Gude GRK 250/500 User manual

---------------------- DE Originalbetriebsanleitung - 4
----------------------GB Translation of the original instructions - 11
---------------------- FR Traduction du mode d’emploi d’origine - 17
----------------------- IT Traduzione del Manuale d’Uso originale - 24
---------------------- NL Vertaling van de originele gebruiksaanwijzing - 31
---------------------- CZ Překlad originálního návodu k provozu - 38
---------------------- SK Preklad originálneho návodu na prevádzku - 44
--------------------- HU Az eredeti használati utasítás fordítása - 50
----------------------- SI Prevod originalnih navodil za uporabo - 57
----------------------HR Prijevod originalnog naputka za uporabu - 63
----------------------BG Превод на оригиналната инструкция - 69
----------------------RO Traducerea modului original de utilizare - 76
----------------------BA Prijevod originalnih uptstava za upotrebu - 83
GRK250/500
55004
GRK210/300
55006
GRK210/300SET
00531
GRK250/300
55003
GRK250/300SET
00562

DEUTSCH Bitte lesen Sie die Originalbetriebsanleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch.
ENGLISH Please read the instructions carefully before starting the machine.
FRANÇAIS Veuillez lire avec soin le mode d‘emploi avant la mise en service
ITALIANO Leggere attentamente le istruzioni per l‘uso prima di mettere in funzione l‘elettroutensile.
NEDERLANDS Graag instructies zorgvuldig doorlezen vóórdat u de machine in gebruik neemt.
CESKY Před spuštěnám stroje si pečlivě pročtěte návod k používání.
SLOVENSKY Pred prvým použitím prístroja si pozorne prečítajte návod na obsluhu.
MAGYAR Kérjük alaposan olvassa el a tájékoztatót mielőtt a gépet használja.
SLOVENIJA Pred uvedbo v pogon prosim natančno preberite priložena navodila za uporabo.
HRVATSKI Prije puštanja u rad pažljivo pročitajte naputak za upotrebu.
БЪЛГАРСКИ
Преди пускане на уреда в действие моля прочетете внимателно инструкцията за използване.
ROMÂNIA Va rugăm să citiţi cu atenţie modul de utilizare înaintea punerii utilajului în funcţiune.
BOSANSKI Pre puštanja u rad pažljivo pročitajte uputstvo za upotrebu.

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DE Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
A.V. 2 Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten.
Abbildungen beispielhaft! Dies ist eine original Bedienungsanleitung.
Kennzeichnungen auf dem Gerät
Erklärung der Symbole
In dieser Anleitung und/oder auf dem Gerät werden folgende
Symbole verwendet:
Produktsicherheit:
Produkt ist mit den
einschlägigen Normen der
Europäischen Gemeinschaft
konform
Verbote:
Verbot, allgemein
(in Verbindung mit anderem
Piktogramm)
Nicht in rotierende Teile
fassen
Gerät nicht bei Nässe
verwenden Am Kabel ziehen verboten
Warnung:
Warnung/Achtung
Gebote:
Vor Gebrauch
Bedienungsanleitung lesen Schutzhandschuhe benutzen
Gehör- und Augenschutz
benutzen
Umweltschutz:
Abfall nicht in die Umwelt
sondern fachgerecht
entsorgen.
Verpackungsmaterial aus
Pappe kann an den dafür
vorgesehen Recycling-Stellen
abgegeben werden.
Schadhafte und/oder zu
entsorgende elektrische
oder elektronische Geräte
müssen an den dafür
vorgesehen Recycling-
Stellen abgegeben werden.
Verpackung:
Vor Nässe schützen Packungsorientierung Oben
Vorsicht zerbrechlich
Technische Daten:
Motorleistung Anschluss
Drehzahl Sägeblatt-Ø
Schnittleistung bei 90° Schnittleistung 45°
Gewicht
Gerätebeschreibung (Abb. 1)
1. Griff mit Einschalter
2. Kohlebürstendeckel
3. Entriegelungshebel Sägeblattschutz
4. Skala mit Gradeinstellung
5. Sägetisch
6. Befestigungslöcher
7. Vorrichtung für Tischverbreiterung
8. Anschlag
9. Staubfangsack
10. Sägeblattbefestigung
11. Arretierungsknopf
12. Sägeblattschutz
13. Feststellhebel Schrägschnitte
14. Feststellhebel Gehrungsschnitte
15. Absauganschluss/Staubfangsackanschluss
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher
Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem
Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Die Gewährleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel,
die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind.
Bei Geltendmachung eines Mangels im Sinne der
Gewährleistung ist der Kaufbeleg - der das Verkaufsdatum
auszuweisen hat - mit Verkaufsdatum beizufügen.
4

Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind
unsachgemäße Nutzung, wie z. B. Überlastung des Gerätes,
Gewaltanwendung, Beschädigungen durch Fremdeinwirkung,
Fremdkörper, sowie Nichtbeachtung der Gebrauchs- und
Aufbauanleitung und normaler Verschleiß.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Säge ist ausschließlich zum Sägen von Profilhölzern
innerhalb der in den technischen Daten angegebenen
Schnittleistungen konstruiert.
Bei Nichtbeachtung der Bestimmungen, aus den allgemein
gültigen Vorschriften sowie den Bestimmungen aus dieser
Anleitung, kann der Hersteller für Schäden nicht
verantwortlich gemacht werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Bevor Sie mit dem Gerät arbeiten, lesen Sie die
nachstehenden Sicherheitsvorschriften und die
Bedienungsanleitung aufmerksam durch. Falls Sie das Gerät
an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie die
Bedienungsanleitung bitte mit aus. Bewahren Sie die
Bedienungsanleitung immer gut auf!
Verpackung: Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor
Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind
Rohstoffe und somit wieder verwendungsfähig oder können
dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und
beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand
dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen
Gebrauch sowie den Sicherheitshinweisen vertraut. Bitte
bewahren Sie die Hinweise für späteren Gebrauch sicher auf.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit gestatten wir den Betrieb
nur, wenn Sie die Säge, wie beschrieben, komplett
montiert, installiert und die Sicherheitshinweise gelesen
und verstanden haben.
•Machen Sie sich mit dem Gerät vertraut
Lesen Sie die Bedienungsanleitung und alle an dem
Gerät angebrachten Warnhinweise sorgfältig durch.
Lernen Sie den Einsatzbereich sowie die Grenzen und
die mit dem Betrieb des Gerätes verbundenen Gefahren
kennen. Bewahren Sie diese Betriebsanleitung mit allen
Hinweisen sicher auf.
•Erden Sie alle Geräte
Die Säge ist doppelt schutzisoliert dies bedeutet jedoch
nicht, dass die normalen elektrischen
Sicherheitsbestimmungen ignoriert werden dürfen.
•Halten Sie alle Schutzvorrichtungen funktionsfähig
und korrekt montiert und ausgerichtet.
•Einstellwerkzeuge entfernen !
Machen Sie es sich zur Angewohnheit, vor jedem
Einschalten des Gerätes darauf zu achten, dass alle
Einstellwerkzeuge entfernt sind.
•Halten Sie den Arbeitsplatz aufgeräumt
Herumliegendes Werkzeug oder Material fordern Unfälle
heraus. Wachs oder Sägespäne machen den Fußboden
schlüpfrig.
•Arbeiten Sie nicht in gefährdeter Umgebung
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchten oder
nassen Räumen und setzen Sie sie nicht Regen aus.
Sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung und
ausreichende Bewegungsfreiheit.
•Halten Sie Kinder fern
Alle Besucher sollten sich in sicherer Entfernung vom
Arbeitsplatz aufhalten.
•Machen Sie Ihre Werkstatt kindersicher
mit Vorhängeschlössern, Hauptschaltern oder
abschließbaren Schaltern an Maschinen.
Überlasten Sie das Gerät nicht
Ihre Arbeit wird besser und schneller erledigt, wenn Sie
sie so ausführen, dass das Gerät nicht überlastet wird.
•Benutzen Sie das richtige Werkzeug
Führen Sie keine Arbeiten mit einem Werkzeug oder
Zubehör aus, für die es nicht konstruiert ist.
•Tragen Sie zweckmäßige Arbeitskleidung
Tragen Sie keine weite Kleidung, Handschuhe,
Krawatten oder Schmuck, die sich in drehenden Teilen
verfangen können. Achten Sie auf sicheren Stand
(rutschsicheres Schuhwerk). Bei langem Haar Haarnetz
tragen.
•Tragen Sie eine Schutzbrille
Sie sollten während der Arbeit immer eine
Sicherheitsschutzbrille nach DIN 58214 tragen. Normale
Brillengläser sind nur stoßfest und ersetzen keine
Sicherheitsschutzbrille. Bei staubigen Arbeiten tragen
Sie eine Staubschutzmaske und bei längerer Arbeit mit
dem Gerät sollten Sie einen Gehörschutz tragen.
•Werkstück sichern
Benutzen Sie Zwingen oder einen Schraubstock um das
Werkstück zu halten. Dies ist sicherer als das Halten von
Hand und hält Ihnen beide Hände zum Bedienen der
Säge frei.
•Auf sicheren Stand achten
Vermeiden Sie Körperhaltungen, in denen Sie die
Balance verlieren könnten.
•Behandeln Sie Werkzeuge vorsichtig
Halten Sie Werkzeuge sauber und scharf. Beachten Sie
die Anweisungen der Hersteller zum Schmieren und
Wechseln.
•Maschine von Stromversorgung trennen
Ziehen Sie den Netzstecker vor allen Einstell- und
Wartungsarbeiten.
•Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter auf AUS steht,
bevor Sie den Stecker ziehen.
•Verwenden Sie empfohlenes Zubehör
Befolgen Sie dem Zubehör beiliegenden Anweisungen .
Die Verwendung von ungeeignetem Zubehör kann
gefährlich sein.
•Niemals auf der Maschine stehen
Schwere Verletzungen können die Folge sein, falls die
Maschine umkippt oder das Schneidwerkzeug
versehentlich berührt wird. Lagern Sie kein Material so
über oder neben der Maschine, dass man auf sie
steigen muss, um es zu erreichen.
•Prüfen Sie auf beschädigte Teile
Vor jeder Anwendung sollten alle Schutzvorrichtungen
und sonstige Teile sorgfältig geprüft werden, um zu
sehen ob es seine Funktion noch erfüllt. Prüfen Sie auf
Ausrichtung, Leichtgängigkeit, Bruch oder sonstige
Schäden die sein Funktion beeinträchtigen können. Ein
beschädigtes Teil sollte umgehend fachgerecht repariert
oder ersetzt werden.
•Maschinen nicht unbeaufsichtigt laufen lassen
Gerät ausschalten und erst verlassen, wenn das
Werkzeug zum Stillstand gekommen ist.
* Das Gerät erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11
und unterliegt Sonderanschlussbedingungen. Das heißt,
dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren
Anschlusspunkten nicht zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu
vorübergehenden Spannungsschwankungen führen.
Das Gerät ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, die eine maximale
zulässige Netzimpedanz von Zmax = 0,233 ȍnicht
überschreiten.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in
Rücksprache mit Ihrem
Energieversorgungsunternehmen, dass Ihr
Anschlusspunkt, an dem Sie das Gerät betreiben
möchten, die oben genannte Anforderung erfüllt.
5

Gerätespezifische Sicherheitshinweise
Vorsicht:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit gestatten wir den Betrieb nur,
wenn Sie die Säge, wie beschrieben, komplett montiert,
installiert und die Sicherheitshinweise gelesen und
verstanden haben.
Vor der ersten Benutzung zu beachten:
•Montage und Einstellung
•Kennen Sie die Funktion und die richtige Bedienung von
•dem EIN/AUS –Schalter
•oberer und unterer Schutzhaube
•Sägewellenverriegelung und Grifftaste
•Schrägverstellung des Sägekopfes,
Anschlagklammern und Drehtischverriegelung?
•Lesen und verstehen Sie alle Sicherheitsinformationen
und Betriebshinweise in dieser Anleitung.
•Beachten Sie die Warnhinweise auf der Kappsäge.
Vor jedem Gebrauch:
•Überprüfen Sie Ihre Säge. Wenn irgendein Teil dieser
Kappsäge fehlt, verbogen oder sonst wie unbrauchbar
ist oder die Elektrik fehlerhaft ist, schalten Sie die Säge
aus und ziehen den Netzstecker. Ersetzen Sie alle
fehlenden, beschädigten oder fehlerhaften Teile, bevor
Sie die Säge wieder benutzen.
•Planen Sie Ihre Arbeit so vor, dass Augen, Hände,
Gesicht und Gehör geschützt sind.
•Tragen Sie eine Sicherheitsbrille, die den Anforderungen
der DIN Norm 58214 entspricht. Bei Gebrauch einer
Maschine könnten Fremdkörper in die Augen
geschleudert werden, dauerhafte Seestörungen können
die Folge sein. Sicherheitsbrillen erhalten Sie dort, wo
Sie Ihre Kappsäge erworben haben. Die Benutzung von
Schutzbrillen, die nicht der DIN Norm 58214
entsprechen, kann durch Bruch des Schutzglases zu
schweren Verletzungen führen.
•Tragen Sie bei staubigen Arbeitsgängen zusätzlich zur
Schutzbrille eine Staubmaske.
•Zur Vermeidung von Verklemmen des Sägeblattes in der
Schnittfuge oder Wegschleudern von Werkstücken:
•Wählen Sie ein für den Schneidvorgang geeignetes
Sägeblatt. Sägen Sie mit dieser Kappsäge nur Holz,
holzähnliche Werkstücke oder weiches Metall wie z.B.
Aluminium-Profile.
•Der Pfeil auf dem Sägeblatt, der die Drehrichtung
anzeigt, muss in die gleiche Richtung zeigen wie der auf
der Säge angebrachte Pfeil. Die Sägeblattzähne müssen
an der Vorderseite des Gerätes nach unten zeigen.
•Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt scharf,
unbeschädigt und richtig justiert ist. Drücken Sie, bei
gezogenem Netzstecker, den Sägekopf nach unten.
Drehen Sie das Sägeblatt mit der Hand und prüfen Sie,
ob es frei läuft. Kippen Sie den Sägekopf auf 45°-
Position und wiederholen Sie den Test. Hat das
Sägeblatt an irgendeiner Stelle Berührung, justieren Sie
den Sägekopf neu, wie im Abschnitt 6
„Arbeitsvorbereitung“ beschrieben.
•Halten Sie das Sägeblatt und die Spannflächen der
Sägeblattflansche sauber.
•Die Sägeblattflansche müssen immer mit dem
angedrehten Absatz nach innen (zum Sägeblatt hin)
montiert sein.
•Die Seite der Flanschscheibe mit dem angedrehten
Absatz muss am Blattflansch anliegen.
•Die Flanschschraube muss mit einem 13 mm
Steckschlüssel handfest angezogen sein.
•Stellen Sie sicher, dass alle Spannvorrichtungen und
Verriegelungen fest sind und kein Teil ein zu großes
Spiel vorweist.
•Niemals freihändig schneiden:
•Werkstück stets fest gegen Anschlag und Tisch
halten, so dass es während des Sägens nicht
wackelt oder sich verdrehen kann. Unter dem
Werkstück dürfen sich keine Sägespäne ansammeln
können.
•Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sich nach
dem Durchtrennen nicht bewegen kann (z.B. weil es
nicht vollflächig auf- oder anliegt)
•Benutzen Sie zum Schneiden von nicht vollflächig
aufliegenden Werkstücken Unterlagen,
Zuführhilfen oder eine andere Maschine.
•Stellen Sie sicher, dass die Abschnitte sich seitlich vom
Sägeblatt entfernen können. Andernfalls können Sie
vom Sägeblatt erfasst und weggeschleudert werden.
•Sägen Sie nie mehrere Werkstücke gleichzeitig.
•Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen von großen,
sehr kleinen und unhandlichen Werkstücken:
•Benutzen Sie zusätzliche Auflagen (Tische, Böcke
etc.) für lange Werkstücke, die vom Maschinentisch
kippen, wenn sie nicht gestützt werden.
•Sägen Sie mit dieser Säge keine Werkstücke, die
so klein sind, dass Sie sie nicht sicher halten
können, wenn Sie die Daumenseite Ihres
Zeigefingers auf die Außenkante des Anschlags
legen.
•Beim Sägen von profilierten Werkstücken arbeiten
Sie so, dass das Werkstück nicht wegrutschen und
das Sägeblatt einklemmen kann. Ein profiliertes
Werkstück muss flach aufliegen oder durch eine
Vorrichtung gehalten werden, die ein Wackeln,
Kippen oder Wegrutschen während des
Schneidvorgangs verhindert.
•Runde Werkstücke wie Dübelstangen oder Rohre
sicher halten. Diese drehen sich sonst und es
besteht die Gefahr, dass sich das Sägeblatt
verhakt. Runde Werkstücke immer mit einer
geeigneten Vorrichtung festspannen.
•Es dürfen sich keine Nägel oder sonstige Fremdkörper
in dem zu sägenden Teil des Werkstücks befinden.
•Halten Sie Zuschauer vom Arbeitsbereich fern, auch aus
dem Bereich hinter der Säge, in dem Sägespäne und
Abschnitte ausgeworfen werden.
•Niemals die Kappsäge einschalten, ohne vorher alle
Gegenstände außer dem Werkstück und evtl.
erforderliche Haltevorrichtungen vom Maschinentisch zu
entfernen.
•Um Gehörschäden zu vermeiden tragen sie bei längeren
Arbeiten einen Gehörschutz.
•Um ein plötzliches Einziehen in das Sägeblatt zu
verhindern:
•Tragen Sie keine Handschuhe.
•Legen Sie Schmuck und weite Kleidungsstücke ab.
•Bei langem Haar Haarnetz tragen.
•Lange Ärmel über die Ellbogen aufrollen.
•Zur Vermeidung von Unfällen durch unbeabsichtigtes
Starten der Säge unbedingt den Netzstecker ziehen,
bevor alle Einstellarbeiten am Anschlag bzw. am
Sägekopf und das Wechseln von Sägeblatt oder
Zubehör sowie sonstigen Wartungsarbeiten durchgeführt
sind.
•Zur Vermeidung von Stromschlägen berühren Sie
während des Einsteckens des Steckers in eine
Steckdose nicht die metallenen Kontaktstifte des
Steckers.
•Benützen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze,
Öl und scharfen Kanten.
•Niemals Reinigungs- oder Gleitmittel auf ein sich noch
drehendes Sägeblatt aufbringen.
•Zur Vermeidung von Feuer die Kappsäge nicht in der
Nähe von entzündlichen Flüssigkeiten, Dämpfen oder
Gasen betreiben.
•Vermeiden Sie Verletzungen, die durch die Verwendung
von ungeeignetem Zubehör entstehen. Nur die
empfohlenen Sägeblätter verwenden.
•Niemals in den Laserstrahl blicken!
6

Wenn die Säge läuft:
•Bevor Sie den ersten Schnitt durchführen, lassen Sie die
Säge eine Weile im Leerlauf laufen. Sollten Sie
ungewöhnliche Geräusche oder starke Vibrationen
wahrnehmen, schalten Sie die Säge aus, ziehen den
Netzstecker und stellen die Ursache fest. Schalten Sie
die Sägen nicht ein, bevor die Ursache nicht gefunden
und behoben worden ist.
•Engen Sie das abgeschnittene Teil des Werkstücks nicht
ein. Berühren, halten, klemmen Sie es nicht und setzen
Sie auch keinen Anschlag dagegen. Der abgeschnittene
Teil muss sich ungehindert seitlich vom Sägeblatt weg
bewegen können. Wird es daran gehindert, könnte es
vom sich drehenden Sägeblatt erfasst und
weggeschleudert werden.
•Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen, bei denen
durch ein plötzliches Abrutschen eine oder beide Hände
an das Sägeblatt geraten können.
•Lassen Sie das Sägeblatt vor dem Schneidvorgang
seine volle Umdrehungsgeschwindigkeit erreichen.
•Senken Sie den Sägekopf nur so schnell, daß der Motor
nicht überlastet wird und das Sägeblatt nicht blockiert.
•Vor dem Entfernen von verklemmtem Material das
Sägeblatt zum Stillstand kommen lassen, das Gerät
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
•Halten Sie den Sägekopf nach Beendigung des
Schneidvorgangs gedrückt, lassen Sie den Schalter los
und warten Sie bis das Sägeblatt zum Stillstand
gekommen ist, bevor Sie Ihre Hände bewegen.
Verhalten im Notfall
Leiten Sie die der Verletzung entsprechend notwendigen
Erste Hilfe Maßnahmen ein und fordern Sie schnellst
möglich qualifizierte ärztliche Hilfe an. Bewahren Sie den
Verletzten vor weiteren Schädigungen und stellen Sie diesen
ruhig.
Für einen eventuell eintretenden Unfall sollte immer ein
Verbandskasten nach DIN 13164 am Arbeitsplatz
griffbereit vorhanden sein. Dem Verbandskasten
entnommenes Material ist sofort wieder aufzufüllen.
Wenn Sie Hilfe anfordern,
machen Sie folgende Angaben:
1. Ort des Unfalls
2. Art des Unfalls
3. Zahl der Verletzten
4. Art der Verletzungen
Restgefahren und Schutzmaßnahmen
1. Mechanische Restgefahren:
•Schneiden, Abschneiden:
Das rotierende Sägeblatt kann zu schweren
Schnittverletzungen führen. Die Hände vom
Gefahrenbereich des Sägeblattes fernhalten.
•Stoß:
Handgehaltene Werkstücke können vom rotierenden
Sägeblatt mitgerissen werden und zu Verletzungen
führen! Werkstück immer, entsprechend mit der
Werkstückklemme sichern!
2. Gefährdung durch Lärm:
•Gehörschädigungen:
Längeres Arbeiten mit der Maschine kann zu
Gehörschädigungen führen. Immer Gehörschutz tragen.
3. Sonstige Gefährdungen:
•Herausgeworfene Gegenstände oder Flüssigkeiten:
Nicht ausreichend gesicherte Werkstücke können durch
die Rotation des Sägeblattes herausgeschleudert werden
und zu Verletzungen führen. Werkstück immer festklemmen
und Schutzbrille tragen.
Entsorgung
Die Entsorgungshinweise ergeben sich aus den
Piktogrammen die auf dem Gerät bzw. der Verpackung
aufgebracht sind. Eine Beschreibung der einzelnen
Bedeutungen finden Sie im Kapitel „Kennzeichnung“.
Entsorgung der Transportverpackung
Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Die
Verpackungsmaterialien sind in der Regel nach
umweltverträglichen und entsorgungstechnischen
Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf
spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen.
Verpackungsteile (z.B. Folien, Styropor®) können für Kinder
gefährlich sein. Es besteht Erstickungsgefahr!
Bewahren Sie Verpackungsteile außerhalb der Reichweite
von Kindern auf und entsorgen Sie sie so schnell wie
möglich.
Entsorgen Sie elektrische Geräte nicht im Hausmüll, nutzen
Sie die Sammelstellen in ihrer Gemeinde. Fragen Sie Ihre
Gemeindeverwaltung nach den Standorten der
Sammelstellen. Wenn elektrische Geräte unkontrolliert
entsorgt werden, können während der Verwitterung
gefährliche Stoffe ins Grundwasser und damit in die
Nahrungskette gelangen, oder Flora und Fauna auf Jahre
vergiftet werden. Wenn Sie das Gerät durch ein neues
ersetzen, ist der Verkäufer gesetzlich verpflichtet, das alte
mindestens kostenlos zur Entsorgung entgegenzunehmen.
Anforderungen an den Bediener
Der Bediener muss vor Gebrauch des Gerätes aufmerksam
die Bedienungsanleitung gelesen haben.
Qualifikation
Außer einer ausführlichen Einweisung durch eine
sachkundige Person ist keine spezielle Qualifikation für den
Gebrauch des Gerätes notwendig.
Mindestalter
Das Produkt ist zur Verwendung durch Personen ab 18
Jahren vorgesehen.
Sollte das Produkt durch Kinder ab 8 Jahren oder von
Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen
benutzt werden, müssen sie beaufsichtigt oder bezüglich des
sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen werden und
die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen
nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-
Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung
durchgeführt werden.
Schulung
Die Benutzung des Gerätes bedarf lediglich einer
entsprechenden Unterweisung. Eine spezielle Schulung ist
nicht notwendig.
Technische Daten
Radialkappsäge GRK 250/300 #55003
Anschluss: 230 V~50 Hz
Motorleistung: 1900 W
Sägeblatt- Ø: 250 x 20
Drehzahl: 5000 min-
1
Schnittleistung bei 90°: 70 x 305 mm
Schnittleistung bei 45°: 40 x 205 mm
Lärmwertangabe: LW
A
107 dB
Gewicht24,5 kg
7

Radialkappsäge GRK 250/500 #55004
Anschluss: 230 V~50 Hz
Motorleistung: 1900 W
Sägeblatt- Ø: 250 x 20
Drehzahl: 5000 min-1
Schnittleistung bei 90°: 70 x 500 mm
Schnittleistung bei 45°: 40 x 350 mm
Lärmwertangabe: LWA107 dB
Gewicht: 20 kg
Radialkappsäge GRK 210/300 #55006
Anschluss: 230 V~50 Hz
Motorleistung: 1900 W
Sägeblatt- Ø: 210 x 30
Drehzahl: 5000 min-1
Schnittleistung bei 90°: 60 x 310 mm
Schnittleistung bei 45°: 35 x 210 mm
Lärmwertangabe: LWA 107 dB
Gewicht: 14 kg
Radialkappsäge GRK 210/300 #00531
Anschluss: 230 V~50 Hz
Motorleistung: 1900 W
Sägeblatt- Ø (2x): 210 x 30
Drehzahl: 5000 min-1
Schnittleistung bei 90°: 60 x 310 mm
Schnittleistung bei 45°: 35 x 210 mm
Lärmwertangabe: LWA 107 dB
Gewicht: 13,5 kg
Radialkappsäge GRK 250/300 #00562
Anschluss: 230 V~50 Hz
Motorleistung: 1900 W
Sägeblatt- Ø (2x): 250 x 20
Drehzahl: 5000 min-1
Schnittleistung bei 90°: 70 x 305 mm
Schnittleistung bei 45°: 40 x 205 mm
Lärmwertangabe: LWA 107 dB
Gewicht: 25,5kg
Transport und Lagerung
Bei längerem Stillstand von der Stromzufuhr trennen und für
Kinder nicht erreichbar aufbewahren.
Achten Sie auf einen trockenen und sicheren Standort.
Kabelquerschnitt
Kabellänge erforderlicher Kabelquerschnitt:
bis 15 m 1,5 mm²
15 – 40 m 2,5 mm²
Bei zu langen Zuleitungen und zu geringem Kabelquerschnitt
tritt ein Spannungsabfall führen kann, der zu Motorproblemen
führt. Eine Zuleitung mit einem ausreichend dimensioniertem
Leiterquerschnitt ist deshalb zur einwandfreien Funktion
dieser Kappsäge unbedingt erforderlich. Die in der Tabelle
angegebenen Leitungslängen beziehen sich auf die
Entfernung zwischen Verteiler/Sicherungskasten und dem
Stecker der Netzzuleitung der Kappsäge. Dabei ist es
unerheblich, ob es sich um eine Verlängerungsleitung oder
eine Kombination aus beiden handelt.
Begriffsbestimmungen
•Sägewelle Die Welle, auf welcher das Sägeblatt befestigt
ist.
•Querschnitt Sägen quer zur Faser
•Schrägschnitt Schneidevorgang nicht im rechten Winkel
zur Werkstückoberfläche
•Gehrungsschnitt Schneidevorgang in einem nicht
rechtem Winkel zur Vorderkante des Werkstücks
•Doppelgehrungsschnitt Kombination aus Gehrungs-
und Schrägschnitt
•Umdrehungen pro Minute Die Anzahl von
Umdrehungen, die ein sich drehendes Objekt während
einer Minute ausführt.
•Schnittlinie Der Bereich des Werkstücks oder Tisches,
der direkt in der Flucht des Sägeblattes liegt, auch der
Teil des Werkstückes, der bereits durch das Sägeblatt
aufgetrennt wurde.
•Schränkung Das Maß, um das die Spitze des
Sägezahns nach außen, über die Breite des Sägeblatt-
Körpers, herausgebogen ist.
•Schnittfuge Der Spalt, der entsteht, wenn durch das sich
drehende Sägeblatt Material abgetragen wird.
•Schrägeversatz Falsche Einstellung des Sägeblattes.
•Harz (-einschluß) Eingetrocknetes Harz in Holz.
•Werkstück Der Gegenstand, an dem der Trenn- oder
Schneidvorgang ausgeführt wird.
Montage
Heben Sie die Kappsäge mit beiden Händen aus der
Verpackung. Stellen Sie die Kappsäge auf eine glatte, stabile
Oberfläche. Sorgen Sie dafür, dass der Arbeitsplatz frei von
Behinderungen ist. Befestigen Sie die Kappsäge unbedingt
auf der Werkbank.
Montage Untergestell: siehe Abb. 7 (nur #55003)
Befestigung der Säge am Arbeitsplatz
Die Säge kann sowohl mobil als auch stationär genutzt
werden.
Bei stationärer Nutzung sollte die Maschine unbedingt auf
einem entsprechenden Arbeitstisch oder der Werkbankplatte
an den vorgesehenen Löchern festgeschraubt werden.
Staubsaugeranschluss (Abb. 3)
Am Absaugstutzen können Sie, anstelle des
Staubfangsackes, auch einen Staubsauger mit
gebräuchlichem Schlauchanschluss anschließen. (15)
Sicherheitshinweise für die Bedienung
Die Säge darf nicht für andere Materialien benutzt werden wie
in der Bedienungsanleitung beschrieben.
•Benutzen Sie das Gerät erst nachdem Sie die
Bedienungsanleitung aufmerksam gelesen haben.
•Beachten Sie alle in der Anleitung aufgeführten
Sicherheitshinweise.
•Verhalten Sie sich verantwortungsvoll gegenüber
anderen Personen.
Vorgehensweise
Die Kappsäge wird über die Schaltertaste an der Handgriff-
Innenseite eingeschaltet. Vor dem Schnitt muss sich das
Sägeblatt in Höchstgeschwindigkeit drehen. Arbeitskopf
langsam am Handgriff unter Beachtung eines gleichmäßigen,
ruckfreien Vorschubs absenken. Einen der Beschaffenheit
und den Maßen des zu schneidenden Materials
entsprechenden Druck in Richtung des Sägeblattvorschubs
ausüben. Beim Schnitt muss das Werkstück fest auf der
Auflagefläche gehalten werden. Zur Ausführung sicherer
Schnitte an langen Werkstücken ist die Verwendung
zusätzlicher Stützunterlagen unerlässlich.
Nach Ausführung des Schnitts, Arbeitskopf wieder in die
obere Ausgangsstellung zurückführen und nachprüfen, ob
sich der Sägeblattschutz in korrekter Position befindet.
Sägeblätter regelmäßig schärfen, eventuell austauschen.
ACHTUNG: Keine beschädigten Sägeblätter verwenden.
8

Bedienung (Abb. 1, 3)
Nehmen Sie niemals Einstellungsarbeiten am
laufenden Gerät vor. Das Gerät ist vor allen
Einstellarbeiten von der Stromzufuhr zu trennen! Es
besteht schwere Verletzungsgefahr.
Schrägschnitt
Für Schrägschnitte bis zu 45° Feststellhebel auf der
Maschinenrückseite lösen (13). Maschinenkopf von der linken
Seite bis zum gewünschten Winkel oder zum Endanschlag
(45°) neigen, und mit den Feststellhebel (13) wieder
festziehen.
Gehrungsschnitt
Der Maschinenkopf kann bis 45° sowohl nach rechts als auch
nach links gedreht werden. Zwischenabwinklungen sind leicht
einstellbar, indem man die gewünschten Gradwerte auf der
dafür vorgesehenen Gradskala am Tisch abliest. Lösen Sie
die Feststellschraube (14), drücken Sie den darüber
liegenden Feststellknopf (modellabhängig), drehen Sie den
Maschinenkopf (Rastertisch) in die gewünschte Stellung,
lassen Sie den Feststellknopf los (modellabhängig) und
fixieren Sie den Maschinenkopf anschließend wieder mit der
Feststellschraube (14).
Kombinierter Schnitt (horizontal-vertikal bis 45°)
Sägeschnittkombinationen:
Sägeblattwechsel (Abb. 2, 3, 4)
Achtung! Schalten Sie die Maschine immer aus und
ziehen Sie den Stecker ab, bevor Sie irgendwelche
Wartungsarbeiten oder Einstellungen vornehmen bzw. das
Sägeblatt auswechseln. Tragen Sie stets
Schutzhandschuhe um Verletzungen vorzubeugen.
Schraube (H) entfernen, Schraube (G) lösen und
anschließend die Halterung mit dem beweglichen
Sägeblattschutz nach unten schwenken, so dass die
Sägeblattschraube (J) frei zugänglich wird.
Blockieren Sie das Sägeblatt durch den Feststellknopf (I) und
halten Sie diesen gedrückt.
•Lösen Sie die Sägeblattschraube (J) mit dem
mitgelieferten Steckschlüssel im Uhrzeigersinn
(Linksgewinde) und entfernen Sie das Sägeblatt. Vor der
Montage des neuen Sägeblattes, die Sägeblattflansche
sorgfältig reinigen und auf die Laufrichtung der Zähne
achten. Das neue Sägeblatt einlegen, den Außenflansch
auf die Welle schieben und die Sägeblattschraube
wieder eindrehen und festziehen. Anschließend die
Halterung mit dem Sägeblattschutz wieder sorgfältig
befestigen. Vor dem Stromnetzanschluss einen
Leerlaufschnitt durch Heben und Senken des
Arbeitskopfes ausführen, um die einwandfreie Funktion
des Sägeblattschutzes zu prüfen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
•Zeichnen Sie das Werkstück an der für den Schnitt
vorgesehenen stelle an.
•Legen Sie das Werkstück auf den Arbeitstisch und
justieren Sie das Sägeblatt in Ruhestand an die
Markierung.
•Klemmen Sie nun das Werkstück mit der
Werkstückklemme fest.
•Kontrollieren Sie die Sägeblattposition zur Markierung
nochmals.
•Schalten Sie die Maschine ein und führen Sie den
Schnitt aus.
•Schalten Sie die Maschine ab und warten Sie bis das
Sägeblatt vollständig zum Stillstand gekommen ist.
•Entfernen Sie die Sägespäne und entnehmen Sie das
Werkstück.
•Stecken Sie die Säge grundsätzlich aus wenn Sie
längere Zeit nicht benutzt wird.
Störungen - Ursachen - Behebung
Störung Ursache Behebung
Schnitt-
winkel
stimmt nicht
Position des
Sägekopfes
stimmt nicht
Einstellen wie unter Montage
und Erstinbetriebnahme
beschrieben.
Motor ohne
Funktion
Kohlen
verschlissen
Schalter defekt
Kohlen austauschen
Reparatur durch Fachmann
Inspektion und Wartung
1. Reparaturarbeiten nur durch einen qualifizierten
Servicetechniker durchführen lassen, unter
Verwendung von Originalteilen.
2. Säge vor Nässe und Feuchtigkeit schützen und nur in
trockener Umgebung verwenden.
Wartung (Bürsten und Kollektor)
Es wird empfohlen, sich für den Bürstenersatz an eine
Fachwerkstatt zu wenden und Wartungsarbeiten am Kollektor
durchführen zu lassen, um eine einwandfreie Funktion des
Motors zu gewährleisten.
Schmierung
Alle Motorlager sind für die Lebensdauer dieser Säge unter
normalen Betriebsbedingungen ausreichend geschmiert.
Eine Wartung ist nicht erforderlich.
Schmierung bei Bedarf:
1. Schmieren der Drehachse bei Schwergängigkeit
1.1 Durch Lösen der Einstellmutter und Auftropfen von
etwas Öl auf die Unterlegscheibe und
Kontaktfläche.
1.2 Durch Ausbauen und Fetten der Drehachse und
Kontaktflächen. HINWEIS: Der Ausbau der
Drehachse bedingt die Demontage der oberen
Sägeblattabdeckung und des Anschlagtops. Diese
Arbeit sollte ein Servicetechniker durchführen.
Achten Sie auf die Stellung der Federenden im
Gehäuse. Markieren Sie diese mit Kreide, um den
Zusammenbau zu erleichtern.
2. Schmieren des Betätigungshebels für die
Pendelschutzhaube:
2.1 leichtes Ölen mit Nähmaschinenöl an allen Metall-,
Kunstoff-Kontaktflächen von Zeit zu Zeit für leise
und leichtgängige Funktionen erforderlich. Zu viel
Öl vermeiden. Überschüssiges Öl setzt sich nur
Holzstaub fest und verharzt.
HINWEIS: „Stecker aus Steckdose ziehen bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.“
Motorbehandlung
ACHTUNG: Zur Vermeidung von Motorschäden ist der
Motor regelmäßig von Sägespänen und Staub zu reinigen
(Kühlung).
1. Schließen Sie diese Säge an einen 230 V-Stromkreis
an, der mir einer 16 A-Sicherung und einem
Fehlerstromschalter (RCD) abgesichert ist. Eine falsche
Sicherung kann einen Motorschaden verursachen.
2. Falls der Motor nicht anläuft, sofort den Schalter
loslassen. NETZSTECKER ZIEHEN. Sägeblatt auf
9

Freigängigkeit überprüfen. Wenn das Blatt frei läuft,
Motor noch einmal starten. Wenn der Motor während
eines Schneidevorganges plötzlich stehen bleibt, sofort
Schalter loslassen und Netzstecker ziehen, Dann das
Sägeblatt aus dem Werkstück lösen. Anschließend
können Sie den Schneidevorgang zu Ende führen.
3. Sicherungen oder Leitungsschutzschalter können
regelmäßig auslösen, wenn:
a. DER MOTOR ÜBERLASTET WIRD. Zu schnelles
Eintauchen des Sägeblattes in das Werkstück
oder häufiges Ein-/Ausschalten der Säge können
zu einer Überlastung des Motors bzw. einem
Defekt des Getriebes führen.
b. Spannungsschwankungen von ±10% gegenüber
der Netzspannung beeinflussen den normalen
Betrieb der Kappsäge nicht. Bei starker Belastung
muss jedoch die auf dem Typenschild
angegebene Spannung an den
Motoranschlussklemmen anliegen.
4. Viele Motorprobleme sind auf lose oder schlechte
Steckverbindungen, Überlastung, Unterspannung (evtl.
durch zu geringen Leiterquerschnitt in den Zuleitungen)
zurückzuführen. Prüfen Sie immer sämtliche
Verbindungen, die anliegende Spannung und
Stromaufnahme.
Service
Sie haben technische Fragen? Eine Reklamation?
Benötigen Ersatzteile oder eine Bedienungsanleitung?
Auf unserer Homepage www.guede.com im Bereich Service
helfen wir Ihnen schnell und unbürokratisch weiter. Bitte
helfen Sie uns Ihnen zu helfen. Um Ihr Gerät im
Reklamationsfall identifizieren zu können benötigen wir die
Seriennummer sowie Artikelnummer und Baujahr. Alle diese
Daten finden Sie auf dem Typenschild. Um diese Daten stets
zur Hand zu haben, tragen Sie diese bitte unten ein.
Seriennummer:
Artikelnummer:
Baujahr:
Tel.: +49 (0) 79 04 / 700-360
Fax: +49 (0) 79 04 / 700-51999
Wichtige Kundeninformation
Bitte beachten Sie, dass eine Rücksendung innerhalb oder
auch außerhalb der Gewährleistungszeit grundsätzlich in der
Originalverpackung erfolgen sollte. Durch diese Maßnahme
werden unnötige Transportschäden und deren oft strittige
Regelung wirkungsvoll vermieden. Nur im Originalkarton ist
Ihr Gerät optimal geschützt und somit eine reibungslose
Bearbeitung gesichert.
10

GB
Please read carefully the following Operating Instructions before putting the appliance into operation
A.V. 2 Any reprints, even partial, are subject to approval. Technical changes reserved.
Illustrative pictures! Translation of original operating instructions.
Sighs on Unit
Meaning of Symbols
6\PEROVVKRZQEHORZDUHXVHGWKURXJKRXWWKLVPDQXDO
DQGRURQWKHXQLW
Product Safety:
3URGXFWFRPSOLDQFHZLWK
UHVSHFWLYH(8VWDQGDUGV
Bans:
*HQHUDOEDQLQFRPELQDWLRQ
ZLWKDQRWKHUSLFWRJUDSK 'RQRWUHDFKLQURWDWLQJSDUWV
'RQRWXVHWKHXQLWLQUDLQ 1RSXOOLQJWKHFDEOH
Precaution:
:DUQLQJFDXWLRQ
Commands:
5HDGRSHUDWLQJPDQXDO
EHIRUHXVH 8VHSURWHFWLRQJORYHV
:HDUJRJJOHV8VHHDU
SURWHFWRUV
Environment Protection:
:DVWHVWREHGLVSRVHGRILQ
DSURIHVVLRQDOPDQQHUQRWWR
KDUPWKHHQYLURQPHQW
&DUGERDUGSDFNDJLQJWREH
FROOHFWHGIRUUHF\FOLQJ
)DXOW\DQGRUGLVSRVHGRI
HOHFWULFDOHOHFWURQLF
DSSOLDQFHVWREHFROOHFWHGE\
DXWKRULVHGVDOYDJHSODFHV
Packaging:
3URWHFWIURPPRLVWXUH .HHS8S
)UDJLOH
Technical Data:
(QJLQHSRZHU &RQQHFWLRQ
5HYROXWLRQV FLUFXODUVDZEODGH
&XWWLQJZLGWKDW &XWWLQJZLGWKDW
:HLJKW
Scope of Delivery (Fig. 1)
+DQGJULSDQGDVZLWFK
&DUERQEUXVKJXDUG
7ULSSLQJOHYHU
6FDOHZLWKDQJOHDGMXVWPHQW
6DZWDEOH
0RXQWLQJKROHV
7DEOHH[WHQVLRQHTXLSPHQW
(QGVWRS
6DZGXVWFROOHFWLQJEDJ
&LUFXODUVDZEODGHPRXQWLQJ
/RFNLQJEXWWRQ
&LUFXODUVDZEODGHJXDUG
/RFNLQJOHYHUIRUFKDPIHUFXWWLQJ
/RFNLQJOHYHUIRUPLWUHFXWWLQJ
([KDXVWFRQQHFWLRQGXVWEDJFRQQHFWLRQ
Warranty
$ZDUUDQW\SHULRGRIPRQWKVDSSOLHVWRFRPPHUFLDOXVH
DQGPRQWKVDSSO\WRSULYDWHXVHDQGFRPPHQFHVRQWKH
GD\RISXUFKDVHRIWKHGHYLFH
:DUUDQW\DSSOLHVH[FOXVLYHO\WRIDLOXUHVGXHWRGHIHFWLYH
PDWHULDORUZRUNPDQVKLS$QRULJLQDOVDOHVOLSZLWKLQGLFDWLRQ
RIGDWHRIVDOHPXVWEHSUHVHQWHGLQFDVHRIFODLPLQJIRUWKH
ZDUUDQW\ULJKWV
11

:DUUDQW\GRHVQRWFRYHUXQSURIHVVLRQDOXVHVXFKDVGHYLFH
RYHUORDGYLROHQWXVHGDPDJHFDXVHGE\WKLUGSDUW\RUIRUHLJQ
PDWHULDOVIDLOXUHWRFRPSO\ZLWKRSHUDWLRQVDQGDVVHPEO\
PDQXDODQGQRUPDOZHDUDQGWHDU
Using the appliance as designated
7KHVDZKDVH[FOXVLYHO\EHHQGHVLJQHGIRUFXWWLQJZRRGHQ
SURILOHVZLWKWKHFXWWLQJSRZHUVSHFLILHGLQWKHWHFKQLFDO
VSHFLILFDWLRQV
6KRXOGSURYLVLRQVRIJHQHUDOO\DSSOLFDEOHUHJXODWLRQVRU
SURYLVLRQVRIWKHVH2SHUDWLQJ,QVWUXFWLRQVQRWEHDGKHUHGWR
WKHPDQXIDFWXUHUVKDOOQRWEHOLDEOHIRUDQ\GDPDJHLQFXUUHG
General Safety Instructions
%HIRUH\RXVWDUWZRUNLQJZLWKWKHDSSOLDQFHSOHDVHUHDG
FDUHIXOO\WKHIROORZLQJVDIHW\UHJXODWLRQVDQG2SHUDWLQJ
,QVWUXFWLRQV,IDQ\RWKHUSHUVRQLVWRKDQGOHWKHDSSOLDQFH
SURYLGHKLPKHUZLWKWKH2SHUDWLQJ,QVWUXFWLRQV.HHSWKH
2SHUDWLQJ,QVWUXFWLRQVIRUIXWXUHUHIHUHQFH
Package: 7KHDSSOLDQFHKDVEHHQSXWLQDSDFNDJHWR
SUHYHQWDQ\GDPDJHGXULQJWUDQVSRUW3DFNDJHVDUHUDZ
PDWHULDOVVRWKH\FDQEHUHXVHGRUUHF\FOHG
3OHDVHUHDGFDUHIXOO\WKH2SHUDWLQJ,QVWUXFWLRQVDQGIROORZ
WKHP8VHWKHVH2SHUDWLQJ,QVWUXFWLRQVWRJHWDFTXDLQWHGZLWK
WKHDSSOLDQFHLWVFRUUHVSRQGLQJXVHDQGVDIHW\LQVWUXFWLRQV
.HHSWKH,QVWUXFWLRQVIRUIXWXUHUHIHUHQFH
xGet Familiar with Machine
5HDGWKLVLQVWUXFWLRQPDQXDOFDUHIXOO\DQGQRWHDOOWKH
ZDUQLQJVDQGSUHFDXWLRQVRQWKHPDFKLQH*HWIDPLOLDU
ZLWKWKHXVHDQGOLPLWVRIWKHPDFKLQHVDQGWKHULVNV
UHODWHGWKHUHWR.HHSWKHLQVWUXFWLRQPDQXDODWDVDIH
SODFH
xConnect machines and devices to the ground
$OWKRXJKGRXEOHSURWHFWLYHLQVXODWLRQLVSURYLGHGRQWKH
VDZUHJXODUHOHFWULFDOVDIHW\SUHFDXWLRQVVKRXOGQRWEH
LJQRUHG
xKeep all the protective devices in working condition
and properly installed and adjusted.
xRemove any adjustment tools and aids!
*HWXVHGWRFKHFNZKHWKHUDOOWKHDGMXVWPHQWDLGVDUH
UHPRYHGSULRUWRVZLWFKLQJWKHPDFKLQHRQ
xKeep your workplace tidy
7RROVRUPDWHULDOVFOXWWHUHGDURXQGVKDOOJLYHULVHWR
DFFLGHQWV:D[DQGVDZGXVWPDNHWKHIORRUVOLSSHU\
xNever work in endangered environment
1HYHUXVHHOHFWULFDOWRROVLQKXPLGRUZHWDUHDVDQGGR
QRWH[SRVHWKHPWRUDLQ3URYLGHIRUVXIILFLHQWOLJKWLQJ
DQGVXIILFLHQWURRPWRPRYH
xKeep children away at reasonable distance
$Q\YLVLWRUVVKRXOG EHNHSWDWDUHDVRQDEOHGLVWDQFH
IURP\RXUZRUNLQJDUHD
xPrevent children from access to your workshop
uVHSDGORFNVPDVWHUVZLWFKHVRUORFNDEOHVZLWFKHVRQ
WKHPDFKLQHV
xDo not overload machine
<RXZLOOGR\RXUMRE LQDEHWWHUDQGIDVWHUPDQQHULIWKH
PDFKLQHLVQRWRYHUORDGHG
xUse the right tools
1HYHUJHWGRZQWRDQ\MREXVLQJWRROVRUDFFHVVRULHVQRW
GHVLJQHGIRULW
xWear proper working clothing
'RQRWZHDUDQ\ZLGHJDUPHQWVJORYHVWLHVRUMHZHOOHU\
WKDWFRXOGJHWVWXFNLQWKHURWDWLQJSDUWVRIWKHPDFKLQH
3D\DWWHQWLRQWRNHHSVWDEOHQRVOLSSLQJVKRHV,I\RXU
KDLULVORQJZHDUDKDLUQHW
xWear protective goggles
:KHQZRUNLQJ\RXVKRXOGDOZD\VZHDUJRJJOHV
DFFRUGLQJWR',15HJXODUJODVVHVZLOOUHVLVWD
VKRFNEXWWKH\FDQQRWEHZRUQDVDVXEVWLWXWHIRUVDIHW\
JRJJOHV:HDUDGXVWSURWHFWLRQPDVNZKHQWKHMRELV
GXVW\DQG\RXVKRXOGDOVRKDYHDQHDUSURWHFWLRQZKHQ
ZRUNLQJIRUSURORQJHGSHULRGV
xSecure material to be cut
7RKROGWKHPDWHULDOWREHFXWXVH OLJKWHQHUVRUDYLFH,W
LVVDIHUWKDQKROGLQJWKHSLHFHZLWKDKDQGDQGERWK\RXU
KDQGVZLOOEHIUHHWRRSHUDWHWKHVDZ
xCare about your stable position
$YRLGDQ\SRVLWLRQLQZKLFK\RXFRXOGORVHEDODQFH
xBe particular about the machine
.HHSWKHPDFKLQHFOHDQDQGVKDUS)ROORZWKH
PDQXIDFWXUHU¶VLQVWUXFWLRQVIRUOXEULFDWLRQDQGSDUWV
UHSODFHPHQW
xAlways disconnect machine from the source
3ULRUWRDQ\DGMXVWPHQWRUPDLQWHQDQFHXQSOXJWKH
PDFKLQH
xAvoid any unintended switching
%HIRUHXQSOXJJLQJWKHPDFKLQHPDNHVXUHWKDWWKH
VZLWFKLVLQ2))SRVLWLRQ
xUse only recommended accessories
)ROORZWKHLQVWUXFWLRQVDWWDFKHGWRWKHDFFHVVRULHV8VH
RILPSURSHUDFFHVVRULHVPD\EHKD]DUGRXV
xNever stand atop the machine
7KDWPLJKWUHVXOWLQVHULRXVLQMXULHVLIWKHPDFKLQHVUROOV
RYHURULI\RXDFFLGHQWDOO\WRXFKWKHFXWWLQJWRRO1HYHU
VWRUHWKHPDWHULDODERYHWKHPDFKLQHRUQH[WWRLWVRWKDW
\RXKDYHWRJHWRQWKHPDFKLQHZKHQ\RXZDQWWDNHLW
xCheck all the parts of machine for damages
3ULRUWRDQ\XVHRIWKHPDFKLQH\RXVKRXOGFDUHIXOO\
FKHFNDQ\SURWHFWLRQVDQGRWKHUSDUWVRIWKHPDFKLQHWR
VHHZKHWKHUWKH\DUHVWLOOZRUNLQJWRWKHIXOO&KHFNWKH
PDFKLQHIRUDGMXVWPHQWHDV\UXQFUDFNVDQGRWKHU
GHIHFWVWKDWFRXOGLPSDLUWKHPDFKLQHZRUNLQJ
FRQGLWLRQV$Q\GDPDJHGSDUWRIWKHPDFKLQHVKRXOGEH
LPPHGLDWHO\UHSDLUHGRUUHSODFHG
xDo not leave the machine running unattended.
6ZLWFKWKHPDFKLQHRIIDQGGRQRWOHDYHLWXQWLOLW
FRPSOHWHO\VWRSV
x 7KHDSSOLDQFHPHHWV(1UHTXLUHPHQWVDQG
LVVXEMHFWWRVSHFLDOFRQQHFWLRQFRQGLWLRQV7KDWPHDQV
WKDWXVHRQRSWLRQDOO\VHOHFWHGFRQQHFWLRQSRLQWVLV
LQDGPLVVLEOH
x 7KHDSSOLDQFHFDQOHDGWRRFFDVLRQDOYROWDJH
IOXFWXDWLRQVXQGHUXQIDYRXUDEOHSRZHUFRQGLWLRQV
x 7KHDSSOLDQFHLVRQO\GHVLJQDWHGWREHXVHGIRU
FRQQHFWLRQSRLQWVQRWH[FHHGLQJWKHPD[LPXPDOORZHG
LPSHGDQFHRI=PD[ ȍ
x $VDXVHU\RXPXVWPDNHVXUH\RXUFRQQHFWLRQSRLQWRQ
ZKLFK\RXZDQWWRXVHWKHDSSOLDQFHPHHWVWKHDERYH
PHQWLRQHGUHTXLUHPHQWV±DIWHUDJUHHPHQWZLWK\RXU
HOHFWULFLW\VXSSOLHULIQHFHVVDU\
Trimming Saw Safety Instructions
Steps to be taken prior to the first use:
x $VVHPEO\DQGLQVWDOODWLRQ
x *HWWLQJIDPLOLDUZLWKWKHIXQFWLRQDQGFRUUHFWRSHUDWLRQV
RIWKHFRQWUROVDVIROORZV
x VZLWFKRQRII
x XSSHUDQGORZHUSURWHFWLYHFRYHU
x VDZVKDIWDQGSXVKEXWWRQRQWKHKDQGJULSORFN
x VNHZVHWWLQJRIWKHVDZKHDGVWRSFOLSVDQGWXUQLQJ
WDEOHORFN
x 5HDGDOOWKHVDIHW\LQIRUPDWLRQDQGRSHUDWLQJ
LQVWUXFWLRQVLQWKLVPDQXDODQGWDNHFDUHWRXQGHUVWDQG
LW
x 2EVHUYHDOOWKHSUHFDXWLRQDU\QRWLFHVRQWKHWULPPLQJ
VDZ
Before each use:
x &KHFNWKHVDZ,IDSDUWLVPLVVLQJEHQWRU
XQVHUYLFHDEOHIRUDQRWKHUUHDVRQLIWKHUHLVDGHIHFWRQ
HOHFWULFDOHTXLSPHQWVZLWFKWKHVDZRIIDQGXQSOXJLW
3ULRUWRWKHIROORZLQJXVHUHSODFHDOOWKHPLVVLQJ
GDPDJHGRUGHIHFWLYHSDUWV
12

x 3ODQ\RXUMREWRKDYH\RXUH\HVKDQGVIDFHDQGHDUV
SURWHFWHGDWDQ\WLPH
x :HDUVDIHW\JRJJOHVPHHWLQJWKHUHTXLUHPHQWVRI',1
:KLOHWKHPDFKLQHLVLQXVHYDULRXVSDUWLFOHV
FRXOGJHWLQ\RXUH\HVDQGFDXVHDSHUPDQHQWYLVXDO
LPSDLUPHQW<RXPD\EX\WKHVDIHW\JRJJOHVDWWKHSODFH
ZKHUH\RXERXJKWWKHWULPPLQJVDZ8VLQJJRJJOHVQRW
LQFRQIRUPLW\ZLWK',1PD\UHVXOWLQDVHULRXV
LQMXU\LQUHVXOWRIDFUDFNRIWKHSURWHFWLRQJODVV
x :KHQZRUNLQJRQDGXVW\MREZHDUDGXVWSURRIPDVNLQ
DGGLWLRQWRWKHJRJJOHV
x 7RSUHYHQWEORFNLQJRIWKHVDZGLVFLQWKHNHUIVRU
WKURZLQJWKHFXWPDWHULDORII
x 6HOHFWDVDZGLVFPDWFKHGWRWKHVSHFLILFMRE8VHWKLV
WULPPLQJVDZIRUZRRGDQGVLPLODUPDWHULDOVRUVRIW
PHWDOVVXFKDVDOXPLQLXP
x 7KHDUURZRQWKHVDZGLVFVKRZLQJWKHURWDWLRQGLUHFWLRQ
VKRXOGFRLQFLGHZLWKWKHDUURZRQWKHVDZ7KHVDZGLVF
WHHWKVKRXOGGLUHFWGRZQZDUGVRQWKHIURQWRIPDFKLQH
x 0DNHVXUHWKDWWKHVDZGLVFLVVKDUSXQGDPDJHGDQG
SURSHUO\VHWXS:LWKWKHPDFKLQHXQSOXJJHGSXVKWKH
VDZKHDGGRZQZDUGV7XUQWKHVDZGLVFZLWK\RXUKDQG
DFKHFNZKHWKHUWKHPRYHPHQWLVIUHH7XUQWKHVDZ
KHDGWRWKHSRVLWLRQDWDQDQJOHRIDQGUHSHDWWKH
FKHFN,IWKHGLVFGUDJVDWDSODFHWKHKHDGVKRXOGEH
UHVHWDVGHVFULEHGLQ$UWLFOHÄ3UHSDUDWLRQ6WHSV³
x .HHSWKHVDZGLVFDQGWKHVDZGLVFIODQJHVIDFHVFOHDQ
x .HHSWKHVDZGLVFDQGWKHVDZGLVFIODQJHVIDFHVFOHDQ
x 7KHVDZGLVFIODQJHVVKRXOGEHILWWHGZLWKWKHZRUN
VKRXOGHULQZDUGVLQWKHGLUHFWLRQRIWKHVDZGLVF
x 7KHZRUNVKRXOGHUVLGHRIWKHIODQJHVKRXOGWLJKWO\ILWRQ
WKHVDZGLVFIODQJH
x 7KHIODQJHVFUHZVKRXOGEHIDVWHQHGPDQXDOO\XVLQJD
VRFNHWVSDQQHUPP
x 0DNHVXUHWKDWDOOWKHDWWDFKPHQWGHYLFHVDQGORFNVDUH
WLJKWDQGQRFRPSRQHQWLVDOORZHGWRRPXFKRIIUHH
WUDYHO
x 1HYHUFXWZLWKIUHHKDQG
x 3UHVVWKHFXWPDWHULDOGRZQWRWKHWDEOHDQGWRWKH
VWRSDOOWKHWLPHVRWKDWDQ\VZLQJLQJDQGWXUQLQJLV
SUHYHQWHG1RVDZGXVWVKRXOGFROOHFWXQGHUWKHFXW
SLHFH
x 7DNHVWHSVWRSUHYHQWDQ\PRYHRIWKHSLHFHDIWHULWLV
FXWWKURXJKHJLILWGRHVQRWWRXFKWKHVXSSRUWZLWK
LWVDOOVXUIDFH
x )RUFXWWLQJSLHFHVQRWDEXWWLQJWKHSODWHZLWKWKHLUDOO
VXUIDFHXVHVXSSRUWVIHHGLQJDLGVRUDQRWKHU
PDFKLQH
x 0DNHVXUHWKDWFKLSVZLOOIDOODZD\DORQJWKHVLGHRIWKH
VDZGLVF,IRQWKHFRQWUDU\WKHFKLSVFRXOGJHWVWXFNLQ
WKHGLVFDQGLWZRXOGWKURZWKHPRII
x 1HYHUFXWVHYHUDOSLHFHVDWDWLPH
x 7DNHVSHFLDOFDUHZKHQFXWWLQJODUJHRUYHU\VPDOO
SLHFHVRUSLHFHVGLIILFXOWWRKDQGOH
x 8VHDX[LOLDU\VXSSRUWVWDEOHKROGHUVIRUORQJ
SLHFHVWKDWWHQGWRIDOOGRZQIURPWKHWDEOHZKHQ
XQVXSSRUWHG
x 1HYHUXVHWKLVVDZWRFXWSLHFHVVRVPDOOWKDWWKH\
FDQQRWEHVDIHO\KHOGZLWKKDQGLI\RXSXW\RXU
LQGH[ILQJHURQWKHVWRSRXWHUHGJH
x :KHQFXWWLQJSLHFHVRIYDULRXVSURILOHZRUNVRWKDW
WKHPDWHULDOFDQQRWVOLSDQGJHWMDPPHGLQWKHGLVF
7KHSLHFHVRIYDULRXVSURILOHVVKRXOGHLWKHUDWWDFK
ZLWKDOOWKHLUVXUIDFHDUHDVRULWLVQHFHVVDU\WRKROG
WKHPZLWKDGHYLFHWKDWZLOOSUHYHQWZDJJOLQJ
WXUQLQJRUVOLSSLQJGXULQJWKHFRXUVHRIFXWWLQJ
x 5RXQGSLHFHVVXFKDVEDUVRUWXEHVVKRXOGEH
KHOGILUPO\RWKHUZLVHWKH\ZRXOGVSLQDQGWKHUHLVD
ULVNRIWKHGLVFJHWWLQJVWXFN$OZD\VFODPURXQG
SLHFHVLQDSURSHUGHYLFH
x 1RQDLOVRUIRUHLJQPDWWHUVVKRXOGEHOHIWLQWKHFXW
SLHFHV
x 7KHYLHZHUVVKRXOGEHNHSWDWDVDIHGLVWDQFHIURPWKH
ZRUNDUHDDQGWKHDUHDEHKLQGWKHVDZZKHUHWKH
VDZGXVWDQGFKLSVJR
x 1HYHUVZLWFKWKHWULPPLQJVDZEHIRUHUHPRYLQJDOOWKH
WKLQJVH[FHSWIRUWKHSLHFHWREHFXWDQGFODPSLQJ
GHYLFHVIURPWKHWDEOH
x 7RSUHYHQWKHDULQJGHWHULRUDWLRQDOZD\VZHDUHDU
SURWHFWRUVZKHQZRUNLQJIRUDORQJHUWLPH
x 7RSUHYHQWEHLQJUHWUDFWHGLQWKHGLVF
'RQRWZHDUJORYHV
3XWRIIDQ\MHZHOOHU\DQGZLGHJDUPHQWV
,I\RXUKDLULVORQJZHDUDKDLUQHW
5ROOXSWKHORQJVOHHYHVDERYH\RXUHOERZV
x 8QSOXJWKHPDFKLQHSULRUWRDQ\DGMXVWLQJWKHHQGVWRS
RUWKHVDZKHDGUHSODFHPHQWRIWKHGLVFRUDFFHVVRULHV
DQGDQ\RWKHUNLQGRIPDLQWHQDQFHLQRUGHUWRSUHYHQW
DQ\DFFLGHQWVLQUHVXOWRIXQLQWHQWLRQDOVZLWFKLQJRQ
x 'RQRWWRXFKWKHPHWDOSLQVRIWKHSOXJZKHQSOXJJLQJLQ
WRJHWSURWHFWHGIURPWKHHOHFWULFDOVKRFN
x 'RQRWXVHWKHFDEOHIRUSXOOLQJRXWWKHSOXJIURPWKH
VRFNHW
3URWHFWWKHFDEOHDJDLQVWWKHKLJKWHPSHUDWXUHRLODQG
VKDUSHGJHV
x 1HYHUDSSO\GHWHUJHQWVRUOXEULFDQWVRQWKLVGLVFZKLFK
VWLOOWXUQLQJ
x 7RSUHYHQWILUHQHYHURSHUDWHWKHWULPPLQJVDZFORVHWR
LQIODPPDEOHOLTXLGVYDSRXUVRUJDVHV
x $YRLGDQ\DFFLGHQWVSRVVLEO\UHVXOWLQJIURPWKHXVHRI
LPSURSHUDFFHVVRULHV2QO\UHFRPPHQGHGVDZGLVFV
VKRXOGEHXVHG
While the saw is running:
x %HIRUHWKHILUVWFXWKDYHWKHVDZUXQQLQJLGOHIRUDZKLOH
,I\RXKHDUXQXVXDOVRXQGVRUIHHOVWURQJYLEUDWLRQV
VZLWFKWKHVDZRIIXQSOXJDQGILQGRXWWKHFDXVH'RQRW
VZLWFKWKHVDZRQDJDLQEHIRUH\RXILQGDQGUHPRYHWKH
FDXVH
x 7KHFXWRIISDUWVKRXOGQRWEHUHVWULFWHGLQDQ\ZD\'R
QRWWRXFKLWGRQRWKROGLWGRQRWFODPSLWDQGGRQRW
SODFHWKHHQGVWRSDJDLQVWLWHLWKHU7KHFXWRIISLHFH
VKRXOGEHDEOHWRPRYHIUHHO\DORQJWKHVDZVLGH,I\RX
SUHYHQWWKHPRWLRQLQDQ\ZD\LWFRXOGJHWVWXFNDQG
WKURZQDZD\ZLWKWKHURWDWLQJGLVF
x $YRLGDQ\FOXPV\SRVLWLRQRIKDQGVZKHQ\RXUKDQGV
FRXOGVOLSGRZQRUJHWVWXFNZLWKWKHVDZGLVF
x 3D\DWWHQWLRQWRWKHGLVFUHDFKLQJIXOOVSHHGEHIRUH
FXWWLQJ
x 6ZLWFKWKHVDZKHDGDWDVSHHGVRDVWRDYRLGDQ\
PRWRURYHUORDGLQJDQGEORFNLQJWKHGLVF
x %HIRUHUHPRYLQJDQ\MDPPHGPDWHULDOVZLWFKWKH
PDFKLQHRIIOHWWKHGLVFVWRSDQGXQSOXJWKHPDFKLQH
x :LWKWKHFXWWLQJILQLVKHGKROGWKHVDZKHDGSUHVVHG
GRZQUHOHDVHWKHVZLWFKDQGZDLWXQWLOWKHGLVFVWRSV,W
LVRQO\WKHQWKDW\RXFDQPRYH\RXUKDQGV
Emergency Action
$SSO\WKHILUVWDLGDGHTXDWHWRWKHLQMXU\DQGJHWTXDOLILHG
PHGLFDODVVLVWDQFHDVTXLFNO\DVSRVVLEOH3URWHFWWKH
LQMXUHGSHUVRQIURPPRUHDFFLGHQWVDQGFDOPKLPKHUGRZQ
For the sake of eventual accident, in accordance with
DIN 13164, a workplace has to be fitted with a first-aid
kit. It is essential to replace any used material in the
first-aid kit immediately after it has been used. If you
seek help, state the following pieces of information:
1. Accident site
2. Accident type
3. Number of injured persons
4. Injury type(s)
Residual risks and protective measures
1. Mechanical residual risks:
xCut, amputation:
A rotating circular saw blade may lead to serious cutting
injuries..HHS\RXUKDQGVLQDVDIHGLVWDQFHIURPWKHFLUFXODU
VDZEODGH
13

xImpact:
If the cut material is held in hand, the rotating circular
saw blade may throw it down and injure you! 6HFXUH
WKHFXWPDWHULDOSURSHUO\XVLQJDYLFHDWDOOWLPHV
2. Exposure to noise:
xHearing damage:
Hearing may get damaged if the appliance is worked with
for a long time. 3HUVRQDOSURWHFWLYHDLGVWRSUHYHQWKHDULQJ
GDPDJHVKRXOGDOZD\VEHZRUQ
3. Other risks:
xThrown-off items or liquids:
Pieces of the cut material secured improperly may be
thrown off and cause injury as a result of circular saw
blade rotation. 7KHFXWPDWHULDOVKRXOGDOZD\VEHVHFXUHG
DQGSURWHFWLYHJODVVHVZRUQ
Disposal
'LVSRVDOLQVWUXFWLRQVDUHLOOXVWUDWHGLQWKHIRUPRISLFWRJUDPV
RQWKHGHYLFHRUSDFNDJLQJ'HVFULSWLRQRIWKHSLFWRJUDPVLV
JLYHQLQ,GHQWLILFDWLRQFKDSWHU
Disposal of transport packaging
3DFNDJLQJSURWHFWVWKHGHYLFHDJDLQVWGDPDJHGXULQJ
WUDQVSRUW3DFNDJLQJPDWHULDOVDUHXVXDOO\VHOHFWHGDFFRUGLQJ
WRWKHLUHIIHFWRQHQYLURQPHQWDQGGLVSRVDOPHWKRGVDQGFDQ
WKHUHIRUHEHUHF\FOHG
5HWXUQLQJRIWKHSDFNDJLQJEDFNWRFLUFXODWLRQVDYHV
UHVRXUFHVDQGFRVWVIRUSDFNDJLQJGLVSRVDO
3DUWVRIWKHSDFNDJLQJHJIRLOVW\URSRUPD\EHGDQJHURXV
IRUFKLOGUHQRisk of suffocation!
.HHSWKHVHSDUWVRIWKHSDFNDJLQJRXWRIUHDFKRIFKLOGUHQ
DQGGLVSRVHDVVRRQDVSRVVLEOH
'RQRWSXWHOHFWULFDODSSOLDQFHVWRKRXVHKROGZDVWHXVH
FROOHFWLRQFHQWUHVLQ\RXUWRZQ$VNWKHPXQLFLSDOLW\
DXWKRULWLHVZKHUHVXFKFROOHFWLRQFHQWUHVFDQEHIRXQG,I
HOHFWULFDODSSOLDQFHVDUHGLVSRVHGLQDQXQFRQWUROOHGPDQQHU
KD]DUGRXVVXEVWDQFHVFDQJHWLQWRJURXQGZDWHUWKURXJKWKH
ZHDWKHUDQGDVDUHVXOWSHQHWUDWHWKHIRRGFKDLQRUSRLVRQ
WKHIORUDDQGIDXQDIRUDQXPEHURI\HDUV:KHQWKH
DSSOLDQFHLVWREHFKDQJHGIRUDQHZRQHWKHVHOOHULVOHJDOO\
REOLJHGWRDFFHSWWKHROGDSSOLDQFHDWOHDVWIRUIUHHGLVSRVDO
Operator Requirements
7KHRSHUDWRUVKDOOUHDGWKHLQVWUXFWLRQPDQXDOFDUHIXOO\
EHIRUHXVLQJWKHXQLW
Qualification
1RVSHFLDOTXDOLILFDWLRQLVUHTXLUHGIRUXVHRIWKHXQLWH[FHSW
IRUGHWDLOHGGLUHFWLRQE\DSURIHVVLRQDO
Minimum Age
7KHSURGXFWKDVEHHQGHVLJQHGWREHXVHGE\SHUVRQVRYHU
\HDUVRIDJH
,IWKHSURGXFWLVWREHXVHGE\FKLOGUHQEHORZWKHDJHRIRU
SHUVRQVZLWKUHGXFHGSK\VLFDOVHQVRU\RUPHQWDOVNLOOVRU
ZLWKDODFNRIH[SHULHQFHDQGNQRZOHGJHWKH\PXVWEH
VXSHUYLVHGRULQVWUXFWHGLQWKHVDIHXVHRIWKHDSSOLDQFHDQG
XQGHUVWDQGWKHUHVXOWLQJULVNV&KLOGUHQPXVWQRWSOD\ZLWKWKH
DSSOLDQFH&OHDQLQJDQGXVHUPDLQWHQDQFHPXVWQRWEH
SHUIRUPHGE\FKLOGUHQZLWKRXWVXSHUYLVLRQ
Training
8VHRIWKHXQLWUHTXLUHVDGHTXDWHOHVVRQE\DSURIHVVLRQDORU
WKHXVHRIWKHPDQXDORQO\6SHFLDOWUDLQLQJLVQRWUHTXLUHG
Technical Data
MITRE-BOX SAW GRK 250/300 #55003
Voltage/Frequency:
9a+]
Motor Capacity:
:
Saw disc - Ø:
[
Saw disc speed:
USP
Cutting width at 90°(max):
[PP
Cutting width at 45° (max):
[PP
Noise level LWA:
G%
Weight including support:
NJ
MITRE-BOX SAW GRK 250/500 #55004
Voltage/Frequency:
9a+]
Motor Capacity:
:
Saw disc - Ø:
[
Saw disc speed:
USP
Cutting width at 90°(max):
[PP
Cutting width at 45° (max):
[PP
Noise level LWA:
G%
Weight:
NJ
MITRE-BOX SAW GRK 210/300 #55006
Voltage/Frequency:
9a+]
Motor Capacity:
:
Saw disc - Ø:
[
Saw disc speed:
USP
Cutting width at 90°(max):
[PP
Cutting width at 45° (max):
[PP
Noise level LWA:
G%
Weight:
NJ
MITRE-BOX SAW GRK 210/300 #00531
Voltage/Frequency:
9a+]
Motor Capacity:
:
Saw disc – Ø (2x):
[
Saw disc speed:
USP
Cutting width at 90°(max):
[PP
Cutting width at 45° (max):
[PP
Noise level LWA:
G%
Weight:
NJ
MITRE-BOX SAW GRK 250/300 #00562
Voltage/Frequency:
9a+]
Motor Capacity:
:
Saw disc – Ø (2x):
[
Saw disc speed:
USP
Cutting width at 90°(max):
[PP
Cutting width at 45° (max):
[PP
Noise level LWA:
G%
Weight including support:
NJ
Transport and storage
,IWKHDSSOLDQFHKDVQRWEHHQXVHGIRUDORQJWLPHXQSOXJLW
DQGNHHSLWLQDSODFHLQDFFHVVLEOHWRFKLOGUHQ
0DNHVXUHVXFKSODFHLVGU\DQGVDIH
Cable Cross-section
Cable length Required Cross-section:
WRP PPð
±P PPð
,IWKHVXSSO\FDEOHVDUHWRRORQJZKLOHWKHFURVVVHFWLRQRI
WKHPLVVPDOOWKHYROWDJHGURSVZKLFKPD\FDXVHWKHPRWRU
GLIILFXOWLHV7KHUHIRUHDVXSSO\FDEOHRIVXIILFLHQWFURVV
VHFWLRQLVUHTXLUHGIRUWKHVDZWRZRUNSHUIHFWO\7KHFDEOHV
OHQJWKVKRZLQWKHWDEOHDSSOLHVWRWKHGLVWDQFHEHWZHHQWKH
VZLWFKERDUGIXVHER[DQGWKHWULPPLQJVDZSOXJ,WLVRIQR
UHOHYDQFHWKHQZKHWKHUDVXSSO\DQGDQH[WHQVLRQFDEOHVDUH
FRPELQHRULWLVDVXSSO\FDEOHDORQH
14

Glossary of Terms
xSaw Shaft
WKHVKDIWZKLFKWKHVDZGLVFLVDWWDFKHGWR
xCross cut
&XWWLQJDFURVVWKHJUDLQ
xSkew Cut
&XWWLQJQRWDWULJKWDQJOHWRWKHFXWSLHFHVXUIDFH
xBevel Square Cut
&XWWLQJQRWDWULJKWDQJOHWRWKHFXWSLHFHIURQWHGJH
xDouble Bevel Square Cut
EHYHODQGVNHZFXWFRPELQDWLRQ
xRevolutions per minute
5HYROXWLRQVGRQHE\DURWDWLQJREMHFWSHURQHPLQXWH
xCutting line
/LQHRQDSLHFHWREHFXWRIIRQWKHVDZWDEOHGLUHFWO\
DOLJQHGZLWKWKHVDZGLVFZKLFKDSSOLHVDOVRWRWKHSDUW
DOUHDG\FXWDZD\
xSpring Set
'LPHQVLRQE\ZKLFKWKHVDZWRRWKWLSLVNLFNHGXSDZD\
RXWVLGHWKHVDZGLVFERG\ZLGWK
xSaw Kerfs
$NHUIIRUPHGE\WKHURWDWLQJVDZGLVFLQWKHPDWHULDOFXW
xImproper Angular Adjustment
6DZGLVFPDODGMXVWPHQW
xResin (resin ingredient)
'ULHGUHVLQLQZRRG
xMaterial to be Cut
$QREMHFWEHLQJFXW
Support assembly
Support assembly:VHHSLF
Fixing the saw in the place of work
7KHVDZFDQEHXVHGDVERWKDPRELOHDQGVWDWLRQHU\
DSSOLDQFH
,IXVHGDVDVWDWLRQDU\DSSOLDQFHLWPXVWEHVFUHZHGGRZQWR
WKHZRUNWDEOHRUZRUNEHQFKXVLQJDSSURSULDWHKROHV
$YDFXXPFOHDQHUZLWKDFRPPRQKRVHFRQQHFWLRQPD\DOVR
EHILWWHGRQWKHH[KDXVWQHFNLQVWHDGRIWKHGXVWEDJ(15)
Safety instructions for the operator
7KHVDZPXVWQRWEHXVHGIRURWKHUPDWHULDOVWKDQWKRVH
GHVFULEHGLQWKH2SHUDWLQJ,QVWUXFWLRQV
x 8VHWKHDSSOLDQFHRQO\DIWHU\RXKDYHWKRURXJKO\
UHDGWKH2SHUDWLQJ,QVWUXFWLRQV
x )ROORZDOOVDIHW\LQVWUXFWLRQVVSHFLILHGLQWKLV
PDQXDO
x %HKDYHUHVSRQVLEO\WRRWKHUSHUVRQV
Procedure
6ZLWFKRQWKHWULPPLQJVDZXVLQJWKHVZLWFKRQWKHKDQGJULS
LQQHUVLGH
%HIRUHFXWWLQJWKHVDZGLVFVKRXOGEHWXUQLQJDWDPD[LPXP
VSHHG+ROGWKHKDQGJULSRIWKHZRUNKHDGDQGSXWLWRQ
VORZO\7DNHFDUHWRKDYHVZLWFKLQJHYHQZLWKRXWDQ\MHUN\
PRYHPHQWV([HUWSUHVVXUHDGHTXDWHWRWKHFKDUDFWHUDQG
GLPHQVLRQRIWKHPDWHULDOWREHFXWLQWKHGLUHFWLRQRIWKHVDZ
GLVFWUDYHO7KHSLHFHWREHFXWVKRXOGEHILUPO\SXVKHG
DJDLQVWWKHFODPSLQJSODWH$GGLWLRQDOVXSSRUWVVKRXOGEH
XVHGWRHQDEOHVDIHFXWWLQJRIORQJSLHFHV
8SRQWKHFXWEHLQJFRPSOHWHGVWHHUWKHKHDGEDFNWRWKH
LQLWLDOSRVLWLRQDQGFKHFNWKHVDZGLVFFRYHUIRUFRUUHFW
SRVLWLRQ6KDUSHQWKHVDZGLVFVUHJXODUO\DQGUHSODFHWKHQ
ZKHQQHFHVVDU\
NOTICE: Never use saw discs if damaged.
Handling (Pic. 1, 3)
Never perform adjustment work when the appliance
is running. The appliance must always be unplugged
before adjusting! Risk of serious injury.
Skew cut
)RUVNHZFXWVXSWRWKHORFNOHYHURQWKHUHDUVLGHRIWKH
PDFKLQH(13)VKRXOGEHUHOHDVHG
6NHZWKHKHDGRIWKHPDFKLQHIURPWKHOHIWWRWKHUHTXLUHG
DQJOHRUWRWKHHQGVWRSDQGWKHQORFNLWZLWKWKHOHYHU
(13).
Scarf cut
7KHPDFKLQHKHDGDWPD\EHWXUQHGWRWKHULJKWDQGWKH
OHIW6PDOOHUDQJOHVPD\EHVHWHDVLO\E\GHGXFWLQJWKH
UHTXLUHGYDOXHRQWKHVFDOHRQWKHWDEOH5HOHDVHWKHORFN
VFUHZ(14),WXUQWKHPDFKLQHKHDGJULGWDEOHWRWKH
UHTXLUHGSRVLWLRQDQGIL[LWLQUHTXLUHGSRVLWLRQXVLQJWKHORFN
VFUHZ(14).
Combination Cut (horizontal and vertical up to 45°)
Saw cuts combinations:
Saw Disc Replacement (Fig. 2, 3, 4)
CAUTION: Get down to the replacement only with the
saw unplugged and the saw disc at standstill!
8QVFUHZ+UHOHDVH*DQGUHPRYHWKHKDQGJULSZLWKWKH
PRYDEOHVDZGLVFFRYHU
/RFNWKHVDZGLVFXVLQJORFNNQREMO
x 5HOHDVHWKHVDZGLVFVFUHZ-LQFORFNZLVHGLUHFWLRQ
XVLQJDVRFNHWVSDQQHUOHIWKDQGWKUHDG5HPRYHWKH
VDZGLVFDQGUHSODFHZLWKDQHZRQHWKHWHHWK
LQFOLQDWLRQVKRXOGFRLQFLGHZLWKWKHGLUHFWLRQRIWKHDUURZ
RQFDVLQJ
%HIRUHILWWLQJLQWKHVDZGLVFFDUHIXOO\FOHDQWKHVDZGLVF
IODQJH6OLSWKHVDZGLVFH[WHUQDOIODQJHRQWKHVKDIW
VFUHZWKHORFNVFUHZRQOHIWKDQGWKUHDGDQGIDVWHQLQ
SODFH7KHUHILWWKHVDZGLVFFRYHU3ULRUWRFRQQHFWLQJ
WRWKHPDLQVWHVWWKHLGOHUXQE\OLIWLQJDQGGURSSLQJWKH
ZRUNKHDG
Step by step instructions
x 'UDZWKHJXLGLQJGLUHFWLRQRQWKHFXWSLHFH
x 3XWWKHFXWSLHFHRQWKHZRUNWDEOHDQGDGMXVWWKH
FLUFXODUVDZEODGHDFFRUGLQJWRWKHPDUNZKHQWKH
DSSOLDQFHLVVWLOO
x 1RZVHFXUHWKHFXWSLHFHXVLQJDFODPS
x &KHFNDJDLQWKHFLUFXODUVDZEODGHSRVLWLRQLIPDWFKLQJ
WKHPDUN
x 6ZLWFKWKHDSSOLDQFHRQDQGSHUIRUPWKHFXW
x 6ZLWFKWKHDSSOLDQFHRIIDQGZDLWXQWLOWKHFLUFXODUVDZ
EODGHFRPSOHWHO\VWRSV
x 5HPRYHWKHVDZGXVWDQGWDNHWKHFXWSLHFHDZD\
x ,IWKHVDZKDVQRWEHHQXVHGIRUDORQJWLPHLWPXVW
QHFHVVDULO\EHXQSOXJJHG
15

Failures - causes - removal
Failure
Cause
Removal
&XWDQJOH
QRWPDWFKLQJ
6DZKHDG
SRVLWLRQQRW2.
7REHDGMXVWHGEDVHGRQ
LQVWUXFWLRQVLQWKH³$VVHPEO\
DQGILUVWVWDUWXS³FKDSWHU
(QJLQHQRW
ZRUNLQJ
:RUQFDUERQV
IDXOW\VZLWFK
&DUERQVWREHUHSODFHG
5HSDLUE\DQH[SHUW
Inspections and maintenance
+DYHWKHUHSDLUVGRQHE\DVNLOOHGVHUYLFLQJWHFKQLFLDQ
RQO\2QO\JHQXLQHVSDUHSDUWVVKRXOGEHXVHG
3URWHFWWKHVDZDJDLQVWZHWDQGPRLVWXUHFRQGLWLRQV
XVHLWLQGU\DUHDVRQO\
Maintenance (brushes and collector)
,WLVUHFRPPHQGHGWKDW\RXWXUQWRDVSHFLDOLVHGVHUYLFLQJ
SODFHIRUWKHEUXVKHVUHSODFHPHQWDQGKDYHWKHFROOHFWRU
PDLQWDLQHGRQWKHRFFDVLRQWRSURYLGHIRUDSHUIHFWIXQFWLRQRI
WKHPRWRU
Lubrication
$OOWKHPRWRUEHDULQJVDUHOXEULFDWHGVXIILFLHQWO\IRUWKHHQWLUH
VHUYLFHOLIHRIWKHVDZVXEMHFWWRQRUPDOFRQGLWLRQVRI
RSHUDWLRQ0DLQWHQDQFHLVQRWUHTXLUHG
Lubrication in Case of Necessity:
1. Rotation axle lubrication if the run gets tight
/RRVHQWKHVHWQXWDSXWDIHZGURSVRIWKHOXEULFDQWRLO
RQWKHZDVKHUDQGWKHFRQWDFWDUHD
5HPRYHLWDQGOXEULFDWHWKHURWDWLQJD[OHDQGFRQWDFW
DUHDVNOTICE:%HIRUHUHPRYLQJWKHD[OHWKHVDZGLVF
WRSFRYHUDQGWKHHQGVWRSXSSHUSDUWKDYHWREH
UHPRYHGILUVW7KHMREVKRXOGEHDFFRPSOLVKHGE\D
VNLOOHGVHUYLFLQJWHFKQLFLDQ0LQGWKHSRVLWLRQRIERWKWKH
VSULQJ¶VHQGVLQWKHFDVH0DUNLWZLWKDSLHFHRIFKDONWR
IDFLOLWDWHUHLQVWDOODWLRQ
To provide silent and easy run of the swinging
protective cover control leverDOOWKHPHWDODQGSODVWLF
FRQWDFWDUHDVVKRXOGEHVOLJKWO\OXEULFDWHGZLWKVHZLQJ
PDFKLQHVRLOQRZDQGWKHQ7DNHFDUHQRWWRRXVH
H[FHVVLYHDPRXQWRIWKHRLO6DZGXVWWHQGVWRGHSRVLWLQ
WKHH[FHVVLYHRLODQGIRUPKDUGVSRWV
NOTICEÄ8QSOXJWKHPDFKLQHSULRUWRDQ\DGMXVWPHQWRU
PDLQWHQDQFH³
Handling Motor
Caution: To avoid any damage of the motor, clean it
(cooling) of the sawdust and dust regularly.
&RQQHFWWKHVDZWRWKHPDLQVRI9VHFXUHGZLWKD
$IXVHDQGDSURWHFWLYHXQGHUFXUUHQWVZLWFK3RRU
SURWHFWLRQPD\FDXVHDGDPDJHWRWKHPRWRU
,IWKHPRWRUGRHVQRWVWDUWLPPHGLDWHO\OHWWKHVZLWFKJR
UNPLUG .
&KHFNWKHVDZGLVFIRUHDV\UXQ,ILWLVGRHVUXQHDVLO\
WU\UHVWDUWLQJDJDLQ
:KHQWKHPRWRUVWRSVVXGGHQZKLOHFXWWLQJLVLQ
SURJUHVVSXVKWKHVZLWFKRIIDQGXQSOXJWKHPDFKLQH
5HOHDVHWKHVDZGLVFIURPWKHPDWHULDOFXW$IWHUZDUGV
\RXPD\ILQLVKWKHMRE
)XVHVRUSURWHFWLRQVZLWFKHVPD\UHVSRQGWRFRQGLWLRQV
DVIROORZV
a. 7+(02725,629(5/2$'(',IWKHVDZ
GLVFLVLPPHUVHGLQWKHPDWHULDOWRRIDVWRULIWKH
VDZLVVZLWFKHGRQDQGRIIWRRRIWHQLWPD\
UHVXOWLQWKHPRWRURYHUORDGLQJRUDIDXOWRQWKH
JHDU
b. )OXFWXDWLRQVRIWKHPDLQVYROWDJHZLWKLQDUDQJH
RIrZLOOQRWSRVHDQ\ULVNWRQRUPDO
RSHUDWLRQRIWKHVDZ+RZHYHULIWKHORDGLVWRR
KLJKWKHYROWDJHRQWKHPRWRUFRQQHFWLRQ
WHUPLQDOVVKRXOGFRUUHVSRQGWRWKHSODWHGDWD
0DQ\SUREOHPVRIWKHPRWRUPD\EHFDXVHGE\ORRVHQ
RUGHIHFWLYHFRQQHFWRUVRYHUORDGLQJXQGHUYROWDJHWKH
ODWWHUPD\UHVXOWIURPWRRVPDOOFURVVVHFWLRQRIVXSSO\
FDEOHV$OZD\VFKHFNDOOWKHFRQQHFWLRQVYROWDJHYDOXH
DQGWKHFXUUHQWFRQVXPHG
Service
Any technical questions?Complaint?Do you need spare
parts or operation manual?
*RWRRXUZHEVLWHwww.guede.comDQGWKHVHFWLRQService
ZLOOKHOS\RXTXLFNO\DQGZLWKRXWEXUHDXFUDF\3OHDVHKHOSXV
WRKHOS\RX,QRUGHUWRLGHQWLI\\RXUGHYLFHLQFDVHRI
FRPSODLQWSOHDVHLQGLFDWHVHULDOQXPEHURUGHUQXPEHUDQG
\HDURIPDQXIDFWXUH$OOLQIRUPDWLRQLVDYDLODEOHRQWKH
SURGXFWODEHO7RKDYHDOOLQIRUPDWLRQDOZD\VDWKDQGSXW
WKHPGRZQ
Serial number:
Order number:
Year of manufacture:
Phone: +49 (0) 79 04 / 700-360
Fax: +49 (0) 79 04 / 700-51999
E-Mail: [email protected]m
Important information for the customer
3OHDVHEHVXUHWRNQRZWKDWUHWXUQLQJWKHSURGXFWLQRUDIWHU
WKHZDUUDQW\SHULRGPXVWEHPDGHLQWKHRULJLQDOSDFNDJLQJ
16

FR
Avant de mettre l’appareil en marche, lisez attentivement le mode d’emploi
A.V. 2 Toute réimpression, même partielle, nécessite une approbation. Modifications techniques réservées.
Images d’illustration! Traduction du mode d’emploi d’origine
Indications sur l’appareil
Explication des symboles
'DQVODQRWLFHHWRXVXUO¶DSSDUHLOILJXUHQWOHVV\PEROHV
VXLYDQWV
Sécurité du produit:
3URGXLWUpSRQGDX[QRUPHV
FRUUHVSRQGDQWHVGHOD&(
Interdictions:
,QWHUGLFWLRQJpQpUDOHHQ
FRPELQDLVRQDYHFXQDXWUH
SLFWRJUDPPH
'pIHQVHG¶LQWURGXLUHODPDLQ
GDQVOµDSSDUHLO
1¶XWLOLVH]SDVO¶DSSDUHLOVRXV
ODSOXLH ,OHVWLQWHUGLWGHWLUHUVXUOH
FkEOH
Avertissement:
$YHUWLVVHPHQWDWWHQWLRQ
Consignes:
/LVH]ODQRWLFHDYDQW
O¶XWLOLVDWLRQ 8WLOLVH]GHVJDQWVGH
SURWHFWLRQ
3RUWH]GHVOXQHWWHVGH
SURWHFWLRQ8WLOLVH]XQ
FDVTXH
Protection de l’environnement:
/LTXLGH]OHVGpFKHWVGH
PDQLqUHjQHSDVQXLUHj
O¶HQYLURQQHPHQW
'pSRVH]O¶HPEDOODJHHQ
FDUWRQDXGpS{WSRXU
UHF\FODJH
'pSRVH]OHVDSSDUHLOV
pOHFWULTXHVRXpOHFWURQLTXHV
GpIHFWXHX[HWRXGHVWLQpVj
OLTXLGDWLRQDXFHQWUHGH
UDPDVVDJHFRUUHVSRQGDQW
Emballage:
3URWpJH]GHO¶KXPLGLWp 6HQVGHSRVH
$WWHQWLRQIUDJLOH
Caractéristiques techniques:
3XLVVDQFHGXPRWHXU 5DFFRUG
7RXUV GHODODPHGHVFLH
/DUJHXUGHFRXSDJH
PD[LPDOHDYHF /DUJHXUGHFRXSDJH
PD[LPDOHDYHF
3RLGV
Contenu du colis (Fig. 1)
3RLJQpHDYHFOHFRPPXWDWHXU
FDSRWGHVEDODLVGHFKDUERQ
/HYLHUGHGpEORFDJH
pFKHOOHDYHFUpJODJHGHO¶DQJOH
WDEOHGHVFLH
RXYHUWXUHVGHIL[DWLRQ
GLVSRVLWLISRXUO¶pODUJLVVHPHQWGHODWDEOH
$UUrW
6DFSRXUOHFDSWDJHGHODVFLXUH
IL[DWLRQGHODODPHGHVFLH
ERXWRQG¶DUUrW
FDSRWGHODODPHGHVFLH
OHYLHUGHEORFDJHSRXUFRXSHVELDLVHV
OHYLHUGHEORFDJHSRXUFRXSHVjRQJOHW
UDFFRUGG¶DVSLUDWLRQUDFFRUGSRXUOHVDFFROOHFWHXU
Garantie
/DGXUpHGHODJDUDQWLHHVWGHPRLVHQFDVG¶XQH
XWLOLVDWLRQLQGXVWULHOOHHWGHPRLVSRXUOHFRQVRPPDWHXU
ILQDO/DSpULRGHGHJDUDQWLHFRPPHQFHjFRXULUjFRPSWHUGH
ODGDWHG¶DFKDWGHO¶DSSDUHLO
/DJDUDQWLHV¶DSSOLTXHH[FOXVLYHPHQWVXUOHVGpIDXWVGH
PDWpULHORXGHVGpIDXWVGHIDEULFDWLRQ(QFDVGHUpFODPDWLRQ
SHQGDQWODGXUpHGHODJDUDQWLHYHXLOOH]MRLQGUHO¶RULJLQDOGX
MXVWLILFDWLIG¶DFKDWFRPSRUWDQWODGDWHG¶DFKDW
17

/DJDUDQWLHQHFRXYUHSDVXQHXWLOLVDWLRQLQFRPSpWHQWHWHOOH
TXHVXUFKDUJHGHO¶DSSDUHLOXWLOLVDWLRQGHIRUFH
HQGRPPDJHPHQWSDUXQHSHUVRQQHpWUDQJqUHRXXQREMHW
pWUDQJHUQRQUHVSHFWGXPRGHG¶HPSORLHWGXPRGHGH
PRQWDJHHWXVXUHQRUPDOH
Utilisation de la machine en conformité avec sa
destination
/DVFLHHVWFRQVWUXLWHH[FOXVLYHPHQWSRXUOHVFLDJHGHV
SURILOpVHQERLVGDQVOHFDGUHGHODSXLVVDQFHGHFRXSH
LQGLTXpHGDQVOHVFDUDFWpULVWLTXHVWHFKQLTXHV
/HIDEULFDQWGpFOLQHWRXWHUHVSRQVDELOLWpHQFDVGH
GRPPDJHVFRQVpFXWLIVDXQRQUHVSHFWGHVUqJOHVJpQpUDOHV
RXGLVSRVLWLRQVHQYLJXHXULQGLTXpHVGDQVFHPRGHG¶HPSORL
Instructions de sécurité générales
$YDQWGHFRPPHQFHUjWUDYDLOOHUDYHFO¶DSSDUHLOOLVH]
DWWHQWLYHPHQWOHVFRQVLJQHVGHVpFXULWpLQGLTXpHVFL
GHVVRXVHWOHPRGHG¶HPSORL6LYRXVSDVVH]O¶DSSDUHLOj
G¶DXWUHVSHUVRQQHVYHXLOOH]OXLWUDQVPHWWUHpJDOHPHQWOH
PRGHG¶HPSORL&RQVHUYH]ELHQOHPRGHG¶HPSORL
Emballage : /¶DSSDUHLOHVWHPEDOOpSRXUOHSURWpJHUGHV
GRPPDJHVORUVGXWUDQVSRUW/HVHPEDOODJHVVRQWGHV
PDWLqUHVSUHPLqUHVSRXYDQWrWUHUHF\FOpHVYRXVSRXYH]
GRQFOHVGpSRVHUGDQVXQFHQWUHGHUDPDVVDJH
9HXLOOH]OLUHDWWHQWLYHPHQWFHPRGHG¶HPSORLHWUHVSHFWH]
WRXWHVOHVFRQVLJQHV\LQGLTXpHV8WLOLVH]OHPRGHG¶HPSORL
SRXUYRXVIDPLOLDULVHUDYHFVRQXWLOLVDWLRQFRUUHFWHHWOHV
FRQVLJQHVGHVpFXULWp&RQVHUYH]OHPRGHG¶HPSORLSRXUXQH
XWLOLVDWLRQXOWpULHXUH
Pour votre sécurité, la marche de la scie radiale est
permise seulement avec la scie radiale complètement
montée et installée selon la description et si vous avez lu
et compris les règles de sécurité adéquates
xVous devez connaître votre machine très bien
/LVH]FHPRGHGHPSORLFLDLQVLTXHWRXVOHV
DYHUWLVVHPHQWVVXUODPDFKLQHDYHFXQJUDQGVRLQ9RXV
GHYH]FRQQDvWUHWRXWHVOHVUqJOHVHWWRXWHVOHVOLPLWHV
SRXUOXWLOLVDWLRQGHODPDFKLQHDLQVLTXHWRXVOHVULVTXHV
HQUHODWLRQDYHFOHPSORLGHYRWUHVFLH/HPRGH
GHPSORLGRLWrWUHPDLQWHQXGDQVXQOLHXVUjOD
GLVSRVLWLRQGHWRXVOHVXWLOLVDWHXUV
xTous les dispositifs doivent être mis à la terre
/DVFLHUDGLDOHHVWPXQLHGXQLVROHPHQWGHSURWHFWLRQ
GRXEOH0DLVFHODQHVLJQLILHSDVTXRQSHXWLJQRUHUOHV
GLVSRVLWLRQVGHVpFXULWpQRUPDOHVHQUHODWLRQDYHFOH
GRPDLQHGHOpOHFWULFLWp
xTous les dispositifs de protection doivent être
maintenus en état fonctionnel, correctement montés
et ajustés.
xEnlevez les instruments d´ajustage!
$YDQWFKDTXHPLVHGHODVFLHHQPDUFKHRQGRLW
FRQWU{OHUTXHWRXVOHVLQVWUXPHQWVGDMXVWHPHQWRQWpWp
HQOHYpV
xMaintenez votre lieu de travail en ordre et net
/HVRXWLOVRXOHVPDWpULDX[MHWpVojHWOjSHXYHQWPHQHU
DX[DFFLGHQWV/DFLUHHWODVFLXUHDXJPHQWHQWOD
JOLVVDQFHGXSODQFKHU
xNe travaillez pas dans un environnement dangereux
/HVGLVSRVLWLIVpOHFWULTXHVQHGRLYHQWSDVrWUHXWLOLVpV
GDQVOHVOLHX[KXPLGHVHWQHGRLYHQWSDVrWUHH[SRVpVj
ODSOXLH$VVXUH]OpFODLUDJHVXIILVDQWDLQVLTXHODOLEHUWp
GHPRXYHPHQWVXIILVDQWH
xLa scie doit être tenue hors d´atteinte des enfants
7RXWHVOHVSHUVRQQHVpWUDQJqUHVGRLYHQWrWUHWHQXHV
KRUVGHYRWUHOLHXGHWUDYDLO
xAssurez votre atelier contre les enfants
3DUH[HPSOH jODLGHGXQFDGHQDVGHVFRPPXWDWHXUV
SULQFLSDX[RXGHVFRPPXWDWHXUVGHODVFLHIHUPpVjFOp
xNe surchargez pas la scie
9RXVIDLWHVYRWUHWUDYDLOSOXV IDFLOHPHQWVLYRXVQH
VXUFKDUJH]SDVODVFLH
xUtilisez les outils corrects
1HIDLWHVDXFXQWUDYDLOHQXWLOLVDQWOHVRXWLOVRXOHV
DFFHVVRLUHVTXLQHVRQWSDVGpVLJQpVSRXUOHWUDYDLOHQ
TXHVWLRQ
xPortez le vetêment de protection opportun
1HSRUWH]SDVOHYrWHPHQWDPSOHOHVJDQWVFUDYDWHVRX
OHVELMRX[TXLSHXYHQWVDFFURFKHUGDQVOHVSDUWLHV
WRXUQDQWHVGHODVFLHUDGLDOH*DUGH]YRWUHVWDELOLWpHW
YRWUHpTXLOLEUHODFKDXVVXUHDQWLJOLVVHPHQW
xPortez les lunettes de protection
3HQGDQWOHWUDYDLOYRXVGHYULH]WRXMRXUVSRUWHUOHV
OXQHWWHVGHSURWHFWLRQVHORQOHVGLVSRVLWLRQVGHODQRUPH
',1/HVYHUUHVGHOXQHWWHVQRUPDOHVQHVRQW
UpVLVWDQWVTXDX[FKRFVHWQHVXEVWLWXHQWSDVOHV
OXQHWWHVGHSURWHFWLRQ3HQGDQWOHVWUDYDX[SRXVVLpUHX[
SRUWH]XQPDVTXHFRQWUHSRXVVLqUHHWHQFDVGXQSOXV
ORQJWUDYDLODYHFODVFLHUDGLDOHYRXVGHYULH]DYRLUDXVVL
ODSURWHFWLRQGHODXGLWLRQ
xAssurez le matériau coupé
3RXUWHQLUOHPDWpULDXjFRXSHUXWOLOLVH]OHVRXWLOVGH
VHUUDJHRXOpWDX&HVWSOXVVUTXHWHQLUODSLqFHGX
ERLVFRXSpDYHFXQHPDLQ±DLQVLYRXVDYH]WRXWHVOHV
GHX[PDLQVOLEUHVSRXUOHWUDYDLOHWSRXUOHVHUYLFHGHOD
VFLHUDGLDOH
xMaintenez la stabilité suffisante
9RXVQHGHYH]MDPDLVYRXVLQVWDOOHUGDQVXQHSRVLWLRQ
GDQVODTXHOOHYRXVSRXUULH]SHUGUHYRWUHpTXLOLEUH
xManiez les outils avec prudence
0DLQWHQH]OHVRXWLOVQHWVHWDLJXV2EVHUYH]OHV
LQVWUXFWLRQVSRXUODOXEULILFDWLRQDLQVLTXHSRXUOH
UHPSODFHPHQWGHVSDUWLHVGHODVFLHUDGLDOH
xDéconnectez la scie de la source de la tension
électrique
$YDQWFKDTXHWUDYDLOGHODMXVWHPHQWRXGHOD
PDLQWHQDQFHGpFRQQHFWH]ODPDFKLQHHQWLUDQWOHV
ILFKHVGHODSULVH
xPrévenez la mise de la scie radiale en marche
accidentelle
$YDQWGHGpFRQQHFWHU ODVFLHUDGLDOHGHODVRXUFHGHOD
WHQVLRQpOHFWULTXHRQGRLWVHWRXMRXUVDVVXUHUTXHOH
FRPPXWDWHXUHVWGDQVODSRVLWLRQÄ2))³
xUtilisez exclusivement les accessoires
recommandés
2EVHUYH]OHVLQVWUXFWLRQVDQQH[pHVDX[DFFHVVRLUHV
/XWLOLVDWLRQGHVDFFHVVRLUHVLQRSSRUWXQVSHXWrWUH
GDQJHUHXVH
xNe vous jamais mettez sur la scie radiale
&HODSHXW PHQHUDX[EOHVVXUHVJUDYHVHQFDVTXHOD
VFLHVHUHQYHUVHRXHQFDVTXHYRXVWRXFKLH]
DFFLGHQWHOOHPHQWORXWLOGHFRXSH1HMDPDLVSRVH]OH
PDWpULDXDXGHVVXVRXjF{WpGHODVFLHVLYRXVGHYULH]
PRQWHUVXUODPDFKLQHHQFDVGXEHVRLQGXPDWpULDXHQ
TXHVWLRQ
xContrôlez les parties de la scie radiale quant à leur
détérioration éventuelle
$YDQWFKDTXHHPSORLGHODVLFHUDGLDOHYRXVGHYULH]
WRXMRXUVFRQWU{OHUWRXVOHVGLVSRVLWLIVGHSURWHFWLRQDLQVL
TXHWRXWHVOHVDXWUHVSDUWLHVGHODPDFKLQHHQYRXV
DVVXUDQWTXLOVTXHOOHVUHPSOLVVHQWOHXUVIRQFWLRQV
&RQWU{OH]DXVVLODMXVWHPHQWODPDUFKHOpJqUHOHV
ILVVXUHVpYHQWXHOOHVRXOHVDXWUHVGpWpULRUDWLRQVTXL
SRXUUDLHQWLQIOXHQFHUOHIRQFWLRQQHPHQWGHODVFLHUDGLDOH
GXQHIDoRQQHJDWLYH&KDTXHSDUWLHHQGRPPDJpHGRLW
rWUHLPPpGLDWHPHQWUpSDUpHRXUHPSODFpHSDUXQ
VSpFLDOLVWH
xNe quittez pas la scie en marche sans surveillance
0HWWH]ODVFLHUDGLDOHKRUVPDUFKHHWQHODTXLWWH]
TXDSUqVODUUrWFRPSOHWGHORXWLO
x /DPDFKLQHUpSRQGDX[H[LJHQFHVGH(1HW
HVWVRXPLVDX[FRQGLWLRQVSDUWLFXOLqUHVGHEUDQFKHPHQW
&HODVLJQLILHTXHO¶XWLOLVDWLRQVXUGHVSRLQWVGH
EUDQFKHPHQWFKRLVLVOLEUHPHQWHVWLQWHUGLWH
x /RUVGHVFRQGLWLRQVGpIDYRUDEOHVODPDFKLQHSHXW
HQJHQGUHUGHVYDULDWLRQVGHWHQVLRQVWHPSRUDLUHV
x /DPDFKLQHHVWGHVWLQpHXQLTXHPHQWjO¶XWLOLVDWLRQVXUGHV
SRLQWVGHEUDQFKHPHQWTXLQHGpSDVVHQWSDVO¶LPSpGDQFH
PD[LPDOHDXWRULVpH=PD[ ȍ
x (QWDQWTX¶XWLOLVDWHXUYRXVGHYH]DVVXUHU
pYHQWXHOOHPHQWDSUqVDFFRUGDYHFYRWUHIRXUQLVVHXU
18

G¶pQHUJLHTXHOHSRLQWVXUOHTXHOYRXVVRXKDLWH]XWLOLVHU
ODPDFKLQHUpSRQGHjO¶H[LJHQFHLQGLTXpHFLGHVVXV
Règles de sécurité pour les scies de taille
ATTENTION:
3RXUYRWUHVpFXULWpODPDUFKHGHODVFLHUDGLDOHHVWSHUPLVH
VHXOHPHQWDYHFODVFLHUDGLDOHFRPSOqWHPHQWPRQWpHHW
LQVWDOOpHVHORQODGHVFULSWLRQHWVLYRXVDYH]OXHWFRPSULVOHV
UqJOHVGHVpFXULWpDGpTXDWHV
Les pas qu´on doit faire avant le premier emploi:
x 0RQWDJHHWOLQVWDOODWLRQ
x &RQQDLVVDQFHGXIRQFWLRQQHPHQWHWGXVHUYLFHGHV
SDUWLHVVXLYDQWHV
x &RPPXWDWHXU212))
x 3URWHFWLRQVXSpULHXUHHWLQIpULHXUH
x $UUrWDJHGHODUEUHGHODVFLHHWOHVERXWRQVVXUOD
SRLJQpH
x $MXVWPHQWHQELDLVGHODWrWHGHODVFLHODJUDIH
GDUUrWDJHHWODUUrWDJHGHODWDEOHWRXUQDQWH
x /LVH]DYHFXQJUDQGVRLQWRXWHVOHVLQVWUXFWLRQVGH
VpFXULWpHWGHVHUYLFHFRQWHQXHVGDQVFHPRGH
GHPSORLFLHQVDVVXUDQWTXHYRXVOHVDYH]FRPSULVHV
x 5HVSHFWH]OHVDYHUWLVVHPHQWVLQVWDOOpVVXUODVFLH
UDGLDOHGHWDLOOH
Avant chaque emploi:
x &RQWU{OH]ODVFLH(QFDVTXLO\PDQTXHXQHSDUWLH
TXHOOHVRLWHQGRPPDJpHGXQHIDoRQRXGXQHDXWUHHW
TXRQQHSXLVVHSDVOXWLOLVHURXHQFDVGXQGpIDXWGX
GLVSRVLWLIpOHFWULTXHPHWWH]ODVFLHKRUVVHUYLFHHW
GpFRQQHFWH]ODGHODVRXUFHGHODWHQVLRQpOHFWULTXH
$YDQWFKDTXHHPSORLVXLYDQWGHODVFLHUDGLDOHLQVWDOOH]
WRXWHVOHVSDUWLHVPDQTXDQWHVHWUHPSODFH]WRXWHVOHV
SDUWLHVHQGRPPDJpHVRXGpIHFWXHXVHV
x 3HQGDQWOHWUDYDLOYRV\HX[PDLQVYRWUHYLVDJHHW
DXGLWLRQGRLYHQWWRXMRXUVDYRLUXQHSURWHFWLRQRSSRUWXQH
x 3RUWH]OHVOXQHWWHVGHSURWHFWLRQHQFRQIRUPLWpDYHFOHV
GLVSRVLWLRQVGHODQRUPH',13HQGDQWOXWLOLVDWLRQ
GHODVFLHUDGLODOHOHVSDUWLFXOHVGLYHUVHVSHXYHQWHQWUHU
GDQVYRV\HX[HQPHQDQWjXQHGpWpULRUDWLRQ
SHUPDQHQWH2QSHXWDFKHWHUOHVOXQHWWHVGHSURWHFWLRQ
RSSRUWXQHVGDQVOHOLHXGDFKDWGHODVFLHUDGLDOHGH
WDLOOH/XWLOLVDWLRQGHVOXQHWWHVGHSURWHFWLRQTXLQHVRQW
SDVHQFRQIRUPLWpDYHFOHVGLVSRVLWLRQVGHODQRUPH',1
SHXWPHQHUjOpFODWHPHQWGXYHUUHGHVOXQHWWHV
HQFDXVDQWXQHEOHVVXUHJUDYH
x 3HQGDQWOHVWUDYDX[SRXVVLqUHX[RQGRLWSRUWHURXWUH
OHVOXQHWWHVGHSURWHFWLRQDXVVLXQPDVTXHDQWL
SRXVVLqUH
x 3RXUSUpYHQLUOHEORFDJHGXGLVTXHGHODVFLHGDQVOD
IHQWHGHFRXSDJHRXOHUHSRXVVHPHQWGXPDWpULDX
FRXSp
x &KRLVLVVH]XQGLVTXHGHODVFLHTXLHVWRSSRUWXQSRXUOD
FRXSHFRQFUqWH$YHFFHWWHVFLHUDGLDOHGHWDLOOHFLRQ
GRLWFRXSHUVHXOHPHQWOHERLVHWPDWpULDX[SDUHLOVRXOHV
PpWDX[PRX[SDUH[HPSOHODOXPLQLXP
x /DIOqFKHVXUOHGLVTXHGHODVFLHTXLLQGLTXHODGLUHFWLRQ
GHODURWDWLRQGRLWrWUHHQFRQIRUPLWpDYHFODIOqFKH
SRVpHVXUODVFLH/HVGHQWVGXGLVTXHGHODVFLH
GRLYHQWDXGHYDQWGHODPDFKLQHrWUHGLULJpHVHQEDV
x /HGLVTXHGHODVFLHGRLWrWUHDLJXVDQVGRPPDJHVHW
FRUUHFWHPHQWDMXVWp6LOHVILFKHVVRQWWLUpHVGHODSULVH
SUHVVH]ODWrWHGHODVFLHHQEDV7RXUQH]OHGLVTXHGH
ODVFLHDYHFXQHPDLQHWH[DPLQH]VLOPDUFKHOLEUHPHQW
,QFOLQH]ODWrWHGHODVFLHjODSRVLWLRQGHHWUpSpWH]
OHVVDL6LOHGLVTXHGHODVFLHJULSSHGDQVXQOLHXLOIDXW
UpDMXVWHUODWrWHGHODVFLHVHORQODGHVFULSWLRQFRQWHQXH
GDQVOHFKDSLWUH³3UpSDUDWLRQGXWUDYDLO´
x 0DLQWHQH]OHGLVTXHGHODVFLHDLQVLTXHOHVVXUIDFHV
IURQWDOHVGHVEULGHVGXGLVTXHGHODVFLHQHWQHWWHV
x /HVEULGHVGXGLVTXHGHODVFLHGRLYHQWrWUHLQVWDOOpHV
DYHFOpSDXOHPHQWWRXUQpGDQVODGLUHFWLRQjOLQWpULHXU
YHUVOHGLVTXHGHODVFLH
x /DSDUWLHGHODEULGHDYHFOpSDXOHPHQWWRXUQpGRLW
DGKpUHUjODEULGHGXGLVTXHGHODVFLH
x ,OIDXWUHVVHUUHUFRPSOqWHPHQWODYLVGHODEULGHjPDLQ
DYHFODFOpjGRXLOOHGHPP
x 7RXVOHVGLVSRVLWLIVGHIL[DWLRQHWEORFDJHGRLYHQWrWUH
IL[HVDXFXQHSDUWLHQHGRLWDYRLUXQWURSJUDQGMHX
xNe coupez jamais librement de la main:
x /HPDWpULDXFRXSpGRLWWRXMRXUVrWUHIHUPHPHQW
SUHVVpjODWDEOHHWjODUUrWDILQTXLOQHSXLVVHSDV
VHEDODQFHURXVHUHWRXUQHU/DVFLXUHQHGRLWSDV
VDFFXPXOHUVRXVODSLqFHFRXSpH
x /DSLqFHFRXSpHQHGRLWSDVVHPRXYRLUDSUqV
OHQWDLOOHSDUH[HPSOHVLHOOHQDGKqUHSDVDX
VXSSRUWDYHFWRXWHODVXUIDFH
x 3RXUSRXYRLUFRXSHUOHVSLqFHVTXLQDGKqUHQWSDV
DXODUGRQDYHFWRXWHODVXUIDFHXWLOLVH]XQHFDOH
OHVPR\HQVGDYHQFHPHQWRXXQHDXWUHPDFKLQH
x /HVSLqFHVFRXSpHVGRLYHQWWRPEHUjF{WpGXGLVTXHGH
ODVFLH$XWUHPHQWHOOHVSRXUUDLHQWVDFFURFKHUGDQVOH
GLVTXHGHODVFLHTXLOHVUHSRXVVHUDLW
x 1HFRXSH]MDPDLVSOXVLHXUVSLqFHVHQPrPHWHPSV
x 6R\H]SDUWLFXOLqUHPHQWSUXGHQWVHQFRXSDQWOHVSLqFHV
TXLVRQWJUDQGHVWUqVSHWLWHVRXGLIILFLOHjFRXSHU
x 3RXUOHVORQJXHVSLqFHVGXPDWpULDXTXLVDQV
VXSSRUWWRPEHQWGHODWDEOHGHODVFLHXWLOLVH]OHV
VXSSRUWVVXSSOpPHQWDLUHVWDEOHVPDQFKHVHWF
x 1HVFLH]SDVDYHFFHWWHVFLHFLOHVSLqFHVTXLVRQW
WURSSHWLWHVSRXUSRXYRLUrWUHWHQXHVDYHFODPDLQ
VLYRXVSRVH]YRWUHLQGH[VXUOHERUGH[WpULHXUGH
ODUUrW
x (QFRXSDQWOHVSLqFHVSURILOpHVOHPDWpULDXFRXSp
QHGRLWMDPDLVJOLVVHUHWVHEORTXHUGDQVOHGLVTXH
GHODVFLH/HPDWpULDXSURILOpGRLWDGKpUHUDYHF
WRXWHODVXIDFHRXLOIDXWOHWHQLUjODLGHGXQ
GLVSRVLWLITXLHPSrFKHOHEUDQOHPHQWOH
UHQYHUVHPHQWRXOHJOLVVHPHQWGHODSLqFHSHQGDQW
OHFRXSDJH
x /HVSLqFHVURQGHVSDUH[HPSOHOHVSHUFKHVRXOHV
WX\DX[GRLYHQWrWUHWHQXHVIHUPHPHQW$XWUHPHQW
HOOHVSDWLQHQWFHTXLUpVXOWHUDDXEORFDJHGX
GLVTXHGHODVFLH/HVSLqFHVURQGHVGRLYHQW
WRXMRXUVrWUHIL[pHVGDQVXQGLVSRVLWLIRSSRUWXQ
x /HPDWpULDXjFRXSHUGRLWrWUHVDQVFORXVHWFRUSV
pWUDQJHUV
x /HVSHUVRQQHVpWUDQJqUHVGRLYHQWVHWURXYHUjXQH
GLVWDQFHVUHGHYRWUHOLHXGHWUDYDLODLQVLTXHGH
OHVSDFHGHUULqUHODVFLHUDGLDOHRWRPEHQWODVFLXUHHW
OHVSLqFHVFRXSpHV
x 1HPHWWH]ODVFLHUDGLDOHGHWDLOOHMDPDLVHQPDUFKH
VDQVDYRLUHQOHYpGHODWDEOHGHODVFLHWRXVOHVREMHWV
jOH[FHSWLRQGHODSLqFHFRXSpHHWRXpYHQWXHOOHPHQW
GHVGLVSRVLWLIVGHVXSSRUWQpFHVVDLUHV
x 3RXUSUpYHQLUOHVGpWpULRUDWLRQVGHODXGLWLRQSRUWH]
SHQGDQWGHVSOXVORQJVWUDYDX[OHFDVTXHGHODXGLWLRQ
GHSURWHFWLRQ
x 3RXUSUpYHQLUXQHQWUDvQHPHQWDFFLGHQWHOGDQVOHGLVTXH
GHODVFLH
x 1HSRUWH]SDVOHVJDQWV
x 1HSRUWH]SDVOHVELMRX[HWOHYrWHPHQWDPSOH
x 6LYRXVDYH]OHVORQJVFKHYHX[SRUWH]XQILOHWj
FKHYHX[VSpFLDO
x 5HOHYH]OHVPDQFKHVDXGHVVXVGHVFRXGHV
x 3RXUSUpYHQLUGHVDFFLGHQWVGVjODPLVHGHODVFLH
UDGLDOHHQPDUFKHDFFLGHQWHOOHLOIDXWDYDQWFKDTXH
DMXVWHPHQWGHODUUrWRXELHQGHODWrWHGHODVFLHRX
DYDQWFKDTXHUHPSODFHPHQWGXGLVTXHGHODVFLHRXGHV
DFFHVVRLUHVDLQVLTXHDYDQWFKDTXHWUDYDLOGHOD
PDLQWHQDQFHGpFRQQHFWHUODPDFKLQHGHODVRXUFHGHOD
WHQVLRQpOHFWULTXHHQWLUDQWOHVILFKHVGHODSULVH
x 3RXUDVVXUHUODSURWHFWLRQFRQWUHXQHEOHVVXUHSDUXQ
FKRFpOHFWULTXHQHWRXFKH]SDVHQLQVHUDQWOHVILFKHV
GDQVODSULVHOHVFKHYLOOHVPpWDOLTXHVGHVILFKHV
x 1XWLOLVH]SDVOHFkEOHSRXUWLUHUOHVILFKHVGHODSULVH
3URWpJH]OHFkEOHFRQWUHOHVKDXWHVWHPSpUDWXUHVFRQWUH
OKXLOHHWFRQWUHDUrWHVYLYHV
x 1DSSOLTXH]MDPDLVOHVPR\HQVGHQHWWR\DJHRXGH
OXEULILFDWLRQVXUXQGLVTXHHQFRUHWRXUQDQW
x 3RXUSUpYHQLUOHULVTXHGHOLQFHQGLHQXWLOLVH]SDVOD
VFLHUDGLDOHGHWDLOOHjSUR[LPLWpGHVOLTXLGHVYDSHXUVRX
GHVJD]LQIODPPDEOHV
19

x 1XWLOLVH]SDVOHVDFFHVVRLUHVLQRSSRUWXQVFHODSHXW
PHQHUDX[EOHVVXUHV8WLOLVH]VHXOHPHQWOHVGLVTXHVGH
ODVFLHUHFRPPDQGpV
Avec la scie radiale en marche:
x $YDQWODUpDOLVDWLRQGHODSUHPLqUHHQWDLOOHIDLWHVODVFLH
PDUFKHUjYLGHSHQGDQWSHXGHWHPSV6LYRXVHQWHQGH]
TXHOTXHVVRQVLQKDELWXHOVRXVLYRXVVHQWH]OHV
YLEUDWLRQVIRUWHVPHWWH]ODVFLHKRUVVHUYLFHWLUH]OHV
ILFKHVGHODSULVHHWWURXYH]ODFDXVH1HPHWWH]SDVOD
VFLHUDGLDOHHQPDUFKHMXVTXjYRXVWURXYLH]HWHQOHYLH]
ODFDXVH
x 1HEORTXH]SDVODSDUWLHFRXSpHGXPDWpULDXGXQH
IDoRQRXGXQHDXWUH1HODWRXFKH]SDVQHODWLUH]SDV
QHODIL[H]SDVHWQHSRVH]SDVODUUrWFRQWUHHOOH/D
SDUWLHFRXSpHGRLWDYRLUODSRVVLELOLWpGXPRXYHPHQWOLEUH
OHORQJGXF{WpGHODVFLH6LYRXVHPSrFKH]VRQ
PRXYHPHQWGXQHIDoRQRXGXQHDXWUHHOOHSHXWrWUH
DWWUDSpHHWUHSRXVVpHSDUOHGLVTXHWRXUQDQWGHOHVFLH
x 1HSRVH]SDVYRVPDLQVGXQHIDoRQLQRSSRUWXQH±
YRVPDLQVSRXUUDLHQWJOLVVHUVRXGDLQHPHQWRX
x HOOHVSRXUUDLHQWVHWURXYHUGDQVOHGLVTXHGHODVFLH
x /HGLVTXHGHODVFLHGRLWJDJQHUOHVWRXUVSOHLQVDYDQWOH
FRPPHQFHPHQWGXFRXSDJH
x 0HWWH]ODWrWHGHODVFLHHQPDUFKHDYHFODYpORFLWpTXL
QHFDXVHSDVODVXUFKDUJHGXPRWHXUHWOHEORFDJHGX
GLVTXHGHODVFLH
x $YDQWGHFRPPHQFHUjHQOHYHUOHPDWpULDXEORTXp
PHWWH]ODPDFKLQHKRUVVHUYLFHDWWHQGH]MXVTXjOH
GLVTXHGHODVFLHVDUUrWHFRPSOqWHPHQWHWWLUH]OHV
ILFKHVGHODSULVH
x /HFRXSDJHILQLWHQH]ODWrWHGHODVFLHSUHVVpH
GHVVHUUH]OHFRPPXWDWHXUHWDWWHQGH]MXVTXjOHGLVTXH
GHODVFLHVDUUrWH0DLQWHQDQWYRXVSRXYH]PRXYRLU
YRVPDLQV
Conduite en cas d’urgence
(IIHFWXH]OHVSUHPLHUVJHVWHVGHVHFRXUVHW
DSSHOH]UDSLGHPHQWOHVSUHPLHUVVHFRXUV
3URWpJH]OHEOHVVpG¶DXWUHVEOHVVXUHVHWFDOPH]OH
Pour des raisons de risque d’accident, le lieu de travail
doit être équipé d’une armoire à pharmacie selon DIN
13164. Il est nécessaire de compléter immédiatement le
matériel pris dans l’armoire à pharmacie. Si vous
appelez les secours, fournissez les renseignements
suivants:
1. Lieu d‘accident
2. Type d‘accident
3. Nombre de blessés
4. Type de blessure
Risques résiduels et mesures de protection
1. Risques résiduels mécaniques:
xCoupures, amputation:
La lame de scie en rotation peut provoquer des blessures
graves. eORLJQH]YRVPDLQVGHODODPHGHVFLH
xChoc:
Lorsque vous tenez le matériel à couper dans les
mains, la lame de scie en rotation peut l’entraîner et
vous blesser! %ORTXH]WRXMRXUVOHPDWpULHOjFRXSHUGH
IDoRQDGpTXDWHjO¶DLGHGHO¶pWDX
2. Danger du bruit:
xLésions de l’ouïe:
Un travail prolongé avec la machine peut provoquer des
lésions de l’ouïe. 3RUWH]WRXMRXUVGHVDFFHVVRLUHVGH
SURWHFWLRQDXGLWLYH
3. Autres dangers:
xObjets ou liquides éjectés:
Les rotations de la lame de scie peuvent provoquer
l’éjection des morceaux de matériel à couper mal bloqués
qui peuvent vous blesser.)L[H]ELHQOHPDWpULHOjFRXSHUHW
SRUWH]GHVOXQHWWHVGHSURWHFWLRQ
Liquidation
/HVFRQVLJQHVGHOLTXLGDWLRQUpVXOWHQWGHVSLFWRJUDPPHV
LQGLTXpVVXUO¶DSSDUHLORXVXUO¶HPEDOODJH/DGHVFULSWLRQGHV
VLJQLILFDWLRQVLQGLYLGXHOOHVVHWURXYHGDQVOHFKDSLWUH
©,QGLFDWLRQVVXUO¶DSSDUHLOª
Liquidation de l’emballage de transport
/¶HPEDOODJHSURWqJHO¶DSSDUHLOGHO¶HQGRPPDJHPHQWORUVGX
WUDQVSRUW(QJpQpUDOOHPDWpULHOG¶HPEDOODJHHVWFKRLVLGH
IDoRQjFHTX¶LOUpSRQGHDX[UqJOHVGHSURWHFWLRQGH
O¶HQYLURQQHPHQWHWGHOLTXLGDWLRQGHVGpFKHWVSDU
FRQVpTXHQWLOSHXWrWUHUHF\FOp
/DUHPLVHGHO¶HPEDOODJHGDQVOHFLUFXLWGHPDWLqUHVSHUPHW
G¶pFRQRPLVHUGHVPDWLqUHVSUHPLqUHVHWGHUpGXLUHOHV
GpFKHWV
'HVSDUWLHVGHO¶HPEDOODJHWHOOHVTXHILOPVVW\URSRUH
SHXYHQWrWUHGDQJHUHX[SRXUOHVHQIDQWVDanger
d’étouffement !
5DQJH]OHVSDUWLHVGHO¶HPEDOODJHKRUVGHSRUWpHGHVHQIDQWV
HWOLTXLGH]OHVOHSOXVUDSLGHPHQWSRVVLEOH
1HMHWH]SDVOHVDSSDUHLOVpOHFWULTXHVDYHFOHVGpFKHWV
GRPHVWLTXHVGpSRVH]OHVGDQVXQFHQWUHGHFROOHFWHGHV
GpFKHWVGHYRWUHFRPPXQHUHQVHLJQH]YRXVDXSUqVGHYRWUH
FRPPXQHRLOVHWURXYH'HVDSSDUHLOVpOHFWULTXHVOLTXLGpV
GHIDoRQQRQFRQWU{OpHSHXYHQWHQJHQGUHUODIXLWHGHV
PDWLqUHVGDQJHUHXVHVGDQVOHVHDX[VRXWHUUDLQHVSRXUFDXVH
GHFRQGLWLRQVDWPRVSKpULTXHVHWGDWWHLQGUHDLQVLODFKDvQH
DOLPHQWDLUHRXGHPSRLVRQQHUODIDXQHHWODIORUHSRXUGH
QRPEUHXVHVDQQpHV/RUVTXHYRXVUHPSODFHUH]ODSSDUHLOSDU
XQQHXIOHYHQGHXUHVWREOLJpSDUODORLGDFFHSWHUODQFLHQ
DSSDUHLODXPLQLPXPJUDWXLWHPHQWSRXUOLTXLGDWLRQ
Opérateur
/¶RSpUDWHXUGRLWOLUHDWWHQWLYHPHQWODQRWLFHDYDQWG¶XWLOLVHU
O¶DSSDUHLO
Qualification
0LVjSDUWO¶LQVWUXFWLRQGpWDLOOpHSDUXQVSpFLDOLVWHDXFXQH
DXWUHTXDOLILFDWLRQVSpFLILTXHQ¶HVWUHTXLVH
Âge minimal
/HSURGXLWHVWGHVWLQpjrWUHXWLOLVpSDUGHVSHUVRQQHVGHSOXV
GHDQV
6LOHSURGXLWGHYDLWrWUHXWLOLVpSDUGHVHQIDQWVjSDUWLUGH
DQVRXSDUGHVSHUVRQQHVDYHFFDSDFLWpVSK\VLTXHV
VHQVRULHOOHVRXSV\FKLTXHVOLPLWpHVRXGRQWOH[SpULHQFHHW
OHVFRQQDLVVDQFHVVRQWLQVXIILVDQWHVGRLYHQWEpQpILFLHUGXQH
VXUYHLOODQFHSURIHVVLRQQHOOHRXrWUHLQIRUPpHVVXUOXWLOLVDWLRQ
VUHGHODSSDUHLOHWFRPSUHQGUHOHVULVTXHVTXLHQUpVXOWHQW
/HVHQIDQWVQHGRLYHQWSDVMRXHUDYHFODSSDUHLO/HVHQIDQWV
QHGRLYHQWSDVSURFpGHUVDQVVXUYHLOODQFHDXQHWWR\DJHHWj
OHQWUHWLHQ
Formation
/¶XWLOLVDWLRQGHO¶DSSDUHLOQpFHVVLWHXQLTXHPHQWO¶LQVWUXFWLRQ
SDUXQVSpFLDOLVWHpYHQWXHOOHPHQWSDUODQRWLFH8QH
IRUPDWLRQVSpFLDOHQ¶HVWSDVQpFHVVDLUH
Caractéristiques techniques
SCIE OSCILLATOIRE GRK 250/300 #55003
Tension du réseau/fréquence:
9a+]
Puissance du moteur:
:
Diamètre du disque:
[
Tours du disque de la scie:
WRXUVPLQ
Largeur de coupage maximale avec 90°:
[PP
Largeur de coupage maximale avec 45°:
[PP
Niveau de bruit LWA:
G%
Poids avec socle:
NJ
20
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1
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9
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