Sensopart FA 45 Series Service manual

Ergänzung zur Montage- und Bedienungsanleitung
Supplement for Mounting and operating instructions
06.02.2006_00
FA 45
Vision sensor

FA 45 D - 068-13836 - 12.07.2006_00
Einlegeblatt FA45
zur Montage - und Bedienungsanleitung
E 2
Inhalt Seite Objektsensor Seite FarbsensorSeite CoderleserSeite
D E F D E F D E F
1. „Sensor Finder“ zum Start PC
Software
E 3 9/10 62/63 9/10 55/56 9/10 56/57
2. Anzeige aller Einzelergebnisse E 4 16ff 69ff 16ff 62ff 17ff 69ff
3. Invertierung der Funktion E 4 23 76 20 66 22 75
4. Mix von Auswerte Methoden E 4 16ff 69ff 16ff 62ff 17ff 69ff
5. Ausgabe- Daten RS422 E 5 48ff 101ff 48 94 47ff 93ff
6. Ausgabe- Daten Ethernet Port
2005
E 6 48ff 101ff 48 94 47ff 93ff
Nur Objekterkennung:
7. Sekundäres Ergebnis b. log.
Verknüpfung
E 9 16ff 69ff 16ff 62ff 17ff 69ff
8. Timing Funktionen E 9 26 79 21 67 25 71
9. Dauerleuchten der externen
Beleuchtung
E 9 22 75 20 66 20 66
10. Bild Zoom E 9 27 80 22 68 26 72
11. „Kopieren“ Button für Para-
meter
E 10 14 67 14 60 15 61
12. Erweiterte Recorder Funkti-
onen
E 10 15 68 15 61 16 62
13. Sonderfall bei Nutzung von
„Ergebnisdauer“
E 11 26 79 21 67 25 71
Nur Farbsensor:
Deaktivierung Parameter
E 11 - - - 23 69 - - -
Sensor PC Software Sensor Firmware
Objektsensor V4.0 Build 357 V30
Farbsensor V4.0 Build 357 V30
Codeleser V4.0 Build 358 V30
Inhalt / Content
Deutsch .........................................................................................................E 2
English .........................................................................................................E 12

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E 3
Generelle Erweiterungen, alle Sensor - Versionen betreffend:
1. „Sensor Finder“ zum Start der PC Software aller Sensor Versionen und
zur automatischen Versionsverwaltung
Nach Installation der PC Software erscheint nur noch ein Icon „Sensor Finder“ auf dem Desktop. Nach Dop-
pelklick auf diesen Icon startet der Sensor Finder, führt direkt einen Find- Loop durch, und listet alle gefundenen
Sensoren auf.
Nachdem der gewünschte Sensor markiert wurde, können die bekannten Aktionen wie Verbinden, SetIP oder
Update durchgeführt werden. Wenn der Button Verbinden gedrückt wird, wird dadurch automatisch die richtige
Software und Software- Version zum ausgewählten Sensor-Typ gestartet, und eine Verbindung zum Sensor
hergestellt.
Wird mit dem Sensor Finder kein Sensor gefunden, ist es weiterhin möglich mit der Funktion „Add IP“ eine IP-
Adresse eines bekannten Sensors einzugeben und die Verbindung darüber direkt aufzubauen.

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E 4
2. Anzeige aller Einzel- Ergebnisse und Ergebnisbalken in der Konfigurati-
ons- Übersicht >>
Im Fenster (Konfigurationsauswahl) werden alle 32 Einzelergebnisse einzeln angezeigt. Je Konfiguration wird
z.B. beim Objektsensor eine LED für das primäre Ergebnis = Teil erkannt = Q1, und eine LED für das sekundä-
re Ergebnis = Position IO/NIO = Q2 und der Ergebnisbalken = Maß der Übereinstimmung mit dem eingelernten
Muster mit dem jeweiligen Schwellwert angezeigt. Dies erhöht die Transparenz und erleichtert den Test und die
Optimierung der Einstellungen stark.
3. Invertierung der Funktion d. Schwellwert Min. / Max:
Schwellwert Min.:
bekannter Schwellwert, der für eine GUT- Meldung mindestens überschritten sein muss. Bei z.B.: Auswerteme-
thode Kontrast muss somit ein bestimmter Mindestkontrast erreicht sein.
Schwellwert Max.:
Zweiter Schwellwert, der für eine GUT- Meldung nicht überschritten sein darf. Bei z.B.: Auswertemethode Kon-
trast darf somit ein bestimmter Kontrastwert nicht überschritten sein.
Es können beide Schwellwerte gleichzeitig angewandt werden und somit auch mit einem Fensterausschnitt
(Schwellwert Min überschritten UND Schwellwert Max. nicht überschritten) gearbeitet werden.
Hinweis: Das Setzten des Schwellwert Max. unterhalb des Schwellwert Min. ist nicht möglich.
4. Mix von Auswertemethoden über mehrere Konfigurationen
Beim Objektsensor können bei verschiedenen Konfigurationen beliebige Auswertemethoden zum Einsatz
kommen (Z. B. Konfig 1 = Mustervergleich, Konfig 2 = Kontrast, ................).
A
B
A
B

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E 5
5. Ausgabe- Daten via RS422
Die ersten 10 Byte aller Ausgabestrings für alle Sensoren und alle Auswertemethoden sind einheitlich. Ab dem
11-ten Byte folgen die zur jeweiligen Auswertemethode (= Byte 8) der „Gewinnerkonfiguration“ korrespondie-
renden Bytes. Bei der seriellen Übertragung via RS422 werden nur die Daten einer Konfiguration, eben der
Gewinnerkonfiguration, übertragen.
Die Gewinnerkonfiguration (= Byte 7) ist:
1. im Falle von Einzelauswertung: die gerade aktive, angewählte Konfiguration, oder
2. im Falle von logischer Verknüpfung: die mit höchstem Übereinstimmungswert = „Messwert“ (= Byte 9)
erfüllte Konfiguration.
10 Byte Header
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
1 Startbyte 1010 1010 Startbyte immer 0xAA (0xAA=170D)
2 Konfiguration X 7 6 5 4 3 2 1 Ist ein Bit „1“ bedeutet dies, dass die entsprechende Konfi-
guration OK ist.Ist das Bit „0“ ist die Konfiguration Nicht-OK.
3 Konfiguration X 14 13 12 11 10 9 8
4 Konfiguration X 21 20 19 18 17 16 15
5 Konfiguration X 28 27 26 25 24 23 22
6 Konfiguration X X X X 32 31 30 29
7 Gewinner- Konfiguration /
beim Durchsuchen
0 = keine Konfiguration erfüllt
1-32 = Nummer der Gewinnerkonfiguration
8 Auswertemethode Bytewert
0
1
2
3
4
5
Objektsensor
Mustervergleich
Kontrast
Grauschwelle
Kontur
Farbsensor
Farbe
Codeleser
DataMatrix
DataMatrix Adv.Code
2/5 Interleaved
Code 39
Code EAN 128
Code EAN 13
9 Messwert Übereinstimmungsgrad Gesamtergebnis:
0 - 19: 0 = sehr geringe Übereinstimmung,
19 = sehr hohe Übereinstimmung =
Bargraphlänge der Gewinnerkonfiguration / Gesamtergebnis
10 Bewertung Bewertung (ASCII) ´G´, ´B´, ´g´: ´G´, ´B´= Good,
Bad für Primäres Ergebnis (z.B. Muster) = Ausgang OUT3;
g = good für Sekundäres Ergebnis (Position) = Ausgang
OUT4 (immer inklusiv primäres Ergebnis = Good = Ausgang
OUT3)
Weiterer Ergebnisstring RS422 hier z.B.: Mustervergleich
Abhängig von Auswerte- Methode der Gewinnerkonfiguration:
11 X-Position X 13 12 11 10 9 8 7 horizontale Position des Objektes, High Byte (7Bit)
12 X-Position X 6 5 4 3 2 1 0 horizontale Position des Objektes, Low Byte (7 Bit)
13 Y-Position X 13 12 11 10 9 8 7 vertikale Position des Objektes, High Byte (7 Bit)
14 Y-Position X 6 5 4 3 2 1 0 vertikale Position des Objektes, Low Byte (7Bit)
15 Sektor der Richtungsab-
weichung
0x00, 0x01, 0x02, 0x03,
0x04, 0x05, 0x08, 0x0A,
0x0C
Mitte, rechts, unten, rechts/untenOben, oben/rechts, links,
unten/linksoben/links
Gesamt- Stringlängen RS422
Objekt Sensor
Mustervergleich = 15 Byte
Kontrast oder Grauschwelle = 10 Byte
Kontur = 17 Byte
Codeleser
DataMatrix = abhängig von Codeinhalt (28 + x Byte)
Barcode = abhängig von Codeinhalt (28 + x Byte)
Farbsensor = 10 Byte

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E 6
6. Ausgabe- Daten via Ethernet, Port 2005.
Bei der Datenausgabe der Ergebnisdaten via Ethernet werden, im Gegensatz zur Datenausgabe via RS422,
alle Ergebnisdaten, aller genutzten Konfigurationen nacheinander nach dem allgemeinen Header ausgegeben.
Der zuerst immer übertragene 10- Byte Header beinhaltet dabei die allgemeinen Daten und Gesamtergebnisse,
sowie in Byte 2 die Anzahl der genutzten /übertragenen Konfigurationen. Dieser Wert entspricht der Anzahl der
nachfolgenden Teil- Strings (einer je genutzter Konfiguration).
Die Länge der Teil- Strings hängt dabei von der in der jeweiligen Konfiguration verwendeten Sensortype /
Auswertemethode ab.
Genereller Ethernet Header (erste 10 Bytes, identisch für alle Sensor Versionen)
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
1 Startbyte 1010 1010 Startbyte immer 0xAA (0xAA=170D)
2 Count Anzahl der ausgeführten und übertragenen Konfigurationen
3 Konfiguration X 7 6 5 4 3 2 1 Ist ein Bit „1“ bedeutet dies, dass die entsprechende Konfi-
guration OK ist.Ist das Bit „0“ ist die Konfiguration Nicht-OK.
4 Konfiguration X 14 13 12 11 10 9 8
5 Konfiguration X 21 20 19 18 17 16 15
6 Konfiguration X 28 27 26 25 24 23 22
7 Konfiguration X X X X 32 31 30 29
8 Gewinner- Konfiguration /
beim Durchsuchen
0 = keine Konfiguration erfüllt1-32 = Nummer der Gewinner-
konfiguration
9 Messwert Übereinstimmungsgrad Gesamtergebnis: 0 - 19: 0 = sehr ge-
ringe Übereinstimmung, 19 = sehr hohe Übereinstimmung =
Bargraphlänge der Gewinnerkonfiguration / Gesamtergebnis
10 Bewertung Bewertung (ASCII) ´G´, ´B´, ´g´: ´G´, ´B´= Good, Bad für
Gesamtergebnis = Ausgang OUT3; g = good für (sekundäres
Ergebnis) Position = Ausgang OUT4 (immer inklusiv primä-
res Ergebnis = Good = Ausgang OUT3) Gesamtergebnis
Nun folgen die Teilstrings aller genutzten Konfigurationen wie folgt z.B.:
Objekt Sensor, Teil-String Mustervergleich:
(8-Byte je Konfiguration wenn Ausw.meth. = Mustervergleich)
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
n Auswerte Methode Byte Wert0 Objekt SensorMustervergleich
n+1 Konfigurations Nr. Nummer der Konfiguration (Teil-String)
n+2 Messwert Übereinstimmungsgrad Ergebnis: 0 - 19: 0 = sehr geringe
Übereinstimmung, 19 = sehr hohe Übereinstimmung =
Bargraphlänge der aktuellen Konfiguration.
n+3 Bewertung Bewertung (ASCII) ´G´, ´B´, ´g´: ´G´, ´B´= Good, Bad für
Mustervergleich = Ausgang OUT3; g = good für (sekundäres
Ergebnis) Position = Ausgang OUT4 (immer inklusiv primä-
res Ergebnis = Good = Ausgang OUT3)
n+4 Sektor der Richtungs-
abweichung
0x00, 0x01, 0x02,
0x030x04, 0x05, 0x08,
0x0A0x0C
Mitte, rechts, unten, rechts/untenOben, oben/rechts,
links, unten/linksoben/links
n+5 X-Position X 13 12 11 10 9 8 7 horizontale Position des Objektes, High Byte (7Bit)
n+6 X-Position X 6 5 4 3 2 1 0 horizontale Position des Objektes, Low Byte (7 Bit)
n+7 Y-Position X 13 12 11 10 9 8 7 vertikale Position des Objektes, High Byte (7 Bit)
n+8 Y-Position X 6 5 4 3 2 1 0 vertikale Position des Objektes, Low Byte (7Bit)

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E 7
Objekt Sensor, Teil-String Kontrast oder Grauschwelle:
(4-Byte je Konfiguration mit Ausw.meth.: Kontrast oder Grauschwelle)
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
n Auswerte Methode Byte Wert
1
2
Objekt Sensor
Kontrast
Grauschwelle
n+1 Konfigurations Nr. Nummer der Konfiguration (Teil-String)
n+2 Messwert Übereinstimmungsgrad Ergebnis: 0 - 19: 0 = sehr geringe
Übereinstimmung, 19 = sehr hohe Übereinstimmung =
Bargraphlänge der aktuellen Konfiguration.
n+3 Bewertung Bewertung (ASCII) ´G´, ´B´: ´G´, ´B´= Good, Bad für
Kontrast oder Grauschwelle = Ausgang OUT3
Objekt Sensor, Teil-String Kontur:
(10-Byte je Konfiguration wenn Ausw.methode = Kontur)
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
n Auswerte Methode Byte Wert
3
Objekt Sensor
Kontur
n+1 Konfigurations Nr. Nummer der Konfiguration (Teil-String)
n+2 Messwert Übereinstimmungsgrad Ergebnis: 0 - 19: 0 = sehr geringe
Übereinstimmung, 19 = sehr hohe Übereinstimmung =
Bargraphlänge der aktuellen Konfiguration.
n+3 Bewertung Bewertung (ASCII) ´G´, ´B´, ´g´: ´G´, ´B´= Good, Bad
für Kontur = Ausgang OUT3; g = good für (sekundäres
Ergebnis) Position = Ausgang OUT4 (immer inklusiv
primäres Ergebnis = Good = Ausgang OUT3)
n+4 Sektor der Richtungs-ab-
weichung
0x00, 0x01, 0x02, 0x030x04,
0x05, 0x08, 0x0A0x0C
Mitte, rechts, unten, rechts/untenOben, oben/rechts, links,
unten/linksoben/links
n+5 X-Position X 13 12 11 10 9 8 7 horizontale Position des Objektes, High Byte (7Bit)
n+6 X-Position X 6 5 4 3 2 1 0 horizontale Position des Objektes, Low Byte (7 Bit)
n+7 Y-Position X 13 12 11 10 9 8 7 vertikale Position des Objektes, High Byte (7 Bit)
n+8 Y-Position X 6 5 4 3 2 1 0 vertikale Position des Objektes, Low Byte (7Bit)
n+9 Winkel X 13 12 11 10 9 8 7 Winkel High Byte (7 Bit) in 1/10 Grad
n+10 Winkel X 6 5 4 3 2 1 0 Winkel Low Byte (7 Bit) in 1/10 Grad
Farbsensor: Teil-String (4-Byte je Konfiguration)
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
n Auswerte Methode Byte Wert
0
Farbsensor
Farbe
n+1 Konfigurations Nr. Nummer der Konfiguration (Teil-String)
n+2 Messwert Ergebnis der Farberkennung [0 .. 127]
n+3 Bewertung Bewertung (ASCII) ´G´, ´B´: ´G´, ´B´= Good, Bad für
Farberkennung der aktuellen Konfiguration
Codeleser, Teil-String (n-Byte je Konfiguration, Länge je nach Codeinhalt)
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
n Auswerte Methode Byte Wert
0
1
2
3
4
5
Codeleser
DataMatrix
DataMatrix Adv.
Code 2/5 Interleaved
Code 39
Code EAN 128
Code EAN 13
n+1 Konfigurations Nr. Nummer der Konfiguration (Teil-String)
n+2 Lesequalität ECC200 100
ECC200 x = 99, 98, ... n
ECC200 0
Barcode 50 or 0
Keine Fehlerkorrektur
100 – x = Anzahl der Korrekturloops
Fehler50 = erfolgreich
0 = Fehler

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E 8
4 3
1 2
Byte Bedeutung Bitmuster Erklärung
n+3 Bewertung Bewertung (ASCII) ´G´, ´B´, ´g´: G = Lesung Gut (ohne
Referenzstring / Verify), B = Lesung schlecht; g = guter
Vergleich mit Referenz-String,
n+4 Textlänge Code X 13 12 11 10 9 8 7 Textlänge High Byte (7 Bit)
n+5 Textlänge Code X 6 5 4 3 2 1 0 Textlänge Low Byte (7 Bit)
n+6
bis
n+21
Codeposition im Bild / Koor-
dinatenwerte
Punkt 1 x obere 7 Bit
Punkt 1 x untere 7 Bit
Punkt 1 y obere 7 Bit
Punkt 1 y untere 7 Bit
Punkt 2 x obere 7 Bit
Punkt 2 x untere 7 Bit
Punkt 2 y obere 7 Bit
Punkt 2 y untere 7 Bit
Punkt 3 x obere 7 Bit
Punkt 3 x untere 7 Bit
Punkt 3 y obere 7 Bit
Punkt 3 y untere 7 Bit
Punkt 4 x obere 7 Bit
Punkt 4 x untere 7 Bit
Punkt 4 y obere 7 Bit
Punkt 4 y untere 7 Bit Anordnung der Eckpunkte des Codes
n+x Ergebnisstring = Codeinhalt Inhalt des gelesenen DataMatrix- bzw Bar- Codes, Länge
= Byte- Anzahl abhängig von Codeinhalt, Länge angege-
ben in „Textlänge“ = Byte n+4 und n+5.
Aufbau 2-Byte Werte ( z. B. X- oder Y- Position, f. RS422 und Ethernet)
Die X- und Y-Koordinaten sowie Winkel etc. bestehen aus 2 Bytes. Wobei das MSB (Most Significant Bit) dieser
Bytes nie genutzt wird, also immer „0“ ist (um in jedem Fall sicherzustellen, dass das Startbyte 0xAA das ein-
zige Byte ist bei dem das MSB = 1 ist). Das heißt, dass nur 14 der 16 Bit genutzt werden und die Decodierung
wie folgt geschehen muss.
Aufbau 2-Byte Werte z.B. X- oder Y-
Position
Byte 1 Byte 2
Inhalt Binär 2 x 8 Bit 0 xxx xxxx 0 xxx xxxx
Gesamtwert binär 2 x 7 Bit = 14 Bit xx xxxx xxxx xxxx
Kommandos an den Sensor via RS422 und Ethernet Port 2005: (Generell gültig für alle Sensor
Versionen)
1. Trigger:
Im Run Mode kann mit ASCII „tr“ (Achtung Groß-Klein-Schreibung relevant) im getriggerten. Betriebsmode ein
Trigger via Ethernet ausgelöst werden.
2. Umschaltung auf eine andere Konfiguration / Konfigurationsgruppe:
Zur Konfigurationsumschaltung via Ethernet wird im getriggerten Run-Mode, zwischen zwei Triggern, ein String
mit zwei Byte von der Steuerung / PC zum Sensor gesendet, der die Umschaltung auf die entsprechende Konfi-
guration bewirkt. Das Format der beiden Bytes ist wie folgt:
Byte 1: z.B 0x01 = 0000 0001= Konfiguration 1; 0x05 = 0000 0101 = Konfiguration 5, usw.
Byte 2: komplementärer Inhalt zu Byte 1, aber erstes Bit (MSB) immer „0“
d.h. bei Byte 1 = 0x01 = 0000 0001 >> Byte 2 = 0111 1110,
oder bei Byte 1 = 0x05 = 0000 0101 >> Byte 2 = 0111 1010
Hinweis: Blockweise Übertragung bei Ethernet- Datentransfer
Bei der Übertragung der Ergebnisdaten per Ethernet kann, insbesondere bei großen Datenmengen (z. B. durch
Nutzung vieler Konfigurationen etc.), die Aufteilung eines Gesamt- Ausgabestrings in einzelne Datenpakete
erfolgen. Dies ist nicht von der FA45 Anwendungssoftware beeinflussbar, sondern wird vom Ethernet-Protokoll
aus je nach Auslastung der Ethernetverbindung geregelt, und ist deshalb nicht eindeutig vorhersagbar. Dies
sollte mit möglichst langen Timeout´s in der Empfangssoftware des, die Daten empfangenden Systems (PC
oder Steuerung ), berücksichtigt werden.

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E 9
7. Position (sekundäres Ergebnis) auch mit Logischer Verknüpfung aus-
wertbar (Nur für Objekterkennung )
Die logische Verknüpfung von Konfigurationen wirkt auf das primäre Ergebnis (Muster /Teil gefunden) sowie
nun auch auf das sekundäre Ergebnis (Position IO/NIO)
8. Timing Funktionen > 255ms
Alle Zeitfunktionen (Triggerverzögerung, ...) sind von 0 – 3000 Millisekunden einstellbar.
9. Dauerleuchten der externen Beleuchtung
Mit der Parameterauswahl „Beleuchtung = Extern Permanent“ wird die externe Beleuchtung auf Dauerleuchten
eingestellt. Die interne Beleuchtung wird damit gleichzeitig deaktiviert.
10. Bild Zoom + Bearbeiten der Einzeichnungen im Bild
Mit der Zoom Funktion im Fenster Bild kann das angezeigte Sensorbild inklusive Einzeichnungen im Maßstab
2:1 vergrößert dargestellt, und die angezeigten Rahmen bearbeitet werden.

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E 10
11. „Kopieren“- Button für Parameter aller Konfigurationen
Der „Kopieren“- Button im Fenster Kommandos ruft folgendes Fenster auf:
Mit dieser Funktion können alle,
oder ausgesuchte Parameter,
von einer Master-Konfigurati-
on (Default = Konfiguration 1)
identisch in beliebig viele andere
Konfigurationen übernommen /
kopiert werden.
Identische Parameterwerte sind
wichtig bei Nutzung mehrerer
Konfigurationen mit z. B. Logi-
scher Verknüpfung.
12. Erweiterte Recorderfunktion: „Alle speichern“
speichert alle vorhandenen Fehlerbilder auf ein Mal auf die Festplatte
Bei der Aktivierung des Recorders kann nun auch ausgewählt werden, ob entweder alle Bilder oder nur die
Fehlerbilder abgespeichert werden sollen (Ringspeicher der letzten 30 Bilder) .

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E 11
13. Sonderfall bei der Steuerung der digitalen Schaltausgänge bei Nutzung
der Timing Funktion „Ergebnisdauer“:
Ausgang Verhalten ohne Ergebnisdauer Verhalten mit Ergebnisdauer
OUT 2 (Ready 2) Wird direkt (bzw. wenn “Trigger-verzöge-
rung” > 0 nach Verstreichen der Trigger-
verzögerung) von Triggerereignis auf Low
gesetzt. Wird nach erfolgter Bildaufnahme
und Auswertung direkt nach Setzen der
Ergebnisausgänge OUT3 und OUT4 wieder
auf High gesetzt: zeigt somit an dass der
Sensor wieder bereit (Ready) ist für die
nächste Auswertung und die Ergebnisse
zur gerade ausgeführten Auswertung nun
anliegen (Data Valid).
Wird direkt (bzw. wenn “Trigger-verzögerung” > 0 nach
Verstreichen der Triggerverzögerung) von Triggerereignis auf
Low gesetzt. Wird dann aber erst nach erfolgter Bildauf-
nahme, Auswertung und Verstreichen der „Ergebnisdauer“
wieder auf High gesetzt: D. h. hier dient das Signal nur zur
Anzeige, dass der Sensor wieder zur nächsten Auswertung
bereit ist (Ready). Die Gültigkeit der Ausgänge OUT3 und
OUT4 (DataValid) ist in diesem Betriebsfall jedoch nicht
von diesem Signal ableitbar, da die Ausgänge OUT3 und
OUT4 beim Rücksetzen von OUT2 auch schon wieder
zurückgesetzt werden. (High oder Low, abhängig von der
Einstellung des Parameters: „Ausgänge aktiv“). Die Abfrage
der Ausgangspegel der Ergebnissausgänge OUT3 und OUT
4 muss in diesem Sonderfall zu einem Zeitpunkt innerhalb
der „Ergebnisdauer“ aber nach Verstreichen der Auswertezeit
von der Steuerung erfolgen.
OUT 3 und OUT 4
= Ergebnisse
Ergebnisse bleiben nach dem Setzen
unverändert stehen, bis zur Ausgabe des
nächsten Ergebnisses, in Folge der nächs-
ten Auswertung
Ergebnisse werden nach Verstreichen von „Ergebnisdauer“
zurückgesetzt. (High oder Low) abhängig von der Einstellung
des Parameters: „Ausgänge aktiv“
Nur für Color :
Abschalten von Parametern der Farbauswertung
Rechts neben den drei Parametern zur Farbcharakterisierung: Farbwert, Sättigung und Helligkeit, unter dem
Histogramm sind zwei Spalten mit Checkboxen. Über die linke Spalte wird die Anzeige der einzelnen Kurven /
Parameter aktiviert / deaktiviert, mit der rechten Spalte wird die Auswertung des jeweiligen Parameters aktiviert
/ deaktiviert.

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Mounting and operating instructions
E 12
Content Page Object / Page Color / Page Codereader / Page
D E F D E F D E F
1. Sensor Finder to start PC
Software
E 13 9/10 62/63 9/10 55/56 9/10 56/57
2. Display of single results E 14 16ff 69ff 16ff 62ff 17ff 69ff
3. Inverting functions E 14 23 76 20 66 22 75
4. Mix of Evaluation Methods E 14 16ff 69ff 16ff 62ff 17ff 69ff
5. Output Data RS422 E 15 48ff 101ff 48 94 47ff 93ff
6. Output Data Ethernet Port 2005 E 16 48ff 101ff 48 94 47ff 93ff
Oject detection only:
7. Secondary result with logical
combination
E 19 16ff 69ff 16ff 62ff 17ff 69ff
8. Timing functions E 19 26 79 21 67 25 71
9. Permanent Illumination E 19 22 75 20 66 20 66
10. Picture Zoom E 19 27 80 22 68 26 72
11. Copy button for Parameter E 20 14 67 14 60 15 61
12. Extended Recorder functions E 20 15 68 15 61 16 62
13. Special case: with use of
“Result Period”
E 21 26 79 21 67 25 71
Color sensor only:
Switching off parameters
E 21 - - - 23 69 - - -
Sensor PC Software Sensor firmware
Object Sensor V4.0 Build 357 V30
Color Sensor V4.0 Build 357 V30
Codereader V4.0 Build 358 V30

FA 45 GB - 068-13836 - 12.07.2006_00
Einlegeblatt FA45
Mounting and operating instructions
E 13
General Extensions, refering to all Sensor- Versions:
1. „Sensor Finder“ to start PC Software of all Sensor Versions, and automa-
ted Version control.
After the installation of the PC software, only one icon „Sensor Finder“ is visible on the desktop. After doubleclic
on this icon, the Sensor Finder starts, executes one find loop and shows the list of all found senors.
Now the desired sensor can be selected and all actions like: Connect, SetIP or Update can be processed. By
pressing the button Connect, the correct software / software version, which correspondes to the selected sen-
sor type, is started and a connection to the sensor is established.
If no sensor can be found with the „Sensor Finder“, furtheron it´s possible to connect “manually” with function
“Add IP” by filling in a known IP-adress of the sensor to connect.

FA 45 GB - 068-13836 - 12.07.2006_00
Einlegeblatt FA45
Mounting and operating instructions
E 14
2. Display of all single -results and single- bargrapghs in the
„select configuration“ window
In the window „Select Configuration“ all 32 single results are displayed. In each configuration, e.g. with the
object sensor, one LED for the primary result = part detected = Q1, and one LED for the secondary result =
Position OK/NOK = Q2, and the bargraph = degree of similarity with the tought pattern, is displayed with its
threshold. This featrue increases the transparency and eases the test and optimation of the parameter settings
a lot.
3. Invertierung der Funktion d. Schwellwert Min. / Max: B
Threshold Min.:
Minimum Threshold which must be reached for a Good- Result.
Threshold Max.:
Maximum Threshold which is not allowed to be exceeded for a Good- result. With e.g. evaluation method cont-
rast, here this maximum value is not allowed to be exceeded.
Both thresholds can be used at the same time and in this case a window- part of the whole bargraph can
be defined as the „Good- zone“. (Good wignal when: Threshold Min. is exceeded AND Threshold Max. is not
exceeded.)
Note: Setting the Threshold Max. below Threshold Min. is not possible
4. Mix of several Evaluation Methods over some configurations
With different configurations any type of evaluation method can be used
(e.g. Config 1 = Pattern, Config2 = Contrast, Config 3 = ……………..).
A
A
B

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E 15
5. Output Data via RS422
The first 10 byte of all output strings, for all sensors and all evaluation methods are identical.
Starting with byte 11, the to the actual evaluation method (= byte 8) of the “Winner config” (= byte 7) correspon-
ding bytes are following. With the serail data transfer via RS422 only the data of one coniguration = “Winner
config” are transferred.
The “Winner config” is:
1. in case of single evaluation: the momentary active / selected configuration, or,
2. in case of logical combination: the configuration with the highes degree of conformity = “Measured Value”
(= byte 9) fullfilled configuration.
10 Byte Header
Byte Meaning Bit pattern Explaination
1 Startbyte 1010 1010 Startbyte always 0xAA (0xAA=170D)
2 Configuration X 7 6 5 4 3 2 1 If a bit is „1“, that means that the correspondingconfiguration
is OK.If the bit is „0“, the configuration is not OK.
3 Configuration X 14 13 12 11 10 9 8
4 Configuration X 21 20 19 18 17 16 15
5 Configuration X 28 27 26 25 24 23 22
6 Configuration X X X X 32 31 30 29
7 Winner config / Winner in
search
0 = No configuration fullfilled
1-32 = Number of winner configuration
8 Evaluation Method Byte value
0
1
2
3
4
5
Object sensor
Patter matching
Contrast
Greylevel
Contour
Color sensor
Color
Codereader
DataMatrix
DataMatrix Adv.Code
2/5 Interleaved
Code 39
Code EAN 128
Code EAN 13
9 Measured value Total- Result 0-19 binary Value for degree of conformity:0
=very low conformity, 19 = very high conformity, of the best
configuration fulfilled in each case if several configurations
areactive by logical linking
10 Assessment Assessment (ASCII) „G“, „B“, „g“ „G“, „B“ = Good / Bad for
primary result (e.g. Pattern) = OUT3; g = good for seconda-
ry result (e.g. Position) = OUT4 (always incl. Primary result
= Good = OUT3)
Futheron following Output String (here e.g. Pattern)
Depending on Evaluation Method of the Winner Config:
11 X position X 13 12 11 10 9 8 7 Horizontal position of object, high byte (7 bit)
12 X position X 6 5 4 3 2 1 0 Horizontal position of object, low byte (7 bit)
13 Y position X 13 12 11 10 9 8 7 Vertical position of object, high byte (7 bit)
14 Y position X 6 5 4 3 2 1 0 Vertical position of object, low byte (7 bit)
15 Sector of direction
difference
0x00, 0x01, 0x02, 0x03,
0x04, 0x05, 0x08, 0x0A,
0x0C
Centre, Right, Bottom, Bottom right, Top, Top right, Left,
Bottom left, Top left
Total string length RS422
Object sensor
Pattern Matching = 15 byte
Contrast or Greylevel = 10 byte
Coutour = 17 byte
Codereader
DataMatrix = depending on code content (28 + x byte)
Barcode = depending on code content (28 + x byte)
Color sensor = 10 byte

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E 16
6. Output data via Ethernet, Port 2005
With the data transfer of the result data via Ethernet, contrary to the data transfer via RS422, all results of all
used configruations are transferred one after the otherfollowing the 10 Byte header.
The 10 byte header is always the start- sequence and contains common data and total results, and also in byte
2 the munber of the used and transferred configurations. This value is the number of the following string- parts
(one for each configuration used). The length of the string- parts depends on the in the respectively configurati-
on used sensor type or evaluations method.
General Ethernet Header (first 10 Bytes, identical for all sensor versions)
Byte Meaning Bit pattern Explaination
1 Startbyte 1010 1010 Startbyte always 0xAA (0xAA = 170D)
2 Count Number of executed and transferred configurations
3 Configuration X 7 6 5 4 3 2 1 If a bit is „1“, that means that the correspondingconfiguration
is OK.If the bit is „0“, the configuration is not OK.
4 Configuration X 14 13 12 11 10 9 8
5 Configuration X 21 20 19 18 17 16 15
6 Configuration X 28 27 26 25 24 23 22
7 Configuration X X X X 32 31 30 29
8 Winner config / Winner in
search
0 = No configuration fullfilled1-32 = Number of winner
configuration
9 Measured value Total- Result 0-19 binary Value for degree of conformity:0
=very low conformity, 19 = very high conformity, of the best
configuration fulfilled in each case if several configurations
areactive by logical linking
10 Assessment Assessment (ASCII) „G“, „B“, „g“ „G“, „B“ = Good / Bad for
primary result (e.g. Pattern) = OUT3; g = good for secondary
result (e.g. Position) = OUT4 (always incl. Primary result =
Good = OUT3)
Now the string parts of all used configurations are following e.g.:
Object sensor: String part Pattern Matching (8- Byte per config if Eval. Method = Pattern Mat-
ching)
Byte Meaning Bit pattern Explaination
n Evaluation Method Byte value0 Object sensor Patter matching
n+1 Config. Nr. Number of the configuration (String Part)
n+2 Measured value Result 0-19 binary value for degree of conformity: 0 = very
low conformity, 19 = very high conformity, of the actual
configuration
n+3 Assessment Assessment (ASCII) „G“, „B“, „g“ „G“, „B“ = Good / Bad for
primary result (e.g. Pattern) = OUT3; g = good for secondary
result (e.g. Position) = OUT4 (always incl. Primary result =
Good = OUT3)
n+4 Sector of directiondifference 0x00, 0x01, 0x02,
0x030x04, 0x05, 0x08,
0x0A0x0C
Centre, Right, Bottom, Bottom right, Top, Top right, Left,
Bottom left, Top left
n+5 X position X 13 12 11 10 9 8 7 Horizontal position of object, high byte (7 bit)
n+6 X position X 6 5 4 3 2 1 0 Horizontal position of object, low byte (7 bit)
n+7 Y position X 13 12 11 10 9 8 7 Vertical position of object, high byte (7 bit)
n+8 Y position X 6 5 4 3 2 1 0 Vertical position of object, low byte (7 bit)

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Object sensor: String part Contrast or Greylevel (4- Byte per config if Eval. Method = Contrast
or Greylevel):
Byte Meaning Bit pattern Explaination
n Evaluation Method Byte value
1
2
Object sensor
Contrast
Greylevel
n+1 Config. Nr. Number of the configuration (String Part)
n+2 Measured value Result 0-19 binary value for degree of conformity: 0 =
very low conformity, 19 = very high conformity, of the
actual configuration
n+3 Assessment Assessment „G“, „B“, „g“ „G“, „B“ = Good, Bad for grey
level or contrast = OUT33
Object sensor: String part Contour (10- Byte per config if Eval. Method = Contour)
Byte Meaning Bit pattern Explaination
n Evaluation Method Byte value
3
Object sensor
Contour
n+1 Config. Nr. Number of the configuration (String Part)
n+2 Measured value Result 0-19 binary value for degree of conformity: 0 =
very low conformity, 19 = very high conformity, of the
actual configuration
n+3 Assessment Assessment (ASCII) „G“, „B“, „g“ „G“, „B“ = Good / Bad
for primary result (e.g. Contour) = OUT3; g = good for
secondary result (e.g. Position) = OUT4 (always incl.
Primary result = Good = OUT3)
n+4 Sector of direction difference 0x00, 0x01, 0x02, 0x030x04,
0x05, 0x08, 0x0A0x0C
Centre, Right, Bottom, Bottom right, Top, Top right, Left,
Bottom left, Top left
n+5 X position X 13 12 11 10 9 8 7 Horizontal position of object, high byte (7 bit)
n+6 X position X 6 5 4 3 2 1 0 Horizontal position of object, low byte (7 bit)
n+7 Y position X 13 12 11 10 9 8 7 Vertical position of object, high byte (7 bit)
n+8 Y position X 6 5 4 3 2 1 0 Vertical position of object, low byte (7 bit)
n+9 Angle X 13 12 11 10 9 8 7 Angle high byte (7 bit) in 1/10 degree
n+10 Angle X 6 5 4 3 2 1 0 Angle low byte (7 bit) in 1/10 degree
Color sensor: String part (4- byte per configuration)
Byte Meaning Bit pattern Explaination
n Evaluation Method Byte value
0
Color sensor
Color
n+1 Config. Nr. Number of the configuration (String Part)
n+2 Measured value Result of Color detection [0 .. 127] 127 = Best
n+3 Assessment Assessment „G“, „B“, „g“ „G“, „B“ = Good, Bad for color
detectionof the actual configuration = OUT3
Codereader: String part (n- byte per configruation, length depending on code content)
Byte Meaning Bit pattern Explaination
n Evaluation Method Byte value
0
1
2
3
4
5
Codereader
DataMatrix
DataMatrix Adv.
Code 2/5 Interleaved
Code 39Code
EAN 128Code
EAN 13
n+1 Config. Nr. Index of the configuration
n+2 Scanning quality ECC200 100
ECC200 x = 99, 98, ... n
ECC200 0
Barcode 50 or 0
No error correction
100 – x = Number of correction steps
Failure50 = success
0 = failure

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E 18
Byte Meaning Bit pattern Explaination
n+3 Assessment Assessment: G, g, B: g = good match with reference
string, G = scan good (without reference string / verify),
B = bad scan.
n+4 Textlength code X 13 12 11 10 9 8 7 Text length upper 7 bits
n+5 Textlength code X 6 5 4 3 2 1 0 Text length lower 7 bits
n+6 till
n+21
Position of code in the
picture
Point 1 x upper 7 bits
Point 1 x lower 7 bits
Point 1 y upper 7 bits
Point 1 y lower 7 bits
Point 2 x upper 7 bits
Point 2 x lower 7 bits
Point 2 y upper 7 bits
Point 2 y lower 7 bits
Point 3 x upper 7 bits
Point 3 x lower 7 bits
Point 3 y upper 7 bits
Point 3 y lower 7 bits
Point 4 x upper 7 bits
Point 4 x lower 7 bits
Point 4 y upper 7 bits
Point 4 y lower 7 bits Arrangement of corner points
n+x Result string = code content Content of the read DataMatrix- or Barcode. Length =
number of bytes depending on code content, length =
byte n+4 u. n+5 = “Textlength”
2- Byte values ( e.g. X- or Y- Position, for RS422 and Ethernet)
The X- and Y- coordinates, angles, etc. consist of 2 bytes. The MSB (Most Significant Bit) of all this bytes is
never used (always = 0, to make sure in each case that the Start byte 0xAA is unique with it´s MSB = 1). That
means that only 14 of the 16 bit can be used and the encoding must be like follows.
2-Byte value e.g. X- or Y- Position Byte 1 Byte 2
Binary content 2 x 8 bit 0 xxx xxxx 0 xxx xxxx
Toatal value binary 2 x 7 bit = 14 bit xx xxxx xxxx xxxx
Commands to sensor via Ethernet Port 2005: (Generally valid for all sensors)
1. Trigger:
In Run mode, a serial Trigger can be initiated with ASCII “tr” (Important: observe upper and lower case) in
Triggered operating mode.
2. Switch to a new configuration or configuration group:
To switch configuration via RS422 in triggered Run mode, a two byte command is sent from the PLC to the
sensor, which leads to the adjustment of the corresponding configuration. The format of the two byte command
is like follows:
Byte 1: e.g. 0x01 = 0000 0001 = configuration 1; e.g. 0x05 = 0000 0101 = configuration 5, and so on. Byte 2:
complementary content to byte 1, but first bit (MSB) allways „0“
That means with byte 1 = 0x01 = 0000 0001 >> byte 2 = 0111 1110, or with byte 1 = 0x05 = 0000 0101 >> byte
2 = 0111 1010
Note: Block transmission with Ethernet data transfer
With data transfer via Ethernet it can happen that, especailly with bigger data packages (e.g. when much
configurations are used), the total data string is cut in single smaller data packages. This can not be influenced
by the FA45 PC software, as this is controlled from the Ethernet protocoll depending on the load of the Ethernet
connection, and so the exact behavior can not be predicted. This should be considered with long timeout´s in
the software of the date recieving system (PLC or PC).
4 3
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E 19
7. Secondary result (Position / String compare) also useable with logical
combination. (Objectdetection only)
The logical combination of configurations effects the primary result (Pattern, …) as also now the secondary
result (Position / String compare)
8. Timing functions > 255ms
All Timing functions now can be set to max. 3.000 ms.
9. Permanent illumination with external light
With the parmeter setting „Illumination = External permanent“ the external illumination is lightning permanently.
In this mode the internal illumination is shut off.
10. Picture Zoom + Editing of frames in the picture
With the Zoom function in the window “Picture” the sensor picture can be displayed magnified in scale 2:1 and
the also displayed frames of the different fields can be edited.

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E 20
11. Copy- Button / function to copy parmeters to some/ all configurations
With the Copy- Button in the window Commands the following window is displayed.
With this function all or some
parmeters of the selected Master-
Configuration can be copied iden-
tically to a free selectable number
of other configurations.
Identical parameter settings are
a important condition by using
several configurations e.g. with
logical combination.
12. Extended Recorder function: Save all
Saves all bad- pictures with one button to harddisc.
By activation of the Recorder function there is a choice to store all- pictures (ringbuffer of the last max. 30 pictures) or
to store only bad- pictures.