(1) Grundausführung
956525
dTRANS T02 Ex
programmierbarer Messumformer
mit Ex-Schutz II (1) G D [EEx ia] IIC
(2) Eingang (programmierbar)
x888 Werkseitig eingestellt (Pt100 DIN vl / 0 … 100°C)
x999 Konfiguration nach Kundenangaben1
(3) Ausgang (eingeprägter Gleichstrom - programmierbar)
x888 Werkseitig eingestellt (4 … 20mA)
x999 Konfiguration nach Kundenangaben
(4 … 20mA oder 0 … 10V bzw. 2 … 10V)
(4) Spannungsversorgung
x03 AC 230V ±10%, 48 … 63Hz
x22 AC/DC 20 …53V, 48 … 63Hz
(1) (2) (3) (4)
Bestellschlüssel / - - 03
Bestellbeispiel 956525 / 888 -888 -03
1. Bei der Konfiguration nach Kundenangaben sind die
Fühlerart und der Messbereich im Klartext anzugeben

5
3 Typenerklärung / -schilder
Die nachfolgende abgebildeten Typenschilder befinden sich auf
dem Gehäuse des Messumformers.
Der F-Nr. (Fabrikations-Nummer) kann das Produktionsdatum (Jahr/
Woche) entnommen werden. Es handelt sich hierbei um die Zeichen
12, 13, 14, 15.
Beispiel:
F-Nr. 0041367101001360014
Der Messumformer wurde demnach in der 36. Woche 2001 produ-
ziert.

6
4 Technische Daten
- Kennzeichnung:
- EG-Baumusterprüfbescheinigung: PTB 01 ATEX 2149
siehe Kapitel 2 „Sicherheitshinweise“
- Konformitätserklärung: siehe Seite 24.
- Typenblatt: T 95.6520
II (1) G D [EEx ia] IIC

7
5 Installation
Für das Errichten/Betreiben sind die Vorschriften gemäß ElexV und
diese Betriebsanleitung maßgebend. Die höchstzulässige Umge-
bungstemperatur für den Messumformer von +60°C ist unbedingt
einzuhalten.
Abmessungen
Weitere Installationshinweise entnehmen Sie bitte Kapitel 2 „Sicher-
heitshinweise“.
dTRANS T02 Ex
Status
Span
Zero
Power
1234
5678
9 101112
L1N15PE
(L+) ( L- )

8
5 Installation
Anschlussplan
Anschluss für
Spannungsversorgung lt. Typenschild
Analoge Eingänge (Ex)
Thermoelement
Widerstandsthermometer
in Zweileiterschaltung
RL≤15Ω(RL= Leitungswiderstand je Leiter)
Widerstandsthermometer
in Dreileiterschaltung
Widerstandsthermometer
in Vierleiterschaltung
dTRANS T02 Ex
Status
Span
Zero
Power
9 101112
L1N15PE
(L+) ( L- )
1234
5678
RL
RAR=R
AL
21 345
21 345
21 345

9
5 Installation
Potentiometer in Zweileiterschaltung
RL≤15Ω(RL= Leitungswiderstand je Leiter)
Potentiometer in Dreileiterschaltung
Potentiometer in Vierleiterschaltung
Widerstandsferngeber in
Dreileiterschaltung
Spannungseingang <1V
Spannungseingang ≥1V
Stromeingang
Analoge Ausgänge
Spannungsausgang
Stromausgang
RL
RAR=R
AL
21 345
21 345
21 345
AStrom- und Spannungsausgang sind
nicht gegeneinander galvanisch ge-
trennt. Die Massen von Strom- und
Spannungsausgang dürfen nicht zu-
sammengeschaltet werden.

10
5 Installation
Anschlussbeispiel
Setup-Schnittstelle
ADie Setup-Schnittstelle und der ana-
loge Ausgang sind nicht galvanisch
getrennt.
vSiehe “Setup-Schnittstelle” auf Seite 12.
Registrier-
gerät
Anzeige-
gerät
Regler
Messumformer
=
~
+
-
+
4...20 mA / 0...20 mA
+ +- - -
L1 PE
+
-
+
0...10 V
+ +- - -
Ex-Bereich Nicht Ex-Bereich
N

11
5 Installation
Installationshinweise
!Sowohl bei der Wahl des Leitungsmaterials bei der Installation
als auch beim elektrischen Anschluss des Gerätes sind die Vor-
schriften der VDE 0100 „Bestimmungen über das Errichten von
Starkstromanlagen mit Nennspannungen unter 1000V“ bzw. die
jeweiligen Landesvorschriften zu beachten.
!Der elektrische Anschluss, sowie Arbeiten im Geräteinneren
dürfen ausschließlich von Fachpersonal durchgeführt werden.
!Das Gerät allpolig vom Netz trennen, wenn bei Arbeiten span-
nungsführende Teile berührt werden können.
!Ein Strombegrenzungswiderstand (Sicherheitsfunktion) unter-
bricht bei einem Kurzschluss im Messumformer den Netz-
stromkreis. Die äußere Absicherung der Spannungsversorgung
sollte einen Wert von 1A (träge) nicht überschreiten.
!In der Nähe des Gerätes keine magnetischen oder elektrischen
Felder, z.B. durch Transformatoren, Funksprechgeräte oder
elektrostatische Entladungen entstehen lassen.
!Induktive Verbraucher (Relais, Magnetventile etc.) nicht in Gerä-
tenähe installieren und durch RC- oder Funkenlöschkombina-
tionen bzw. Freilaufdioden entstören.
!Eingangs-, Ausgangs- und Versorgungsleitungen räumlich von-
einander getrennt und nicht parallel zueinander verlegen. Hin-
und Rückleitungen nebeneinander führen und nach Möglichkeit
verdrillen.
!Alle Ein- und Ausgangsleitungen ohne Verbindung zum Span-
nungsversorgungsnetz müssen mit geschirmten und verdrillten
Leitungen verlegt werden. Die Schirmung muss geräteseitig auf
Erdpotential gelegt werden.
!An die Netzklemmen des Gerätes keine weiteren Verbraucher
anschließen.

12
5 Installation
Setup-Schnittstelle
!Der Messumformer ist zur Montage auf Tragschienen außerhalb
des explosionsgefährdeten Bereiches vorgesehen.
!Ein vom Anschlussplan abweichender elektrischer Anschluss
kann zur Zerstörung des Gerätes führen.
!Bei störungsbelasteten Netzen (z. B. Thyristorsteuerungen) soll-
te das Gerät über einen Trenntransformator gespeist werden.
!Netzschwankungen sind nur im Rahmen der angegebenen To-
leranzen zulässig (siehe Typenblatt).
ADie Setup-Schnittstelle und der analoge Ausgang sind nicht
galvanisch getrennt. Unter ungünstigen Umständen können
daher, bei einem eingebauten Messumformer, Ausgleichs-
ströme fließen, wenn das PC-Interface angeschlossen wird.
Die Ausgleichsströme können Schäden bei den beteiligten
Geräten bewirken.
Keine Gefahr besteht, wenn der Ausgangsstromkreis des
Messumformers galvanisch von Erde getrennt ist. Wenn
nicht sichergestellt ist, dass bei einem eingebauten Mess-
umformer der Ausgangskreis galvanisch getrennt ist, sollte
eine der folgenden Sicherheitsmaßnahmen verwendet wer-
den:
Einen Rechner ohne galvanische Kopplung mit Erde ver-
wenden (z.B. einen Notebook im Batteriebetrieb) oder den
Ausgang des Messumformers abklemmen bevor das PC-In-
terface angeschlossen wird.

13
6 Instandhaltung
Die für die Wartung/Instandsetzung/Prüfung geltenden Bestimmun-
gen sind einzuhalten. Im Rahmen der Wartung sind vor allem Teile
zu prüfen, von denen die Zündschutzart abhängt.
Eine Konfiguration des Messumformers über den Setup-Kreis darf
niemals im explosionsgefährdeten Bereich erfolgen. Außerhalb des
explosionsgefährdeten Bereiches darf der Anschluss aus sicher-
heitstechnischen Gründen (Schutz der ex-relevanten Bauelemente)
nur zur kurzzeitigen Konfiguration erfolgen.

14
7 Anzeige- und Bedienelemente
Betriebszustand in der
Bedienerebene
(Normalbetrieb)
Leucht-/Blinkverhalten
Limitkomparator
1 inaktiv
2 inaktiv
Limitkomparator
1 aktiv
2 inaktiv
Limitkomparator
1 inaktiv
2 aktiv
Limitkomparator
1 aktiv
2 aktiv
Overrange
dTRANS T02 Ex
Status
Span
Zero
Power
9 101112
L1N15PE
(L+) ( L- )
1234
5678
Tasten zur Bedienung
der Parameterebene
LEDs für Betriebszustand
Schnittstelle für
PC-Setup-Programm

15
7 Anzeige- und Bedienelemente
Unterscheidung der Betriebszustände
- Im Betriebszustand Bedienerebene ist die
Power-LED permanent an.
- Im Betriebszustand Parameterebene blinkt die
Power-LED (zu gleichen Teilen an und aus).
Betriebszustand in der
Parameterebene
(Programmier-Modus)
Leucht-/Blinkverhalten
Grenzwert von
Limitkomparator 1
Grenzwert von
Limitkomparator 2
Feinabgleich (Nullpunkt)
Feinabgleich (Endwert)
Teach In
(0-%-Wert)

16
8 Funktionen und Bedienung
Mit Hilfe der Tasten „Span“ und „Zero“ in Verbindung mit den in Ka-
pitel 7 „Anzeige- und Bedienelemente“ bereits beschriebenen Blink-
zyklen der beiden LEDs „Power“ und „Status“ können Sie den
Messumformer bedienen.
Bei der Bedienung unterscheiden sich zwei Betriebszustände:
- Bedienerebene (Normalbetrieb)
- Parameterebene (Programmier-Modus)
Bedienerebene
In der Bedienerebene befindet sich der Messumformer 2 Sekunden
nach dem Anlegen der Versorgungsspannung, oder wenn die Para-
meterebene verlassen wurde.
Parameterebene
In die Parameterebene gelangen Sie, durch gleichzeitiges Betätigen
der beiden Tasten „Span“ und „Zero“ (mindestens 5 Sekunden
lang). In der Ebene können folgende Funktionen programmiert wer-
den:
- Grenzwert des 1. Limitkomparators
- Grenzwert des 2. Limitkomparators
- Feinabgleich (Nullpunkt)
- Feinabgleich (Endwert)
- Teach In
Die Parameterebene wird verlassen (beendet), nachdem Sie den
Parameter „Teach In“ editiert oder mindestens 20 Sekunden lang
keine Taste betätigt haben.
Die einzelnen Parameter können nacheinander verändert werden.
Von Parameter zu Parameter gelangen Sie durch gleichzeitiges Be-
tätigen der beide Tasten „Span“ und „Zero“ für die Dauer von klei-
ner 1 Sekunde.

17
8 Funktionen und Bedienung
Werte erhöhen
Beim Programmieren der Parameter „Grenzwert 1 und 2“ sowie
„Feinabgleich“ (Nullpunkt und Endwert) dient die Taste „Span“ zum
Erhöhen eines Wertes (+).
Werte verringern
Beim Programmieren der Parameter „Grenzwert 1 und 2“ sowie
„Feinabgleich“ (Nullpunkt und Endwert) dient die Taste „Zero“ zum
Verringern eines Wertes (-).
Werte übernehmen
Wurde eine Einstellung geändert, müssen Sie ebenfalls die Tasten-
kombination „Span“ + „Zero“ gleichzeitig betätigen, um die Ände-
rung zu übernehmen.
„Span“ + „Zero“ hat eine doppelte Bedeutung:
- Übernahme von geänderten Werten
- Aufruf des nächsten Parameters
Wertkontrolle
Der aktuelle Wert kann während der Programmierung mit Hilfe eines
Strommessers in der Stromschleife bzw. mit Hilfe eines Spannungs-
messers am Spannungsausgang kontrolliert werden.
HIst die Parameterebene aktiv, wird bei der Programmierung
der beiden Grenzwerte der Analogausgang nicht entspre-
chend der Eingangsbeschaltung angesteuert, sondern mit
dem aktuellen Grenzwert.
HBitte beachten Sie, dass die Programmierung des Parame-
ters „Teach In“ von der Standardbedienung abweicht.
vSiehe “Teach In” auf Seite 20.

18
8 Funktionen und Bedienung
Grenzwerte (Limitkomparatoren) einstellen
Sie können die beiden Grenzwerte mit Hilfe der Tasten „Span“ und
„Zero“ verändern. Der aktuelle Wert wird über den Ausgang ausge-
geben. Übernommen wird der Wert durch gleichzeitiges Betätigen
der Tasten „Span“ und „Zero“.
Die Einstellung der Grenzwerte über die Tasten „Span“ und „Zero“
ist immer möglich. Aktiviert werden kann die Grenzwertabfrage je-
doch nur mit Hilfe des als Typenzusatz verfügbaren PC-Setup-Pro-
grammes. Dort bestimmen Sie auch die Hysterese-Grenzen.
Bei der Grenzwertüberwachung stehen zwei Arten zur Verfügung.
Welche eingesetzt wird, können Sie mit Hilfe des PC-Setup-Pro-
grammes entscheiden.
Funktionsweise lk7:
Funktionsweise lk8:
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