Dräger DragerSensor IR User manual

DrägerSensor IR – Installationshinweis
Jede Handhabung an dem Gassensor setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der "Gebrauchs-
anweisung" zum DrägerSensor IR (Bestell-Nr. 9023843) voraus!
Gassensor installieren
Installation des Gassensors nur durch Fachleute (z. B. dem Service von Dräger Safety) unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften.
Montageort
Die Schutzwirkung des Gassensors ist abhängig von der Wahl des Montageortes. Der am besten geeignete Montageort ist dort, wo im Falle
einer Leckage unter Berücksichtigung der lokalen Luftströmungsverhältnisse mit dem schnellsten und deutlichsten Anstieg der Gaskonzentra-
tion zu rechnen ist, d. h.
— so nah wie möglich an der potentiellen Leckstelle
— bei Überwachung von Gasen und Dämpfen, die leichter sind als Luft: oberhalb der potentiellen Leckstelle
— bei Überwachung von Gasen und Dämpfen, die schwerer sind als Luft: in Bodennähe.
Zudem ist sicherzustellen, dass:
— die freie Luftzirkulation um den Gassensor nicht behindert ist
— die Gefahr mechanischer Beschädigungen minimal ist
— der Gassensor zur Instandhaltung ausreichend zugänglich ist. Insbesondere für die Konfiguration mittels Magnetstift ist ein Freiraum von
ca. 20 cm um mindestens die Hälfte des Sensorumfangs erforderlich.
Die Montage des Gassensors kann sowohl horizontal als auch vertikal erfolgen.
Elektrische Installation
Die gesamte Verdrahtung muss den anzuwendenden örtlichen Vorschriften hinsichtlich der Installation elektrischer Geräte in explosionsge-
fährdeten Bereichen entsprechen. Im Zweifelsfall ist vor Ausführung der Installation bei der offiziell zuständigen Stelle nachzufragen.
Empfohlen wird ein dreiadriges, abgeschirmtes Anschlusskabel (Abschirmgeflecht mit Bedeckungsgrad ≥80 %).
zFalls entsprechender Anschluss vorhanden: Klemmenkasten elektrisch mit Erde zu verbinden.
zBei Installationen im Schutzrohr: Schutzrohrdichtungen gießen und aushärten lassen.
zDen Gassensor nicht mit Strom versorgen, bevor die Verdrahtung abgeschlossen und geprüft ist.
zBeim Anschluss ist auf die richtige Polung des Gassensors zu achten (Verpolungsschutz bis max. 1 A).
zBei Installation eines kompletten Sets (siehe "Bestell-Liste" in Gebrauchsanweisung zum DrägerSensor IR): Abhängig vom Gehäusetyp
des Klemmenkastens ergeben sich folgende zulässigen Leiterquerschnitte:
Mechanische Installation
Klemmenkasten
Der Gassensor ist für den Anbau an einen Klemmenkasten vorgesehen. Zugelassene Klemmenkästen in
den Ausführungen Ex d (explosion proof, 3/4 Zoll NPT) und Ex e (erhöhte Sicherheit, M25) sind als Zube-
hör zum Gassensor verfügbar (siehe Gebrauchsanweisung).
zFür Anschluss in der Zündschutzart Ex e ist die beiliegende O-Ring-Dichtung zu verwenden, damit die
Gehäuseschutzart aufrechterhalten wird. Die M25 Mutter (Drehmoment 15 Nm ±3 Nm) ist gegen
Selbstlockern zu sichern – hierzu Gewindesicherungskleber, z.B. Loctite®verwenden.
zAlle unbenutzten Kabeleinführungsöffnungen am Klemmenkasten sind mit zugelassenen Stopfen zu
verschließen.
Spritzschutz und Kalibrieradapter
Die Verwendung der mitgelieferten Zubehörteile Spritzschutz (1) und Kalibrieradapter (2) wird empfohlen,
um Dichtigkeit gegen Strahlwasser und eine erhöhte Verschmutzungsresistenz zu erzielen.
Der Spritzschutz wird durch eine aufschraubbare Befestigung gesichert, die gleichzeitig als Kalibrieradap-
ter dient.
Der korrekte Sitz des Kalibrieradapters muss sichergestellt sein. Hierzu ist der Kalibrieradapter so fest
von Hand anzuziehen, dass er einen bleibenden Abdruck seiner Dichtlinien im Spritzschutz hinterlässt.
HINWEIS
Falls vorhanden: Wird der Steckverbinder des Gastransmitters nicht benötigt, muss er vor der elektrischen Installation entfernt werden.
Dazu die Leitungen mit einem geeigneten Werkzeug direkt vor dem Steckverbinder durchtrennen, abisolieren und geeignete Aderendhülsen
anbringen.
HINWEIS
Doppelerdungen können zu EMV-Problemen führen. Um solche Störungen zu vermeiden, ist es erforderlich, die Abschirmung nur auf einer
Seite (in der Zentrale oder am Gastransmitter) auf Erdpotential zu legen. In den meisten Fällen ist es empfehlenswert, die Abschirmung auf
die PE-Klemme des Klemmenkastens und nicht am Zentralgerät aufzulegen.
Bestell-Nr. 68 11 165: 1,0 bis 2,5 mm2Bestell-Nr. 68 11 265: 0,5 bis 4,0 mm2Bestell-Nr. 68 11 185: 0,2 bis 4,0 mm2
00223867 01.eps
0
S
(1)
(2)

Anschluss an Dräger REGARD SE Ex Kanaleinschub 1
— Bei einem Strom von 200 mA (empfohlen) darf der Leitungswiderstand 10 Ohm je Ader nicht überschreiten.
Bei einem Strom von 400 mA darf der Leitungswiderstand 8 Ohm je Ader nicht überschreiten.
Daraus ergeben sich für die verschiedenen Aderquerschnitte folgende maximale Leitungslängen:
zKlemmen 1, 2 und 3 des Messkopfes mit den Klemmen 10, 11 und 12 des Baugruppenträgers verbinden.
zAlle Verbindungen der Messleitung sorgfältig herstellen.
Die Messleitungen sind entsprechend den Errichtungsvorschriften für den jeweils vorgesehenen Einsatztemperaturbereich auszuwählen.
Anschluss an Dräger Polytron SE Ex Kanaleinschub *
— Der maximale Leitungswiderstand ist abhängig vom eingestellten Versorgungsstrom.
Bei einem Strom von 200 mA (empfohlen) darf der Leitungswiderstand 17 Ohm je Ader nicht überschreiten.
Bei einem Strom von 390 mA darf der Leitungswiderstand 10 Ohm je Ader nicht überschreiten.
Daraus ergeben sich für die verschiedenen Aderquerschnitte folgende maximale Leitungslängen:
Klemmen 1, 2 und 3 des Messkopfes mit den Klemmen 1, 2 und 3 des Baugruppenträgers verbinden.
zAlle Verbindungen der Messleitung sorgfältig herstellen.
Die Messleitungen sind entsprechend den Errichtungsvorschriften für den jeweils vorgesehenen Einsatztemperaturbereich auszuwählen.
1 Die Messfunktion für den Explosionsschutz nach EN 61779 ist nachgewiesen, siehe EGBaumusterprüfbescheinigung BVS 05 ATEX E 143X und die zugehö-
rigen Nachträge.
Aderquerschnitt 0,5 mm2
(36 Ohm/km) 0,75 mm2
(24 Ohm/km) 1,0 mm2
(18 Ohm/km) 1,5 mm2
(13 Ohm/km) 2,5 mm2
(8 Ohm/km) 4,0 mm2
(5 Ohm/km)
Maximale Leitungslänge bei
200 mA Versorgungsstrom 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Maximale Leitungslänge bei
400 mA Versorgungsstrom 220 m 330 m 440 m 610 m 1000 m 1600 m
Farbbelegung: 1 = braun
2 = gelb
3 = schwarz
Aderquerschnitt 0,5 mm2
(36 Ohm/km) 0,75 mm2
(24 Ohm/km) 1,0 mm2
(18 Ohm/km) 1,5 mm2
(13 Ohm/km) 2,5 mm2
(8 Ohm/km) 4,0 mm2
(5 Ohm/km)
Maximale Leitungslänge bei
200 mA Versorgungsstrom 470 m 700 m 940 m 1300 m 2100 m 3400 m
Maximale Leitungslänge bei
400 mA Versorgungsstrom 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Farbbelegung: 1 = braun
2 = gelb
3 = schwarz
12
24 V
0 V
11
10
REGARD SE Ex
00123867_02.eps
PE
3
2
1
0
S
1
+
–
2
1 ... 12
3
Polytron SE Ex
00323867_02.eps
PE
S

Anschluss an andere Zentralgeräte 1
Farbcode der Anschlussklemmen bzw. Anschlussleitungen am Gassensor:
Anschlusswerte:
Für den Feldeinsatz wird eine Versorgung des Gassensors mit einem konstanten Strom zwischen 200 und 400 mA DC empfohlen.
Alternativ kann der Gassensor auch mit einer konstanten Spannung zwischen 2 und 5 V DC betrieben werden. Die Kabellänge beträgt hierbei
max. 5 m. Diese Betriebsart ist vorwiegend für Einstellarbeiten in Servicewerkstätten vorgesehen.
Die Leistungsaufnahme beträgt in beiden Betriebsarten maximal 1 W.
Die Erkennung einer Konstant-Strom- bzw. einer Konstant-Spannungsversorgung erfolgt automatisch durch den Gassensor beim Einschalten
des Zentralgerätes.
Die Verbindungsleitungen zwischen Zentralgerät und Gassensor müssen einen ausreichend niedrigen Widerstand haben, damit eine korrekte
Versorgungsspannung am Gassensor gewährleistet ist. Für den Konstant-Strombetrieb errechnet sich der maximale Widerstand pro Ader
gemäß der Formel:
Beispiel:
Bei IC= 200 mA, PC= 1,6 W ergibt sich ein maximaler Widerstand pro Ader von R = 7,5 ¾.
Für eine Kabellänge pro Ader von 1500 m darf dann der Widerstandsbelag R’ = 50 ¾ / 1500 m = 33 ¾/km nicht übersteigen.
Im Konstant-Spannungsbetrieb können ungleiche Widerstände der Zuleitungen zu einer Abweichung zwischen dem Ausgangssignal des
Gassensors und der vom Zentralgerät angezeigten Gaskonzentration sowie zu einer periodischen Schwankung des Ausgangssignals führen.
Der Gleichlauf von Sensorsignal und Zentralgerätanzeige muss in diesem Fall durch den in der Gebrauchsanweisung unter “Zielgaskategorie
anzeigen” beschriebenen Abgleich wieder hergestellt werden. Die periodischen Schwankungen werden in der Regel durch die in den gängi-
gen Zentralgeräten übliche Tiefpassfilterung des Ausgangssignals (Zeitkonstante typisch 10 Sekunden) geglättet.
Inbetriebnahme des Systems
Der Infrarot-Gassensor DrägerSensor IR ist vorkonfiguriert und nach der Installation sofort einsatzbereit.
zZur Vermeidung von Fehlalarmen ist die Alarmierung des Zentralgeräts zu deaktivieren.
zNach dem Einschalten der Versorgungsspannung führt der Gassensor automatisch einen Selbsttest (10 Sekunden) durch und arbeitet
dann mit der bei Lieferung voreingestellten Kalibrierung (siehe Gebrauchsanweisung) und Zielgaskategorie.
Für die Dauer des Selbsttestes gibt der Gassensor ein Signal von ca. –15 %UEG aus. (Anmerkung: Die Anzeige am Zentralgerät kann
davon abweichen, wenn der Gassensor und das Zentralgerät noch nicht aufeinander abgeglichen sind).
zEinlaufphase von einer Minute abwarten. Innerhalb dieser Phase können am Gassensor keine Einstellungen vorgenommen werden. Für
die Dauer der Einlaufphase gibt der Gassensor ein Signal von ca. –15 %UEG aus.
zSignalübertragung prüfen und bei Bedarf justieren (siehe Gebrauchsanweisung "Signalübertragung prüfen", "Alarmauslösung prüfen" und
"Zielgaskategorie anzeigen".
zEinstellung der Zielgaskategorie für den vorgesehenen Einsatz prüfen. Bei Bedarf Zielgaskategorie einstellen (siehe Gebrauchsanweisung
"Zielgaskategorie wechseln".
zKalibrierung der Gaswarnanlage überprüfen (siehe Gebrauchsanweisung "Kalibrierung".
zDurch Reaktivieren der Alarmierung das System wieder in seinen normalen Betriebszustand versetzen.
1 Die Messfunktion für den Explosionsschutz nach EN 61779 ist nicht nachgewiesen.
Klemme 1 (braun) = + (Versorgung)
Klemme 2 (gelb) = Ausgangssignal (konzentrationsabhängiges Mittenpotential der Halbbrücke)
Klemme 3 (schwarz) = – (gemeinsames Bezugspotential)
PC– 1 W
R = ___________
2 x IC2
mit R: maximaler Widerstand pro Ader
IC: am Zentralgerät eingestellter Konstantstrom
PC: Leistung des Zentralgerätes bei IC (gemäß Herstellerangaben)
HINWEIS
Änderungen des Kabelwiderstandes durch Temperatureinflüsse, Übergangswiderstände von Klemmen etc. können dazu führen, dass die
berechnete Kabellänge nicht voll ausgeschöpft werden kann.
Um Verluste in den Kabeln zu minimieren wird empfohlen, einen möglichst geringen Konstantstrom am Zentralgerät einzustellen.
HINWEIS
Zur Vermeidung von Feuchtekondensation an den optischen Oberflächen des Gerätes sind Teile des Transmittergehäuses von innen
beheizt. Dadurch kann sich die Oberflächentemperatur um ca. 5 oC erhöhen.

Dräger Safety AG & Co. KGaA – Revalstraße 1, D-23560 Lübeck, Germany
Tel. +49 451 8 82 - 27 94 – Fax +49 451 8 82 - 49 91
www.draeger.com
Technische Daten (Auszug)
— Zulassungen, messtechnische Eigenschaften und Querempfindlichkeiten siehe Gebrauchsanweisung.
Standard-Messbereich / Zielgaskategorie 0 bis 100 %UEG / Methan, Propan, Ethen (Ethylen)
Ausgangssignal 45 bis 55 % der Versorgungsspannung (Emulation einer Halbbrücke)
Versorgung
Leistungsaufnahme
200 bis 400 mA DC (Konstant-Strombetrieb) oder
2 bis 5 V DC (Konstant-Spannungsbetrieb)
≤1W
Anschlussgewinde M25x1,5 oder 3/4" NPT
Umweltbedingungen Betrieb –40 bis 65 oC, 700 bis 1300 hPa, 0 bis 100 % r.F.
Umweltbedingungen Lagerung –40 bis 70 oC, 700 bis 1300 hPa, 0 bis 100 % r.F., nicht kondensierend
Schutzart IP 66, IP 67, NEMA 4X&7
90 23 867 - MA 4677.501 de
© Dräger Safety AG & Co. KGaA
Ausgabe 03 - Juli 2012 (Ausgabe 01 - September 2005)
Änderungen vorbehalten

DrägerSensor IR – Installation Instructions
Any use of the gas sensor requires full understanding and strict observation of the Instructions for
Use of the DrägerSensor IR (Order No. 902384).
How to Install the Gas Sensor
Only trained service personnel (e.g. Dräger Safety service personnel) may install the gas sensor under observation of relevant regulations.
Mounting Location
The protecting effect of the gas sensor depends on the selection of the mounting location. By taking the site's air flow conditions into account,
the best possible mounting location should be chosen as close as possible to where a decisively noticeable rise in gas concentration can be
expected in case of a leakage, i. e.
— as close as possible to the potential leakage place
— when monitoring gases and vapours which are lighter than air: above the potential leakage place
— when monitoring gases and vapours which are heavier than air: near to ground.
In addition, it must be assured that:
— the air circulation in the gas sensor vicinity is not hindered
— the danger of mechanical damage is reduced as far as possible
— the gas sensor is sufficiently accessible for maintenance purposes. Especially the configuration via magnetic pin requires a clearance of
approx. 20 cm around at least half of the sensor perimeter.
The gas sensor can be mounted horizontally as well as vertically.
Electrical Installation
The entire wiring must correspond with applicable local regulations concerning the installation of electrical devices in potentially explosive
atmospheres. In case of doubt, the official responsible authorities are to be consulted prior to installation of the device. We recommend a
three-core, screened connection cable (mesh wire shield with a shielding factor of ≥80 %).
zIf the corresponding connection is available: Electrically connect the terminal box with earth.
zFor installation in protection pipe: cast protection pipe seals and allow to harden.
zDo not connect gas sensor to the power supply before the wiring is complete and has been tested.
zWhen connecting, observe the correct polarity of the gas sensor (protection against polarity reversal up to max. 1 A).
zWhen installing a complete set (see "Order List" in the Instructions for Use of the DrägerSensor IR): Depending on the housing type of the
terminal box there are the following permissible conductor cross sections:
Mechanical Installation
Terminal Box
The gas sensor is designed to be directly attached to a terminal box. Approved terminal boxes of the follo-
wing makes are available as gas sensor accessories: Ex d (explosion proof, 3/4 " NPT) and Ex e
(increased safety, M25) (refer to the Instructions for Use).
zThe enclosed O-ring seal must be used for a connection using type of explosion protection Ex e, to
maintain the housing protection class. The M25 nut (torque of 15 Nm ±3 Nm) must be secured against
self-loosening a using thread locking adhesive, e.g. Loctite®.
zAny unused cable entry openings at the terminal box must be closed using approved plugs.
Splash Guard and Calibration Adapter
We recommend using the supplied accessories - splash guard (1) and calibration adapter (2) - to increase
protection against water jets and contamination.
The splash guard is held by a fixture provided with screw-thread, which is also used as calibration adap-
ter.
The correct fit of the calibration adapter must be ensured. To correctly fit the calibration adapter, tighten it
by hand until the sealing line leaves a permanent mark in the splash guard.
NOTICE
If present: If the connector of the gas transmitter is not required, it must be removed prior to the electrical installation.
To do this, use a suitable tool to sever and isolate the cables directly before the connector.
NOTICE
Earth leakages on two phases can cause EMC problems. To avoid these problems, the cable screen may only be connected to earth poten-
tial on one side (either at the central unit or at the gas transmitter). In most cases we recommend connecting the cable screen to the PE ter-
minal of the terminal box instead of connecting it to the central device.
Order No. 68 11 165: 1,0 bis 2,5 mm2Order No. 68 11 265: 0,5 bis 4,0 mm2Order No. 68 11 185: 0,2 bis 4,0 mm2
00223867 01.eps
0
S
(1)
(2)

Connection to Dräger REGARD SE Ex channel card1
— When the current amounts to 200 mA (recommended), the line resistance must not exceed 10 Ohm per core.
When the current amounts to 400 mA, the line resistance must not exceed 8 Ohm per core.
For this reason, the various wire cross-sections may have the following maximum line lengths :
zConnect terminals 1, 2, and 3 of the measuring head with terminals 10, 11, and 12 of the chassis.
zCarefully connect the measuring line.
Select the measuring lines according to the installation instructions for each operating temperature range.
Connection to Dräger Polytron SE Ex channel card*
— The maximum line resistance depends on the set supply current.
When the current amounts to 200 mA (recommended), the line resistance must not exceed 17 Ohm per core.
When the current amounts to 390 mA, the line resistance must not exceed 10 Ohm per core.
For this reason, the various wire cross-sections may have the following maximum line lengths :
Connect terminals 1, 2, and 3 of the measuring head with terminals 1, 2, and 3 of the chassis.
zCarefully connect the measuring line.
Select the measuring lines according to the installation instructions for each operating temperature range.
1 The measuring function for the explosion protection according to EN 61779 is proven, see EC-Type Examination certificate BVS 05 ATEX E 143X and asso-
ciated additions.
Wire cross-section 0.5 mm2
(36 Ohm/km) 0.75 mm2
(24 Ohm/km) 1.0 mm2
(18 Ohm/km) 1.5 mm2
(13 Ohm/km) 2.5 mm2
(8 Ohm/km) 4.0 mm2
(5 Ohm/km)
Maximum cable length with
supply current of 200 mA 270 m 410 m 550 m 760 m 1,250 m 2,000 m
Maximum cable length with
supply current of 400 mA 220 m 330 m 440 m 610 m 1,000 m 1,600 m
Colour code: 1 = brown
2 = yellow
3 = black
Wire cross-section 0.5 mm2
(36 Ohm/km) 0.75 mm2
(24 Ohm/km) 1.0 mm2
(18 Ohm/km) 1.5 mm2
(13 Ohm/km) 2.5 mm2
(8 Ohm/km) 4.0 mm2
(5 Ohm/km)
Maximum cable length with
supply current of 200 mA 470 m 700 m 940 m 1,300 m 2,100 m 3,400 m
Maximum cable length with
supply current of 400 mA 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Colour code: 1 = brown
2 = yellow
3 = black
12
24 V
0 V
11
10
REGARD SE Ex
00123867_02.eps
PE
3
2
1
0
S
1
+
–
2
1 ... 12
3
Polytron SE Ex
00323867_02.eps
PE
S

Connection to other central devices 1
Colour code of connecting terminals and/or leads at the gas sensor:
Connected values:
For field operation, we recommend to supply a constant current between 200 and 400 mA DC to the gas sensor.
Alternatively, the gas sensor can be operated with a constant voltage between 2 and 5 V DC. Then, the cable length amounts to max. 5 m.
This operating mode is intended for settings at service centres.
Power consumption amounts to max. 1 W for both operating modes.
The gas sensor automatically detects a constant current supply or a constant power supply when the central device is switched on.
The leads between central device and gas sensor must have a sufficiently low resistance to ensure the correct supply voltage at the gas sen-
sor. For constant current mode, the maximum resistance per core is calculated as follows:
Example:
With IC= 200 mA, PC= 1.6 W, the result is a maximum resistance per core of R = 7.5 ¾.
With cable lengths per core of 1500 m, the resistance per unit length R’ = 50 ¾ / 1500 m = 33 ¾/km may not be exceeded.
In constant voltage mode, unequal lead resistances can lead to a deviation between the output signal of the gas sensor and the gas concen-
tration displayed by the central device as well as to a periodic fluctuation of the output signal. In this case, sensor signal and central device dis-
play must be alined as described in the Instructions for Use under "display target gas category". Common central devices are equipped with
standard low-pass filters (with a typical time constant of 10 seconds) which usually smoothen the periodic fluctuations of output signals.
Commissioning of the System
The DrägerSensor IR infrared gas sensor is preconfigured and ready for use after installation.
zTo avoid false alarms, the alarm call to the central device is to be deactivated.
zWhen the supply voltage is applied, the gas sensor automatically performs a self check (10 seconds). Then it uses the calibration (see
Instructions for Use) and target gas category set for delivery.
For the duration of the self test, the gas sensor issues a signal of approx. –15 %LEL. (Remark: When gas sensor and central device are
not trimmed, the value indicated at the central device might deviate).
zWait for the running-in period of one minute to expire. No settings can be changed at the gas sensor during this phase. For the duration of
the running-in period, the gas sensor issues a signal of approx. –15 %LEL.
zCheck signal transmission and adjust if required (see Instructions for Use "Checking the signal transmission", "Checking the alarm trigger"
and "Displaying the target gas category".
zCheck setting of the target gas category for the intended use. Set target gas category if required (see Instructions for Use "Changing the
target gas category").
zCheck the calibration of the gas warning system (see Instructions for Use "Calibration").
zReactivate the alarm call to put the system back to normal operating state.
1 The measuring function for the explosion protection according to EN 61779 is not proven.
Terminal 1 (brown) = + (supply)
Terminal 2 (yellow) = output signal (concentration-dependent medium potential of the half bridge)
Terminal 3 (black) = – (common reference potential)
PC– 1 W
R = ___________
2 x IC2
with R: maximum resistance per core
IC: constant current set at central device
PC: Performance of the central device with IC (according to manufacturer's instructions)
NOTICE
Cable resistance deviations caused by temperature influences, transition resistances of terminals, etc. can also contribute to the fact that the
calculated cable length can not be fully used.
To keep cable losses to a minimum, we recommend setting the constant current as low as possible at the central device.
NOTICE
To prevent moisture condensation on the optic surfaces of the device, parts of the transmitter housing are heated from the inside. This can
increase the surface temperature by approx. 5 oC.

Dräger Safety AG & Co. KGaA – Revalstraße 1, D-23560 Lübeck, Germany
Tel. +49 451 8 82 - 27 94 – Fax +49 451 8 82 - 49 91
www.draeger.com
Technical Data (Extract)
— For approvals, measuring technique characteristics and cross sensitivities, see Instructions for Use.
standard operating range /
target gas category 0 to 100 %LEL / methane, propane, ethylene
output signal 45 to 55 % of the supply voltage (half bridge emulation)
supply
power consumption
200 to 400 mA DC (constant current mode) or
2 to 5 V DC (constant voltage mode)
≤1W
connecting thread M25x1.5 or 3/4" NPT
environmental operating ranges –40 to 65 oC, 700 to 1300 hPa, 0 to 100 % relative humidity
environmental storage ranges –40 to 70 oC, 700 to 1300 hPa, 0 to 100 % relative humidity, non-condensing
IP rating IP 66, IP 67, NEMA 4X&7
90 23 867 - MA 4677.501 en
© Dräger Safety AG & Co. KGaA
Edition 03 - July 2012 (Edition 01 - September 2005)
Subject to alteration

DrägerSensor IR – Instructions d'installation
Toute utilisation du capteur de gaz requiert une compréhension approfondie des "Instructions de
service" du DrägerSensor IR (Réf. 9023843) ainsi que leur respect complet !
Installation du capteur de gaz
L'installation du capteur de gaz ne doit être effectuée que par des techniciens spécialisés (par ex. des techniciens du service après-vente Drä-
ger Safety) dans le respect des recommandations données.
Lieu de montage
L'effet protecteur du capteur de gaz dépend du choix du lieu de montage. Le lieu le plus adéquat est l'endroit où l'augmentation de la concen-
tration en gaz sera la plus significative et la plus rapide en cas de fuite en prenant en compte le comportement des courants d'air au niveau du
local, c'est-à-dire
— aussi près que possible du point de fuite potentiel
— en cas de contrôle de gaz et de vapeurs plus légers que l'air : au-dessus du point de fuite potentiel
— en cas de contrôle de gaz et de vapeurs plus lourds que l'air : à proximité du sol.
Il faut également s'assurer que :
— la libre circulation de l'air n'est pas gênée autour du capteur de gaz
— le risque d'endommagement mécanique est minimal
— le capteur de gaz est suffisamment accessible pour son entretien. Il faut en particulier prévoir un espace libre d'env. 20 cm autour d'au
moins la moitié du périmètre des capteurs pour la configuration à l'aide d'une broche magnétique.
Le montage du capteur de gaz peut se faire à l'horizontale comme à la verticale.
Installation électrique
L'ensemble du câblage doit respecter les réglementations locales applicables en matière d'installation d'appareils électriques dans des zones
soumises à des risques d'explosion. En cas de doute, il faut contacter l'organisme officiel compétent avant de procéder à l'installation. Il est
recommandé d'utiliser un câble de raccordement blindé à trois conducteurs (tresse de blindage avec un taux de recouvrement ≥80 %).
zSi le raccordement correspondant est disponible : relier électriquement à la terre la boîte à bornes.
zPour les installations dans un tube de protection : couler les joints du tube de protection et les laisser durcir.
zNe pas mettre le capteur de gaz sous tension avant d'avoir terminé et testé le câblage.
zLors du raccordement, il faut faire attention à la polarité du capteur de gaz (polarisation jusqu'à 1 A maxi).
zPour l'installation d'un kit complet (voir "Liste de commande" des "Instructions de service" du DrägerSensor IR) :
En fonction du type de boîtier de la boîte à bornes, on obtient les sections de conducteur admissibles suivantes :
Installation mécanique
Boîte à bornes
Le capteur de gaz est prévu pour être monté sur une boîte à bornes. Les boîtes à bornes autorisés pour
les versions Ex d (explosion proof, 3/4" NPT) et Ex e (sécurité accrue, M25) sont disponibles sous la
forme d'accessoires du capteur de gaz (voir les instructions de service).
zPour le raccordement en protection Ex e, il faut utiliser le joint torique fourni afin que le type de protec-
tion du bâti soit maintenu. L'écrou M25 (couple de serrage 15 Nm ±3 Nm) doit être sécurisé contre tout
desserrage automatique – il faut pour cela utiliser une colle de fixation pour filetage, par ex. de la Loc-
tite®.
zToutes les ouvertures pour câbles non utilisées sur la boîte à bornes doivent être fermées avec des
bouchons autorisés.
Ecran de protection et adaptateur de calibrage
L'utilisation des accessoires fournis, écran de protection (1) et adaptateur de calibrage (2), est recom-
mandée afin d'assurer l'étanchéité contre les jets d'eau ainsi qu'une plus grande résistance aux impure-
tés.
L'écran de protection est sécurisé par une fixation à vis qui sert en même temps d'adaptateur de cali-
brage.
Le bon positionnement de l'adaptateur de calibrage doit être assuré. A cet effet, serrer l'adaptateur de
calibrage à la main jusqu'à ce qu'il produise une empreinte permanente de ses lignes d'étanchéité dans la
protection contre les projections.
REMARQUE
Le cas échéant : Si le connecteur du transmetteur de gaz n'est pas nécessaire, le retirer avant de procéder à l'installation électrique. Pour
cela, couper les câbles directement devant le connecteur à l'aide d'un outil adapté et les dénuder.
REMARQUE
Les doubles mises à la terre peuvent entraîner des problèmes de CEM. Afin d'éviter de tels problèmes, il est recommandé de connecter le
blindage à la terre d'un seul côté (dans l'appareil centralisé ou sur le transmetteur de gaz). Dans la plupart des cas, il est recommandé de
raccorder le blindage sur la borne PE de la boîte à bornes et non sur l'appareil centralisé.
N° de référence 68 11 165 : 1,0 à 2,5 mm2N° de référence 68 11 275 : 0,5 à 4,0 mm2N° de référence 68 11 185 : 0,2 à 4,0 mm2
00223867 01.eps
0
S
(1)
(2)

Raccordement au rack Dräger REGARD SE Ex 1
— Pour un courant d'une intensité de 200 mA (recommandée), la résistance de câble ne doit pas dépasser 10 ohms par conducteur.
Pour un courant d'une intensité de 400 mA, la résistance de câble ne doit pas dépasser 8 ohms par conducteur.
Pour les différentes sections de conducteur, il en résulte les longueurs de câble maximales suivantes :
zRelier les bornes 1, 2 et 3 de la tête de mesure aux bornes 10, 11 et 12 du rack modulaire.
zRéaliser avec précaution toutes les connexions de la ligne de mesure.
Sélectionner les lignes de mesure selon les règlements de réalisation pour la plage de la température d'utilisation prévue.
Raccordement au rack Dräger Polytron SE Ex
— La résistance de câble maximale dépend du courant d'alimentation réglé.
Pour un courant d'une intensité de 200 mA (recommandée), la résistance de câble ne doit pas dépasser 17 ohms par conducteur.
Pour un courant d'une intensité de 390 mA, la résistance de câble ne doit pas dépasser 10 ohms par conducteur.
Pour les différentes sections de conducteur, il en résulte les longueurs de câble maximales suivantes :
Relier les bornes 1, 2 et 3 de la tête de mesure aux bornes 1, 2 et 3 du rack modulaire.
zRéaliser avec précaution toutes les connexions de la ligne de mesure.
Sélectionner les lignes de mesure selon les règlements de réalisation pour la plage de la température d'utilisation prévue.
1 La fonction de mesure pour la protection contre les explosions selon EN 61779 a été prouvée, voir certificat CE de contrôle selon modèle-type BVS 05 ATEX
E 143X et les suppléments y appartenant.
Section de conducteur 0,5 mm2
(36 ohm/km) 0,75 mm2
(24 ohm/km) 1,0 mm2
(18 ohm/km) 1,5 mm2
(13 ohm/km) 2,5 mm2
(8 ohm/km) 4,0 mm2
(5 ohm/km)
Longueur maximale du câble avec un cou-
rant d'alimentation de 200 mA
270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Longueur maximale du câble avec un cou-
rant d'alimentation de 400 mA
220 m 330 m 440 m 610 m 1000 m 1600 m
Code des couleurs :
1 = marron
2 = jaune
3 = noir
Section de conducteur 0,5 mm2
(36 ohm/km) 0,75 mm2
(24 ohm/km) 1,0 mm2
(18 ohm/km) 1,5 mm2
(13 ohm/km) 2,5 mm2
(8 ohm/km) 4,0 mm2
(5 ohm/km)
Longueur maximale du câble avec un
courant d'alimentation de 200 mA 470 m 700 m 940 m 1300 m 2100 m 3400 m
Longueur maximale du câble avec un
courant d'alimentation de 400 mA 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Code des couleurs :
1 = marron
2 = jaune
3 = noir
12
24 V
0 V
11
10
REGARD SE Ex
00123867_02.eps
PE
3
2
1
0
S
1
+
–
2
1 ... 12
3
Polytron SE Ex
00323867_02.eps
PE
S

Raccordement à d'autres appareils centralisés 1
Code couleur des bornes ou bien des lignes de raccordement au capteur de gaz :
Valeurs de raccordement :
Il convient d'utiliser une alimentation du capteur de gaz avec un courant constant entre 200 et 400 mA CC pour le fonctionnement
sur le terrain.
En option, le capteur de gaz peut être également utilisé avec une tension constante entre 2 et 5 V CC. Dans ce cas, la longueur de câble
s'élève à 5 m au maximum. Ce mode opératoire est surtout utilisé pour des travaux de réglage dans des ateliers de service après-vente.
La puissance consommée s'élève à 1 W au maximum pour les deux modes opératoires.
La détection d'une alimentation électrique en courant constant ou bien en tension constante est automatiquement effectuée par le capteur de
gaz lors de la mise en marche de l'appareil centralisé.
Les ligne de raccordements entre l'appareil centralisé et le capteur de gaz doivent avoir une résistance suffisamment faible afin de garantir
une alimentation électrique correcte du capteur de gaz. Pour le mode de courant constant, la résistance maximale par conducteur est calculée
selon la formule suivante :
Exemple :
Avec IC= 200 mA, PC= 1,6 W, on obtient une résistance maximale par conducteur de R = 7,5 ¾.
Pour une longueur de câble par conducteur de 1500 m, il ne faut alors pas dépasser une résistance R’ = 50 ¾ / 1500 m = 33 ¾/km.
En fonctionnement à tension constante, les résistances inégales des câbles d'alimentation peuvent entraîner une divergence entre le signal
de sortie du capteur de gaz et la concentration de gaz affiché par l'appareil centralisé ainsi qu'une fluctuation périodique du signal de sortie. Le
synchronisme du signal du capteur et de l'affichage de l'appareil centralisé doit dans ce cas être rétabli via la procédure de synchronisation
décrite dans les instructions de service à la section "Affichage de la catégorie de gaz cible". Les fluctuations périodiques sont en règle généra-
le aplanies par le filtre passe-bas du signal de sortie qui se trouve dans les appareils centralisés courants (constante de temps type de
10 secondes).
Mise en service du système
Le capteur de gaz par infrarouge DrägerSensor IR est préconfiguré et peut être utilisé dès que l'installation est terminée.
zAfin d'éviter les fausses alarmes, il convient de désactiver le système d'alarme de l'appareil centralisé.
zAprès la mise en marche de la tension d'alimentation, le capteur de gaz effectue automatiquement un autotest (10 secondes) et fonctionne
ensuite avec le calibrage (voir les instructions de service) et la catégorie cible préréglés lors de la livraison.
Pour la durée de l'autotest, le capteur de gaz émet un signal d'env. –15 % LIE. (Remarque : la valeur affichée sur l'appareil centralisé peut
différer si le capteur de gaz et l'appareil centralisé ne sont pas encore ajustés l'un par rapport à l'autre).
zPatienter pendant la phase de mise en marche d'une minute. Pendant cette phase, aucun réglage au capteur de gaz ne peut être effectué.
Pour la durée de la phase de mise en marche, le capteur de gaz émet un signal d'env. –15 % LIE.
zContrôler la transmission de signal et la régler, si nécessaire (voir les instructions de service "Contrôle de la transmission de signal",
"Contrôle du déclenchement d'alarme" et "Affichage de la catégorie cible".
zContrôler le réglage de la catégorie cible pour l'utilisation prévue. Le cas échéant, régler la catégorie cible (voir les instructions de service
"Changement de la catégorie cible").
zContrôler le calibrage de l'équipement de détection de fuite de gaz (voir les instructions de service "Calibrage").
zEn réactivant le système d'alarme, remettre le système en mode de fonctionnement normal.
1 La fonction de mesure pour la protection contre les explosions selon EN 61779 n'est pas prouvée.
Borne 1 (marron) = + (alimentation)
Borne 2 (jaune) = Signal de sortie (potentiel moyen du demi-pont dépendant de la concentration)
Borne 3 (noir) = – (potentiel de référence commun)
PC– 1 W
R = ___________
2 x IC2
avec R : résistance maximale par conducteur
IC: Intensité constante réglée sur l'appareil centralisé
PC: Puissance de l'appareil centralisé à IC (selon les indications du fabricant)
REMARQUE
En raison des modifications de la résistance du câble dues à l'influence de la température, aux pertes de tension au niveau des bornes, etc.
il arrive que la longueur de câble calculée ne soit pas entièrement utilisée.
Afin de minimiser les pertes dans les câbles, il est recommandé de régler sur l'appareil centralisé une intensité constante aussi réduite que
possible.
REMARQUE
Afin d'éviter toute condensation sur les surfaces optiques supérieures de l'appareil, les pièces du bâti du transmetteur sont chauffées de
l'intérieur. Il est donc possible que la température de surface augmente d'env. 5 oC.

Dräger Safety AG & Co. KGaA – Revalstraße 1, D-23560 Lübeck, Germany
Tel. +49 451 8 82 - 27 94 – Fax +49 451 8 82 - 49 91
www.draeger.com
Caractéristiques techniques (extrait)
— Homologations, caractéristiques spécifiques à la technique de mesure et sensibilités croisées, voir les instructions de service.
Plage de mesure standard / Catégorie cible 0 à 100 %LIE / méthane, propane, éthylène
Signal de sortie 45 à 55 % de la tension d'alimentation (émulation d'un demi-pont)
Alimentation
Puissance consommée
200 à 400 mA DC (Intensité constante) ou
2 à 5 V DC (Tension constante)
≤1W
Filetage du raccord M25x1,5 ou 3/4" NPT
Conditions ambiantes en fonctionnement –40 à 65 oC, 700 à 1 300 hPa, 0 à 100 % d'humidité relative
Conditions ambiantes pour le stockage –40 à 70 oC, 700 à 1 300 hPa, 0 à 100 % d'humidité relative, sans condensation
Degré de protection IP 66, IP 67, NEMA 4X&7
90 23 867 - MA 4677.501 fr
© Dräger Safety AG & Co. KGaA
édition 03 - juillet 2012 (édition - septembre 2005)
Sous réserve de modifications

Instrucciones para la instalación del DrägerSensor IR
¡Toda manipulación del sensor de gas presupone el conocimiento exacto y la observación de las
"instrucciones de uso" del DrägerSensor IR (núm. de referencia 9023843)!
Instalación del sensor de gas
La instalación del sensor de gas sólo debe ser realizada por personal especializado (por ejemplo el servicio al cliente de Dräger Safety) y
respetando las directivas vigentes respectivas.
Lugar de montaje
La eficacia de la protección del sensor de gas depende del lugar de montaje elegido. El mejor lugar de montaje es allí donde en casos de
fugas, teniendo en cuenta las condiciones de la corriente de aire, se cuente con el aumento más rápido y más visible de la concentración de
gas, es decir:
—Lo más cerca posible al punto de fuga potencial
— En caso de una monitorización de los gases y vapores más ligeros que el aire: por encima del punto de fuga potencial
— En caso de una monitorización de gases más pesados que el aire: cerca del piso.
Además se debe comprobar que:
— La libre circulación de aire alrededor del sensor de gas no esté bloqueada
— El peligro de daños mecánicos sea mínimo
— El sensor de gas se encuentre lo suficientemente accesible para el mantenimiento. Especialmente para la configuración mediante un lápiz
magnético se necesita un espacio libre de 20 cm alrededor de la mitad del perímetro del sensor.
El montaje del sensor de gas se puede realizar tanto horizontal como verticalmente.
Instalación eléctrica
El cableado completo debe realizarse según las prescripciones locales con respecto a la instalación de los dispositivos eléctricos en zonas
con peligro de explosiones. En caso de duda se debe consultar, antes de realizar la instalación, a la oficina responsable de la misma. Se
recomienda un cable de conexión de tres conductores apantallados (malla de apantallamiento con apantallamiento ≥80 %).
zEn caso que el respectivo conector exista: Conectar eléctricamente la caja de conexiones a tierra.
zPara las instalaciones en el tubo protector: Echar el material para las juntas del tubo protector y dejarlas endurecer.
zNo alimentar el sensor de gas con corriente, hasta que se haya concluido y comprobado el cableado.
zDurante la conexión se debe tener en cuenta la polaridad correcta del sensor de gas (protección contra polarización inversa hasta máx.
1A).
zEn caso de instalación de un juego completo (ver "Lista de referencias" de las "instrucciones de uso" del DrägerSensor IR):
Según el tipo de carcasa de la caja de bornes, los cables pueden tener las siguientes secciones transversales permisibles:
Instalación mecánica
Caja de conexiones
El sensor de gas ha sido para ser instalado en una caja de conexiones. Las cajas de conexiones homo-
logadas en las versiones EEx d (explosion proof (a prueba de explosiones), 3/4 pulgada NPT) y EEx e
(mayor seguridad, M25) están disponibles como accesorios para el sensor de gas (véase las instruccio-
nes de uso).
zPara la conexión en el tipo de protección contra inflamación EEx e (de mayor seguridad) se debe uti-
lizar la junta tórica adjunta, para mantener el tipo de protección de la caja. La tuerca M25 (par de aprie-
te 15 Nm ±3 Nm) debe ser asegurada contra una auto aflojamiento, para ello usar un pegamento que
asegure la rosca, por ejemplo Loctite®.
zCerrar en la caja de conexiones todas las aberturas para la introducción de cables no utilizadas, con
los tapones autorizados.
Protector contra salpicaduras y adaptador de calibración
Se recomienda utilizar los accesorios protector contra salpicaduras (1) y adaptador de calibración (2) que
son parte del volumen de suministro para conseguir hermeticidad contra chorros de agua y una mayor
resistencia contra la suciedad.
El protector contra salpicaduras está asegurado mediante un sujetador atornillable, que al mismo tiempo
sirve como adaptador de calibración.
Debe estar garantizado el asiento correcto del adaptador de calibración.Para ello se debe apretar el
adaptador de calibración manualmente que su zona de obturación deje una impresión permanente en el
protector contra salpicaduras.
NOTA
En caso de estar disponible: Si no se precisara el conector del transmisor de gas, éste deberá retirarse antes de realizar la instalación eléc-
trica. Para ello, corte y pele los cables directamente antes del conector utilizando una herramienta adecuada.
NOTA
La doble toma a tierra puede provocar problemas de compatibilidad electromagnética. Para evitar estos fallos se debe conectar el apantal-
lamiento al potencial de tierra, sólo en la central o en el transmisor de gas. En la mayoría de los casos es recomendable conectar el apan-
tallamiento al borne PE de la caja de conexiónes y no en la unidad central.
N.º de pieza 68 11 165: 1,0 a 2,5 mm2N.º de pieza 68 11 275: 0,5 a 4,0 mm2N.º de pieza 68 11 185: 0,2 a 4,0 mm2
00223867 01.eps
0
S
(1)
(2)

Conexión a la tarjeta de canal REGARD SE Ex de Dräger 1
— En caso que fluya una corriente de 200 mA (recomendada), la resistencia máxima admisible del cable no debe exceder los 10 Ohm por
conductor.
En caso que fluya una corriente de 400 mA, la resistencia máxima admisible del cable no debe exceder los 8 Ohm por conductor.
De esto resulta para las diferentes secciones transversales de los conductores las siguientes longitudes de cables:
zConectar los bornes 1, 2 y 3 de la cabeza de medición con los bornes 10, 11 y 12 del componente básico.
zRealizar cuidadosamente todas las conexiones de los cables de medición.
Los cables de conexión deben ser seleccionados de acuerdo a las prescripciones correspondientes para cada una de las gamas de tem-
peratura de trabajo.
Conexión a la tarjeta de canal Polytron SE Ex de Dräger
— La máxima resistencia admisible del cable depende de la corriente de alimentación ajustada.
En caso que fluya una corriente de 200 mA (recomendada), la resistencia máxima admisible del cable no debe exceder los 17 Ohm por
conductor.
En caso que fluya una corriente de 390 mA, la resistencia máxima admisible del cable no debe exceder los 10 Ohm por conductor.
De esto resulta para las diferencies secciones transversales de los conductores las siguientes longitudes de cables:
Conectar los bornes 1, 2 y 3 de la cabeza de medición con los bornes 1, 2 y 3 del componente básico.
zRealizar cuidadosamente todas las conexiones de los cables de medición.
Los cables de conexión deben ser seleccionados de acuerdo a las prescripciones correspondientes para cada una de las gamas de tem-
peratura de trabajo.
1 La función de medición para la protección contra explosiones según EN 61779 ha sido comprobada, véase el certificado de prueba del tipo de fabricación CE
BVS 05 ATEX E 143X y los suplementos correspondientes.
Sección transversal del conductor 0,5 mm2
(36 Ohm/km) 0,75 mm2
(24 Ohm/km) 1,0 mm2
(18 Ohm/km) 1,5 mm2
(13 Ohm/km) 2,5 mm2
(8 Ohm/km) 4,0 mm2
(5 Ohm/km)
Longitud máxima del cable para
una corriente de alimentación de 200 mA 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Longitud máxima del cable para
una corriente de alimentación de 400 mA 220 m 330 m 440 m 610 m 1000 m 1600 m
Ocupación de
colores: 1 = marrón
2 = amarillo
3 = negro
Sección transversal del conductor 0,5 mm2
(36 Ohm/km) 0,75 mm2
(24 Ohm/km) 1,0 mm2
(18 Ohm/km) 1,5 mm2
(13 Ohm/km) 2,5 mm2
(8 Ohm/km) 4,0 mm2
(5 Ohm/km)
Longitud máxima del cable para
una corriente de alimentación de 200 mA 470 m 700 m 940 m 1300 m 2100 m 3400 m
Longitud máxima del cable para
una corriente de alimentación de 400 mA 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Ocupación de
colores: 1 = marrón
2 = amarillo
12
24 V
0 V
11
10
REGARD SE Ex
00123867_02.eps
PE
3
2
1
0
S
1
+
–
2
1 ... 12
3
Polytron SE Ex
00323867_02.eps
PE
S

Conexión a otras unidades centrales 1
Código de color de los bornes de conexión y/o cables de conexión en el sensor de gas:
Valores de conexión:
Para la operación en el campo se recomienda una alimentación del sensor de gas con una corriente constante entre 200 y 400 mA DC.
Alternativamente el sensor de gas puede también ser operado con una tensión constante entre 2 y 5 V DC. Aquí la longitud del cable es de
máx. 5 m. Este modo de operación está previsto sobre todo para trabajos de ajustes en talleres de servicio.
El consumo de potencia en ambos modos de operación es de máximo 1 W.
El reconocimiento de una corriente y/o una tensión constante de alimentación se realiza automáticamente mediante un sensor de gas al
encender la unidad central.
Los conductores de conexión de la unidad central con el sensor de gas deben tener una resistencia suficientemente baja para garantizar la
tensión de alimentación correcta en el sensor de gas. Para el modo de corriente constante se calcula la resistencia máxima por conductor del
cable según la fórmula:
Ejemplo:
En caso de IC= 200 mA, PC= 1,6 W se obtiene una resistencia máxima por conductor de R = 7,5 ¾.
Para una longitud de cable de 1500 m por conductor, la resistencia lineica no debe sobrepasar R’ = 50 ¾ / 1500 m = 33 ¾/km.
En el modo de tensión constante las resistencias desiguales de los cables de alimentación pueden ocasionar a una desviación entre la señal
de salida del sensor de gas y de la concentración del gas indicada en la unidad central así como también puede ocasionar la oscilación peri-
ódica de la señal de salida. La sincronización de la señal del sensor con la indicación en la unidad central debe en este caso ser corregida
según se indica en el manual de instrucciones bajo la sección "Indicación de la categoría del gas objetivo". Las oscilaciones periódicas son
eliminadas por lo general mediante la filtración de pasabajos de la señal de salida, que se realiza normalmente en las unidades centrales
comerciales (constante de tiempo típica de 10 segundos).
Puesta en servicio del sistema
El sensor de gas de infrarrojos Dräger PIR está preconfigurado y puede ser puesto en servicio inmediatamente después de la instalación.
zPara evitar falsas alarmas se debe desactivar el dispositivo que alarma a la unidad central.
zDespués de la conexión de la tensión de alimentación, el sensor de gas realiza automáticamente un auto chequeo (10 segundos) y
después trabaja con la calibración preajustada antes del suministro (véase manual de instrucciones) y categoría de gas objetivo.
Durante el tiempo de auto chequeo el sensor de gas emitirá una señal de aprox. – 15 %L.I.E. (Nota: La indicación en la unidad central
puede diferir de lo anterior cuando el sensor de gas y la unidad central no han sido todavía compensada entre ellos).
zEsperar hasta que la fase de calentamiento de un minuto termine. Durante esta fase no se puede realizar ningún ajuste en el sensor de
gas. Durante la fase de calentamiento el sensor de gas emitirá una señal de aprox. – 15 %L.I.E.
zComprobar la transmisión de la señal en caso necesario ajustar (véase las instrucciones de uso "Comprobación de la transmisión de la
señal", "Comprobación del disparo de la señal de alarma" y "categoría de gas objetivo".
zComprobar el ajuste de la categoría de gas objetivo para el empleo previsto. En caso necesario ajustar la categoría de gas objetivo
(véase las instrucciones de uso "Cambio de la categoría de gas objetivo".
zComprobar la calibración del sistema de alarma de gas (véase las instrucciones de uso "calibración".
zMediante la reactivación de la alarma reponer el sistema a su estado de servicio normal.
1 La función de medición para la protección contra explosiones según la norma EN 61779 no ha sido comprobada.
Borne 1 (marrón) = + (Alimentación)
Borne 2 (amarillo) = Señal de salida (potencial medio del semipuente emulado dependiente de la concentración )
Borne 3 (negro) = – (potencial de referencia común)
PC– 1 W
R = ___________
2 x IC2
con R: Resistencia máxima por conductor
IC: Corriente constante ajustada en la unidad central
PC: Potencia de la unidad central con IC (de acuerdo a las indicaciones del fabricante)
NOTA
Cambios de la resistencia del cable por efecto de la temperatura, resistencias de contacto de bornes etc. pueden ocasionar que no se
pueda aprovechar completamente la longitud del cable calculada.
Para minimizar las pérdidas en los cables se recomienda ajustar en la unidad central la corriente constante más mínima posible.
NOTA
Para evitar condensación de la humedad en las superficies ópticas del instrumento, partes de la caja del transmisor son calentadas interior-
mente. Así la temperatura en la superficie puede subir a aprox. 5 oC.

Dräger Safety AG & Co. KGaA – Revalstraße 1, D-23560 Lübeck, Germany
Tel. +49 451 8 82 - 27 94 – Fax +49 451 8 82 - 49 91
www.draeger.com
Características técnicas (resumen)
— Para más información sobre las homologaciones, las características técnicas de medición y las sensibilidades de un gas con respecto a
otros gases ver las instrucciones de uso.
Rango de medición normal /
Categoría del gas objetivo 0 a 100 % L.I.E. / metano, propano, eteno (etileno)
Señal de salida 45 a 55 % de la tensión de alimentación (emulación del semipuente)
Alimentación
Consumo de potencia
200 a 400 mA DC (Modo de corriente constante) o
2 a 5 V DC (Modo de tensión constante)
≤1W
Rosca de empalme M25x1,5 o 3/4" NPT
Condiciones ambientales para la operación –40 a 65 oC, 700 a 1300 hPa, 0 a 100 % HR
Condiciones ambientales para el almacena-
miento –40 a 70 oC, 700 a 1300 hPa, 0 a 100 % HR, sin condensación
Tipo de protección IP 66, IP 67, NEMA 4X&7
90 23 867 - MA 4677.501 es
© Dräger Safety AG & Co. KGaA
edición 03 - julio 2012 (edición 01 - septiembre 2005)
Nos reservamos el derecho de hacer modifi

DrägerSensor IR – Instruções de Instalação
O uso do sensor de gás pressupõe o conhecimento e o cumprimento exatos das "Instruções de
Uso" do Dräger IR (n.º de encomenda 9023843).
Como instalar o sensor de gás
Somente técnicos treinados (por exemplo, pessoal de serviço Dräger Safety) podem instalar o sensor de gás sob observação dos
regulamentos pertinentes.
Local de montagem
O efeito de proteção do sensor de gás depende da seleção do local de montagem. O local de montagem mais adequado é onde em caso de
um vazamento, considerando os comportamentos do fluxo do ar, espera-se um aumento mais evidente e rápido da concentração de gás, ou
seja
— O mais próximo possível dos potenciais pontos de vazamento.
— No caso de monitoração de gases e vapores mais leves do que o ar: acima do potencial ponto de vazamento.
— No caso de monitoração de gases e vapores mais pesados do que o ar: próximo ao piso.
Além disso, deve garantir que:
— A circulação livre do ar em volta do sensor de gás não deve estar obstruída.
— O perigo de danos mecânicos deve ser mínimo.
— O sensor de gás deve estar suficientemente acessível para a conservação. Especialmente para a configuração através do pino magnético,
é necessário um espaço livre de aprox. 20 cm em pelo menos a metade da circunferência do sensor.
A montagem do sensor de gás pode ser feita na vertical e na horizontal.
Instalação elétrica
Toda a cablagem deve ser efetuada conforme as respectivas normas locais para a instalação de aparelhos elétricos em áreas potencialmente
explosivas. Em caso de dúvida, a respectiva autoridade local deve ser contatada para maiores informações antes da instalação. É recomendado
um cabo de conexão blindado, de três fios (rede de blindagem com grau de cobertura de ≥80 %).
zSe a respectiva conexão estiver disponível: Ligar a caixa de terminais ao terra.
zNo caso de instalações no tubo de proteção: fundir as vedações do tubo de proteção e deixar endurecer.
zNão conecte o sensor de gás a energia anter de ser verificada a fiação elétrica.
zPara a conexão, a polaridade correta do sensor de gás deve ser observada (proteção contra pólos incorretos até no máx. 1 A).
zNo caso de instalação de um kit completo (ver a "Lista de encomenda" na instruções de uso do DrägerSensor IR): Dependendo do tipo de
caixa da caixa de terminais, há diferentes bitolas de fios recomendadas:
Instalação mecânica
Caixa de ligação
O sensor de gás foi concebido para ser instalado em conjunto com uma caixa de ligação. As caixas de
ligação autorizadas, nos modelos Ex d (a prova de explosão, 3/4 pol. NPT) e Ex e (segurança
aumentada, M25), estão disponíveis como acessório do sensor de gás (ver as Instruções de Uso).
zPara a ligação da classe de proteção Ex e, deve ser usado O'ring de vedação, para que a classe de
proteção da caixa seja mantida. A porca M25 (binário 15 Nm ±3 Nm) deve ser travada para não soltar-
se – para isso, usar uma cola de segurança da rosca, p. ex. Loctite®.
zTodas as entradas de cabo não utilizadas na caixa de ligação devem ser tapadas com buchas
aprovadas para esta finalidade.
Proteção contra respingos e adaptador de calibração
A utilização das peças acessórias fornecidas proteção contra respingos (1) e adaptador de calibração (2)
é recomendada para alcançar uma estanqueidade contra água pulverizada e uma maior resistência contra
a sujeira.
A proteção contra respingos é fixada através de uma rosca e tambem serve como adaptador de
calibração.
A posição correta do adaptador de calibração deve ser garantida. Para isso, o adaptador de calibração
deve ser apertado manualmente de modo que ele exerça uma pressão contínua das suas linhas de
vedação na proteção contra respingos.
NOTA
Se disponível: Se o conector do transmissor de gás não for necessário, deve ser removido da instalação elétrica.
Para isso, separar as linhas com uma ferramenta adequada diretamente antes da tomada, isolá-las e fixar revestimentos de fios
adequados.
NOTA
As ligação terra dupla, pode levar a problemas de compatibilidade eletromagnética. Para evitar tais falhas, é necessário colocar a blindagem
somente em um lado (na central ou no transmissor de gás) no potencial terra. Na maior parte dos casos, é recomendável colocar a blindagem
no terminal PE da caixa de terminais e não no aparelho central.
N° de encomenda 68 11 165: 1,0 a 2,5 mm2N° de encomenda 68 11 265: 0,5 a 4,0 mm2N° de encomenda 68 11 185: 0,2 a 4,0 mm2
00223867 01.eps
0
S
(1)
(2)

Conexão no Dräger REGARD SE Ex canal do cartão
— Com uma corrente de 200 mA (recomendado), e resistência da linha não deve exceder 10 Ohm por fio.
Com uma corrente de 400 mA, e resistência da linha não deve exceder 8 Ohm por fio.
Para os diferentes diâmetros de fio resultam os seguintes comprimentos máximos de cabo:
zConectar os terminais 1, 2 e 3 da cabeça de medição com os terminais 10, 11 e 12 do suporte do módulo.
zTodas as conexões da linha de medição devem ser feitas com cuidado.
As linhas de medição devem ser selecionadas de acordo com os regulamentos de montagem para a área de temperatura de utilização prevista.
Conexão no Dräger Polytron SE Ex canal do cartão
— A resistência da linha máxima depende da corrente de alimentação ajustada.
Com uma corrente de 200 mA (recomendado), e resistência da linha não deve exceder 17 Ohm por fio.
Com uma corrente de 390 mA, e resistência da linha não deve exceder 10 Ohm por fio.
Para os diferentes diâmetros de fio resultam os seguintes comprimentos máximos de cabo:
Conectar os terminais 1, 2 e 3 do elemento sensor com os terminais 1, 2 e 3 do suporte do módulo.
zTodas as conexões da linha de medição devem ser feitas com cuidado.
As linhas de medição devem ser selecionadas de acordo com os regulamentos de montagem para a área de temperatura de utilização prevista.
Bitola do fio 0,5 mm2
(36 Ohm/km) 0,75 mm2
(24 Ohm/km) 1,0 mm2
(18 Ohm/km) 1,5 mm2
(13 Ohm/km) 2,5 mm2
(8 Ohm/km) 4,0 mm2
(5 Ohm/km)
Comprimento máximo do cabo com
200 mA de corrente de alimentação 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Comprimento máximo do cabo com
400 mA de corrente de alimentação 220 m 330 m 440 m 610 m 1000 m 1600 m
Código de cores: 1 = marrom
2 = amarelo
3 = preto
Bitola do fio 0,5 mm2
(36 Ohm/km) 0,75 mm2
(24 Ohm/km) 1,0 mm2
(18 Ohm/km) 1,5 mm2
(13 Ohm/km) 2,5 mm2
(8 Ohm/km) 4,0 mm2
(5 Ohm/km)
Comprimento máximo do cabo com
200 mA de corrente de alimentação 470 m 700 m 940 m 1.300 m 2100 m 3400 m
Comprimento máximo do cabo com
400 mA de corrente de alimentação 270 m 410 m 550 m 760 m 1250 m 2000 m
Código de cores: 1 = marrom
2 = amarelo
3 = preto
12
24 V
0 V
11
10
REGARD SE Ex
00123867_02.eps
PE
3
2
1
0
S
1
+
–
2
1 ... 12
3
Polytron SE Ex
00323867_02.eps
PE
S

Conexão em outros aparelhos centrais 1
Código de cores dos terminais de conexão ou das linhas de conexão no sensor de gás:
Valores de ligação:
Para a utilização no campo, recomenda-se uma alimentação do sensor de gás com corrente constante de 200 e 400 mA CC.
Como alternativa, o sensor de gás também pode ser utilizado com uma tensão constante de 2 e 5 V CC. O comprimento máximo de cabo
é de 5 m, neste caso. Este modo de operação foi previsto em especial para trabalhos de ajuste em oficinas de conserto.
O consumo de potência máximo é de 1 W em ambos os modos de operação.
O sensor de gás reconhece a presença de alimentação elétrica com corrente ou tensão constantes automaticamente quando se liga o aparelho
central.
As linhas de conexão entre o aparelho central e o sensor de gás devem possuir uma resistência suficientemente baixa para garantir uma
tensão de alimentação correta do sensor de gás. Para a operação com corrente constante, a resistência máxima por fio pode ser calculada
conforme a seguinte fórmula:
Exemplo:
Com IC= 200 mA, PC= 1,6 W temos uma resistência máxima por fio de R = 7,5 ¾.
Para um comprimento de cabo por fio de 1500 m, a resistência distribuída não deve exceder R’ = 50 ¾ / 1500 m = 33 ¾/km.
Na operação com tensão constante, resistências desiguais nas linhas adutoras podem levar a uma divergência entre o sinal de saída do
sensor de gás e a concentração de gás indicada pelo aparelho central, assim como a oscilações periódicas do sinal de saída. Neste caso,
a convergência de sinal de sensor e indicação do aparelho central deve ser restabelecida efetuando a sintonização descrita sob "Indicar
categoria de gases". As oscilações periódicas são normalmente compensadas pelo filtro passa-baixo do sinal de saída habitual nos
aparelhos centrais comerciais (constante de tempo típica 10 segundos).
Comissionamento do sistema
O sensor de gás infravermelho Dräger IR é pré-configurado e é imediatamente operacional após a instalação.
zPara evitar alarmes falsos, o alarme do aparelho central deve ser desativado.
zApós a tensão de alimentação ter sido ligada, o sensor de gás executa automaticamente um autoteste (10 segundos) e trabalha então
automaticamente com a calibração previamente ajustada (ver as instruções de uso) de acordo com a categoria do gás selecionado.
Para a duração do autoteste, o sensor de gás emite um sinal de aprox. –15 %LIE. (Comentário: a indicação do display do painel central
pode ser diferente da indicação do sensor se os mesmos não estiverem sidos ajustados).
zEsperar a fase de aquecimento de um minuto. Dentro desta fase, no sensor de gás não podem ser feitos ajustes. Durante a duração da
fase de aquecimento, o sensor de gás emite um sinal de aprox. –15 %LIE.
zVerificar a transmissão de sinal e, se necessário, ajustá-lo (ver as instruções de uso "verificar a transmissão de sinal", "verificar o disparo
do alarme" e "indicar a categoria do gás selecionado".
zVerificar o ajuste da categoria do gás selecionado para a utilização prevista. Se necessário, ajustar a categoria do gás selecionado (ver
as instruções de uso "trocar a categoria do gás selecionado").
zVerificar a calibração da instalação de advertência de gás (ver as instruções de uso "calibração").
zReativar o mecanismo de alarme do sistema para devolvê-lo ao seu estado normal de operação.
1 A função de medição para a proteção contra explosões segundo EN 61779 não é comprovada.
Terminal 1 (marrom) = + (alimentação)
Terminal 2 (amarelo) = Sinal de saída (depende do diferencial de potencial médio)
Terminal 3 (preto) = – (potencial de referência "comun")
PC– 1 W
R = ___________
2 x IC2
com R: Resistência máxima por fio
IC: Corrente constante ajustada no aparelho central
PC: Potência do aparelho central em IC (conforme indicações do fabricante)
NOTA
As modificações da resistência do cabo por influências da temperatura, resistências temporárias de terminais, etc., podem fazer com que
o comprimento do cabo calculado não seja totalmente usado.
Para minimizar perdas nos cabos, recomenda-se ajustar a menor corrente constante possível no aparelho central.
NOTA
Para evitar condensação da umidade nas superfícies óticas do aparelho, as peças da caixa do transmissor são aquecidas por dentro.
Deste modo, a temperatura da superfície pode aumentar em aprox. 5 °C.

Dräger Safety AG & Co. KGaA – Revalstraße 1, D-23560 Lübeck, Germany
Tel. +49 451 8 82 - 27 94 – Fax +49 451 8 82 - 49 91
www.draeger.com
Dados técnicos
— Homologações, características de medição e sensibilidades transversais, ver as instruções de uso.
Área de medição padrão / categoria do
gás selecionado 0 a 100 %LIE / metano, propano, etileno
Sinal de saída 45 a 55 % da tensão de alimentação (emulação de uma simulação de potência)
Alimentação
Consumo de corrente
200 a 400 mA CC (operação com corrente constante) ou
2 a 5 V CC (operação com tensão constante)
≤1W
Conexão M25x1,5 ou 3/4" NPT
Condições ambientais para a operação –40 a 65 °C, 700 a 1300 hPa, 0 a 100 % U.r.
Condições ambientais para
o armazenamento –40 a 70 °C, 700 a 1300 hPa, 0 a 100 % U.r., sem condensação
Classe de proteção IP 66, IP 67, NEMA 4X&7
90 23.867 - MA 4677.501 pt
© Dräger Safety AG & Co. KGaA
Edição 03 - julho de 2012 (edição 01 - setembro de 2005)
Sujeito a alterações
This manual suits for next models
3
Table of contents
Languages:
Other Dräger Accessories manuals

Dräger
Dräger Polytron SE Ex PR M2 DD User manual

Dräger
Dräger Polytron 8200 User manual

Dräger
Dräger X-am 3500 User manual

Dräger
Dräger caleo Configuration guide

Dräger
Dräger Isolette 8000 plus User manual

Dräger
Dräger Polytron SE Ex PR NPT1 DD User manual

Dräger
Dräger Polytron 8100 User manual

Dräger
Dräger SE Ex PR M User manual

Dräger
Dräger 68 09 381 User manual

Dräger
Dräger DOL 53 Manual