REMS MSG 25EE User manual

REMS MSG 25EE
REMS MSG 63EE
REMS MSG 63FM
REMS MSG 125EE
deu Betriebsanleitung
eng Instruction Manual
fra Notice d’utilisation
ita Istruzioni d’uso
spa Instrucciones de servicio
nld Handleiding
swe Bruksanvisning
nno Bruksanvisning
dan Brugsanvisning
fin Käyttöohje
por Manual de instruções
pol Instrukcja obsługi
ces Návod k použití
slk Návod na obsluhu
hun Kezelési utasítás
hrv Upute za rad
srp Uputstvo za rad
slv Navodilo za uporabo
ron Manual de utilizare
rus Руководство по эксплуатации
ell Οδηγίες χρήσης
tur Kullanım kılavuzu
bul Ръководство за експлоатация
lit Naudojimo instrukcija
lav Lietošanas instrukcija
est Kasutusjuhend
REMS GmbH & Co KG
Maschinen- und Werkzeugfabrik
Stuttgarter Straße 83
D-71332 Waiblingen
Telefon +49 7151 1707-0
Telefax +49 7151 1707-110
www.rems.de
02/2014 256075R

5
Fig. 4
Fig. 3
(1) Vorbereiten
(7) anwärmen
(8) fertige Verbindung
(2)Heizelement
(3)Muffe (4)Heizstutzen (5)Heizbuchse (6)Rohr
Fig. 2
2
Fig. 1
EE
FM
1
1
2
3
3
7
7
6 8 4 5
6
45

Fig. 5
1 2 3 4 5
Rohraussen-
durchmesser d
Anwärmen
Heizelementtemperatur 250 – 270°C
Umstellen Abkühlen
Anwärmzeit für
SDR1) 11, SDR 7,4, SDR 6
Anwärmzeit für
SDR2) 17, SDR 17,6
Umstellzeit
(Maximalzeit)
Abkühlzeit
xiert gesamt
mm s s s s min
16 5
_
462
20
25 7 10
32 8
6 4
40 12 20
50 18
63 24
830 6
75 30 18
90 40 26 40
110 50 36 10 50 8
125 60 46 60
1) Standard Dimension Ratio ~ d/s. (Verhältnis Aussendurchmesser/Wanddicke)
Fig. 6

deu deu
Originalbetriebsanleitung
Fig. 1 – 3
EE
1 Ablageständer
2 Halterung für die Werkbank
3 Handgriff
4 Heizelement
5 Heizwerkzeuge (Heizstutzen,
Heizbuchse)
6 Rote Netz-Kontrollleuchte
7 Grüne Temperatur-Kontrollleuchte
8 Temperatur-Einstellschraube
FM
1 Ablageständer
2 Halterung für die Werkbank
3 Handgriff
4 Heizelement
5 Heizwerkzeuge (Heizstutzen,
Heizbuchse)
6 Grüne Netz-Kontrollleuchte
7 Rote Temperatur-Kontrollleuchte
Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der
Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich
auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung und
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter
Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden
können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elek-
trowerkzeuges fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie
keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines
elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberächen, wie von Rohren,
Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch
elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen
von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Anschlusskabel nicht, um das Elektrowerkzeug
zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Halten Sie das Anschlusskabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder
sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen
das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie
nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die
Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels
verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht
vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz
eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elek-
trowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einuss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim
Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicher-
heitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elek-
trowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie
sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die
Stromversorgung anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
drehenden Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder
Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten
Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elek-
trowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und
muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichts-
maßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von
Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem
nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektro-
werkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen
oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beein-
trächtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektro-
werkzeugen.
f) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend
diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und
die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere
als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
g) Halten Sie Griffe trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe
verhindern eine sichere Handhabung und Kontrolle des Elektrowerkzeuges in
unerwarteten Situationen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualiziertem Fachpersonal und
nur mit Original Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die
Sicherheit des Geräts erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Heizelement-
Muffenschweißgeräte
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der
Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
●
Verwenden Sie das elektrische Gerät nicht wenn dieses beschädigt ist. Es
besteht Unfallgefahr.
●
Schließen Sie das elektrische Gerät nur an einer Steckdose mit Schutzleiter
an.
●
Berühren Sie das elektrische Gerät nur am Handgriff (3), wenn dieses in
einer Steckdose eingesteckt ist. Das Heizelement (4), die Heizwerkzeuge (5)
sowie die Metallteile zwischen dem Heizelement und dem Handgriff (3) aus
Kunststoff erreichen Arbeitstemperaturen von bis zu 300°C. Beim Berühren dieser
Teile werden schwere Brandverletzungen verursacht.
●
Lassen Sie das elektrische Gerät nach dem Ausstecken eine längere Zeit
abkühlen bevor Sie es an den Metallteilen berühren. Beim Berühren der noch
heißen Teile während der Abkühlphase werden schwere Brandverletzungen
verursacht. Das elektrische Gerät benötigt eine längere Zeit nach dem Ausstecken
bis dieses abgekühlt ist.
●
Achten Sie beim Schweißen mit Ihren Händen auf genügend Abstand
zwischen dem Rohrende, dem Formstück, zum Heizelement (4) und zu den
Heizwerkzeugen (5) oder verwenden Sie geeignete Schutzhandschuhe. Die
zu schweißenden Rohre, Formstücke, das Heizelement und die Heizwerkzeuge
werden beim Schweißen heiß und können schwere Brandverletzungen verursa-
chen. Die Schweißverbindung bleibt auch nach Fertigstellung der Schweißver-
bindung für eine längere Zeit sehr heiß.
●
Wechseln Sie die Heizwerkzeuge (5) nur, wenn diese vollständig abgekühlt
sind. Beim Berühren der noch heißen Teile werden schwere Brandverletzungen
verursacht.
●
Schützen Sie dritte Personen vor dem heißen elektrischen Gerät sowie vor
den heißen Schweißverbindungen. Beim Berühren der heißen Teile werden
schwere Brandverletzungen verursacht.
●
Beschleunigen Sie den Abkühlvorgang des elektrischen Gerätes nicht, in
dem Sie es in eine Flüssigkeit eintauchen. Es besteht Verletzungsgefahr durch
einen elektrischen Schlag und/oder durch plötzliches herausspritzen der Flüs-
sigkeit. Des Weiteren wird das elektrische Gerät beschädigt.
●
Legen Sie das elektrische Gerät nur in den vorgesehenen Ablageständer
(1), die Halterung für die Werkbank (2) oder auf eine feuerhemmende Ablage.
Beim Ablegen des heißen elektrischen Gerätes auf einer nicht feuerhemmenden
Ablage oder in der Nähe von brennbarem Material, kann die Unterlage beschä-
digt werden und/oder es kann ein Brand entstehen.
●
Verwenden Sie nur zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlän-
gerungsleitungen mit ausreichendem Leitungsquerschnitt. Verwenden Sie
Verlängerungsleitungen bis zu einer Länge von 10 m mit Leitungsquerschnitt
1,5 mm², von 10–30 m mit Leitungsquerschnitt von 2,5 mm².
●
Kontrollieren Sie die Anschlussleitung des elektrischen Gerätes und
Verlängerungsleitungen regelmäßig auf Beschädigung. Lassen Sie diese
bei Beschädigung von qualiziertem Fachpersonal oder von einer autorisierten
REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt erneuern.
●
Kinder und Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder

deu deu
geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in
der Lage sind, das elektrische Gerät sicher zu bedienen, dürfen dieses
elektrische Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verant-
wortliche Person benutzen. Andernfalls besteht die Gefahr von Fehlbedienung
und Verletzungen.
Symbolerklärung
WARNUNG Gefährdung mit einem mittleren Risikograd, die bei Nichtbe-
achtung den Tod oder schwere Verletzungen (irreversibel) zur
Folge haben könnte.
VORSICHT Gefährdung mit einem niedrigen Risikograd, die bei Nichtbe-
achtung mäßige Verletzungen (reversibel) zur Folge haben
könnte.
Vor Inbetriebnahme Betriebsanleitung lesen
Elektrowerkzeug entspricht der Schutzklasse I
Umweltfreundliche Entsorgung
CE-Konformitätskennzeichnung
1. Technische Daten
Bestimmungsgemäße Verwendung
WARNUNG
REMS Heizelement-Muffenschweißgeräte MSG, nur zusammen mit Heizstutzen
und Heizbuchsen, zum Schweißen von Kunststoffrohren und Formstücken aus PB,
PE, PP und PVDF verwenden.
Alle anderen Verwendungen sind nicht bestimmungsgemäß und daher nicht zulässig.
1.1. Lieferumfang
REMS MSG EE: Heizelement-Muffenschweißgerät, Ablageständer,
Halterung für Werkbank, Sechskant-Stiftschlüssel,
Stift zur Befestigung des Heizwerkzeuges,
Betriebsanleitung.
REMS MSG 63 FM: Heizelement-Muffenschweißgerät, Ablageständer,
Halterung für Werkbank, Betriebsanleitung.
REMS MSG 63 Set: Heizelement-Muffenschweißgerät, Heizstutzen,
Heizbuchsen, Befestigungsschraube aus
nichtrostendem Stahl, Ablageständer, Halterung
für Werkbank, Sechskant-Stiftschlüssel, Stift zur
Befestigung des Heizwerkzeuges (nur EE),
Betriebsanleitung.
1.2. Artikelnummern
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Heizelement-
Muffenschweißgerät 256020 256220 256211 256320
Ablageständer 250040 250040 256252 250040
Halterung f. Werkbank 250041 250041 256252 250041
Stahlblechkasten 256042 256242 256342
Heizstutzen, Heizbuchsen, Befestigungsschrauben aus nichtrostendem Stahl
Ø 16 mm 256400
Ø 17 mm 256410
Ø 18 mm 256420
Ø 19 mm 256430
Ø 20 mm 256440
Ø 25 mm 256450
Ø 32 mm 256460
Ø 40 mm 256470
Ø 50 mm 256480
Ø 63 mm 256490
Ø 75 mm 256500
Ø 90 mm 256510
Ø 110 mm 256520
Ø 125 mm 256530
Rohrabschneider REMS RAS P 10– 40 290050
Rohrabschneider REMS RAS P 10– 63 290000
Rohrabschneider REMS RAS P 50– 110 290100
Rohrabschneider REMS RAS P 110 –160 290200
Rohrschere REMS ROS P 26 291240
Rohrschere REMS ROS P 35 291200
Rohrschere REMS ROS P 35 A 291220
Rohrschere REMS ROS P 42 291250
Rohrschere REMS ROS P 42 PS 291000
Rohrschere REMS ROS P 63 P 291270
Rohrschere REMS ROS P 75 291100
Akku-Rohrschere REMS Akku-ROS P 40 291310
Rohranfasgeräte REMS RAG P 16– 110 292110
Rohranfasgeräte REMS RAG P 32– 250 292210
Rohrtrenn- und Anfasgerät REMS Cut 110 P Set 290400
REMS CleanM 140119
1.3. Arbeitsbereich
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Rohrdurchmesser 16–25 mm 16 – 63 mm 16 –63 mm 16– 125 mm
Heizelement-Muffenschweißgeräte EE: alle schweißbaren Kunststoffe mit
Schweißtemperaturen 180–290°C
Heizelement-Muffenschweißgerät FM: alle schweißbaren Kunststoffe mit
Schweißtemperatur 260°C
1.4. Elektrische Daten
Nennspannung
(Netzspannung) 230 V 230 V 230 V 230 V
Nennleistung,
aufgenommen 500 W 800 W 800 W 1400 W
Nennfrequenz 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz
Schutzklasse 1 1 1 1
1.5. Abmessungen
L 350 mm 370 mm 380 mm 530 mm
B 120 mm 180 mm 130 mm 180 mm
H 50 mm 50 mm 50 mm 85 mm
1.6. Gewichte
Gerät 1,2 kg 1,7 kg 1,0 kg 3,0 kg
Ablageständer/
Halterung WB 0,4 kg 0,4 kg 0,63 kg 0,4 kg
1.7. Lärminformation
Arbeitsplatzbezogener
Emissionswert 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.8. Vibrationen
Gewichteter Effektivwert der
Beschleunigung 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s²
Der angegebene Schwingungsemissionswert wurde nach einem genormten
Prüfverfahren gemessen und kann zum Vergleich mit einem anderen Gerät
verwendet werden. Der angegebene Schwingungsemissionswert kann auch
zu einer einleitenden Einschätzung der Aussetzung verwendet werden.
VORSICHT
Der Schwingungsemissionswert kann sich während der tatsächlichen Benutzung
des Gerätes von dem Angabewert unterscheiden, abhängig von der Art und
Weise, in der das Gerät verwendet wird. In Abhängigkeit von den tatsächlichen
Benutzungsbedingungen (Aussetzbetrieb) kann es erforderlich sein, Sicher-
heitsmaßnahmen zum Schutz der Bedienperson festzulegen.
2. Inbetriebnahme
2.1. Elektrischer Anschluß
WARNUNG
Netzspannung beachten! Vor Anschluss des elektrischen Gerätes prüfen, ob
die auf dem Leistungsschild angegebene Spannung der Netzspannung entspricht.
Auf Baustellen, in feuchter Umgebung in Innen- und Außenbereichen oder bei
vergleichbaren Aufstellarten, die Heizelement-Stumpfschweißmaschine nur
über einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) am Netz betreiben, der
die Energiezufuhr unterbricht, sobald der Ableitstrom zur Erde 30 mA für 200 ms
überschreitet. Bei Verwendung einer Verlängerungsleitung der Leistung des
Elektrowerkzeuges erforderlichen Leitungsquerschnitt beachten. Nur Steck-
dosen/Verlängerungsleitungen mit funktionsfähigem Schutzkontakt verwenden.
2.2. Aufstellen des Heizelement-Muffenschweißgerätes
Das elektrische Gerät kann mit dem Ablageständer (1) wie in Fig. 1 gezeigt auf
eine Fläche gestellt oder wie in Fig. 2 mit der Halterung für die Werkbank
befestigt werden.
VORSICHT
Gerät in heißem Zustand nur am Handgriff (3) anfassen! Niemals Heizele-
ment (4), die Heizwerkzeuge (5) oder die Blechteile zwischen Handgriff
(3) und Heizelement (4) berühren! Verbrennungsgefahr!
2.3. Wahl der Heizwerkzeuge EE
Entsprechend der Rohrgröße sind die Heizwerkzeuge (Fig. 3), Heizstutzen und
Heizbuchse, zu wählen. Diese sind, wie in Fig. 1 (5) gezeigt, auf dem Heizele-
ment mit Hilfe des mitgelieferten Sechskant-Stiftschlüssels zu montieren. Mit
dem ebenfalls mitgelieferten Stift kann der Stutzen radial festgehalten werden.
Je nach Bedarf und Gerät können gleichzeitig mehrere Heizwerkzeuge auf
dem Heizelement montiert werden.
Wahl der Heizwerkzeuge FM
Entsprechend der Rohrgröße sind die Heizwerkzeuge (5), Heizstutzen und
Heizbuchse, zu wählen. Diese sind auf dem Heizelement (4) mit Hilfe des
mitgelieferten Sechskant-Stiftschlüssels zu montieren. Es können auch zwei
Heizwerkzeuge gleichzeitig auf dem Heizelement montiert werden.
2.4. Elektronische Temperaturregelung EE
Die DVS 2208 Teil 1 schreibt vor, dass die Temperatur des Heizelementes
stufenlos einstellbar sein soll. Um auch die geforderte Temperaturkonstanz am
Heizelement zu gewährleisten sind die Geräte mit einer Temperaturregelung
(Thermostat) ausgerüstet. DVS 2208 Teil 1 schreibt vor, dass der Temperatu-
runterschied bezogen auf das Regelverhalten maximal < 3°C betragen darf.
Diese Regelgenauigkeit ist nur mit elektronischer Temperaturregelung zu
erreichen. Heizelement-Muffenschweißgeräte mit fest eingestellter Temperatur

deu deu
bzw. mit mechanischer Temperaturregelung dürfen deshalb nicht für Schwei-
ßungen gemäß DVS 2207 eingesetzt werden.
Bei allen REMS Heizelement-Muffenschweißgeräten EE ist die Temperatur
einstellbar. Sie werden mit elektronischer Temperaturregelung geliefert. Die
Heizelement-Muffenschweißgeräte sind auf dem Leistungsschild wie folgt
gekennzeichnet:
z.B. REMS MSG 63 EE: Einstellbare Temperatur, Elektronische Temperatur-
regelung, regelt eingestellte Temperatur mit Toleranz ± 1°C.
Mechanische Temperaturregelung (Thermostat) FM
Die Arbeitstemperatur von 260 ± 10° C ist fest eingestellt. Hersteller-Informa-
tionen für Rohre bzw. Formstücke sind zu beachten! Vor Beginn der Schweiß-
arbeiten ist die Temperatur an den Funktionsächen der Heizwerkzeuge zu
überprüfen.
2.5. Vorwärmen des Heizelement-Muffenschweißgerätes EE
Wird die Anschlussleitung des Heizelement-Muffenschweißgerätes an das Netz
angeschlossen, beginnt es sich aufzuheizen. Es leuchtet die rote Netz-Kont-
rollleuchte (6) und die grüne Temperatur-Kontrollleuchte (7). Das elektrische
Gerät benötigt ca. 10 min zum Aufheizen. Ist die eingestellte Solltemperatur
erreicht, schaltet der im Gerät eingebaute Temperaturregler (Thermostat) die
Stromzufuhr zum Heizelement ab. Die rote Netzkontrollleuchte leuchtet weiter.
Es blinkt die grüne Temperatur-Kontrollleuchte und zeigt damit das ständige
Ab- bzw. Einschalten der Stromzufuhr an. Nach frühestens weiteren 10 min
Wartezeit (DVS 2207 Teil 1) kann der Schweißvorgang beginnen.
Vorwärmen des Heizelement-Muffenschweißgerätes FM
Wird die Anschlussleitung des Heizelement-Muffenschweißgerätes an das Netz
angeschlossen, beginnt es sich aufzuheizen. Es leuchtet die grüne Netz-
Kontrollleuchte (6) und die rote Temperatur-Kontrollleuchte (7). Das Gerät
benötigt ca. 10 min zum Aufheizen. Ist die Solltemperatur erreicht, schaltet der
im elektrischen Gerät eingebaute Temperaturregler (Thermostat) die Stromzu-
fuhr zum Heizelement ab. Die rote Temperatur-Kontrollleuchte erlischt. Leuchtet
die rote Temperatur-Kontrollleuchte, darf nicht geschweißt werden.
2.6. Wahl der Schweißtemperatur EE
Die Temperatur des Heizelement-Muffenschweißgerätes ist auf die mittlere
Schweißtemperatur für PP-Rohre voreingestellt (260°C). Abhängig vom Rohr-
werkstoff kann eine Korrektur dieser Schweißtemperatur erforderlich sein.
Diesbezüglich sind die Hersteller-Informationen für Rohre bzw. Formstücke zu
beachten! Außerdem können Umgebungseinüsse (Sommer/Winter/Wind/
Feuchtigkeit) Korrekturen der Temperatur erforderlich machen Deshalb sollte
die Temperatur der Heizwerkzeuge (Heizstutzen und Heizbuchse) (5) zum
Beispiel mit einem schnellanzeigenden Temperaturmessgerät für Oberächen-
messungen mit einer Auageäche von ca. 10 mm kontrolliert werden. Gege-
benenfalls kann die Temperatur durch Drehen an der Temperatur-Einstellschraube
(8) korrigiert werden. Wird die Temperatur verstellt, so ist zu beachten, dass
das Heizelement erst 10 min nach Erreichen der Solltemperatur eingesetzt
werden darf.
3. Betrieb
Die Qualität der Schweißverbindungen ist abhängig von der Qualikation der
Schweißer, der Eignung der verwendeten Maschinen und Vorrichtungen sowie
der Einhaltung der Schweißrichtlinien. Die Schweißnaht kann durch zerstö-
rungsfreie und/oder zerstörende Verfahren geprüft werden. Die Schweißarbeiten
sind zu überwachen. Art und Umfang der Überwachung muss zwischen den
Vertragspartnern vereinbart werden. Es wird empfohlen, die Verfahrensdaten
in Schweißprotokollen oder auf Datenträgern zu dokumentieren. Im Rahmen
der Qualitätssicherung wird empfohlen, vor Aufnahme und während der
Schweißarbeiten unter den gegebenen Arbeitsbedingungen Probenähte herzu-
stellen und zu prüfen. Jeder Schweißer muss ausgebildet sein und einen
gültigen Qualikationsnachweis besitzen. Das vorgesehene Anwendungsgebiet
kann für die Art der Qualikation bestimmend sein.
3.1. Verfahrensbeschreibung
Beim Heizelement-Muffenschweißen werden Rohr und Formstück überlappend
geschweißt. Das Rohrende und Formstückmuffe werden mit Hilfe eines buchsen-
und stutzenförmigen Heizwerkzeuges auf Schweißtemperatur gebracht und
anschließend verbunden. Rohrende und Heizbuchse bzw. Formstückmuffe
und Heizstutzen sind so aufeinander abgestimmt, dass sich beim Fügen ein
Fügedruck aufbaut (Fig. 4):
Die Richtlinie DVS 2208 sieht für das Heizelement-Muffenschweißen 2 Verfahren
vor, bei denen sich die Heizstutzen und Heizbuchsen maßlich unterscheiden.
Beim Verfahren A ist keine mechanische Rohrbearbeitung vorgesehen, beim
Verfahren B ist eine mechanische Rohrbearbeitung (Schälen) vorgesehen.
REMS Heizstutzen und Heizbuchsen sind ausschließlich nach dem Verfahren
A gefertigt, d.h. es ist keine mechanische Rohrbearbeitung notwendig.
Heizelement-Muffenschweißungen können bis einschließlich Ø 50 mm von
Hand hergestellt werden. Bei größeren Rohrdurchmessern ist wegen der
zunehmenden Fügekräfte eine geeignete Schweißvorrichtung zu verwenden.
3.2. Vorbereitung zum Schweißen
Es sind die Hersteller-Informationen für Rohre bzw. Formstücke zu beachten!
Das Rohrende muss rechtwinklig und plan abgeschnitten sein. Dies geschieht
mit dem Rohrabschneider REMS RAS (siehe 1.2.) oder mit der Rohrschere
REMS ROS (siehe 1.2.). Außerdem ist das Rohrende anzufasen, damit es
leichter mit der Muffe gefügt werden kann (Fig 6). Zum Anfasen wird das
Rohranfasgerät REMS RAG (siehe 1.2.) verwendet. Unmittelbar vor dem
Schweißen sind das zu schweißende Rohrende und die Innenseite der Form-
stückmuffe, bei Bedarf Heizstutzen und Heizbuchse, mit nicht faserndem Papier
oder Tuch und Spiritus oder technischem Alkohol zu reinigen. Insbesondere
dürfen keine Kunststoffreste auf der Beschichtung von Heizstutzen und Heiz-
buchse haften bleiben. Beim Reinigen der Heizwerkzeuge ist unbedingt darauf
zu achten, dass deren antiadhäsive Beschichtung nicht durch Verwendung von
Werkzeugen beschädigt wird. Die bearbeiteten Schweißächen dürfen vor dem
Schweißen nicht mehr berührt werden.
VORSICHT
Gerät in heißem Zustand nur am Handgriff (3) anfassen! Niemals Heizele-
ment (4), die Heizwerkzeuge (5) oder die Blechteile zwischen Handgriff
(3) und Heizelement (4) berühren! Verbrennungsgefahr!
3.3. Verfahrensschritte beim Heizelement-Stumpfschweißen
3.3.1. Anwärmen
Zum Anwärmen werden Rohr und Formstück zügig und axial bis zum Anschlag
bzw. bis zur Markierung auf die Heizwerkzeuge geschoben und festgehalten.
Es ist die Anwärmzeit gemäß den Angaben in Fig. 5, Spalte 2 einzuhalten.
Beim Anwärmen dringt die Wärme in die zu schweißenden Fügeächen ein
und bringt diese auf Schweißtemperatur.
3.3.2. Umstellen und Fügen
Nach dem Anwärmen sind Rohr und Formstück ruckartig von den Heizwerk-
zeugen abzuziehen und sofort ohne Verdrehen bis zum Anschlag zusammen-
zuschieben. Die Umstellzeit darf die in Fig. 5, Spalte 3 angegebenen Zeiten
nicht überschreiten, da sonst die Füge ächen unzulässig erkalten.
3.3.3. Fixieren
Die gefügten Teile müssen gemäß den Angaben in Fig. 5, Spalte 4 xiert
(festgehalten) werden.
3.3.4. Abkühlen
Die Verbindung darf erst nach Ablauf der Abkühlzeit (Fig. 5, Spalte 5) durch
die weiteren Verlegearbeiten beansprucht werden.
4. Instandhaltung
VORSICHT
Berühren Sie das Heizelement-Muffenschweißgerät in heißem Zustand
nur am Handgriff (3)! Das Heizelement (4), die Heizwerkzeuge (5) sowie die
Metallteile zwischen dem Heizelement (4) und dem Handgriff (3) erreichen
Arbeitstemperaturen bis zu 300°C. Beim Berühren dieser Teile werden schwere
Brandverletzungen verursacht.
4.1. Wartung
WARNUNG
Vor Wartungsarbeiten Netzstecker ziehen!
Die antiadhäsive Beschichtung der Heizwerkzeuge (5) ist vor jeder Schweißung
mit nicht faserndem Papier oder Tuch oder technischem Alkohol zu reinigen.
Auf den Heizwerkzeugen haftende Rückstände von Kunststoff sind umgehend
mit nicht faserndem Papier oder Tuch und technischem Alkohol zu entfernen.
Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass die antiadhäsive Beschichtung der
Heizwerkzeuge nicht durch Verwendung von Werkzeugen beschädigt wird. Die
Verwendung von Spiritus zur Reinigung der Heizwerkzeuge kann durch das
darin enthaltene Wasser zu einer Qualitätsminderung der Schweißnaht führen.
Kunststoffteile (z. B. Gehäuse) nur mit dem Maschinenreiniger REMS CleanM
(Art.-Nr. 140119) oder milder Seife und feuchtem Tuch reinigen. Keine Haus-
haltsreiniger verwenden. Diese enthalten vielfach Chemikalien, die Kunststoff-
teile beschädigen könnten. Keinesfalls Benzin, Terpentinöl, Verdünnung oder
ähnliche Produkte zur Reinigung von Kunststoffteilen verwenden.
Darauf achten, dass Flüssigkeiten niemals in das Innere des elektrischen
Gerätes gelangen. Das elektrische Gerät niemals in Flüssigkeit tauchen.
4.2. Inspektion/Instandsetzung
WARNUNG
Vor Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten Netzstecker ziehen! Diese
Arbeiten dürfen nur von qualiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.

deu deu
6. Entsorgung
Die Heizelement-Muffenschweißgeräte MSG dürfen nach ihrem Nutzungsende
nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Sie müssen nach den gesetzlichen
Vorschriften ordnungsgemäß entsorgt werden.
7. Hersteller-Garantie
Für unsachgemäß beschädigte PTFE-Beschichtungen der Heizelemente wird
keine Garantie gewährt.
Die Garantiezeit beträgt 12 Monate nach Übergabe des Neuproduktes an den
Erstverwender. Der Zeitpunkt der Übergabe ist durch die Einsendung der
Original-Kaufunterlagen nachzuweisen, welche die Angaben des Kaufdatums
und der Produktbezeichnung enthalten müssen. Alle innerhalb der Garantiezeit
auftretenden Funktionsfehler, die nachweisbar auf Fertigungs- oder Material-
fehler zurückzuführen sind, werden kostenlos beseitigt. Durch die Mängelbe-
seitigung wird die Garantiezeit für das Produkt weder verlängert noch erneuert.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, unsachgemäße Behandlung oder
Missbrauch, Missachtung von Betriebsvorschriften, ungeeignete Betriebsmittel,
übermäßige Beanspruchung, zweckfremde Verwendung, eigene oder fremde
Eingriffe oder andere Gründe, die REMS nicht zu vertreten hat, zurückzuführen
sind, sind von der Garantie ausgeschlossen.
Garantieleistungen dürfen nur von einer autorisierten REMS Vertrags-Kunden-
dienstwerkstatt erbracht werden. Beanstandungen werden nur anerkannt, wenn
das Produkt ohne vorherige Eingriffe in unzerlegtem Zustand einer autorisierten
REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt eingereicht wird. Ersetzte Produkte
und Teile gehen in das Eigentum von REMS über.
Die Kosten für die Hin- und Rückfracht trägt der Verwender.
Die gesetzlichen Rechte des Verwenders, insbesondere seine Gewährleis-
tungsansprüche bei Mängeln gegenüber dem Verkäufer, werden durch diese
Garantie nicht eingeschränkt. Diese Hersteller-Garantie gilt nur für Neuprodukte,
welche in der Europäischen Union, in Norwegen oder in der Schweiz gekauft
und dort verwendet werden.
Für diese Garantie gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Übereinkommens
der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf
(CISG).
8. REMS Vertrags-Kundendienstwerkstätten
Firmeneigene Fachwerkstatt für Reparaturen:
SERVICE-CENTER
Neue Rommelshauser Straße 4
D-71332 Waiblingen
Telefon (07151) 56808-60
Telefax (07151) 56808-64
Wir holen Ihre Maschinen und Werkzeuge bei Ihnen ab!
Nutzen Sie in der Bundesrepublik Deutschland unseren Abholservice.
Einfach anrufen unter Telefon (07151) 56808-60, oder Download des Abhol-
auftrages unter www.rems.de → Kontakt → Kundendienstwerkstätten →
Abholauftrag.
Oder wenden Sie sich an eine andere autorisierte REMS Vertrags-Kunden-
dienstwerkstatt in Ihrer Nähe.
9. Teileverzeichnisse
Teileverzeichnisse siehe www.rems.de → Downloads → Teileverzeichnisse.
P.S. Verschiedene Figuren und Aussagen in dieser Betriebsanleitung sind den
DVS-Richtlinien 2207 und 2208 entnommen (DVS: Deutscher Verband für
Schweißtechnik e.V., Düsseldorf).
5. Verhalten bei Störungen
5.1. Störung: Heizelement-Muffenschweißgerät heizt nicht.
Ursache: Abhilfe:
●
Anschlussleitung defekt.
●
Anschlussleitung durch qualiziertes Fachpersonal oder durch eine autorisierte
REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt wechseln lassen.
●
Gerät defekt.
●
Durch eine autorisierte REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt überprüfen/
instandsetzen lassen.
5.2. Störung: Kunststoffreste bleiben an den Heizwerkzeugen (5) kleben.
Ursache: Abhilfe:
●
Heizwerkzeuge verschmutzt.
●
Heizwerkzeuge reinigen, siehe 4.1.
●
Antiadhäsive Beschichtung beschädigt.
●
Beschädigte Heizwerkzeuge durch neue ersetzen.
5.3. Störung: Angegebene Anwärmzeit reicht nicht aus um das Rohr bzw. Formstück zum Schmelzen zu bringen bzw. diese schmelzen zu schnell.
Ursache: Abhilfe:
●
Schweißtemperatur falsch eingestellt (nur bei EE).
●
Hersteller-Informationen der Rohre bzw. Formstücke sind zu beachten.
Temperatur an der Temperatur-Einstellschraube (8) einstellen (siehe 2.6.).
●
Gerät defekt.
●
Durch eine autorisierte REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt überprüfen/
instandsetzen lassen.

Translation of the Original Instruction Manual
Fig. 1 – 3
Fig. 4
(1) Preparations
(2) Heating element
(3) Sleeve
(4) Heating spigot
(5) Heating socket
(6) Pipe
(7) Heating
(8) Completed joint
Fig. 5
(1) Pipe outer diameter d
(2) Heat up
Heating element temperature
250 – 270°C
Heat-up time for SDR
(3) Switchover
Switchover time (maximum time)
(4/5) Cool down
Cool down time xed s
Cool down time total min
1) SDR = Standard Dimension Ratio ~
d/s. (ratio outer diameter/wall thickness)
EE
1 Supporting stand
2 Bench support
3 Handle
4 Heating element
5 Welding tools (heating spigot + socket)
6 Red power-on indicator lamp
7 Green temperat. indicator lamp
8 Temperature adjusting screw
FM
1 Supporting stand
2 Bench support
3 Handle
4 Heating element
5 Welding tools (heating spigot + socket)
6 Green power-on indicator lamp
7 Red temperature indicator lamp
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and
instructions may result in electric shock, re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term "power tool" used in the safety notes refers to mains operated power tools
(with power cable).
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the pres-
ence of ammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which
may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way.
Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmod-
ied plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes,
radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock
if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power
tool will increase the risk of electric shock.
d) Do not misuse the connecting cable to carry or hang up the power tool or
to pull the plug out of the socket. Keep the connecting cable away from
heat, oil, sharp edges or moving tool parts. Damaged or knotted cables
increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for out-
door use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual
current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of
electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating
a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the inu-
ence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating
power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec-
tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before
connecting to power source, picking up or carrying the tool. Carrying power
tools with your nger on the switch or energising power tools that have the switch
on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A
wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in
personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair,
clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long
hair can be caught in moving parts.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application.
The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was
designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source before making any adjustments,
changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons
unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power
tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts,
breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s
operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many
accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Use power tools, accessories and insert tools etc. according to these
instructions. Take the working conditions and activity being performed into
consideration. The use of power tools for purposes for which they are not
intended can lead to dangerous situations.
g) Keep handles dry, clean and free from oil and grease. Slippery handles prevent
safe handling and control of the power tool in unexpected situations.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a qualied repair person using only
identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool
is maintained.
Safety notes for heating element sleeve welding units
WARNING
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and
instructions may result in electric shock, re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
●
Do not use the electrical device if it is damaged. There is a danger of accident.
●
Only connect the electrical device to an outlet with protected earth.
●
Only touch the electrical device on the handle (3) when it is plugged into
an outlet. The heating element (4), the heating tools (5) as well as the metal
parts between the heating element and the plastic handle (3) reach operating
temperatures of up to 300°C. Touching these parts can cause severe burns.
●
Let the electrical device cool down for a long time after unplugging before
touching the metal parts. Touching parts that are still hot during the cooling
phase can cause severe burns. The electrical device takes a long time to cool
down after unplugging.
●
Make sure that you keep your hands far enough away from the end of the
pipe, the moulding, the heating element (4) and the heating tools (5) or wear
suitable gloves when welding. The pipes and mouldings to be welded, the
heating element and the heating tools get hot during welding and can cause
severe burns. The weld connection stays very hot for a long time after comple-
tion.
●
Do not change the heating tools (5) until they have completely cooled down.
Touching parts which are still hot causes severe burns.
●
Protect third persons from the hot electrical device and hot welded connec-
tions. Touching the hot parts causes severe burns.
●
Do not accelerate the cooling process of the electrical device by immersing
it in liquid. There is a danger of injury from electric shock and/or sudden spurting
of the liquid. The electrical device will also be damaged.
●
Place the electrical device down only on its supporting stand (1), in the
bench support (2) or on a re-retardant base. Placing the hot electrical device
on a base which is not re-retardant or in the vicinity of inammable material can
damage the surface and/or cause a re.
●
Only use approved and appropriately marked extension leads with a suf-
cient cable cross-section. Use extension leads up to a length of 10 m with
cable cross-section 1.5 mm², from 10–30 m with cable cross-section 2.5 mm².
●
Check the power cable of the electrical device and the extension leads
regularly for damage. Have these renewed by qualied experts or an authorised
REMS customer service workshop in case of damage.
●
Children and persons who, due to their physical, sensory or mental abilities
or lack of experience and knowledge are unable to operate the electrical
device safely may not use this electrical device without supervision or
instruction by a responsible person. Otherwise there is a risk of operating
errors and injuries.
Explanation of symbols
WARNING Danger with a medium degree of risk which could result in
death or severe injury (irreversible) if not heeded.
CAUTION Danger with a low degree of risk which could result in minor
injury (reversible) if not heeded.
Read the operating manual before starting
Power tool complies with protection class I
Environmentally friendly disposal
CE conformity mark
eng eng

1. Technical data
Use for the intended purpose
WARNING
Use REMS MSG heating element sleeve welding units only in conjunction with
heating spigots and heating sockets for welding plastic pipes and mouldings of PB,
PE, PP and PVDF.
All other uses are not for the intended purpose and are therefore prohibited.
1.1. Scope of Supply
REMS MSG EE: Heating element sleeve welding unit, supporting stand,
bench support, Allen key, pin for fastening the heating
tool, operating instructions.
REMS MSG 63 FM: Heating element sleeve welding unit, supporting stand,
bench support, operating instructions.
REMS MSG 63 Set: Heating element sleeve welding unit, heating spigots,
heating sockets, stainless steel fastening screw,
supporting stand, bench support, Allen key, pin for
fastening the heating tool (only EE), operating instruc-
tions.
1.2. Article numbers
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Sleeve welding unit 256020 256220 256211 256320
Supporting stand 250040 250040 256252 250040
Bench support 250041 250041 256252 250041
Steel case 256042 256242 256342
Heating spigots, heating sockets, fastening screws in stainless steel
Ø 16 mm 256400
Ø 17 mm 256410
Ø 18 mm 256420
Ø 19 mm 256430
Ø 20 mm 256440
Ø 25 mm 256450
Ø 32 mm 256460
Ø 40 mm 256470
Ø 50 mm 256480
Ø 63 mm 256490
Ø 75 mm 256500
Ø 90 mm 256510
Ø 110 mm 256520
Ø 125 mm 256530
Pipe cutter REMS RAS P 10– 40 290050
Pipe cutter REMS RAS P 10– 63 290000
Pipe cutter REMS RAS P 50– 110 290100
Pipe cutter REMS RAS P 110 –160 290200
Pipe shear REMS ROS P 26 291240
Pipe shear REMS ROS P 35 291200
Pipe shear REMS ROS P 35A 291220
Pipe shear REMS ROS P 42 291250
Pipe shear REMS ROS P 42 PS 291000
Pipe shear REMS ROS P 63 P 291270
Pipe shear REMS ROS P 75 291100
Cordless pipe shear REMS Akku-ROS P 40 291310
Pipe chamfering tool REMS RAG P 16– 110 292110
Pipe chamfering tool REMS RAG P 32– 250 292210
Pipe cutting and clamping tool REMS Cut 110 P Set 290400
REMS CleanM 140119
1.3. Capacity
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Pipe diameter 16–25 mm 16 – 63 mm 16 –63 mm 16– 125 mm
Heating element sleeve welding units EE: all weldable plastics with welding
temperatures of 180 – 290°C
Heating element sleeve welding units FM: all weldable plastics with welding
temperature 260°C
1.4. Electric data
Rated voltage
(mains voltage) 230 V 230 V 230 V 230 V
Rated power input 500 W 800 W 800 W 1400 W
Rated frequency 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz
Protection class 1 1 1 1
1.5. Dimensions
L 350 mm 370 mm 380 mm 530 mm
W 120 mm 180 mm 130 mm 180 mm
H 50 mm 50 mm 50 mm 85 mm
1.6. Weights
Unit 1,2 kg 1,7 kg 1,0 kg 3,0 kg
Support stand/
bench support 0,4 kg 0,4 kg 0,63 kg 0,4 kg
1.7. Noise information
Emission at workplace 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.8. Vibrations
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Weighted effective
value of acceleration 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s²
The indicated weighted effective value of acceleration has been measured
against standard test procedures and can be used by way of comparison with
another device. The indicated weighted effective value of acceleration can also
be used as a preliminary evaluation of the exposure.
CAUTION
The indicated weighted effective value of acceleration can differ during opera-
tion from the indicated value, dependent on the manner in which the device is
used. Dependent upon the actual conditions of use (periodic duty) it may be
necessary to establish safety precautions for the protection of the operator.
2. Preparations for Use
2.1. Electrical connection
WARNING
Caution: Mains voltage present! Before connecting the electrical device,
check whether the voltage given on the rating plate corresponds to the mains
voltage. On building sites, in a wet environment, indoors and outdoors or under
similar installation conditions, only operate the heating element sleeve welding
unit on the mains with a fault current protection switch (FI switch) which inter-
rupts the power supply as soon as the leakage current to earth exceeds 30 mA
for 200 ms. When using an extension lead, pay attention to the cable cross
section necessary for the power of the power tool. Only use sockets/extension
leads with a functioning protected earth contact.
2.2. Installation of the heating element sleeve welding unit
The electrical device can be placed on a surface with the supporting stand (1)
as shown in Fig. 1 or fastened with the bench support as shown in Fig. 2.
CAUTION
Only touch the device on the handle (3) when it is hot! Never touch the
heating element (4), the heating tools (5) or the metal parts between the
handle (3) and the heating element (4)! Danger of burns!
2.3. Selection of welding tools EE
The heating tools (Fig. 3), heating spigots and heating sockets must be selected
according to the pipe size. These must be mounted on the heating element
using the Allen key included as shown in Fig. 1 (5). The plug can be prevented
from secured twisting with the pin, which is also supplied. Depending on the
model specication and intended application, two or more welding tools can
be mounted to the heating element at the same time.
Selection of welding tools FM
Select welding tools (5), heating spigot and heating socket, according to the
pipe size. The tools are mounted on the heating element (4) with the allen key
supplied. Two welding tools can be mounted on the heating element at the
same time.
2.4. Electronic temperature control EE
DVS 2208 Part 1 prescribes that the temperature of the heating element must
be continuously adjustable. The devices are equipped with a temperature
control (thermostat) to also ensure the required constant temperature on the
heating element. DVS 2208 Part 1 prescribes that the temperature difference
in relation to the control behaviour must be maximum < 3°C. In practice, this
degree of accuracy cannot be achieved mechanically, but only by an electronic
thermostat. For this reason, therefore, welding machines operating at a xed,
preset temperature or employing a mechanical thermostat may not be used for
welding operations as described in DVS 2207.
The temperature can be adjusted on all REMS sleeve welders EE. They are
supplied with an electronic thermostat. The type of thermostat tted is identied
on the rating plate by code letters, examples of which are given below:
for ex. REMS MSG 63 EE: Adjustable temperature (E), electronic thermostat
(E). The preset temperature is adjusted to within ± 1°C.
Mechanical temperature control (thermostat) FM
The required operating temperature is set at 260 ±10°C. Pay attention to the
manufacturer’s information pipe and ttings! Before starting any welding work,
the temperature on the surface of the welding tools should be monitored.
2.5. Preheating of the sleeve welding unit EE
The heating element sleeve welding unit starts to heat up when the connecting
cable is connected to the mains. The red mains indicator lamp (6) and the green
temperature indicator lamp (7) light up. The electrical device takes about 10
minutes to heat up. On reaching the set nominal temperature, the built-in
temperature controller (thermostat) in the device switches off the power supply
to the heating element. The red mains indicator lamp stays alight. The green
temperature indicator lamp ashes and indicates the constant switching off or
on of the power supply. The welding process can begin at the earliest after
waiting another 10 minutes (DVS 2207 Part 1).
Preheating of the sleeve welding unit FM
The heating element sleeve welding unit starts to heat up when the connecting
cable is connected to the mains. The green mains indicator lamp (6) and the
red temperature indicator lamp (7) light up. The device takes about 10 minutes
to heat up. On reaching the nominal temperature, the built-in temperature
eng eng

controller (thermostat) in the device switches off the power supply to the heating
element. The red temperature indicator lamp goes out. No welding may be
done when the red temperature indicator lamp is alight.
2.6. Selecting the correct welding temperature EE
The temperature of the heating element sleeve welding unit is preset to the
average welding temperature for PP pipes (260°C). It may be necessary to
correct this welding temperature depending on the pipe material. The manu-
facturer information for pipe or mouldings must be observed accordingly! Ambient
inuences (Summer/Winter/wind/humidity) may also necessitate temperature
corrections. Therefore the temperature of the heating tools (heating spigot and
heating socket) should be checked, for example, with a quick display temper-
ature measuring instrument for surface measurements with a contact surface
of approx. 10 mm. The temperature can be corrected if necessary by turning
the temperature setting screw (8). If the wrong temperature is set, please note
that the heating element may only be used 10 minutes after reaching the nominal
temperature.
3. Operation
The quality of the welded connections depends on the welder's qualication,
the suitability of the machines and devices used as well as the compliance with
welding regulations. The weld can be tested by non-destructive or destructive
methods. Welding work must be supervised. The type and scope of supervision
must be agreed between the contract parties. It is recommended to document
the procedure data in welding logs and on data media. Within the scope of
quality assurance, it is recommended to make and test sample welds under
the given working conditions before beginning and during the welding work.
Every welder must be trained and have valid proof of qualication. The intended
area of application may be decisive for the type of qualication.
3.1. Description of process
In welding with the sleeve welder, the pipe and sleeve are welded together
overlapping. The end of the pipe and moulded sleeve are heated to welding
temperature by means of the welding tool (spigot and socket), then welded
together. The end of the pipe and tting are matched to the welding spigot and
socket respectively in such a way that a build-up of pressure takes place in the
joint when the two components are mated (Fig. 4).
Guideline DVS 2208 species two methods of sleeve welding in cases where
the heated spigot and socket are of different sizes. In the case of method A,
no provision is made for any mechanical pre-processing of the pipe, while in
the case of method B, the pipe is mechanically stripped. The REMS spigot and
socket are congured solely for method A, i.e. no mechanical pipe processing
is required.
Sleeve weldings can be made manually on pipes up to and including diameters
of 50 mm. With larger pipes, a suitable welding machine must be used because
of the increasing forces required to achieve the joint.
3.2. Preparations for welding
Take care to observe the information issued by the manufacturer of the pipes
or mouldings. The end of the pipe must be cut off square and at, either with
a REMS RAS pipe cutter (see 1.2.) or REMS ROS pipe shears (see 1.2.). In
addition, the end of the pipe should be chamfered to facilitate insertion into the
socket (Fig. 6). This process should be performed with the REMS RAG pipe
chamfering unit (see 1.2.). Immediately before welding, the end of the pipe and
interior of the sleeve and, if necessary, the heating spigot and socket should
be cleaned with non-adherent paper or a non-fraying cloth and spirit or indus-
trial alcohol. In particular, no remnants of plastic must be left adhering to the
coating on the heating spigot or socket. When cleaning the welding tools, take
care to ensure without fail that their anti-adhesive coating is not damaged by
tools. The welding surfaces must not be touched again before welding takes
place.
CAUTION
Only touch the device on the handle (3) when it is hot! Never touch the
heating element (4), the heating tools (5) or the metal parts between the
handle (3) and the heating element (4)! Danger of burns!
3.3. Welding process stages
3.3.1. Heating-up
For the heating-up process, the pipe and moulding are pushed axially onto the
welding tools in a continuous movement until they reach the stop or the marking
on the tools. The heating-up time specied in Fig. 5, colunn 2 must be observed.
During the heating process, heat penetrates into the joint faces and brings them
up to welding temperature.
3.3.2. Changeover and joining
After the heating process, the pipe and moulding are pulled away from the
welding tools in a series of jerks and pushed together, without twisting, as far
as they will go. The changeover time specied in Fig. 5, column 3 must not be
exceeded, otherwise the joint faces will cool to an impermissible extent.
3.3.3. Setting
The joint must be allowed to set (i.e. held) in accordance with the data given
in Fig. 5, column 4.
3.3.4. Cooling
The joint must not be subjected to the stresses imposed by further pipe-laying
operations until the cooling-off period (Fig. 5, column 5) has expired.
4. Maintenance
CAUTION
Only touch the heating element sleeve welding unit on the handle (3)
when it is hot! The heating element (4), the heating tools (5) as well as the
metal parts between the heating element (4) and the plastic handle (3) reach
operating temperatures of up to 300°C. Touching these parts can cause severe
burns.
4.1. Maintenance
WARNING
Pull out the mains plug before maintenance work!
The anti-adhesive coating of the heating tools (5) must be cleaned with lint-free
paper or cloth or technical alcohol before every welding process. Plastic residue
stuck to the heating tools must be removed immediately with lint-free paper or
cloth or technical alcohol. Make absolutely certain that the anti-adhesive coating
of the heating tools is not damaged by the use of tools. The use of white spirit
to clean the heating tools can lead to a diminished quality of the weld due to
the water that it contains.
Clean plastic parts (e.g. housing) only with the REMS CleanM machine cleaner
(Art. No. 140119) or a mild soap and a damp cloth. Do not use household
cleaners These often contain chemicals which can damage the plastic parts.
Never use petrol, turpentine, thinner or similar products to clean plastic parts.
Make sure that liquids never get inside the electrical device. Never immerse
the electric device in liquid.
4.2. lnspection/repairs
WARNING
Pull out the mains plug before carrying out maintenance or repair work!
This work may only be performed by qualied personnel.
eng eng
5. Behaviour in the event of faults
5.1. Fault: Heating element sleeve welding unit does not heat up.
Cause: Remedy:
●
Mains lead defective.
●
Have the mains lead replaced by qualied personnel or an authorised REMS
customer service workshop.
●
Device defective.
●
Have it checked/repaired by an authorised REMS customer service workshop.
5.2. Fault: Plastic residue sticks to the heating tools (5).
Cause: Remedy:
●
Heating tools soiled.
●
Clean the heating tools, see 4.1.
●
Anti-adhesive coating damaged.
●
Replace damaged heating tools with new ones.
5.3. Fault: Specied heat-up time is not sufcient to start melting the pipe or moulding or they melt too quickly.
Cause: Remedy:
●
Wrong welding temperature set (only in EE).
●
Manufacturer information of pipes and mouldings must be observed. Set the
temperature at the temperature setting screw (8) (see 2.6.).
●
Device defective.
●
Have it checked/repaired by an authorised REMS customer service workshop.

6. Disposal
The MSG heating element muff welding equipment may not be thrown into the
domestic waste after use. It must be disposed of according to the legal regula-
tions.
7. Manufacturer’s Warranty
For improper used and subsequently damaged PTFE-coatings of the heated
tool no guarantee will be granted.
The warranty period shall be 12 months from delivery of the new product to the
rst user. The date of delivery shall be documented by the submission of the
original purchase documents, which must include the date of purchase and the
designation of the product. All functional defects occurring within the warranty
period, which are clearly the consequence of defects in production or materials,
will be remedied free of charge. The remedy of defects shall not extend or
renew the warranty period for the product. Damage attributable to natural wear
and tear, incorrect treatment or misuse, failure to observe the operational
instructions, unsuitable operating materials, excessive demand, use for unau-
thorized purposes, interventions by the customer or a third party or other
reasons, for which REMS is not responsible, shall be excluded from the warranty
Services under the warranty may only be provided by customer service stations
authorized for this purpose by REMS. Complaints will only be accepted if the
product is returned to a customer service station authorized by REMS without
prior interference in an unassembled condition. Replaced products and parts
shall become the property of REMS.
The user shall be responsible for the cost of shipping and returning the product.
The legal rights of the user, in particular the right to make claims against the
seller under the warranty terms, shall not be affected. This manufacturer’s
warranty only applies for new products which are purchased in the European
Union, in Norway or in Switzerland.
This warranty is subject to German law with the exclusion of the United Nations
Convention on Contracts for the International Sales of Goods (CISG).
8. Spare parts lists
For spare parts lists, see www.rems.de → Downloads → Parts lists.
P.S. Various gures and statements in this operating manual are taken from the
DVS directions 2207 and 2208 (DVS: German Association of Welding Tech-
nology, Düsseldorf).
Traduction de la notice d’utilisation originale
Fig. 1 – 3
Fig. 4
(1) Préparation
(2) Elément chauffant
(3) Raccord
(4) Douille mâle
(5) Douille femelle
(6) Tube
(7) Chauffage
(8) Assemblage terminé
Fig. 5
(1) Diamètre extérieur du tube d
(2) Chauffage
Température de l'élément
chauffant 250 – 270°C
Temps de chauffage pour SDR
(3) Préparation
Temps de préparation (temps max.)
(4/5) Refroidissement
Temps de refroidissement xé s
Temps de refroidissement total min
1) SDR = Standard Dimension Ratio ~
d/s. (Rapport diamètre extérieur/
épaisseur de paroi)
EE
1 Pied support
2 Support d’établi
3 Poignée
4 Elément chauffant
5 Outils chauffants (manchons et
douilles)
6 Voyant rouge du contrôle réseau
7 Voyant vert du contrôle température
8 Vis de règlage de la température
FM
1 Pied support
2 Support d’établi
3 Poignée
4 Elément chauffant
5 Outils chauffants (manchons et
douilles)
6 Voyant vert du contrôle réseau
7 Voyant rouge du contrôle
température
Consignes générales de sécurité
AVERTISSEMENT
Lire attentivement toutes les consignes de sécurité et instructions. Le non-
respect des consignes de sécurité et instructions peut entraîner un risque de décharge
électrique, de brûlures et d’autres blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions pour usage ultérieur.
Le terme « outil électrique » utilisé dans les consignes de sécurité se réfère aux
outils électriques sur secteur (avec câble secteur).
1) Sécurité du poste de travail
a) Maintenir le poste de travail dans un état propre et bien éclairé. Le désordre
et un poste de travail non éclairé peuvent être source d’accident.
b) Ne pas travailler avec l’outil électrique dans un milieu où il existe un risque
d’explosion, notamment en présence de liquides, de gaz ou de poussières
inammables. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent mettre
le feu à la poussière ou aux vapeurs.
c) Tenir les enfants et les tierces personnes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil électrique. Un utilisateur distrait risque de perdre le contrôle de l’appareil.
2) Sécurité électrique
a) La che mâle de l’outil électrique doit être appropriée à la prise de courant.
La che mâle ne doit en aucun cas être modiée. Ne pas utiliser d’adaptateur
de che avec un outil électrique équipé d’une mise à la terre. Des ches mâles
non modiées et des prises de courant appropriées réduisent le risque d’une
décharge électrique.
b) Éviter le contact avec des surfaces mises à la terre, telles que les tubes,
radiateurs, cuisinières et réfrigérateurs. Il y a un risque élevé de décharge
électrique lorsque le corps est en contact avec la terre.
c) Tenir l’outil électrique à l’abri de la pluie et de l’humidité. La pénétration
d’eau dans un outil électrique augmente le risque de décharge électrique.
d) Ne pas utiliser le câble de raccordement pour des ns auxquelles il n’a pas
été prévu, notamment pour porter l’outil électrique, l’accrocher ou le
débrancher en tirant sur la che mâle. Tenir le câble de raccordement à
l’abri de la chaleur, de l’huile, des arêtes vives et des pièces en mouvement
de l’appareil. Les câbles endommagés ou emmêlés augmentent le risque de
décharge électrique.
e) Pour travailler avec l’outil électrique à l’extérieur, n’utiliser que des rallonges
dont l’usage est autorisé à l’extérieur. L’utilisation d’une rallonge appropriée
pour l’extérieur réduit le risque de décharge électrique.
f) Si l’utilisation de l’outil électrique en milieu humide est inévitable, utiliser
un déclencheur par courant de défaut. L’utilisation d’un déclencheur par courant
de défaut réduit le risque de décharge électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Être attentif, veiller à ce que l’on fait et se mettre au travail avec bon sens
si l’on utilise un outil électrique. Ne pas utiliser l’outil électrique en étant
fatigué ou en étant sous l’inuence de drogues, d’alcools ou de médica-
ments. Lors de l’utilisation de l’outil électrique, un moment d’inattention peut
entraîner des blessures graves.
b) Porter des équipements de protection individuelle et toujours des lunettes
de protection. Le port d’équipements de protection individuelle, comme un
masque antipoussière, des chaussures de sécurité anti-dérapantes, un casque
de protection ou une protection de l’ouïe selon le type de l’utilisation de l’outil
électrique, réduit le risque de blessures.
c) Éviter toute mise en marche involontaire ou incontrôlée. Vérier que l’outil
électrique est arrêté avant de le saisir, de le porter ou de le raccorder au
secteur. Ne jamais transporter un appareil électrique avec le doigt sur l’interrupteur
ou brancher un appareil en marche au secteur (risque d’accidents).
d) Éloigner les outils de réglage et tournevis avant la mise en service de l’outil
eng fra

fra fra
électrique. Un outil ou une clé se trouvant dans une pièce en mouvement de
l’appareil peut entraîner des blessures.
e) Éviter toute position anormale du corps. Veiller à adopter une position sûre
et à garder l’équilibre à tout moment. L’outil électrique peut alors être mieux
contrôlé dans des situations inattendues.
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas porter de vêtements amples ni
de bijoux. Écarter les cheveux, les vêtements et les gants des pièces en
mouvement. Les vêtements amples, les bijoux et les cheveux longs risquent
d’être happés par des pièces en mouvement.
4) Utilisation et traitement de l’outil électrique
a) Ne pas surcharger l’appareil. Utiliser l’outil électrique approprié au travail
effectué. Avec des outils électriques adéquats, le travail est meilleur et plus sûr
dans la plage d'utilisation indiquée.
b) Ne pas utiliser d’outil électrique dont l’interrupteur est défectueux. Un outil
électrique ne pouvant plus être mis en marche ni arrêté est dangereux et doit
impérativement être réparé.
c) Retirer la che de la prise de courant avant d’effectuer des réglages sur
l’appareil, de changer des pièces ou de ranger l’appareil. Cette mesure de
sécurité empêche une mise en marche involontaire de l’outil électrique.
d) Tenir les outils électriques inutilisés hors de portée des enfants. Ne pas
coner l’appareil à des personnes qui ne sont pas familiarisées avec son
utilisation ou qui n’ont pas lu ces instructions. Les outils électriques sont
dangereux s’ils sont utilisés par des personnes sans expérience.
e) Prendre soin de l’outil électrique. Contrôler si les pièces en mouvement de
l’appareil fonctionnent impeccablement et ne coincent pas et si aucune
pièce n’est cassée ou endommagée de telle manière à affecter le fonction-
nement de l’outil électrique. Avant l’utilisation de l’appareil, faire réparer
les pièces endommagées. De nombreux accidents sont dus à un défaut
d’entretien des outils électriques.
f) Utiliser l'outil électrique, les accessoires, les outils de rechange, etc.
conformément à ces instructions. Tenir compte des conditions de travail
et de la tâche à réaliser. Ne pas utiliser les outils électriques pour accomplir
des tâches différentes de celles pour lesquelles ils ont été conçus. Cela risque
de provoquer des situations dangereuses.
g) Veiller à ce que les poignées soient sèches, propres et exemptes d'huile
et de graisse. Des poignées glissantes empêchent la manipulation sûre et le
contrôle de l'outil électrique dans les situations inattendues.
5) Service après-vente
a) Faire réparer l’outil électrique uniquement par des professionnels qualiés
avec des pièces d’origines. Ceci permet de garantir la sécurité de l’appareil.
Consignes de sécurité pour les appareils à souder par
élément chauffant pour manchons
AVERTISSEMENT
Lire attentivement toutes les consignes de sécurité et instructions. Le non-
respect des consignes de sécurité et instructions peut entraîner un risque de décharge
électrique, de brûlures et d’autres blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions pour usage ultérieur.
●
Ne pas utiliser l'appareil électrique s'il est endommagé. Risque d'accident.
●
Brancher l'appareil électrique uniquement à une prise de courant avec mise
à la terre.
●
Ne saisir l'appareil électrique que par la poignée (3) lorsque celui-ci est
branché à une prise. Les températures de l'élément chauffant (4), de l'outillage
chauffant (5) et des pièces métalliques situées entre l'élément chauffant et la
poignée (3) en plastique peuvent atteindre des températures de 300°C. Ne pas
toucher ces pièces. Risque de brûlures graves.
●
Après avoir débranché l'appareil électrique, laisser celui-ci refroidir suf-
samment longtemps avant de toucher les pièces métalliques. Pendant le
refroidissement, le contact des pièces encore chaudes cause de graves brûlures.
Après avoir été débranché, l'appareil électrique met un certain temps pour refroidir.
●
Pendant le soudage, veiller à garder les mains à une distance sufsante
de l'extrémité du tube, du raccord, de l'élément chauffant (4) et de l'outillage
chauffant (5) ou utiliser des gants de protection appropriés. Les tubes et
raccords à souder, l'élément chauffant et l'outillage chauffant chauffent pendant
le soudage et peuvent causer des brûlures graves. Lorsque la soudure est
terminée, le raccord soudé reste très chaud pendant un certain temps.
●
Remplacer l'outillage chauffant (5) uniquement lorsque celui-ci a entièrement
refroidi. Ne pas toucher les pièces encore chaudes. Risque de brûlures graves.
●
Veiller à ce que l'appareil électrique chaud et les raccords soudés chauds
ne présentent pas de danger pour des tierces personnes. Le contact des
pièces chaudes cause de graves brûlures.
●
Ne pas accélérer le refroidissement de l'appareil électrique en le plongeant
dans un liquide. Risque de blessure par décharge électrique et/ou par projection
subite de liquide. De plus, cela endommage l'appareil électrique.
●
Poser l'appareil électrique uniquement sur le pied support (1) prévu à cette
effet, sur le support d'établi (2) ou sur un support ignifuge. Lorsque l'appa-
reil électrique chaud est posé sur un support qui n'est pas ignifuge et/ou à
proximité de matériaux inammables, le support risque d'être endommagé et/ou
il y a un risque d'incendie.
●
N'utiliser que des rallonges autorisées et portant un marquage correspon-
dant. Les rallonges doivent avoir une section de câble sufsante. Utiliser
un câble d'une section de 1,5 mm² pour les rallonges d'une longueur inférieure
à 10 m, et un câble d'une section de 2,5 mm² pour les rallonges de 10 à 30 m.
●
Vérier régulièrement que le câble de raccordement de l'outil électrique et
les rallonges ne sont pas endommagés. Faire remplacer les câbles endom-
magés par des professionnels qualiés ou par une station S.A.V. agrée sous
contrat avec REMS.
●
Les enfants et les personnes qui, en raison de leurs facultés physiques,
sensorielles ou mentales ou de leur manque d'expérience ou de connais-
sances, sont incapables d'utiliser l'appareil électrique en toute sécurité ne
sont pas autorisés à utiliser l'appareil électrique sans surveillance ou sans
instructions d'une personne responsable de leur sécurité. L'utilisation présente
sinon un risque d'erreur de manipulation et de blessures.
Explication des symboles
AVERTISSEMENT
Danger de degré moyen pouvant entraîner des blessures
graves (irréversibles), voire mortelles en cas de non-respect
des consignes.
ATTENTION Danger de degré faible pouvant entraîner de petites blessures
(réversibles) en cas de non-respect des consignes.
Lire la notice d’utilisation avant la mise en service
Outil électrique répondant aux exigences de la classe
de protection I
Élimination en respect de l’environnement
Marquage de conformité CE
1. Caractéristiques techniques
Utilisation conforme
AVERTISSEMENT
Utiliser les appareils à souder par élément chauffant pour manchons REMS MSG
uniquement avec des embouts et des manchons chauffants pour souder des tubes
plastique et des raccords en PB, PE, PP et PVDF.
Toute autre utilisation est non conforme et donc interdite.
1.1. Fourniture
REMS MSG EE : Appareil à souder par élément chauffant pour manchons,
pied support, support d'établi, clé à tige hexagonale,
tige de xation de l'outillage chauffant, notice d'utilisation.
REMS MSG 63 FM : Appareil à souder par élément chauffant pour manchons,
pied support, support d'établi, notice d'utilisation.
REMS MSG 63 Set : Appareil à souder par élément chauffant pour manchons,
embouts chauffants, manchons chauffants, vis de
xation en acier inoxydable, pied support, support
d'établi, clé à tige hexagonale, tige de xation de
l'outillage chauffant (uniquement EE), notice d'utilisation.
1.2. Références
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Appareil à souder par
élément chauffant sur
joint emboîté 256020 256220 256211 256320
Pied support 250040 250040 256252 250040
Support d’établi 250041 250041 256252 250041
Coffret métallique 256042 256242 256342
Manchons et douilles chauffantes, vis de xation en acier inox
Ø 16 mm 256400
Ø 17 mm 256410
Ø 18 mm 256420
Ø 19 mm 256430
Ø 20 mm 256440
Ø 25 mm 256450
Ø 32 mm 256460
Ø 40 mm 256470
Ø 50 mm 256480
Ø 63 mm 256490
Ø 75 mm 256500
Ø 90 mm 256510
Ø 110 mm 256520
Ø 125 mm 256530
Coupe tube REMS RAS P 10– 40 290050
Coupe tube REMS RAS P 10– 63 290000
Coupe tube REMS RAS P 50– 110 290100
Coupe tube REMS RAS P 110 –160 290200
Ciseau REMS ROS P 26 291240
Ciseau REMS ROS P 35 291200
Ciseau REMS ROS P 35A 291220
Ciseau REMS ROS P 42 291250
Ciseau REMS ROS P 42 PS 291000
Ciseau REMS ROS P 63 P 291270
Ciseau REMS ROS P 75 291100
Ciseau sur accu REMS Akku-ROS P 40 291310
Appareil à chanfreiner REMS RAG P 16– 110 292110

fra fra
Appareil à chanfreiner REMS RAG P 32– 250 292210
Coupe-tubes et chanfreineur REMS Cut 110 P Set 290400
REMS CleanM 140119
1.3. Domaine du travail
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Diamètre du tube 16–25 mm 16– 63 mm 16 – 63 mm 16–125 mm
Appareils à souder par élément chauffant pour manchons EE : toutes les
matières plastiques soudables à des températures de soudage de 180 – 290°C
Appareils à souder par élément chauffant pour manchons FM : toutes les
matières plastiques soudables à une température de soudage de 260°C
1.4. Caractéristiques électriques
Tension nominale
(tension réseau) 230 V 230 V 230 V 230 V
Puissance nominale
(tension absorbée) 500 W 800 W 800 W 1400 W
Fréquence nominale 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz
Classe de protection 1 1 1 1
1.5. Dimensions
L 350 mm 370 mm 380 mm 530 mm
l 120 mm 180 mm 130 mm 180 mm
h 50 mm 50 mm 50 mm 85 mm
1.6. Poids
Appareil 1,2 kg 1,7 kg 1,0 kg 3,0 kg
Pied support/
support d’établi 0,4 kg 0,4 kg 0,63 kg 0,4 kg
1.7. Niveau sonore
Valeur émissive au
poste de travail 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.8. Vibrations
Valeur effective pondérée
de l’accélération 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s²
Le niveau moyen de vibrations a été mesuré au moyen d’un protocole d’essai
normalisé et peut servir pour effectuer une comparaison avec un autre appareil.
Le niveau moyen de vibrations peut également être utilisé pour l’évaluation de
l’exposition.
ATTENTION
Le niveau moyen de vibrations est susceptible de varier en fonction des condi-
tions d’utilisation de l’appareil. En fonction de l’utilisation effective (fonctionne-
ment intermittent), il peut être nécessaire de prévoir des mesures spéciales de
protection de l’utilisateur.
2. Mise en service
2.1. Branchement électrique
AVERTISSEMENT
Tenir compte de la tension du réseau ! Avant de brancher l'appareil électrique,
vérier que la tension indiquée sur la plaque signalétique correspond à la
tension du réseau. Sur les chantiers, dans un environnement humide, à l'inté-
rieur ou à l'extérieur ou dans d'autres situations d'installation similaires, ne faire
fonctionner l’appareil à souder par élément chauffant pour manchons sur réseau
qu'avec un interrupteur différentiel qui coupe l'alimentation en énergie dès que
le courant de fuite qui passe à la terre dépasse 30 mA pendant 200 ms. En
cas d'utilisation d'un câble de rallonge, la section du câble doit être adaptée à
la puissance de l'outil électrique. Utiliser uniquement des prises de courant et
des rallonges dont le contact de mise à la terre fonctionne.
2.2. Mise en place de l'appareil à souder par élément chauffant pour manchons
Poser l'appareil électrique et le pied support (1) sur une surface comme sur la
gure 1 ou utiliser le support d'établi pour xer l'appareil à un établi comme sur
la gure 2.
ATTENTION
Saisir l’appareil chaud uniquement par la poignée (3) ! Ne jamais toucher
l'élément chauffant (4), l'outillage chauffant (5) ou les éléments de tôle
situés entre la poignée (3) et l'élément chauffant (4) ! Risque de brûlure !
2.3. Choix des outils chauffants EE
Choisir l'outillage chauffant (g. 3), embouts et manchons chauffants, en fonc-
tion de la taille du tube. Fixer ceux-ci à l'élément chauffant comme sur la gure
1 (5) en utilisant la clé à tige hexagonale fournie. Le raccord peut être maintenu
en position radiale par la goupille livrée à cet effet. Selon le besoin et le type
d’appareil, il est possible de monter simultanément plusieurs outils chauffants
sur l’élément chauffant.
Choix des outils chauffants FM
Les outils chauffants (5), raccords et douilles, sont à choisir selon les dimensions
des tubes. Ceux-ci sont à monter sur l’élément chauffant (4) à l’aide de la tige
métallique et six pans livré avec l’appareil. Il est aussi possible de monter
simultanément 2 outils chauffants sur l’élément chauffant.
2.4. Réglage électronique de la température EE
La directive DVS 2208, partie 1, spécie que la température de l’élément
chauffant doit être à régulation progressive. Pour garantir la constance de la
température de l’élément chauffant, les appareils sont équipés d’un réglage
électronique (thermostat). La directive DVS 2208, partie 1, précise que la
différence de température relative à la variation de régulation doit être inférieure
à 3°C. Pour obtenir un réglage précis de la température, il est préférable
d’utiliser un élément chauffant à réglage électronique. Les appareils à souder
par élément chauffant sur joint emboîté à préréglage de la température, c’est-
à-dire à réglage mécanique, ne doivent donc pas, selon DVS 2207, être utilisés
pour le soudage.
La température est réglable sur tous les appareils à souder par élément chauf-
fant sur joint emboîté EE de marque REMS. Ils sont livrés soit à réglage
électronique de la température. Le repérage des appareils à souder sur la
plaque signalétique est suivante:
par ex. REMS MSG 63 EE: température réglage (é), réglage électronique de
la température, régle la température préréglée avec une tolérance de ±1°C.
Réglage mécanique de la température (Thermostat) FM
La température de 260 ± 10° C est préréglée. Observer les informations des
fabricants concernant les tubes et éléments de tuyauterie. Contrôler la tempé-
rature à la surface de fonctionnement des outils chauffants avant le début des
travaux de soudure.
2.5. Préchauffage de l’appareil EE
L'appareil à souder par élément chauffant pour manchons commence à chauffer
dès que le câble de raccordement est raccordé au réseau. Le voyant rouge du
contrôle réseau (6) et le voyant vert du contrôle température (7) s'allument. Le
chauffage de l'appareil électrique dure environ 10 minutes. Dès que la tempé-
rature de consigne réglée est atteinte, le thermostat intégré de l'appareil coupe
l’alimentation de courant de l’élément chauffant. Le voyant rouge du contrôle
réseau reste allumé. Le voyant vert du contrôle température clignote et indique
ainsi la coupure et la mise sous tension permanentes de l’alimentation électrique.
Le procédé de soudage peut démarrer au plus tôt après 10 minutes supplé-
mentaires (DVS 2207, partie 1).
Préchauffage de l’appareil FM
L'appareil à souder par élément chauffant pour manchons commence à chauffer
dès que le câble de raccordement est raccordé au réseau. Le voyant vert du
contrôle réseau (6) et le voyant rouge du contrôle température (7) s'allument.
Le chauffage de l'appareil dure environ 10 minutes. Dès que la température
de consigne est atteinte, le thermostat intégré de l'appareil électrique coupe
l’alimentation de courant de l’élément chauffant. Le voyant rouge du contrôle
température s'éteint. Si le voyant rouge du contrôle température est allumé, il
est interdit de souder.
2.6. Choix de la température de soudage EE
La température de l'appareil à souder par élément chauffant pour manchons
est préréglée à la température moyenne de soudage pour tubes PP (260°C).
Selon le matériau du tube, une correction de la température de soudage peut
être nécessaire. Respecter à ce sujet les indications du fabricant des tubes et
des raccords ! Selon les conditions ambiantes (été, hiver, vent, humidité, etc.),
il peut par ailleurs être nécessaire de corriger la température. Contrôler par
conséquent la température de l'outillage chauffant (embouts et manchons
chauffants) (5) en utilisant par exemple un appareil de mesure de température
à afchage rapide pour mesures supercielles, possédant une surface de
contact d'environ 10 mm. Le cas échéant, la température peut être corrigée
sur la vis de réglage de la température (8). En cas de modication du réglage
de la température, ne mettre l’élément chauffant en service que 10 minutes
après que la température de consigne soit atteinte.
3. Fonctionnement
La qualité des raccords soudés dépend de la qualication des soudeurs, de
l'adéquation des machines et équipements utilisés et du respect des directives
de soudage. Les soudures peuvent être contrôlées par des méthodes non
destructives et/ou destructives. Les travaux de soudage doivent être surveillés.
La nature et l'ampleur des mesures de surveillance sont à convenir par les
contractants. Il est recommandé de relever les données de soudage dans des
procès-verbaux de soudage ou sur des supports de données. Dans le cadre
de l'assurance de la qualité, il est recommandé de réaliser des soudures d'essai
dans les conditions de travail données, avant et pendant les travaux de soudage,
et d'en contrôler la qualité. Chaque soudeur doit être formé et posséder un
certicat de qualication valable. La nature de la qualication peut dépendre
du domaine d'application prévu.
3.1. Description du procédé de soudage
Dans le procédé de soudage des raccords par élément chauffant, les tubes et
raccords sont soudés emboîtés. L’extrémité du tube et le raccord sont chauffés
à la température de soudage par l’intermédiaire d’un élément chauffant équipé
d’une douille mâle et d’une douille femelle, et ensuite assemblés. L’extrémité
du tube et la douille de chauffage ou, selon le cas, l’embout femelle du raccord
et le manchon chauffant sont dimensionnés de telle manière qu’une pression
se crée au moment de l’assemblage (g. 4).
La direction de la DVS 2208 décrit 2 procédés de soudage par élément chauf-
fant sur joint moîté, dans lesquelles les douilles mâles se diférencient dimen-
sionnellement des douilles femelles. Le procédé 1 ne prévoit aucun usinage
mécanique du tube, tandis que le procédé B prévoit un usinage par écroûtage.
Les douilles mâles et femelles REMS sont exclusivement réalisées selon le
procédé A, c’est-à-dire, sans usinage mécanique.
Les soudages des raccords peuvent être réalisés manuellement jusqu’à Ø
50 mm. Pour les Ø supérieurs, il faut pour des raisons d’augmentation de la
force d’assemblage, utiliser un dispositif de soudage approprié.

fra fra
3.2. Préparatifs pour le soudage
Pour la réalisation d’une soudure parfaite, respecter les instructions du fabricant
des tubes et raccords; l’extrémité du tube doit, par ailleurs, être chanfreiné pour
faciliter l’emboîtement dans le raccord, en utilisant l’appareil à chanfreiner
REMS RAG (g. 6), voir 1.2. Avant le soudage, l’extrémité du tube et l’intérieur
du raccord et si besoin, les douilles mâles et femelles montées sur l’élément
chauffant, sont à nettoyer avec un papier ou un chiffon propre non peluchant
imprégné par exemple d’alcool à brûler. Le revêtement, en particulier, des
douilles doit être exempt de souillures. Lors du nettoyage des outils chauffants,
il faut éviter de détériorer le revêtement antiadhésif avec objet quelconque. Ne
plus toucher les surfaces à souder avant le soudage.
ATTENTION
Saisir l’appareil chaud uniquement par la poignée (3) ! Ne jamais toucher
l'élément chauffant (4), l'outillage chauffant (5) ou les éléments de tôle
situés entre la poignée (3) et l'élément chauffant (4) ! Risque de brûlure !
3.3. Préparatifs pour le soudage bout à bout par élément chauffant
3.3.1. Chauffage
Le tube et le raccord étant parfaitement alignés dans leur axe, sont emmanchés
sans intermittence sur les outils chauffants jusqu’à la butée ou jusqu’au repère,
et, sont maintenus en position. Respecter le temps de chauffage, selon les
indications g. 5 colonne 2. Pendant la procédure de chauffage, la chaleur
pénètre dans les surfaces à assembler et les porte à la température de soudage.
3.3.2. Préparation et assemblage
A la n du chauffage, les tubes et les raccords sont à retirer très rapidement
des outils chauffants et aussitôt assemblés. Le temps de préparation ne doit
pas dépasser les temps indiqués g. 5 colonne 3, ceci pour éviter le refroidis-
sement des surfaces de joint.
3.3.3. Bridage
Les pièces assemblées sont à brider selon g. 5 colonne 4.
3.3.4. Refroidissement
L’assemblage ne doit pas être soumis à des sollicitations dues aux travaux de
pose avant écoulement de la durée totale du refroidissement (voir g. 5, colonne 5).
4. Entretien
ATTENTION
Saisir l'appareil à souder par élément chauffant pour manchons unique-
ment par la poignée (3) lorsque l'appareil est chaud ! Les températures de
l'élément chauffant (4), de l'outillage chauffant (5) et des pièces métalliques
situées entre l'élément chauffant (4) et la poignée (3) peuvent atteindre des
températures de 300°C. Ne pas toucher ces pièces. Risque de brûlures graves.
4.1. Entretien
AVERTISSEMENT
Débrancher la che secteur avant les travaux d'entretien !
Avant chaque soudage, nettoyer le revêtement antiadhésif de l’outillage chauf-
fant (5) avec un papier ou chiffon non pelucheux et de l’alcool technique.
Éliminer immédiatement les résidus de plastique restant sur l'outillage chauffant
avec un papier ou chiffon non pelucheux et de l'alcool technique. Éviter de
détériorer le revêtement antiadhésif de l'outillage chauffant avec un objet
quelconque. Ne pas utiliser d'alcool à brûler pour le nettoyage de l'outillage
chauffant, car l'eau qu'il contient peut réduire la qualité de la soudure.
Pour nettoyer les pièces en matières plastiques (boîtiers, etc.), utiliser unique-
ment le nettoyant pour machines REMS CleanM (code 140119), ou du savon
doux et un chiffon humide. Ne pas utiliser de produits nettoyants ménagers.
Ceux-ci contiennent souvent des produits chimiques pouvant détériorer les
pièces en matières plastiques. N'utiliser en aucun cas de l'essence, de l'huile
de térébenthine, des diluants ou d'autres produits similaires pour nettoyer les
pièces en matières plastiques.
Veiller à ce qu'aucun liquide ne pénètre dans l'appareil électrique. Ne jamais
tremper l'appareil électrique dans un liquide.
4.2. Inspection/Remise en état
AVERTISSEMENT
Retirer la che secteur avant toute intervention de maintenance et de
réparation ! Ces travaux doivent impérativement être exécutés par des profes-
sionnels qualiés.
5. Marche à suivre en cas de défauts
5.1. Défaut : L'appareil à souder par élément chauffant pour manchons ne chauffe pas.
Cause : Remède :
●
Le câble de raccordement est défectueux.
●
Faire remplacer le câble de raccordement par des professionnels qualiés ou
par une station S.A.V. agrée REMS.
●
L'appareil est défectueux.
●
Faire examiner/réparer par une station S.A.V. agrée REMS.
5.2. Défaut : Des résidus de plastique restent collés sur l'outillage chauffant (5).
Cause : Remède :
●
L'outillage chauffant est encrassé.
●
Nettoyer l'outillage chauffant (voir 4.1).
●
Le revêtement antiadhésif est endommagé.
●
Remplacer l'outillage chauffant endommagé par un outillage neuf.
5.3. Défaut : Le temps de chauffage indiqué ne suft pas pour faire fondre le tube/le raccord, ou ceux-ci fondent trop rapidement.
Cause : Remède :
●
Le réglage de la température de soudage est incorrect (uniquement EE).
●
Respecter les indications du fabricant des tubes et des raccords. Régler la
température en tournant la vis de réglage de la température (8) (voir 2.6.).
●
L'appareil est défectueux.
●
Faire examiner/réparer par une station S.A.V. agrée REMS.
6. Élimination en n de vie
Ne pas jeter les appareils de soudage par élément chauffant pour manchons
REMS MSG dans les ordures ménagères lorsqu'ils sont usés. Ils doivent être
éliminés conformément aux dispositions légales.
7. Garantie du fabricant
Nous n’accordons aucune garantie pour toute détérioration malveillante du
revêtement PTFE de l’élément chauffant.
Le délai de garantie est de 12 mois à compter de la date de délivrance et de
prise en charge du produit neuf par le premier utilisateur. La date de délivrance
est à justier par l’envoi des documents d’achat originaux qui doivent contenir
les renseignements concernant la date d’achat et la désignation du produit.
Tous les défauts de fonctionnement qui se présentent pendant le délai de
garantie et qui sont dus à des vices de fabrication ou de matériel sont remis
en état gratuitement. Le délai de garantie du produit n’est ni prolongé ni renou-
velé après la remise en état. Sont exclus de la garantie tous les dommages
consécutifs à l’usure normale, à l’emploi et au traitement non appropriés, au
non-respect des instructions d’emploi, à des moyens d’exploitation inadéquats,
à un emploi forcé, à une utilisation non conforme, à des interventions de l’uti-
lisateur ou de tierces personnes ou à d’autres causes n’incombant pas à la
responsabilité de REMS.
Les prestations sous garantie ne peuvent être effectuées que par des SAV
agréés REMS. Les appels en garantie ne sont reconnus que si le produit est
renvoyé au SAV agréé REMS en état non démonté et sans interventions
préalables. Les produits et les pièces remplacés redeviennent la propriété de
REMS.
Les frais d’envoi et de retour sont à la charge de l’utilisateur.
Cette garantie ne modie pas les droits juridiques de l’utilisateur, en particulier
son droit à des prestations de garantie du revendeur en cas de défauts. Cette
garantie du fabricant n’est valable que pour les produits neufs achetés et utilisés
dans l’Union européenne, en Norvège ou en Suisse.
Cette garantie est soumise au droit allemand, à l’exclusion de la Convention
des Nations Unies sur les contrats de vente internationale de marchandises
(CISG).
8. Listes de pièces
Listes de pièces: voir www.rems.de → Télécharger → Vues éclatées.
P.S. Diverses gures et déclarations représentés dans cette instruction de service
sont issues des directives des DVS 2207 et 2208 (DVS: Deutscher Verband
für Schweißtechnik e.V., Düsseldorf).

ita ita
Traduzione delle istruzioni d’uso originali
Fig. 1 – 3
Fig. 4
(1) Preparazione
(2) Termoelemento
(3) Manicotto
(4) Bussola (m)
(5) Bussola (f)
(6) Tubo
(7) Riscaldamento
(8) Collegamento nito
Fig. 5
(1) Diametro esterno del tubo d
(2) Riscaldamento
Temperatura del termoelemento
250 – 270°C
Tempo di riscaldamento per SDR
(3) Cambio
Tempo di cambio (tempo massimo)
(4/5) Raffreddamento
Tempo di raffreddamento sso s
Tempo di raffreddamento totale min
1) SDR = Standard Dimension Ratio ~
d/s. (rapporto diametro esterno/
spessore della parete)
EE
1 Supporto a forcella
2 Supporto per il banco di lavoro
3 Impugnatura
4 Termoelemento
5 Utensili di riscaldamento (bussole m/f)
6 Spia luminosa rossa di controllo rete
7 Spia luminosa verde
di controllo temperatura
8 Vite di regolazione temperatura
FM
1 Supporto a forcella
2 Supporto per banco di lavoro
3 Impugnatura
4 Termoelemento
5 Utensili di riscaldamento (bussole m/f)
6 Spia luminosa verde di controllo rete
7 Spia luminosa rossa di controllo
temperatura
Avvertimenti generali
AVVERTIMENTO
Leggere tutte le indicazioni di sicurezza e le istruzioni. La mancata osservanza
delle indicazioni di sicurezza e delle istruzioni possono causare folgorazione elettrica,
incendi e/o gravi lesioni.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per l’uso futuro.
Il termine "elettroutensile" utilizzato nelle avvertenze di sicurezza si riferisce ad
utensili elettrici alimentati dalla rete (con cavo di rete).
1) Sicurezza sul posto di lavoro
a) Tenere pulito e ben illuminato il posto di lavoro. Il disordine ed un posto di
lavoro poco illuminato possono causare incidenti.
b) Non lavorare con l’elettroutensile in ambienti con pericolo di esplosioni,
dove si trovano liquidi, gas o polveri inammabili. Gli elettroutensili generano
scintille che possono incendiare polvere o vapore.
c) Tenere lontano i bambini ed altre persone durante l’utilizzo dell’elettroutensile.
In caso di distrazioni si può perdere il controllo dell’apparecchio.
2) Sicurezza elettrica
a) La spina elettrica dell’elettroutensile deve entrare esattamente nella presa.
La spina elettrica non deve essere modicata in nessun modo. Non utilizzare
adattatori per elettroutensili con messa a terra. Spine non modicate e prese
adeguate diminuiscono il rischio di folgorazione elettrica.
b) Evitare il contatto con oggetti con messa a terra, come tubi, radiatori, forni
e frigoriferi. Il rischio di folgorazione elettrica aumenta se l’utente si trova su un
pavimento di materiale conduttore.
c) Tenere l’elettroutensile al riparo dalla pioggia e dall’umidità. L’inltrazione
di acqua in un elettroutensile aumenta il rischio di folgorazione elettrica.
d) Non usare il cavo di collegamento per uno scopo diverso da quello previsto,
per trasportare l'elettroutensile, per appenderlo o per estrarre la spina dalla
presa. Tenere il cavo di collegamento lontano da calore, olio, spigoli taglienti
o oggetti in movimento. Cavi danneggiati o aggrovigliati aumentano il rischio
di folgorazione elettrica.
e) Se si lavora con un elettroutensile all’aperto, usare esclusivamente cavi di
prolunga adatti anche per l’impiego all’aperto. L’utilizzo di un cavo di prolunga
adatto per l’impiego all’aperto riduce il rischio di folgorazione elettrica.
f) Se non si può evitare di utilizzare l’elettroutensile in un ambiente umido,
utilizzare un interruttore di sicurezza per correnti di guasto (salvavita).
L’impiego di un interruttore di sicurezza per correnti di guasto riduce il rischio di
folgorazione elettrica.
3) Sicurezza delle persone
a) Lavorare con l’elettroutensile prestando attenzione e con consapevolezza.
Non utilizzare l’elettroutensile quando si è stanchi o sotto l’effetto di sostanze
stupefacenti, alcool o medicinali. Un momento di deconcentrazione durante
l’impiego dell’elettroutensile può causare gravi lesioni.
b) Indossare un equipaggiamento di protezione personale e sempre occhiali
di protezione. L’equipaggiamento di protezione personale, ad esempio maschera
parapolvere, scarpe di sicurezza non sdrucciolevoli, casco di protezione e prote-
zione degli organi dell’udito, a seconda del tipo e dell’impiego dell’elettroutensile,
riduce il rischio di lesioni.
c) Evitare l'avviamento accidentale. Vericare che l'elettroutensile sia spento
prima di collegarlo all'alimentazione elettrica e/o alla batteria, di prenderlo
o di trasportarlo. Se durante il trasporto dell'elettroutensile si preme acciden-
talmente l'interruttore o si collega l'apparecchio acceso alla rete elettrica, si
possono causare incidenti.
d) Rimuovere utensili di regolazione o chiavi prima di accendere l’elettrou-
tensile. Un utensile o una chiave che si trova in una parte in rotazione dell’ap-
parecchio può causare lesioni.
e) Evitare una postura anomala del corpo. Assicurarsi di essere in una posi-
zione stabile e mantenere sempre l’equilibrio. In questo modo è possibile
tenere meglio sotto controllo l’attrezzo in situazioni impreviste.
f) Vestirsi in modo adeguato. Non indossare indumenti larghi o gioielli. Tenere
lontano i capelli, gli indumenti ed i guanti da parti in movimento. Indumenti
larghi, gioielli o capelli lunghi possono essere impigliarsi nelle parti in movimento.
4) Utilizzo e trattamento dell’elettroutensile
a) Non sovraccaricare l’apparecchio. Utilizzare l’elettroutensile adatto per il
tipo di lavoro specico. Con l’elettroutensile adeguato si lavora meglio e in
modo più sicuro nel campo nominale di potenza.
b) Non utilizzare elettroutensili con interruttore difettoso. Un elettroutensile
che non si spegne o non si accende più è pericoloso e deve essere riparato.
c) Staccare la spina dalla presa prima di regolare l'apparecchio, cambiare
accessori o mettere via l'apparecchio. Questa misura di sicurezza evita un
avviamento accidentale dell'elettroutensile.
d) Conservare gli elettroutensili apparecchio non in uso al di fuori dalla portata
dei bambini. Non consentire che l’apparecchio sia utilizzato da persone
non pratiche o che non hanno letto queste istruzioni. Gli elettroutensili sono
pericolosi se utilizzati da persone inesperte.
e) Curare attentamente l’elettroutensile. Controllare che le parti mobili funzio-
nino correttamente, non siano bloccate o rotte e non siano così danneggiate
da impedire un corretto funzionamento dell’elettroutensile. Prima dell’uti-
lizzo dell’apparecchio far riparare le parti danneggiate. La manutenzione
scorretta degli elettroutensili è una della cause principali di incidenti.
f) Utilizzare gli elettroutensili, gli accessori, gli utensili di impiego ecc. confor-
memente a queste istruzioni. Tenere presenti le condizioni di lavoro ed il
tipo di lavoro da eseguire. L'utilizzo di elettroutensili per scopi diversi da quelli
previsti può portare a situazioni pericolose.
g) Tenere le impugnature asciutte, pulite e prive di olio e grasso. Le impugna-
ture scivolose impediscono il maneggio sicuro ed il controllo dell'elettroutensile
in situazioni impreviste.
5) Service
a) Fare riparare l’elettroutensile solo da personale specializzato e qualicato
e solo con pezzi di ricambio originali. In questo modo si garantisce la sicurezza
dell’apparecchio anche dopo la riparazione.
Avvertimenti di sicurezza per polifusori a termoelemento
AVVERTIMENTO
Leggere tutte le indicazioni di sicurezza e le istruzioni. La mancata osservanza
delle indicazioni di sicurezza e delle istruzioni possono causare folgorazione elettrica,
incendi e/o gravi lesioni.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per l’uso futuro.
●
Non utilizzare l'apparecchio elettrico se è danneggiato. Pericolo di incidenti.
●
Collegare l'apparecchio elettrico solo ad una presa di corrente con condut-
tore di protezione.
●
Toccare l'apparecchio elettrico collegato ad una presa di corrente solo
sull'impugnatura (3). Il termoelemento (4), gli utensili di riscaldamento (5) e le
parti metalliche tra il termoelemento e l'impugnatura (3) di plastica raggiungono
temperature di lavoro no a 300 °C. Toccandoli, si possono riportare gravi ustioni.
●
Dopo averlo scollegato, far raffreddare a sufcienza l'apparecchio elettrico
prima di toccarne parti metalliche. Il contatto con le parti ancora ad alta
temperatura durante la fase di raffreddamento causa gravi ustioni. Per raffreddarsi
a sufcienza dopo che è stato scollegato, l'apparecchio elettrico richiede un
tempo relativamente lungo.
●
Durante la saldatura tenere le mani a debita distanza dall'estremità del tubo,
dal raccordo, dal termoelemento (4) e dagli utensili di riscaldamento (5),
oppure utilizzare idonei guanti di protezione. Durante la saldatura, i tubi ed i
raccordi da saldare, il termoelemento e gli utensili di riscaldamento assumono
una temperatura elevata e possono causare gravi ustioni. Al termine del lavoro,
la temperatura del punto di saldatura resta molto elevata per un tempo relativa-
mente lungo.
●
Sostituire gli utensili di riscaldamento (5) solo quando si sono completa-
mente raffreddati. Il contatto con le parti ancora ad alta temperatura provoca
gravi ustioni.
●
Proteggere le altre persone dall'apparecchio elettrico e dalle saldature
ancora ad alta temperatura. Il contatto con le parti ad alta temperatura provoca
gravi ustioni.
●
Non accelerare il raffreddamento dell'apparecchio elettrico immergendolo
in un liquido. Pericolo di lesioni per folgorazione elettrica e/o per improvvisi
spruzzi del liquido. Inoltre l'apparecchio elettrico subisce danni.
●
Mettere l'apparecchio elettrico solo nel supporto a forcella (1), nel supporto
per banco di lavoro (2) o su un appoggio refrattario. Se si deposita l'appa-
recchio elettrico ad alta temperatura su un appoggio non refrattario e/o in pros-
simità di materiale inammabile, l'appoggio può subire danni e/o si possono
provocare incendi.
●
Utilizzare solo cavi di prolunga omologati, opportunamente contrassegnati
e con conduttori di sezione sufciente. Utilizzare cavi di prolunga di lunghezza
massima di 10 m con conduttori di sezione pari a 1,5 mm² o di lunghezza da
10 m a 30 m con conduttori di sezione pari a 2,5 mm².
●
Controllare regolarmente l'integrità del cavo di collegamento ed eventual-
mente anche dei cavi di prolunga dell'apparecchio elettrico. Se sono
danneggiati, farli sostituire da un tecnico qualicato o da un'ofcina di assistenza
autorizzata dalla REMS.
●
I bambini e le persone che, a causa delle loro capacità siche, sensoriali

o mentali o della loro inesperienza o ignoranza, non sono in grado di usare
in sicurezza l'apparecchio elettrico, non devono utilizzare questo apparec-
chio elettrico senza sorveglianza o supervisione di una persona respon-
sabile. In caso contrario sussiste il pericolo di errori di utilizzo e di lesioni.
Signicato dei simboli
AVVERTIMENTO Pericolo con rischio di grado medio; in caso di mancata osser-
vanza può portare alla morte o a gravi lesioni (irreversibili).
ATTENZIONE Pericolo con rischio di grado basso; in caso di mancata osser-
vanza può portare a lesioni moderate (reversibili).
Leggere le istruzioni per l’uso prima della messa in servizio
L’elettroutensile è di classe di protezione I
Smaltimento ecologico
Dichiarazione di conformità CE
1. Dati tecnici
Uso conforme
AVVERTIMENTO
Utilizzare i polifusori a termoelemento REMS MSG solo insieme a bussole m/f per
saldare tubi di plastica e raccordi di PB, PE, PP e PVDF.
Qualsiasi altro uso non è conforme e quindi nemmeno consentito.
1.1. La fornitura comprende
REMS MSG EE: polifusore a termoelemento, supporto a forcella,
supporto per banco di lavoro, chiave a brugola esago-
nale, spina di ssaggio dell'utensile di riscaldamento,
istruzioni d'uso.
REMS MSG 63 FM: polifusore a termoelemento, supporto a forcella,
supporto per banco di lavoro, istruzioni d'uso.
REMS MSG 63 Set: polifusore a termoelemento, bussole m, bussole f,
vite di ssaggio in acciaio inox, supporto a forcella,
supporto per banco di lavoro, chiave a brugola esago-
nale, spina per il ssaggio dell'utensile di riscaldamento
(solo EE), istruzioni d'uso.
1.2. Codici articolo
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Polifusore a
termoelemento 256020 256220 256211 256320
Supporto a forcella 250040 250040 256252 250040
Supporto per il
banco di lavoro 250041 250041 256252 250041
Cassetta metallica 256042 256242 256342
Bussole m/f, viti di ssaggio d’acciaio inossidabile
Ø 16 mm 256400
Ø 17 mm 256410
Ø 18 mm 256420
Ø 19 mm 256430
Ø 20 mm 256440
Ø 25 mm 256450
Ø 32 mm 256460
Ø 40 mm 256470
Ø 50 mm 256480
Ø 63 mm 256490
Ø 75 mm 256500
Ø 90 mm 256510
Ø 110 mm 256520
Ø 125 mm 256530
Tagliatubi REMS RAS P 10– 40 290050
Tagliatubi REMS RAS P 10– 63 290000
Tagliatubi REMS RAS P 50– 110 290100
Tagliatubi REMS RAS P 110 –160 290200
Cesoia REMS ROS P 26 291240
Cesoia REMS ROS P 35 291200
Cesoia REMS ROS P 35A 291220
Cesoia REMS ROS P 42 291250
Cesoia REMS ROS P 42 PS 291000
Cesoia REMS ROS P 63 P 291270
Cesoia REMS ROS P 75 291100
Cesoia per tubi a batteria REMS Akku-ROS P 40 291310
Smussatore REMS RAG P 16– 110 292110
Smussatore REMS RAG P 32– 250 292210
Tagliatubi e smussatore REMS Cut 110 P Set 290400
REMS CleanM 140119
1.3. Capacità
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Diametro 16–25 mm 16 – 63 mm 16 –63 mm 16– 125 mm
Polifusori a termoelemento EE: tutti i materiali plastici saldabili con
temperatura di saldatura 180 – 290°C
Polifusore a termoelemento FM: tutti i materiali plastici saldabili con
temperatura di saldatura 260°C
1.4. Dati elettrici
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Tensione nominale (tensione
d’alimentazione) 230 V 230 V 230 V 230 V
Potenza nominale
assorbita 500 W 800 W 800 W 1400 W
Frequenza nominale 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz
Classe d’isolamento 1 1 1 1
1.5. Dimensioni
L 350 mm 370 mm 380 mm 530 mm
l 120 mm 180 mm 130 mm 180 mm
h 50 mm 50 mm 50 mm 85 mm
1.6. Pesi
Apparecchio 1,2 kg 1,7 kg 1,0 kg 3,0 kg
Supporto a forcella/supporto
per il banco di lavoro 0,4 kg 0,4 kg 0,63 kg 0,4 kg
1.7. Informazioni sulla rumorosità
Valore d’emissione riferito
al posto di lavoro 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.8. Vibrazioni
Valore effettivo ponderato
dell’accelerazione 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s²
Il valore di emissione delle vibrazioni indicato è stato misurato con un processo
di controllo a norma e può essere utilizzato per il confronto con altri utensili. Il
valore di emissione delle vibrazioni indicato può essere utilizzato anche per
stimare I tempi di pausa.
ATTENZIONE
Il valore di emissione delle vibrazioni può variare dal valore indicato durante
l’utilizzo dell’utensile, a seconda di come viene utilizzato l’utensile. A seconda
di come viene utilizzato l’utensile (Aussetzbetrieb) può essere necessario
prendere provvedimenti per la sicurezza dell’utilizzatore.
2. Messa in funzione
2.1. Collegamento elettrico
AVVERTIMENTO
Attenzione alla tensione di rete! Prima di collegare l'apparecchio elettrico
controllare che la tensione indicata sulla targhetta corrisponda a quella della
rete. In cantieri, in ambienti umidi, al coperto ed all'aperto o in luoghi di utilizzo
simili, collegare il polifusore a termoelemento solo tramite un interruttore diffe-
renziale (salvavita) che interrompa l'energia se la corrente di dispersione verso
terra supera il valore di 30 mA per 200 ms. Se si utilizza un cavo di prolunga,
attenzione alla sezione dei conduttori necessaria per la potenza dell'elettrou-
tensile. Utilizzare solo prese di corrente/cavi di prolunga con contatto di messa
a terra funzionante.
2.2. Installazione del polifusore a termoelemento
L'apparecchio elettrico può essere installato su una supercie con il supporto
a forcella (1) cole illustrato in g. 1 o essere ssato al supporto per banco di
lavoro come illustrato in g. 2.
ATTENZIONE
Afferrare l'apparecchio riscaldato solo per l'impugnatura (3)! Non toccare
il termoelemento (4), gli utensili di riscaldamento (5) o le parti in lamiera
tra l'impugnatura (3) ed il termoelemento (4)! Pericolo di ustioni!
2.3. Scelta degli utensili di riscaldamento EE
Scegliere gli utensili di riscaldamento (g. 3) e le bussole m/f a seconda delle
dimensioni del tubo e montarli come illustrato in g. 1 (5) sul termoelemento
mediante la chiave a brugola esagonale in dotazione. Con l’astina in dotazione
la bussola (m) può essere tenuta radialmente. Secondo la necessità e l’appa-
recchio, si possono montare temporaneamente più utensili di riscaldamento
sul termoelemento.
Scelta degli utensili di riscaldamento FM
A seconda delle dimensioni del tubo occorre scegliere gli utensili di riscaldamento
(5) e le bussole adatte, che devono essere montate sul temoelemento (4)
tramite l’apposita chiave esagonale. E’ possibile utilizzare contemporaneamente
due utensili di riscaldamento sullo stesso termoelemento.
2.4. Regolazione elettronica della temperatura EE
La norma DVS 2208, parte 1, prescrive che la temperatura del termoelemento
deve essere regolabile in continuo. Per garantire anche la costanza della
temperatura del termoelemento, gli apparecchi dispongono di un regolatore di
temperatura (termostato). La norma DVS 2208, parte 1, prescrive che la diffe-
renza massima di temperatura, riferita al comportamento di regolazione, deve
essere pari a 3 °C. Questa esattezza di regolazione non è raggiungibile con
una regolazione meccanica della temperatura, ma solo con una regolazione
elettronica. I polifusori a termoelemento a temperatura ssa o con re golazione
meccanica della temperatura non possono essere perciò utilizzati per saldature
secondo la norma DVS 2207.
In tutti i polifusori a termoelemento EE la temperatura è registrabile. Vengono
ita ita

forniti con regolazione elettronica della temperatura. I polifusori a termoelemento
portano un’indicazione sulla targhetta delle prestazioni:
es. REMS MSG 63 EE: temperatura registrabile (e), termostato elettronico,
regola la temperatura registrata con una tolleranza di ±1°C.
Regolazione meccanica della temperatura (termostato) FM
La temperatura di servizio di 260 ± 10°C è impostata in modo sso. Le infor-
mazioni fornite dai produttori per i tubi e i raccordi devono essere tenute in
considerazione! Prima di iniziare con i lavori di saldatura occorre vericare la
temperatura sulle superci degli utensili di riscaldamento.
2.5. Preriscaldamento del polifusore a termoelemento EE
Collegando il suo cavo di alimentazione alla rete elettrica, il polifusore a termo-
elemento inizia a riscaldarsi. La spia di controllo di rete rossa (6) e la spia di
controllo della temperatura verde (7) si accendono. Per riscaldarsi, l'apparec-
chio elettrico richiede circa 10 minuti. Quando l'apparecchio raggiunge la
temperatura impostata, il regolatore di temperatura (termostato) integrato
nell'apparecchio interrompe l'alimentazione elettrica del termoelemento. La
spia di controllo di rete rossa resta accesa. La spia di controllo della tempera-
tura verde lampeggia segnalando il continuo scollegamento e collegamento
dell'alimentazione elettrica. Dopo almeno altri 10 minuti di attesa (DVS 2207,
parte 1) si può iniziare a saldare.
Preriscaldamento del polifusore a termoelemento FM
Collegando il suo cavo di alimentazione alla rete elettrica, il polifusore a termo-
elemento inizia a riscaldarsi. La spia di controllo di rete verde (6) e la spia di
controllo della temperatura rossa (7) si accendono. Per riscaldarsi, l'apparec-
chio richiede circa 10 minuti. Quando l'apparecchio elettrico raggiunge la
temperatura nominale, il regolatore di temperatura (termostato) integrato
nell'apparecchio interrompe l'alimentazione elettrica del termoelemento. La
spia di controllo della temperatura rossa si spegne. Se la spia di controllo della
temperatura rossa è accesa, non si devono eseguire saldature.
2.6. Scelta della temperatura di saldatura EE
All'inizio la temperatura del polifusore a termoelemento è regolata su un valore
medio per tubi di PP (260 °C). A seconda del materiale del tubo, può essere
necessario correggere questa temperatura di saldatura. A tale riguardo attenersi
alle informazioni dei produttori dei tubi o dei raccordi! Anche le inuenze
ambientali (estate/inverno/vento/umidità) possono rendere necessario correg-
gere la temperatura. Per questo si raccomanda di controllare la temperatura
degli utensili di riscaldamento (bussole m/f) (5), ad esempio con un termometro
a lettura rapida per la misura della temperatura di superci con supercie di
contatto di circa 10 mm. Se necessario, la temperatura può essere corretta
agendo sulla vite di regolazione della temperatura (8). Si tenga presente che
il termoelemento deve essere utilizzato solo dopo 10 minuti dal raggiungimento
della nuova temperatura nominale impostata.
3. Funzionamento
La qualità delle saldature dipende dalla qualica del saldatore, dall'idoneità
delle macchine e dei dispositivi utilizzati e dal rispetto delle direttive in materia.
La saldatura può essere controllata tramite prove non distruttive e/o distruttive.
I lavori di saldatura devono essere sorvegliati. Il tipo e l'entità di sorveglianza
devono essere concordati tra le parti contraenti. Si raccomanda di documentare
i dati del processo in protocolli di saldatura o su supporti di dati. Per il controllo
della qualità si raccomanda di eseguire saldature di prova nelle speciche
condizioni di lavoro sia prima di iniziare i lavori che nel corso dei lavori. Ogni
saldatore deve essere qualicato ed essere in possesso di un attestato di
qualica valido. Il campo di applicazione previsto può essere determinante per
il tipo di qualica.
3.1. Principio di lavorazione
Con il polifusore a termoelemento i tubi ed i raccordi vengono saldati a sovrap-
posizione. L’estremità del tubo ed il manicotto del raccordo vengono riscaldati
no a raggiungere la temperatura di saldatura con l’aiuto di utensili di riscalda-
mento a forma di bussole m/f, inne vengono collegati. L’estremità del tubo e
la bussola (f), così come il manicotto del raccordo e la bussola (m), sono costruiti
in modo tale che durante la fase di collegamento si crea pressione (g. 4).
La normativa DVS 2208 prevede due procedimenti per la saldatura con poli-
fusori a termopiastra nei quali le bussole m/f differiscono per quanto riguarda
le dimensioni. Nel procedimento Anon è prevista nessuna lavorazione mecca-
nica del tubo, mentre nel procedimento B è prevista una lavorazione meccanica
del tubo (smussatura). Le bussole m/f REMS sono state costruite secondo il
procedimento A, cioè non è necessaria nessuna lavorazione meccanica del
tubo.
Le saldature con polifusori a termoelemento possono essere eseguite a mano
no a diametri di 50 mm. Per tubi di diametri più grandi bisogna utilizzare un
saldatore adatto a causa delle crescenti forze di collegamento.
3.2. Preparazioni per la saldatura
Osservare le informazioni dei produttori di tubi o raccordi! L’estremità del tubo
deve essere tagliata ad angolo retto ed essere piana. Questo può essere fatto
con il tagliatubi REMS RAS (vedi 1.2.). o con le cesoie REMS ROS (vedi 1.2.).
Smussare inoltre il tubo afnché il collegamento con il manicotto sia più facile
(g. 6). Per smussare, utilizzare lo smussatore REMS RAG (vedi 1.2.). Subito
prima di iniziare la saldatura, pulire l’estremità del tubo da saldare, la parte interna
del manicotto del raccordo e, se necessario, le bussole m/f con carta non la-
mentosa o uno straccio imbevuto di alcol. Fare attenzione che non rimangano
resti di plastica sul rivestimento delle bussole. Quando si puliscono gli utensili di
riscaldamento (bussole m/f), prestare particolare attenzione afnché la supercie
antiaderente non venga danneggiata dall’uso di utensili. Le superci da saldare,
una volta preparate, non devono più essere toccate prima della saldatura.
ATTENZIONE
Afferrare l'apparecchio riscaldato solo per l'impugnatura (3)! Non toccare
il termoelemento (4), gli utensili di riscaldamento (5) o le parti in lamiera
tra l'impugnatura (3) ed il termoelemento (4)! Pericolo di ustioni!
3.3. Fasi del procedimento di saldatura di testa con termoelemento
3.3.1. Riscaldamento
Per effettuare il riscaldamento, spingere velocemente ed in direzione assiale
il tubo ed il raccordo sule bussole m/f no all’arresto o no al contrassegno e
mantenerli in questa posizione. Rispettare i tempi di riscaldamento indicati nella
g. 5, colonna 2. Durante il riscaldamento, il calore penetra nelle superci da
saldare e le porta alla temperatura di saldatura.
3.3.2. Scambio e collegamento
Dopo la fase di riscaldamento tirare bruscamente il tubo ed il raccordo dalle
bussole e, senza torcerli, premerli l’uno contro l’altro. Il tempo di scambio non
deve superare i tempi indicati nella tabella della g. 5, colonna 3, altrimenti le
superci da colle gare si raffreddano irreparabilmente.
3.3.3. Fissaggio
Le parti saldate devono essere ssate (tenute ferme) seguendo i dati della g.
5, colonna 4.
3.3.4. Raffreddamento
L’istallazione del collegamento può essere effettuata solo a raffreddamento
avvenuto (g. 5, colonna 5).
4. Manutenzione
ATTENZIONE
Toccare il polifusore a termoelemento caldo solo sull'impugnatura (3)! Il
termoelemento (4), gli utensili di riscaldamento (5) e le parti metalliche tra il
termoelemento (4) e l'impugnatura (3) raggiungono temperature di lavoro no
a 300 °C. Toccandoli, si possono riportare gravi ustioni.
4.1. Manutenzione
AVVERTIMENTO
Prima di effettuare interventi di manutenzione estrarre la spina dalla presa!
Il rivestimento antiaderente degli utensili di riscaldamento (5) deve essere pulito
prima di ogni saldatura con carta o panno che non lascia residui o con alcool
ad uso tecnico. I residui di plastica devono essere rimossi subito dagli utensili
di riscaldamento con carta o panno che non lascia residui e alcool ad uso
tecnico. Il rivestimento antiaderente degli utensili di riscaldamento non deve
essere danneggiato in nessun caso dall'uso di utensili. L'utilizzo di spirito per
pulire gli utensili di riscaldamento può portare a saldature di minore qualità a
causa dell'acqua in esso contenuta.
Pulire le parti di plastica (ad esempio il corpo della macchina) solo con il deter-
gente per macchine REMS CleanM (cod. art. 140119) o con un sapone delicato
ed un panno umido. Non usare detergenti ad uso domestico, perché contengono
sostanze chimiche che potrebbero danneggiare le parti di plastica. Non usare
in nessun caso benzina, trementina, diluenti o prodotti simili per pulire parti di
plastica.
Prestare attenzione a non far entrare liquidi all'interno dell'apparecchio elettrico.
Non immergere l'apparecchio in liquidi.
4.2. Ispezione/Riparazione
AVVERTIMENTO
Prima di effettuare lavori di manutenzione o di riparazione estrarre la spina
dalla presa! Questi lavori devono essere svolti solo da tecnici qualicati.
ita ita

ita ita
6. Smaltimento
Al termine del loro utilizzo, i polifusori a termoelemento MSG non devono essere
smaltiti insieme ai riuti domestici, ma solo correttamente e conformemente
alle disposizioni di legge.
7. Garanzia del produttore
Non viene riconosciuta la garanzia per rivestimenti in PTFE danneggiati impro-
priamente.
Il periodo di garanzia viene concesso per 12 mesi dalla data di consegna del
prodotto nuovo all’utilizzatore nale. La data di consegna deve essere compro-
vata tramite i documenti di acquisto originali, i quali devono indicare la data di
acquisto e la descrizione del prodotto. Tutti i difetti di funzionamento che si
presentino durante il periodo di garanzia e che derivino, in maniera compro-
vabile, da difetti di lavorazione o vizi di materiale, vengono riparati gratuitamente.
L’effettuazione di una riparazione non prolunga né rinnova il periodo di garanzia
per il prodotto. Sono esclusi dalla garanzia i difetti derivati da usura naturale,
utilizzo improprio o abuso, inosservanza delle istruzioni d’uso, dall’uso di prodotti
ausiliari non appropriati, da sollecitazioni eccessive, da impiego per scopi diversi
da quelli indicati, da interventi propri o di terzi o da altri motivi di cui la REMS
non risponde.
Gli interventi in garanzia devono essere effettuati solo da ofcine di assistenza
autorizzate dalla REMS. La garanzia è riconosciuta solo se l’attrezzo viene
inviato, privo di interventi precedenti e non smontato, ad un’ofcina di assistenza
autorizzata dalla REMS. Tutti i prodotti e i pezzi sostituiti in garanzia diventano
proprietà della REMS.
Le spese di trasporto di andata e ritorno sono a carico dell’utilizzatore.
I diritti legali dell’utilizzatore, in particolare i diritti di garanzia in caso di vizi, nei
confronti del rivenditore, non sono limitati dalla presente. La garanzia del
produttore è valida solo per prodotti nuovi acquistati ed utilizzati nella Comunità
Europea, in Norvegia o in Svizzera.
Per la presente garanzia si applica il diritto tedesco con esclusione dell’accordo
delle Nazioni Unite sui contratti di compravendita internazionale di merci (CISG).
8. Elenchi dei pezzi
Per gli elenchi dei pezzi vedi www.rems.de → Downloads → Liste dei pezzi di
ricambio.
P.S. Diverse illustrazioni e citazioni di queste istruzioni d’uso sono state tratte dalle
direttive DVS 2207 e 2208 (DVS: Deutscher Verband für Schweißtechnik e.V.,
Düsseldorf).
5. Comportamento in caso di inconvenienti
5.1. Inconveniente: il polifusore a termoelemento non si riscalda.
Causa: Rimedio:
●
Cavo di collegamento difettoso.
●
Far sostituire il cavo di collegamento da un tecnico qualicato o da un'ofcina
di assistenza autorizzata REMS.
●
Apparecchio guasto.
●
Farlo controllare/riparare da un'ofcina di assistenza autorizzata REMS.
5.2. Inconveniente: sugli utensili di riscaldamento (5) restano attaccati residui di plastica.
Causa: Rimedio:
●
Utensili di riscaldamento sporchi.
●
Pulire gli utensili di riscaldamento, vedere 4.1.
●
Rivestimento antiaderente danneggiato.
●
Sostituire gli utensili di riscaldamento danneggiati.
5.3. Inconveniente: il tempo di riscaldamento indicato non è sufciente per fondere il tubo o il raccordo o quest'ultimo fonde troppo rapidamente.
Causa: Rimedio:
●
Temperatura di saldatura regolata su un valore errato (solo EE).
●
Attenersi alla informazioni del produttore dei tubi o dei raccordi. Regolare la
temperatura con la vite di regolazione della temperatura (8) (vedere 2.6.).
●
Apparecchio guasto.
●
Farlo controllare/riparare da un'ofcina di assistenza autorizzata REMS.

spa spa
Traducción de las instrucciones de servicio originales
Fig. 1 – 3
Fig. 4
(1) Preparar
(2) Termoelemento
(3) Manguito
(4) Pitón de calentar
(5) Elemento de calentar
(6) Tubo
(7) Calentamiento
(8) Unión acabada
Fig. 5
(1) Diámetro exterior del tubo d
(2) Calentamiento
Temperatura del elemento
calentador 250 – 270°C
Tiempo de calentamiento para SDR
(3) Adaptación
Tiempo de adaptación (tiempo
máximo)
(4/5) Refrigeración
Tiempo de refrigeración jo s
Tiempo de refrigeración total min
1) SDR = Standard Dimension Ratio ~
d/s. (relación diámetro exterior / grosor
de pared)
EE
1 Soporte auxiliar
2 Sujeción para el banco de trabajo
3 Empuñadura
4 Termoelemento
5 Termo herramientas (Pitón y
casquillo de calentamiento)
6 Rojo – control de corriente
7 Verde – control de temperatura
8 Tornillo de ajuste de temperatura
FM
1 Soporte auxiliar
2 Sujeción para el banco de trabajo
3 Empuñadura
4 Termoelemento
5 Termo herramientas (Pitón y
casquillo de calentamiento)
6 Verde – control de corriente
7 Rojo – control de temperatura
Indicaciones generales de seguridad
ADVERTENCIA
Lea todas las indicaciones de seguridad e instrucciones. La ejecución incorrecta
u omisión de las indicaciones de seguridad e instrucciones puede conllevar riesgo
de electrocución, incendio y/o lesiones graves.
Conserve todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para futuras
consultas.
El término "herramienta eléctrica" utilizado en las indicaciones de seguridad hace
referencia a herramientas eléctricas operadas por red (con cable de alimentación).
1) Seguridad en el puesto de trabajo
a) Mantenga su puesto de trabajo limpio y bien iluminado. La falta de orden y
una zona de trabajo no iluminada pueden dar lugar a accidentes.
b) Trabaje con la herramienta eléctrica en entornos donde no exista riesgo
de explosión y sin presencia de líquidos inamables, gases o polvo. Las
herramientas eléctricas producen chispas capaces de inamar polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a niños y terceras personas cuando utilice la herramienta
eléctrica. Si se distrae puede llegar a perder el control del aparato.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe de conexión de la herramienta eléctrica debe ser compatible
con la toma eléctrica. No se debe modificar el enchufe bajo ninguna
circunstancia. No utilice adaptadores de enchufe en herramientas eléctricas
que dispongan de toma de tierra. Los enchufes no modicados y las tomas de
alimentación adecuadas disminuyen el riesgo de electrocución.
b) Evite que su cuerpo entre en contacto con supercies puestas a tierra,
tales como tubos, calefacciones, cocinas y frigorícos. Cuando su cuerpo
está conectado a tierra existe un elevado riesgo de descarga eléctrica.
c) Mantenga la herramienta eléctrica alejada de lluvia o humedad. El acceso
de agua al interior de la herramienta eléctrica incrementa el riesgo de sufrir una
descarga eléctrica.
d) No utilice el cable de conexión para otros nes, como sujetar la herramienta
eléctrica, colgarla o tirar del enchufe de la toma de corriente. Mantenga el
cable de conexión alejado de fuentes de calor, aceite, bordes cortantes o
piezas de aparatos en movimiento. Un cable deteriorado o enredado incrementa
el riesgo de descarga eléctrica.
e) Cuando trabaje con una herramienta eléctrica en exteriores, utilice única-
mente alargadores de cable aptos para uso exterior. La utilización de alar-
gadores de cable especialmente indicados para usos exteriores reduce el riesgo
de sufrir descargas eléctricas.
f) Si resulta imprescindible trabajar con la herramienta eléctrica en un entorno
húmedo, utilice un interruptor de corriente de defecto. La utilización de un
interruptor de corriente de defecto reduce el riesgo de sufrir descargas eléctricas.
3) Seguridad de personas
a) Preste atención a los trabajos a realizar, utilizando la herramienta eléctrica
con sentido común. No utilice ninguna herramienta eléctrica si se siente
cansado o bajo los efectos de drogas, alcohol o medicamentos. Un instante
de distracción al utilizar la herramienta eléctrica puede provocar lesiones de
consideración.
b) Utilice un equipo de protección personal y lleve siempre gafas protectoras.
La utilización de un equipo de protección personal, con una mascarilla, guantes
de seguridad antideslizantes, casco o protecciones auditivas, según el tipo y
aplicación de la herramienta eléctrica, reduce el riesgo de sufrir lesiones.
c) Evite la puesta en marcha involuntaria del aparato. Asegúrese de que la
herramienta eléctrica se encuentra desconectada antes de conectarla a la
red eléctrica, al sujetarla o transportarla. Transportar la herramienta eléctrica
con el dedo en el interruptor o conectar el aparato encendido a la red eléctrica
puede provocar accidentes.
d) Retire todas las herramientas de ajuste o llaves antes de conectar la herra-
mienta eléctrica. Una herramienta o llave colocada en una parte móvil del
aparato puede provocar lesiones.
e) Evite adoptar posturas forzadas. Adopte una postura estable y mantenga
el equilibrio en todo momento. De esta forma podrá controlar mejor la herra-
mienta eléctrica en situaciones inesperadas.
f) Utilice ropa adecuada. No utilice otro tipo de ropa o complementos. Mantenga
el pelo, la ropa y los guantes alejados de piezas en movimiento. La ropa
suelta, accesorios o pelo largo pueden quedar atrapados por piezas en movimiento.
4) Utilización de la herramienta eléctrica
a) No sobrecargue el aparato. Utilice la herramienta eléctrica adecuada para
el trabajo a realizar. La herramienta eléctrica adecuada le permitirá trabajar
mejor y de forma más segura.
b) No utilice ninguna herramienta eléctrica con un interruptor defectuoso.
Una herramienta eléctrica que no pueda ser conectada o desconectada resulta
peligrosa y debe ser reparada.
c) Retire el enchufe de la toma de corriente antes de realizar ajustes en el
aparato, cambiar accesorios o apartar el aparato. Esta medida evita que el
aparato se conecte accidentalmente.
d) Mantenga las herramientas eléctricas no utilizadas fuera del alcance de los
niños. No permita a personas no familiarizadas con el aparato o que no
hayan leído estas instrucciones trabajar con el mismo. Las herramientas
eléctricas son peligrosas si son utilizadas por personas inexpertas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Compruebe que las diferentes
piezas móviles del aparato funcionen correctamente y no se atasquen, que
ninguna pieza se encuentre partida o deteriorada, pudiendo afectar al
funcionamiento de la herramienta eléctrica. Antes de utilizar el aparato
envíe a reparar las piezas deterioradas. Muchos accidentes tienen su origen
en herramientas eléctricas con un mantenimiento insuciente.
f) Utilice herramientas eléctricas, accesorios, herramientas intercambiables,
etc. conforme a lo indicado en estas instrucciones. Para ello, tenga en
cuenta las condiciones de trabajo, así como el trabajo a realizar. La utiliza-
ción de herramientas eléctricas para aplicaciones diferentes a las previstas puede
provocar situaciones peligrosas.
g) Mantenga las empuñaduras secas, limpias y libres de aceite y grasa. Las
empuñaduras resbaladizas evitan un manejo seguro y el control de la herramienta
eléctrica en situaciones inesperadas.
5) Servicio
a) Las reparaciones de su herramienta eléctrica deben ser realizadas exclu-
sivamente por personal técnico cualicado, con piezas de repuesto origi-
nales. De esta forma, la seguridad del aparato queda garantizada.
Indicaciones de seguridad para aparatos de soldar
manguitos con termoelemento
ADVERTENCIA
Lea todas las indicaciones de seguridad e instrucciones. La ejecución incorrecta
u omisión de las indicaciones de seguridad e instrucciones puede conllevar riesgo
de electrocución, incendio y/o lesiones graves.
Conserve todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para futuras
consultas.
●
No utilice el aparato eléctrico si se encuentra dañado. Existe riesgo de
accidente.
●
Conecte el aparato únicamente a una toma de corriente con conductor
protector.
●
Sujete el aparato eléctrico exclusivamente por el mango (3) cuando se
encuentre conectado a la toma de corriente. El termoelemento (4), las herra-
mientas de calentamiento (5) y las partes metálicas entre el termoelemento y el
mango (3) de plástico alcanzan temperaturas de servicio de hasta 300°C. Existe
peligro de quemaduras severas al tocar dichos componentes.
●
Deje que el aparato eléctrico se enfríe tras apagarlo, antes de tocar las
partes metálicas. Al tocar las piezas aún calientes durante la fase de refrigera-
ción pueden producirse quemaduras graves. El aparato eléctrico necesita cierto
tiempo desde su desconexión hasta su enfriamiento.
●
Al realizar trabajos de soldadura con las manos, guarde una distancia
suciente entre el extremo del tubo, el accesorio de plástico, el termoele-
mento (4) y las herramientas de calentamiento (5) o utilice guantes de
protección adecuados. Los tubos a soldar, los accesorios de plástico, el
termoelemento y las herramientas de calentamiento se calientan mucho durante
la soldadura y pueden provocar quemaduras graves. La unión soldada permanece
muy caliente durante un tiempo prolongado tras nalizar los trabajos de soldadura.
●
Sustituya las herramientas de calentamiento (5) únicamente cuando se
hayan enfriado completamente. Al tocar las piezas aún calientes pueden
producirse quemaduras graves.
●
Proteja a terceras personas del aparato eléctrico caliente, así como de las
uniones de soldadura calientes. Al tocar las piezas pueden producirse quema-
duras graves.
●
No acelere el proceso de enfriamiento del aparato eléctrico sumergiéndolo
en líquido. Existe peligro de lesiones por una descarga eléctrica y/o salpicaduras
súbitas de líquido. Además, el aparato eléctrico resultará dañado.
●
Deposite el aparato eléctrico exclusivamente en el soporte auxiliar previsto
(1), el soporte del banco de trabajo (2) o un soporte resistente al fuego. Al
depositar el aparato eléctrico caliente sobre una base no ignífuga y/o cerca de
material combustible, la base podría resultar dañada y/o existe peligro de incendio.
●
Utilice exclusivamente cables alargadores autorizados y debidamente

spa spa
identicados con suciente sección metálica. Utilice cables alargadores de
hasta 10 m con una sección metálica de 1,5 mm², de 10– 30 m con sección
metálica de 2,5 mm².
●
Compruebe periódicamente el estado del cable de alimentación del aparato
eléctrico y de los cables alargadores. En caso de deterioro, solicite su susti-
tución a un técnico profesional cualicado o a un taller REMS concertado.
●
Los niños y personas que no sean capaces de manejar el aparato eléctrico
con seguridad debido a sus capacidades físicas, sensoriales o psíquicas,
o por su desconocimiento, no deben manejar este aparato eléctrico sin
supervisión o la instrucción por parte de una persona responsable. De lo
contrario existe peligro de manejo incorrecto o lesiones.
Explicación de símbolos
ADVERTENCIA Peligro con grado de riesgo medio, la no observación podría
conllevar la muerte o lesiones severas (irreversibles).
ATENCIÓN Peligro con grado de riesgo bajo, la no observación podría
provocar lesiones moderadas (reversibles).
Leer las instrucciones antes de poner en servicio
La herramienta eléctrica cumple las exigencias de la clase
de protección I
Eliminación de desechos conforme al medio ambiente
Declaración de conformidad CE
1. Datos técnicos
Utilización prevista
ADVERTENCIA
Utilizar los aparatos de soldar manguitos con termoelemento REMS MSG, exclusi-
vamente con manguitos y casquillos calentadores, para sellar tubos de plástico y
accesorios de PB, PE, PP y PVDF.
Cualquier otra utilización se considerará contraria a la nalidad prevista, quedando
expresamente prohibida.
1.1. Volumen de suministro
REMS MSG EE: Aparato de soldar manguitos con termoelemento,
soporte auxiliar, soporte para banco de trabajo, llave
de pivote hexagonal, pasador para jar la herramienta
de calentamiento, instrucciones de servicio.
REMS MSG 63 FM: Aparato de soldar manguitos con termoelemento,
soporte auxiliar, soporte para banco de trabajo,
instrucciones de servicio.
REMS MSG 63 juego: Aparato de soldar manguitos con termoelemento, tubo
calentador, casquillo calentador, tornillo de jación de
acero inoxidable, soporte auxiliar, soporte para banco
de trabajo, llave de pivote hexagonal, pasador para
jación de la herramientas de calentamiento (sólo
EE), instrucciones de servicio.
1.2. Códigos
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Aparato de soldar manguitos
con termoelemento 256020 256220 256211 256320
Soporte auxiliar 250040 250040 256252 250040
Sujeción para banco
de trabajo 250041 250041 256252 250041
Caja metálica 256042 256242 256342
Elementos calentadores manguito/tubo, tornillo de sujección de
acero inoxidable
Ø 16 mm 256400
Ø 17 mm 256410
Ø 18 mm 256420
Ø 19 mm 256430
Ø 20 mm 256440
Ø 25 mm 256450
Ø 32 mm 256460
Ø 40 mm 256470
Ø 50 mm 256480
Ø 63 mm 256490
Ø 75 mm 256500
Ø 90 mm 256510
Ø 110 mm 256520
Ø 125 mm 256530
Cortatubos REMS RAS P 10– 40 290050
Cortatubos REMS RAS P 10– 63 290000
Cortatubos REMS RAS P 50– 110 290100
Cortatubos REMS RAS P 110 –160 290200
Tijeras para tubo REMS ROS P 26 291240
Tijeras para tubo REMS ROS P 35 291200
Tijeras para tubo REMS ROS P 35A 291220
Tijeras para tubo REMS ROS P 42 291250
Tijeras para tubo REMS ROS P 42 PS 291000
Tijeras para tubo REMS ROS P 63 P 291270
Tijeras para tubo REMS ROS P 75 291100
Tijeras para tubo por acumulador REMS Akku-ROS P 40 291310
Aparatos de achaanar tubos REMS RAG P 16 – 110 292110
Aparatos de achaanar tubos REMS RAG P 32 – 250 292210
Herramienta para cortar y biselar tubos Cut 110 P Set 290400
REMS CleanM 140119
1.3. Campo de trabajo
MSG 25 EE MSG 63 EE MSG 63 FM MSG 125 EE
Diámetro de tubo 16–25 mm 16– 63 mm 16 – 63 mm 16–125 mm
Aparatos de soldar manguitos con termoelemento EE: todos los plásticos
soldables a temperaturas de soldadura de 180 – 290°C
Aparato de soldar manguitos con termoelemento FM: todos los plásticos
soldables a una temperatura de soldadura de 260°C
1.4. Características eléctricas
Tensión nominal
(tensión de la red) 230 V 230 V 230 V 230 V
Potencia nominal,
absorbida 500 W 800 W 800 W 1400 W
Frecuencia nominal 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz
Clase de protección 1 1 1 1
1.5. Medidas
Longitud 350 mm 370 mm 380 mm 530 mm
Anchura 120 mm 180 mm 130 mm 180 mm
Altura 50 mm 50 mm 50 mm 85 mm
1.6. Pesos
Aparato 1,2 kg 1,7 kg 1,0 kg 3,0 kg
Soporte auxiliar/sujeción para
el banco de trabajo 0,4 kg 0,4 kg 0,63 kg 0,4 kg
1.7. Información sobre ruido
Valor de emisión relacionado con
el lugar de trabajo 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.8. Vibraciones
Valor efectivo de la
aceleración 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s²
El valor de emisión de vibraciones indicado se midió según un procedimiento
de prueba normalizado y se puede utilizar para la comparación con otro aparato.
El valor de emisión de vibraciones indicado se puede utilizar también para una
primera estimación de la exposición.
ATENCIÓN
El valor de emisión de vibraciones se puede diferenciar del valor indicado
durante el uso real del aparato, dependiendo del tipo y la manera en que se
utilizará el aparato y en el que está conectado pero que funciona sin carga.
2. Puesta en marcha
2.1. Conexión eléctrica
ADVERTENCIA
¡Obsérvese la tensión de red! Antes de conectar el aparato eléctrico, comprobar
que la tensión indicada en la placa indicadora de potencia se corresponde con
la tensión de la red. En obras, entornos húmedos, interiores y exteriores o
lugares similares únicamente se deberá utilizar el aparato de soldar manguitos
con termoelemento con un interruptor de corriente de defecto conectado a la
red, el cual interrumpe el suministro de energía en cuanto la corriente de fuga
a tierra supera 30 mA durante 200 ms. Al utilizar alargadores de cable, tener
en cuenta la sección metálica necesaria para la potencia de la herramienta
eléctrica. Utilizar exclusivamente tomas de corriente / cables alargadores con
un contacto de puesta a tierra operativo.
2.2. Colocación del aparato de soldar manguitos con termoelemento
El aparato eléctrico puede montarse con el soporte auxiliar (1) sobre una
supercie, tal y como se muestra en la gura 1, o con el soporte para el banco
de trabajo, como se muestra en la gura 2.
ATENCIÓN
¡Sujetar el aparato caliente exclusivamente por el mango (3)! ¡No tocar
nunca el termoelemento (4), las herramientas de calentamiento (5) o los
elementos de chapa entre el mango (3) y el termoelemento (4)! ¡Peligro
de quemaduras!
2.3. Selección de las herramientas de calentamiento EE
Se deben seleccionar las herramientas de calentamiento (g. 3), los tubos
calentadores y los manguitos calentadores adecuados para el tamaño del tubo.
Éstos se montan, tal y como muestra la gura 1 (5), en el termoelemento con
la llave de pivote hexagonal suministrada. Se ja el pitón con un pasador
igualmente incluido en el suministro. Según necesidad y aparato pueden ser
montados varias herramientas de calentamiento a la vez sobre el termoelemento.
Elección de los elementos calentadores FM
Elegir los elementos calentadores (5) correspondientes al diametro del tubo.
Montar los elementos calentadores sobre el termoelemento (4) con ayuda de
la llave allen suministrada. Se pueden montar dos elementos calentadores en
el termoelemento a la vez.
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