Reely YAK54 User manual

EP Flugmodell „YAK54“
2,4 GHz RtF
EP Model Plane „YAK54“
2.4 GHz RtF
Modèle r´duit d’avion EP « YAK54 »
2.4 GHz RtF
EP modelvliegtuig „YAK54“
2.4 GHz RtF
Best.-Nr. / Item No. / N° de commande / Bestelnr.: 20 90 75
Bedienungsanleitung Seite 2 - 32
Operating Instructions Page 33 - 63
Notice d’emploi Page 64 - 94
Gebruiksaanwijzing Pagina 95 - 125
Version 01/11

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Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Einführung ........................................................................................................................................................... 3
2. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................................................................... 3
3. Produktbeschreibung .......................................................................................................................................... 4
4. Symbol-Erklärung ................................................................................................................................................ 4
5. Lieferumfang ........................................................................................................................................................ 5
6. Sicherheitshinweise ............................................................................................................................................. 6
a) Allgemein ....................................................................................................................................................... 6
b) Vor der Inbetriebnahme ................................................................................................................................ 6
c) Während des Betriebs .................................................................................................................................. 7
7. Batterie- und Akku-Hinweise ............................................................................................................................... 8
8. Bedienelemente des Senders ........................................................................................................................... 10
9. Inbetriebnahme des Senders ............................................................................................................................ 11
a) Ausrichten der Senderantenne ................................................................................................................... 11
b) Einlegen der Batterien/Akkus ..................................................................................................................... 11
c) Senderakkus laden ..................................................................................................................................... 11
10. Laden des Flugakkus ........................................................................................................................................ 13
11. Fertigstellung des Flugmodells ......................................................................................................................... 14
a) Einsetzen des Höhenleitwerkes .................................................................................................................. 14
b) Einsetzen des Seitenleitwerkes .................................................................................................................. 15
c) Montage der Höhenruder-Anlenkung ......................................................................................................... 16
d) Überprüfen der Querruder-Anlenkung ........................................................................................................ 17
e) Montage der Tragflächen ............................................................................................................................ 18
f) Montage des Fahrwerks ............................................................................................................................. 18
g) Montage des Propellers .............................................................................................................................. 19
h) Einsetzen des Flugakkus ............................................................................................................................ 21
12. Überprüfen der Modellfunktionen ...................................................................................................................... 22
a) Überprüfen der Ruderfunktionen ................................................................................................................ 22
b) Überprüfen der Ruderausschläge .............................................................................................................. 24
c) Überprüfen der Motorfunktion ..................................................................................................................... 24
d) Reverse-Funktion ........................................................................................................................................ 25
e) Überprüfen des Schwerpunkts ................................................................................................................... 25
13. Bindungs-Funktion ............................................................................................................................................ 26
14. Empfänger-Anschlussmöglichkeiten ................................................................................................................. 27
15. Einfliegen des Modells ...................................................................................................................................... 28
a) Reichweitentest ........................................................................................................................................... 28
b) Der erste Start ............................................................................................................................................. 28
c) Der Kurvenflug ............................................................................................................................................ 28
d) Eintrimmen des Modells .............................................................................................................................. 29
e) Die erste Landung ....................................................................................................................................... 29
16. Wartung und Pflege ........................................................................................................................................... 30
17. Entsorgung ........................................................................................................................................................ 30
a) Allgemein ..................................................................................................................................................... 30
b) Batterien und Akkus .................................................................................................................................... 30
18. Beheben von Störungen ................................................................................................................................... 31
19. Technische Daten .............................................................................................................................................. 32
20. Konformitätserklärung (DOC) ............................................................................................................................ 32

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1. Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Be-
dienungsanleitung beachten!
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbe-
triebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weiter-
geben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte
vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Tel.: 0180/5 31 21 11
Fax: 0180/5 31 21 10
E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“.
Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
www.conrad.at
www.business.conrad.at
Tel.: 0848/80 12 88
Fax: 0848/80 12 89
E-Mail: [email protected]
Mo. bis Fr. 8.00-12.00, 13.00-17.00 Uhr
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein elektrisch angetriebenes Flugmodell, das mit Hilfe der beiliegenden Fern-
steueranlage drahtlos per Funk gesteuert wird. Das Modell ist für den Einsatz im Freien ausgelegt und sollte nur an
schwachwindigen oder windstillen Tagen geflogen werden. Das Modellflugzeug ist vormontiert und wird mit eingebau-
ten Fernsteuer- und Antriebskomponenten geliefert.
Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
Das Produkt ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informatio-
nen zum Umgang mit dem Produkt.
Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb des Modells verantwortlich!

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3. Produktbeschreibung
Bei dem Flugmodell „YAK54 2,4 GHz“ handelt es sich um ein bereits weit vorgefertigtes RtF-Modell (Ready to Fly).
Der Rumpf, die Tragflächen und die Leitwerke aus Formschaumstoff sind bereits weitgehend vormontiert und zweifar-
big lackiert. Sämtliche für den Antrieb und zur Steuerung erforderlichen Komponenten sind betriebsfertig im Modell
eingebaut.
Die Gestaltung des Modells erfolgt mit Hilfe eines Dekorbogens, der bereits ab Werk aufgeklebt ist.
Das über 2 Achsen steuerbare Modell lässt sich ohne großen Aufwand in kurzer Zeit fertig stellen.
Die steuerbaren Funktionen sind Höhenruder (Steuerung um die Querachse), Querruder (Steuerung um die Längs-
achse) sowie die Drehzahlregelung des Elektromotors.
Zum Betrieb sind noch 8 Mignon-Batterien (z.B. Conrad Best.-Nr. 652507, 4er-Set, bitte 2x bestellen) oder Mignon-
Akkus für den Sender erforderlich.
4. Symbol-Erklärung
Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder
Bedienung hin.
Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise.

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5. Lieferumfang
Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Stückliste den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren.
Bild 1
Bausatz-Inhalt:
1 Höhenleitwerk
2 Seitenleitwerk
3 Rumpf inkl. Motor und Fernsteuerkomponenten
4 Tragfläche
5 Fernsteuersender
6 Fahrwerksdraht mit Rädern
7 Tragflächen-Befestigungsschrauben (2 Stück)
8 Propeller (2 Stück)
9 Spinner (zweiteilig mit Schrauben)
10 Ersatz-Spinner
11 12 V-Ladegerät für den Flugakku
12 LiPo-Flugakku

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6. Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt
die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen
erlischt die Gewährleistung/Garantie.
Von der Garantie und Gewährleistung ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß und Unfall- bzw.
Absturzschäden (z.B. gebrochene Propeller oder Flugzeugteile).
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen
Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb dieses Kapitel sehr aufmerksam durch,
bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen!
a) Allgemein
Achtung, wichtiger Hinweis!
Beim Betrieb des Modells kann es zu Sach- und/oder Personenschäden kommen. Achten Sie deshalb
unbedingt darauf, dass Sie für den Betrieb des Modells ausreichend versichert sind, z.B. über eine Haft-
pflichtversicherung. Falls Sie bereits eine Haftpflichtversicherung besitzen, so informieren Sie sich vor
Inbetriebnahme des Modells bei Ihrer Versicherung, ob der Betrieb des Modells mitversichert ist.
Beachten Sie: In verschiedenen Ländern der EU besteht eine Versicherungspflicht für alle Flugmodelle!
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder das Verändern des Pro-
dukts nicht gestattet.
• Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
• Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden.
• Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse über den Umgang mit ferngesteuerten Modellen verfügen, so
wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zum gefährlichen Spielzeug
werden.
• Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie
sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung.
b) Vor der Inbetriebnahme
• Schalten Sie immer zuerst den Sender ein und schließen unmittelbar danach den Flugakku des Flugmodells am
Drehzahlsteller an. Da der Abgleich (Binding-Funktion) zwischen Sender und Empfänger bereits ab Werk durchge-
führt wurde, reagiert Ihr Modell sofort auf die Steuerbefehle Ihres Senders.
• Überprüfen Sie die Funktionssicherheit Ihres Modells und der Fernsteueranlage. Achten Sie dabei auf sichtbare
Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Sämtliche beweglichen Teile am
Modell müssen leichtgängig funktionieren, dürfen jedoch kein Spiel in der Lagerung aufweisen.

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• Der zum Betrieb erforderliche Flugakku sowie eventuell im Fernsteuersender eingesetzte Akkus sind entsprechend
den Herstellerangaben aufzuladen.
• Als Stromquelle für das beiliegende Ladegerät darf nur eine 12 V-Autobatterie oder ein geeignetes Netzteil mit einer
Ausgangsspannung von 12 V/DC verwendet werden. Versuchen Sie nie, das Gerät an einer anderen Spannung zu
betreiben.
• Werden zur Stromversorgung des Senders Batterien genutzt, achten Sie auf eine noch ausreichende Restkapazität
(Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzel-
ne Zellen aus.
• Vor jeder Inbetriebnahme müssen die Einstellungen der Trimmschieber am Sender für die verschiedenen Steuer-
richtungen kontrolliert und ggf. eingestellt werden.
• Winkeln Sie die Senderantenne immer seitlich zur Blickrichtung zum Modells ab. So erzielen Sie die beste Signal-
übertragung zum Modell. Die schlechteste Signalübertragung erhalten Sie, wenn Sie mit der Spitze der Senderan-
tenne direkt auf das Modell zielen.
• Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den korrekten und festen Sitz des Propellers.
• Achten Sie bei laufendem Propeller darauf, dass sich weder Gegenstände noch Körperteile im Dreh- und Ansaug-
bereich des Propellers befinden.
c) Während des Betriebs
• Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine
von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab.
• Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie deshalb
beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen.
• Wählen Sie ein geeignetes Gelände zum Betrieb Ihres Modellflugzeugs aus.
• Fliegen Sie mit Ihrem Modell nur dann, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alko-
hol- oder Medikamenten-Einfluss können zu Fehlreaktionen führen.
• Fliegen Sie nie direkt auf Zuschauer oder auf sich selbst zu.
• Sowohl Motor, Flugregler als auch Flugakku können sich beim Betrieb des Modells erhitzen. Machen Sie aus die-
sem Grund eine Pause von 5 - 10 Minuten, bevor Sie den Flugakku wieder laden bzw. mit einem eventuell vorhan-
denen Ersatzflugakku erneut starten. Der Antriebsmotor muss auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein.
• Lassen Sie immer die Fernsteuerung (Sender) eingeschaltet, solange das Modell in Betrieb ist. Schließen Sie nach
der Landung immer zuerst den Flugakku ab. Erst danach darf die Fernsteuerung ausgeschaltet werden.
• Bei einem Defekt oder einer Fehlfunktion ist zuerst die Ursache der Störung zu beseitigen, bevor Sie Ihr Modell
wieder starten.
• Setzen Sie Ihr Modell und die Fernsteueranlage nicht über längere Zeit der direkten Sonneneinstrahlung oder
großer Hitze aus.

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7. Batterie- und Akku-Hinweise
Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist,
bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energie-
inhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiCd- oder NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt ein-
zuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht.
Beachten Sie deshalb unbedingt die nachfolgend genannten Informationen und Sicherheitshinweise zum
Umgang mit Batterien und Akkus.
• Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände.
• Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren
verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf!
• Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosions-
gefahr!
• Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen,
benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe.
• Herkömmliche Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie aus-
schließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte. Batterien (1,5 V) sind nur für
den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen ordnungsgemäß entsorgt werden, wenn sie leer sind.
• Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus bzw. beim Anschluss eines Akkupacks oder eines Ladegerätes auf
die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten). Bei Falschpolung werden nicht nur der Sender, das Flugmodell
und die Akkus beschädigt. Es besteht zudem Brand- und Explosionsgefahr.
• Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen Batterien/
Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers.
• Mischen Sie niemals Batterien mit Akkus! Verwenden Sie für den Fernsteuersender entweder Batterien oder Akkus.
• Bei längerem Nichtgebrauch (z.B. bei Lagerung) entnehmen Sie die in der Fernsteuerung eingelegten Batterien
(bzw. Akkus), um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden.
Achtung!
Nach dem Flug ist der Flugakku vom Modell zu trennen. Lassen Sie den Flugakku nicht am Flugmodell
angesteckt, wenn Sie es nicht benutzen (z.B. bei Transport oder Lagerung). Andernfalls kann der Flug-
akku tiefentladen werden, dadurch wird er zerstört/unbrauchbar!
• Laden Sie Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu einer sog. Tiefentladung
kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden.
• Das mitgelieferte Ladegerät darf nur für den mitgelieferten LiPo-Flugakku verwendet werden. Versuchen Sie nie-
mals, andere Akkus damit aufzuladen! Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Das Ladegerät ist nicht zum Aufla-
den von Akkus im Fernsteuersender geeignet!
• Laden Sie den Flugakku niemals unmittelbar nach dem Gebrauch. Lassen Sie den Flugakku immer erst abkühlen
(mind. 5 -10 Minuten).
• Laden Sie nur intakte und unbeschädigte Akkus. Sollte die äußere Isolierung des Akkus beschädigt sein bzw. der
Akku verformt bzw. aufgebläht sein, darf er auf keinen Fall aufgeladen werden. In diesem Fall besteht akute Brand-
und Explosionsgefahr!

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• Beschädigen Sie niemals die Außenhülle des Flugakkus, zerschneiden Sie die Folienumhüllung nicht, stechen Sie
nicht mit scharfen Gegenständen in den Flugakku. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
• Entnehmen Sie den Flugakku zum Laden aus dem Modell und legen Sie ihn auf einen feuerfesten Untergrund.
Halten Sie Abstand zu brennbaren Gegenständen.
• Da sich sowohl das Ladegerät als auch der Flugakku während des Ladevorgangs erwärmen, ist es erforderlich, auf
eine ausreichende Belüftung zu achten. Decken Sie das Ladegerät und den Flugakku niemals ab! Dies gilt selbst-
verständlich auch für andere Ladegeräte und andere Akkus.
• Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt.
• Trennen Sie den Flugakku vom Ladegerät, wenn dieser vollständig aufgeladen ist.
• Das Ladegerät und der Flugakku dürfen nicht feucht oder nass werden. Es besteht Lebensgefahr durch einen
elektrischen Schlag, außerdem besteht Brand- und Explosionsgefahr durch den Akku!
• Setzen Sie das Ladegerät und den Flugakku keinen hohen/niedrigen Temperaturen sowie direkter Sonnenein-
strahlung aus.
Der Betrieb der Fernsteuerung (Sender) mit Akkus anstelle von Batterien ist möglich.
Die geringere Spannung (Batterien = 1.5 V, Akkus = 1.2 V) und die geringere Kapazität von Akkus führt zu
einer Verringerung der Betriebsdauer. Dies spielt jedoch normalerweise keine Rolle, da die Betriebsdauer
des Senders weit über der, des Flugmodells liegt.
Wenn Sie Batterien in der Fernsteuerung einsetzen, so empfehlen wir Ihnen die Verwendung von hoch-
wertigen Alkaline-Batterien.
Bei Verwendung von Akkus kann es zu einer Verringerung der Reichweite kommen.

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8. Bedienelemente des Senders
Bild 2
1. Senderantenne
2. Drucktaste für Binding-Funktion und Reichweiten-
test
3. Steuerknüppel für das Höhen- und Querruder
4. Trimmschieber für das Höhenruder
5. Trimmschieber für das Querruder
6. Ladebuchse
7. Funktionsschalter
8. Reverseschalter
9. Trimmschieber für das Seitenruder (ohne Funktion,
da das Seitenruder nicht angelenkt wird)
10. Trimmschieber für die Motorfunktion
11. Steuerknüppel für das Seitenruder und die Motor-
funktion
12. LEDs für die Betriebsspannungs- und Bindungs-An-
zeige
13. Tragegriff

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9. Inbetriebnahme des Senders
Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild
bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnittes. Querverweise zu anderen Bildern werden mit der entspre-
chenden Bildnummer angegeben.
a) Ausrichten der Senderantenne
Winkeln Sie die Senderantenne (siehe Bild 2, Pos. 1) seitlich ab, sodass die Antenne im 90°-Winkel zur Verbindungs-
linie Fernsteuerung/Modell steht. So erreichen Sie die beste Signalübertragung. Vermeiden Sie es mit der Spitze der
Senderantenne auf das Modell zu „zielen“.
b) Einlegen der Batterien/Akkus
Zur Stromversorgung des Senders benötigen Sie 8 Alkaline-Batterien (z.B. Conrad Best.-Nr. 652507, 4er-Pack, bitte
2x bestellen) oder Akkus der Größe Mignon (AA).Aus ökologischen und auch wirtschaftlichen Gründen ist es in jedem
Fall empfehlenswert, Akkus einzusetzen, da diese wieder aufgeladen werden können.
Zum Einlegen der Batterien oder Akkus gehen Sie bitte wie folgt vor:
Der Batteriefachdeckel (1) befindet sich auf der Rückseite
des Senders. Drücken Sie auf die geriffelte Fläche (2) und
schieben den Deckel nach unten ab.
Setzen Sie nun 8 Batterien oder Akkus in das Batteriefach
ein. Beachten Sie dabei in jedem Fall die richtige Polung
der einzelnen Zellen. Ein entsprechender Hinweis (3) be-
findet sich am Boden des Batteriefaches.
Schieben Sie anschließend den Deckel des Batteriefaches
wieder von unten auf und lassen die Verriegelung einra-
sten.
c) Senderakkus laden
Beim Betrieb mit Akkus können Sie bei ausgeschaltetem
Sender an der Ladebuchse (1) ein Ladekabel (nicht im Lie-
ferumfang) anschließen und die Akkus im Sender laden.
Beachten Sie dabei unbedingt die Polung des Anschluss-
Steckers. Der innere Kontakt der Ladebuchse muss mit dem
Plus-Anschluss (+) und der äußere Kontakt mit dem Minus-
Anschluss (-) des Ladegerätes verbunden werden.
Der Ladestrom sollte ca. 1/10 des Kapazitätswertes der ein-
gelegten Akkus betragen.
Bild 4
Bild 3

12
Achtung!
Schließen Sie ein Ladegerät nur dann an, wenn Sie Akkus (1,2 V/Zelle) im Sender eingelegt haben.
Versuchen Sie niemals Batterien (1,5 V/Zelle) mit dem Ladegerät wieder aufzuladen.
Verwenden Sie keine Schnellladegeräte, um Beschädigungen der internen Leiterbahnen und Anschlüsse zu vermei-
den.
Da im Ladestromkreis des Senders eine Schutzdiode integriert ist, können keine Ladegeräte eingesetzt werden, die
den Ladestrom kurz unterbrechen um die aktuelle Akkuspannung zu messen. In diesem Fall sind die Akkus zum
Laden aus dem Sender zu nehmen.
Wenn die Akkus geladen sind bzw. neue Batterien eingelegt sind schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe
des Funktionsschalters (siehe Bild 2, Pos. 7) ein. Zunächst leuchtet die rote LED (siehe Bild 2, Pos. 12) für die
Spannungsversorgungsanzeige auf und kurz darauf geht bei korrekter Binding-Funktion zwischen Sender und Emp-
fänger auch die grüne Leuchtdiode an. Beide LEDs signalisieren Ihnen somit die ordnungsgemäße Funktion des
Senders.
Sollte die Stromversorgung für einen einwandfreien Betrieb des Senders nicht mehr ausreichend sein (unter 8,8 V),
so ist im Abstand von 1,5 Sekunden ein Warnton zu hören. In diesem Fall sollten Sie den Betrieb Ihres Modells so
schnell wie möglich einstellen.
Für einen weiteren Betrieb des Senders sind die Akkus wieder aufzuladen bzw. neue Batterien einzulegen.
Um den Memory-Effekt bei NiCd-Akkus zu vermeiden, sollten Sie die Akkus erst dann aufladen, wenn sie komplett
entladen sind.

13
10. Laden des Flugakkus
Bevor Sie mit der Fertigstellung des Modells beginnen, ist
es sinnvoll, den LiPo-Flugakku (1) aufzuladen. Dafür befin-
det sich ein geeignetes LiPo-Ladegerät (2) im Lieferumfang
des Modells.
Verbinden Sie den Flugakku mit dem verpolungssicheren
Steckverbinder (3) des Ladegerätes.
Schließen Sie danach an der linken Seite des Ladegerätes
das beiliegende 12 V-Anschlusskabel (4) an, um das Lade-
gerät mit einer 12 V-Autobatterie verbinden zu können.
Die rote Anschlussklemme desAnschlusskabels ist mit dem
Plus-Pol und die schwarze Anschlussklemme ist mit dem
Minus-Pol der Autobatterie zu verbinden.
Alternativ dazu kann an der Spannungs-Eingangsbuchse
(5) des Ladegerätes auch ein 12 V/DC Steckernetzteil mit
ca. 1 AStromstärke (nicht mit im Lieferumfang) angeschlos-
sen werden.
Der mittlere Kontakt der Spannungseingangsbuchse muss
mit dem Plus-Anschluss des Netzteiles und der äußere
Kontakt muss mit dem Minusanschluss des Netzteiles ver-
bunden werden.
Aus fototechnischen Gründen sind die Anschlusskabel des Ladegerätes im aufgewickelten Zustand zu
sehen. Vor dem ersten Einsatz sollte jedoch der Kabelbinder geöffnet und das Kabel abgewickelt werden.
Nachdem Sie das Ladegerät mit angeschlossenem Flugakku an einer Spannungsquelle (Autobatterie oder 12 V/DC-
Netzteil) angeschlossen haben, leuchtet die rote Lade-Kontrollanzeige am LiPo-Ladegerät (siehe Bild 6, Pos. 6) und
zeigt Ihnen den korrekten Ladevorgang an.
Wenn der Ladevorgang nach ca. 90 Minuten abgeschlossen ist, wechselt die Farbe der Lade-Kontrollanzeige von Rot
auf Grün. Stecken Sie anschließend den Flugakku vom LiPo-Ladegerät ab und trennen Sie das Ladegerät von der
Spannungsquelle.
Achtung!
Legen Sie den LiPo-Akku während des Ladevorgangs auf einen feuerfesten Untergrund oder in ein ent-
sprechendes Tongefäß.
Laden Sie den Akku niemals unbeaufsichtigt.
Ein Steckernetzteil darf nur in geschlossenen, trockenen Innenräumen betrieben werden. Es darf nie
feucht oder nass werden. Fassen Sie es niemals mit feuchten oder nassen Händen an. Es besteht die
Gefahr eines lebensgefährlichen elektrischen Schlages.
Bild 5

14
11. Fertigstellung des Flugmodells
Bevor Sie mit der Montage des Modells beginnen, sollten Sie sich eine geeignete Unterlage zurechtlegen. Um hervor-
ragende Flugleistungen zu erzielen, ist Ihr Modell aus leichtem Formschaumstoff gefertigt. Der Nachteil an diesem
Material ist aber die empfindliche Oberfläche. Kleine Unachtsamkeiten bei der Montage des Modells führen dann sehr
schnell zu unschönen Dellen oder gar Löchern in der Oberfläche.
a) Einsetzen des Höhenleitwerkes
Das Höhenleitwerk (1) muss mit einem für Schaumstoff ge-
eigneten Klebstoff im Rumpf festgeklebt werden.
Zuvor sollten Sie jedoch das Leitwerk „trocken“ von hinten
in den vorbereiteten Schlitz am Rumpfende (2) einsetzen.
Der Anlenkhebel des Höhenruders (3) muss dabei nach
oben zum Anlenkgestänge (4) zeigen.
Richten Sie danach das Höhenleitwerk entsprechend der
Skizze in Bild 6 aus.
Bei Bedarf zeichnen Sie die Rumpf-/Leitwerk-Übergänge
am Höhenleitwerk mit einem dünnen Folienschreiber vor-
sichtig nach (5).
Nachdem Sie das Höhenleitwerk wieder aus dem Rumpf
genommen haben, streichen Sie die Kontaktflächen am
Rumpf und auf dem Leitwerk mit Klebstoff ein.
Schieben Sie danach das Leitwerk erneut in den Rumpf
und wischen hervorquellenden Klebstoff unverzüglich ab.
Richten Sie das Leitwerk mit Hilfe der zuvor aufgezeichne-
ten Linien so aus, dass es mittig sitzt und die beiden Linien
„A“ und die beiden Linien „B“ jeweils gleich lang sind.
Das Höhenruder (6) muss sich noch leicht auf und ab be-
wegen lassen.
Tipp aus der Praxis:
Wenn Sie das Leitwerk mit dünnflüssigem Sekundenkleber
für Stropor® befestigen wollen, richten Sie es exakt aus und
sichern es mit zwei Stecknadeln vor dem Verrutschen.
Lassen Sie anschließend etwas Klebstoff in die Nut zwi-
schen Rumpf und Leitwerk laufen. Wenn das Leitwerk fi-
xiert ist, werden die Nadeln wieder entfernt und die Nut
umlaufend verklebt.
Bild 6

15
b) Einsetzen des Seitenleitwerkes
Das Seitenleitwerk (1) setzen Sie nach demselben Sche-
ma wie das Höhenleitwerk in den vorbereiteten Schlitz am
Rumpfende (2) ein.
Achten Sie dabei darauf, dass der Steg zwischen den bei-
den Höhenrudern (3) ausreichend Platz in derAussparung
im Seitenleitwerk findet. Das Höhenruder muss ohne zu
schleifen nach oben und unten ausschlagen können.
Das Seitenleitwerk (1) und das Höhenleitwerk (4) müssen
zudem exakt im 90°-Winkel zueinander ausgerichtet sein.
Bild 7

16
c) Montage der Höhenruder-Anlenkung
Hängen Sie den Gabelkopf (1) der Höhenruder-Schubstan-
ge in die äußerste (oberste) Bohrung am Ruderhorn (2) ein.
Öffnen Sie den Batteriefachdeckel (3) auf der Rumpf-
oberseite vorderhalb des Cockpits (siehe auch Bild 14) und
entnehmen Sie das Akku-Anschlusskabel des Flugreglers.
Nehmen Sie anschließend den Sender in Betrieb und schlie-
ßen Sie den geladenen Flugakku (4) am verpolungssiche-
ren Stecker (5) des Flugreglers an. Der Steuerknüppel für
die Motorfunktion (siehe Bild 2, Pos. 11) muss sich dabei in
der untersten Stellung befinden.
Wenn Sie am Sender den Steuerknüppel für das Höhen-
und Querruder (siehe Bild 2, Pos. 3) nach oben und unten
bewegen, muss das Höhenruder (6) nach unten und oben
ausschlagen.
Wenn sich der Steuerknüppel und der Trimmschieber für
die Höhenruderfunktion in der Mittelstellung befinden, muss
das Höhenruder eine Ebene mit der Höhenleitwerks-
Dämpfungsfläche (7) bilden.
Das Höhenruder darf weder leicht nach oben noch nach
unten abgewinkelt sein.
Eine leichte Schrägstellung des Höhenruders kann durch
Aushängen und Verdrehen des Gabelkopfes (1) beseitigt
werden.
Trennen Sie den Flugakku vom Modell, bevor Sie Justagearbeiten am Höhenrudergestänge durchführen.
Bild 8

17
d) Überprüfen der Querruder-Anlenkung
Entnehmen Sie zunächst das Servo-Verlängerungskabel (1)
aus der Tragflächenöffnung im Rumpf und schließen es am
verpolungssicheren Futaba-Steckverbinder (2) des Quer-
ruder-Servos (3) an.
Nehmen Sie danach den Sender in Betrieb und schießen
den geladenen Flugakku am Modell an. Der Steuerknüppel
für die Motorfunktion (siehe Bild 2, Pos. 11) muss sich da-
bei in der untersten Stellung befinden.
Wenn Sie am Sender den Steuerknüppel für das Höhen-
und Querruder (siehe Bild 2, Pos. 3) nach rechts und links
bewegen, müssen beide Querruder (4) nach unten und oben
ausschlagen.
Wenn sich der Steuerknüppel und der Trimmschieber für
die Querruderfunktion in der Mittelstellung befinden, müs-
sen die beiden Querruder eine Ebene mit der Tragfläche
bilden. Die Querruder dürfen weder leicht nach oben noch
nach unten ausgerichtet sein. Der Servohebel (5) am Quer-
ruder-Servo muss dabei im 90°-Winkel zu den beiden An-
lenkgestängen (6) stehen. Sollte dies nicht der Fall sein, so
entfernen Sie die Befestigungsschraube des Servohebels
(7), heben den Servohebel ab und schrauben ihn in der
richtigen Position wieder fest.
Eine leichte Schrägstellung der Querruder kann durch Ver-
ändern der Gestängelänge korrigiert werden. Dazu werden
die Gabelköpfe (8) von den Anlenklaschen abgeklipst, in
die erforderliche Richtung verdreht und anschließend wie-
der aufgeklipst. Unter Umständen ist der Vorgang mehrmals
zu wiederholen, bis die richtige Gestängelänge eingestellt
ist.
Trennen Sie den Flugakku vom Modell, bevor Sie Justagearbeiten am Querrudergestänge durchführen.
Bild 9

18
e) Montage der Tragflächen
BeimAufsetzen der Tragflächen ist es wichtig, dass der Stek-
ker des Querruder-Servos (1) sowie das Anschlusskabel
komplett im vorbereiteten Anlenkungsschacht (2) eingelegt
werden. Zudem dürfen das Kabel und der Stecker die
Querrudergestänge (3) nicht in der Funktion behindern.
Tipp aus der Praxis:
Damit die beiden 20 mm langen Tragflächenschrauben sau-
ber in die Kunststoffgegenlager im Rumpf greifen, schie-
ben Sie jeweils einen dünnen Draht (4) durch die Bohrung
der Tragfläche und stecken ihn in das Gegenlager am
Rumpf. So geführt lässt sich die Tragfläche optimal ausge-
richtet aufsetzen.
Nachdem Sie einen Führungsdraht entnommen haben, dre-
hen Sie unverzüglich die Tragflächen-Befestigungsschraube
ein. Achten Sie dabei darauf, dass die Tragfläche bei ent-
nommenem Draht nicht zur Seite rutscht.
f) Montage des Fahrwerks
Der Fahrwerksdraht (1) wird an der Rumpfunterseite in den
vorbereiteten Fahrwerksschacht (2), der sich unmittelbar
hinter der Kühlluft-Auslassöffnung (3) befindet, eingescho-
ben.
Da der Draht sehr straff im Schacht sitzt, ist eine zusätzli-
che Sicherung nicht erforderlich.
Beim Betrieb des Modells auf einer Wiese mit hohem Gras
kann somit das Fahrwerk wieder leicht abmontiert werden.
Bild 10
Bild 11

19
g) Montage des Propellers
Zunächst werden mit einem geeigneten Innensechskant-
schlüssel (1) die beiden Halteschrauben des Propeller-
mitnehmers (2) auf festen Sitz geprüft.
Schieben Sie danach den Propeller (3) auf den Propeller-
mitnehmer auf.
Wenn Sie die Spinner-Platte (4) aufgeschoben haben, kön-
nen Sie die Befestigungsmutter (5) aufschrauben und fest-
drehen.
Zum Abschluss wird die Spinner-Kappe (6) mit den zwei
beiliegenden Schrauben befestigt.
Bild 12

20
Achtung wichtig!
Wenn Sie das Modell waagerecht ausrichten und es anschließend von der Seite betrachten, werden Sie
schnell feststellen, dass der Propeller nicht genau senkrecht zur Rumpflängsachse (siehe Bild 13 gestri-
chelte Linie), sondern etwas „schief“ nach unten steht.
Das ist bewusst so gemacht und ist kein Fehler am Modell oder an der Motorhalterung.
Um ein zu starkes Steigen bei voller Motorleistung zu ver-
meiden, wird der Motor bei Modellflugzeugen im Regelfall
so eingebaut, dass der Propeller einen leichten „Sturz“ nach
unten aufweist.
Bild 13
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